Innovatives Heidelberg für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Heidelberg

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1 Innovatives für eine nachhaltige Stadtentwicklung

2 Richtungsweisende Leitlinie für die Stadtpolitik Erstmals beschlossen 1997 (STEP 2010) Verlängert (STEP 2015) und erweitert im Jahr 2006 Zahlreiche Projekte und Beschlüsse in den vergangenen Jahren umgesetzt Ziel: nachhaltige Entwicklung, die auf den Stärken s fußt

3 Prozesse der Stadtentwicklung gemeinsam entwickeln Beispiel: STEP, Bahnstadt, Stadt an den Fluss, Verkehrsforum, Klimaschutz er Weg der Bürgerbeteiligung seit 2010 in der Entwicklung

4 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit Soziales Ökologie Ökonomie

5 Die soziale Dimension Chancengleichheit ermöglichen Bildung Kinderbetreuung Wohnraum Teilhabe

6 in % Elternbeiträge für Krippenplätze bei fast allen freien Trägern gesunken. Ausbau Kleinkindbetreuung bis 2011 weitere zwei Millionen. 265 neue Betreuungsplätze geschaffen 1700 Kleinkindbetreuungsplätze bis 2013 angestrebt. In Qualitätssicherung ( QUASI ) Euro investiert und 600 pädagogische Fachkräfte fortgebildet.

7 Elternberatungsnetzwerk eingerichtet (HEIKE). Anlaufstelle Frühe Hilfen am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin eingerichtet. Gutscheinmodell für Betreuung von Kindern unter drei Jahren verbessert. Zielgruppe: Familien mit Bruttoeinkommen bis zu monatlich.

8 2008 und Mio. für Schulsanierung ebenfalls jeweils 15 Mio. geplant. Jährliche Ausgaben für den Betrieb der Schulen zwischen 30 und 40 Mio. Schulsozialarbeit auf Realschulen ausgeweitet Essensgeldfonds eingerichtet Sprachförderung an Grundschulen ausgeweitet

9

10 Erstes Regionales Bildungsbüro in Nordbaden Ziel: jedem er Kind bestmöglichen Bildungserfolg ermöglichen Kooperation aller am Bildungsprozess Beteiligten unterstützen und weiterentwickeln Schwerpunkte Übergang Schule-Beruf Übergang Kindergarten-Schule

11 Haus der Astronomie Weltweit einzigartig ab 2011: Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse aus der Astronomie für Jedermann. Explo weiterentwickelt Zooschule ausgezeichnet Offizielles Projekt der Weltdekade Bildungfür nachhaltige Entwicklung

12 Bauen mit sozialer Verantwortung Wohnungsentwicklungsprogramm Förderung neuer Wohnformen Baulandbeschluss seit 2005, 20 % preisgünstige Miet- und Eigentumswohnungen; seither ca. 120 WE vertraglich gefordert - Zuschüsse für Wohneigentum - Zuschüsse für Mietwohnraum als Miet- oder Investitionszuschuss - Zuschüsse zum Erreichen von Barrierefreiheit - Förderung Gemeinschaftlicher Wohnprojekte durch Wohn- und Baugruppenberatung

13 Haushaltsmittel im Rahmen des Wohnungsentwicklungsprogramms

14 Die ökologische Dimension Think global act local! Stadtentwicklung unter Umweltgesichtspunkten Nachhaltiges Flächenmanagement Klimaschutz Erhaltung von Natur-, Erholungsräumen und der Biodiversität

15 Von der strategischen Planung zur Maßnahmenebene Umweltplan erstellt 1999 Gebietsfestlegungen durch den Gemeinderat Ökologisch bedeutsame Flächen Siedlungsentwicklung Gewerbeentwicklung

16 Klimaschutz-Programm Rationelle Energieverwendung über ½ Mio. hat den größten Ökostrombezug in Deutschland. Kohlendioxidausstoß in den städtischen Gebäuden seit 1993, minus 48 Prozent von UNESCO als Stadt Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet

17 Energieeinsparungen : Erdgas Fernwärme Strom Heizöl -66% -42% -41% -86%

18 Mehr als 650 Teilnehmer/innen

19 Beschleunigungsprogramm für Bus / Bahn Straßenbahn ins Neuenheimer Feld 25 Mio. für 8 neue Straßenbahnen mit Energiespeicher (Weltneuheit). Grüne Welle Berliner Straße und Speyerer Straße realisiert Verbesserung von Radverkehrsführungen Neubau Radweg Ziegelhausen / Neuenheim

20 Hintergrund: ILO-Konvention Nr. 182 Beschluss des Gemeinderats der Stadt 2007, Beschaffung von Tee, Kaffee, Fruchtsäften, kakaohaltigen Produkten (Schokolade, Brotaufstriche, Getränkepulver), Schnittblumen, Spielen, Bastelbedarf, Stiften, Sportbällen sowie Dienst- und Schutzkleidung innerhalb der Verwaltung: Produkte aus fairem Handel Auszeichnung der Stadt als Fair Trade Town

21 Klimaschutz-Sonderseiten im Stadtblatt Umsetzungsberichte zu Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen Wettbewerbe in Schulen und Kindergärten Energie-Infomobil für Schulen Bearbeitung von Umweltschutzthemen im Unterricht E-Teams und U-Teams an Schulen: anteilige Vergütung der erzielten Einsparungen

22 Kooperationsprojekt mit kleinen und mittleren Betrieben seit 2001 Workshops, Umwelt-, Energie- und Rechtscheck durch externe Profis Projektkommission als Jury Öffentlichkeitswirksame Prämierungsveranstaltung Regelmäßige Netzwerktreffen Bisher 72 Betriebe mit > Mitarbeiter/innen

23 Förderprogramm zur rationellen Energieverwendung: energetische Sanierungsmaßnahmen, Bau von Niedrigenergie- und Passivhäusern; pro Jahr Förderung für Landwirte zur Anlage und Pflege vernetzter Biotopflächen: bisher 45 ha, ~ pro Jahr Förderprogramm Nachhaltiges Wassermanagement : Förderung von Maßnahmen zur Regenwasserbewirtschaftung und zur Verminderung der Bodenversiegelung; pro Jahr Förderprogramm zur Anschaffung und Umrüstung von Erdgasfahrzeugen: pro Jahr

24 Null-Emissions-Stadtteil: Flächendeckender Passivhaus-Standard mit städtischer Förderung Fernwärmeversorgung Energieerzeugung aus Biomasse (10 MW) und Geothermie (25 MW) Entwicklungszeit: 15 Jahre Wohnungen, Arbeitsplätze

25 Kosten für Bau und Pflege bisher: ca. 4 Mio. ein Jahr später Monitoring 2009 umgesiedelt 2008: 3300 Tiere gezählt 2009: 198 Tiere geschätzt: 800 Tiere

26 Naturschutzaktivitäten Artenschutzplan (seit 1997) Biotopvernetzung (seit 1992) Gewässerrenaturierungen (seit 1998) Pflege von naturschutzwichtigen Grundstücken (seit 1987) Naturnahe Waldwirtschaft (seit 2001)

27 Biotoppflege braucht viele Partner Pflege naturschutzwichtiger Grundstücke Partner AG Klettern und Naturschutz im Odenwald e.v., AG Wanderfalkenschutz, Akademie für Natur- und Umweltschutz, APREMAVI, Benediktinerabtei Neuburg, BUND, Englisches Institut, Evangelische Kirche in, Freundeskreis Wolfsbrunnen e.v., Cement AG, er Biotopschutz e.v., er Dienste ggmbh, er Jägervereinigung e.v., er Partnerschaftskaffee, Internationaler Bund (IB), MLP Finanzdienstleistungen AG, Naturpark Neckartal-Odenwald, NABU, Stiftung Hector-Seminar, UNESCO Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, Werkstatt GmbH, Zoologisches Institut der Universität

28 Zahlreiche Auszeichnungen für nachhaltige Umwelt-, Klima- und Naturschutzpolitik in den vergangenen Jahren European Sustainable City Award 2003

29 Die wirtschaftliche Dimension Auf die Stärken setzen: Forschung und Entwicklung Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Tourismus

30 Universität Zukunft seit 1386 Exzellenzuniversität Platz 1 in Medizin Platz 2 in Biologie im CHE-Forschungsranking Einzige deutsche Hochschule in der Top-50 der QS World University Rankings im Fachbereich Lebenswissenschaften

31 HIT eingeweiht 2009: Weltweit modernstes Ionenstrahltherapie-Zentrum Patienten im Jahr Kosten: 120 Mio. Euro Fertigstellung NCT 2010: Nationales Zentrum für Tumorerkrankungen (NCT) Deutsches Krebsforschungszentrum Universitätsklinik Thoraxklinik am Universitätsklinikum Stiftung Orthopädische Universitätsklinik

32 Europäisches Labor erweitert sich 2010 Fertigstellung des neuen Kongress- und Ausbildungszentrums von EMBL und EMBO

33 MPI für Astronomie 100 Wissenschaftler und Techniker aus dem In- und Ausland Betreibt mit Partnern aus Deutschland, Italien und den USA den Aufbau des Large Binocular Telescope auf dem Mount Graham bei Tucson, Arizona Neubau Haus der Astronomie 2010 Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse aus der Astronomie. Schüler für die Physik interessieren.

34 er Nobelpreisträger Nobelpreis 2008 für Professor Harald zur Hausen Bert Sakmann Medizin Georg Wittig Chemie Hans Jensen Physik Walter Bothe Physik Richard Kuhn Chemie Otto Meyerhof Medizin Albrecht Kossel 1910 Medizin Philipp Lenard Physik Foto: dkfz

35 Uppsala Laval/Montreal Louisville Cambridge Montpellier Lodi/Milano Jeddah Beijing Jinan Qingdao Hyderabad Shanghai Panama City Singapore

36 Campus II 20 Hektar Flächen für Wissenschaft und Wirtschaft in zentraler Lage

37 Arbeitslosenzahlen in den letzten 3 Jahren mit 6,7 % praktisch stabil Arbeitslosenquote bei Jugendlichen weiter gesunken: 3,2% Auch 2009 erhielten alle Jugendlichen einen Ausbildungsplatz 6,7 %

38 Gewerbesteuereinnahmen mit über 90 Mio. mehr als verdoppelt keine Kreditaufnahme Schuldenstand um 4,2 Mio. reduziert. Geringere Landeszuschüsse in 2009/10 können aufgefangen werden Mio. Bauinvestitionen geplant

39 Kulturförderung 130 pro Einwohner damit Spitze in Deutschland 2009/2010 sechs freie Kultureinrichtungen neu in die Förderung aufgenommen Festivals: er Frühling, Schlossfestspiele, Enjoy Jazz, Internationales Filmfestival Theatersanierung Wiedereröffnung 2012

40 Gelebtes Ehrenamt in den Vereinen Über eine Million im Sportförderprogramm Neubau Sporthalle Mitte Sportpädagogische Berater unterstützen Schulen und Vereine

41 Alles Alte sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir leben. Theodor Fontane: Dt. Erzähler ( )

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