edeutung einer effektiven erufsorientierung
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- Arnim Goldschmidt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 1. Ausbildungseignung - Begriffsklärung 2. B als langjähriger Prozess 3. Biografische Stationen 4. Berufspädagogische Perspektiven 5. Fazit
2 1. Ausbildungseignung Schulische Basiskenntnisse Merkmale allg. Bildungs- und Arbeitsfähigkeit Allgemeine Ausbildungsreife Grundlegende Dispositionen Physische & Psychische Belastbarkeit
3 1. Ausbildungseignung
4 1. Ausbildungseignung Schulische Basiskenntnisse Merkmale allg. Bildungs- und Arbeitsfähigkeit Berufliche Leistung Zufriedenheit (Prognose) Einzelbetriebliche Kriterien Regionale & konjunkturelle Bedingungen Allgemeine Ausbildungsreife Spezifische Berufseignung Übergänge in Ausbildung & Beruf Grundlegende Dispositionen Physische & Psychische Belastbarkeit Berufsbezogene Personenmerkmale Fähigkeiten & Interessen Alter, Geschlecht, soziale Herkunft Erscheinungsbild & Verhalten etc. z.b. Typologien von Benachteiligung
5
6 2. BO als langjähriger Prozess Familientradition Schule Kinderträume peer-group Was will ich werden? Verbotene Berufe Vorbilder Lebensumstände
7 2. BO als langjähriger Prozess Bewusstsein über... Beeinflussung und Intervention von außen Aktive Rolle der Jugendlichen Orientierung als Zustand Orientierung als passive Handlung Orientierung als selbst gesteuerter Prozess... Rahmenbedingungen Alternativen / Optionen die eigene Position Wegweisung Vorgaben Annahme passiver Rollen! Selbst gesteuerte Nutzung der Informationsund Beratungsangebote eigene Werthaltungen und Perspektiven selbst verantwortete Entscheidungen über Berufs- und Lebenswege 1. Ausbildungseignung 2. B als langjähriger Prozess 3. Biografische Stationen 4. Berufspädagogische Perspektiven
8 3. Biografische Stationen Schule Auszeit Ausbildung Arbeit Maßnahme Berufsvorbereitende Maßnahmen Jobs und ungelernte Tätigkeiten Außerbetriebliche Berufsausbildung oder abh Vorzeitig gelöster Ausbildungsvertrag Trotz anerkanntem Berufsabschluss kein Übergang Ende des Besuchs einer allgemein bildenden Schule Beginn einer Berufsausbildung Abschluss einer Berufsaufbildung Existenz sichernd Erwerbsarbeit 1. Ausbildungseignung 2. B als langjähriger Prozess 3. Biografische Stationen 4. Berufspädagogische Perspektiven
9 4. Berufspädagogische Perspektiven Entwicklung der Leitkategorie Beruf Institutionelle Dimension: Beruflichkeit als organisierendes Prinzip Biografieorientierung als regulative Idee moderner Beruflichkeit Orientierung am Arbeitsprozesswissen Der Beruf hat eine sich wandelnde Bedeutung für Erwerbsbiographie, Arbeitsmarkt und Unternehmen. Er stellt jedoch weiterhin ein eigenständiges pädagogisches Konzept dar, das die Veränderungen in der Arbeitswelt aufnehmen und Bildungsprozesse strukturieren kann. 1. Ausbildungseignung 2. B als langjähriger Prozess 3. Biografische Stationen 4. Berufspädagogische Perspektiven
10 5. Fazit Effektive B Übergang in Existenz sichernde Erwerbsarbeit Beratung und Unterstützung B als Prozess Erweiterung auf den Übergang aus der beruflichen Bildung -in Hochschulen
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