Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der Berliner Hygiene Fachschule

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1 Zertifikatslehrgang Hygienebeauftragte in der stationären und ambulanten Pflege und in sonstigen Pflegeeinrichtungen der

2 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Lehrganges Form und Dauer des Zertifikatslehrganges Themen, Inhalte, Chancen Bildungskonzept Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme Lehrgangsgebühren Bildungsförderung... 6 Konzeption, Inhalt und Kontakt: BHFS-Health-Kolleg Boxberger Straße Berlin Telefon: Telefax: Internet: info@hygienefachschule.de Lehrgangsleitung Ärztliche Leitung Fachliche Leitung Dr. med. Claudia Kaufhold Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Umweltmedizin Jens Schneider Hygiene-Sachverständiger, Hygienetechniker Erwachsenenpädagoge Seite 2

3 Die hygienischen (neuen) Anforderungen Die erforderliche Maßnahmen zur Infektionsprävention sind in der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom August 2011 und in den verbindlichen länderspezifischen Verordnungen zur Hygiene und Infektionsprävention zwischenzeitlich festgeschrieben. Innerhalb der letzten Jahre haben im Gesundheitswesen Veränderungen stattgefunden, die die Erbringung medizinisch-pflegerischer Leistungen aus Krankenhäusern in stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen verlagerten. Im Zuge dieser Verlagerung werden diese Einrichtungen vermehrt mit Infektionsgefahren konfrontiert, die bislang ausschließlich in klinischen Bereichen vorzufinden waren. Um den zunehmend problematischen Bedingungen in Pflegeeinrichtungen entgegenwirken zu können, ist der Einsatz von Hygienebeauftragten in der stationären und ambulanten Pflege mit qualifizierter Weiterbildung und hygienebezogenem Hintergrundwissen sowie im Sinne eines funktionierenden Qualitätsmanagements erforderlich. Der Einsatz von geschultem Hygienepersonal trägt zudem nachweislich zur Senkung von nosokomialen Infektionen (Kat. 1A Krankenhäuser analog anwendbar auf Pflegeeinrichtungen) und damit letztlich auch zu Kostensenkungen im Pflegebereich bei. Die Anforderungen an Organisation und Qualifikation der mit der Umsetzung von Hygienerichtlinien und Vorgaben beauftragten Personen sind umfangreich und werden stetig erweitert. So sollten -aktuell- Hygienebeauftragte über folgende Kompetenzen verfügen: Kommunikationspartner/in bzw. Schnittstelle zu Mitarbeiter/innen des Hygieneteams, Regelmäßige Teilnahme an Hygienefortbildungen, Multiplikator/in für hygienerelevante Themen im eigenen Arbeitsbereich, Teilnahme an Arbeitsgruppen und bereichsbezogenen Hygiene-Qualitätszirkeln, Mitwirken beim Handling mit bereichsspezifischen Infektionsrisiken, Mitwirken beim Erstellen des bereichsspezifischen Hygieneplans und das Erstellen von Standards, Mitgestalten bereichsbezogener Fortbildungen, Tätigkeitsbezogene Umsetzung korrekter Hygienepraktiken im eigenen Verantwortungsbereich, Frühzeitige Wahrnehmung von Ausbrüchen und Informationsweitergabe an die zuständigen Stellen, Mitwirken bei der organisatorischen Bewältigung von epidemisch auftretenden nosokomialen Infektionen, Hierzu bedarf es besonderer Kenntnisse und Fähigkeiten, die mit dem vorliegenden Bildungsangebot erworben und dann durch regelmäßige Fortbildungen vertieft und weiterentwickelt werden sollen. Seite 3

4 1 Ziele des Lehrganges Die Teilnehmenden werden im Rahmen dieser berufsbegleitenden Weiterbildung dazu befähigt, die fachgerechte Umsetzung von Regelungen und Vorgaben zur Infektionsprävention im eigenen Arbeitsbereich sicherzustellen und als Bindeglied zwischen der Pflegeleitung und den Mitarbeiter/innen der entsprechenden Arbeitsbereiche zu fungieren. Die Teilnehmer sind am Ende des Lehrganges in der Lage im eigenen Arbeitsbereich: die Hygienerisiken zu bewerten, das Hygienemanagement in Abstimmung mit der Pflegeleitung zu planen und durchzuführen, die Relevanz normativer Vorgaben den Mitarbeiter/innen darzulegen und sie bei der Umsetzung der Hygienerichtlinien zu beraten und zu unterstützen, die Schnittstelle zu den verschiedenen Kommunikationspartnern (Vorgesetzte, Pflegeleitung, andere Berufsgruppen des multiprofessionellen Teams) verantwortlich zu gestalten. 2 Form und Dauer des Zertifikatslehrganges Der Lehrgang erfolgt berufsbegleitend über einen Zeitraum von 4 Monaten. Er umfasst insgesamt 236 Stunden und setzt sich folgendermaßen zusammen: Gesamtstundenzahl Präsenzveranstaltungen Selbstorientiertes Lernen mit Studienbriefen Praktika 236 Stunden 88 Stunden 88 Stunden 60 Stunden einschließlich Prüfungsvorbereitung und Prüfung: Prüfungsvorbereitung Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung 8 Stunden 90 Minuten 20 Minuten 1 Stunde = 45 Minuten (ausgenommen die Prüfungen) Präsenzveranstaltungen Der Lehrgang startet mit einem dretägigen Grundlagenseminar, manifestiert sich etwa zur Mitte des Lehrganges mit einem dreitägigem Blended-Kurs und endet dann mit einer Präsenzwoche. Schwerpunkte der Präsenzveranstaltungen sind die Auseinandersetzung mit der neuen Aufgabe, die Reflexion von Routinen und das Training neuer Strategien und Techniken in Bezug auf eigenes Hygieneverhalten sowie die Beratung und Motivation des Personals. Fragen zu den Inhalten der Studienbriefe werden beantwortet. Am vorletzten Kurstag findet die schriftliche und am letzten Kurstag die mündliche Prüfung statt. Die Teilnahme am Grundlagenseminar und den Präsenzveranstaltungen einschließlich Blended-Veranstaltung ist verpflichtend und berechtigt zur Erlangung des Abschlusszertifikats. Das Grundlagenseminar, der Blended-Kurs und die Präsenzveranstaltung finden an der Berliner Hygiene Fachschule jeweils von 09:00 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Blended-Veranstaltung Die dreitägige Blended-Veranstaltung ist ein wichtiger Baustein bei dieser berufsbegleitenden Weiterbildung. Es werden auf der Basis der Studienbriefe Reflexionen aus den Fachthemen mit dem bereits vorhandenen Hintergrundwissen vermischt und erfolgreich manifestiert. Seite 4

5 Selbstorganisiertes Lernen mit Studienbriefe Die Teilnehmer/innen erhalten während des Lehrganges 4 (vier) Studienbriefe für die Lernzeit zwischen den Präsenztagen. Die Studienbriefe festigen die theoretische Grundlagen zu den Themenbereichen Recht, Mikrobiologie, Infektionsprävention und Hygiene. Fach-Praktikum Entsprechend einschlägiger Empfehlungen (RKI) ist ein 60-stündiges Praktikum nachzuweisen. Optimal für die Teilnehmenden ist die Absolvierung des Praktikums in der eigenen Einrichtung, wobei vorgegebene fachpraktische Themen nach Lehrplan abzuhandeln sind. Das 60-stündige Praktikum muss von Ihrer Einrichtung bestätigt werden. Alternativ kann der fachpraktische Teil der Weiterbildung im Trainingszentrum der Berliner Hygiene Fachschule geleistet werden. Bitte beachten Sie, dass für diese zusätzliche Leistung eine Pauschale von 300,00 Euro je Teilnehmer/-in zu zahlen ist. Leistungsnachweise und Zertifikat Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und mündlichen Prüfung, die Fragen und Aufgabenstellungen aus den Inhalten der Studienbriefe und den Präsenzveranstaltungen zum Gegenstand haben. Die Zulassung zur Prüfung wird erteilt, wenn der/die Lehrgangsteilnehmer/in am Grundlagenseminar, am Blended-Kurs, an der Präsenzwoche und am Fachpraktikum (insgesamt 236 Unterrichtsstunden) teilgenommen hat. Falls ein Prüfungsteil (schriftlich oder mündlich) nicht bestanden wird, kann dieser innerhalb einer Frist von 12 Kalenderwochen wiederholt werden. Die Nachprüfung ist unter Umständen kostenpflichtig. Verlängerung Kann der Lehrgang nicht mit dem Abschlusstag beendet werden, ist ein Wechsel in den Folgekurs möglich. Diese Option besteht nur mit einer nachvollziehbaren Begründung und ist ausschließlich in Absprache und Abstimmung mit der Kursleitung möglich. Eine Verlängerung muss rechtzeitig mit der Kursleitung schriftlich vereinbart werden. Erfolgt dies nicht, gilt der Lehrgang als abgebrochen. 3 Bildungskonzept (geeignet für jeden Dienstplan) Die arbeitet nach den Grundsätzen der Erwachsenenbildung. Die Vermittlung der Unterrichtsinhalte greift den pädagogischen Ansatz des teilnehmer- und handlungsorientierten Lernens auf. Dabei werden das praktische Wissen und die Erfahrung der Lernenden mit einbezogen. Die Bereitschaft zum selbstorganisiertem Lernen und engagiertem Selbststudium wird bei diesem Zertikatslehrgang vorausgesetzt. 4 Zugangsvoraussetzung für die Teilnahme Am Lehrgang kann ausschließlich teilnehmen, wer die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Altenpfleger/-in, Pflegefachkraft oder Kindergesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in oder Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits-/ und Krankenpfleger/-in besitzt und über eine mindestens 2-jährige Berufserfahrung in Pflegeeinrichtungen verfügt. Seite 5

6 5 Lehrgangsgebühren 975,00 Euro (umsatzsteuerfrei) im Preis enthalten: Prüfungsgebühr, 4 Studienbriefe, sonstige Unterlagen im Preis nicht enthalten: warme Verpflegung und Übernachtungskosten Teilnehmerzahl: mindestens 10 / maximal 16 Hinweis: Eine Zahlung von 3 monatlich gleichen Beträgen in Höhe von 325,00 Euro ist möglich. 6 Bildungsförderung Für diese Weiterbildung können z.b. folgende personenbezogene Fördermodelle in Anspruch genommen werden: Bildungsprämie und/oder Bildungsurlaub steuerliche Absetzbarkeiten Arbeitgeberfinanzierungen Anmeldung - per Online-Anmeldeformular - per Telefax: per info@hygienefachschule.de Sie haben Fragen? Wir sind gerne für Sie da. Seite 6

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