Gottlieben vor wichtiger Weichenstellung

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1 Mai Dieser Ausgabe liegt der Flyer «Exotische Problempflanzen Invasive Neophyten» bei. Neues aus dem Dorf zwischen Seerhein und Lohstampfi Nr. 117 April/Mai 2019 Gottlieben vor wichtiger Weichenstellung Gemeindeversammlung wählt alle Behörden neu und entscheidet über politische Zukunft Wenn Gottlieben am kommenden Dienstag, 7. Mai, zur Gemeindeversammlung zusammenkommt, trifft sie für die Zukunft wichtige Entscheidungen: Einerseits werden sämtliche Behörden für die nächsten vier Jahre gewählt und andererseits geht es um die Grundsatzfrage, ob unser Dorf politisch weiter selbständig bleiben soll. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Denn zum einen stehen jetzt für alle Ämter qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten zur Verfügung, namentlich auch für den Gemeinderat: als neuer Gemeindepräsident der bisherige Gemeinderat und Vizepräsident Paul Keller und für die beiden neu zu besetzenden Sitze Sandro Kappler und Bruno Schärer. Sie alle werden in dieser Ausgabe näher vorgestellt. Frischer Wind und neuer Schwung Dass dies gelungen ist, ist nicht zuletzt das Resultat der Informationsveranstaltung über die Mitarbeit in den Behörden, zu der der Gemeinderat und der Einwohnerverein im März eingeladen hatten. Wie im Bericht darüber in dieser Ausgabe nachzulesen ist, zeigten vor allem Vertreterinnen und Vertreter der mittleren und der jüngeren Generation ihr Interesse an einem Engagement für unser Gemeinwesen. Das ist ein gutes Signal dafür, dass auch mittel- und längerfristig für politischen Nachwuchs gesorgt ist. Oder Auch im Willen, politisch selbständig zu bleiben, wurde Anfang der 90-er Jahre das Gemeindehaus gebaut. wie es die scheidende Gemeindepräsidentin Lisa Raduner in unserem Gespräch zum Abschied ausgedrückt hat: «Es gibt jetzt in Gottlieben wieder etliche junge Leute und junge Familien, die frischen Wind und neuen Schwung in unser Dorf bringen. Den gilt es zu nutzen und zu erhalten.» Finanzielle Situation verbessert Zum anderen hat sich, als ebenfalls wichtige Voraussetzung für die Eigenständigkeit, die finanzielle Situation deutlich verbessert, denn statt einem Aufwandüberschuss von gut 209'000 Franken wie budgetiert schliesst die Rechnung 2018 praktisch ausgeglichen ab. Auch darüber wird am kommenden Dienstag zu finden sein. Martin Bächer Mehr zu den Wahlen der Gemeindebehörden und zu den weiteren Geschäften der Gemeindeversammlung vom 7. Mai auf den Seiten 2 bis 7 >>>

2 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE Apri/Mail 2019 Vizepräsident Paul Keller (zweiter von rechts) gibt engagiert Auskunft. Vertieften Einblick in die Behördenarbeit gewährt Gross war das Interesse an der Informationsveranstaltung über die Mitarbeit in den Behörden, zu der der Gemeinderat und der Einwohnerverein auf den Dienstag, 12. März, in den Gemeindesaal eingeladen hatten. Besonders gut vertreten war die mittlere und die jüngere Generation. Ein gutes Signal für die Zukunft! Wie Gemeindepräsidentin Lisa Raduner in ihrer Begrüssung sagte, sei es das Ziel, den Interessierten ein genaues und realistisches Bild über die Mitarbeit in der Behörde zu vermitteln. Nachdem Vizepräsident Paul Keller einen Überblick über die Organisation und die Ressorts des Gemeinderates gegeben hatte, gewährten vier Mitglieder dieses Gremiums den wechselnden Gruppen einen vertieften Einblick in ihre Aufgaben, ihre Arbeit, ihre Motivation und ihre Erfahrungen - und beantworteten Fragen. Dabei wurde deutlich, dass sich der Ex-Gemeinderat Andreas Lampel orientiert über das Bau- und Planungswesen. Zeitaufwand mit durchschnittlich zwei bis vier Stunden pro Woche in Grenzen hält, dass dank der Digitalisierung jederzeit und überall gearbeitet werden kann, dass viel Unterstützung vorhanden ist, einerseits im Gemeinderat und durch die Verwaltung, aber auch durch externe Fachleute, in anderen Gemeinden, beim Gemeindeverband und beim Kanton. Gemeinderätin Ursula Gerster rief schliesslich dazu auf, Verantwortung zu übernehmen und damit einen Beitrag zu leisten für den Weiterbestand der Selbständigkeit von Gottlieben. Nur so könnten wir auch künftig selbst bestimmen. Gemeindepräsidentin Lisa Raduner unterstrich in ihrem Schlussvotum, dass die Mitarbeit im Gemeinderat die Chance bietet, mitgestalten zu können, etwas einzubringen und zu verändern. Und in einer kleinen Gemeinde wie Gottlieben wisse man, für wen man sich engagiere. Eine Teilnehmerin/ein Teilnehmer brachte es so auf den Punkt: «Mittendrin, statt nur dabei!» (mb) Gemeinderätin Ursula Gerster (rechts) informiert über ihr Resort. Gemeindepräsidentin Lisa Raduner erklärt ihre diversen Aufgaben.

3 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Bestens gerüstet für das Amt des Präsidenten Als Nachfolger von Lisa Raduner im Gemeindepräsidium kandidiert ihr bisheriger Stellvertreter Paul Keller, der in den vergangenen vier Jahren im Gemeinderat das Ressort Technische Betriebe und Sicherheit führte. Doch nicht nur aus der bisherigen Behördenarbeit bringt er einen vollen Rucksack an Wissen und Erfahrung mit, sondern auch aus seiner früheren beruflichen Tätigkeit. Der studierte Chemiker war über 30 Jahre für eine Kreuzlinger Firma mit rund 100 Angestellten tätig, die zum weltweit tätigen amerikanischen Konzern Avery Dennison gehört, zunächst zehn Jahre in Forschung und Entwicklung, dann zehn Jahre als Geschäftsführer des Kreuzlinger Betriebes. Die letzten zehn Jahre war Paul Keller weltweit zuständig für die Infrastruktur der Klebstoffsparte des Konzerns. In dieser Aufgabe war er viel unterwegs, was ihn daran hinderte, sich bereits früher in Gottlieben noch stärker zu engagieren, wo er seit 35 Jahren zu Hause ist, seit gut 20 Jahren im eigenen Haus an der Weiherstrasse. Blasmusik als Hobby Dass ihm dieses Engagement für das Gemeinwesen schon immer wichtig war, zeigt sich unter anderem auch darin, dass er trotz der beruflichen Belastung von 2000 bis 2005 in der damaligen Primarschulbehörde Gottlieben für Bau und Unterhalt zuständig war. Und trotz seiner Weltläufigkeit ist er seinem Herkunftsort Berg TG, wo Paul Keller auf einem Bauernhof aufgewachsen ist, immer verbunden geblieben. So spielt er dort nach wie vor Trompete und hat jetzt auch das Präsidium der Musikgesellschaft übernommen. Seit seinem schrittweisen Rückzug aus dem Erwerbsleben spielt Paul Keller zudem in der Musikgesellschaft Ermatingen Saxophon. Hochwasser als Härtetest Kurz nachdem Paul Keller Mitte 2015 seine Tätigkeit im Gemeinderat angetreten hatte, ereignete sich in der Paul Keller stellt die Ergebnisse der Arbeitsgruppe «Selbständigkeit oder Zusammenschluss» vor. Nacht vom 15./16. Juli der tragische Brandfall an der Kirchstrasse. Das war zwar ein harter Einstieg, der ihn aber auf einen Schlag mit den massgeblichen Stellen vertraut machte. Diese Kontakte kamen ihm zustatten, als Gottlieben rund ein Jahr später vom grossen Hochwasser betroffen war. Rund um die Uhr unermüdlich im Einsatz bewährte sich Paul Keller dabei als eigentlicher Krisenmanager, ohne viel Aufhebens, pragmatisch und lösungsorientiert, einvernehmlich und verlässlich, wie es seiner Art entspricht. Neben den Aufgaben in seinem angestammten Ressort und seinen vielfältigen Stellvertretungsfunktionen bildete für ihn die Frage «Selbständigkeit oder Zusammenschluss?» einen weiteren Schwerpunkt in der ablaufenden Amtsperiode, hat Paul Keller doch die entsprechende Arbeitsgruppe geleitet und im November ihre Ergebnisse vorgestellt. Schöne und interessante Aufgabe Der Erhalt der politischen Selbständigkeit von Gottlieben ist ihm denn auch ein grosses Anliegen, ganz nach dem Motto: «Nicht in der Vergangenheit schwelgen, aber die Geschichte nicht vergessen». Trotzdem ist er offen für weitere Kooperationen, wie er denn überhaupt an der Behördenarbeit die Zusammenarbeit und den Austausch mit Fachleuten und Fachstellen, mit Kolleginnen und Kollegen, auch in anderen Gemeinden und beim Kanton schätzt. Für ihn sei das Amt eben nicht nur Last, sondern eine schöne und interessante Aufgabe. Wir meinen: Beste Voraussetzungen! (mb)

4 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Zwei neue Kandidaten für den Gemeinderat Für die alle vier Jahre anstehenden Gesamterneuerungswahlen, aktuell für die Amtsperiode , stellen sich neben den drei bewährten Bisherigen für den Gemeinderat auch zwei neue Kandidaten zur Verfügung. Paul Keller, seit 2015 Gemeinderat und Vizepräsident, ist als Nachfolger der zurücktretenden Lisa Raduner als neuer Gemeindepräsident vorgeschlagen (siehe separaten Beitrag in dieser Ausgabe). Auch Ursula Gerster, die seit Anfang 2018 mit viel Initiative und Engagement das Ressort Kultur, Soziales und Tourismus betreut, und Roland Hugentobler, der seit Mitte 2017 mit viel Umsicht und Einsatz das Ressort Finanzen führt, stellen sich für die neue Amtsperiode erneut zur Verfügung. Für die beiden vakanten Sitze vorgeschlagen sind Sandro Kappler und Bruno Schärer. Sandro Kappler Der 37-jährige Sandro Kappler wohnt mit seiner Frau und seinen drei Kindern im Alter zwischen drei und zehn Jahren an der Weiherstrasse 3, zuvor (ab 2011) in der ehemaligen Lehrerwohnung im Schulhaus. Wie er schreibt, fühlt er sich mit unserem Dorf mittlerweile stark verbunden, hat hier richtig Wurzeln geschlagen und möchte deshalb seinen Beitrag zur eigenständigen Zukunft von Gottlieben leisten. Sandro Kappler unterrichtet am Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum GBS in St.Gallen angehende Automatiker. Seine berufliche Karriere begonnen hat er mit einer Lehre als Elektromechaniker, gefolgt von einem Fachhochschulstudium in Mechatronik. Danach arbeitete er mehrere Jahre als Entwicklungsingenieur und Projektleiter in der Industrie, bevor er berufsbegleitend das Studium zum Berufsschullehrer absolvierte. Sandro Kappler hat sich schon immer auch neben seiner Ausbildung und seinem Beruf engagiert, in seiner Jugend während 20 Jahren in der Pfadi (dort auch bei der Organisation von Grossanlässen), seit längerer Zeit in der Feuerwehr und nach wie vor auch im Musikverein Tägerwilen, wo er die Tuba spielt. Bruno Schärer Der 58-jährige Bruno Schärer ist den Gottlieberinnen und Gottliebern vor allem als Präsident des Einwohnervereins bekannt. Dieses Amt hat er Anfang 2016 übernommen, obwohl er erst im Sommer 2014 nach Gottlieben gekommen war. Er führt es seither mit viel Engagement und neuen Ideen. Als Vertreter des Einwohnervereins hat er auch in der Ortsplanungskommission mitgearbeitet. Beruflich ist Bruno Schärer seit 2008 als Projektleiter bei einem Metallbauunternehmen in Lömmenschwil tätig. Er verfügt über eine vielseitige berufliche Ausbildung und Erfahrung, so eine Lehre als Mechaniker und eine solche als Silberschmied. Nach einer weiteren Ausbildung zum Werklehrer an der heutigen Zürcher Hochschule der Künste ZHdK war er zudem in einer Trainings- und Orientierungswerkstatt in der Sonderpädagogik tätig. Bruno Schärer wohnte in Gottlieben zuerst an der Kirchstrasse und jetzt an der Weiherstrasse 1. In seiner Freizeit ist er gerne als begeisterter Ruderer unterwegs. Er ist überzeugt, dass es noch immer zeitgemäss ist, Gottlieben als eigenständige Gemeinde zu erhalten. Dazu brauche es Einwohner, die Ämter übernehmen und die anstehenden Aufgaben motiviert angehen. (mb)

5 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Weitere Wahlgeschäfte An der Gemeindeversammlung vom 7. Mai gilt es nicht nur den Gemeindepräsidenten und den Gemeinderat zu wählen, sondern auch die Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission und das Wahlbüro. Für die Rechnungsprüfungskommission stellen sich alle bisherigen Mitglieder für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung: Urban Ruckstuhl als Präsident, Marc Roesti und Thomas Schürpf als ordentliche Mitglieder sowie Andrea Meier de Pellegrini als Suppleantin. Neues Mitglied für das Wahlbüro Für das Wahlbüro kandidieren die bisherigen beiden Urnenoffizianten Matthias Bosshard und Alexandra Frigg-Brauchli. Als neues Mitglied stellt sich Christina Frei (Bild) zur Verfügung. Sie ist hier aufgewachsen und führt mit ihrer Mutter das Seiden-Atelier an der Kirchstrasse. Sie arbeitet zusätzlich als Kindergärtnerin im Waldkindergarten in Stein am Rhein. In ihrer Freizeit ist Christina Frei, wie sie schreibt, im Schrebergarten «Espen» anzutreffen. Dort bewirtschaftet sie einen Teil des Gartens zusammen mit ihrem Mann. Rechnung 2018 schliesst besser ab als erwartet Als weiteres Geschäft der kommenden Gemeindeversammlung gilt es die Rechnung 2018 zu genehmigen. Sie schliesst um über 203'000 Franken besser ab als budgetiert. Bei Ausgaben von insgesamt gut 1,354 Mio. Franken und Einnahmen von total knapp 1,349 Mio. Franken resultiert ein geringer Aufwandüberschuss von 5849 Franken, statt einem erwarteten Defizit von gut 209'000 Franken. Das ist einerseits auf einen um rund Franken geringeren Aufwand, vor allem aber auf einen um gut 165'000 Franken höheren Ertrag zurückzuführen, denn mit insgesamt fast 582'000 Franken sind die Steuereinnahmen um rund 144'000 Franken höher ausgefallen als erwartet, wobei namentlich auch die Quellensteuern (105'000 statt 45'000 Franken) dazu beigetragen haben. Auf der Ausgabenseite schlagen vor allem die mit insgesamt knapp 280'000 Franken um rund 60'000 Franken höheren Aufwendungen für die soziale Sicherheit zu Buche. In der Bilanz wird per Ende 2018 ein Eigenkapital von gut 2,272 Mio. Franken ausgewiesen, wobei dieses nach Abzug des Defizites immer noch rund 2,266 Mio. Franken beträgt. Anträge zur Beibehaltung der Selbständigkeit Und schliesslich unterbreitet der Gemeinderat der Gemeindeversammlung die angekündigten Anträge zur Frage der politischen Selbständigkeit. An der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2017 wurde der Gemeinderat beauftragt abzuklären, unter welchen Bedingungen und innert welcher Frist eine Aufgabe der Selbständigkeit und eine Fusion mit einer anderen Gemeinde möglich wären. An der Innformationsveranstaltung vom 20. November 2018 und an der Gemeindeversammlung vom vergangenen 4. Dezember hat der Gemeinderat über seine umfangreichen Abklärungen umfassend informiert. Drei Anträge Um für die Zukunft eine klare Ausgangslage zu schaffen, unterbreitet er der Gemeindeversammlung nun wie angekündigt die folgenden, getrennt zur Abstimmung gelangenden Anträge: 1. Die Gemeinde Gottlieben bleibt politisch eigenständig. 2. Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen, ob und unter welchen Bedingungen eine Fusion mit der Bürgergemeinde Gottlieben und 3. ob und unter welchen Bedingungen eine Kooperation der Elektrizitätswerke von Gottlieben und von Tägerwilen wünschbar und machbar ist. (mb)

6 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Einen Schwerpunkt in der Amtszeit von Lisa Raduner als Gemeindepräsidentin bildete die Revision der Ortsplanung ein Generationenprojekt. Eine intensive Amtszeit neigt sich dem Ende zu Wenn in rund einem Monat die Amtszeit von Lisa Raduner zu Ende geht, dann kann sie auf wahrlich intensive vier Jahre als Gemeindepräsidentin zurückblicken. Doch diese bildeten nur den Höhepunkt ihres Engagements für unser Gemeinwesen, das bereits vor 18 Jahren seinen Anfang nahm wurde Lisa Raduner in die Behörde der damals noch bestehenden Primarschulgemeinde Gottlieben gewählt. In ihrer vierjährigen Amtszeit bis zur Fusion zur Volksschulgemeinde Tägerwilen hat sie an die 50 Protokolle geschrieben und das Archiv der Primarschulgemeinde in einen übergabegerechten Zustand gebracht. Doch damit nicht genug: Ab 2004 diente sie dem Einwohnerverein gleichzeitig als umsichtige Kassierin, bis ihre berufliche Tätigkeit sie 2008 in die Westschweiz führte. Doch sie blieb Gottlieben, wo sie seit 1997 heimisch geworden war, verbunden und stellte sich 2013 für die Ersatzwahl in den Gemeinderat zur Verfügung. Dort betreute sie während zwei Jahren die Bereiche Kultur, Technische Betriebe und Umwelt. Und als Rosmarie Obergfell 2015 auf das Ende jener Amtsperiode als Gemeindepräsidentin zurücktrat, erklärte sich Lisa Raduner bereit, auch dieses Amt zu übernehmen. Viel Arbeit an grundlegenden Aufgaben Aus heutiger Sicht sagt sie, es sei gut gewesen, dass sie damals nicht gewusst habe, was alles auf sie zukommen würde, denn es sollten vier Jahre mit grossen Herausforderungen werden. Während der Start im zweiten Halbjahr 2015 noch im normalen Rahmen verlief, wurden 2016 mit der Strategie- und Massnahmenplanung des Gemeinderates ganz grundsätzliche Fragen angegangen. Das sollte sich als gute Vorbereitung für die Revision der Ortsplanung erweisen, die als neue Herausforderung auf die Gemeinde zukam und in der Bevölkerung anfänglich nicht überall auf Akzeptanz stiess. Zusätzlich belastet wurde das erste volle Amtsjahr natürlich auch durch das grosse Hochwasser «Das Jahr 2017 stand unter dem Motto: Was wollen wir, wohin gehen wir, wie gestalten wir unser Dorf in Zukunft?», schrieb Lisa Raduner in ihrem Jahresbericht über das folgende Jahr. Und in der Tat: Im Rahmen der Revision der Ortsplanung wurden wiederum ganz grundlegende Fragen aufgeworfen und anlässlich zweier Workshops auch in der Bevölkerung intensiv diskutiert. Als Ausfluss und konsequente Weiterentwicklung wurden als zwei ebenfalls fundamentale Grundlagen - das Leitbild der Gemeinde überarbeitet und die Gemeindeordnung revidiert. Erschwerend kam 2017 die halbjährige Vakanz im Finanzressort des Gemeinderates dazu, gleichzeitig mit der vom Kanton verordneten Umstellung auf das neue Rechnungsmodell HRM2. Und als ob das nicht genug gewesen wäre, entschied sich Brigitte Samer, die während 22 Jahre auf der Gemeindekanzlei für Kontinuität sorgte, auf Ende 2017 vorzeitig in den Ruhestand zu treten. Nichtsdestotrotz konnte die Ortsplanungskommission Ende 2017 die revidierten Instrumente der Ortplanung (Richt- und Zonenplan sowie Baureglement und Planungsbericht) zuhanden der Vorprüfung durch den Kanton und zur Vernehmlassung bei der Bevölkerung verabschieden.

7 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Wie Gemeindepräsidentin Lisa Raduner in ihrem jüngsten Jahresbericht 2018 schreibt, war die Zukunft von Gottlieben auch im vergangenen Jahr das Hauptthema, einerseits weil die Revision der Ortsplanung, mit der die Weichen für die Entwicklung des Dorfes in den nächsten 25 Jahren gestellt werden, weiter beschäftigte, andererseits weil der Gemeinderat gemäss einem entsprechen Auftrag der Gemeindeversammlung abzuklären hatte, unter welchen Bedingungen und innert welcher Frist eine Aufgabe der Selbständigkeit und eine Fusion mit einer anderen Gemeinde möglich wäre. Ohne Unterstützung nicht möglich Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass in den vergangenen vier Jahren viel ausserordentliche Grundlagenarbeit geleistet worden ist, von der Strategieplanung und das Leitbild über die Gemeindeordnung bis zur Ortsplanung, und das wegen personeller Wechsel und Vakanzen und der Umstellung auf das neue Rechnungsmodell unter erschwerten Bedingungen. Keine leichte Aufgabe! Sie zu bewältigen sei nur möglich gewesen durch die Unterstützung des gesamten Gemeinderates und namentlich ihres Stellvertreters Paul Keller sowie den grossen Einsatz der Verwaltung, bilanziert Lisa Raduner. Glücklicherweise habe sie bei ihrer beruflichen Tätigkeit beim Landwirtschafts- und dem Veterinäramt des Kantons eine gewisse Flexibilität gehabt. Dort wird sie jetzt bis zu ihrer ordentlichen Pensionierung Ende Jahr auch tätig bleiben. Neuen Schwung für Gottlieben nutzen Nach teils schwierigen Jahren sieht Lisa Raduner Gottlieben jetzt für die Zukunft gut aufgestellt, nicht nur dank den Grundlagen, die in den vergangenen vier Jahren geschaffen wurden. Ihre Zuversicht gründet vor allem auch darin, dass es nun in Gottlieben wieder etliche junge Familien gibt, die die Dorfgemeinschaft beleben, frischen Wind bringen, die daran interessiert und bereit sind, sich dafür einzusetzen. Sie wünscht sich, dass Gottlieben den Schwung, der davon ausgeht, aufnehmen und diese neue Dynamik erhalten kann. Dann lohne es sich auch, sich für den Weiterbestand der politischen Selbständigkeit einzusetzen. Dieser kleine und direktdemokratische Rahmen eröffne nämlich Gestaltungsmöglichkeiten, die man andernorts nicht habe. Diese gelte es zu nutzen. Es seien vielleicht nicht grosse Projekte, die in Gottlieben anstehen, aber Projekte, die sich unmittelbar auswirkten. In Gottlieben werde eben alles schnell konkret. Das sei auch der Grund dafür gewesen, dass sie sich für diese Aufgaben zur Verfügung gestellt habe. Und noch einen wichtigen Wunsch hat Lisa Raduner: Dass sich wieder vermehrt auch Frauen in öffentlichen Ämtern engagieren. Doch ob Frau oder Mann: Für sie gehört es zur Bürgerpflicht, sich wenigstens einmal im Leben in irgendeiner Form für die Allgemeinheit zu engagieren. Wenn man in einem solchen System leben dürfe wie wir hier, dann solle man auch etwas dafür tun. Gute Wünsche und ein grosser Dank Und was hat Lisa Raduner für sich für Pläne für die bald beginnende neue Lebensphase? Es werde ihr sicher nicht langweilig werden, meint sie, und sie werde sich nach der Pensionierung einem eigenen Projekt widmen. Was auch immer dies ist: Wir wünschen Lisa Raduner dafür auf alle Fälle viel Glück und Erfolg und danken ihr herzlich für ihren überaus grossen Einsatz für unser Dorf. (mb) Lisa Raduner bei ihrem Vortrag anlässlich der Generalversammlung 2007 des Einwohnervereins zum Thema «Steht Bio drauf - was ist drin?».

8 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Aus den Verhandlungen des Gemeinderates Seit dem Erscheinen der letzten Ausgabe der «Gottlieber Nachrichten» im Februar hat der Gemeinderat folgende Geschäfte behandelt: Der Gemeinderat - entscheidet im Streit betreffend die Bepflanzung der Parzelle bewilligt das Baugesucht für die Parzelle 133 (Einbau zusätzliches Dachfenster). - lehnt das Gesuch für die Parzelle 51 betreffend Richtungsänderung für die Parkplatzzufahrt ab. - beschliesst, keine Einsprache gegen das Änderungsgesuch für das Bauprojekt Ländlistrasse 21/23/25 (auf Tägerwiler Seite) einzureichen. - genehmigt die Vereinbarung für die Beiträge an das Familien- und Freizeitbad Egelsee ab Betriebsaufnahme. - genehmigt die Abwassergebühren für das Jahr erteilt die Bewilligung für den Schulanfangsgottesdienst vom 18. August auf dem Platz vor dem Seecafé. - genehmigt die Vergabe der Bootsplätze für die Saison lehnt das Gesuch für eine Kleider- Sammelbox ab. - beschliesst die Miete einer Pflanzenbox der Thurgauer Sektion von Jardin Suisse mit einheimischen Pflanzen. - genehmigt die Jahresrechnung 2018 der Politischen Gemeinde Gottlieben zur Vorlage und Genehmigung an der Gemeindeversammlung vom 7. Mai, für die auch die Traktanden beschlossen werden. - beschliesst die Abmeldung bei der Mehrwertsteuer für den Bereich Abwasser. - genehmigt die Offerte für die «Interventionsplanung gravitative Naturgefahren für Gottlieben» der Firma Egli Engineering AG und beschliesst die Auftragserteilung unter der Bedingung, dass der Auftrag mit der Gemeinde Tägerwilen koordiniert werden kann. - lehnt den Antrag der Galerie Windisch für das Aufstellen von Werbetafeln ab. - genehmigt eine Gelegenheitswirtschaft gemäss 15a der Gastgewerbeverordnung für die Galerie Windisch. Haushalt-Abfall gehört zu Hause entsorgt Es kommt in jüngster Zeit immer wieder vor, dass die über das Gemeindegebiet verteilten Abfallbehältnisse der Gemeinde über Nacht systematisch mit Haushalt-Abfall gefüllt werden (Bild). Das ist nicht nur verboten und verursacht für die Gemeinde ärgerlichen Aufwand und unnötige Kosten, sondern ist auch ein hygienisches Problem. Der Gemeinderat bittet deshalb die Bevölkerung, die Augen offen zu halten und entsprechende Beobachtungen der Gemeindekanzlei mitzuteilen. Ortsplanung steht vor den nächsten Schritten Wie Gemeindepräsidentin Lisa Raduner auf Anfrage erklärte, hat der Gemeinderat die Planungsinstrumente (Richt- und Zonenplan sowie Baureglement) auf Grund der Rückmeldungen des Kantons und aus der Bevölkerung überarbeitet. Die angepassten Unterlagen wurden der Ortsplanungskommission an der Sitzung vom 30. April vorgelegt und mit ihr diskutiert. Als nächster Schritt wird der Gemeinderat die bereinigten Planungsinstrumente verabschieden und die im Rahmen der Vernehmlassung eingereichten Eingaben schriftlich beantworten. Es ist damit zu rechnen, dass der Richt- und der Zonenplan sowie das Baureglement im Juni während 20 Tagen öffentlich aufgelegt werden können.

9 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 In die Gottlieber Brunnen fliesst wieder Wasser Nachdem die drei Gottlieber Brunnen seit letzter März-Woche während rund einen Monat versiegt waren, führen sie seit vergangenem Dienstag jetzt wieder Wasser, auch wenn anfänglich noch mit etwas Erde vermischt (Bild). Gemäss Auskunft des zuständigen Gemeinderates Paul Keller sind die laufenden Erschliessungsarbeiten für das Areal Hertler südwestlich des High Tech Centers in Tägerwilen, wo eine grössere Überbauung geplant ist, der Grund für den Unterbruch. Das dort auftretende Quellwasser speist gemäss tradierten Rechten auch seit alters her die drei Gottlieber Brunnen. Die für die Erschliessung verantwortliche Gemeinde Tägerwilen hatte daraufhin einen Geologen mit Sondierungsarbeiten beauftragt, die nun schneller als erwartet zum Fund einer neuen starken Quelle geführt haben, deren Wasser am Montagnachmittag gefasst werden konnte. Baden an der Seepromenade: Regeln beachten Man erinnert sich: Der aussergewöhnliche Sommer hat im vergangen Jahr dazu geführt, dass die Seepromenade intensiv genutzt worden ist auch von Badenden, was teils zu Problemen und gefährlichen Situationen führte. Deshalb erinnert der Gemeinderat gleich zu Beginn der Saison daran, welche Regeln dort zu beachten sind: - Gemäss Art der Bodensee- Schifffahrts-Ordnung (BSO) ist das Baden und Tauchen im Umkreis von 100 m um die Landestellen der Fahrgastschifffahrt ausserhalb öffentlicher Badeplätze verboten. - Sobald ein Kursschiff in Sichtweite ist, müssen Badende das Wasser im Bereich der gesamten Seestrasse und des Seeweges unverzüglich verlassen. - Es darf erst wieder gebadet werden, wenn die Schiffe nach dem Ablegen mindestens 100 m von der Landestelle entfernt sind. Auf keinen Fall darf in den Strudel hinter dem Schiff gesprungen werden. Ungleich gefährlicher als früher Gemeinderat Paul Keller weist zudem darauf hin, dass das Springen in den Strudel ungleich gefährlicher ist als früher, da die Schiffe heute über sogenannte Schottel-Ruderpropeller verfügen, die einen gewaltigen Sog erzeugen. Der Gemeinderat will weiterhin von einem gänzlichen Badeverbot absehen. Voraussetzung dafür ist, dass die obigen Regeln eingehalten werden. Sie werden zu gegebener Zeit auch wieder auf den Plakaten an der Seepromenade (Bild) nachzulesen sein. Schifffahrt: Täglich vier Kurse ab Gottlieben Etwas früher als gewohnt hat die Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein (URh) dieses Jahr bereits am 13. April den Betrieb wieder aufgenommen. Und seit dem 29. April fahren die Schiffe wieder täglich: - ab Gottlieben in Richtung Kreuzlingen um 13.17, (bis nur Sonntag und allg. Feiertage, danach täglich), und Uhr. - ab Gottlieben in Richtung Schaffhausen um 09.32, 11.32, sowie um Uhr (bis nur Sonntag und allg. Feiertage, danach täglich). Normaler Wasserstand Der Wasserstand des Bodensees liegt derzeit auf einem für die Jahreszeit üblichen, im langjährigen Mittel geringfügig unterdurchschnittlichen Niveau. Bis Ende Juni steigt der Wasserstand üblicherweise deutlich.

10 Gottlieber Nachrichten GEMEINDE April/Mai 2019 Zur Behebung des Schadens waren beim Dorfplatz Grabarbeiten notwendig. Stromunterbruch Vermutlich eine gefrässige Maus hat am Vormittag des 28. März in der Verteilkabine beim Schulhaus einen Kabelschaden verursacht, der zu einem Kurzschluss und in der Folge bei vier Liegenschaften in der Umgebung des Dorfplatzes zu einem längeren Stromunterbruch geführt hat. Er wurde vorerst mit einem Überbrückungskabel provisorisch behoben. Zur definitiven Reparatur waren dann aber Grabarbeiten notwendig. Vorsorgen für Störfälle in der Stromversorgung Wie in anderen Gemeinden hat das EW Gottlieben seine Kunden vorsorglich mit dem folgenden Schreiben darauf hingewiesen, für allfällige Störfälle vorzusorgen. Darin heisst es: Die Gemeinde ist bestrebt, eine möglichst störungsfreie Elektrizitätsversorgung sicherzustellen. Da es jedoch technisch unmöglich ist, eine hundertprozentige Versorgung aufzubauen, kann keine absolute Versorgungsgarantie gewährleistet werden. Daher wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass in Störfällen sowie bei geplanten oder ungeplanten und unabdingbaren Arbeiten im Verteilnetz die Versorgung auch kurzfristig unterbrochen werden kann. Nötige Vorkehrungen treffen Endverbraucher und Betreiber von Elektrizitätsgewinnungsanlagen (z.b. Photovoltaik-Anlagen) haben von sich aus alle nötigen Vorkehrungen zu treffen, um Schäden an ihren Anlagen und Installationen oder Unfälle zu verhüten, insbesondere solche, die durch Stromunterbruch, Wiedereinschaltung sowie wegen Spannungs- und Frequenzschwankungen oder Oberschwingungen im elektrischen Verteilnetz entstehen können. Es wird empfohlen, bei Bedarf bei empfindlichen Geräten einen Überspannungsschutz vorzuschalten oder für den Schutz von IT-Anlagen im gewerblichen Bereich oder bei hoher Wichtigkeit auch im Privatbereich eine Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage (USV-Anlage) einzusetzen. Auch im Bereich der Tierhaltung wird empfohlen, eine geeignete USV- Anlage oder eine Notstromversorgung einzusetzen. Bei Fragen zur Umsetzung wende man sich an den Elektroinstallateur. 1. August mit Neuerungen Für die 1. August-Feier kündigt die zuständige Gemeinderätin Ursula Gerster Neuerungen an. So hat der Gemeinderat, wie berichtet, beschlossen, auf der Seepromenade das Abbrennen von privatem Feuerwerk nicht mehr zu gestatten. Dafür wird auf dem Dorf- und dem Schulhausplatz ein Kinderprogramm angeboten. Das offizielle Feuerwerk der Gemeinde, das jeweils vom Seerhein aus abgefeuert wird, wird es aber natürlich wieder geben (so es die Witterung zulässt), ebenso wie der traditionelle Gondelkorso und die Festwirtschaft des Einwohnervereins. Neophyten bekämpfen Neophyten sind Pflanzen, die nach 1492 bewusst oder unbewusst nach Europa eingeführt wurden. Einige von ihnen breiten sich explosionsartig aus und nehmen den einheimischen Pflanzen und Tieren die Lebensgrundlage. Diese sogenannten invasiven Neophyten verursachen ökologische, aber teils auch wirtschaftliche und gesundheitliche Probleme. Darum müssen sie bekämpft werden. > Mehr dazu im beiliegenden Flyer des kantonalen Amtes für Umwelt

11 aöpri Gottlieber Nachrichten SCHULE April/Mai 2019 Die Schülerinnen und Schüler verbinden das Solarmodul (rechts vorne) mit einem Propeller (links). Einführung in die neue Welt der Solarenergie Jayaprasad Arumughan (Bild) vom International Solar Energy Research Center (ISC) Konstanz hat die Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Gottlieben vor den Frühlingsferien in die Welt der Solarenergie eingeführt. Selber ein Modul basteln Nach einem Vortrag hat jedes Kind ein Solarmodul mit einem Propeller verbunden. Es wurde geschraubt, geleimt und gelötet. Mit den fertigen Modulen haben die Kinder sofort begonnen zu erforschen, wann der Propeller funktioniert und wann nicht. Volksschulgemeinde mit viel höheren Einnahmen Eigentlich hat die Volksschulgemeinde Tägerwilen-Gottlieben-Wäldi für 2018 ein Defizit von über 0,54 Mio. Franken geplant, um endlich das hohe Eigenkapital abzubauen. Nun resultierte in der Rechnung doch wieder ein Ertragsüberschuss von fast 770'000 Franken. Er wird erneut dem Eigenkapital zugewiesen, das damit auf knapp 8,8 Mio. Franken steigt. Grund dafür ist vor allem der um knapp 1,6 Mio. höhere Steuerertrag, zu dem allein Gottlieben über 0,51 Mio. beigetragen hat. Damit stieg unser Anteil an den Steuereinnahmen von insgesamt erstmals über 13 Mio. auf gut 1,4 Mio. Franken. In Anbetracht dieses guten Ergebnisses stimmte die Volksschulgemeindeversammlung am Montag, 29. April, nach den aufschlussreichen Erläuterungen des Gottlieber Behördenmitgliedes Steff Keller sowohl der Rechnung 2018 als auch der Gewinnverwendung diskussionslos und einstimmig zu. Schwungvoll auf die Versammlung eingestimmt worden waren die 62 teilnehmenden Stimmberechtigten dieses Mal von der Bläserklasse der Gesamtschule Gottlieben, die damit ihr Können einmal mehr eindrücklich unter Beweis gestellt hat und dafür mit viel Applaus bedacht wurde. Gottlieben ab 2023 ohne Kindergarten Schulpräsident Daniel Heidegger kündigte an, dass der Gottlieber Kindergarten im Sommer 2023 ins geplante Kinder- und Jugendzentrum in Tägerwilen umziehen werde, da das hiesige Schulhaus und die Aussenanlagen mit der derzeitigen Belegung übernutzt seien. Gleichzeitig betonte er ausdrücklich, dass die Gesamtschule Gottlieben, die damit mehr Platz erhalte, in Anbetracht der konstanten Schülerzahlen unverändert erhalten bleibe. Im laufenden und im folgenden Schuljahr sind es 17 Schülerinnen und Schüler. Für das Schuljahr 20/21 wird mit 18, für 2021/22 mit 17 und für 2022/23 mit 19 Schülerinnen und Schüler gerechnet. (mb)

12 aöpri Gottlieber Nachrichten BÜRGERGEMEINDE April/Mai 2019 Bürgerpräsident Hans Wittich (links) lud zum Frühlingstreffen ein. Die Bürgergemeinde lud zum Frühlingstreffen Nach der letztjährigen Premiere hat die Bürgergemeinde die Gottlieberinnen und Gottlieber ab dem Pensionsalter auf den Dienstag, 16. April, wieder in die Fischerstube des «Waaghauses» zum Frühlingstreffen eingeladen. Eine gute Idee, wie sich auch diesmal zeigen sollte. Es ist der Bürgergemeinde ein Anliegen, den Einwohnerinnen und Einwohner von Gottlieben Gelegenheiten zur Begegnung und zum Austausch zu bieten. Deshalb lädt sie seit Jahren jeweils auf den 21. Juni zum Mittsommerfest im Freien ein. Der Bürgerrat habe sich dann aber überlegt, dass sich die ältere Generation möglicherweise schwer tue mit dem Sitzen auf den dortigen Festbänken. Deshalb sei man auf die Idee gekommen, für diese Generation mit dem Frühlingstreffen eine zusätzliche Begegnungsmöglichkeit zu schaffen, wie Bürgerpräsident Hans Wittich in seiner Begrüssung ausführte. Zudem wollte der Bürgerrat auch die «Fischerstube» im «Waaghaus» wieder als traditioneller Begegnungsort der Gottlieberinnen und Gottlieber beleben. Und in der Tat: Bei etlichen der Gäste des Frühlingstreffens kamen denn auch selige Erinnerungen an lange Nächte beim legendären Bier aus der Küche auf... Nicht nur Erinnerungen ausgetauscht Rund zwei Dutzend Gottlieberinnen und Gottlieber sind der generösen Einladung der Bürgergemeinde gefolgt, ebenso wie etliche Gäste, die Gottlieben entweder durch die Herkunft oder durch familiäre und freundschaftliche Bande eng verbunden sind. Und so wurden in schöner Runde beim spendierten Apéro und dem ebenso offerierten feinen Mittagessen noch viele andere Erinnerungen (als jene an das «Chuchibier») ausgetauscht, aber auch Aktualitäten diskutiert und Neuigkeiten zum Besten gegeben. Es ist eben schon so, dass eine Konversation nur möglich ist, wenn man sich findet, wie es Hans Wittich in seinem Einladungsschreiben ausdrückte. Das gilt für die ältere Generation in besonderem Masse, wird von ihr aber auch ebenso besonders geschätzt. Eindrücklicher Bildbericht Wie letztes Jahr wurde das Frühlingstreffen mit einem Supplément bereichert, heuer mit einem abwechslungsreichen Bildbericht von Rolf Ackermann, der nach seiner Pensionierung zusammen mit einem alten Kollegen eine längere Reise mit dem Velo von Igoumenitsa im Nordwesten von Griechenland über das lange abgeschottete Albanien, die Länder des ehemaligen Jugoslawien und Italien zurück an den Untersee unternahm. Wer so reist, erlebt so manches mehr und intensiver, kommt an wenig bekannte Ort und begegnet anderen Menschen, das zeigte der Bericht von Rolf Ackermann eindrücklich. Vielen Dank auch dafür! (mb) An den einzelnen Tischen wurden intensive Gespräche geführt.

13 aöpri Gottlieber Nachrichten BÜRGERGEMEINDE April/Mai 2019 Bürgergemeinde mit ausserordentlichem Gewinn Am Donnerstag, 25.April, fand die Jahresversammlung der Bürgergemeinde Gottlieben mit einer reich befrachteten Traktandenliste statt. Bürgerpräsident Hans Wittich begrüsste die anwesenden Bürgerinnen und Bürger, im Speziellen die neuen Mitglieder Alexandra Frigg-Brauchli, Patrick Brauchli, Mirjam Egloff und Tim Wittich sowie die Gäste zur Versammlung. Ausserordentlicher Gewinn Der Jahresbericht, die Jahresrechnung und der Revisionsbericht wurden einstimmig genehmigt. Die Jahresrechnung 2018 weist aufgrund des Landverkaufs an Markus Krüger (im Zusammenhang mit der Erweiterung der Werft) einen ausserordentlichen Gewinn von 375'883 Franken auf. Vier neue Bürgerinnen und Bürger Danach stand die Neuaufnahme von Socorro und Urs Brauchli sowie von Dorothee und Peter Grimm auf der Traktandenliste. Alle Vier wurden einstimmig in die Bürgergemeinde Gottlieben aufgenommen. Erneuerungswahlen des Bürgerrates Weiter standen die Erneuerungswahlen des Bürgerrates an. Es wurden alle Mitglieder bestätigt. Der Bürgerrat setzt sich weiterhin wie folgt zusammen: Hans Wittich Präsident Willi Seydel Vizepräsident Anita Bischler Rechnungsführerin Beatrice Egloff Beisitzerin Esther Höppli Aktuarin Neues Mitglied für die RPK Bei der Rechnungsprüfungskommission (RPK) machte der Rücktritt von Kurt Meyer eine Ersatzwahl notwendig. Die RPK setzt sich wie folgt zusammen: Markus Krüger, Peter Strasser und neu Christa Krüger Nach getaner Arbeit genossen alle das feine gemeinsame Nachtessen im Restaurant «Waaghaus». (eh) Viel Dornenvolles wurde aufgeladen. Speditive Espenputzete Am Samstag, 23. März, beteiligten sich wiederum rund ein Dutzend Helferinnen und Helfer jeden Alters an der jährlichen «Espenputzete» rund um den Weiher. Dank der guten Vorarbeit von Theo Ellenbroek (auf dem Bild links auf dem Anhänger) kamen die Arbeiten flott voran, sodass rechtzeitig zum von der Bürgergemeinde offerierten Imbiss zur «Kohlhütte» disloziert werden konnte. Start ist neu um 19 Uhr Das Mittsommernachtfest der Bürgergemeinde findet wie schon zur Tradition geworden am 21. Juni statt (dieses Jahr ein Freitag). Das Fest startet neu um Uhr. Leider gibt es dieses Jahr keinen Auftritt der Bläserklasse der Gesamtschule Gottlieben. Der Musikverein Tägerwilen bereichert aber das Angebot wie gewohnt um Uhr. Die Einladung folgt zu gegebener Zeit. Die Bürgergemeinde für sich auf eine zahlreiche Teilnahme! (eh) Die Bläserklasse Gottlieben kann zwar am Mittsommerfest diesmal nicht auftreten, sie machte aber bei der Volksschulgemeinde vom vergangenen Montag eine gute Figur.

14 aöpri Gottlieber Nachrichten VERSCHIEDENES April/Mai 2019 Evang. Kirchgemeinde mit Gewinn statt Defizit Auch die Rechnung 2018 der Evangelischen Kirchgemeinde Tägerwilen- Gottlieben schliesst besser ab als erwartet: Bei einem Umsatz rund 1,1 Mio. Franken resultiert statt einem budgetierten Aufwandüberschuss von Franken ein Ertragsüberschuss von gut 94'000 Franken. Zurückzuführen ist die Verbesserung des Ergebnisses auch hier vor allem auf die höheren Steuereinnahmen, namentlich von juristischen Personen. Die Kirchgemeindeversammlung vom 25. April genehmigte die Rechnung 2018 ebenso wie die vorgeschlagene Gewinnverwendung: 9'400 Franken werden an verschiedene Organisationen gespendet und die restlichen gut 84'000 Franken werden für zusätzliche Abschreibungen eingesetzt. Vorsteherschaftsmitglieder gesucht An der Versammlung wurde zudem darauf hingewiesen, dass vier Mitglieder der siebenköpfigen Kirchenvorsteherschaft sich für die im Juni 2020 beginnende neue Amtsperiode nicht mehr zur Verfügung stellen werden: Präsidentin Elisabeth Fuchs- Gerber, Marlies Dütsch, Roger Geiser und Irene Kohlert. Interessierte können sich gerne bei der Präsidentin oder einem anderen Mitglied der Vorsteherschaft über die Aufgaben informieren. Die Erneuerungswahlen für die kommende Amtsperiode finden Anfang des kommenden Jahrs statt. Es wäre zu wünschen, dass auch Gottlieben in der Vorsteherschaft künftig wieder angemessen vertreten wäre. Konfirmation am 26. Mai Am 26. Mai werden in der Kirche Tägerwilen 18 Jugendliche konfirmiert, darunter auch zwei aus Gottlieben: Corinne Eberli und Lilly Wittich. Unsere besten Wünsche sollen sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten. IMPRESSUM Herausgeber: Einwohnerverein Gottlieben Redaktion: Martin Bächer (mb) - Mail: martin.baecher@bluewin.ch Frauenverein verschiebt Jahresversammlung Eigentlich sollte die diesjährige Jahresversammlung des Gemeinnützigen Frauenvereins Gottlieben am vergangen Samstag stattfinden. Da jedoch nur (bzw. zu) wenige Anmeldungen vorlagen, wurde sie nun auf den Freitag, 24. Mai, verschoben. Der Vorstand hofft, dass an diesem neuen Datum viele Frauen teilnehmen werden und damit ihr Interesse an diesem Verein bekunden. Im Mittelpunkt der Versammlung soll denn dannzumal auch eine Diskussion über die Zukunft des Frauenvereins Gottlieben stehen. Dieser Tage konnte das Gerüst grösstenteils entfernt werden. Krüger-Werft geht der Vollendung entgegen Die Bauarbeiten für die Erweiterung der Krüger-Werft sind nach wie vor praktisch im (ambitiösen) Zeitplan. Dieser Tage wird bereits die Werkstatt in die neuen Räume zurückkehren, wie Werft-Inhaber Markus Krüger erklärte. Und bis Ende Juni soll das gesamte Projekt umgesetzt sein. Ankunftsfest am 30. Juni Die vom Zürcher Künstler Adrian Bütikofer für die Skulpturenausstellung in Allensbach als Symbol für Zusammengehörigkeit und Überwindung von Grenzen konzipierte Holzbrücke wird nun (nach zweimaliger Verschiebung) von dort am Sonntag, 30. Juni, mit der MS Delphin zunächst nach Gottlieben und dann auf dem Landweg nach Tägerwilen transferiert.

15 aöpri Gottlieber Nachrichten EINWOHNERVEREIN April/Mai 2019 Die wintersportlichen Gottlieberinnen und Gottlieber posieren zum Gruppenbild. Abwechslungsreicher Schneetag im Toggenburg Obwohl die Temperaturen am Seerhein bereits den Frühling ankündigten, lockten die mit reichlich Schnee bedeckten Berge auch Mitte März noch zu winterlichen Aktivitäten. Unter der Führung von Thomas Schürpf folgten fast 30 Gottlieber Kinder und Erwachsene dem Lockruf von Schnee, Sonne und Bergen. Am Sonntag, dem 17. März, trafen sich die Mitglieder des Einwohnervereins zu früher Stunde, um gemeinsam nach Unterwasser im Toggenburg aufzubrechen. Ob Skifahren, Schneeschuhwandern, Schlitteln, Winterwandern oder Relaxen auf der Sonnenterrasse mit Panoramablick - das Angebot war gross und wurde von Jungen und Junggebliebenen rege genutzt. Hungrig von der vielen frischen Luft und der Bewegung, kehrten dann später alle zum gemeinsamen Mittagsplausch ins Restaurant auf dem Chäserrugg ein. Dabei bot sich neben dem feinen Essen eine gute Gelegenheit, sich gegenseitigen kennenzulernen und natürlich die Erlebnisse des Tages auszutauschen. Während langsam aus Westen der angekündigte Regen aufzog und das obligatorische Gruppenfoto im Kasten war, machte sich die Gesellschaft per Gondel oder per Skiern auf den Weg ins Tal - und mit vielen positiven Eindrücken und vielleicht auch ein wenig Muskelkater auf den Heimweg zurück nach Gottlieben - bis zum nächsten Jahr. Mirko Trepzik Neues aus dem EVG 15. Juni: «Gottlieben braut Bier» Auf den Samstag, 15. Juni, lädt der Einwohnerverein (EVG) dazu ein, in der Kleinbrauerei in Tägerwilen den ganzen Tag über den Prozess des Bierbrauens mitzuerleben. Der Tag wird in Gottlieben ausklingen, mit Grillieren und natürlich mit Bier. Musik und Helfer/innen gesucht Für den 1. August wird nach wie vor eine passende Musik gesucht. Und auch Helferinnen und Helfer für den 31. Juli, den 1. und/oder den 2. August sind gebeten, sich beim Präsidenten Bruno Schärer zu melden. Präsidium neu zu besetzen Wenn Bruno Schärer an der Gemeindeversammlung vom 7. Mai in den Gemeinderat gewählt wird, wird er sich aus seiner Funktion beim Einwohnerverein zurückziehen. Neue Spielgeräte für den Spielplatz Wie berichtet hat auch der Einwohnerverein von Joseph Franz Müller ein Spende von Franken erhalten, die für neue Geräte auf dem Spielplatz am Espenweiher eingesetzt wird, als erstes für ein neues Tor. Aber auch ein fixer Tischtennistisch und ein Trampolin sind geplant.

16 aöpri Gottlieber Nachrichten KULTUR April/Mai 2019 Chinesische Autorin im Bodmanhaus zu Gast Im Bodmanhaus finden nicht nur literarische Veranstaltungen statt, es steht auch eine Wohnung für Schriftstellerinnen und Schriftsteller zur Verfügung. Schon bald wird dort die chinesische Autorin Sun Wei als Stipendiatin der Kulturstiftung des Kantons Thurgau zu Gast sein. Sun Wei, die ab dem 11. Juni für rund zwei Monate in Gottlieben weilen wird, war früher als Journalistin und Dokumentarfilmerin und in einer Unternehmensleitung tätig. Als Schriftstellerin bekannt geworden ist sie durch ihre authentischen Romane über das Leben im heutigen Shanghai, einer Metropole mit über 26 Mio. Einwohnern, in der sie geboren und aufgewachsen ist. Sun Wei beschreibt darin den menschlichen Überlebenskampf im heutigen China und beleuchtet dabei auch gesellschaftliche Tabus. Die mutige Autorin wurde dafür mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und wird im Rahmen von Stipendienprogrammen immer wieder nach Europa eingeladen, so jetzt auch nach Gottlieben, wo sie wohl eine so ganz andere Welt antreffen wird. Prominenter Gast kommt immer wieder Übrigens: Der aus dem Thurgau stammende Autor Peter Stamm, der 2018 für seinen Roman Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet worden ist, ist immer wieder in der Wohnung im Bodmanhaus zu Gast, zum letzten Mal vor ein paar Wochen, wie er jüngst in einem Interview in der renommierten Wochenzeitung Die Zeit zu Protokoll gegeben hat. Dort ist auch der (vieldeutig interpretierbare) Satz nachzulesen: «In Konstanz verstehen die Deutschen die Schweizer besser, wenn sie Schweizerdeutsch sprechen». (mb) Veranstaltungen nun wieder am Donnerstag Im Bodmanhaus, dem Thurgauer Literaturhaus am Dorfplatz in Gottlieben, gibt es auch in der kommenden Zeit wieder interessante Veranstaltungen, die nun wie früher grösstenteils am Donnerstagabend (auf alle Fälle jeweils um 20 Uhr) stattfinden: Am 16. Mai wird Regula Imboden aus dem faszinierenden, über mehrere Jahrzehnte sich erstreckenden Briefwechsel von Corinna Bille und Maurice Chappaz lesen, einem Liebes-, Eltern- und Schriftstellerpaar, das, um sich ein je eigenes Leben zu bewahren, meist getrennt wohnte und viel auf Reisen war. Unter dem Titel Fake und Fiktion. Über die Erfindung der Wahrheit wird sich der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle am 13. Juni mit einer höchst aktuellen Thematik befassen und «das Publikum an die Grenzzäune zwischen Wahrheit und Lüge führen», wie es im Programm heisst. Am Freitag, 28. Juni, sodann ist Friedrich Ani, der als Krimiautor sowie durch mehrere Tatort-Drehbücher bekannt wurde, mit seinem neuen Roman All die unbewohnten Zimmer zu Gast. Darin müssen «Die Vier» ihre je eigenen Methoden anwenden, um die Ermordung einer Frau und die Erschlagung eines Streifenpolizisten aufzuklären. Am 4. Juli schliesslich wird Alexa Henning von Lange, die fünf Kinder von drei Männern hat, aus ihrem Roman Kampfsterne lesen, in dem «normal chaotische Familienverhältnisse der Achtzigerjahre» präsentiert werden, wie es in Die Zeit hiess. Leistungsvereinbarung Wie Stiftungsratspräsident Dr. Claudius Graf-Schelling in seinem Jahresbericht anlässlich der Stiftungsversammlung der Bodman-Stiftung bekannt gab, konnte jetzt mit dem kantonalen Kulturamt für das Gottlieber Literaturhaus eine Leistungsvereinbarung für vier Jahre (bisher nur für drei Jahre) abgeschlossen werden.

17 aöpri Gottlieber Nachrichten KULTUR April/Mai 2019 Clara von Bodman aus vielfältiger Perspektive Den Höhepunkt der 23. Stiftungsversammlung der Thurgauischen Bodman- Stiftung vom 27. April bildete die Buchvernissage des Werkauswahl-Bandes «Aus dem Leben von Clara und Emanuel von Bodman», herausgegeben von Stiftungsratsmitglied und Literaturexperte Dr. Walter Rügert. Auch wenn der Dichter Emanuel von Bodman im Titel aufgeführt ist, ist dieser Band ganz seiner Frau Clara gewidmet. Von ihr, die sich Zeit ihres Lebens ganz in den Dienst ihres Gatten und seines Werkes gestellt und im Hintergrund gewirkt hat, wird darin ein vielgestaltiges, teils bisher wenig bekanntes Bild aus ganz unterschiedlichen Perspektiven vermittelt. Walter Rügert (Bild) verglich die aufwendige Recherche für das 144- seitige Buch und die anspruchsvolle Auswahl aus dem umfangreichen Material mit dem Zusammensetzen eines zerbrochenen Spiegels: Einige Stücke fehlen, andere sind verschoben, aber die Konturen sind klar erkennbar jene einer aussergewöhnlichen Frau. Die Manuel-Geschichten und die (bisher unveröffentlichten und nicht zuletzt darum besonders lesenswerten) Gottlieber Geschichten etwa sind Ausdruck ihres eigenen erzählerischen Könnens und vermitteln ein authentisches Bild jener Zeit. Oder ihr Aufsatz über die Farbenlehre aus dem Bodenseebuch 1925, dann aber vor allem auch der intensive Briefwechsel mit dem israelischen Lyriker und Aphoristiker Elazar Benyoëtz zeugen von einem grossen Wissen. Mit ihm verband Clara von Bodman während 16 Jahren bis zu ihrem Tod 1982 eine innige Freundschaft. Ausdruck dafür ist auch die im vorliegenden Band enthaltene Rede von Elazar Benyoëtz, die er anlässlich ihres 100. Geburtstages 1997 im Literaturarchiv Marbach gehalten hat. Der im Konstanzer Südverlag erschienene Werkauswahl-Band 7 umfasst neben vielen weiteren Briefen unter anderem auch Auszüge aus dem Buch Auf Gedankenwegen mit Clara und Emanuel von Bodman. Anekdoten, Texte und Gespräche, ausgewählt von Lore Gerster, die Clara bis zu ihrer Todesstunde begleitet hat. Oder einen Auszug aus ihrem 200-seitigen Typoskript Emanuel von Bodman. Aus seinem Leben. Und schliesslich auch den Nachruf zu Lebzeiten, den sie (für den Pfarrer) über sich selbst verfasst hat. Sie war eben in jeder Beziehung eine aussergewöhnliche Frau. In den Brandschutz investiert Zur Buchvernissage war auch Wilderich Graf von und zu Bodman mit Mitgliedern seiner Familie gekommen. Zur vorgängigen Stiftungsversammlung konnte Stiftungspräsident Dr. Claudius Graf Schelling unter anderen auch Marie-Louise Holzach, die Witwe des Gründungspräsidenten, sowie Regierungsrat Dr. Jakob Stark begrüssen. In seinem Jahresbericht wies er unter anderem darauf hin, dass im vergangenen Jahr vor allem in den Brandschutz des Hauses investiert werden musste, für den dank dem Verhandlungsgeschick von Vizepräsident Peter Grimm eine gute Lösung gefunden werden konnte. Trotzdem führte dies in der Jahresrechnung zu einem kleineren Verlust, wie Quästor Kurt Brunnschweiler bekannt geben musste. Der ehemalige Denkmalpfleger Urs Fankhauser (links) übergab Stiftungspräsident Graf-Schelling das Jagdgewehr von Emanuel von Bodman, das er seinerzeit aus dem Haus gerettet hatte.

18 aöpri Gottlieber Nachrichten KULTUR April/Mai 2019 Walter Wolf Windisch neben einem seiner Werke (Ausschnitt). Wein als zentrales Thema In die ehemalige Galerie von Werner und Margrit Eberli an der Kronengasse 5 ist wieder Leben zurückgekehrt. Dort hat Walter Wolf Windisch am 12. April die «Galerie Gottlieben» eröffnet, wo er seine «Wine art objects» nicht nur ausstellt, sondern auch fertigt. Zudem ist er hier an den Ausgangspunkt seiner vielseitigen beruflichen Karriere zurückgekehrt. Denn der aus Heidelberg stammende Walter Wolf Windisch hat 1973 gleich nach dem Studium der Betriebswirtschaft für ein Jahr bei der damaligen WerbArt von Werner Eberli und Robert Fischer in Gottlieben gearbeitet. Und sich damit auch einen Kindertraum erfüllt. «Da will ich leben», hatte er schon als Sechsjähriger gesagt, als er mit seiner Mutter zum ersten Mal auf der Insel Mainau am Bodensee war. Doch damit der Bezüge nicht genug: Auch seine Verlobung feierte er in der Kerzenküche in der WerbArt-Galerie - mit seiner Frau Sigrun, die bei Erika Fischer, der Frau von Robert, zur Schule gegangen war. Ihr ist Walter Wolf Windisch im vergangenen September im Rahmen von «Kreatives Gottlieben» erneut begegnet, als die Galerie an der Kronengasse für zwei Tage wieder einmal geöffnet war und ist gleich danach mit Margrit Eberli über die Vermietung der Räume ins Gespräch gekommen. Doch bis der Umzug von der «Spider Town» in Tägerwilen, wo Walter Wolf Windisch seine Werkgalerie bis anhin führte, nach Gottlieben möglich wurde, war viel Arbeit nötig. Aber jetzt erstrahlen die Räume wieder in alter Schönheit sogar die Werkstatt im hinteren Teil der Galerie. Dort fertigt Walter Wolf Windisch seine «Wine art objects», wie er sie nennt. Wohl am unmittelbarsten zum Ausdruck kommt dies bei seiner «Barrique Art», Objekten, die aus Teilen von Fassdauben von uralten Barrique- Fässern bestehen, auf denen sich unter anderem kristallartiger Weinstein angesetzt hat, dessen Struktur immer wieder anders ist. Einzelne Flächen sind zusätzlich mit 24- Karat-Blattgold veredelt. Letzteres zieht sich wie ein Markenzeichen auch durch die anderen Objekte: «Vines Art» (mit Reben-Ranken), «Bottle Art» (mit Weinflaschen) oder «Glas Art» (mit Weingläsern) und sogar bei «Photo Art» (mit hoch aufgelösten Fotografien auf Hahnemühle- Papier). Bei allen Objekten sind es immer die ungewohnten und daher überraschenden Kombinationen, die es ausmachen, am augenfälligsten wohl bei der «Choco Art» (vergoldeter Kuhdung in Schokoladenform), mit der Walter Wolf Windisch unter der Bezeichnung «Swiss CowGold» bekannt geworden ist, nicht zuletzt dank einem Beitrag in der Sendung «10 vor 10». Dieses Quer- und Andersdenken wird es auch sein, das Walter Wolf Windisch nach seiner Tätigkeit als Art Director in einer Werbeagentur als selbständiger Unternehmer rund 80 Spiele erfinden und über 100 Design- Produkte entwickeln liess. Doch nicht nur das: Er ist auch Autor von 17 Büchern (z.b. «Käse selber machen» - inkl. allen Utensilien) und war zuletzt als Product Coach tätig, bevor er sich ganz der Kunst zum Thema «Wein» verschrieben hat. Geöffnet ist die «Galerie Gottlieben» ( von Mittwoch bis Sonntag jeweils von bis 18 Uhr. Zu kaufen gibt es dort auch hochwertige Kunstkarten in verschiedenen Formaten rund um das Thema «Wein» natürlich. Und auch einzelne Werke von Werner Eberli kommen in der Galerie wieder zu Ehren als «Terroir Art». (mb)

19 aöpri Gottlieber Nachrichten VERSCHIEDENES April/Mai 2019 Geschäftsführer Thomas Schenk präsentiert in der neu eingerichteten Kronenstube das interessante Angebot. In der «Krone» sollen sich alle Gäste wohl fühlen Seit dem 1. April ist nun auch das Restaurant des Hotels «Die Krone» wieder geöffnet unter neuer Führung, mit einem jungen Team, einem stimmigen Konzept, einem interessanten Angebot und einer schönen Einrichtung. Hier sollen sich alle Gäste willkommen und wohl fühlen. Letzteres ist für Thomas Schenk vorab die zentrale Botschaft: In der «Krone» sind alle willkommen, speziell natürlich auch alle Gottlieberinnen und Gottlieber, ebenso wie Familien, Wanderer, Spaziergänger, Velofahrer... - zum Essen oder auch nur für einen Kaffee oder ein Bier. «Massgebend für uns ist einzig, dass die Gäste gerne in der Krone sind», so der junge Geschäftsführer. Zurück zur «Normalität» Als wir im vergangenen November darüber berichtet haben, dass der erfahrende Gastronom und Hotelier Renato Blätter vom «Greuterhof» in Islikon in der «Krone» die Federführung übernehmen würde, kündigte er an, dass wieder «Normalität» in dieses Gottlieber Traditionshaus zurückkehren würde. Und in der Tat: Schon der Blick in die neue eingerichtete Kronenstube bestätigt diesen Eindruck: normale, aber geschmackvolle Tische und Stühle, mehr Platz und eine gute Atmosphäre. Ausgewogenes Angebot Ebenso das Angebot: So gibt es, jeweils wechselnd ab Donnerstag, in der «Krone» - mittags und abends - ein saisonales, jederzeit auch auf der Webseite einsehbares Wochenmenü mit einer Vorspeise, einem Hauptgang mit oder ohne Fleisch oder einem Flammkuchen, und das für einen Preis ab Franken. Aber natürlich kann man in der «Krone» auch à la carte essen, mit einem Angebot, «das in der ganzen Region nicht zu finden ist», wie Thomas Schenk mit berechtigtem Stolz erklärt. Da hat es dann zwar Bekanntes, aber auf andere Art: beispielsweise Wienerschnitzel in Pankomehl, Luma-Burger im Brioche- Bun oder Kirchererbsen-Dal ebenso bei den obligaten Fischgerichten. Für jene, die sich kulinarisch weniger gut auskennen, wird ein entsprechendes Glossar gleich mitgeliefert. Und als Spezialangebot gibt es das «Wie so auch nicht», ein klassisches Käsefondue das ganze Jahr über. Ganz lokal wird es bei der Dessertkarte, bei der die Hüppen eine wichtige Rolle spielen, etwa bei Gottlieber Tiramisù, beim Kronen- Cheesecake oder beim Coupe Gottlieber. Gespannt sein darf man auch auf den Thurgauer Schlorziflade. Und für die Zeit von bis Uhr gibt es die Nachmittagskarte, beispielsweise mit Wurst-Käse-Salat, aber auch mit warmen Speisen und natürlich mit Kuchen und Eisspezialitäten aus der Dessertkarte. Junges und dynamisches Team Geöffnet ist das Restaurant der «Krone» von Donnerstag bis Montag von bis Uhr. Am Dienstag und Mittwoch, den umsatzschwächsten Tagen, bleibt es geschlossen, um die Kosten im Griff zu behalten. Das hat für das Personal den Vorteil, dass es fixe und planbare Freitage hat, was sich wiederum positiv auf die Rekrutierung auswirkt. Das Team besteht aus rund einem Dutzend gut ausgebildeter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die «alle vom Gleichen reden», wie der Geschäftsführer sagt, nicht zuletzt, da sie alle unter 30 Jahre alt sind. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen, um dem jungen Team einen guten Start zu ermöglichen. (mb)

20 aöpri Gottlieber Nachrichten VERSCHIEDENES April/Mai 2019 Das 1620 erbaute Untere Steinhaus, ist eines der ältesten Gebäude von Gottlieben. Darin befand sich im 17. und 18. Jahrhundert vermutlich eine grosse Eisenwarenhandlung. Das Untere Steinhaus hat eine neue Besitzerin Das Untere Steinhaus an der Ecke Seestrasse / Am Schlosspark ist per 1. April an die Rheinvalor GmbH von Sophie Schreiber übergegangen. Sonst bleibt aber alles wie es war, denn der Hotelbetrieb wird weiterhin von der bisherigen Besitzerin, der Drachenburg & Waaghaus AG, geführt. Wie Anita Bischler-Hummel, Verwaltungsratspräsidentin des Gottlieber Traditionsbetriebes, auf Anfrage erklärte, könne mit dem Verkauf die Nutzung des Unteren Steinhauses als Hotel für die absehbare Zukunft gesichert werden. Denn genau dieses Ziel verfolgt auch Sophie Schreiber, die im Frühjahr 2017 bereits das unmittelbar benachbarte, über das Frühstückszimmer zusammengebaute und auch sonst eng verbundene Haus Hecht an der Seestrasse mit ebenfalls 15 Zimmern erworben hatte. Mit den nun insgesamt 30 Zimmern ist auch die Existenz als eigenständiges Haus möglich, auch wenn dies derzeit nicht beabsichtigt ist. Denn vielmehr wird der Betrieb weiterhin durch die Drachenburg & Waaghaus AG geführt, und das Hotel firmiert auch künftig unter diesem Namen. Wie Sophie Schreiber im Gespräch betont, habe sie eine grosse Affinität zu historischen und denkmalgeschützten Gebäuden, schon seit sie in Überlingen in eben einem solchen Haus aufgewachsen sei. Im Gegensatz zum Haus Hecht seien im Unteren Steinhaus derzeit keine grösseren Investitionen notwendig. Die beiden Liegenschaften, die nun wieder in einer Hand vereint sind, «bilden den Kernbestand der ältesten Gottlieber Bürgerhäuser», wie es im Hinweisinventar der kantonalen Denkmalpflege wörtlich heisst. Auch künftig im Besitz von Anita Bischler-Hummel bzw. ihrer AG bleiben die mit dem Unteren Steinhaus zusammengebaute Drachenburg (ehemals Oberes Steinhaus), das Waaghaus und das Haus Rheineck mit der gesamten gastronomischen Infrastruktur und 15 weiteren Hotelzimmern, wobei die Drachenburg bis auf Weiteres ausschliesslich für Seminare und Schulungen genutzt wird. Saisonstart im Waaghaus Im Restaurant «Waaghaus» ist alles vorbereitet, um dort wieder genussvolle Stunden zu erleben. Die wärmenden Sonnenstrahlen können kommen. Die beiden Seeterrassen sind eingerichtet. Das Restaurant ist wieder von Montag bis Sonntag, jeweils ab Uhr, geöffnet. Nebst dem reichhaltigen À-la-carte-Angebot sind jetzt vor allem Spargeln in verschiedenen Variationen aktuell. Frühzeitig zu reservieren empfiehlt es sich für besondere Events (jeweils mit Spezial-Menüs), so für den Muttertag am 12. Mai, die Pfingsttage vom 9./10. Juni oder den 1. August. Und in der See-Bar kann man den Tag immer bei einem Drink Revue passieren lassen - und sich auf den neuen Tag freuen. Natascha heisst alle Gäste von Dienstag bis Samstag, jeweils ab Uhr, willkommen.

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