DIE RICHTIGE ENTWÄSSERUNGSLÖSUNG FÜR JEDES OBJEKT

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1 DAS BRANCHENMAGAZIN DER KESSEL AG J U N I 2015 Bild: Fotolia, Roman Sigaev DIE RICHTIGE ENTWÄSSERUNGSLÖSUNG FÜR JEDES OBJEKT ERSTER NACHHALTIGKEITSBERICHT HYBRID-HEBEANLAGEN ONLINE GEÄNDERTE ÖNORM B 2501

2 INHALT PROJEKTE UND ANWENDUNGEN Brandschutz im Objektbau Seite 3 2 Liebe Leserinnen und Leser, auch wenn sie zum großen Teil nach der Fertigstellung eines Gebäudes kaum zu sehen ist, so spielt die Entwässerung bei der Planung großer Objekte wie Hotels oder Bürogebäuden eine zentrale Rolle. Zahlreiche Normen und Vorschriften sind einzuhalten. Das gilt auch für die Ablauftechnik. Von der Parkgarage über das Bad bis zur Küche in jedem Einsatzbereich müssen Abläufe anderen Ansprüchen genügen. Im aktuellen Entwässerungsprofi stellen wir Ihnen Lösungen für die verschiedenen Einsatzbereiche vor (Seite 4 7). Darüber hinaus erklärt Mark Jung im Interview auf Seite 8, worauf es bei der Planung der Ablauftechnik im Objektbau besonders ankommt. Das Entwickeln und Herstellen nachhaltiger Produkte, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen, ist seit der Unternehmensgründung vor über 50 Jahren unser Anspruch. Zusätzlich sind ein verantwortungsvoller Umgang mit unseren Mitarbeitern und der Umwelt sowie unser Engagement in der Gesellschaft Teil unserer Unternehmenskultur. Wir möchten, dass auch unsere Kunden und Partner wissen, was uns wichtig ist. Deshalb stellen wir in unserem Nachhaltigkeitsbericht unser Engagement erstmals der Öffentlichkeit vor (Seite 9). Im Bereich Markt zählt auch unser umfassendes Service-Angebot zu unserem Engagement. Lesen Sie, welche neuen Online-Angebote wir für Sie bereithalten, welche Seminare Sie im zweiten Halbjahr 2015 erwarten und was die ÖNORM B 2501 für den Rückstauschutz in Österreich bedeutet (Seite 10 11). Titelthema Die richtige Entwässerungslösung für jedes Objekt Seite 4 7 nachgefragt Der passende Werkstoff ist entscheidend Seite 8 branchennews Transparente Einblicke in unser Engagement - Nachhaltigkeitsbericht 2014 SEITE 9 WHAT S NEW IN LENTING Neu im Netz SEITE 10 MENSCHEN, SERVICE, FAKTEN Wissenswert SEITE 11 Viel Spaß beim Lesen! Alexander Kessel Vorstand KESSEL AG Impressum Herausgeber: KESSEL AG Bahnhofstraße 31 D Lenting Telefon ( ) 27-0 Fax ( ) info@kessel.de Redaktion und Layout: HEINRICH Agentur für Kommunikation Ingolstadt Bilder: Fotolia, KESSEL AG, ADAC Da es sich bei den bereitgestellten Informationen nur um Zusammenfassungen und Auszüge aus entsprechenden Vorschriften und Gesetzen handelt, können wir keine Gewähr im Sinne des Haftungsrechtes übernehmen.

3 projekte und anwendungen Brandschutz im Objektbau 93 Ecoguss-Abläufe richtig einbauen Im Objektbau spielt der Brandschutz bei allen Bauteilen eine wichtige Rolle. Auch Abläufe müssen entsprechend geplant und eingebaut werden. Die Deckenabläufe aus Ecoguss erfüllen diese Anforderungen in idealer Weise. Der High-Tech-Werkstoff auf metallischer Basis vereint die positiven Eigenschaften von Guss und Kunststoff. Ecoguss korrodiert nicht und ist besonders leicht. Das geringe Gewicht sorgt für einen schnellen Einbau und spart zusätzlich Kosten beim Transport. Mit dem Brandschutzeinsatz Fire-Kit entsprechen die Abläufe der höchsten Feuerwiderstandsklasse R 120. Schneller Einbau mit Quick-Fit Der Ablauf kann besonders schnell bei Verwendung der Durchgangsdichtung Quick-Fit verbaut werden. Die erforderliche Kernlochbohrung zum Einsetzen der Abläufe kann durch sie auf nur 160 Millimeter reduziert werden. Ein Verschließen des Kernlochs mit Mörtel ist nicht mehr notwendig: Quick-Fit wird direkt in das Kernloch eingesetzt. Ein fehlerhafter Verbau ist dadurch ausgeschlossen. Danach müssen nur noch der Grundkörper darin eingesetzt und das Brandschutzelement Fire-Kit eingefügt werden. Sobald Feuer durch das Rohr in den Ablaufkörper dringt, quillt das Brandschutzmaterial auf und verschließt den Rohrstutzen. Auch die Durchgangsdichtung Quick-Fit bietet als rauchgasdichter Abschluss zwischen Kernlochbohrung und Ablaufkörper Sicherheit im Brandfall. Dies ist von größter Bedeutung, da Rauch und nicht Feuer das große Problem während eines Brandes für die Bewohner darstellt. Verschiedene Einbauvarianten möglich Der Einbau der Ecoguss-Abläufe kann variabel ohne Abdichtung, mit Klebe- oder Pressdichtungsflansch erfolgen. Bei Verwendung des Pressdichtungsflanschs wird die erste Dichtbahn im Flansch fixiert. Dann wird das Zwischenstück mit Dichtflansch eingesetzt und der Bodenaufbau mit der zweiten Dichtbahn verlegt. Nach dem der Estrich aufgebracht und ausreichend getrocknet ist, erfolgt die Grundierung. Anschließend trägt der Fachmann die Dichtmasse auf und setzt das Aufsatzstück. Abschließend wird der Bodenbelag wie beispielsweise Fliesen verlegt. Alle Informationen zum Einbau von Ecoguss-Abläufen finden Sie auch unter

4 4 Bild: ADAC, Xaver Lockau

5 TITELTHEMA Die richtige Entwässerungslösung für jedes Objekt Das Angebot an Abläufen für die unterschiedlichen Einsatzbereiche ist riesig. Doch welcher Ablauf passt zu welchem Objekt? Neben Ablaufleistung und Design sind die individuellen Gegebenheiten vor Ort und zahlreiche Vorschriften, zum Beispiel zum Brandschutz, zu beachten. Für die unterschiedlichen Einsatzbereiche stehen daher Abläufe in verschiedenen Materialien, die den Anforderungen in Bad, Küche oder Parkhaus entsprechen, zur Verfügung. Während in der Küche vor allem die Hygiene im Vordergrund steht, spielt bei der Wahl des passenden Ablaufs im Bad vor allem auch das Design eine entscheidende Rolle. Im Parkhaus hingegen ist die Stabilität der Abläufe entscheidend, müssen sie doch dem hohen Verkehrsaufkommen standhalten. Ein System, das für die vielen Einsatzbereiche verschiedene Kombinationsmöglichkeiten bietet, ermöglicht es die einzelnen Bestandteile für die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten anzupassen. Vorab: die richtige Planung Bereits im Planungsstadium ist die Auswahl geeigneter Boden- oder Wandabläufe entscheidend. Für welche Einsatzbereiche ist der Ablauf vorgesehen? In welchen Räumlichkeiten soll der Ablauf eingebaut werden und welchen Belastungen muss er standhalten? Darüber hinaus spielen auch die baulichen Voraussetzungen wie der spätere Deckenund Bodenaufbau eine wichtige Rolle. Die Bodenabläufe müssen je nach Bodenaufbau besondere konstruktive Merkmale aufweisen und eine fachgerechte Abdichtung mit der entsprechend erforderlichen Abdichtungsvariante ermöglichen. Natürlich sind auch Design und Aspekte wie Brand- und Schallschutz entscheidend. Mit dem System 125 von KESSEL haben Verarbeiter und Planer die Möglichkeit, in vielen Einsatzbereichen von der Küche über das Parkhaus bis zum Bad auf ein modular aufgebautes System zurückzugreifen, das den unterschiedlichen Ansprüchen gerecht wird. Natürlich bieten darüber hinaus auch weitere Varianten wie der Wandablauf Scada, für den Einsatz in Bädern, innovative Möglichkeiten der Entwässerung. Immer der passende Werkstoff Zum System 125 gehören alle Ablaufgrundkörper von Ecoguss, Practicus und Ferrofix mit einem einheitlichen Durchmesser von 125 Millimetern im Aufsatzstück. So bietet das System je nach Objekt und Anforderung immer den passenden Werkstoff: Ecoguss, Kunststoff oder Edelstahl. Die größere Öffnung der Abläufe im System 125 ermöglicht einen besseren Zugang zur Reinigung und Wartung der Abläufe, ohne dass diese zu groß wirken. Die Grundkörper lassen sich werkstoffübergreifend entsprechend der jeweiligen Einbausituation mit Designrosten, Duschrinnenaufsätzen oder Kastenrinnen und Gitterrosten aus Edelstahl kombinieren. Für besonders niedrige Bodenaufbauten bietet KESSEL den Ablauf Ultraflach an. 5 Die Küche: hier steht die Hygiene an erster Stelle Abläufe in Küchen müssen nicht nur funktional sein, sondern auch höchsten hygienischen Anforderungen entsprechen. Besonders geeignet ist daher der Werkstoff Edelstahl Er ist beständig gegen Speisesäuren und schwache organische sowie anorganische Säuren und eignet sich daher ideal für den Einsatz in lebensmittelverarbeitenden Betrieben wie Großküchen. Darüber hinaus ist das Material Edelstahl temperaturbelastbar. Natürlich spielt auch die einfache Reinigung eine wichtige Rolle: Die Ferrofix-Edelstahl-Rinnen und -Bodenwannen der KESSEL AG aus dem Edelstahl verfügen über einen herausnehmbaren Geruchverschluss. Das erleichtert

6 6 die Reinigung. Für Sicherheit am Arbeitsplatz sorgt der Standard-Rost der Ferrofix-Abläufe. Er erfüllt die Rutschhemmungsklasse R 11. Zusätzlich eignen sich die Edelstahlabläufe aufgrund der Ausführung gemäß Belastungsklasse L 15 auch für den Einsatz in gewerblich genutzten Bereichen mit leichtem Fahrverkehr bis zu einer Belastung von 1,5 Tonnen. Das Bad: Ablaufleistung und Design müssen stimmen In Bädern spielt das Rostdesign neben der Ablaufleistung eine wichtige Rolle. Vom Punktablauf mit Designrost über Duschrinnen, die fast unsichtbar im Boden verschwinden, bis hin zu beleuchteten Wandabläufen gibt es für jede Stilrichtung die passende Entwässerungslösung im Bad. Neben der Wahl der richtigen Abdeckung ist natürlich auch der passende Grundkörper entscheidend. Hier eignen sich vor allem Kunststoff-Abläufe wie der Practicus. Er ist mit zahlreichen Rinnen und Rosten kompatibel und erfüllt die Schallschutzbestimmungen nach Din 4109 und VDI 4100 SST III. Besonders geeignet für die Sanierung von Bädern und Objekten mit niedrigem Bodenaufbau sind Abläufe mit einer geringen Gesamteinbauhöhe wie der Ultraflache mit einer Gesamteinbauhöhe von gerade einmal 54 Millimetern bis zur Oberkante des Flansch. Wandabläufe sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern sind ebenfalls ideal für die Sanierung geeignet. Mit dem Einbau des Ablaufs in die Wand befindet er sich nicht länger in der Belastungszone Boden eine ideale Lösung für barrierefreie Bäder. Scada ist sowohl für den Trocken- als auch für den Nassbau geeignet und erfüllt ebenfalls die strengen Schallschutzbestimmungen. In Objekten wie Hotels ist das Design selbstverständlich besonders wichtig. Aber nicht nur die Optik ist entscheidend, damit sich die Gäste wohlfühlen, auch der richtige Geruchverschluss und damit der Schutz vor üblen Gerüchen aus dem Ablauf spielt eine ausschlaggebende Rolle. Während herkömmliche Geruchverschlüsse in Bodenabläufen häufig aufgrund von Klimaanlagen, Fußbodenheizungen oder zu seltener Benutzung austrocknen, verhindert ein mechanischer Geruchverschluss wie Multistop das Aufsteigen übler Gerüche aus dem Kanal ganz ohne Wasser. Eine dicht abschließende Klappe bildet eine zuverlässige Sperre. Sie öffnet sich nur dann, wenn Wasser darauf trifft, um es ungehindert abfließen zu lassen. Das Parkhaus: Hauptsache robust Abläufe, die sich in befahrenen Flächen befinden, müssen besonders robust sein. Auch die Entwässerung in Parkhäusern muss entsprechend ausgelegt sein. Häufig fällt die Wahl bei den Abläufen daher auf Gussabläufe, obwohl Parkdeckabläufe aus modernen Werkstoffen wie Ecoguss alle erforderlichen Anforderungen erfüllen und darüber hinaus noch Vorteile gegenüber Grauguss haben. Der High-Tech-Verbundwerkstoff Ecoguss ist korrosionsfrei und aufgrund des geringen Gewichts leicht zu verbauen. Dennoch sind Ecoguss-Parkdeckabläufe sehr robust und bis 12, 5 Tonnen befahrbar. Eine Verarbeitung der Abläufe ist aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit auch mit Heißbitumen möglich. Der Brandschutz ist ausschlaggebend Bei fast allen Objektabläufen, unabhängig vom Einsatzbereich, spielt der Brandschutz eine wichtige Rolle. Die Objektabläufe Ecoguss, Practicus und Ferrofix, die mit verschiedenen Abdeckungen kombinierbar sind, können mit dem einsetzbaren Brand- und Rauchgasschutz Fire-Kit ausgestattet werden. Es erfüllt die höchste Feuerwiderstandsklasse R 120. Zudem sind die Abläufe mit der Durchgangsdichtung Quick-Fit kompatibel. Mit Quick-Fit kann auf den Einsatz von Mörtel verzichtet und ein fachgerechter Verschluss der Kernlochbohrung sichergestellt werden. Sie sorgt darüber hinaus im Brandfall für einen rauchgasdichten Abschluss zwischen Kernlochbohrung und Ablaufkörper.

7 Abläufe, die in Parkgaragen eingesetzt werden, müssen wesentlich höheren Belastungen standhalten als in Bad oder Küche. Die Parkdeck-Abläufe von KESSEL aus dem High-Tech-Werkstoff Ecoguss sind bis 12,5 Tonnen befahrbar und damit für die Belastungsklasse B ausgelegt. Dabei erfüllt der Werkstoff die Schallschutzbestimmungen der DIN 4109 und ist ausgesprochen beständig gegenüber aggressiven, chemisch belasteten Abwässern. 7 Bild: Fotolia, Christian Mller

8 nachgefragt Entscheidend bei der Planung von Abläufen ist vor allem die Auswahl des richtigen Werkstoffs für den Grundkörper in Abhängigkeit vom Einsatzort, den transportierten Medien sowie deren Temperatur und Konzentration. Dipl.-Betriebswirt (FH) Mark Jung, Produktmanager für Abläufe bei der KESSEL AG 8 Dipl.-Betriebswirt (FH) Mark Jung ist seit acht Jahren als Produktmanager bei der KESSEL AG für den Bereich Abläufe verantwortlich. Das Ablaufsortiment von KESSEL umfasst unter anderem Punkt-, Linien- und Wandentwässerung im Bad, Objektabläufe für Boden und Decken sowie Keller-, Terrassen-, Dach-, Parkdeckund Hofabläufe. Der passende Werkstoff ist entscheidend Worauf kommt es bei der Planung der Entwässerung eines Objekts besonders an? Entscheidend bei der Planung von Abläufen ist vor allem die Auswahl des richtigen Werkstoffs für den Grundkörper in Abhängigkeit vom Einsatzort, den transportierten Medien sowie deren Temperatur und Konzentration. Bei der Auswahl der Einbauorte sind technische Details wie Ablaufleistung, Belastungsklasse, Brandschutz und eine gute Reinigungsmöglichkeit zu beachten. Welche Fehler sollten bei der Planung in jedem Fall vermieden werden? Es sollte auf keinen Fall ein ungeeigneter Werkstoff eingesetzt werden. Denn nur die richtige Werkstoffauswahl stellt sicher, dass für jeden Anwendungsbereich die Beständigkeit passt. Darüber hinaus ist bei der Auswahl zu beachten, dass es neben diversen Kunststoffen wie ABS und PP, unterschiedlichen Edelstahlarten wie und auch den neuen High-Tech-Verbundwerkstoff Ecoguss gibt. Was ist bei der Auswahl des passenden Ablaufs besonders wichtig? Besonders wichtig ist, dass der Planer die in seiner Verantwortung liegende geeignete Belastungsklasse auswählt im Innenbereich sind das H 1,5, K 3, L 15 oder M 125. Bei Abläufen in Schwimmbädern beispielsweise empfiehlt die DIN EN 1253 die Belastungsklasse K 3. Sobald Reinigungsmaschinen zum Einsatz kommen, reicht diese Belastungsklasse in der Regel aber nicht mehr aus und es ist mindestens ein Aufsatzstück der Belastungsklasse L 15 zu wählen. Darüber hinaus spielt die Abdichtung eine wichtige Rolle. Es muss festgelegt werden, wie und wo abgedichtet werden muss. Dabei sind die DIN und das ZDB Merkblatt sowie der seit Oktober 2012 gültige Leitfaden für Verbundabdichtung vom Fachverband Fliesen und Natursteine im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes zu beachten. Welche Rolle spielt das Design? Das Aufsatzstück ist letztendlich das, was nach dem Einbau noch sichtbar ist. Deshalb spielt das Design für den Endkunden eine wichtige Rolle. Zusätzlich zu Punkt und Linienentwässerung gibt es seit einiger Zeit auch die Wandentwässerung. Neben verschiedenen Designs der Abdeckungen können auch durch Lichtelemente Akzente gesetzt werden.

9 branchennews Transparente Einblicke in unser Engagement - Nachhaltigkeitsbericht 2014 In den letzten Jahren hat das Thema Nachhaltigkeit immer mehr Lebensbereiche erreicht. Vom nachhaltigen Einkaufen im Bio-Supermarkt über die fair produzierte Kleidung bis hin zum nachhaltigen Bauen und Wohnen. Das wachsende Bewusstsein in unserer Gesellschaft für einen verantwortungsvollen und schonenden Umgang mit unseren Ressourcen und unserer Umwelt hat auch KESSEL dazu bewegt, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dabei wird Nachhaltigkeit bei KESSEL keinesfalls nur als Modeerscheinung gesehen. Eine nachhaltige Unternehmensführung und der verantwortungsvolle Umgang mit Mitarbeitern und Umwelt sind seit der Unternehmensgründung 1963 wesentliche Bestandteile unserer Unternehmenskultur. Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht wollen wir erstmals umfassend über unser Engagement in den Bereichen Markt, Umwelt, Mitarbeiter und Gemeinwesen informieren, erklärt Alexander Kessel, der im Vorstand der KESSEL AG für das Thema Nachhaltigkeit zuständig ist. Erster Nachhaltigkeitsbericht Als eines der ersten Unternehmen in der Sanitär-Branche hat KESSEL einen Nachhaltigkeitsbericht gemäß der 20 Kriterien des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) erstellt. Der DNK ist ein branchenübergreifender Transparenzstandard für die Berichterstattung unternehmerischer Nachhaltigkeitsleistungen. Im Fokus des 34 Seiten starken Berichts stehen neben der Nachhaltigkeitsstrategie auch die im Unternehmen etablierten vier Managementsysteme Umweltschutz-, Arbeitsschutz-, Qualitäts- und Energiemanagement. Die Managementsysteme helfen uns, konkrete Ziele im Bereich der Nachhaltigkeit zu setzen, die Ergebnisse zu überprüfen und die Umsetzung im Unternehmen zu kontrollieren, erklärt Kessel. Darüber hinaus legt der Bericht die vier Nachhaltigkeitsleitsätze offen, die als Orientierung für das gesamte Engagement der KESSEL AG sowie der nachhaltigen Unternehmensführung dienen. Die Wertschöpfungskette und das Innovationsmanagement stellen weitere wichtige Themen im KESSEL-Nachhaltigkeitsbericht dar. Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Startseite von Der Nachhaltigkeitsbericht der KESSEL AG gibt einen umfassenden und transparenten Einblick in das Engagement des Unternehmens. Zudem erläutert er in vorbildlicher Weise Ziele und Maßnahmen, mit denen KESSEL zur Nachhaltigkeit beiträgt. Die zukünftigen Herausforderungen, Chancen und Risiken für das Unternehmen schenken dem Bericht zusätzlich hohe Glaubwürdigkeit. Prof. Dr. René Schmidpeter, Experte für Corporate Social Responsibility (CSR) und Inhaber des Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhls für internationale Wirtschaftsethik und CSR an der Cologne Business School. 9

10 What s new in Lenting Neu im Netz Welche Hebeanlage ist die Richtige? Unter bietet die KESSEL AG seit zwei Jahren ein umfangreiches Berechnungsmodul für Hebeanlagen und Pumpstationen an. Jetzt wurde das Programm erweitert. Auch die neuen Hybrid-Hebeanlagen Ecolift und Ecolift XL wurden integriert, mit denen KESSEL eine ökologische und ökonomische Alternative zur klassischen Hebeanlage anbietet. SmartSelect ist eine integrierte Lösung, mit deren Hilfe in nur drei Schritten sowohl die Berechnung als auch die Konfiguration des passenden Produkts erzielt wird, erklärt Reinhard Späth, Marketingleiter der KESSEL AG. Zunächst sind Details zu den baulichen Gegebenheiten anzugeben, dann erfolgt die Berechnung der empfohlenen Produkte und schließlich kann die passende Gesamtlösung ausgewählt und entsprechend konfiguriert werden. Nach der Berechnung und Konfiguration stehen den Nutzern die Ergebnisse als PDF zum Ausdruck zur Verfügung. Zusätzlich gibt es eine Verlinkung zu den Produktdetails auf der KESSEL-Homepage. Die Nutzung von SmartSelect ist von jedem Endgerät egal ob PC, Tablet oder Smartphone möglich, die einzige Voraussetzung ist ein Webbrowser mit Internetzugang. Nähere Informationen finden Sie auf Hybrid-Hebeanlagen online 10 Wie funktioniert eine Hybrid-Hebeanlage, für welche Einsatzbereiche ist sie geeignet, welche Ausführungen und welche Einbauvarianten gibt es? Antworten auf diese Fragen finden Sie jetzt ganz einfach online unter Den ersten Überblick über die neue Alternative zu klassischen Hebeanlagen vermittelt ein Shortclip. Auf der Webseite können sich die Nutzer dann ausführlich über das Ecolift- Prinzip, das Hybrid-Hebeanlagen-Sortiment mit der Neuheit Ecolift XL und die Einsatzbereiche informieren. Mit unserer neuen Webseite zeigen wir anschaulich, wie die neue Alternative zur klassischen Hebeanlage funktioniert und welche Vorteile es den Betreibern bringt, in der Gebäudeentwässerung auf den direkten Weg zu setzen, erklärt Reinhard Späth, Marketingleiter der KESSEL AG. Auf der Webseite werden die drei zentralen Vorteile von Hybrid-Hebeanlagen vorgestellt: die Energieersparnis, der geräuscharme Betrieb und die Betriebssicherheit auch bei Stromausfall. Nähere Informationen finden Sie auf

11 MENSCHEN, SERVice, fakten Wissenswert Geänderte ÖNORM B 2501 tritt in Kraft Seit April 2015 ist die geänderte Fassung der Anwendungsnorm für Österreich, die ÖNORM B 2501, gültig. Ein Schwerpunkt der überarbeiteten Fassung ist das Thema Rückstauschutz. Der Anwender findet klare Orientierung, was bei einem normgerechten Neubau zu beachten ist. Auch das sensible Thema Rückstauschutz nach Abscheidern ist nun geregelt. Häufig entspricht die Entwässerungstechnik älterer Gebäude nicht diesen Regeln. Für diese Sonderfälle finden Planer in der ÖNORM B 2501 auch alternative Möglichkeiten für den sicheren Schutz gegen Rückstau. Bei der Sanierung von Gebäuden mit nicht normgerecht verlegten Entwässerungsleitungen Neues Seminar bietet die KESSEL AG erstmals das Seminar Entwässerungsgegenstände in der Bodenplatte sichere Methoden des wasserundurchlässigen Einbaus an. Das Seminar vermittelt Planern, Architekten, Verarbeitern, Kellerbauern und Bauträgern umfangreiches Wissen in der fachgerechten Planung und im Einsatz von Entwässerungsprodukten in der Bodenplatte. Inhalte der Schulung sind unter anderem der aktuelle Stand der Normung, Alternativen zur traditionellen Bauweise, die Abstimmung von Schnittstellen zwischen den Gewerken und was bei Planung und Ausführung zu beachten ist. Das Seminar findet von Oktober bis Dezember an den KESSEL-Schulungszentren in Lenting, Mainz, Taucha, Kerpen, Stuttgart und Hamburg statt. Die genauen Termine und das Anmeldeformular finden Sie unter ist Ecolift/Ecolift XL die einzig erlaubte Lösung nach der neuen ÖNORM. Neben den bereits genormten Produktkategorien Rückstauverschluss und Hebeanlage beschreibt die ÖNORM B 2501 mit dem Begriff Rückstauhebeanlage (in Deutschland auch als Hybrid- Hebeanlage bekannt) erstmals eine neuartige Anlagentechnik. Diese besteht aus einem Rückstauverschluss mit vorgeschaltetem Überlauf zur Abwasserhebeanlage mit Sammelraum. Im Normalbetrieb nutzt die Anlage das natürliche Gefälle. Nur im Rückstaufall schließt die Rückstauklappe und das Abwasser wird über eine Druckleitung mit Rückstauschleife in den Kanal gepumpt. 11 Weitere Informationen zu den Neuerungen der ÖNORM B 2501 finden Sie unter Seminarreihe Brandschutz in der Gebäudetechnik lockt rund 400 Teilnehmer Mit der Seminarreihe Brandschutz in der Gebäudetechnik informierte die KESSEL AG gemeinsam mit DOYMA Anfang des Jahres rund 400 Planer, Architekten, ausführende Firmen, Brandschutzexperten und Sachverständige. Zentrale Themen der neun Seminare in ganz Deutschland waren Sicherheit bei der Planung, Fehlervermeidung, die Einführung in aktuelle Vorschriften des DIBt sowie die Vorstellung sicherer Brandschutzlösungen. Die Zusammenarbeit der Hersteller DOYMA und KESSEL ermöglichte es, dass die Seminarteilnehmer einen umfassenden Überblick zum Thema Brandschutz von der Rohrdurchführung bis zum Ablauf erhielten. Aufgrund der großen Nachfrage ist die nächste Seminarreihe bereits für 2016 geplant. Nähere Informationen dazu und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie in Kürze unter

12 KESSEL AG Bahnhofstraße Lenting KA/HE14/12

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