Studienplan für den Bachelor-Studiengang Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern vom
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1 Studienplan für den Bachelor-Studiengang Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern vom Aufgrund des 20 des Hochschulgesetzes vom 19. November 2010 (GVBl. S. 463), geändert durch Gesetz vom 20. Dezember 2011 (GVBl. S. 455) hat der Fachbereichsrat des Fachbereiches Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern am den nachfolgenden Studienplan für den Bachelorstudiengang Chemie beschlossen, der vom Präsidenten gemäß 86 Abs. 2 Nr. 1 Hochschulgesetz am genehmigt worden ist. Der Studienplan wird hiermit bekannt gegeben. Inhalt 1. Präambel 2. Zugangsvoraussetzungen 3. Allgemeine Hinweise 4. Ziele 5. Curriculare Strukturen 6. Kontaktzeiten 7. Prüfungsleistungen, Prüfungsformen und Vergabe von Leistungspunkten 8. Auslandsaufenthalte 9. Studienberatung 10. In-Kraft-Treten 11. Anhang 1. Präambel Der Studienplan gibt gemäß 20 HochSchG Auskunft über Inhalte, Lehrveranstaltungen, Studienund Prüfungsleistungen und den Aufbau und Umfang des Studiengangs. Des Weiteren weist er in Form eines Studienverlaufsplans eine sinnvolle Abfolge der Lehrveranstaltungen aus und schlägt vor, in welchen Fällen eine Fachstudienberatung in Anspruch genommen werden soll. Als wesentliche Informationsquelle für die Studierenden für eine erfolgreiche Gestaltung des Bachelor-Studiengangs in Chemie dient das zugehörige Modulhandbuch, das in der jeweils aktuellsten Form elektronisch unter Studium/Wissenswertes zum Studium/Studiengänge/ Bachelor Chemie für die Studierenden verfügbar ist, sowie die dazugehörige Prüfungsordnung. Für die Aktualisierung des Modulhandbuchs sorgt der Vorsitzende des Fachausschusses für Studium und Lehre (FaStL). 1
2 2. Zugangsvoraussetzungen Die Zulassung Zugang zum Bachelor-Studiengang regelt die Einschreibeordnung der TU Kaiserslautern. Weitere studiengangspezifische Voraussetzungen sind nicht vorgesehen. Praktika und Berufserfahrung werden nicht vorausgesetzt. Für den Zeitraum, in dem der Diplomstudiengang Chemie und der Bachelor-Studiengang parallel angeboten werden, existieren Übergangsregelungen für den Wechsel vom Diplom- zum Bachelor-Studium. 3. Allgemeine Hinweise 3.1 Geltungsbereich Der vorliegende Studienplan informiert auf Grundlage der jeweils gültigen Prüfungsordnung über Ziele, Inhalte und den Aufbau des Bachelor-Studiengangs in Chemie mit dem Ziel der Erlangung des Abschlusses Bachelor of Science oder auf Antrag Bakkalaureus der Naturwissenschaften. 3.2 Umfang des Studiums Der Bachelor-Studiengang ist derart gestaltet, dass er einschließlich der Zeit für das Erbringen der Studien- und Prüfungsleistungen eine Studienzeit von sechs Semestern umfasst (Regelstudienzeit). Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums sind 180 Leistungspunkte (LP) nach dem European Credit Transfer System (ECTS) zu erbringen. 3.3 Modularisierung Das Studium ist modularisiert. Ein Modul ist eine Lehreinheit, für die in der Regel mehrere Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet des Studienfachs zusammengefasst sind. Die Studienmodule haben ein in ECTS-Leistungspunkten angegebenes Gewicht, das ihrem Aufwand entspricht. Ein Leistungspunkt, abgekürzt LP, entspricht 30 Arbeitsstunden. Darin enthalten sind Präsenzzeiten sowie Zeiten zur Vor- und Nachbereitung des Lehrstoffs, zur Lösung von Übungsaufgaben, zur Prüfungsvorbereitung und zur Erbringung der Prüfungsleistung. 3.4 Modulhandbuch Das Modulhandbuch enthält Einzelheiten über Lernziele der Module, zu erwerbende Kompetenzen, studienbegleitende Informationen, Prüfungsformen und einen Katalog von Wahlmodulen. Das Modulhandbuch bildet die wesentliche Informationsquelle zu den curricularen Inhalten des Studiengangs, so dass Studierenden eine regelmäßige intensive Auseinandersetzung mit dem Modulhandbuch dringend empfohlen wird 3.5 Erbringen von Studienleistungen Studienleistungen werden durch die regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme an Vorlesungen, Seminaren, Übungen und Praktika erbracht und durch eine Modulprüfung abgeprüft. 2
3 3.6 Sicherheitsunterweisungen Nach der Gefahrstoffverordnung ist Voraussetzung für die Durchführung praktischer Arbeiten die nachgewiesene Teilnahme an einer Sicherheitsunterweisung, die nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Solche Sicherheitsunterweisungen werden vom Fachbereich Chemie in regelmäßigen Abständen angeboten; Ort und Zeit werden rechtzeitig durch Aushang und im Internet bekanntgegeben. 3.7 Sprache Die Lehrveranstaltungen und die Prüfungen finden in der Regel in deutscher Sprache statt. 3.8 Studienangebot Das Bachelor-Studium kann sowohl zum Wintersemester als auch zum Sommersemester begonnen werden. 3.9 Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung ist das für das Prüfungsverfahren maßgebliche Regelungswerk und ist wichtiger Bestandteil der Studienorganisation. 4. Ziele Der Bachelor-Studiengang Chemie hat zum Ziel, Absolventen für anspruchsvolle Aufgaben in chemierelevanten Berufsfeldern der Forschung, Analytik und Verwaltung zu qualifizieren, sowie auf ein Master-Studium oder ein Promotionsstudium vorzubereiten. Bachelor-Absolventen sollen nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern theoretische, präparative und analytische Kompetenzen im Fach Chemie besitzen. Die Absolventen müssen sich erfolgreich mit Chemie als Querschnittswissenschaft zwischen Biologie und Physik auseinandergesetzt und gelernt haben, Beobachtungen auf mathematische Grundlagen zurückzuführen. In den Praktika sollen Bachelor-Absolventen Teamfähigkeit erlernen und unter Beweis stellen. Die gebündelten Kompetenzen benötigen Bachelor-Absolventen, um Hypothesengetriebene wissenschaftlichen Forschungsprojekte zu planen und den Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis folgend zu realisieren. Den Studienerfolg stellen Bachelor-Absolventen im Rahmen der Bachelor-Arbeit unter Beweis, in dem sie ein Exzerpt der Erkenntnisse ihrer praktischer Arbeiten den Standards wissenschaftlicher Abhandlungen entsprechend schriftlich fixieren und in Form eines Vortrags zuzüglich Disputation vor einem Fachpublikum verteidigen. 3
4 5. Curriculare Strukturen 5.1 Allgemeines Das Studium ist modularisiert. In den Modulen werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, um übergeordnete Lernziele zu erreichen. Den Regelungen des Landes-Hochschulgesetzes folgend werden Module mit einer Prüfung abgeschlossen. Von dieser Regelung wird bei dem Modul Mathematik und bei Modulen abgewichen, die Praktika enthalten. Im Modul Mathematik werden Teilklausuren erhoben. Bis auf die Module Mathematik (GM01), Physik (GM02), Biochemie (GM 19) und Technische Chemie (GM 20) werden alle Module in einem Semester abgeschlossen (Abb. 1 und 2; Anhang A). 5.2 Studienbeginn zum Wintersemester Sem Module (LP) Summe LP 6 Ba-Abschlussmodul PC VI Wahlpflicht Techn. Chem. (13) 29 5 AC III OC IV PC V Techn. Chem. (10) (11) 30 4 OC III AC II PC IV Biochemie Wahl (13) 31 3 PC III PC II OC II Biochemie Tox./Wissen 30 (9) 2 AC I OC I PC I Mathematik Physik (12) 33 1 Allg. und Anorgan. Analyt. Mathematik Physik Biologie Exp.-Chem. Chem. (3) (10) 27 Abb. 1. Studienverlauf des Bachelor-Studiengangs in Chemie mit Beginn im Wintersemester (gelb: fachliche Grundlagen; rot: fachvertiefende Lehrveranstaltungen; grün: mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen; blau: fachübergreifende Inhalte; violett: Bachelor- Abschlussmodul; Abkürzungen: OC für Organische Chemie, AC für Anorganische Chemie und PC für Physikalische/Theoretische Chemie). Das Studium gliedert sich in ein Kerncurriculum, einen Vertiefungsbereich, einen Wahlpflichtbereich und einen Wahlbereich. Das Kerncurriculum besteht aus den Fächern Anorganische Chemie, Organische Chemie, Physikalische/Theoretische Chemie, Physik, Mathematik und Biologie, in denen die fachlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen des Studiengangs gelegt werden (135 LP, gelbe und grüne Felder in Abb. 1 und 2). Die Studierenden verbreitern und vertiefen die erworbenen Kompetenzen im Bereich der 4
5 fachlichen Vertiefung, die die Fächer Biochemie und Technische Chemie umfasst (16 LP, rote Felder). Der Wahlpflichtbereich (insgesamt 12 LP) ermöglicht den Studierenden, ihre praktischen Kenntnisse wahlweise in den Fächern Biochemie, Technische Chemie und Theoretische Chemie zu vertiefen. Darüber hinaus lernen die Studierenden in einem Wahlpflichtmodul die Grundlagen der Toxikologie und ergänzen das gewonnene Wissen in Toxikologie mit einer Vorlesung z.b. in Rechtskunde, wissenschaftlichem Englisch, Wissenschaftsphilosophie oder Biostatistik. Der ausgewiesene Wahlbereich (4 LP) erlaubt den Studierenden das Profil ihres Studiengangs eigenverantwortlich zu gestalten und zusätzliche berufsrelevante Fähigkeiten zu erwerben. Im ersten Semester belegen die Studierenden zwei Vorlesungen im Fach Chemie (Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie und Analytische Chemie) und Vorlesungen in den angrenzenden Disziplinen Biologie, Physik und Mathematik fachliche Grundlagen (Abb. 1 und Anhang A). Im zweiten Semester wird der mathematisch-physikalische Teil vertieft und abgeschlossen. Die fachlichen Grundlagen werden mit Lehrveranstaltungen in anorganischer, organischer und physikalischer Chemie vertieft. Im dritten Semester bildet das Fach Physikalische Chemie den Studienschwerpunkt. Vertiefende Vorlesungen werden im Fach Organische Chemie belegt. Mit der Biochemie wird dem Fächerkanon aufbauend auf den organisch chemischen Grundlagen ein weiteres Fach hinzugefügt. Vor dem Hintergrund des gesteigerten gesellschaftlichen Bewusstseins der Zusammenhänge zwischen Chemie und Toxikologie erwerben die Studierenden erste grundlegende Kenntnisse in Toxikologie. Hierfür belegen die Studierenden ein Wahlpflichtmodul, in dem sie toxikologische und zusätzliche, ihrer wissenschaftlichen Ausbildung dienende Inhalte aus einem Wahlbereich, profilbildend zum Modul Toxikologie/Wissenschaft kombinieren. Im vierten Semester bildet die Organische Chemie den fachlichen Schwerpunkt. Vertiefende Vorlesungen belegen die Studierenden in Anorganischer Chemie und Physikalischer Chemie und erstmals auch in Biochemie. Außerdem ist im vierten Semester ein Wahlbereich integriert. Im fünften Semester belegen die Studierenden umfangreiche Module in Anorganischer Chemie, Organischer Chemie und Physikalischer Chemie. Aufgrund des vorhandenen Grundwissens in Physikalischer Chemie, beginnen die Studierendem in diesem Semester mit Ihrer Ausbildung in Technischer Chemie. Im sechsten Semester belegen die Studierenden ein Praktikum in Physikalischer Chemie und eine zweites Modul in Technischer Chemie. In einem Wahlpflicht-Praktikum können Studierende entweder praktische Grundlagen der Biochemie, der Technischen Chemie oder Projekte auf dem Gebiet der Theoretischen Chemie bearbeiten. Abgeschlossen wird das Studium mit einem Bachelor-Abschlussmodul, das die Studierenden in einer Arbeitsgruppe ihrer Wahl anfertigen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Studierenden in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen zu bearbeiten und die gewonnenen Erkenntnisse unter Verwendung adäquater Modelle und theoretischer Grundlagen auszuwerten. Die Studierenden 5
6 dokumentieren das Erreichen der Lernziele des Studiengangs durch Niederschrift der Bachelor- Arbeit, durch Halten einer Vortrags, in dem die wesentlichen Erkenntnisse des Projekts zusammengefasst sind und durch Diskussion der Ergebnisse vor einer Auswahl von Fachprüfern. Das Bachelor-Abschlussmodul beinhaltet darüber hinaus eine Exkursion zu einer Firma der chemischen Industrie oder einer Forschungseinrichtung, um ein Bild von Berufsfeldern in der Chemie zu gewinnen. 5.2 Studienbeginn zum Sommersemester Sem Module (LP) Summe LP 6 Ba-Abschlussmodul (13) OC VI (11) Biochemie Techn. Chem PC VI Wahlpflicht Wahl Tox./Wissen Biochemie Techn. Chem. 30 AC III PC III PC V Analyt. 4 (10) (9) Chem OC III (13) PC IV AC II Physik 29 Allg. und OC II PC II Biologie Mathematik Physik 2 Anorgan. Exp.-Chem. (3) 33 (10) 1 AC I (12) OC I PC I Mathematik 27 Abb. 2. Studienverlauf des Bachelor-Studiengangs in Chemie mit Beginn im Sommersemester (gelb: fachliche Grundlagen; rot: fachvertiefende Lehrveranstaltungen; grün: mathematischnaturwissenschaftliche Grundlagen; blau: fachübergreifende Inhalte; violett: Bachelor- Abschlussmodul; Abkürzungen: OC für Organische Chemie, AC für Anorganische Chemie und PC für Physikalische/Theoretische Chemie). Bei Studienbeginn zum Sommersemester ändert sich die Abfolge einiger Module, da die Lehrveranstaltungen des Fachbereichs Chemie in der Regel nur einmal im Jahr angeboten werden. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung wird den Studierenden mit Nachdruck empfohlen die Studienberatung zur Planung des Studiums wahrzunehmen. 6
7 Erläuterungen zu den Lehrveranstaltungen des Bachelor-Studiums in Chemie Basiswissen: Das Bachelorstudium im Fach Chemie an der TU Kaiserslautern basiert auf mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen, die den Studierenden in den Grundmodulen 1-3 vermittelt werden. Im Grundmodul 1 (Mathematik) werden in den Vorlesungen Mathematik 1 und 2, die mathematischen Kenntnisse vermittelt, die insbesondere notwendig für das Verständnis der Lehrveranstaltungen der Physikalischen Chemie, der Physikvorlesung, des Physikpraktikums und einer Reihe weiterer Veranstaltungen des Bachelor- und des Masterstudiengangs sind. Ergänzend dazu vermittelt das Grundmodul 2 (Physik) in Vorlesungen essenzielles Wissen aus den Bereichen Mechanik, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Magnetismus und Optik gelehrt. Die Vorlesungsinhalte werden in dem zugehörigen Praktikum in ausgewählten Experimenten angewandt. eingeübt. Grundlagen des Aufbaus und der Funktion von Zellen, des Zellzyklus, sowie Methoden und Modellsysteme der Zellbiologie vermittelt das Grundmodul 3 (Biologie). Hierauf bauen im weiteren Studium Veranstaltungen der Biochemie, der Toxikologie sowie verschiedene Wahlvorlesungen auf. Anorganische Chemie: Die Anorganische Chemie vermittelt im Bachelorstudium Chemie im Grundmodul 4 (Allgemeine und Anorganische Experimentalchemie) grundlegendes Wissen über den Aufbau der Materie, zur Ordnung und den Eigenschaften der Elemente, zur Bindungstheorie und zur chemischen Reaktivität. Die Übertragung dieses Wissens auf Fragestellungen der Analytischen Chemie steht im Mittelpunkt des Grundmoduls 4, in dem Methoden der quantitativen und qualitativen Analytik anorganischer Spezies im Mittelpunkt stehen. Diese Vorlesung legt die Wissensbasis für das Praktikum Anorganische Chemie I, das Teil des Grundmoduls 6 (Anorganische Chemie I) ist und in diesem Modul mit einer Vorlesung über die Stoffchemie der Hauptgruppenelemente verknüpft ist. Im Grundmodul 7 (Anorganische Chemie II) lernen die Studierenden die Konzepte der Koordinationschemie und damit die Chemie der Übergangsmetalle kennen. Die Ausbildung in Anorganischer Chemie wird im Grundmodul 8 (Anorganische Chemie III) abgeschlossen, in dem in einer Vorlesung die organische Chemie von Metallen behandelt wird. Synthesestrategien aus diesem Gebiet und aus der Koordinationschemie sowie anspruchsvolle Synthesetechniken werden im Praktikum Anorganische Chemie II an forschungsbezogenen Aufgabenstellungen eingeübt. Organische Chemie: Die Bachelor-Chemie-Ausbildung in Organischer Chemie umfasst vier Module. Das Modul Organische Chemie I (Grundmodul 10) behandelt in einer Vorlesung grundlegende Aspekte der Kohlenwasserstoff-Chemie und der funktionalisierten Kohlenwasserstoffe. Studierende erlernen dabei die Basiskonzepte des Fachs und die Eigenschaften ausgewählter Substanzklassen im Hinblick auf Naturstoffe, Alltagsrelevante Substanzen und ihre Bedeutung in der Technik. Das Modul Organische Chemie II vermittelt Grundlagen der Reaktivität funktionalisierter Kohlenwasserstoffe. In einfachen Schritten werden 7
8 die Studierenden in die Lage versetzt, die Reaktivität organischer Moleküle mit Hilfe von Elementarreaktionen zu ordnen, um Syntheseplanungen ausgewählter Zielmoleküle durchzuführen (Retrosynthese/Synthese-Konzept). Das Modul Organische Chemie III (Grundmodul besteht aus einer Vorlesung und einem Praktikum). Die Vorlesung behandelt den Stoff über Heterocyclische Verbindungen in der Synthese, Katalyse und der Natur und bietet einen Überblick über Strukturen, Reaktivitäten und ausgewählte Anwendungsgebiete aromatischer, heteroaromatischer und heterocyclischer Moleküle. Das Praktikum Organischchemische Grundoperationen vermittelt Studierenden grundlegende Arbeitstechniken zur Synthese, Isolierung, Reinigung und Strukturaufklärung organischer Verbindungen. Studierende lernen dabei sich mit den Prinzipien der nachhaltigen Chemie kritisch auseinanderzusetzen. Das Modul Organische Chemie IV fasst die Vorlesung Stereochemie und Synthese und das Praktikum Fortgeschrittene Laboratoriumstechniken zu einer Lerneinheit zusammen. Studierende erlernen im praktischen Teil Synthesen unter Inertgasen oder mit reaktiven Gasen durchzuführen, Photochemie und Katalyse für den Aufbau von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen zu nutzen, Stereoselektive Synthesen durchzuführen und stereoanalytisch auszuwerten, sowie Naturstoffe zu isolieren und zu derivatisieren. Physikalische Chemie: Die Physikalische Chemie beschäftigt sich mit der Untersuchung chemischer Reaktionen bzw. Strukturen unter Verwendung physikalischer und spektroskopischer Methoden. Im ersten Modul Physikalische Chemie I (Grundmodul 13) werden die Grundlagen der Thermodynamik, Elektrochemie und der Chemischen Kinetik gelehrt. In Grundmodul 14 (PC II) werden die Grundlagen der Quantenmechanik vermittelt um spektroskopische Experimente interpretieren zu können. Die aus diesen beiden Modulen gewonnenen Erkenntnisse werden im Praktikumsmodul 15 anhand ausgewählter physikalisch-chemischer Experimente aus den Teilgebieten Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie und Spektroskopie praktisch vertieft und weiterentwickelt. Im Grundmodul 16 wird die Rotations-, Schwingungs- und elektronische Spektroskopie eingehend bearbeitet, sowie Grundlagen der statistischen Thermodynamik gelehrt. Das Grundmodul 17 ist der Theoretischen Chemie zuzuordnen und beschäftigt sich mit quantenmechanischen Näherungsverfahren und den theoretischen Grundlagen zur Beschreibung der chemischen Bindung. Das abschließende Grundmodul 18 besteht aus einem Praktikum, in dem anspruchvolle Versuche zur Spektroskopie durchgeführt werden. Grundmodul 19: Biochemie Die Vorlesung Grundlagen der Biochemie und allgemeiner Stoffwechsel vermittelt den Studierenden Grundkenntnisse über Aufbau und Wirkungsweisen von Biomolekülen und gibt Einblicke in die wichtigsten Stoffwechselwege. In der Vorlesung Nucleinsäuren und Proteinbiosynthese erwerben die Studierenden Kenntnisse im Struktur, Funktion und Synthese von Nucleinsäuren und Proteinen. 8
9 Grundmodul 20: Technische Chemie In den Vorlesungen Mechanische und Thermische Grundoperationen und Chemische Reaktionstechnik werden grundlegende Kenntnisse über die wichtigsten mechanischen und thermischen Trennverfahren in der industriellen Chemie bzw. über deren rechnerische Auslegung vermittelt und die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse in Auswahl und Auslegung von Reaktortypen für chemische Umsetzungen. Wahlpflichtmodule 1-3: Studierende haben die Möglichkeit, in einem der Wahlpflichtmodule 1 3 ein Praktikum in der Biochemie, Technischen Chemie und der Theoretischen Chemie durchzuführen, um typische Arbeitstechniken des betreffenden Wahlfaches zu erlernen. Wahlpflichtmodul: Toxikologie/ Wissenschaft Neben Grundlagen aus dem Bereich der Toxikologie können die Studierenden eine Lehrveranstaltung aus dem Wahlbereich wählen. Zusätzlich werden verschiedene Module empfohlen, um das Profil des Studiengangs zu schärfen (beispielsweise wissenschaftliches Englisch, Grundlagen der Biostatistik, Kognitions- und Sozialpsychologie, Wissenschaftstheorie, Patentrecht, Rechtskunde; s. Anhang C). Prinzipiell sind die Studierenden in ihrer Entscheidung des Wahlfachs jedoch frei. Bachelor-Abschlussmodul: Im Bachelor-Abschlussmodul wird eine chemische Fragestellung wissenschaftlich bearbietet, ausgewertet, in schriftlicher Form zusammengefasst und die wesentlichen Inhalte der schriftlichen Ausarbeitung vor einem Fachpublikum vorgetragen und diskutiert.. Darüber hinaus nehmen die Studierenden an einer Exkursion teil, um potentielle Bachelor-Berufsfelder in der Praxis kennenzulernen. 6. Kontaktzeiten Die Teilnahme an Praktika ist verpflichtend. Der Besuch von Vorlesungen und die aktive Mitarbeit an Seminaren und Übungen werden dringend empfohlen. 7. Prüfungsleistungen, Prüfungsformen und Vergabe von Leistungspunkten Die folgenden Informationen zu den Prüfungen dienen nur der Übersicht. Die Details zum Prüfungsverfahren sind maßgeblich in der Prüfungsordnung geregelt. 9
10 7.1 Prüfungsleistungen Die Bachelor-Prüfung setzt sich aus den studienbegleitenden Modulprüfungen und dem Bachelor- Abschlussmodul zusammen. Für jede Modulprüfung wird eine Note vergeben. Die Gesamtnote setzt sich aus dem arithmetischen Mittel der Modulnoten zusammen, wobei jede einzelne Modulnote mit den Leistungspunkten des Moduls (s. Anhang) gewichtet wird, d.h. werden z.b. für ein Modul 8 Leistungspunkte vergeben und für ein anderes Modul 4 Leistungspunkte, dann wird die Note des ersten Moduls doppelt so hoch gewichtet wie des zweiten Moduls. Das Nähere regelt die Prüfungsordnung. 7.2 Prüfungsformen Die Module des Bachelor-Studiengangs werden in der Regel durch Klausuren abgeschlossen. In die Bewertung der Praktika geht die Qualität der durchgeführten praktischen Arbeiten und der Versuchsauswertungen bzw. Versuchsprotokolle ein sowie die Ergebnisse der Prüfungsgespräche zu den Praktikumsversuchen (Testate). Details zu den Modulprüfungen sind im Modulhandbuch aufgelistet. Abschlussprüfungen werden für jede Lehrveranstaltung, die kein Praktikum ist, einmal pro Semester angeboten, unabhängig davon, ob die Lehrveranstaltung im jeweiligen Semester stattfindet oder nicht. Das Bachelor-Abschlussmodul wird durch eine Kombination von schriftlicher Ausarbeitung, Vortrag mit Diskussion bewertet, um das Erreichen der Lernziele des Bachelor-Studiengangs zu überprüfen und zu bewerten. 7.3 Vergabe von Leistungspunkten Leistungspunkte werden nach Erfüllung der im Modulhandbuch für ein Modul formulierten Prüfungsleistungen vergeben. 8. Auslandsaufenthalt Das Bachelor-Studium bietet ein grundständiges Lehrprogramm, in dem ein institutionalisierter Studierendenaustausch mit ausländischen Partneruniversitäten aufgrund des rigiden Curriculums standardmäßig nicht vorgesehen ist. Im Ausland erbrachte Studienleistungen, die unter die Lissabon-Konvention fallen, werden jedoch anerkannt. Studienleistungen, die nicht unter die Lissabon-Konvention fallen, werden nach Prüfung durch den Prüfungsausschuss bewertet. 9. Studienberatung Neben einer allgemeinen Studienberatung, die als zentrale Beratung an der TU Kaiserslautern durchgeführt wird, bietet der Fachbereich Chemie eine Fachstudienberatung an. Diese erfolgt durch vom Fachbereich dazu beauftragte Personen. 10
11 Eine Fachstudienberatung wird vor oder zu Beginn des Bachelor-Studiums, nach Abschluss des ersten Studienjahrs, wenn weniger als 40 ECTS-Leistungspunkte durch erfolgreich absolvierte Modulprüfungen erworben wurden, im Falle von Studienfach-, Studiengang- oder Hochschulwechsel, bei einem beabsichtigten Auslandsaufenthalt, wenn die oder der Studierende von der empfohlenen zeitlichen Abfolge der Lehrveranstaltungen (Anhang A) abweichen möchte oder wenn abzusehen ist, dass die Kandidatin oder der Kandidat die vorgesehene Regelstudienzeit von sechs Semestern um mehr als zwei Semester überschreiten wird, empfohlen. Anmerkung: Um ein zügiges Studieren zu sichern, können zum Teil bereits während des Bachelorstudiums Module aus dem Masterbereich belegt und mit Prüfungen abgeschlossen werden. 10. In-Kraft-Treten Dieser Studienplan tritt am Tage nach seiner Veröffentlichung auf den Internetseiten der TU Kaiserslautern in Kraft. Kaiserslautern, den Der Dekan des Fachbereichs Chemie der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr.-Ing. J. H a r t u n g 11
12 Anhang A. Studienverlaufspläne Curriculum des Bachelor-Studiengangs in Chemie bei Studienbeginn zum Wintersemester Modul 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS GM01 Mathematik GM02 Physik GM03 Biologie 3 2 GM04 Allg. u. Anorg. Exp.-Chemie 10 7 GM05 Analytische Chemie 5 4 GM06 AC I GM07 AC II 5 4 GM08 AC III GM09 OC I 5 4 GM10 OC II 6 5 GM11 OC III GM12 OC IV GM13 PC I 5 4 GM14 PC II 5 4 GM15 PC III 9 13 GM16 PC IV 5 4 GM17 PC V 5 4 GM18 PC VI 6 8 GM19 Biochemie GM20Technische Chemie Wahlpflichtpraktikum 6 8 WPM 1 Tox./ Wissen 6 4 Wahlmodule 4 3 Bachelor-Abschlussmodul Summe Summe LP, Summe SWS
13 Curriculum des Bachelor-Studiengangs in Chemie bei Studienbeginn zum Sommersemester Modul 1. Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS LP SWS GM01 Mathematik GM02 Physik GM03 Biologie 3 2 GM04 Allg. u. Anorg. Exp.-Chemie 10 7 GM05 Analytische Chemie 5 4 GM06 AC I GM07 AC II 5 4 GM08 AC III GM09 OC I 5 4 GM10 OC II 6 5 GM11 OC III GM12 OC IV GM13 PC I 5 4 GM14 PC II 5 4 GM15 PC III 9 13 GM16 PC IV 5 4 GM17 PC V 5 4 GM18 PC VI 6 8 GM19 Biochemie GM20Technische Chemie Wahlpflichtpraktikum 6 8 WPM 1 Tox./ Wissen 6 4 Wahlmodule 4 3 Bachelor-Abschlussmodul Summe Summe LP, Summe SWS
14 Anhang B. Übersicht über die im Bachelorstudiengang erfolgreich abzuschließenden Module a) Pflichtveranstaltungen Modul Leistungspunkte nach ECTS SWS Prüfungsleistung hierfür vorausgesetzte Art der Lehrveranstaltung Studienleistungen Grundmodul 1: Mathematik 10 8 K 50% K 50% Grundmodul 2: Physik 10 9 K 100% KP V mit Ü/ V mit Ü V/Ü/V/Ü/ P Grundmodul 3: Biologie 3 2 K V Grundmodul 4: Allg. und Anorg. Exp K V/Ü/S Chemie Grundmodul 5: Analytische Chemie 5 4 K V/Ü Grundmodul 6: Anorganische Chemie I K 50% Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: V/P/S PR 50% Sicherheitsbelehrung Grundmodul 7: Anorganische Chemie II 5 4 K V/Ü Grundmodul 8: Anorganische Chemie III K 50% V/Ü/P PR 50% 14 Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: Abschluss der Grundmodule 6 (Anorganische Chemie I), 7 (Anorganische Chemie II) und 9 (Organische Chemie I) Sicherheitsbelehrung Grundmodul 9: Organische Chemie I 5 4 K V/Ü Grundmodul 10: Organische Chemie II 6 5 K V/Ü Grundmodul 11: Organische Chemie III K 40% PR 60% Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: Abschluss des Grundmoduls 10 (Organische Chemie II) Sicherheitsbelehrung V/P/S
15 Grundmodul 12: Organische Chemie IV K 40% V/P/S PR 60% Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: Abschluss des Grundmoduls 11 (Organische Chemie III) Sicherheitsbelehrung Grundmodul 13: Physikalische Chemie I 5 4 K V/Ü Grundmodul 14: Physikalische Chemie II 5 4 K V/Ü Grundmodul 15: Physikalische Chemie III 9 13 PR Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: Abschluss des Grundmoduls 13 (Physikalische Chemie I) Sicherheitsbelehrung Grundmodul 16: Physikalische Chemie IV 5 4 K V/Ü Grundmodul 17: Physikalische Chemie V 5 4 K V/Ü Grundmodul 18: Physikalische Chemie VI 6 8 PR Voraussetzung zur Teilnahme am Praktikum: Abschluss des Grundmoduls 14 (Physikalische Chemie II) Sicherheitsbelehrung Grundmodul 19: Biochemie 8 6 K V/Ü/V/Ü Grundmodul 20: Technische Chemie 8 6 K V/Ü/V/Ü P P 15
16 b) Wahl- und Wahlpflichtveranstaltungen Modul Leistungs - punkte nach ECTS Wahlpflichtmodul: Toxikologie/ Wissen 6 4 Beg. WS: K Tox 33% Wahl 67% Beg. SoSe: K Tox 50% Wahl 50% SWS Prüfungsleistung hierfür vorausgesetzte Studienleistungen Art der Lehrveranstalt ung V/V oder S Wahlpflicht-Praktikum **) 6 8 PR Wahlpflichtmodul 1 (Biochemie): Abschluss des Grundmoduls 11 (Organisch Chemie III) und Grundmoduls 17 (Biochemie) Wahlpflichtmodul 2 (Technische Chemie): Abschluss des Grundmoduls 18 (Technische Chemie) Wahlpflichtmodul 3 (Theoretische Chemie): Abschluss des Grundmoduls 1 (Mathematik) und Grundmoduls14 (Physikalische Chemie II) Sicherheitsbelehrung P 16
17 Bachelor-Abschlussmodul SA 83,33% Wahlmodule ***) 4 3****) Vo 16,67% Neben 7 Abs. (9) dieser PO gelten ja nach Fach, indem die Bachelorarbeit angefertigt wird, folgende Voraussetzungen: Anorganische Chemie: Abschluss des Praktikums aus Grundmodul 8 Organische Chemie: Abschluss des Praktikums aus Grundmodul 12 Physikalische Chemie: Abschluss des Praktikums aus Grundmodul 18 Biochemie: Abschluss des Wahlpflichtmoduls 1 (Biochemie) Technische Chemie: Abschluss des Wahlpflichtmoduls 2 (Technische Chemie) Theoretische Chemie: Abschluss des Wahlpflichtmoduls 3 (Theoretische Chemie) Sicherheitsbelehrung Wissenschaftliches Arbeiten *) Ein Praktikumstestat pro Praktikumsversuch. Da die Versuche und somit ihre Schwierigkeit variabel sind, ist auch die Gesamtzahl der Versuche eines Praktikums nicht bei jedem Durchlauf dieselbe. **) Wahlpflichtmodul 1 (Biochemie) oder Wahlpflichtmodul 2 (Technische Chemie) oder Modul Wahlpflichtmodul 3 (Theoretische Chemie) ***) Art und Umfang der Prüfungsleistungen sowie ggf. Teilnahmevoraussetzungen werden bei den Wahlmodulen durch die Ordnungen der Studiengänge geregelt, in deren Rahmen diese Module angeboten werden ****) Schätzwert, der je nach Lehrformen in dem gewählten Modul oder in den gewählten Modulen variieren kann Summe der Leistungspunkte nach ECTS: 180 Summe der SWS: 180 Legende K: Klausur P: Praktikum PR: Erledigung der Praktikumsaufgaben (Nachweis durch Praktikumstestate, Praktikumsprotokolle und Kolloquien) KP: Die Modulnote ergibt sich aus der Note der Abschlussklausur. Alle Praktikumsversuche müssen bestanden sein. SA: Schriftliche Ausarbeitung S: Seminar Ü: Übung V: Vorlesung Vo: Vortrag 17
18 Anhang D. Liste der empfohlenen Wahlmodule Lehrveranstaltung Art der Lehrveranstaltung Umfang in SWS Leistungspunkte Umweltrecht Vorlesung 2 3 Patentrecht Vorlesung 2 3 Wissenschaftstheorie Seminar 2 2 Kognitions- und Sozialpsychologie Vorlesung 2 3 Grundlagen der Biostatistik Vorlesung 2 4 Übung 1 Wissenschaftliches Englisch Vorlesung
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