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1 86 Bauen_Minergie-P-Eco-Überbauung > Mühlebachstrasse EnergieeffizieNz ist auch in der City möglich autor: Peter Boller An innerstädtischer Lage in Zürich, direkt am hochfrequentierten Bahnhof Stadelhofen, sind zwei Bauten mit Pioniercharakter für nachhaltige Baukultur entstanden. Die beiden sechsgeschossigen Wohn- und Bürohäuser sind konstruktiv in vorfabrizierter Holzbauweise erstellt und haben das Zertifikat Minergie-P-Eco erhalten. Das Grundstück zwischen Mühlebachstrasse und Hufgasse befand sich seit Generationen in Familienbesitz. Die Gebäude dienten zuletzt als Proberäume des in Gehdistanz gelegenen Opernhauses. Als sich die Frage stellte, was mit den Liegenschaften geschehen sollte, war für die Eigentümerinnen vom Verkauf bis zur Sanierung der Gebäude alles denkbar. Schliesslich entschieden sie sich, selber neu zu bauen. Klar war dabei, ein Projekt an dieser zentralen Lage mitten in Zürich mit Blick auf künftige Generationen nachhaltig und formal überzeugend zu erstellen. Der Architekt Beat Kämpfen, der grosse Erfahrung im energieeffizienten Bauen hat, entwickelte zusammen mit seinem Team einen Entwurf, der mit zwei eigenständigen Baukörpern auf die städtebauliche Situation reagiert. Während das Haus an der Mühlebachstrasse als rechteckiger Bau eine Gebäudelücke schliesst, bildet das Gebäude an der Hufgasse den Abschluss einer Zeile mit Häusern aus den 1940er-Jahren und reagiert mit der leicht geschwungenen Fassade und der abgewinkelten Form auf die Hofsituation. der historischen Stadtgrenze mit den Schanzenanlagen. Heute handelt es sich um eine bevorzugte Wohnlage am Schnittpunkt von kulturellen Angeboten und ruhigem Wohnquartier, hervorragend angebunden an den öffentlichen Verkehr. Zwischen den beiden Neubauten und den bestehenden Nachbargebäuden haben die Architekten einen teilweise begrünten innerstädtischen Aussenraum geschaffen. Schliesslich galt es an der Mühlebachstrasse, zwischen dem angrenzenden Haus aus der Gründerzeit und einem Bürogebäude aus der Hochkonjunktur zu vermitteln. Als Lösung entschied man sich für eine Fassade an beiden Neubauten aus kleinteiligen, anthrazitfarbenen Naturschieferplatten. Diese kontrastiert mit den hellgelb eingefärbten Fensterrahmenelementen mit eingelassenen Schiebeläden. Die Attikageschosse und die Hoffassade des zur Mühlebachstrasse orientierten Hauses umhüllen hellgelbe Eternitplatten. Darin sind geschosshohe, dunkle Flachkollektoren so geschickt eingefügt, dass sie im Bild gar nicht gesondert auffallen. «Wir haben es geschafft, mit den beiden vom Hersteller angebotenen Standardgrössen zu arbeiten», erzählt Projektleiter Beni Knecht. Eine besondere Herausforderung sei allerdings die Führung der Leitungen gewesen. Die Flachkollektoren sind Teil eines Gesamtsystems, das die beiden Häuser hinsichtlich des Energieverbrauchs optimiert. Dieses setzt eine möglichst gut gedämmte Aussenhülle und eine schlanke Gebäudetechnik voraus. Für die fast 4500 m 2 beheizte Nutzfläche sind 60 kw an Wärmeleistung installiert 13,5 Watt pro m 2. Fassade aus Naturschiefer Der Bauplatz am Bahnhof Stadelhofen liegt unmittelbar vor Optimale Energiebilanz Für die Wärmeerzeugung sorgt eine Pellets-Feuerung, ergänzt durch die vertikalen Flachkollektoren in der Hoffassa-

2 1 2 1_Nordansicht Mühlebachstrasse. 2_Nordansicht Hufgasse.

3 3 3_Nordansicht Hufgasse. 4_Attika Mühlebachstrasse. 5_Fassadenbekleidung Naturschiefer. 4 5 de (Haus Mühlebachstrasse) und Vakuumröhrenkollektoren auf dem Dach (Haus Hufgasse) für Warmwasser und Heizungsvorwärmung. Separate Speicher in beiden Häusern stellen den optimalen Betrieb sicher und dienen als Energiespeicher (semizentrales System). Das Pelletslager ist zweigeschossig und befindet sich in den Untergeschossen des Gebäudes an der Mühlebachstrasse. Je eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Baus Mühlebachstrasse (27 kwp) und des Baus Hufgasse (14 kwp) produzieren jährlich rund 37'000 kwh Strom. Dies genügt für den Jahresstrombedarf von zehn der 15 Wohnungen. Die Lüftungsanlage funktioniert für die beiden Häuser getrennt, damit der Regelungsmechanismus möglichst einfach bleibt. Die Luft wird mittels Erdsonden vorgewärmt oder gekühlt. Die Luftmenge lässt sich je nach Wohnung oder Büroeinheit individuell regulieren. Schon im Konzept des Entwurfs lag der Schwerpunkt auf einer optimalen Energiebilanz des Projekts. Wie das Ergebnis zeigt, lassen sich auch innerstädtische Bauten sehr ökologisch und energieeffizient realisieren. Holz ist sichtbar Für beide Bauten entschied man sich für eine Skelettbauweise aus Holz mit 24 Zentimeter starken Brettschichtholzstützen aus Fichte und Tanne. Bei der Deckenkonstruktion wurden Holz-Beton-Verbundelemente gewählt. Weil diese relativ schwer sind und die Bedingungen auf der Baustelle mitten in der Stadt sehr beengt waren, erwog man vor Baubeginn, auf eine Vorfertigung der Elemente zu verzichten und den Beton direkt auf der Baustelle auf die 16 Zentimeter dicke Brettstapelkonstruktion anzubringen. Eine Analyse ergab jedoch,

4 Innenhof begrünt PV-Anlage PV-Anlage und Kollektoren _Küche Attika Hufgasse. 7_Badezimmergestaltung. 8_Situationsplan und Schnitt. 7 Mühlebachstrasse 8 Hufgasse N Lageplan Mühlebachstrasse-Hufgasse - Schnitt dass diese Vorgehensweise nicht wirtschaftlich gewesen wäre. Schliesslich gelang der Transport der Fertigteile doch. Allerdings musste man die Geschossdecken im Erdgeschoss der Mühlebachstrasse verstärken, damit die Transportfahrzeuge sie befahren konnten. Die Untersicht aus Holz der Holz-Beton-Verbunddecken ist in den Wohnungen und Gewerbeeinheiten sichtbar. Daran erkennt man den Holzbau. Dank der sehr präzis gefertigten Bauteile sieht man fast nichts von den Elementstössen. Die UV-Schutz-Lasur des Holzes verhindert, dass dieses durch die Sonneneinstrahlung nachdunkelt. Die Lüftung ist durch abgehängte Decken in den Gängen der Büros versteckt und doch leicht zugänglich. Das Brandschutzkonzept sieht zudem unterschiedliche Brandabschnitte vor. Wohnungstrennwände sind beidseitig mit Gipsfaserplatten beplankt, Hohlräume mit Mineralwolle aufgefüllt. Die Dämmungen sind nicht brennbar ausgeführt. Weitere Gipsfaserplatten in den tragenden Aussenwänden leisten einen Feuerwiderstand von 30 Minuten für das Tragsystem. Um den notwendigen Feuerwiderstand des Tragwerks von 60 Minuten zu erreichen, sind die Stützen zusätzlich auf 30 Minuten Abbrand dimensioniert. Eine Brandabschottung in jedem zweiten Geschoss auf Höhe der Fenster verhindert, dass sich ein Brand über die Hinterlüftung der Fassade ausbreitet. Es war unbestritten, die beiden Häuser in Holz zu erstellen. Für das Material sprechen die guten Eigenschaften von Holz in Bezug auf Ökologie und Graue Energie und die vergleichsweise schmalen Wandaufbauten, die trotz tiefer U-Werte möglich sind. Ein massiv erstelltes Untergeschoss mit Räumen für Technik, Keller oder Veloabstellplätze und

5 90 einer gemeinsamen Tiefgarage verbindet die beiden eigenständigen Volumen. Auch das Erdgeschoss ist jeweils noch vollständig betoniert ebenso die beiden Treppenhauskerne aus Gründen des Brandschutzes und wegen der Statik der Gebäude. Die übrige Konstruktion ist ein vorfabrizierter Holzrahmenbau mit Holz-Beton-Verbunddecken. Reine Holzdecken mit einer notwendigen Höhe von 45 cm kamen aufgrund der baurechtlichen Vorschriften in Bezug auf die Gesamthöhe der Gebäude nicht infrage. Die Wohnungen, deren Mietpreise wegen der exklusiven Lage im oberen Segment liegen, sind grosszügig ausgelegt. Sie bestechen durch qualitätsvolle Materialien und in den oberen Geschossen durch eine wunderbare Sicht über die Stadt und den See bis in die Daten und Fakten Ort Mühlebachstrasse 8 + Hufgasse 11, Zürich Höhe ü.m. 409 m Heizgradtage bis 3663 Kxd/a Gebäude Planung 2010 Bau / Sanierung Gebäudetyp Wohn- und Geschäftsüberbauung Anzahl Wohnungen Total 15 Anzahl Arbeitsplätze MBS 42 / HUF 8 Energiebezugsfläche (EBZ) 2630 / 1794 m 2 Gebäudehülle Gebäudehüllfläche thermisch Ath 2466 / 1847 m 2 Gebäudehüllzahl Ath/EBF 0,94 / 1,03 Ath/Ae Fensterfläche FF 555 / 277 m 2 Fensterfläche FF/EBF 0,21 / 0,15 U-Wert Glas 0,60 W/m 2 K g-wert Glas 60 % U-Werte Boden gegen Erdreich Boden gegen unbeheizt Wand gegen Erdreich Wand gegen unbeheizt Wand gegen aussen Decke resp. Dach gegen aussen Fenster, inkl. Rahmen 0.15 W/m 2 K 0.18W/m 2 K 0.15 W/m 2 K 0.18 W/m 2 K 0,13 W/m 2 K 0.09 W/m 2 K W/m 2 K Energieerzeugung Heizkessel Pelletskessel, 17 kw 60 kw modulierend, Pelletraum 81 m 3 Sonnenkollektoren MBS, Flachkollektoren an der Fassade, 95 m 2 HUF, Röhrenkollektoren auf Dach, 20 m 2 Wärmespeicher MBS 7700 Liter, HUF 3000 Liter PV 27 / 14 kwp Kontrollierte Lüftung mit WRB MBS 4500 / HUF 2200 m 3 /h Luftvorwärmung / Kühlung mittels Erdsonden Wärmeverteilung Bodenheizung Energieberechnung (Projekt) Heizwärmebedarf optimiert Wärmebedarf für Warmwasser Gewichtete Energiekennzahl Ertrag Sonnenkollektoren Ertrag PV 7.5 / 9.4 kwh/m 2 EBFa Wohnen/Büro 12.2 / 18.9 kwh/m 2 EBFa 11.7 / 18.8 kwh/m 2 EBFa / 9860 kwh/a 21'600 / 11'200 kwh/a Alpen. Während das Haus an der Mühlebachstrasse so konzipiert ist, dass Wohnungen und Büros möglich sind, ist das Objekt an der Hufgasse mit einer zimmerartigen Struktur auf die Nutzung als Wohnraum ausgelegt. Beide Gebäude erfüllen den Minergie-P-Eco-Standard auch das eine Selbstverständlichkeit im Architekturbüro von Beat Kämpfen. Kontakte Bauherrschaft Privat ArchitektInnen kämpfen für architektur ag Badenerstrasse 571, 8048 Zürich Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@kaempfen.com, Energieplaner Planforum GmbH, Ingenieurbüro Tösstalstrasse 12, 8400 Winterthur Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@planforum.ch, Planung Haustechnik Planforum GmbH, Ingenieurbüro Tösstalstrasse 12, 8400 Winterthur Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@plan-forum.com, Planung Bauphysik Amstein & Walthert AG, Zürich Andreastrasse 11, 8050 Zürich Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@amstein-walthert.ch, Planung Holzbauingenieur Makiol + Wiederkehr Dipl. Holzbauingenieure HTL/SISH Industriestrasse 9, 5712 Beinwil am See Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@holzbauing.ch, Planung Bauingenieur De Vries Engineering GmbH Bächtoldstrasse 2, 8044 Zürich Fon +41 (0) Holzbau Hector Egger Holzbau AG Steinackerweg 18, 4901 Langenthal Fon +41 (0) , Fax +41 (0) holzbau@hector-egger.ch, Fassadenbau Gadola Fassaden AG Willikon 42, 8618 Oetwil am See Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@gadola-bau.ch, PV-Anlage BE Netz AG Industriestrasse 4, 6030 Ebikon LU Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@benetz.ch, Solarsysteme Solarline AG Elisabethenstrasse 8, 8004 Zürich Fon +41 (0) , Fax +41 (0) info@solarline.ch,

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