2015 YouGov Deutschland AG, Titelbild: Robert Ramos/PA Press Association Images Nur zur unternehmensinternen Verwendung. Die Weitergabe an Dritte ist
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- Sabine Fischer
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1 2015 YouGov Deutschland AG, Titelbild: Robert Ramos/PA Press Association Images Nur zur unternehmensinternen Verwendung. Die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der schriftlichen Zustimmung durch die YouGov Deutschland AG.
2 Hinweis zu den Nutzungsrechten der Studie Diese Studie sowie alle einzelnen Studienergebnisse sind Eigentum der YouGov Deutschland AG. Studienbeziehern ist nur eine unternehmensinterne Verwendung der Studienergebnisse gestattet. Die Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Einzelne Ergebnisse dürfen ohne Rücksprache mit YouGov den Außendienstmitarbeitern (Ausschließlichkeitsvertrieb) des eigenen Unternehmens zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt auch z. B. für Vertriebsmitarbeiter in kooperierenden Sparkassen. Dabei wird nicht die komplette Studie weitergeleitet, sondern Auszüge oder Einzelergebnisse. Veröffentlichungen in der Presse sind auszugsweise möglich, bedürfen aber auf jeden Fall der textlichen Zustimmung durch die YouGov Deutschland AG. Die Veröffentlichung eigener gesellschaftsbezogener Ergebnisse ist u. U. möglich (Fallzahlen beachten!), Wettbewerberergebnisse sind von einer Veröffentlichung ausgeschlossen. Veröffentlichungen erfolgen grundsätzlich unter der Angabe der Quelle (Studienname, YouGov als Hrsg., ggf. öffentlich genannte Unterstützer und Jahr). Bei der Veröffentlichung einzelner Ergebnisse, z. B. eigener gesellschaftsbezogener Ergebnisse unterstützen wir Sie gerne. Bitte wenden Sie sich hierzu an den Studienleiter. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Management Summary 3. Inhalte 4. Untersuchungsdesign 5. Über YouGov 3
4 1. Hintergrund und Zielsetzung 4
5 Internetnutzung zwischen Spaß und Risiko Über Internet-Straftaten hat die Polizei 2013 deutschlandweit registriert (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2013 Bundesrepublik Deutschland), eine seit Jahren deutlich ansteigende Zahl. Die Anzahl versuchter Angriffe liegt entsprechend deutlich darüber. Während auch Unternehmen immer stärker von digitalen Risiken bedroht werden, liegt das Gros der Betroffenen bei den Privatpersonen. Die Risiken für die Internet-Nutzer sind mannigfaltiger Natur: Waren-, Computer- und Leistungsbetrug kommen dabei am häufigsten vor. Die mediale Berichterstattung trägt ihr Übriges dazu bei, das Thema bei Privatpersonen verstärkt in den Fokus zu setzen. In Kombination mit häufig nur beschränkten IT-Kompetenzen, entsteht so ein zunehmend diffuses Gefahrenfeld für Privatpersonen. Im Spagat zwischen Lust an der Internetnutzung und Angst vor Missbrauch suchen Kunden nach Absicherung. Die Versicherer greifen dies auf und bringen erste Produkte zur Absicherung gegen Internet-Risiken auf den Markt. Die Bewerbung und Angebotslegung der Versicherer findet aber hauptsächlich bei Gewerbekunden statt, dabei ist der Bedarf im Privatkundenmarkt theoretisch ebenso groß. 5
6 2. Management Summary 6
7 Key Facts Icons: Piktochart 7
8 Key Facts Icons: Piktochart, Bild: aleksandrsb / fotolia.com 8
9 Management Summary Keyfact 1 Beschreibung Keyfact 1 Keyfact 2 Beschreibung Keyfact 2 Keyfact 3 Beschreibung Keyfact 3 Keyfact 4 Beschreibung Keyfact 4 Keyfact 5 Beschreibung Keyfact 5 9
10 3. Ergebnisse 10
11 11 YouGov 2015, Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
12 12 YouGov 2015
13 13 YouGov 2015, Bild: Robert Müller / pixelio.de
14 Welche dieser Versicherungen besitzen Sie bereits? Produktbesitz: Übersicht Basis Private Unfallversicherung Risiko-Lebensversicherung Krankentagegeldversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Private Pflegezusatzversicherung Erwerbsunfähigkeitsversicherung Pflegezusatzversicherung mit staatlicher Förderung ( Pflege-Bahr ) Grundfähigkeitsversicherung Schwere-Krankheiten-Versicherung (auch Dread Disease oder Critical Illness) Filter: alle Befragten n=2269 Angaben in %; Sortierung absteigend nach ja 2 ja nein weiß nicht / keine Angabe
15 Können Sie sich grundsätzlich vorstellen vegane oder vegetarische Fleisch- bzw. Wurstersatzprodukte zu kaufen? Grundsätzliches Interesse an Fleisch- und Wurstersatzprodukten Basis Gesamt Flexitarier Vegetarier kann mir gut vorstellen, solche Ersatzprodukte zu kaufen kann mir überhaupt nicht vorstellen, solche Ersatzprodukte zu kaufen Filter: Alle Befragten ; n=1.162 Angaben in % 15
16 Die Bandbreite an potenziellen Einsatzgebieten der Wearables ist aus Sicht der Probanden relativ breit Ausblick: Einsatzgebiete von Wearables Einstellung zu Wearables (%) Interesse an Einsatzgebieten (%) Optimierung der sportlichen Leistung Aktivitätstracking (z.b. Schrittzähler) Navigation Medizinische Überwachung Technische Erleichterungen Uhrenersatz Ich nutze bereits Wearables Ich kann mir sehr gut vorstellen, in den nächsten 12 Monaten Wearables zu nutzen Ich kann mir eher nicht vorstellen, in den nächsten 12 Monaten Wearables zu nutzen Ich habe generell kein Interesse an der Nutzung von Wearables weiß nicht Organisieren von Terminen Einfaches Telefonieren via Wearable Modisches Accessoire Jul15 Apr15 q813: Welche der nachfolgenden Einsatzgebiete von Wearables finden Sie persönlich besonders interessant? Basis: Smartphone-Nutzer, die Wearables nutzen oder Interesse an der Nutzung von Wearables haben Fallzahlen: Gesamt n=285 weiß nicht
17 BU(Z) gehört aus Privatkundensicht zu den fünf wichtigsten Versicherungen Wahrgenommene Wichtigkeit verschiedener Versicherungen Welche der folgenden Versicherungen finden Sie besonders wichtig? Bitte wählen Sie bis zu 3 Versicherungen aus. Private Haftpflichtversicherung* 48 Kapital-Lebensversicherung* 6 Kfz-Versicherung 47 Private Krankenvollversicherung* 5 Hausratversicherung 34 Private Pflegezusatzversicherung* 4 Wohngebäude- / Grundbesitzversicherung Berufsunfähigkeits(zusatz)- versicherung* Rechtsschutzversicherung* Autoschutzbrief Fondsgebundene Lebensversicherung Fondsgebundene Rentenversicherung Private Unfallversicherung* 11 Basis-Rente (Rürup-Rente) 1 Erwerbsunfähigkeitsversicherung 10 Grundfähigkeitsversicherung 1 Private Rentenversicherung* 8 Dread Disease Versicherung 0 Risiko-Lebensversicherung* 7 Funktionsinvaliditätsversicherung 0 Riester-Rente 7 Keine dieser Versicherungen 3 Private Krankenzusatzversicherung 7 weiß nicht / keine Angabe 5 Filter: Gesamt; Basis n=1494 Angaben in %; Sortierung absteigend; Mehrfachnennungen möglich * zu Darstellungszwecken gekürzt 17
18 4. Untersuchungsdesign 18
19 Untersuchungsdesign Methodik Stichprobe und Methode Darstellung Subgruppenanalysen im Tabellenband n=995 bevölkerungsrepräsentativ (nach Alter, Geschlecht, Region) für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren Online-Befragung im YouGov Panel Feldzeit vom 11. Dezember Dezember 2014 Befragungsdauer ca. 15 Min. Excel-Tabellenband mit Darstellung sämtlicher Ergebnisse Umfangreiche Subgruppenanalysen nach Soziodemografie, Einstellungstypen, Potenzialzielgruppen, Kundenbeziehung GKV/PKV, Relevant Set Anbieter von Smart Devices 19
20 5. Über YouGov 20
21 Y O U G O V I N Z A H L E N 3,3 MILLIONEN SEIT 1991 IN DEUTSCHLAND PANEL-MITGLIEDER WELTWEIT 18 MILLIONEN ABGESCHLOSSENE UMFRAGEN IM LETZTEN JAHR 24 YOUGOV STANDORTE WELTWEIT 591 MITARBEITER AUF DER GANZEN WELT PRESSENENNUNGEN IM LETZTEN JAHR >2000 KUNDENBEZIEHUNGEN IM LETZTEN JAHR 35 YOUGOV - RANG PANELS WELTWEIT 23 IM AMA GOLD BRANCHEN- REPORT 21
22 Y O U G O V F I N A N Z M A R K T F O R S C H U N G KOOPERATIONEN MIT UNIVERSITÄTEN U.A. LEIPZIG, FH KÖLN, HOCHSCHULE FRESENIUS, MANNHEIM, ST. GALLEN 360 BLICK DURCH QUALITATIVES UND QUANTITATIVES METHODENSPEKTRUM 20 CONSULTANTS MIT FINANMARKTEXPERTTISE FÜR QUALITATIVE UND QUANTITATIVE FORSCHUNG SPEZIAL-ONLINE PANEL MIT MEHR ALS 750 FINANZ- UND VERSICHERUNGSMAKLERN FÜR INDIVIDUELLE PROJEKTE UND BUSBEFRAGUNGEN JÄHRLICH ÜBER B2B UND B2C INTERVIEWS IN EIGENEN STUDIEN UND AUFTRAGSPROJEKTEN: CATI, CAPI, ONLINE UND SCHRIFTLICH BEI PRIVAT- UND GEWERBEKUNDEN, VERTRIEBSPARTNERN, MITAREBEITERN UND FÜHRUNGSKRÄFTEN MONITORINGS SEIT 1996 ZUM VERSICHERUNGS- UND BANKENMARKT 22 YouGov 2015, Bild: Ken Teegardin / Flickr /
23 Weitere Studien, die Sie interessieren könnten 23
24 Studie: Internet der Dinge Das Internet der Dinge wächst in rasender Geschwindigkeit. Kommen Ihre Kunden mit? Gegenstände werden vernetzt, um das Leben des Konsumenten zu erleichtern. Nicht mehr nur Computer und Smartphones sind an das weltweite Datennetz angeschlossen, sondern alle möglichen Geräte von der Kaffeemaschine, über Kleidung, Thermostate und Autos bis zum Garagentor. Viele vernetzte Gegenstände werden heute bereits täglich genutzt. Manche dieser Dinge bedienen wir selbst, andere kommunizieren ganz ohne uns. Die Studie beantwortet u. a. folgende Fragen: Welches Wissen oder welche Vorstellungen vom Internet der Dinge existieren bei den Verbrauchern? In welchen Lebensbereichen nehmen Menschen heute schon das Internet der Dinge bewusst wahr (z. B. Smart Home-Lösungen) und wo fehlt dieses Bewusstsein noch (z. B. RFID im Warensortiment)? Welche Ängste und Barrieren bestehen bei den Verbrauchern? Welche Wünsche und Treiber bestehen auf der anderen Seite? Wie kann man Kunden auf das Internet der Dinge ansprechen? Welche Fehler sollte man vermeiden? Welche Zielgruppen haben Early-Adopter -Potenzial für innovative vernetzte Produkte? Wie kann man diese Zielgruppen beschreiben und erreichen? Was muss man in Marketing und Vertrieb berücksichtigen, um das Internet der Dinge für seine eigene Produktwelt zu nutzen? 24
25 Haben Sie Fragen? Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns gerne an. Markus Braun Head of Marketing Inge Abernethy Manager Marketing T T markus.braun@yougov.de inge.abernethy@yougov.de 25
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