Career Service. der Universität des Saarlandes. Sommersemester 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Career Service. der Universität des Saarlandes. Sommersemester 2012"

Transkript

1 Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes Sommersemester 2012 Career Service der Universität des Saarlandes Zentrum für Schlüsselkompetenzen Universität des Saarlandes

2 Inhalt 2 Seite Einleitung Career Service der Universität des Saarlandes 4 Beratungsangebote 7 Anmeldung, Team, Kontakt 8 Career Service Workshops und Veranstaltungen: Bewerbungstraining 9 Das Assessment Center (AC) 10 Assessment Center: Ein Trainingsworkshop 11 Bewerben in Europa - auf Englisch und Französisch 12 Verhandeln im multikulturellen Umfeld 13 Interkulturelle Kompetenz und Teamentwicklung 14 Muslime und Islam: Helden des arabischen Frühlings Projektmanagement 16 Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept 17 Konfliktmanagement 18 Erfolgreich kommunizieren in Unternehmen und Organisationen 19 Voice Coaching 20 Non-verbale Kommunikation 21 Zivilcourage 22 Corporate Social Responsability 23 Memorieren und Lesetechniken 24

3 Inhalt 3 Seite Career Service Zertifikat 25 Basisworkshop Karriere-und Zeitmanangement 26 Leadership Zertifikat 27 Basisworkshop Kommunikations- und Führungskompetenzen 28 Teaching Assistant Zertifikat 29 Basisworkshop: Lernen und Lehren - im Studium 30 Basisworkshop: Präsentieren und Moderieren 31 Bachelor Optionalbereich (BOB) 32 Tandem-Programm zur Berufsvorbereitung 33 GradUS 34 Career Service Referent/innen & Entwickler/innen 35 Employability

4 Einleitung Career Service der Universität des Saarlandes 4 Wir freuen uns, Ihnen auch in diesem Semester ein vielseitiges und umfangreiches Veranstaltungsangebot im Rahmen des Career Service der Universität des Saarlandes (UdS) anbieten zu können. Das Ziel des Career Service ist es, Ihnen als Studierende der UdS die Möglichkeit zu eröffnen, sich über Ihr eigentliches Studium hinaus, studiums- und berufsrelevante Schlüsselkompetenzen anzueignen. Die Weiterentwicklung von sozialen, persönlichen und methodischen Kompetenzen steht dabei im Mittelpunkt. Diese Schlüsselkompetenzen unterstützen Sie sowohl im Studium als auch im Übergang von der Hochschule in den Beruf. Die Zielgruppe umfasst universitätsweit alle Studierenden der Universität des Saarlandes, unabhängig davon, welchen Studienabschluss Sie anstreben. Der Career Service der Universität des Saarlandes ist in das Zentrum für Schlüsselkompetenzen integriert. Durch den Einsatz erfahrener Referent/innen und die Arbeit in kleinen, die Interaktion fördernden Gruppen mit der Möglichkeit zur Selbsterprobung bietet ein großer Teil der Workshops eine konzentrierte und effektive Erweiterung des persönlichen Kompetenzprofils. Nach der aktiven und vollständigen Teilnahme an einem Workshop erhalten Sie einen Career Service Teilnahmenachweis. Durch Vorlage bei Ihrem zuständigen Prüfungsamt können Sie sich die Veranstaltung in Ihr Diploma Supplement aufnehmen lassen. Darüber hinaus bietet Ihnen der Career Service beispielsweise Karriere-Beratung auch als Individualberatungsangebot. Gesamtangebot des Career Service der UdS (im Zentrum für Schlüsselkompetenzen) für Studierende: Schlüsselkompetenzen-Workshops und -Veranstaltungen für das Studium und den Übergang von der Hochschule in den Beruf Neu: Zertifikate für Studierende: Career Service, Leadership, Teaching Assistant Schlüsselkompetenzen-Workshops und -Angebote im Modul Berufsfeldorientierung... im Bachelor Optionalbereich Karriereberatung und Individualberatung Bewerbungsmappe Tandem-Programm zur Berufsvorbereitung Job-Portal der UdS: bundesweite Stellenangebote und Praktika Karriere-Tag der UdS und Forum Schlüsselkompetenzen Hochschuldidaktik Career Service

5 5 Online-Portal: Wissen und Fakten rund um die Bewerbung Einbindung und Vernetzung von Wirtschafts- und Wissenschaftskompetenz und -akteuren Studienführer Schlüsselkompetenzen: Schlüsselkompetenzen-Angebote in der UdS Neu: Zertifikate des Zentrums für Schlüsselkompetenzen Ab diesem Sommersemester bietet das Zentrum drei neue Zertifikate für Studierende der UdS an: Career Service Zertifikat - Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung Leadership Zertifikat: Kommunikations- und Führungskompetenzen Teaching Assistant Zertifikat Eine begrenzte Anzahl von Studierenden der UdS hat die Möglichkeit durch den Besuch von Veranstaltungen des Career Service und das Ablegen einer schriftlichen Prüfungsleistung das jeweilige Zertifikat im Mindestumfang von 3 bzw. 4 Credit Points zu absolvieren. Die genauen Teilnahme- und Bewerbungvoraussetzungen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seiten in diesem Programmheft. Schlüsselkompetenzen-Angebote der UdS-Personalentwicklung Auch in diesem Semester werden im Rahmen der Personalentwicklung der UdS drei Schlüsselkompetenzen-Workshops im Career Service für die Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Universität des Saarlandes geöffnet. Bei den Angeboten handelt es sich um die Informations- und Diskussionsveranstaltung Projektmanagement - Strukturen und Arbeitsweisen, den Workshop Verhandeln im multikulturellen Umfeld sowie den Workshop Konfliktmanagement. Das Zentrum für Schlüsselkompetenzen realisiert auf diese Weise Personalentwicklung und inneruniversitäre Weiterbildung in der UdS, kommt durch diese Öffnung der hohen Nachfrage vonseiten der Universitätsbeschäftigten nach und möchte den Austausch zwischen dem berufserfahrenen Personal der UdS und den sich für die Berufswelt vorbereitenden Studierenden produktiv fördern.

6 6 Neu: Forum Schlüsselkompetenzen - Hochschuldidaktik - Career Service: Employability Für Studierende, Personalentwickler/innen und Hochschullehrende - Konkret einladen möchten wir Sie schon heute zum Tag der offenen Tür der Universität des Saarlandes am 02. Juni von 11:00-16:30 Uhr. Für Studierende und Hochschullehrende bieten wir Career Speed Datings (Simulationen) zur Weiterentwicklung von Employability in Hochschulen und Unternehmen, professionell supervidiert von Personalentwickler/innen an. Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei den internen und externen Partner/innen des Zentrums für Schlüsselkompetenzen, die durch ihre Kompetenz und Expertise das vielfältige Career Service Programm bereichern. Wir freuen uns auf Ihr Interesse, Ihre Anregungen und natürlich auf Ihre zahlreichen Anmeldungen. Prof. Dr. Volker Linneweber (Universitätspräsident) Prof. Dr. Manfred J. Schmitt (Vizepräsident für Lehre und Studium) Dr. Birgit Roßmanith (Leitung Career Service der UdS)

7 Beratungsangebote 7 Karriereberatung Für alle Fragen rund um den Übergang von der Hochschule in den Beruf bietet das Zentrum für Schlüsselkompetenzen im Career Service der UdS eine individuelle Karriereberatung an. Wir möchten allen Studierenden der UdS unabhängig von dem Fach, das sie studieren, ein Forum anbieten, in dem sie Themen und Fragen hinsichtlich ihrem individuellen Karriereweg zielführend, vertrauensvoll und/oder lösungsorientiert mit einem/einer kompetenten Partner/in reflektieren können. In einem einstündigen Termin unterstützen wir Sie mit Ideen und prozessberatenden Methoden, selbsttätig Ideen, Anregungen oder Lösungswege für Ihre Fragen und Themen zu entwickeln. Jeder Termin findet im Zweiergespräch statt und ist vertraulich. Infos zur Beratung: Termine: nach Vereinbarung Ort: Campus A4 4, Raum 1.03 Anmeldung: an: careerservice@mx.uni-saarland.de Individualberatung Bewerbungsmappe - Sichtung Ihrer schriftlichen Bewerbung Sobald das Examen in greifbare Nähe rückt, sollten sich Studierende auch mit dem Leben nach dem Studium befassen. Die Eintrittskarte ins Berufsleben ist, neben dem erfolgreichen Abschluss, eine ansprechende Bewerbung. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen und dem Hochschulteam der Bundesagentur für Arbeit laden wir Sie ein, Ihre persönlichen Bewerbungsunterlagen in einem individuellen Beratungsgespräch mit durchzusehen und zu optimieren. Bringen Sie zu dem Einzelgespräch Ihre komplette Mappe mit, damit wir auf alle Einzelheiten eingehen können. Das Angebot kann von allen Studierenden genutzt werden, die sich auf eine Bewerbungssituation beispielsweise auch für ein Praktikum vorbereiten. Referentin: Karoline Bauer, Hochschulteam der Bundesagentur für Arbeit (siehe S.35) Infos zur Beratung: Datum: 31. Mai 2012, 05. Juli 2012 Uhrzeit: 08:30, 09:30, 10:30, 11:30 Uhr s.t. Ort: Campus A2 2, Raum 0.17 Anmeldung: telefonisch unter: 0681/

8 Anmeldung, Team, Kontakt 8 Anmeldung für die Workshops und Veranstaltungen über das Anmeldeformular auf den Seiten des Career Service des Zentrums für Schlüsselkompetenzen: Team des Zentrums für Schlüsselkompetenzen: Dr. Birgit Roßmanith (Leitung) (siehe S.38) Daniela Freiberger (siehe S.36) Johanna Green (siehe S.36) Claudia Thiel (siehe S.39) Jennifer Uder (siehe S.39) Stephanie Youssef (siehe S.39) Kontakt Career Service der UdS : Universität des Saarlandes Zentrum für Schlüsselkompetenzen - Career Service Campus A4 4, 1.OG (Campus Center) Saarbrücken Telefon: / Fax: / careerservice@mx.uni-saarland.de Homepage: Besuchen Sie uns auch auf unserer Facebook-Seite:

9 Bewerbungstraining 9 Der Workshop Bewerbungstraining hat zwei inhaltliche Schwerpunkte: die schriftlichen Bewerbungsunterlagen und das Vorstellungsgespräch. Das Grundanliegen des Workshops besteht darin, den Teilnehmenden ein möglichst umfangreiches Wissen rund um das Thema Bewerbung zu vermitteln. Der Workshop setzt thematisch vor der eigentlichen Bewerbungsphase an und hilft den Teilnehmenden bei der Definition ihrer Potentiale und Ziele. Zur Vorbereitung der Potentialanalyse erarbeiten die Teilnehmenden im Vorfeld ihr persönliches Kompetenz-Profil mithilfe eines E-Learning-Moduls. Im Anschluss an die Erarbeitung einer persönlichen Potentialanalyse und der Analyse von Stellenausschreibungen stehen formale Aspekte zur Gestaltung des Bewerbungsschreibens im Fokus. Im zweiten Teil des Workshops werden Fragestellungen rund um das Thema des persönlichen Bewerbungsgesprächs bearbeitet. Dazu gehören sowohl die Vorbereitungsphase im Vorfeld des Gesprächs als auch bedeutsame Elemente wie Selbstpräsentation, Sprachstil und Körpersprache in der Vorstellungssituation selbst. In Rollenspielen wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, die Situation eines Vorstellungsgespräches exemplarisch simuliert zu erleben und Feedback zum eigenen Auftreten zu erhalten. Dabei unterstützt werden die Teilnehmenden von Personalexpert/innen aus saarländischen Unternehmen. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, einen aktuellen Lebenslauf und eine für sie interessante Stellenanzeige zur Veranstaltung mitzubringen. Referentinnen: Johanna Green, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Stephanie Youssef, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Expertinnen: Isabell Hoffmann, Globus (siehe S.37) Inez Lenhof, Villeroy & Boch (siehe S.37) o. Julia Thilmann, Villeroy & Boch (siehe S.39) Infos zum Workshop: Datum: 21. Mai 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 & Campus A1 1, Kellergeschoss Anmeldung: siehe S. 8

10 Das Assessment Center (AC) 10 Abschluss an der Uni - was nun? Oftmals wird die Erreichung des Traumjobs zur Hürde - die von Ihnen als mögliche Arbeitgeber ausgewählten Firmen/Konzerne bitten Sie zu einem AC, einem Auswahlverfahren für Bewerber/innen. Hier werden bestimmte Fähigkeiten der eingeladenen Bewerber/innen für den zu besetzenden Arbeitsplatz abgeprüft. In unserem Workshop erhalten Sie einen Einblick darüber, was es mit einem AC auf sich hat und wie es aufgebaut ist. Sie lernen verschiedene Bewertungsmaßstäbe kennen und können in einem Praxisteil diverse Übungen selbst erleben - als Bewerber/in und/ oder als Beobacher/in. Der Workshop richtet sich an Studierende aller Fakultäten. Referentin: Iris Seim, pmc AG (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: November Juni Uhrzeit: 16:00 09:00-20:00 18:00 Uhr (5 s.t. AE) (10 AE) Ort: Campus A4 B2 4, 2, Raum Anmeldung: siehe S. 34 8

11 Assessment Center: Ein Trainingsworkshop 11 Das Assessment Center (AC) zählt zu den bekanntesten Methoden der Personalauswahl. Bewerber/innen durchlaufen eine Kombination verschiedener Verfahrenselemente (Aufgaben, Übungen, Tests) und werden dabei von mehreren Beobachtern hinsichtlich berufsbezogener Leistungskriterien eingeschätzt. Aktuelle Studien belegen einen Zuwachs der Einsatzhäufigkeit von ACs, die sich vor allem auf die Auswahl von Führungskräften bezieht. Vor diesem Hintergrund steigt die Wahrscheinlichkeit, als Hochschulabsolvent/in im Rahmen der eigenen Karriere mit einem AC konfrontiert zu werden. Ziel des Workshops ist daher die Vorbereitung auf die Teilnahme an einem AC. Diese wird anhand dreier Elemente stattfinden: Training: In der Veranstaltung durchlaufen die Teilnehmer/innen die realistische Simulation eines Assessment Centers. Die Auswahl der verwendeten Verfahrenselemente stellt einen Querschnitt durch die in der aktuellen Fachliteratur beschriebenen Methoden dar. Theorie: In eingestreuten Inputelementen werden den Teilnehmer/ innen theoretische Grundlagen der AC-Methode vermittelt. Schwerpunkte liegen hierbei auf dem Ablauf von ACs sowie üblicherweise verwendeten Verfahrenselementen und Beurteilungs- und Entscheidungsstrategien. Feedback: In einem individuellen Rückmeldegespräch erhalten die Teilnehmer/innen ein Feedback über die Ergebnisse der AC-Simulation. Der Fokus dieses Gesprächs liegt auf einer Stärken-Schwächen- Analyse der Leistungen des Teilnehmers/der Teilnehmerin sowie diesbezüglichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Referentin: Juliana Gottschling, FR Psychologie (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 07. Juli 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

12 Bewerben in Europa - auf Englisch und Französisch 12 In einer globalen Weltgemeinschaft muss man immer häufiger mit der Notwendigkeit einer Bewerbung nicht in der eigenen Muttersprache rechnen. In Europa setzt sich dabei neben der englischen auch die französische Sprache zunehmend durch. Um Studierende auf eine Bewerbungssituation im anglophonen und frankophonen Kontext vorzubereiten, bietet der Career Service einen eigens für diesen Zweck konzipierten Workshop an. Ziel der Veranstaltung ist es, Teilnehmenden einen ersten Eindruck in die Spezifika einer Bewerbung auf Englisch und Französisch zu geben und sie für eine Bewerbungsentscheidung zu motivieren. Neben einer skizzenhaften Einführung zum bewerbungsrelevanten Hintergrundwissen steht im Mittelpunkt des Interesses dieser Veranstaltung die Vermittlung einer ersten quasi-realen Erfahrung mit der Bewerbung im englisch-und französischsprachigen Raum. Dabei dienen zahlreiche interaktive Übungen dazu, vor und während einer Begegnung mit einem potentiellen englischen oder französischsprachigen Arbeitgeber seine eigenen Berufsziele schlüsselkompetent zur Geltung zu bringen. Zusätzlich werden eingeladene Expert/innen über die Situation des Arbeitsmarktes innerhalb der Großregion referieren. Da der Workshop in Teilen auf Englisch und Französisch abgehalten wird, sind Grundlagen in einer der beiden Sprachen Voraussetzung für die Teilnahme. Er richtet sich auch an Studierende aller Fachrichtungen, die sich im Rahmen ihres regulären Studiums nicht mit der englischen und/oder französischen Sprache auseinandersetzen. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referent/innen: Johanna Green, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Agnieszka Gronek, FTSK Germersheim (siehe S.37) Johanna Pögel, Agentur für Arbeit (siehe S.37) Romain Raux, Universität Luxembourg (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 02. Juli 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

13 Verhandeln im multikulturellen Umfeld 13 Infolge Migrationsbewegungen und Globalisierung zählen interkulturelle Sensibilität und Kommunikationsfähigkeit zu den unverzichtbaren Schlüsselkompetenzen in Alltag und Beruf: ob in einem multinationalen Unternehmen, bei Auslandsaufenthalten oder bei Tätigkeiten innerhalb Deutschlands - überall wird interkulturell ge- und verhandelt. Das betrifft den Umgang mit ausländischen Geschäftspartner/innen ebenso wie die Zusammenarbeit mit Kollegen, Kunden, Klienten, Patienten anderer kultureller Herkunft. Häufig scheitern internationale Verhandlungen und Projekte daran, dass kulturelle Unterschiede nicht richtig erkannt und gedeutet werden. Anhand von Fallbeispielen u.a. aus der Wirtschaft werden in diesem Workshop der Einfluss der Kultur auf internationale Zusammenarbeit bzw. Verhandlungen sowie einige Strategien im Umgang mit Kulturunterschieden analysiert. Themen sind u.a.: Erkennen und Analysieren kulturell bedingter Unterschiede und Prägungen, die Auswirkungen auf Verhandlungen, Zusammenarbeit und Zusammenleben haben Verhandlungsstrategien, Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen für Verhandlungen Wege zum erfolgreichen Verhandeln bzw. Kommunizieren im multikulturellen Umfeld Alle Studierenden - auch internationale - sind in unseren Workshops herzlich willkommen! Um einige reale Transfermöglichkeiten bereits in der Veranstaltung andiskutieren zu können, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: Johanna Green, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 04. Juni 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

14 Interkulturelle Kompetenz und Teamentwicklung 14 Nach einer Einführung in die Grundlagen der interkulturellen Kompetenz erproben die Teilnehmer/innen in diesem Workshop ihre Teamkompetenzen anhand von praktischen Fallbeispielen und entwickeln gemeinsam Strategien für eine optimale Kooperation. Untersucht wird dabei vor allem der Einfluss von Rollenverteilungen und gruppendynamischen Prozessen auf die Arbeitsergebnisse sowie der Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen. Interkulturelle Kompetenz und -Teamfähigkeit zählen zu den Schlüsselkompetenzen für einen erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt, denn beides prägt Institutionen und Unternehmen. Vor allem in internationalen Kontexten können kulturelle Unterschiede und Besonderheiten die Zusammenarbeit erschweren oder auch bereichern. In jedem Fall bedürfen sie der besonderen Beachtung. Bei geeigneter Witterung finden einige Aktivitäten im Freien statt. Bitte stellen Sie sich mit angemessener Kleidung darauf ein. Alle Studierenden - auch internationale - sind in unseren Workshops herzlich willkommen! Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: Johanna Green, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 02. August 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

15 Muslime und Islam: Helden des arabischen Frühlings, Verfechter muslimischer Traditionen? 15 Mitglieder einer Parallelgesellschaft, Helden des arabischen Frühlings, Wesen aus Tausend und einer Nacht, Verfechter archaischer und patriarchalischer Traditionen, Verlierer bei der Integrationsdebatte Viele Bilder gehen einem durch den Kopf beim Nachdenken über die Muslime. Schon der Versuch einer einfachen Klassifizierung scheitert zu vielseitig sind die Ausprägungen des Islams, zu facettenreich das Spektrum der muslimischen Lebenswelten. Woher kommen nun aber die klaren und einfach strukturierten Stereotypen in unseren Köpfen, wenn es um DEN Islam und DIE Muslime geht? Auf diese Frage möchte der Workshop erste Deutungsansätze geben und sich auf die Suche nach Klischee und Realität der Wahrnehmungswelt Islam begeben. Beginnend bei der historischen Aufarbeitung der konfliktreichen Kontaktgeschichte von Christentum und Islam bzw. Okzident und Orient werden die Schablonen der Fremdwahrnehmung systematisch erarbeitet. Diese führen zu den Konstruktionen des Islams und der Muslime in den Printmedien, im Fernsehen und im Film. Anschließend werden die eigenen Vorstellungen hinterfragt und auf ihre Ursprünge hin untersucht. In einer abschließenden Podiumsdiskussion soll Vertretern verschiedener Disziplinen und Gruppierungen (im Kontext des Themas) Gelegenheit gegeben werden, mit den Teilnehmer/innen des Workshops die Chancen und Probleme des medial vermittelten Islambildes zu diskutieren und sich über alternative Möglichkeiten auszutauschen. Dieser Workshop wird auch im KomPass Internationales anerkannt. Referentin: PD Dr. Ulrike Stölting, FR Katholische Theologie (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 03./04. Juli 2012 Uhrzeit: 16:00-20:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus C7 4, Raum 1.17 Anmeldung: siehe S. 8

16 Projektmanagement: Strukturen und Arbeitsweisen - Info- und Diskussionsveranstaltung - 16 Projekte bestimmen unseren Arbeitsalltag und schaffen immer mehr Arbeitsplätze. Ob in Wirtschaft, Wissenschaft oder Kultur - für viele sind sie ein erster Einstieg in die Berufswelt. Diese Veranstaltung gibt einen Überblick über die ablauforganisatorischen Herausforderungen an ein effizientes Projektmanagement. Projektarbeit findet sich überall: in Wirtschaftsunternehmen, Wissenschaft, Kulturinstituten und -initiativen sowie in staatlichen Einrichtungen. Diese ergänzen ihre institutionelle Kernarbeit durch Projektangebote. Themeninhalte der Veranstaltung werden sein: Begriffsannäherung, Projekte als Organisationsform, Merkmale und Chancen von Projekten, praktische Tipps und Hinweise für das Projektmanagement, Charakteristika des Projektmanagements und Methoden im Projektmanagement. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende aller Fakultäten der Universität des Saarlandes. Die Studierenden erhalten einen Teilnahmenachweis des Zentrums für Schlüsselkompetenzen. Die Veranstaltung wird im Rahmen einer Kooperation mit der Hoschule für Musik Saar angeboten. Die Veranstaltung ist als interaktiver Vortrag inklusive Diskussionsmöglichkeiten mit dem erfahrenen Projektmanager Wolfgang Bogler angelegt. Im Workshop Ideengewitter (siehe nächste Seite) können Studierende Projektmanagement selbst erproben. Um einige reale Transfermöglichkeiten bereits in der Veranstaltung andiskutieren zu können, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS. Referent: Wolfgang Bogler, Hochschule für Musik Saar (siehe S.35) Infos zur Veranstaltung: Datum: 20. Juni 2012 Uhrzeit: 15:30-19:30 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Campus B2 2, Raum 2.23 Anmeldung: siehe S. 8

17 Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept 17 In dem eintägigen Workshop Ideengewitter: Von der Idee zum Konzept erhalten Studierende der Universität des Saarlandes die Möglichkeit, kreative Antworten auf eine reale Fragestellung aus einem saarländischen Unternehmen zu entwickeln. Sie werden mit Kreativitätstechniken und Problemlösestrategien vertraut gemacht, die sowohl beim wissenschaftlichen Arbeiten als auch im Berufsleben in den Bereichen Projektentwicklung und Projektmanagement hilfreich sind. Bei der Bearbeitung der Problemstellung erhalten die Teilnehmer/innen Einblick in den Betriebsablauf des beteiligten Unternehmens und lernen zentrale Managementfragen kennen. Die Erarbeitung konkreter Lösungsvorschläge erfolgt in interdisziplinär besetzten Teams, für die einzelnen Arbeitsschritte erhalten Studierende kompetente Anleitung und Feedback. Der Workshop wird im Rahmen einer Kooperation der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) und dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen angeboten und soll Studierenden in der Entwicklung ihrer persönlichen, sozialen, beruflichen und unternehmerischen Kompetenzen unterstützen. Die Teilnehmenden erhalten einen Teilnahmenachweis. Dieser Workshop wird auch im Zertifikat der Stiftungsprofessur nachhaltige Entwicklung anerkannt. Referentin: Stephanie Youssef, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Workshopbetreuung: Christine Feiler, KWT (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 01. Juni 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A1 1, (Starterzentrum), Kellergeschoss Anmeldung: Homepage der KWT - Link siehe LSF

18 Konfliktmanagement 18 Wer von uns hat das nicht schon erlebt? Aus kleinen Konflikten werden große Hindernisse, die uns sowohl die Zusammenarbeit als auch die Aufgaben- und Zielorientierung erschweren. Gerade zwischenmenschliche Konflikte, Konflikte in Teams und in Hierarchien führen häufig zu Motivationsblockaden, die nicht unbedingt auftreten müssten, wenn einige Grundhaltungen und Spielregeln des Konfliktmanagements berücksichtigt würden. Das Ziel dieses Workshops ist es, einführende konfliktmanagende Fähigkeiten kennenzulernen, die Ihnen dabei helfen können, die Kooperationskultur zu verbessern sei es in der Hochschule, in Organisationen, in Unternehmen oder zu Hause, in größeren oder in kleineren Teams bzw. Hierarchien. Um einige reale Transferfelder bereits in der Veranstaltung andiskutieren zu können, werden zwei Zielgruppen in die Veranstaltung integriert: Studierende und Personal der UdS. Referentin: Dr. Birgit Roßmanith, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 12./13. Juni 2012 Uhrzeit: 15:00-19:30 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus C7 4, Raum 1.17 Anmeldung: siehe S. 8

19 Erfolgreich kommunizieren in Unternehmen und Organisationen 19 Welche Voraussetzungen sollten Hochschulabsolvent/innen mitbringen, um die ersten Jahre in einem Unternehmen oder einer Organisation zu überleben und idealerweise Karriere zu machen? Neben fachlicher Qualifikation und Leistungsbereitschaft, ist es vor allem eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Die Neueinsteiger/innen müssen ihre Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge nach innen und außen an den für sie relevanten Personenkreis verkaufen. Daher sollten Sie in der Lage sein, diesen Personenkreis innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu erkennen und sich die Frage stellen, welche Erwartungshaltungen ihnen in persönlicher und fachlicher Hinsicht entgegengebracht werden. Zur Beantwortung dieser Frage ebenso wie zur Erfüllung der Erwartungen bedarf es entscheidender Schlüsselkompetenzen. So ist vor allem ein Feeling für die relevanten Personen und die Fähigkeit, sich in die Gedankenwelt der verschiedenen Personengruppen hineinzuversetzen, gefordert. Dann gilt es, die Erwartungen der entsprechenden Personen zu erfüllen und durch aktive wie passive Interaktion die eigenen Ziele zu verwirklichen. Gegenstand des Workshops wird es sein, Hochschulabsolvent/innen und angehenden Berufseinsteigern die Schlüsselkompetenzen für erfolgreiche aktive und passive Kommunikation anwendungsorientiert zu vermitteln. Zusätzlich wird die Möglichkeit bestehen, anhand von Fallstudien, die unterschiedlichen Kommunikationsstrategien eines Neueinsteigers im international agierenden und im mittelständischen Unternehmen zu erarbeiten. Die anwendungsorientierten Kommunikationsstrategien, die anhand von Beispielen aus Unternehmen vermittelt werden, können auch auf andere Lebens- und Arbeitsfelder übertragen werden. Referent: Heiko Banaszak, b+p Beratung und Personal (siehe S.35) Infos zum Workshop: Datum: 06. Juli 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

20 Voice Coaching 20 Das Voice Coaching soll den Teilnehmer/innen Gelegenheit geben, die eigene Stimme in ihren Wirkungsmöglichkeiten kennenzulernen. Der Klang der Stimme gehört zu den wesentlichen Merkmalen mit denen man bei anderen einen Eindruck hinterlässt. So ist das Kennenlernen der eigenen Stimmwirkung und Möglichkeiten nicht nur für Studierende sprechintensiver Berufe von immenser Bedeutung. In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer/innen die Zusammenhänge zwischen Atmung, Artikulation und Stimme und lernen Techniken, mit denen sie anstrengende Sprechsituationen bewältigen können. Neben den physiologischen Grundlagen des Sprechens werden Übungen zur Verbesserung der Resonanz und des Stimmklangs und der Einsatz von Sprechausdrucksmitteln Inhalt des Workshops sein. Abgesehen von der Atem- und Stimmbildung wird jede/r Teilnehmer/in auch in der Selbstwahrnehmung und der Wahrnehmung anderer geschult. Mit dem Kennenlernen der Vielfalt der stimmlichen Möglichkeiten soll die Experimentierfreude geweckt werden. Die Teilnehmer/innen erhalten eine Rückmeldung auf die kommunikativpsychologische Wirkungsdimension ihrer Stimme. Ausgehend davon wird ein individuelles Repertoire von Übungen zu Atmung und Stimme entwickelt, mit dem die Teilnehmer/innen nach dem Voice Coaching weiterarbeiten können, wenn sie ihre Stimme verbessern wollen. Referentin: Katharina Dorp, FR Germanistik - Sprechwissenschaft u. Sprecherziehung (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 31. Juli 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

21 Non-verbale Kommunikation 21 Noch bevor wir auch nur ein Wort gesagt haben, ruft unsere Körpersprache durch Mimik, Gestik, Gang und Haltung bei unseren Mitmenschen oft in Sekundenschnelle Sympathie oder Antipathie hervor. Obwohl uns die verbale Sprache sehr dominant vorkommt, laufen 55% unserer Körpersprache nonverbal ab. Die nonverbale Kommunikation ist daher für viele studiumsbezogene und berufliche Arbeitsbereiche von großer Bedeutung. JOMI macht die Workshopteilnehmer/innen mit der Sprache ihres Körpers vertraut und hilft mittels Lockerungs- und Konzentrationsübungen, Beobachtungs- und Bewegungstechniken die individuelle Körpersprache bewusster zu erleben. Schwerpunkte dieses Workshops sind: Faktoren und Grundelemente der Körpersprache Energiesprache, äußeres Erscheinungsbild, Raumsprache Was muss man bei den Distanzzonen beachten? die Körperwirkung - also die individuelle Ausstrahlung und ihre Wirkung auf andere Mimik, Gestik, Haltung, Blickkontakt, Auftreten Wie reagiert der Körper auf Emotionen? Welche Gesten wirken positiv, welche sollte man vermeiden? Feedback: Wie wirke ich auf andere? die Körperwahrnehmung Wie kann man den Anderen besser verstehen? Die menschliche Körpersprache - eine vorsichtige Analyse. Bitte bequeme Kleidung mitbringen. Referent: Josef Michael Kreutzer, JOMI (siehe S.37) Infos zum Workshop: Datum: 23. Mai 2012 Uhrzeit: 16:00-20:00 Uhr s.t. (5 AE) Ort: Hermann Neuberger Sportschule, Tagungsraum 44 (Gb. 4) Anmeldung: siehe S. 8

22 Zivilcourage 22 Etymologisch betrachtet leitet sich Zivilcourage aus dem französischen courage ( Mut ) und dem lateinischen civilis ( bürgerlich ) ab. Zivilcourage ist ein ganz wesentlicher Bestandteil einer demokratischen Gesellschaft und steht auch aber nicht nur für den mutigen Einsatz in akuten Not- und Gefahrensituationen. Fälle von Mobbing und Diskriminierung findet man in allen Bereichen gesellschaftlichen Zusammenlebens, so auch an Schulen, Universitäten und in der Arbeitswelt. Hier ist oft schnelles zivilcouragiertes Handeln gefragt. Personen, die physisch oder psychisch bedroht oder verletzt werden, leiden oft still und es erfordert einiges an Mut und Wachsamkeit, solche Situationen zu erkennen und angemessen einzugreifen ohne sich selbst dabei zu schaden oder sogar in Gefahr zu bringen. Was können wir daher tun, um uns auf solche Situationen sinnvoll und nachhaltig vorzubereiten? Gerade bei strukturell verankerten sozialen Benachteiligungen und tabuisierten oder verschwiegenen Ungerechtigkeiten sind zivilcouragiertes Handeln, Verantwortungsbewusstsein und gesellschaftliches Engagement gefragt, die auf eine nachhaltige Verbesserung der jeweiligen Lebens-, Arbeits- oder Lehr-Lernbedingungen abzielen. In dem Workshop werden wir uns gemeinsam mit der Frage beschäftigen, was Zivilcourage in der heutigen Gesellschaft bedeutet und reflektieren, wie es mit unserer eigenen Zivilcourage steht. Wo sehen wir ganz konkret Handlungsbedarf? Und welchen Stellenwert haben soziales Engagement und gemeinnützige (Ehren-)Ämter eigentlich im Studium, bei beruflichen Auswahlverfahren oder auf dem Karriereweg? Referentin: Claudia Thiel, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Infos zum Workshop: Datum: 30. Juli 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

23 Corporate Social Responsability 23 Wirtschaft - Quo vadis? Ein zunehmend komplexes und globales Wirtschaftsgefüge, Finanzkrise, Energiekrise, entgleister Kapitalismus, Armut, Umweltzerstörung, Diskriminierung, Arbeitslosigkeit, Korruption und Bilanzfälschung sind nur einige Aspekte, die in der kritischen Diskussion um unsere aktuelle Wirtschaftsordnung anklingen. Begriffe wie z.b. Nachhaltigkeit, Transparenz, Corporate Social Responsability, Code of Conduct, Solidarischer Kapitalismus, Fairer Handel stellen dem negativ geprägten Wirtschaftsbild eine Orientierung an (neuen?) Werten gegenüber. Das Ziel des Workshops ist es, ausgewählte Grundbegriffe des weiten Themenfeldes der Wirtschaftsethik zu erörtern sowie Zusammenhänge und Unterschiede verschiedener Konzepte zu erkennen und zu bewerten. Anhand von Unternehmensbeispielen wird die Wirtschaftsethik in der Praxis diskutiert. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit hinsichtlich unterschiedlicher wirtschaftsethischer Fragestellungen eine eigene Position zu entwickeln und persönliche Handlungsoptionen zu erkennen. Die Diskussion der Wirtschaftsethik ist für jeden von Interesse, da ökonomische Denkweisen und Handlungen nicht auf die Wirtschaft beschränkt bleiben, sondern vielfältige gesellschaftliche Auswirkungen haben. Der Workshop Corporate Social Responsability richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen, die an einer Diskussion wirtschaftsethischer Begriffe und Fragestellungen interessiert sind und davon sowohl in ihrem Privatleben insbesondere aber auch im Berufsleben als zukünftige Mitarbeiter/innen, Führungskräfte oder Unternehmensgründer/innen profitieren wollen. Referentin: Dr. Anke Diederichsen (siehe S.35) Infos zum Workshop: Datum: 09. Oktober 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

24 Memorieren und Lesetechniken 24 Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, ist wie verlangen, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch in sich trüge. Er hat von diesem leiblich, von jenem geistig gelebt und ist dadurch geworden, was er ist. Arthur Schopenhauer ( ) Bereits in der Freizeit, aber vor allem im Studium und später im Beruf sind Menschen mit einer regelrechten Informationsflut konfrontiert, die nicht dadurch bewältigt werden kann, alles immer schneller und in größeren Mengen aufzunehmen nur um es gleich wieder zu vergessen. Die eigentliche Kunst besteht darin, die relevanten Informationen zu extrahieren, diese in bereits vorhandenes Wissen zu integrieren und vor allem dauerhaft zu behalten. Wissenschaftliches Lesen und Memorieren sind zentrale Kompetenzen im Studium und damit auch Wegbereiter in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Ziele des Workshops sind daher die Analyse und Optimierung der eigenen Lesefähigkeit und das Erlernen neuer Lesetechniken und -strategien für das Studium wissenschaftlicher Texte. Zudem werden durch verschiedene Lernszenarien und das Einüben von Memorierungstechniken die Voraussetzung für eine langfristige Verbesserung der individuellen Merk- und Lernfähigkeit geschaffen. Referentin: Claudia Thiel, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Infos zum Workshop: Datum: 01. August 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

25 Career Service Zertifikat Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung 25 Das Career Service Zertifikat vermittelt grundlegende Schlüsselkompetenzen für die Karriereentwicklung an Studierende. Es umfasst mindestens 30 Arbeitseinheiten (AE), die in diesem Semester durch die Teilnahme an dem eintägigen Basisworkshop Karriere- und Zeitmanagement und mindestens an zwei weiteren für das Zertifikat freigegebenen Workshops im Umfang von 20 AE erworben werden können. Zusätzlich verfassen die Studierenden ein Schlüsselkompetenzen-Portfolio im Umfang von mindestens 15 Seiten. Dadurch besteht für die Studierenden, die einen Zertifikatsplatz erhalten haben, die Möglichkeit, mindestens 3 CP (unbenotet) im Zentrum für Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Für den Erwerb weiterer CP müssen entsprechend weitere Workshops aus dem Gesamt-Programm des Career Service der Universität des Saarlandes besucht sowie ein umfangreicheres Portfolio verfasst werden. Alle Workshops des Career Service der Universität des Saarlandes sind in diesem Semester für das Zertifikat geöffnet. Die genauen Rahmenbedingungen für die Bewerbung auf das Zertifikat sowie dessen Erwerb und die Regeln für das Verfassen eines Schlüsselkompetenzen-Portfolios entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Text auf unserer Homepage unter Zertifikate. Pro Semester stehen 15 Zertifikatsplätze zur Verfügung. In das Zertifikat aufgenommen ist ein/e Studierende/r, wenn er/sie sich für den Basisworkshop Karriere- und Zeitmanagement angemeldet und dort einen Teilnahmeplatz erhalten hat. Selbstverständlich ist auch der einzelne Besuch des Basisworkshops möglich, sofern freie Plätze vorhanden sind. Für den Besuch einzelner Workshops erhält jede/r Teilnehmende einen Teilnahmenachweis. Sowohl das Zertifikat als auch einzelne Veranstaltungen können in das Diploma Supplement aufgenommen werden. Über die Anerkennung der CP in Studiengängen entscheidet im Einzelfall das jeweilige Prüfungsamt. Ob vor dem Start des Zertifikats im Sommersemester 2012 besuchte Workshops des Career Service der Universität des Saarlandes für das Zertifikat angerechnet werden können, wird im Einzelfall entschieden. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen auf. Alle ausführlichen Informationen zum Zertifikat finden Sie hier: Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an das Team des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (S.8)

26 Karriere- und Zeitmanagement 26 Unabhängig davon, wohin der Weg nach dem Hochschulabschluss führen soll, ob in die Wirtschaft, die Wissenschaft oder eine Organisation, eine frühzeitige Auseinandersetzung mit den Themenfeldern Karriereund Zeitmanagement lohnt sich in jedem Fall. Das Thema Zeitmanagement hat bereits während des Studiums eine große Bedeutung, die sich in das weitere berufliche Leben transportiert. Volle Stundenpläne, Noten- und Leistungsdruck, Hausarbeiten, Klausuren, Nebenjob und Privatleben gilt es unter einen Hut zu bringen und zu organisieren. Dabei immer den Überblick zu behalten und ein gutes Gleichgewicht im Sinne einer Work-Life-Balance herzustellen, ist nicht einfach. Der Workshop bietet die Möglichkeit, frühzeitig die eigenen Ziele und die damit verbundene Karriereplanung zu reflektieren und zu überprüfen, ob die richtigen Weichen gestellt werden. Außerdem findet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Zeitmanagement statt, die dazu führen soll, Gründe für nicht so gelungenes Zeitmanagement zu identifizieren und Methoden kennenzulernen, um zufriedener und effizienter mit dem persönlichen Zeitbudget umzugehen. Dieser Workshop ist der Basis- und Zugangsworkshop des neuen Career Service Zertifikats Schlüsselkompetenzen für die Karriere für Studierende der UdS. Das Zertifikat umfasst mindestens 3 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie können den Workshop auch als Einzelveranstaltung besuchen. Nähere Informationen zum Zertifikat: S.25 Referentin: Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 14. Mai 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (10 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

27 Leadership Zertifikat: Kommunikations- und Führungskompetenzen 27 Das Leadership Zertifikat vermittelt grundlegende Kommunikations- und Führungskompetenzen an fortgeschrittene Studierende. Es umfasst mindestens 30 Arbeitseinheiten (AE), die in diesem Semester durch die Teilnahme an dem dreitägigen Basisworkshop erworben werden können. Zusätzlich verfassen die Studierenden ein Schlüsselkompetenzen- Portfolio im Umfang von mindestens 15 Seiten. Dadurch besteht für die Studierenden, die einen Zertifikatsplatz erhalten haben, die Möglichkeit, mindestens 3 CP (unbenotet) im Zentrum für Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Für den Erwerb weiterer CP müssen entsprechend weitere Workshops aus dem Gesamt-Programm des Career Service der Universität des Saarlandes (siehe Programmheft Career Service der Universität des Saarlandes bzw. Homepage) besucht sowie ein umfangreicheres Portfolio verfasst werden. Alle Workshops des Career Service sind in diesem Semester für das Zertifikat geöffnet. Die genauen Rahmenbedingungen für die Bewerbung auf das Zertifikat und dessen Erwerb sowie die Regeln für das Verfassen eines Schlüsselkompetenzen-Portfolios entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Text auf unserer Homepage unter Zertifikate. Pro Semester stehen 15 Zertifikatsplätze zur Verfügung. In das Zertifikat aufgenommen ist ein/e Studierende/r, wenn er/sie sich für den Basisworkshop Leadership: Kommunikations- und Führungskompetenzen angemeldet und dort einen Teilnahmeplatz erhalten hat. Ein Umstieg vom bisherigen Leadership Programm auf das Leadership Zertifikat ist möglich. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen auf. Selbstverständlich ist auch der einzelne Besuch des Basisworkshops möglich, sofern freie Plätze vorhanden sind. Für den Besuch einzelner Workshops erhält jede/r Teilnehmende einen Teilnahmenachweis. Sowohl das Zertifikat als auch einzelne Veranstaltungen können in das Diploma Supplement aufgenommen werden. Über die Anerkennung der CP in Studiengängen entscheidet im Einzelfall das jeweilige Prüfungsamt. Alle ausführlichen Informationen zum Zertifikat finden Sie hier: Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an das Team des Zentrums für Schlüsselkompetenzen (S.8)

28 Basisworkshop Leadership Zertifikat: Kommunikations- und Führungskompetenzen 28 Führungs- und damit verbundene Kommunikationskompetenzen sind in vielfältigen Berufsszenarien erforderlich, nicht nur, wenn man explizite Führungskraft ist. Mitarbeiter/innen müssen fähig sein, sich selbst zu führen und in Teams, Abteilungen und auf Unternehmens- oder Organisationsebene in leitender interaktiver Weise zu agieren. Die Führungs- und Kommunikationskompetenzen können zeigen, wie ziel- und strategiebewusst sowie prozess- und interaktionsbewusst ein/e verantwortungsvolle/r Mitarbeiter/in oder eine Führungskraft im Unternehmen oder der Organisation reflektiert und handelt. All diese Kompetenzen stehen in Beziehung zu übergreifenden Kommunikationskompetenzen, die im Fokus der Betrachtung stehen. Wenn von Führungskompetenzen gesprochen wird, ist also auch immer die Rede von Kommunikation auf unterschiedlichsten Ebenen. Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen der Führung durch Kommunikation. Hierzu werden unterschiedliche Führungsaufgaben erörtert. Weiterhin werden Definitionen von Führung vorgestellt und Führungsstile sowie die damit verbundenen kommunikativen Grundlagen diskutiert. Die Reflexion über unterschiedliche Führungspersönlichkeiten und die Annäherung an die eigene Person als (potenzielle) Führungspersönlichkeit runden den Workshop ab. Der Workshop richtet sich an fortgeschrittene Studierende aller Fachrichtungen. Dieser Workshop ist der Basisworkshop des neuen Leadership Zertifikats: Kommunikations- und Führungskompetenzen für fortgeschrittene Studierende und andere im Studium fortgeschrittene Studierende der UdS. Das Zertifikat umfasst mindestens 3 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Nähere Informationen zum Zertifikat: S.27 Referent: Dr. Anders Seim, pmc AG (siehe S.38) Infos zum Workshop: Datum: 22./23./24. Juni /11./12. Oktober 2012 (Termin Wintersemester) Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (30 AE) Ort: Campus B3 1, Dekanatssaal der Philosophischen Fakultät Anmeldung: siehe S. 8

29 Teaching Assistant Zertifikat 29 Das Teaching Assistant Zertifikat der Universität des Saarlandes vermittelt erste grundlegende hochschuldidaktische Qualifikationen, die fortgeschrittene Studierende sowohl für eine Aufgabe als studentische Lehrkräfte qualifizieren als auch mit ersten Schlüsselkompetenzen auf die Aufgabe der Wissensvermittlung in verschiedenen beruflichen Feldern vorbereiten. Es umfasst mindestens 40 Arbeitseinheiten (AE), die durch die Teilnahme an zwei zweitägigen Basisworkshops erworben werden. Zusätzlich verfassen die Studierenden ein Schlüsselkompetenzen-Portfolio im Umfang von mindestens 20 Seiten. Dadurch besteht für die Studierenden, die einen Zertifikatsplatz erhalten haben, die Möglichkeit, mindestens 4 CP (unbenotet) im Zentrum für Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Für den Erwerb weiterer CP müssen entsprechend weitere Workshops aus dem Programm des Career Service der UdS (alle Workshops in diesem Semester geöffnet, siehe separates Programmheft bzw. Homepage) besucht sowie ein umfangreicheres Portfolio verfasst werden. Die genauen Rahmenbedingungen für den Erwerb des Zertifikats (sowie der CP) und die Regeln für das Verfassen eines Schlüsselkompetenzen-Portfolios entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Text auf unserer Homepage unter Zertifikate. Pro Semester stehen 15 Zertifikatsplätze zur Verfügung. In das Zertifikat aufgenommen ist ein/e Studierende/r, wenn er/sie sich für den Basisworkshop Lernen und Lehren angemeldet und dort einen Platz erhalten hat. Ein Umstieg vom bisherigen Teaching Assistant Programm auf das Teaching Assistant Zertifikat ist möglich. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit dem Zentrum für Schlüsselkompetenzen auf. Idealerweise bemühen sich die Teilnehmenden um eine studentische Lehrkraftstelle in einem Studiengang oder einer anderen Einrichtung der UdS, um Praxiserfahrung zu sammeln. Selbstverständlich ist auch der Besuch einzelner Basisworkshops möglich, sofern freie Plätze vorhanden sind. Hierfür erhält jede/r Teilnehmer/in einen Teilnahmenachweis. Sowohl das Zertifikat als auch einzelne Veranstaltungen können in das Diploma Supplement aufgenommen werden. Über die Anerkennung der CP in Studiengängen entscheidet im Einzelfall das jeweilige Prüfungsamt. Als zusätzliches Angebot bietet das Zentrum für Schlüsselkompetenzen im Rahmen des Zertifikats eine Teaching Assistant Beratung (individuelle Terminabsprache) an. Hier können studentische Lehrkräfte im Zertifikat Unterstützung bei der Planung und Durchführung ihrer Lehrveranstaltung erhalten. Alle ausführlichen Informationen zum Zertifikat finden Sie hier:

30 Basisworkshop Teaching Assistant Zertifikat: Lernen und Lehren - im Studium 30 Viele Studierende sind z.b. als Mentor/innen oder Tutor/innen in der Hochschule aktiv oder interessieren sich für eine solche studienbegleitende Tätigkeit, die dazu beiträgt, das eigene Wissen zu vertiefen und Erfahrungen in der Wissensvermittlung zu sammeln. Hiermit übernehmen Studierende sehr engagiert unterschiedlichste Lehraufgaben, um anderen Studierenden Fach- und Methodenkenntnisse zu vermitteln - oftmals ohne hierfür selbst qualifiziert worden zu sein. Der zweitägige Workshop Lernen und Lehren ermöglicht interessierten Studierenden die Reflektion der eigenen Lernstrategie und ihrer (potentiellen) Rolle als Lehrende/r, gibt Impulse für die Gestaltung von Lehrveranstaltungen und bietet Hinweise für den Umgang mit schwierigen Situationen in Lerngruppen und Lehrveranstaltungen. Schwerpunkte des Workshops sind: Lerntypen und Lernstrategien, didaktische Prinzipien, Lehrveranstaltungsplanung sowie Störungen im Lern-/Lehrkontext. Anhand ausgewählter Übungen erfahren die Teilnehmer/innen, wie sie den Lernprozess in ihren eigenen Lehrveranstaltungen unterstützen und gestalten können. Ein intensiver (Erfahrungs-)Austausch der Teilnehmer/ innen bietet Einblicke in die Anforderungen und Möglichkeiten studentischer Lehrveranstaltungen in unterschiedlichen Fachbereichen und gibt Impulse für die eigene studentische Lehrtätigkeit. Dieser Workshop ist der Basis- und Zugangsworkshop des neuen Teaching Assistant Zertifikats. Das Zertifikat umfasst mindestens 4 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie können den Workshop auch als Einzelveranstaltung besuchen. Nähere Informationen zum Zertifikat: S.29 und im separaten Zertifikatsflyer ( Referentinnen: Claudia Thiel, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Stephanie Youssef, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.39) Infos zum Workshop: Datum: 15./16. Juni 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (20 AE) Ort: Campus A4 4, Raum 2.42 Anmeldung: siehe S. 8

31 Basisworkshop Teaching Assistant Zertifikat: Präsentieren und Moderieren 31 Präsentationen in ihrer gestalterischen Vielfalt sowie die Moderationsmethode sind zentraler Bestandteil der Hochschullehre - auch für studentische Lehrkräfte. Dabei kann die Art der Präsentation oder die Moderationsmethode je nach Veranstaltungsformat bzw. -rahmen (z.b. Tutorium, Mentorenprogramm) stark variieren. Gemeinsam ist aber allen Präsentationsformen, dass unabhängig von den jeweiligen Fachkenntnissen der Vortragsstil und die dazugehörige Visualisierung sowie der gelungene Einsatz von Moderationen einen großen Anteil am Gelingen der Lehrveranstaltungen haben. Der Workshop soll den Teilnehmer/innen die Möglichkeit bieten, sich mit den grundlegenden Bausteinen u. Einflussfaktoren von Präsentationen u. Moderationen auseinanderzusetzen, ihr Wissen zu vertiefen u. zu reaktivieren sowie ihren eigenen Präsentations- und Moderationsstil zu reflektieren und/oder zu erproben. Schwerpunkte des Workshops sind: Grundlagen des Aufbaus u. der rhetor. Mittel von Präsentationen Visualisiserungsmethoden u. deren Einsatzmöglichkeiten Moderationsmethode u. deren Einsatzmöglichkeiten Sensibilisierung für Einsatz und Wirkung von Mimik, Gestik, Stimme Übungen zur Verbesserung der eigenen Präsentationsfähigkeit Bewältigungsstrategien für den besseren Umgang mit Nervosität undderen persönlicher Nutzen Vortrags- und Moderationsübungen verbunden mit Feedback sowie Erfahrungs- und Kompetenzaustausch Dieser Workshop ist ein Basisworkshop des neuen Teaching Assistant Zertifikats. Das Zertifikat umfasst mindestens 4 CP und beinhaltet auch eine schriftliche Prüfungsleistung. Sie können den Workshop auch als Einzelveranstaltung besuchen. Nähere Informationen zum Zertifikat: S.29 und im separaten Zertifikatsflyer ( Referentinnen: Marion Bredebusch, BREDEBUSCH-Institut (siehe S.35) Daniela Freiberger, Zentrum für Schlüsselkompetenzen (siehe S.36) Infos zum Workshop: Datum: 22./23. Juni 2012 Uhrzeit: 09:00-18:00 Uhr s.t. (20 AE) Ort: Hermann Neuberger Sportschule, Tagungsraum 41 (Gb. 4) Anmeldung: siehe S. 8

Career Service. der Universität des Saarlandes. Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes

Career Service. der Universität des Saarlandes. Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes Veranstaltungen für Studierende Zentrum für Schlüsselkompetenzen der Universität des Saarlandes Sommersemester 2014 Career Service der Universität des Saarlandes - für Studierende - Career Service Zentrum

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Schlüsselqualifikationen

Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen

männlich weiblich an der Umfrage teilgenommen am Lehrgang teilgenommen Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren Evaluierung 2014 Bericht über die Online-Umfrage vom 11. bis 25. März 2014 Der Führungs-Lehrgang für Universitätsprofessorinnen und professoren

Mehr

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching

Friederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching 1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.

Mehr

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium

Mittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master

GIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses

Mehr

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung

Workshops und interaktive Referate 2015. Career Center und Beratung Seite 1 von 6 Workshops und interaktive Referate 2015 Career Center und Beratung Kontakt: Maria Simmen, Leiterin Career Center und Beratung Tel.: 081 286 39 75 Mail: maria.simmen@htwchur.ch Büro: Comercialstrasse

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Referat II.6 Personalentwicklung, Interne Weiterbildung Internet: www.lmu.de/kurse E-Mail: kurse@lmu.de Weiterbildungshotline: 089/2180-72300 Ansprechpartner/innen:

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern

Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern Interkulturelle Kompetenz: Professionelle Zusammenarbeit mit Eltern am 11.05.2011 Universität Kassel, Institut für Sozialwesen Referentin: Sema Mühlig-Versen Coaching und Mediation 1 Ziele meines Trainings

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben

Beratungsgespräch und Motivationsschreiben Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin

Mehr

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon Professionelles Verhalten am Telefon Sympathisches und professionelles Verhalten am Telefon ist oft Teil der Eintrittskarte in langfristige und vertrauenswürdige (Geschäfts-)beziehungen. In diesem Seminar

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand -

Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand - Zertifikatslehrgang HR Manager/in (IHK) - Personalarbeit im Mittelstand - UPB Schnurbusch Mechtenbergstraße 147 45884 Gelsenkirchen 0209 957 167 60 www.upb-online.de Personalleute im Mittelstand sind oft

Mehr

Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung

Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Die neuen übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Referat II.6 Personalentwicklung, Interne Weiterbildung Internet: E-Mail: www.lmu.de/kurse kurse@lmu.de Ansprechpartner: Katharina Sowa:

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund

A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund L E H R G A N G Soziale Kompetenz öffnet viele neue Chancen. Für

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe!

WORKSHOPS. Ihr Nutzen: ERLEBNISORIENTIERTE. mit Trainingsschauspielern. Das war das intensivste Training, dass ich je erlebt habe! Ihr Nutzen: Wir arbeiten erlebnisorientiert, direkt an den Bedürfnissen und aktuellen Themen der Teilnehmer. Theoretischen Input gibt es immer aufbauend an den genau passenden Stellen. Stephanie Markstahler

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken

Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Corporate Compliance als Führungsaufgabe Von der Kontrolle zur Führungskompetenz: Wie Führungskräfte Integrität im Berufsalltag stärken Ein praxisorientiertes Qualifizierungsangebot für Führungskräfte

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

im Beruf 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH

im Beruf 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH 1 Sehen Sie die Stellenanzeige an. Woran erkennen Sie, dass diese Anzeige seriös ist? Sprechen Sie im Kurs. Frantzen Automobiltechnik GmbH Industriestraße 14-18 44805 Bochum frantzen.gmbh@automobiltechnik.de

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG

IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG IHR BERUFLICHER NEUSTART MIT EINER UMSCHULUNG inkl. staatlich anerkanntem Berufsabschluss und international anerkannten Zertifikaten www.cbw-weiterbildung.de KNOW-HOW FÜR DIE JOBS VON MORGEN 2 Herzlich

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana.

INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG. Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. » www.leuphana. INNOVATIONS-INKUBATOR NACHHALTIGE FÜHRUNG Gruppencoaching als Methode für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung» www.leuphana.de/inami DIE MENSCHEN: WICHTIGER BAUSTEIN NACHHALTIGER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG

Mehr

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:

Nach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt: Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote

Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Checkliste zum Verfassen von Ausschreibungstexten für Fort- und Weiterbildungsangebote Die vorliegende Checkliste ist als ein Ergebnis aus dem Impulsfachtag Kompetenzorientierung in der Fort- und Weiterbildung

Mehr