Ronald Inglehart. Wertewandel

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1 Ronald Inglehart Wertewandel 1

2 Ablauf 1. Biographisches zu Ronald Inglehart 2. Einleitung The Silent Revolution 3. Überblick WVS 4. Überblick Text 1 5. Ingleharts Schlüsselhypothesen 6. Überblick Text 2 7. Protestantische Arbeitsethik 8. Kritik/Defizite 9. Fazit 10. Fragen 2

3 Ronald Inglehart Geboren am in Milwaukee Bis 1964: Studium der Politikwissenschaft in Chicago und Leiden (NL) 1967: Promotion an der University of Chicago Entwicklung seiner These vom Wertewandel vor dem Hintergrund der 68er-Revolte Seit 1978 Professor für Politikwissenschaft an der University of Michigan Seit 1985 Programmdirektor am Institut für Sozialforschung Seit 1981 Beteiligung an den WVS; Präsident Werke (u.a.): The Silent Revolution (1977), Culture Shift in Advanced Industrial Society (1990), Modernization and Postmodernization (1997) 3

4 The Silent Revolution (1977) Verschiedene Faktoren sozioökonomischen Wandels beeinflussten den Wertewandel, doch insbesondere zwei Phänomene sind signifikant: Der noch nie dagewesene Wohlstand westlicher Nationen nach dem Zweiten Weltkrieg Das Nichtvorhandensein von Krieg Diese Zustände verliehen dem Volk ökonomische und physische Sicherheit. Mangelhypothese Sozialisationshypothese 4

5 World Values Survey Weltweite Erforschung soziokulturellen und politischen Wandels Zweck: längslaufende und interkulturelle Messung der Schwankung von Werten Entstand aus der European Values Study (EVS), der nichteuropäische Länder angehängt wurden Seit ihrem Anfang sind vier waves durchgeführt worden, die zuletzt repräsentative Daten von über 80 Gesellschaften auf sämtlichen Kontinenten enthielten Hauptsitz in Stockholm; Präsident: R. Inglehart Datenbank im Internet frei verfügbar: 5

6 Überblick Text 1 (Inglehart/Baker 2000) Widerlegung der Modernisierungstheorie (v.a. Marx) Spiritualität nicht verschwunden Nicht-westliche Länder überholen westliche Länder Ein Kernkonzept der Modernisierungstheorie trifft noch immer zu: Industrialisierung fördert Modernisierung Kulturelles Erbe einer Gesellschaft spielt eine Rolle bei der Richtungsbestimmung des Wandels These: Wirtschaftlicher Fortschritt hängt mit systematischem Wandel grundlegender (kultureller, sozialer und politischer) Werte zusammen. 6

7 Vorgehen Anwendung von Ingleharts Extraktion von zwei zentralen Dimensionen aus der zweiten Welle des WVS mittels Faktorenanalyse: 1. Traditionelle vs. weltlich-rationale Orientierung gegenüber Autoritäten 2. Überlebenswerte vs. Selbstartikulationswerte Untersuchung der Korrelation von Variablen aus Welle 2 und 3. Die zwei Dimensionen erklären zusammen über 70% der kulturvergleichenden Varianz. Anschliessend folgt eine Regressionsanalyse um die anhand der Daten gewonnenen Erkenntnisse zu testen. 7

8 Materialisten vs. Postmaterialisten Unsicher / Traditionell 1. Politik Bedürfnis nach starken Autoritätsfiguren Fremdenfeindlichkeit, Fundamentalismus Geringe Selbstbeteiligung 2. Wirtschaft Priorität: Wirtschaftswachstum Männliche Dominanz Bevorzugung des inländischen Marktes 3. Normen zu Sexualität / Familie Maximierung der Reproduktion Heterosexuelle Familien mit zwei verheirateten Elternteilen 4. Religion Wertschätzung einer höheren Macht / Kirche Klare Richtlinien zu gut/böse Sicher / Weltlich-Rational Verfall der polit. Autorität Demokratie Partizipation, Engagement Widerstand gegen Staatseinfluss Priorität: subjektives Wohlbefinden Selbstverwirklichung Individuelle Autonomie Normen verlieren regulierende Funktion Individuelles Sexualverhalten Nachlassende religiöse Autorität Betonung von Sinn und Zweck des Lebens 8

9 Mangelhypothese Wertprioritäten eines Individuums reflektieren sein sozioökonomisches Umfeld. Menschen haben verschiedenste Bedürfnisse und tendieren dazu, jenen Dingen die relativ knapp sind, den höchsten subjektiven Wert beizumessen. In der Regel fühlen sich Menschen stärker betroffen von unmittelbaren Bedürfnissen und Bedrohungen als von dem, was fern und weniger bedrohlich erscheint. (Inglehart 1989:12) 9

10 Bedürfnispyramidenmodell (Maslow) Selbstverwirklichung Anerkennung und Wertschätzung Sozialbedürfnis Sicherheit Grund- oder Existenzbedürfnisse 10

11 Weiteres Vorgehen 1. Untersuchung der Korrelation von Lebenserwartung und zwischengenerationellem Werteunterschied zeigt klaren Zusammenhang zwischen der gefühlten existenziellen Sicherheit und der Werteausprägung. Je stärker der Anstieg der wirtschaftlichen Prosperität (und Lebenserwartung), desto grösser die Wertunterschiede. Aber: Auch Periodeneffekte spielen eine Rolle. 2. Untersuchung warum Religiosität nicht in dem Mass verschwindet, wie Modernisierung impliziert. Neue Art von Spiritualität. Institutionalisierte Religion und deren Normen verschwinden, nicht aber der Glaube. 11

12 Sozialisationshypothese Wertprioritäten widerspiegeln die Bedingungen während der formativen Jahre von Menschen. Veränderungen von grundlegenden Wertvorstellungen vermindern sich nach Erreichen des Erwachsenenalters, da sie keinen kurzfristigen Faktoren unterliegen. Daher besteht eine Totzeit zwischen den einwirkenden Bedingungen und den Wertprioritäten. In dem Masse, wie die jüngere Generation in einer Gesellschaft nachrückt und die ältere Generation ablöst, verändern sich die vorherrschenden Anschauungen. (Inglehart 1989:11) 12

13 Weitere Faktoren Kulturelle Geschichte: historisch-politische Weltkarte; Kultur wirkt sich auf weitere Faktoren wie zwischenmenschliches Vertrauen aus. Bildungsniveau: sehr kleiner Einfluss auf Wertausbildung Arbeitsstruktur: Aufteilung in drei Sektoren beeinflusst jeweils eine Dimension stark. Wirtschaftliche Entwicklung 13

14 Überblick Text 2 (Inglehart 1999) Mit ökonomischem Fortschritt (steigendem Einkommen) steigt die menschliche Lebenserwartung und das empfundene Glück. Ab einem bestimmten Level schwindet die Auswirkung von steigendem Einkommen. Wandel von vormoderner zu moderner zu postmoderner Gesellschaft mit Ausgangspunkt protestantische Reformation. Demokratie kann nicht einfach eingeführt werden, sie setzt die Entwicklung über materialistische zu postmaterialistischen Werten voraus. 14

15 Protestantische Arbeitsethik (Weber) Traditionelles Wertsystem Betonung der Anerkennung des ererbten Status in der bestehenden Sozialordnung Sozialer Aufstieg wurde behindert und soziale Mobilität begrenzt Persönliche Leistungen wurden nicht belohnt; benachteiligte Menschen wurden lediglich durch die Gnade oder religiöse Verpflichtungen der Wohlhabenden unterstützt Einzig durch Waffengewalt konnten sich Mittellose Land oder einen höheren Status aneignen Mit der Reformation brachen die kulturellen Barrieren, die bisher einer wirtschaftlichen Entwicklung entgegengestanden hatten 15

16 Calvinistischer Protestantismus Prädestinationslehre und innerweltliche Askese begünstigten Entstehung einer Wirtschaftsgesinnung Nach Besitz strebende Rationalität verdrängte eine Reihe religiöser Normen Kapitalistische Wirtschaftsformen entwickelten sich nach der Reformation hauptsächlich in Nordeuropa und in protestantischen Gebieten des Südens. Daher haben protestantische Gesellschaften viel früher postmaterialistische Werte ausgebildet. 16

17 Wertewandel Protestantische Reformation Traditionelles Wertsystem Stabiles Gesellschafts- und Wirtschaftssystem Protestantische Ethik Kapitalismus Wohlstand Postmaterialistische Werte Langsameres Wirtschaftswachstum Industrialisieung Inglehart 1989:73 17

18 Kritik 1 Der von Ronald Inglehart behauptete Sachverhalt war nie besonders gut empirisch belegt, weil in der Realität sogenannte Mischtypen bei weitem vorherrschen; sie wurden ursprünglich bei Inglehart schlichtweg nicht berücksichtigt. (Scheuch 2, 314) Die von Inglehart angewandte Bedürfnispyramide lässt sich nicht auf die gesamte Weltbevölkerung anwenden. Generationenthese/Kohortenthese vs. Lebenszyklusthese vs. Periodeneffekt. Sind die Werte, die sich in der Jugend entwickeln wirklich über das gesamte Leben stabil? 18

19 Kritik 2 Existenz unterschiedlicher Werte: soziokulturelle vs. sozioökonomische Werte Regressionsanalyse nur bedingt geeignet Einteilung der verschiedenen Kulturkreise ist willkürlich Defizite von Massenbefragungen (WVS): 1. Irrtümer im eigenen Ermessen von Werten ( Schwierigkeit einer genauen Angabe von Empfinden) 2. Oft wird nur die Spitze des Eisbergs betrachtet. 19

20 Fazit Modernisierung folgt keinem linearen Pfad. Der Trend hin zu postmateriellen Werten ist auch umkehrbar. Wertprioritäten verändern sich durch die Wechselwirkung von ökonomischen, politischen und kulturellen Faktoren. Eine funktionierende, stabile Demokratie setzt Bedingungen voraus, die erst durch den Wertewandel entstehen können. 20

21 Fragen? 21

22 Diskussion (nur falls keine Fragen) 1. In den Texten ist die Rede von einer neuen Art von Spiritualiät, die die institutionalisierte Religion nach und nach ablöst. Inglehart behauptet, dass Religiosität auf diese Weise nicht verschwindet. Handelt es sich wirklich um Religiosität oder ist es eher eine Gegenströmung? 2. Was haltet ihr von der Einteilung der kulturellen Weltkarte in Huntingtons Kulturzonen? 22

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