Eine Information der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh. Unternehmen

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1 1/2008 Eine Information der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Wirtschaftsförderung S.3 Marketing mit neuem Label S.4 Gründerbefragung bringt positive Ergebnisse S.7 Energie sparen mit ÖKOPROFIT Unternehmen S.8 Umweltschutz made by Bosch S.9 Heyl: Gut gerüstet in die Zukunft S.10 Neue Bach-Niederlassung HILDESHEIM Gründerfreundlichste Region Deutschlands IMPULSE 11/20 V Vorwort ergangenen Oktober hat Deutschland für einen Moment nach Hildesheim geblickt: Die Region wurde in der jüngsten, unabhängigen GEM-Studie als gründerfreundlichste Deutschlands ausgezeichnet, was ein großes Medienecho hervorgerufen hat. Dieses Alleinstellungsmerkmal wollten wir nicht ungenutzt lassen und haben gemeinsam mit der Stadt und dem Landkreis Hildesheim ein Label entwickelt, das Ihnen in nächster Zeit sicherlich häufiger begegnen wird Sie sehen es beispielsweise bereits auf dieser Titelseite. Welcher Gedanke hinter dem Label steckt und wo Sie es noch finden können, lesen Sie in diesen HI-REG News. Das hervorragende Abschneiden der Region im Ländervergleich war für uns auch Anlass, Ihnen künftig besonders erfolgreiche Existenzgründer vorzustellen. Den Auftakt macht Henrik Benedickt-Wichers mit seinem Messebau-Unternehmen. Er kann bereits Kunden von Weltruf vorweisen. Wir blicken in diesen News aber auch wieder in die etablierte regionale Wirtschaftswelt und informieren Sie über Neuigkeiten aus bestehenden Unternehmen, aber auch über Neuansiedlungen. Und selbstverständlich dürfen Meldungen aus der Tourismusförderung nicht fehlen. Dieser Bereich spielt auch in den Entwicklungskonzepten der Region Leinbergland der Börderegion und bei Untere Innerste eine wichtige Rolle. Welche Maßnahmen hier dank Fördermittel umgesetzt werden sollen, erfahren Sie in unserem Titelthema. Sie werden sehen: Die Region hat in jeder Hinsicht viel zu bieten und eine interessante Zukunft vor sich. Friedrich Brinkmann EU fördert Entwicklungskonzepte Realisierung der Projekte beginnt Regional denken, regional handeln Idyllisch gelegen: Die Zukunft des Leineberglands soll sich positiv entwickeln. Dank der Aufnahme in das Leader-Programm ist dafür bereits eine wichtige Voraussetzung geschaffen. W eg vom Kirchturmdenken, hin zum regionalen Bewusstsein dieses Ziel wird in den drei Entwicklungskonzepte von Region Leinebergland, Untere Innerste und Börderegion verfolgt. Im vergangenen Herbst bewarben sie sich um die Aufnahme in das Leader-Programm der EU-Förderperiode 20 bis In den Genuss von zwei Millionen Euro Fördergelder kommt nun die Region Leinebergland, deren Regionales Entwicklungskonzept (REK) punkten konnte. Doch auch Untere Innerste und die Börderegion starten in die Realisierungsphase ihrer Konzepte, die aus EU-Mitteln gefördert werden können. Alle drei Konzepte haben denselben Hintergrund: In Anbetracht des demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Wandels stehen Kommunen vor großen Herausforderungen, denen sie als Einzelkämpfer nicht mehr ausreichend gerecht werden können. Um sich im Wettbewerb positionieren zu können und ihre Zukunft zu sichern, wird auf die Stärken einer Region gesetzt, die ihre Potenziale gemeinsam findet und ausbildet und so den ländlichen Raum qualitätvoll entwickelt. Für die Projekte der Region Leinebergland stehen bis 2013 insgesamt vier Millionen Euro zur Verfügung, denn die zwei Millionen Euro aus den EU-Fördertöpfen müssen mit dem gleichen Betrag kofinanziert werden vorrangig aus dem kommunalen Säckel, doch auch Drittmittel können eingebracht werden. Die Summe wird sich jedoch nicht wie aus dem Füllhorn auf alle geplanten Maßnahmen ergießen, sondern nach einem bestimmten Auswahlverfahren. Generell betrachtet Bernd Beushausen, Bürgermeister von Alfeld und Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe (LAG), die vier Millionen Euro als Anschubfinanzierung. Zunächst stehen aber grundlegende Aufgaben an: Eine Satzung muss beschlossen und das Regionalmanagement installiert werden. Letzterem kommt eine zentrale Rolle zu. Der Regionalmanager oder die managerin

2 Wirtschaftsförderung 2 muss regional denken, kommunikativ und ein Macher sein, sollte sich in der Verwaltung und in der Förderlandschaft auskennen. Diese Person ist ganz entscheidend in der aktiven Arbeit, fasst Bernd Beushausen zusammen. Das Regionalmanagement ist das ausführende Organ der LAG, an deren Spitze zwei Repräsentanten stehen. Die Wunschkandidaten stehen schon fest: Karl- Heinz Duwe und Dieter Helwes. Der LAG wiederum ist ein Beirat zugeordnet, der beispielsweise vorbereitende Funktion für die Sitzungen der LAG hat. Über die Auswahl der Projekte entscheidet die LAG. Als Basis dienen eine Punktebewertung und der Projektstand. Letzteres gilt vor allem für die Vergabe der Mittel aus dem Jahr 20, denn die müssen bereits in diesem Jahr gebunden sein. Jedes Projekt wird von der Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Hannover (GLL) auf Förderfähigkeit geprüft, was Volker Pippert, Leiter des Alfelder Bauamtes und Hauptverantwortlicher des REK, begrüßt: Dadurch gibt es zum einen eine gewisse Kontrolle und Ausgewogenheit, zum anderen sind keine Rückforderungen von Fördermitteln zu erwarten. Und Beushausen ergänzt: Für die Projekte gibt es damit eine gewisse Form der Verbindlichkeit und Rechtssicherheit. Neben vielen Einzelprojekten beinhaltet das REK auch Kooperationen mit Nachbarregionen. Von besonderer Relevanz in den Kooperationsprojekten sind für Pippert der Leine- Fernradweg, der Ausbau der B 3, die Vernetzung von Museen und Kultur sowie ein Bildungsverbund. Auch die ILEK Börderegion, in der sich Algermissen, Harsum, Hohenhameln Landkreis Peine und Sehnde (Region Hannover) unter dem Slogan gemeinsam die zukunft gestalten zusammengefunden haben, wird in diesem Jahr erste Projekte realisieren. Ganz oben auf der Liste stehen der Internetauftritt und eine Freizeitkarte. Insgesamt haben wir unter großer öffentlicher Beteiligung rund 100 Projekte erarbeitet, erklärt Wolfgang Moegerle, Bürgermeister von Algermissen und Sprecher der Börderegion. Mit ihrem Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzept (ILEK) wurde sie 20 eine der ersten ILEK-Regionen und zugleich Modellprojekt des Landes. Zwischen 20 und 2013 fließen ebenfalls Gelder aus den EU-Fördertöpfen (plus Kofinanzierung durch die Kommunen), doch nicht aus dem Leader-Programm. Damit muss projektbezogen immer ein Förderantrag gestellt werden. Das bedeutet, dass wir in Konkurrenz zu anderen stehen und wir schnell sein müssen, so Gundolf Kemnah, Bürgermeister von Harsum. Derzeit wird ein Regionalmanager für die Börderegion gesucht, der elementar für den Projektprozess sein wird. Vom Landwirtschaftsministerium gibt es bereits die Zustimmung, dass ein Planer für fünf Jahre mit 70 Prozent bezuschusst wird, sagt Kemnah. In der Börderegion soll ein Büro mit dem Regionalmanagement beauftragt werden, das Erfahrung mit Fördermitteln hat, sich durch Fachverstand auszeichnet und die Projekte bis zur Durchführung begleitet. Im März soll laut Moegerle die ideale Besetzung gefunden sein, dann fällt der Startschuss für die ersten Projektumsetzungen. Die sollen möglichst schnell, mit wenig Geld und großer Wirkung realisiert werden können. Bei der Auswahl der Projekte wird die Lenkungsgruppe mit den vier Bürgermeistern, Vertretern des GLL und des Planungsgruppe gefragt sein. Die endgültige Entscheidung wird jedoch von der Politik getroffen, da die Kommunen die Gegenfinanzierung gewährleisten. Neben der Erarbeitung der zahlreichen Maßnahmen hat der ILEK-Prozess eine nicht zu unterschätzende Nebenwirkung. Wir sind über die Grenzen hinweg besser zusammengewachsen und sind bereit, gemeinsam etwas zu machen, erklärt Gundolf Kemnah. Um dieses Wir-Gefühl zu verstärken, reichen dann oft schon kleine Schritte. Um auch über Veranstaltungen in den Nachbarkreisen informiert zu sein, soll in den Gemeindeblättern eine Übersicht erscheinen. Erste Gespräche haben wir bereits geführt und wir sind auf großes Interesse gestoßen, so Wolfgang Moegerle. Und auch in der Landwirtschaft sind bereits erste Erfolge zu verbuchen: Die Landwirte haben ein übergreifendes Wegenetz zusammengestellt. Diese Gebiete umfasst die Börderegion, deren Zukunft dank EU-Mitteln positiv gestaltet werden soll. Dass die Untere Innerste ebenfalls nicht beim Leader-Programm zum Zuge gekommen ist, tut dem Engagement der kooperierenden Kommunen keinen Abbruch. Die Bürgermeister haben sich geeinigt, dass sie auf der Basis ihres Regionalen Entwicklungskonzeptes trotzdem zusammenarbeiten wollen. Das REK bleibt nicht in der Schublade liegen, sagt Erich Schaper, Bürgermeister von Bad Salzdetfurth und Untere Innerste - Sprecher. Die Region hat Zugriff auf alle Fördertöpfe, die für ihre Projekte in Frage kommen. Eine erhöhte Förderquote wurde bereits bescheinigt. Und auch die Kofinanzierung durch die Kommunen steht je nach Maßnahme wird entschieden, wer Gelder zur Verfügung stellen wird. Zunächst will sich die Untere Innerste zwei Schwerpunkten widmen. Die Radwege an der Innersten haben für uns einen hohen Stellenwert. In Zusammenarbeit mit der HI- REG streben wir auch die Vernetzung mit dem Leineradweg an. Außerdem wollen wir die kulturellen Angebote in den Kommunen vernetzen, so dass gemeindeübergreifend auf Veranstaltungen hingewiesen wird und es zu einem Austausch untereinander kommt, erklärt Erich Schaper. Da die Untere Innerste keine Leader-Region geworden ist, ist ein Regionalmanagement obsolet geworden. Die Bürgermeister der Kommunen setzen bei der Durchführung ihrer Projekte auf eine intensive Zusammenarbeit und auf eine enge Verzahnung mit der HI-REG.«HI-REG, Susanne Endres Telefon Messetermine Schöner Bauen Besser Wohnen Baufachmesse; Sparkassenarena in Hildesheim Informationen: Alles für die Frau; Halle 39 in Hildesheim Informationen: CeBIT Fachmesse für Lösungen, Produkte und Services aus allen Bereichen der Informations- und Kommunikationstechnik; Messe Hannover Informationen: Hannover Messe Technologiemesse; Messe Hannover Informationen: EnergyTech Energiespar-Messe Trademart Messeforum in Hannover-Langenhagen Informationen:

3 Wirtschaftsförderung 3 Marketing für die gründerfreundlichste Region Deutschlands Label verstärkt positives Image D ie Auszeichnung Hildesheims als gründerfreundlichste Region Deutschlands lenkte kürzlich bundesweit große Aufmerksamkeit auf den Wirtschaftsstandort. Um das hervorragende Ergebnis der Studie, die von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (insm) beauftragt wurde, nachhaltig in der Öffentlichkeit zu verankern, hat die HI-REG in Kooperation mit der Stadt und dem Landkreis Hildesheim ein Label als imagebildende Maßnahme entwickelt. Die bundesweite Untersuchung, die vom Unternehmermagazin Impulse unterstützt wurde, hat ergeben, dass Gründer in der Region Hildesheim die besten Voraussetzungen für ihren Start in die Selbstständigkeit finden. Festgehalten ist der 1. Platz im Gründerranking des Global Entrepreneurship Monitor (GEM). Hinter GEM verbirgt sich ein internationales Forschungskonsortium, das mittlerweile in 42 Ländern vertreten ist. Das deutsche Länderteam unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Rolf Sternberg (Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie, Leibniz-Universität Hannover) hat nun erstmals einen Länderbericht zu den Gründungsaktivitäten mit der exzellenten Bewertung Hildesheims vorgelegt. Die Studie deckt den Zeitraum von 1999 bis 20 ab und vergleicht 97 Regionen. Besonders erfreulich ist, dass das brillante Ergebnis auch für die so genannte Opportunity-Quote gilt. Dies sind Existenzgründungen, die nicht aus der Not heraus stattfinden, sondern auf Basis echter Marktchancen und solider Voraussetzungen. Dabei wurde der Wirtschaftsförderung durch die HI-REG Vorbildcharakter bescheinigt, der auf der engen Kooperation und Abstimmung aller gründungsrelevanten Einrichtungen im Netzwerk der Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung Hildesheim basiert. Laut Prof. Sternberg ist der Hildesheimer Weg als wirtschaftspolitisch besonders erfolgreiches Beispiel anzusehen. Die Auszeichnung der Region Hildesheim ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal für das Standortmarketing. Mit dem neuen Label soll auf verschiedenen Vertriebswegen der positive Standortfaktor in die Fläche getragen und auf die Region aufmerksam gemacht werden. Das Label soll zum einen die hervorragenden Ausgangsbedingungen für Existenzgründer betonen. Das symboli- HILDESHEIM Gründerfreundlichste Region Deutschlands IMPULSE 11/20 siert die Startflagge, die auf dem Label zu sehen ist. Wer sich in der Region selbstständig macht, startet sozusagen von der Pole Position in seine Zukunft. Zum anderen bedeutet dies auch, dass die Region generell unternehmerfreundlich ist und gute Chancen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung bietet, erklärt Friedrich Brinkmann, Geschäftsführer der HI-REG. Für das Label bieten sich zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten an: Von der Website über Printmedien bis hin zum Briefpapier. Zu sehen ist es beispielsweise auf der Website der HI-REG, des Landkreises und der Stadt Hildesheim. Täglich tausendfach wird das Label von CitiPost verbreitet als Freistempler auf den Briefumschlägen. Auch HI-REG-Partner und Gemeinden werden das Signet verwenden. So bleibt Hildesheim als gründerfreundlichste Region Deutschlands langfristig im Gespräch. Wer das Label nutzen möchte, kann sich gerne an die HI-REG wenden«hi-reg, Birgit Wilken Erfolgreiche Gründer BW-Messebau ist auf dem Weg nach oben S eit kurzem ist Hildesheim die Gründerfreundlichste Region Deutschlands (s. obigen Beitrag). Ab dieser Ausgabe stellen wir besonders erfolgreiche Existenzgründer vor, die von den hervorragenden Startbedingungen in der Region profitieren konnten. Vor eineinhalb Jahren gründete Henrik Benedickt-Wichers sein Messebau-Unternehmen und seitdem ist es für ihn steil nach oben gegangen. Großer Auftritt in Tokio: Den Messestand für die Audi AG realisierte BW-Messebau im vergangenen Jahr. Die Referenzen des Jungunternehmers können sich sehen lassen: Sein Hauptkunde ist die Audi AG, in Detroit ist er für VW tätig gewesen. Die Kontakte zur Automobilindustrie hat Benedickt-Wichers während seiner langjährigen Tätigkeit als angestellter Projektleiter im Messebau knüpfen können, jetzt kann er sie für sein eigenes Unternehmen nutzen. Doch nicht nur die großen Player sieht er als Zielgruppe: Wir möchten vor allem für mittelständische Firmen arbeiten, gleichgültig, welche Größe sie haben. Im Zentrum seiner Unternehmensphilosophie steht der Servicegedanke. Unsere Kunden bekommen ein Sorglospaket. Vom Design über Planung und Bauleitung bis hin zu den Transporten reicht die Leistung des Hildesheimer Messebauers. Um schnell und flexibel auf Kundenwünsche reagieren zu können, arbeitet Benedickt-Wichers deutschlandweit mit Subunternehmern zusammen. Sein Geschäftsmodell geht offenkundig auf: Im vergangenen Jahr erwirtschaftete er einen Umsatz von 2,7 Millionen Euro, gerechnet hatte er mit Euro. Bleibt das Unternehmen auf Erfolgskurs, sollen in diesem Jahr weitere Mitarbeiter eingestellt werden. Die Zeichen dafür stehen gut.«bw-messebau Richthofenstraße 29, Hildesheim Telefon

4 Wirtschaftsförderung 4 Gründerbefragung 20 ergibt positives Bild Erfolgreiche Existenzgründer, beste Noten für den Gründerlotsen W o stehen derzeit die Existenzgründer mit ihren Vorhaben, die in den Jahren 20 und 20 die Beratung des Gründerlotsen der Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung Hildesheim in Anspruch genommen haben? Wie zufrieden sind die Kunden mit der begleitenden Unterstützung des Gründerlotsen? Diesen Fragen ging der Gründerlotse bei seiner jüngsten Gründerbefragung nach und die Ergebnisse sind rundum positiv. Der Auswertung liegen 377 telefonische Interviews mit Existenzgründern zugrunde, die der Gründerlotse in den letzten Monaten geführt hat. Wer sich in der Region Hildesheim selbstständig machen möchte, beschreitet einen offenkundig erfolgreichen Weg: 65 Prozent der 377 Befragten haben ihr Vorhaben bereits realisiert. Weitere 14 Prozent befinden sich mit ihrer Geschäftsidee noch in der Planungsphase. 21 Prozent dagegen haben ihr Vorhaben vorzeitig abgebrochen. Die Gründe, das Vorhaben doch nicht umzusetzen, sind vielschichtig. 30 Prozent derjenigen, die sich nicht selbstständig gemacht haben, haben ein Jobangebot erhalten und das Angestelltenverhältnis dem Unternehmertum vorgezogen. Bei weiteren 18 Prozent ist die Finanzierung gescheitert und das Projekt konnte nicht umgesetzt werden. Bei 17 Prozent wurde bereits in der Planungsphase deutlich, dass das Unternehmen nicht rentabel sein würde. Dies spricht für eine Beratung durch den Gründerlotsen. Es ist wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob die Geschäftsidee trägt, betont Michael Ohmann vom Gründerlotsen, der bei der HI-REG angesiedelt ist. umgesetzt 65% Vorhabenstatus (n = 377) abgebrochen 21% Beratungsfälle pro Jahr 270 Gründungen pro Jahr Mit 60 Prozent konnte die Mehrheit dieser Jungunternehmer aus eigener finanzieller Kraft an den Markt gehen und benötigte keine Fremdfinanzierung. Dagegen setzten 40 Prozent der Gründer auf die Finanzierung durch eine Bank. Auch in diesem Bereich ist die enge Zusammenarbeit mit dem Gründerlotsen von Vorteil, denn 56 Prozent waren bei ihrem Bankgespräch erfolgreich. Diese Quote wäre sicherlich geringer, wenn die Beratung durch den Gründerlotsen nicht in Anspruch genommen worden wäre. Dieses Ergebnis freut uns besonders, sagt Michael Ohmann. Bereits in früheren Befragungen hat sich gezeigt, dass ein ausgereifter, qualitätvoller Businessplan eine wichtige Voraussetzung für ein positives Bankgespräch ist. Und den Businessplan stellt der Gründerlotse besonders auf den Prüfstand und schafft so gemeinsam mit dem Existenzgründer eine solide Basis. Wer sich selbstständig macht, schafft nicht nur sich selbst eine Existenz, sondern auch Arbeitsplätze. Bei Gründung waren dies im Durchschnitt 1,6 Arbeitsplätze einschließlich des Gründers. Nach einem Jahr haben Jungunternehmen bereits zwei Arbeitsplätze und nach zwei Jahren 2,3. Aus der Beratungsleistung eines Jahres ergibt sich somit inzwischen wieder aufgegebene Vorhaben sind hier bereits abgezogen eine Zahl von 620 Arbeitsplätzen. 430 Arbeitsplätze im Gründungsjahr 540 Arbeitsplätze nach 1 Jahr Hier zeigt sich, wie bedeutsam das Gründungsgeschehen für die Wirtschaftsstruktur in der Region Hildesheim ist, fasst Michael Ohmann zusammen. Und wie ist es mit der Kundenzufriedenheit bestellt? Auch dieses Ergebnis kann sich sehen lassen. 49 Prozent der befragten Existenzgründer waren mit der Arbeit des Gründerlotsen sehr zufrieden. Immerhin 47 Prozent waren mit der Befragung zufrieden.«hi-reg, Michael Ohmann Telefon Arbeitsplätze nach 2 Jahren Diese Bilanz kann sich sehen lassen: Innerhalb von zwei Jahren nach der Gründung haben Jungunternehmer 620 Arbeitsplätze (einschließlich des Ihrigen) in der Region Hildesheim geschaffen. Inzwischen wieder aufgegebene Vorhaben sind bereits abgezogen. noch in Planung 14% Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten hat in der Zwischenzeit ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt und agiert als Selbständige am Markt. Gemeinschaftsinitiative Existenzgründung Hildesheim Partner, auf die man sich verlassen kann Agentur für Arbeit Hildesheim Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen HAWK Fachhochschule IHK Hannover Job-Center Hildesheim Junioren des Handwerks Alfeld e.v. Junioren des Handwerks Hildesheim e.v. Sparkasse Hildesheim Stadt Hildesheim Steuerberaterkammer Niedersachsen Stiftung Universität Hildesheim Technologiezentrum Hildesheim Volksbank Hildesheimer Börde Volksbank Hildesheim Volks- und Raiffeisenbank eg Leinebergland Volksbank eg in Alfeld, Bad Gandersheim, Bockenem, Langelsheim und Seesen Volkshochschule Hildesheim Wirtschaftsjunioren Hildesheim HI-REG (Leitung und Koordination)

5 Wirtschaftsförderung 5 Wirtschaftsinformatik an der Universität Hildesheim Löseke-Stiftung erweitert Ausbildungsspektrum I n diesem Wintersemester startete an der Stiftung Universität Hildesheim der neue Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik mit 37 Erstsemestern. Damit wird das Angebot an wirtschafts- und industrienahen Studiengängen wie dem seit 2001 bestehenden Studiengang Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) erweitert. Wirtschaftsinformatik passt hervorragend in das Profil der Universität und deckt sich mit der Nachfrage aus der Wirtschaft, attestiert IHK-Hannover Präsident Prof. Dr. Klaus Goehrmann. In drei Jahren werden die Grundlagen der Informatik und Betriebswirtschaft sowie die speziellen Methoden und Technologien der Wirtschaftsinformatik vermittelt. Bereits in der zweiten Hälfte des Bachelor-Studiengangs können sich Studierende in Bereichen wie Betriebliche Anwendungs- und Informationssysteme, Business Intelligence und Wissensbasierte Systeme spezialisieren. Studierende sollen frühzeitig Kontakt mit Unternehmen bekommen, um ihr theoretisches Wissen in der Praxis zu erproben. Dazu dient ein zehnwöchiges Wirtschaftsinformatikpraktikum in Unternehmen. Außerdem können Unternehmen Studenten im Rahmen einer Abschlussarbeit kennen lernen, die in Kooperation mit einer Arbeitsgruppe an der Universität ausgeschrieben werden kann. Unternehmen können dabei eine Studiengangspartnerschaft übernehmen. Im Wintersemester 2008/09 folgt der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik, der direkt an den Bachelor-Studiengang anschließt und eine weitere Vertiefung und Spezialisierung erlaubt. Angestoßen wurde der Aufbau des Studiengangs Wirtschaftsinformatik durch den langjährigen Vizepräsidenten Prof. Dr. Klaus Ambrosi sowie die seit Oktober 20 aktive neue Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen, die von Prof. Dr. Lars Schmidt-Thieme geleitet wird. Seine Arbeitsgruppe erforscht Modelle für computergestützte und automatische Prognosen, Entscheidungen und Planungsabläufe. Wenn etwa Kunden in einem Online-Shop beraten werden sollen, welche Produkte ihren jeweiligen Interessen und Präferenzen entsprechen, dann können so genannte Empfehlungssysteme aus dem historischen Kaufverhalten anderer Kunden Vorhersagen über das wahrscheinliche Kaufverhalten der aktuellen Kunden treffen. Dadurch kann der Online-Shop dynamisch so gestaltet werden, dass Produkte von hohem Kundeninteresse vorrangig angezeigt werden. Die Arbeitsgruppe kooperiert bereits mit Unternehmen wie IBM, Microsoft und Infineon. Stifter und Professor: Unternehmer Arwed Löseke legte auch die finanzielle Grundlage für die Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen von Prof. Dr. Lars Schmidt-Thieme. Die Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen wurde erst durch die von Arwed Löseke gestiftete Professur ermöglicht. Eine Kooperation mit Unternehmen aus der Region Hildesheim gehört damit zum Arbeitsauftrag. Die Stiftung von Arwed Löseke zeigt, wie eine Stiftungsprofessur nicht nur einen ganz spezifischen neuen Bereich quasi als Insel an einer Universität schafft, sondern zum Auslöser für die Schaffung eines neuen wirtschafts- und industrienahen Schwerpunkts wird mit neuen Studiengängen und Kooperationsmöglichkeiten, dessen Wirkung weit über die einzelne Professur hinausgeht.«prof. Dr. Lars Schmidt-Thieme Wirtschaftsinformatik und Maschinelles Lernen, Universität Hildesheim Marienburger Platz 22, Hildesheim Telefon schmidt-thieme@ismll.uni-hildesheim.de Chance für Unternehmen Erste Anträge auf Förderung liegen vor S eit vergangenem August existieren für kleine und mittlere Unternehmen in der Region Hildesheim neue Fördermöglichkeiten, die in die EU-Förderperiode 20 bis 2013 eingebettet sind. Mit den so genannten Regionalisierten Teilbudgets (RTB) wurde ein Instrument geschaffen, das in Deutschland bislang einmalig ist: Ausschließlich die Kommune vergibt die Gelder, die zu 50 Prozent von Stadt und Landkreis Hildesheim kofinanziert werden müssen. Für den Landkreis Hildesheim hat die HI-REG das operative Fördermanagement übernommen. Hier eine kurze Bilanz der ersten Fördermonate. Seit dem Startschuss sind bei der HI-REG insgesamt 22 Anträge auf Investitionsförderung eingegangen. Bis auf zwei Ausnahmen, stammen die Anträge von kleinen Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter). Liegen alle notwendigen Unterlagen vor, werden die Anträge für die Entscheidung des Förderausschusses vorbereitet. Dieser Ausschuss legt aufgrund einer so genannten Scoring-Liste fest, welche Investitionen gefördert werden sollen. Die endgültige Entscheidung fällt allerdings der Kreisausschuss. Insgesamt fließen zwischen 20 und 2013 fünf Millionen Euro in die Region Hildesheim: 2,5 Millionen Euro aus dem EU-Topf, 2,5 Millionen Euro aus der Kofinanzierung durch Landkreis und Stadt Hildesheim. Ausführliche Informationen zur Investitionsförderung sind auf zu lesen. Dort kann man sich auch die Antragsformulare herunterladen.«hi-reg Kai Weber, Telefon Marion Hartleib, Telefon

6 Wirtschaftsförderung 6 Neues Geschäftsjahr für JUNIOR-Schülerunternehmen Schulbank gegen den Chefsessel eintauschen I n die dritte Runde geht für die HI- REG das JUNIOR-Projekt: Im neuen Schuljahr sind fünf Schülerunternehmen aus der Region Hildesheim an den Start gegangen. Ende November haben sich die jungen Geschäftsleute gemeinsam mit Vertretern anderer Schülerfirmen angrenzender Kreise im 3. JUNIOR-Unternehmertreff fit für ihre Aufgaben gemacht. Organisiert wurde der Unternehmertreff, der im Kreishaus stattfand, erneut vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit der HI-REG. Im JUNIOR-Projekt gründen Schüler für ein Schuljahr ein Unternehmen, das sie real führen. Sie müssen ihre Geschäftsidee in die Tat umsetzen und am Markt behaupten. Kapital gibt es durch den Verkauf von Anteilsscheinen. Wie echte Existenzgründer können auch die Schülerunternehmer von den Angeboten der HI- REG profitieren von den Seminaren bis zur Beratung, erklärt Kai Weber, JUNIOR-Projektleiter bei der HI-REG. Wer ein Zertifikat über die Teilnahme an JUNIOR seinen Unterlagen beifügen kann, hat nicht nur wichtige Erfahrungen gesammelt, sondern kann sogar auf Pluspunkte für die Suche nach einem Ausbildungsplatz hoffen. Bei Bewerbungsgesprächen wird das sehr interessiert aufgenommen und es wird nachgehakt, was man da genau gemacht hat, berichtet ein Schüler der JUNIOR-erprobten Schiller Realschule Sarstedt. Einfallsreichtum zeigen die Schüler auch in diesem Jahr: Die Schiller Realschule Sarstedt bietet in ihrer Schülerfirma S & P Service & Production Dienstleistungen rund ums Haus an und fertigt Lichterketten. CDs zum Entwerfen und Lösen von Sudokus und ähnlichen Rätseln ist die Geschäftsidee von BitStorm (Scharnhorst Gymnasium Hildesheim). Mit der Organisation von Musikveranstaltungen sowie der Herstellung von Schutzgehäusen (Flightcases) will sich rackyvent am Markt etablieren (Scharnhorst Gymnasium Hildesheim). Das Bedrucken und der Verkauf von fair gehandelten T-Shirts bietet m.i.n.e.r.v.a. vom Andreanum Hildesheim an. Die Schülerfirma WDW Video-Team von der Realschule Himmelsthür erstellt Videos über die Lebensgeschichte älterer Menschen und Powerpoint Präsentationen zu besonderen Anlässen.«HI-REG, Kai Weber Telefon Arbeiten und Diskutieren mit den Profis: JUNIOR-Unternehmer bekamen beim Auftakttreffen u.a. wertvolle Tipps für ihre Marketingstrategie. Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft nimmt Arbeit auf Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen für qualifizierte Mitarbeiterinnen D er Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der Region Hildesheim neue Schubkraft verliehen worden. Seit Januar diesen Jahres gibt es die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Hildesheim, die von Jutta Wolf geleitet wird. Unterstützung finden hier Frauen, die wieder in ihren Beruf einsteigen wollen, und Arbeitgeber, die familienfreundliche Maßnahmen umsetzen möchten. Landrat Reiner Wegner begrüßte die Einrichtung der Koordinierungsstelle übrigens die 19. in Niedersachsen. Die Unternehmen haben mit dem Rückgang qualifizierter Arbeitskräfte zu kämpfen. Umso mehr müssen sie daran interessiert sein, für Frauen als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Gemeinsam mit Stadt und Wirtschaftsförderung sollten möglichst viele Unternehmen vom Sinn dieser Koordinierungsstelle überzeugt werden. Jutta Wolf leitet die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft, für die im Januar der Startschuss gefallen ist. Finanziert wird die Stelle zu 75 Prozent aus dem EU-Förderprogramm EFRE sowie Landesmitteln, die weiteren 25 Prozent stellen Stadt und Landkreis Hildesheim. Den Antrag hatte die Geschäftsführerin der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in Hildesheim, Sylvia Torrijo, gestellt. Landkreis und Stadt Hildesheim haben wiederum mit Zuschüssen die Antragstellung ermöglicht. Es wurde Zeit, dass auch in Hildesheim dieses Gebiet bearbeitet wird und nicht mehr ein weißer Fleck auf der Niedersachsenkarte ist, sagte Oberbürgermeister Kurt Machens bei der Vorstellung von Jutta Wolf. Auch Auch für HI-REG-Geschäftsführer Friedrich Brinkmann ist es wichtig, die Koordinierungsstelle zu unterstützen und die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern zu forcieren. Die HI-REG stehe gerne als strategischer Partner zur Verfügung.«Landkreis Hildesheim Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Jutta Wolf Bischof-Janssen-Straße Hildesheim Telefon

7 Unternehmen 7 Umweltlotterie Bingo. Das Umweltberatungsunternehmen Arqum hat ÖKOPROFIT fachlich begleitet. Aufgrund der positiven Resonanz ist geplant, ÖKOPROFIT in diesem Jahr wieder durchzuführen.«sparfüchse zugunsten der Umwelt: Diese Mitarbeiter nahmen für ihre Betriebe das ÖKOPROFIT-Zertifikat entgegen. Sie freuen sich, dass ihr Unternehmen Kosten einspart. Abschluss der ersten ÖKOPROFIT-Runde in Hildesheim 14 Unternehmen sparen jährlich Euro ein D ass mit Umweltschutz Geld gespart werden kann, beweisen die 14 Betriebe, die an ÖKOPROFIT Hildesheim teilgenommen haben. Innerhalb des Projektes entwickelten sie 90 Maßnahmen, mit denen insgesamt mehr als Euro pro Jahr eingespart werden können. Der Startschuss zu ÖKOPROFIT erfolgte auf Initiative der Wirtschaftsförderung der Stadt Hildesheim im Oktober 20. Und das Engagement für einen intelligenten Umwelt- und Ressourcenschutz zahlt sich nicht nur für die beteiligten Unternehmen, sondern auch für die Natur aus. Pro Jahr verringern sich der Stromverbrauch der ÖKOPROFIT-Betriebe um zirka Kilowattstunden und der Wärmeverbrauch um mehr als 3,8 Millionen Kilowattstunden. Als Konsequenz dieser Maßnahme reduzieren sich die CO 2 -Emissionen pro Jahr um über 1140 Tonnen. Zusätzlich werden jährlich mehr als 22 Millionen Liter Wasser und annähernd 34 Tonnen Restmüll eingespart, bilanziert Friederike Könneker, ÖKOPROFIT-Projektleiterin bei der Wirtschaftsförderung. Die Ergebnisse der Maßnahmen wurden in einer Broschüre zusammengestellt, die Unternehmen wurden als ÖKOPROFIT-Betriebe ausgezeichnet. Finanziell getragen wurde das Projekt von der Stadt Hildesheim, den teilnehmenden Unternehmen sowie der Umweltstiftung Niedersachsen und der niedersächsischen Stadt Hildesheim Wirtschaftsförderung und Liegenschaften Friederike Könneker Telefon Diese Unternehmen wurden ausgezeichnet Alcoa Fastening Systems ITG Automotive Safety Europe Company DRK Hildesheim Alten- und Krankenhilfe ggmbh, Professor-König-Heim Freitag Prototypen Gebrüder Gerstenberg GmbH & Co.KG Gemeinschaftswäscherei Hildesheim gemeinnützige GmbH HS-C. Hempelmann KG KSM Castings GmbH SGH Service Aktiengesellschaft Sparkasse Hildesheim St. Bernward Krankenhaus Stadt Hildesheim Stiftung Universität Hildesheim VGH Versicherungsgruppe Hannover, Regionaldirektion Hildesheim MTS Reinhardt ist Spezialist für Schul-IT Führungswechsel vollzogen MTS EDUCATOR erobert Schulen M ultimediales Lernen gewinnt in Schulen zunehmend an Bedeutung. Doch die Voraussetzungen für die reibungslose Nutzung von Software und eine einfache Systemwartung sind aufgrund der heterogenen Hardware oft nicht gegeben. Das Holler Unternehmen MTS Reinhardt bietet mit seinen pädagogischen Netzwerklösungen einen Ausweg aus dem IT-Problem. Seit 1986 ist MTS Reinhardt im Markt für Schul-IT tätig. In diesem Jahr hat sich Firmengründer Helmut Reinhardt aus dem operativen Geschäft zurückgezogen. Die Geschäftsführung liegt nun in den Händen seiner Tochter Britta Markowski und von Josef Seitner. Mit dem Generationswechsel wurde auch das Geschäftsmodell verändert. Wir bieten keine Komplettlösungen mehr an, sondern konzentrieren uns jetzt auf den Vertrieb unserer pädagogischen Software, erklärt Josef Seitner. Um Lehrern einen gezielten multimedialen Unterricht zu ermöglichen, hat MTS Reinhardt standardisierte Netzwerklösungen entwickelt. Hinter dem Produkt MTS EDUCA- TOR verbirgt sich eine maßgeschneiderte pädagogische Software für eine optimierte Netzwerk-Steuerung sowie ein perfektes Klassenraum-Management. Unterschiedliche Module werden zu einem integrierten Gesamtsystem kombiniert, das individuelle Lösungen für alle Schulformen erlaubt, so Josef Seitner. Die Systemadministration wurde dabei auf ein Mindestmaß beschränkt. Bundesweit wird die Software von MTS Reinhardt an über 1000 Schulen eingesetzt. Das jüngste und bislang größte Projekt läuft momentan im Kreis Offenbach. Dort sind Übersichtlich, klare Strukturen: So sieht die Bedieneroberfläche der pädagogischen Software von MTS Reinhardt aus. bisher 33 allgemein bildende Schulen mit einer einheitlichen IT und einem sicheren Netzwerk ausgestattet. Weitere Schulen werden folgen.«mts Reinhardt GmbH Am Kirschengarten 10, Holle Telefon

8 Unternehmen 8 Beitrag zum Umweltschutz kommt aus dem Hildesheimer Wald Start/Stopp-System von Bosch reduziert CO 2 -Ausstoß S teigende Kraftstoffpreise, immer strengere Abgaswerte und das Ziel, den CO 2 -Ausstoß weiter zu reduzieren, erfordern innovative Lösungen. Eine Entwicklung ist das Start/Stopp-System von Bosch, das im nächsten Jahr auch im Hildesheimer Werk gefertigt und an verschiedene Automobilhersteller geliefert wird. Ebenfalls in Serie produziert das Unternehmen den erforderlichen Batteriesensor, der den aktuellen Ladezustand der Batterie erfasst und diese Information dem Energiemanagement zur Verfügung stellt. Teil des Systems ist die Rückgewinnung von Bremsenergie. Die Regelungssoftware kann als Modul in die Motorsteuergeräte integriert werden. Die Robustheit des Starters wurde für das neue System deutlich erhöht. Der leistungsfähigere Elektromotor des Starters sowie eine geräuscharme, verstärkte Einspur- Mechanik gewährleisten außerdem ein sicheres, schnelles und leises Starten des Motors.«Robert Bosch GmbH Dr. Joachim Siedler Postfach Hildesheim Die Start/Stopp-Systeme, die zur neuen Generation von Startern gehören, schalten den Motor ab, sobald das Fahrzeug steht vorausgesetzt, es ist kein Gang eingelegt und die Kupplung ist nicht getreten. Mit dem neuen System lassen sich Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen vor allem im Stadtverkehr wirkungsvoll senken. Bosch hat das Start/Stopp-System zur Serienreife entwickelt und wir erwarten einen raschen Hochlauf des Systems, so Dr. Steffen Hoffmann, kaufmännischer Werkleiter bei Bosch in Hildesheim. Für einen verringerten CO 2 - Ausstoß sorgt das Start/ Stopp-System von Bosch. Der Motor wird ausgeschaltet, sobald das Fahrzeug steht eine erhebliche Entlastung der Umwelt z.b. im Stop-and-go-Verkehr. Bereits seit März wird ein spezieller Starter an BMW geliefert, den Bosch-Entwickler für das Start/Stopp-Konzept konstruiert haben. Spezialist für Bodenuntersuchungen: Institut Koldingen GmbH Nährstoffmangel oder Überversorgung und Altlasten auf der Spur S timmt der Nährstoffgehalt im Boden? Ist das Tankstellenareal belastet? Antworten auf derlei Fragen gibt das Institut Koldingen in Sarstedt. Das Labor ist spezialisiert auf Bodenuntersuchungen, kontrolliert Klärschlamm sowie Wirtschaftsdünger und macht sich auf die Suche nach Altlasten. Bis zu Proben werden täglich im Labor untersucht. Das 1946 gegründete Institut Koldingen gehört seit Ende der 90er Jahre zur europaweit tätigen Agrolab-Laborgruppe. Agrolab insgesamt deckt das komplette Spektrum an analytischer Dienstleistung ab, erklärt Dr. Jens Radicke, Laborleiter und Prokurist in Sarstedt. 20 zog das Institut in das Gewerbegebiet Boksberg um. Am Anfang der aufwendigen Analysen steht Handarbeit: Hier werden Bodenproben zum Trocknen vorbereitet 30 Mitarbeiter kümmern sich auf rund 2000 Quadratmeter Fläche um die Proben von der Anlieferung bis zur Auswertung. Bis wir homogenes Material für die Entnahme einer repräsentativen Teilprobe haben, ist sehr viel Handarbeit gefragt. Die Proben werden ausgepackt, vorbereitet, registriert, je nach Fragestellung beispielsweise getrocknet oder gefroren, so Dr. Radicke. Je homogener und kleiner die Proben werden, desto automatisierter läuft die Untersuchung ab. Die Messergebnisse werden schließlich per Datenautobahn in den PC eingespeist. Um die enorme Menge an qualitätsgesicherten Analysen zu bewältigen, arbeiten die Apparate des High-Tech-Labors rund um die Uhr. In dieser Zeit durchlaufen die Proben hochtechnische Prozesse, die sowohl vom Material als auch von der regionalen Herkunft abhängig sind. Da Umweltrecht Länderrecht ist, müssen unterschiedliche Methoden angewandt werden und auch die auszusprechenden Empfehlungen variieren, erklärt Dr. Radicke. Das Institut Koldingen soll in den nächsten Jahren zu einem europäischen Standort für Bodenuntersuchungen entwickelt werden.«institut Koldingen GmbH Breslauer Straße Sarstedt Telefon

9 Unternehmen 9 Transnorm eröffnet Technologie- und Kundenzentrum Wir holen den Markt jetzt auch ins Haus N eue Wege beschreitet die Harsumer Firma Transnorm mit ihrem Transnorm Competence Center (TCC), das kürzlich eröffnet worden ist. Der international führende Hersteller von Hochleistungsmodulen für Stückgut-, Behälter- und Kartonfördersysteme sowie für Paket- und Fluggepäckförderanlagen will effizienter am Markt agieren und setzt auf praktische Informationsvermittlung. Künftig werden im TCC produktbezogene Entwicklungsworkshops mit Kunden und Lieferanten stattfinden, auf denen es um die Erhöhung der Leistungsfähigkeit aller Beteiligten geht. Darüber hinaus werden Schulungen für Service- und Wartungspersonal angeboten, bei denen ebenso Nutzenoptimierung und Betriebskostensenkung im Zentrum stehen. Auch für die Transnorm- Mitarbeiter sind Weiterbildungsprogramme geplant. Alle Förder-Module und spezielle Systemlösungen stehen im TCC in voller Funktion zur Verfügung, so dass die besprochenen Themen praktisch nachvollzogen werden können. Natürlich bleibt es wichtig, auch künftig vor Ort beim Kunden zu sein, betont Geschäftführer Detlef Walter. Im Sinne einer globalen intralogistischen Arbeitsteilung reiche das allein jedoch nicht mehr aus. Wir holen den Markt jetzt auch ins Haus, um uns branchenspezifisch noch besser auf die zukunftsfähigen fördertechnischen Systemlösungen konzentrieren zu können. Produktentwicklung findet bei uns schon lange nicht mehr im stillen Kämmerlein statt. Jetzt haben wir auch das geeignete Forum dafür. Schließlich komme der Wissensvermittlung in den Markt eine immer größere Bedeutung zu und diesem Anspruch wolle man sich mit dem TCC ganz bewusst stellen. Transnorm verfügt neben dem Stammhaus in Harsum über weitere Fertigungsstandorte in den USA und Malaysia. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 340 Mitarbeiter.«Transnorm System GmbH Förster Straße Harsum Telefon Transnorm-Geschäftsführer Detlef Walter enthüllt den Pylon, der auf das TCC hinweist. Unternehmen Gebrüder Heyl ist seit 50 Jahren am Markt Hildesheimer Technik sorgt weltweit für perfekte Wasserqualität M it einem kleinen Besteck zur Bestimmung der Wasserhärte begann die Erfolgsgeschichte der Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co.KG. Der so genannte Testomat entwickelte sich zum Dauerbrenner und zeugt vom Innovationsgeist des Hildesheimer Unternehmens. In diesem Jahr feiert die Firma ihr 50-jähriges Bestehen und ist heute in der Wasserhärtemessung Weltmarktführer gründete Hans-Jürgen Heyl gemeinsam mit seinem Vetter Hans-Joachim Heyl das Unternehmen. Nach Jahrzehnten kontinuierlicher Erfolge riss der Tod des Firmengründers 1989 eine große Lücke. Der Zukauf anderer Firmen brachte das Unternehmen im Jahr 2000 an den Rand der Insolvenz, die der Neffe des Firmengründers jedoch abwenden konnte. Seit 2001 ist Jörg-Tilman Heyl Geschäftsführer, für ihn ist die Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen essentiell. Wir haben hochwertige Qualitätsprodukte und können gut Geschäfte machen, sagt Heyl. So wird konsequent auf eine leistungsfähige Entwicklungsabteilung, Marketing und Vertrieb gesetzt. Entwickelt und produziert werden die intelligenten Mess-, Steuer- und Analysengeräte für die industrielle Wasseraufbereitung und -desinfektion ausschließlich in Hildesheim. Exportiert werden sie weltweit vom Exklusivprodukt bis hin zum kompakten Seriengerät. Das Unternehmen übernimmt außerdem Auftragsfertigungen, stellt Chemikalien her und füllt sie ab. Selbst Steuerungen, bei denen Optik und Elektronik eine Rolle spielen, werden bei Heyl produziert. Für die Zukunft ist man gut gerüstet, so Jörg- Tilman Heyl. Wir sehen auch bewusst über unseren Tellerrand hinaus und prüfen, in welchen Randbereichen wir uns noch entwickeln können. Durch die Erweiterung unserer Entwicklungsabteilung haben wir die Kapazitäten für neue Herausforderungen. «Der Testomat wird seit über 40 Jahren in vielen Wasseraufbereitungsanlagen der Welt zur Kontrolle der Weichwasserqualität eingesetzt. Gebrüder Heyl Analysentechnik GmbH & Co.KG Orleansstraße 75b Hildesheim Telefon

10 Unternehmen 10 Traditionsreiches Unternehmen soll wieder auf Erfolgskurs gehen Vier Manager nehmen Zukunft von HAW in die Hand Die HAW gilt als Spezialist für Korrosionsschutz. Behälter, Apparate und Rohre in allen Variationen werden in Bornum mit Gummi ausgekleidet, um sie resistent gegen aggressive Medien wie Schwefel- und Salzsäure oder Laugen zu machen. Zu den Großkunden zählen alle chemischen Firmen Deutschlands, aber auch die VTG. Das führende europäische Schienenlogistikunternehmen lässt fast alle Kesselwagen bei HAW auskleiden, inspizieren und reparieren. D Für perfekte, dichte Schweißnähte sorgt ein HAW- Mitarbeiter bei diesem großen Lagerbehälter. ie vergangenen zehn Jahre haben den Harzer Apparatewerken (HAW) durch Verkäufe und Zusammenschlüsse eine ungewisse Zukunft und Entlassungen beschert. Jetzt haben sich die Zeiten geändert: Vier Manager haben durch ein Management-Buy-out kürzlich das Unternehmen aus der KCH-Group herausgekauft und die Zeichen für die Konsolidierung der jetzigen HAW Linings GmbH sind positiv. Die Auftragslage ist gut, wir haben eine gute Perspektive. Der Anfang wird aber sicherlich schwer sein, sagt Bernhard Zlotos, geschäftsführender Gesellschafter der HAW. Gemeinsam mit seinen Partnern Erich Sonnemann, Dr. Johannes Steffen und Wilfried Wagner möchte er zunächst das Deutschlandgeschäft festigen und die Kontakte zu den alten Kunden im Nahen Osten sowie in Nordafrika wieder aufbauen. An den guten Ruf bei den Kunden wollen die neuen Firmeninhaber wieder anknüpfen. Deshalb haben sie auch das Logo aus dem Jahr 1972 reaktiviert: Es zeigt eine Stahlplatte, die von beiden Seiten gummiert wird. Der Zusatz Linings ist für die Zukunft im Ausland geschaffen worden. Derzeit sind bei HAW 175 Mitarbeiter beschäftigt, doch es sollen zusätzliche Arbeitsplätze entstehen. Vor allem Schweißer und Schlosser sind dann gesucht. Im nächsten Jahr ist außerdem geplant, mehr Auszubildende einzustellen. Nach Jahren des Stellenabbaus geht es nun wieder aufwärts.«haw Linings GmbH Werkstraße Bockenem Telefon Familienunternehmen Fa. Hermann BACH siedelt sich in Hildesheim an Qual der Wahl: Bäder und Fliesen auf 800 Quadratmetern A uf Expansionskurs ist das mittelständische Familienunternehmen BACH, das im nordrhein-westfälischen Lippstadt seinen Hauptsitz hat. Im Februar wird in der Hildesheimer Hafenstraße der 21. Standort der Firma eröffnet. Auf 800 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Bäder und Fliesen zu sehen sein. Die perfekte Kombination von Bad und Fliese gibt es nur bei uns, betont Geschäftsführer Jürgen Gatzemeier. In komplett eingerichteten Badezimmern und großen Fliesenstudios wird gezeigt, wie mannigfaltig die Gestaltungsmöglichkeiten sind. Hildesheim ist bereits die achte Bad- und Fliesenausstellung. Besonderer Wert wird bei BACH auf geschultes Personal und hervorragende Beratung gelegt. Dass die Wahl für einen neuen Standort auf Hildesheim fiel, ist für Jürgen Gatzemeier nur konsequent. Derzeit decken wir den Bereich von Dortmund bis Leipzig ab. Betrachtet man die Karte der Standorte, rundet Hildesheim sehr konsequent das Bild ab. Hildesheim braucht BACH, die Handwerker Blick in die Zukunft: Leuchtend gelb mit grünen Akzenten wie auf diesem Entwurf wird die Niederlassung von BACH die Hafenstraße in Hildesheim prägen. empfangen uns mit großer Freude. Außerdem seien die Voraussetzungen für die Ansiedlung optimal gewesen. 19 wurde die Firma BACH als Baustoffhandel gegründet. Heute wird das Großhandelsunternehmen in der vierten Generation von der Familie Mertens geführt und hat seinen Umsatzschwerpunkt in der Haustechnik (Sanitär und Heizung). Baustoffe und der Vertrieb von Fliesen runden das Portfolio ab. Insgesamt sind bei BACH 400 Mitarbeiter beschäftigt.«hermann Bach GmbH & Co.KG Jürgen Gatzemeier Florenz-Sartorius-Straße Göttingen Telefon

11 Tourismusförderung 11 Regionalbericht 2008 erscheint in Kürze Wichtiges Instrument für Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung A ls Fortsetzung des 2002 erstmals aufgelegten Zahlenwerks wird der Regionalbericht 2008 im März erscheinen. Die bereits fünfte Auflage präsentiert sich erneut im übersichtlichen Querformat und ist ein grundlegendes Instrument für eine zielgerichtete Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung. Wie bereits in der Ausgabe 20 wird es auch im Regionalbericht 2008 neue Inhalte geben: Erstmals werden die Entwicklungen in der Region Hildesheim in den Zusammenhang der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen eingeordnet sowie die Indikatoren Pendlerbeziehungen und Beschäftigte in neuen Grafiken darstellt. Bewährt hat sich die Einordnung in den niedersächsichen Zusammenhang, die Ana- lyse der inner- und überregionalen Pendlerverflechtungen und die Darstellung der Situation des Handwerks in der Region. Die Daten stammen vorwiegend vom Niedersächsischen Landesamt für Statistik und dem Niedersächsischen Institut für Wirtschaftsforschung. Sie geben Einblick in die wirtschaftlichen Strukturen und Entwicklungen in der Region Hildesheim und ausgewählten Nachbarregionen, veranschaulicht durch Tabellen, Karten und Abbildungen. Der Betrachtungszeitraum endet mit 20, denn für einige Indikatoren liegen noch keine aktuelleren Zahlen vor. Einzig das Kapitel zur Arbeitslosenstatistik ist durchgängig für 20 darstellbar. Aufgrund der Änderungen in der Gesetzgebung ist ein Vergleich vor 20 nicht sinnvoll. Ergänzend zur umfangreichen Datensammlung und -analyse werden wieder die wichtigsten Standortfaktoren der Region sowie die Strategien und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftsförderung beschrieben, die etwa im Bereich Existenzgründung bewirkt haben, dass Hildesheim als gründerfreundlichste Region Deutschlands ausgezeichnet wurde. Der Regionalbericht 2008 wird wieder als Download auf der Website zur Verfügung stehen. Dieser Service ist selbstverständlich kostenlos«hi-reg, Susanne Endres Telefon Sehenswertes links und rechts der Schiene Aussteiger gesucht! an den Bahnstationen der Region Hildesheim W as gibt es entlang der metronom Strecke Interessantes zu entdecken? Wo lohnt es sich, auszusteigen und ein wenig zu verweilen? Antworten auf diese Fragen gibt die Broschüre, den die metronom Eisenbahngesellschaft mbh bereits seit einigen Jahren herausgibt. Jetzt ist die Ausgabe 2008 erschienen. den Seiten 22 bis 24 werden der Entdeckertag, der Königsweg, Schloss Marienburg, das Rasti-Land, das Fagus-Werk und die Fredener Musiktage vorgestellt. Der Freizeitflyer ist in einer Auflage von Stück erschienen und in den metronom Zügen oder im metronom Kundenzentrum erhältlich.«hi-reg, Susanne Endres Telefon Ansprechend aufbereitet, werden in dem Heft Informationen für Bahnkunden mit touristischen Tipps für Touren, Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten vereint. Die HI-REG stand der metronom Eisenbahngesellschaft mbh beratend für die Stationen Sarstedt, Barnten, Nordstemmen, Elze, Banteln, Alfeld und Freden zur Seite und lieferte Bildmaterial sowie Inhalte. Abwechslung und Geheimtipps sind beim metronom die Devise. Und die empfohlenen Ausflugsziele sollen natürlich mit dem Öffentlichen Personen Nahverkehr erreichbar sein. Im Freizeitflyer 2008 sind erstmals Rad- und Wassertouristische Angebote auf den Seiten 35 bis 37 zusammengefasst. Der Radwegzur-Kunst und das Mountainbike Event in Bad Salzdetfurth dürfen dabei selbstverständlich nicht fehlen. Auf l l l l Impressum HI-REG News, Ausgabe Februar 2008 Herausgeber: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hildesheim Region (HI-REG) mbh Bischof-Janssen-Straße 31, Hildesheim Telefon , Fax Redaktion: Birgit Wilken, Telefon Fotos: Bach, Börderegion, Bosch, BW-Messebau, HAW Linings, Heyl, HI-REG, Löseke, metronom Eisenbahngesellschaft, MTS Reinhardt, Stadt Hildesheim, Stiftung Universität Hildesheim, Stumpe, Transnorm Gestalterische Konzeption: agentur von b., Hildesheim Umsetzung und Druck: Druckhaus Köhler, Harsum

12 Tourismusförderung 12 Bekanntheitsgrad unter die Lupe genommen Radweg-zur-Kunst ist zunehmend beliebtes Ausflugsziel A us der Idee, die Zeugnisse der Vergangenheit und der Gegenwart durch einen Radweg in harmonischer Weise miteinander zu verschmelzen, entstand der knapp 60 Kilometer lange und bestens ausgeschilderte Radweg-zur-Kunst, titelte 20 die Fachpublikation RADtouren, eines in Deutschland führenden Radreise Magazine. Und dieser Artikel ist nicht der einzige, denn dem Radweg-zur-Kunst wird immer mehr Aufmerksamkeit zuteil. Seit der Neuauflage des Faltblattes Radwegzur-Kunst im Mai 20 hat die HI-REG zahlreiche regionale und überregionale Anfragen von Magazin-, Zeitungs- und Zeitschriftenredakteuren bearbeitet, die über den Radwegzur-Kunst berichtet haben. Darüber hinaus wird vermehrt um die Freigabe zur Verlinkung von mit Radreise-Datenbanken gebeten. Pageimpressions Analyse der pageimpressions seit der Freischaltung der Internetseite Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Monat / Jahr Die Grafik zeigt die monatliche Anzahl der angeforderten kompletten Internetseiten mit saisonalen Schwankungen und Höhepunkten als Folge von Veröffentlichungen. Nov Dez Jan Feb Mrz Neben Berichterstattung und Anzeigenschaltung (u.a. RADtouren 3/20) informiert die HI-REG auch durch eigene Aktivitäten und das Faltblatt Radweg-zur-Kunst über diesen ganz besonderen Themenweg, das bereits mehr als Radbegeisterte haben wollten. Außerdem unterstützt die HI-REG das Marketing für Veranstaltungen am Radweg-zur-Kunst wie die Radkult(o)ur 20 und den 19. Entdeckertag in der Region Hannover, bewirbt ihn auf überregionalen Tourismusmessen, berichtet in Medien zum Thema Tourismus, die in Kooperation mit dem Verkehrsverein und anderen Partnern veröffentlicht werden. Des Weiteren ist es der HI-REG gelungen, den Radweg-zur-Kunst als bedeutende Route in das neu entwickelte Radwegenetz der Metropolregion Hannover-Braunschweig- Göttingen zu integrieren. Die überregionale Anbindungen an den niedersächsischen Radfernweg Leine-Heide Radweg bei Sarstedt und den Europaradfernweg R1 bei Bad Gandersheim sind dabei ein wesentlicher Vorteil, der auch Radfahrer von Fernradwegen auf den Radweg-zur-Kunst aufmerksam werden lässt. Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ein wesentliches Instrument für die Analyse des Bekanntheitsgrades des Themenradweges ist die Website Internetstatistiken erlauben Aussagen beispielsweise über die Anzahl der Besucher, ihre Herkunft oder die Aufenthaltsdauer. So wurden etwa zwischen Januar und Dezember so genannter Pageimpressions gezählt. Dieser Begriff beschreibt die Anzahl der angeforderten, kompletten Internetseiten. Vergleicht man diese Zahl mit den Pageimpressions der gesamten 0regionalen Touristikseiten unter die bei 39.3 im gleichen Zeitraum lag, so ist die Nutzung der Seite Radweg-zur-Kunst beachtlich. Insgesamt haben sich die Zugriffszahlen, die seit Juni 20 analysiert werden, deutlich erhöht. Die Internet-Statistiksoftware Dalastat zählte zwischen 1. Juli 20 und 1. Juli tatsächliche Besucher, die sich durchschnittlich 2,49 Minuten auf der Internetseite aufhielten. Diese Zahl ist bereinigt von Mehrfachzugriffen eines Nutzers pro Tag. Untersucht man die Herkunft der Internetbesucher, so geben 35 Prozent aller User die Internetseite direkt ein, 25 Prozent über die Suchmaschine Google, 16 Prozent kommen über die kommunalen Seiten der Region Hildesheim, vier Prozent über die zentrale Tourismusseite der Region Hildesheim zwei Prozent über den ADFC und andere spezielle Radreiseseiten sowie 17 Prozent über sonstige Internetportale. Die ständige Analyse bietet vielfältige Steuerungsmöglichkeiten für die Zukunft, um den Radtourismus in der Region Hildesheim weiter zu stärken. So soll beispielsweise das Internetportal weiter ausgebaut werden. Aber auch die Partner der HI-REG und die Gemeinden können durch Verlinkungen an prominenter Stelle, Veranstaltungen und neue Skulpturen und Wegweiser entscheidend zur Vermarktung beitragen.«hi-reg, Susanne Endres Telefon Termine 2008 Rad-Veranstaltungen in der Region Hildesheim T ouristen und Profisportler, aber 1.6.: 6.7.: auch Einheimische schätzen die ADFC Radwandertag auf dem Hi-Ring, 13. Sternfahrt auf dem Leine-Heide Radfernweg, landschaftliche Vielfalt und radeln an sonnigen Wochenenden durch die Natur. Sechs bekannte und beliebte Kunst- und Kulturveranstaltungen auf den regionalen Radwegen und die Fahrradmesse in der Rundkurs rund um die Bischofsstadt, : 1. Mountainbike Marathon, eine Tour für die ganze Familie, 21./21.9.: 4. Mountainbike Race in Bad Salzdetfurth Andreaspassage begeistern jährlich mit internationalen Radsportlern des Cross immer mehr Radwanderer. Diese Termine Country, sollten Sie sich vormerken: (geplant): 30.3.: ADFC Radmesse, Radkult(o)ur, Radfahren und Kleinkunst auf dem zehn Kilometer langen Skulpturenweg des Radweg-zur-Kunst, HI-REG, Susanne Endres Telefon

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