Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess.
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- Carsten Berger
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1 Hans-Martin Bratzel (Hrsg.) Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess. Wie kann es gelingen, für individuelle Lernprozesse heterogener Lerngruppen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen? ISBN
2 Effektive Lernlandschaft: Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigen Handreichung Seite 6
3 Architektur von Lernlandschaften mit individueller Verbindlichkeit Handreichung Seite 7
4 Lernfortschritte Kompetenzraster Mathematik in der Orientierungsstufe Kompetenzbereiche Handreichung Seite 8
5 Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe A erschließt das Wiedergeben und Beschreiben von fachspezifischen Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet und im gelernten Zusammenhang unter reproduktivem Benutzen eingeübter Arbeitstechniken und Verfahrensweisen. Dies erfordert vor allem Reproduktionsleistung. A Handreichung Seite 8
6 Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe B erschließt das selbstständige Erklären, Bearbeiten und Ordnen bekannter fachspezifischer Inhalte und das angemessene Anwenden gelernter Inhalte, Methoden und Verfahren auf andere Sachverhalte. Dies erfordert vor allem Reorganisations- und Transferleistungen. B Handreichung Seite 8
7 Durchdringungstiefe: die dritte Dimension von Kompetenzrastern Die Durchdringungstiefe C erschließt den selbstständigen reflexiven Umgang mit neuen Problemstellungen, den eingesetzten Methoden sowie Verfahren und gewonnenen Erkenntnissen, um zu Begründungen, Deutungen, Folgerungen, Beurteilungen und Handlungsoptionen zu gelangen. Dies erfordert vor allem Leistungen der Reflexion und Problemlösung. C Handreichung Seite 8
8 Durchdringungstiefe: - die dritte Dimension - Handreichung Seite 8
9 Betrachtung eines Lernfeldes: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 10 LS Stuttgart 2013
10 Die dritte Dimension des Lernfeldes: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 8 Inhalte der Tabelle Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart 2013
11 Orientierung im Lernprozess Lernwegeliste: LFS 3 - Messen Handreichung Seite 10 LS Stuttgart 2013
12 Orientierung im Lernprozess Lernwegeliste: LFS 3 - Messen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seite 11
13 Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Handreichung Seiten und Seiten 49-96
14 Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Handreichung Seiten und Seiten 49-96
15 Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 12 bis 18 und Seiten 49 bis 96
16 Lernaufgaben zum individualisierten und kooperativen Lernen Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 12 bis 18 und Seiten 49 bis 96
17 Lernnachweise, die direkt auf die Lernwegelisten abgestimmt sind Handreichung Seiten 19-21
18 Lernnachweise, die direkt auf die Lernwegelisten abgestimmt sind Durchdringungstiefe A bis C Handreichung Seiten 20 bis 21
19 Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seiten und Seit 44
20 Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36
21 Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36
22 Coaching-Gespräche eröffnen Perspektiven: Abgleich von Selbst- und Fremdbild Handreichung Seite 36
23 Architektur von Lernlandschaften nochmals im Überblick Handreichung Seite 7
24 Themenbereiche der Handreichung Wie kann man sich das Arbeiten der Schüler im Lernatelier konkret vorstellen? Welche Regeln gibt es im Lernatelier? Wie reagieren Lernbegleiter auf Störungen? Wie kann es gelingen, dass Schüler mit Freiräumen im Lernatelier umgehen lernen? Wie kann das Lernatelier in den Schultag implementiert werden? Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Welche personellen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Welche Aufgaben hat ein Lernbegleiter? Welche Aufgaben hat ein Lerncoach? Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Wie können die Schülerleistungen benotet werden? Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Welche mediale Unterstützung zu Aufbau von Lernlandschaften bietet der Verlag? Handreichung
25 Arbeitsablauf im Lernatelier: Signal der Lehrkraft zum Umstellen der Tische Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
26 Arbeitsablauf im Lernatelier: Schüler stellen die Tische mit max. Abstand Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
27 Arbeitsablauf im Lernatelier: Schüler holen sich ihre Lernagenda Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
28 Arbeitsablauf im Lernatelier: Auswahl der Lernaufgaben anhand der Lernwegeliste Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
29 Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Einzelarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
30 Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Einzelarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
31 Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Partnerarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
32 Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Gruppenarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
33 Arbeitsablauf im Lernatelier: Bearbeiten von Lernschrittaufgaben in Partnerarbeit Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
34 Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
35 Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
36 Arbeitsablauf im Lernatelier: Lernbegleitung mit rotem Fähnchen anfragen Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
37 Arbeitsablauf im Lernatelier: Regeln im Lernatelier Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
38 Arbeitsablauf im Lernatelier: Grüne Fähnchen bei Lernnachweisen Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
39 Arbeitsablauf im Lernatelier: Mobile Medienaufbewahrung Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
40 Arbeitsablauf im Lernatelier: Zielvisualisierung im Coaching-Gespräch Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
41 Arbeitsablauf im Lernatelier: Zielvisualisierung im Coaching-Gespräch Handreichung Seiten 28, 33, 35 und 46
42 Welche Regeln gibt es im Lernatelier? Zu Beginn der Lernatelierarbeit beginnen alle Lernenden im Verantwortungsbereich der Neustarter. Sobald die Lernenden mit dieser überfachlichen Herausforderung umgehen können, werden ihnen in den darauffolgenden Verantwortungsbereichen weitere Freiräume eröffnet. Ziel der Beratung und Begleitung ist, die Lernenden zu motivieren, sich in ihrem Verantwortungsbereich zu bewähren, um noch mehr Verantwortung übertragen zu bekommen. Handreichung Seiten 24 und 36
43 Welche Konsequenzen haben Störungen? Selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen fördert die Fach-, Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz. Der verantwortungsvolle Umgang mit Freiheiten und das Einhalten von gemeinsam vereinbarten Regeln ist für die Schülerinnen und Schüler ein ständiges Lernfeld. Für die Lernbegleiter bedeutet dies, dass sie den Lernenden Regelverstöße zurückmelden und darauf hinweisen, dass sie bei weiteren Regelverstößen die Konsequenzen für ihr Fehlverhalten zu tragen haben. Handreichung Seite 32 Beispiel: Erhalt einer gelben Karte Das Fehlverhalten wird in der Agenda dokumentiert und im Coaching- Gespräch zur Vereinbarung von Konsequenzen aufgegriffen: 1. Stufe: Mündliche Ermahnung 2. Stufe: Erhalt einer gelben Karte 3. Stufe: Erhalt einer roten Karte
44 Wie kann es gelingen, dass Schüler mit Freiräumen im Lernatelier umgehen können? Grünes Fähnchen: Ich schreibe einen Lernnachweis. Erreichen die Schülerinnen und Schüler ihr persönlich definiertes Ziel innerhalb der Lernwegeliste, melden sie sich für einen Lernnachweis an. Rotes Fähnchen: Ich benötige Hilfe. Zur Aufrechterhaltung einer eingeübten Flüsterkultur verzichten die Lernenden darauf, die Lernbegleiter durch direkte Ansprache oder mit einem Handzeichen auf sich aufmerksam zu machen. Handreichung Seite 32
45 Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt - Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt - Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Einrichten von Inputphasen Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften - Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Handreichung Seiten 28 bis 30
46 Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Beispiel: Unterrichtseinheit Märchen Handreichung Seiten 28
47 Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Einrichten von Inputphasen Seite 29
48 Wie kann das Lernatelier in den Schulvormittag implementiert werden? Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Seite 30
49 Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Zur Durchführung von Partner- und Gruppenarbeiten ist der angrenzende Aula-Bereich entsprechend möbliert. Durch Stellwände oder Vorhänge können die Gruppenbereiche voneinander abgegrenzt werden. Gibt es in der Nähe der multifunktional eingerichteten Klassenzimmer weitere Räume, beispielsweise Lehrervorbereitungsräume, können diese für Coaching-Gespräche genutzt werden. Handreichung Seite 31
50 Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32
51 Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32
52 Welche räumlichen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Handreichung Seite 32
53 Welche personellen Voraussetzungen sind für ein Lernatelier erforderlich? Wenn ein Schulleitungsteam Lehrkräfte für die Umsetzung von geplanten Schulentwicklungsprozessen gewinnen und Möglichkeiten zur Weiterqualifizierung aufzeigen möchte, ist es wichtig, von vornherein für Transparenz Sorge zu tragen. Gewinnt dabei die angefragte Lehrkraft anhand der Qualifizierungsmatrix für sich den Eindruck, dass die Anforderungen mithilfe von inner- und außerschulischen Unterstützungsangeboten machbar sind, ist ein solider Grundstein für die individuelle Personalentwicklung gelegt. Handreichung Seite 43
54 Welche Aufgaben hat ein Lernbegleiter? Lernbegleiter kooperieren in Klassenstufenteams. Sie treffen sich regelmäßig, planen gemeinsam Unterrichtseinheiten, teilen sich die Vorbereitungsarbeit auf und tauschen sich über Lernfortschritte und -probleme von Schülern aus. Lehrkräfte nutzen dabei neue Formen der Arbeitsorganisation, um im Team flexibel auf entsprechende Erfordernisse eingehen zu können und um Verantwortung gemeinsam zu tragen. Zur Weiterentwicklung der eigenen Qualifikation nutzen die Lernbegleiter die gemeinsamen Treffen zur Supervision bezüglich der Reflexion ihres Agierens in der erweiterten Lehrerrolle. Handreichung Seite 42
55 Welche Aufgaben hat ein Lerncoach? Der Lerncoach regt im Coaching-Gespräch den Lernenden mit gezielten Fragen zum Reflektieren und Gestalten seines weiteren Lernwegs an. Der Lerncoach wird als Rahmengeber dabei das Malen des Bildes dem Coachee überlassen. Während des Gesprächs notiert der Coach die Überlegungen des Coachees auf demselben Formular. Mit Blick auf die Planung des weiteren Lernweges treffen Lerncoach und Lernender realisierbare Vereinbarungen. Diese werden als Grundlage für das folgende Coaching-Gespräch so formuliert, dass sie überprüfbar sind. Falls während des Coaching- Gesprächs Lernnachweise an den Lernenden zurückgegeben werden, wird das Ergebnis ebenfalls im Protokoll vermerkt. Handreichung Seite 35
56 Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell a) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften unterhälftig ergänzt - Organisationsform: Integration im regulären Unterricht Werden Lernlandschaften in den regulären Unterricht integriert, kommt der zuständigen Fachlehrkraft eine Doppelrolle zu: Sie ist Lernbegleiterin und Lerncoach zugleich. Um beiden Aufgaben gerecht werden zu können, besteht eine Möglichkeit darin, einen transparenten Zeitplan zu erstellen und die Coaching-Gespräche nach dem Unterricht auf den Nachmittag zu terminieren. Handreichung Seite 35
57 Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell b) Bewährte Unterrichtsformen werden durch Lernlandschaften überhälftig ersetzt Organisationsform: Einschneidender Eingriff in die traditionelle Schulorganisation Wird Lernen ohne Rücksichtnahme auf traditionelle schulische Strukturen so organisiert, dass sich die Schülerinnen und Schüler selbstorganisiert und selbstgesteuert in Lernlandschaften bewegen, hat dies auf alle Bereiche der Schulorganisation gravierende Auswirkungen. Dem Lerncoach kommt in der Organisation von Lernprozessen eine Schlüsselrolle zu, da der Lernende seinen Lernweg nicht nur in Bezug auf die Reflexion und Planung der Lernschritte zu steuern hat, sondern darüber hinaus entsprechend seines individuellen Lernfortschrittes Inputphasen auswählt. Da den Coaching-Gesprächen in diesem Modell eine tragende Rolle zukommt, sollten sie wöchentlich in einem zeitlichen Umfang von 10 Minuten parallel zum Arbeiten im Lernatelier stattfinden. Handreichung Seite 35
58 Wie können die Coaching-Gespräche organisiert werden? Modell c) Balance von bewährten Unterrichtsformen und Lernlandschaften Organisationsform: Ausweisen von separaten Lernatelierstunden Im dritten Umsetzungsmodell wird die Balance zwischen traditionellen Unterrichtsformen und den schulorganisatorischen Strukturen mit innovativen Lernund Organisationsformen angestrebt. Die Coaching-Gespräche können dabei, wie in Modelvariante b) dargestellt, parallel zur Lernzeit in den Atelierstunden nach einem festgelegten Zeitplan stattfinden. Hierbei sollten für jeden Coachee 10 Minuten pro Woche eingeplant werden. Handreichung Seite 35
59 Wie können die Schülerleistungen benotet werden? Im System zur Bewertung von Kompetenzen in separaten Kompetenzfeldern werden die von den Schülern erbrachten Leistungen wie folgt gewichtet: - Klassenarbeiten: 40 % - im Lernatelier erbrachte Lernnachweise: 20% - Fachkompetenzen: 10% - Methodenkompetenzen: 10% - Personalkompetenzen: 10% - Sozialkompetenzen: 10%
60 Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Eine strukturierte und motivierende Einführung der Schülerinnen und Schüler in das Lernen mit individueller Verbindlichkeit ist ein wesentlicher und weitreichender Gelingensfaktor für effektives Arbeiten in Lernlandschaften. Die Schülerinnen und Schüler werden schrittweise mit der Arbeitsweise, dem Umgang mit den Materialien sowie den Regeln vertraut gemacht, sodass sie sich immer selbstständiger in den Lernlandschaften bewegen können. Damit es gerecht ist, bekommen alle die gleiche Aufgabe: Klettert auf diesen Baum! Handreichung Seiten 46 bis 47
61 Wie kann man ein Lernatelier einführen, ohne die Schüler zu überfordern? Die Lernenden bringen ganz unterschiedliche Voraussetzungen von überfachlichen Kompetenzen mit. Für Schüler, die in diesen Bereichen in der Lernatelierarbeit nicht die erforderlichen Lernfortschritte machen, können zur Stärkung überfachlicher Kompetenzen folgende Trainingseinheiten angeboten werden: Stärkung der Methodenkompetenzen Stärkung der Personalkompetenzen Stärkung der Sozialkompetenzen Handreichung Seite 27
62 Welche mediale Unterstützung zum Aufbau von Lernlandschaften bietet der Verlag?
63 Leistungsumfang der Handreichung: Erprobung eines Lernateliers für einen Monat Schulungsmaterialien für Lehrkräfte Konzeptionsmodelle zur schulorganisatorischen Umsetzung im Bereich der Stundenplangestaltung Raumkonzeptionen detailliert geplante Einführungswoche für Schülerinnen und Schüler Lernlandschaft mit Lernwegelisten und Lernschrittaufgaben mit Selbstkontrolle in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch Handreichung Seiten 1-96
64 Effektive Lernlandschaft: Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigen Hans-Martin Bratzel (Hrsg.) ISBN
65 Mathematik SEKUNDO SEKUNDO-Lernlandschaft: ein kompetenzrasterbasiertes Komplettangebot Mathematik SEKUNDO
66 Mathematik SEKUNDO SEKUNDO-Lernlandschaft: ein kompetenzrasterbasiertes Komplettangebot
67 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften SEKUNDO-Lernlandschaft - ein Komplettangebot Individuelle Unterschiede von vornherein berücksichtigt Kompetenzraster Lernwegelisten Lernnachweise Stärkung der Fachkompetenz: niveaudifferenzierte Lernaufgaben in Durchdringungstiefe A, B, C Stärkung der Personalkompetenz: Selbstwirksamkeit durch Eigenverantwortung und Coaching Stärkung der Sozialkompetenz kooperatives Lernen Partnerarbeit Gruppenarbeit Stärkung der Methodenkompetenz Lesen Verstehen - Lösen
68 Mathematik SEKUNDO Die SEKUNDO-Lernlandschaft basiert auf dem Landesraster für Mathematik Niveaudifferenzierte Kompetenzraster bieten Orientierung im Lernprozess: Im folgenden Kompetenzraster sind auf der horizontalen Achse die Lernfortschritte vom Beginn der 5. Klasse bis zum Ende der 6. Klasse mit den Bezeichnungen LFS 1 bis LFS 6 aufgeführt. In der vertikalen Achse sind grau hinterlegte Kompetenzbereiche in Form von Themen und übergeordneten Kompetenzbeschreibungen angeordnet. Der wesentliche Vorteil von Kompetenzrastern besteht darin, dass die Lernenden zu Experten ihres eigenen Lernweges werden, indem sie nachvollziehen können, welche Kompetenzen sie bereits erworben haben, und einen Überblick darüber bekommen, welche Kompetenzen im weiterführenden Lernweg erreicht werden können. Mit diesem Kompass können sich die Schülerinnen und Schüler in der Lernlandschaft orientieren, mithilfe von Beratung eigene Entscheidungen treffen und die Selbstwirksamkeit ihres Lernprozesses erleben. Die Lernenden markieren ein Rasterfeld beispielsweise mit einem orangefarbenen Klebepunkt, wenn sie ihrer Einschätzung nach die Kompetenz erreicht haben. Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013
69 Mathematik SEKUNDO Die SEKUNDO-Lernlandschaft basiert auf dem Landesraster für Mathematik Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013
70 Mathematik SEKUNDO Durchdringungstiefe: Die dritte Dimension von Kompetenzrastern Durchdringungstiefe die dritte Dimension von Kompetenzrastern: Zu jeder Lernfortschritt-Zeile des zweidimensionalen Kompetenzrasters ist die dritte Ebene des niveaudifferenzierten Kompetenzerwerbs in den Durchdringungstiefen A bis C hinterlegt. Durchdringungstiefe A: Reproduktion, Operieren und Benennen Durchdringungstiefe B: Reorganisation, Darstellen und Modellieren Durchdringungstiefe C: Transfer, Reflektieren und Problemlösen
71 Mathematik SEKUNDO Durchdringungstiefe: Die dritte Dimension von Kompetenzrastern Landesraster Mathematik, Landesinstitut für Schulentwicklung, Stuttgart, 2013
72 Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten bieten Orientierung in der Lernlandschaft: Lernwegelisten zeigen den Schülerinnen und Schülern die nächsten konkreten Lernschritte auf. Sie stellen dabei einen direkten Bezug zu den Durchdringungstiefen eines Kompetenzrasterfeldes her. Entsprechend der individuellen Zugangsweise des Lernenden stehen in den jeweiligen Durchdringungstiefen verschiedene Lernaufgaben zur Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler können somit ihren Lernweg gezielt planen und dadurch selbstgesteuert und eigenverantwortlich beschreiten. Die Selbsteinschätzung Ihres Lernfortschrittes nehmen sie dabei anhand der Zielscheiben vor. Verfehlt der Pfeil die Zielscheibe, weiß der Schüler, dass er an dieser Stelle noch üben muss, gelangt der Pfeil ans Ziel, ist sich der Lernende seines Lernerfolgs sicher.
73 Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten bieten Orientierung in der Lernlandschaft: Durchdringungstiefe A bis C Für jedes Kompetenzrasterfeld liegt eine Lernwegeliste vor
74 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernwegelisten 5, 6 Lernwegelisten zur SEKUNDO Lernlandschaft Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
75 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften SEKUNDO: Individualisiertes und kooperatives Lernen Stärkung von Fach-, Methoden-, Personal- u. Sozialkompetenzen Lernen knüpft im Sinne des Dazulernens an vorhandenes Wissen an, vernetzt Neues mit Bekanntem und ist somit ein individueller Prozess. Wie kann es gelingen, für individuelle Lernprozesse heterogener Lerngruppen optimale Rahmenbedingungen zu schaffen? Das Medienpacket SEKUNDO ist eine kompetenzrasterbasierte Lernlandschaft mit Lernwegelisten, Lernaufgaben mit Selbstkontrolle, Informationsinputs, Lernnachweisen und systematischem Lerncoaching. SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
76 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Buch 5, 6 Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
77 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernsoftware 5, 6 Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
78 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Förderheft 5, 6 Durchdringungstiefe A SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
79 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Arbeitsheft 5, 6 Durchdringungstiefe B SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
80 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Plus-Heft 5, 6 Durchdringungstiefe C PLUS SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
81 Mathematik SEKUNDO Dokumentation des Kompetenzerwerbs durch Lernnachweise Zur Bekräftigung ihrer Selbstwirksamkeit weisen die Lernenden ihren Lernzuwachs zu einem selbst gewählten Zeitpunkt mithilfe eines Lernnachweises nach. Dieser Zeitpunkt wird von den Lernenden so gewählt, dass sie die für sie maximal mögliche Durchdringungstiefe in der Lernwegeliste erreicht haben. Beraten werden die Lernenden in diesem individuellen Entscheidungsprozess in Reflexionsgesprächen mit ihrem Lerncoach. Der Balanceakt besteht darin, die Durchdringungstiefe so zu wählen, dass effektives Lernen möglich ist, d.h. dass der Lernende einen Lernanreiz erfährt, ohne sich dabei unter- oder überfordert zu fühlen. Lernnachweise können für die Schülerinnen und Schüler in unterschiedlicher Form organisiert werden. Denkbar ist, dass sich der Lernende selbst Gedanken darüber macht, wie er seinen Kompetenzerwerb darstellt, beispielsweise in Form einer Präsentation, eines Lernportfolios oder einer Wandzeitung. Alternativ zu der von Schülerinnen und Schülern in Absprache mit der Fachlehrkraft individuell vereinbarten Form des Kompetenzerwerbnachweises ist die Durchführung von hier gezeigten standardisierten Lernnachweisen möglichen.
82 Mathematik SEKUNDO Dokumentation des Kompetenzerwerbs durch Lernnachweise - zu jeder Lernwegeliste liegt ein Lernnachweis vor Durchdringungstiefe A bis C
83 Mathematik SEKUNDO Effektive, niveaudifferenzierte und kompetenzrasterbasierte Lernlandschaften Mathematik SEKUNDO Lernnachweise 5, 6 Lernnachweise zur SEKUNDO - Lernlandschaft Durchdringungstiefe A bis C SEKUNDO: Buch, CD Förderheft, Arbeitsheft, Plus-Heft, Lernwegelisten, Lernnachweise
84 Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden: Der Coach stellt sich in den Dienst des individuellen Erfolgs des ihm anvertrauten Lernenden. Dies setzt die Bereitschaft und die Qualifikation voraus, eine Vertrauen schaffende Beziehungskultur aufzubauen. In verschiedenen Phasen des Coaching-Gesprächs blickt der Lernende auf seinen Lernweg zurück, reflektiert, bewertet, gleicht das Selbstbild mit dem Fremdbild ab, entwickelt neue Perspektiven für Wege in der Lernlandschaft und wird für diesen Weg ermutigt und bestärkt. Der Coach kann durch diese regelmäßigen Gespräche den Lernprozess zunehmend mit den Augen des Lernenden aus folgenden vier Perspektiven wahrnehmen: Coaching im Bereich der Fachkompetenz Coaching im Bereich der Methodenkompetenz Coaching im Bereich der Personalkompetenz Coaching im Bereich der Sozialkompetenz
85 Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden:
86 Mathematik SEKUNDO Der Lerncoach im Dienst des Erfolges des Lernenden:
87 Mathematik SEKUNDO Effektive und niveaudifferenzierte Lernlandschaften Viel Freude beim Arbeiten mit Lernlandschaften:
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