Struktur & ANP-Inhalte des Studiengangs Pflege. Dipl.-Kfm. (FH) Tobias Immenroth M.A.

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1 Struktur & ANP-Inhalte des Studiengangs Pflege Dipl.-Kfm. (FH) Tobias Immenroth M.A.

2 Agenda Spannungsfelder der Pflegeprofession Modell der gegenwärtigen und künftigen Kompetenzverlagerungen im Umfeld der Profession Pflege Karrierewege in der Pflege Pflegestudium zur Entwicklung einer Fachkarriere Studiengänge Pflege und Pflege im Praxisverbund ANP-Inhalte der Studiengänge Pflege und Pflege im Praxisverbund Vorschlag eines Kompetenzmodells für Pflegestudiengänge mit Erweiterungen um Advanced Nursing Practice

3 Pflege als Kontinuum von nursing und caring Nursing als arztnahe, therapiebegleitende und auf Behandlungspflege ausgerichtete Aufgabe Caring als klientennahe, alltagsbegleitende und auf Versorgung ausgerichtete Aufgabe PFLEGE (Immenroth 2010)

4 Trianguläres Spannungsfeld der Pflege Case Management als fallbezogene Bereitstellung von Hilfeleistung für einen definierten Zeitraum PFLEGE Nursing als arztnahe, therapiebegleitende und auf spezielle Behandlungspflege ausgerichtete Aufgabe Caring als klientennahe, alltagsbegleitende und auf Versorgung ausgerichtete ganzheitliche Aufgabe (Immenroth 2010)

5 wirtschaftlich-rechtliches Kompetenzfeld sozial-rechtliches Kompetenzfeld Profession Pflege Medizincontroller Qualitätsmanager Sozialversicherungsfachangestellter/Rehaberater Berufsbetreuer Mikro- Umfeld Meso- Umfeld medizinisch-therapeutisches Kompetenzfeld Ärzte Klinische Sozialarbeit Makro- Umfeld psycho-soziales Kompetenzfeld Therapeutenberufe Psychotherpeuten, Chiropractoren, Physiotherapeuten Optometristen, ( ) Physican Assistance Psychosoziale Beratung Home Care Assistance Pflegeberatung/ Angehörigeneducation Advanced Nursing Practice (ANP) Palliative Care/ Hospizarbeit therapie-unterstützendes Kompetenzfeld Kompetenzverlagerungen Fachweiterbildungen OP/Endo/OTA, I/A, ERNA, Onkologie, Hygiene, Psychiatrie tradierte Pflege unterstützend-fürsorgendes Kompetenzfeld Fachweiterbildungen Ambulante Pflege Gerontopsychiatrie Sozialpsychiatrische Betreuung sozial-fürsorgendes Kompetenzfeld Modell der gegenwärtigen und künftigen Kompetenzverlagerungen im Umfeld der Profession Pflege (Immenroth 2010)

6 Karrierewege in der Pflege Führungskarriere Stationsleitung Abteilungsleitung Pflegedienstleitung PflegedirektorIn Fachkarriere Klinische PflegeexpertIn Pflegepädagogik Care & Case- Management Projektkarriere QM-Beauftragte Projektmanagement OE-Prozesse PE-Prozesse Gesundheits- und Krankenpfleger/in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in Altenpfleger/in Hebamme/ Entbindungspfleger Heilerziehungspfleger/in Rettungsassistent/in (Immenroth 2009)

7 Pflegestudium zur Entwicklung einer Fachkarriere Keine Qualifizierung weg vom Bett! Keine Führungskarriere, da in Krankenhäusern derzeit eine Verschlankung der Hierarchiestrukturen erfolgt Etablierung von Prozessmanagement-Strukturen Bedarf an hochspezialisierten klinischen Pflegekräften steigt Pflegeinterventionen müssen zunehmend EBN sein Moderne Gesundheitsfinanzierung erfordert pflegerisches Fallmanagement (Care- & Case-Management) Neben dem bereits bestehenden Ärztemangel zeichnet sich derzeit auch ein beginnender Pflegekräftemangel ab Berufsaussichten für ANP: Sehr gut!

8 Studiengangsziel Pflege Die Studierenden erwerben die erforderlichen Kompetenzen, um gehobene pflegerischer Aufgaben eigenverantwortlich bewältigen und ausgestalten zu können. Sie verfügen über breit gefächerte wissenschaftsbasierte Kenntnisse und können Ihre methodischen, kommunikativen und sozialen Fähigkeiten in der direkten Pflege sowie im Care- und Case-Management zielführend einsetzen. Sie erfüllen somit alle Anforderungen die an eine interprofessionelle, interdisziplinäre und intersektorale Versorgung gestellt werden. (Stand: )

9 Studiengänge Pflege & Pflege im Praxisverbund Teilzeitstudium (75%) Semester 2-3 Studientage/Woche Bachelorarbeit (12 CP) Wahlpflichtangebot/Mobilitätsfenster (18 CP) Schwerpunkt: Care- & Case Management (30 CP) Angewandte Pflegewissenschaften & Profil (15 & 15 CP) Anrechnung: 60 CP Berufsausbildung bei einem Kooperationspartner Ausbildungsbegleitendes Studium 30 CP Blockwochen Teilzeitstudium (75%) 1. & 2. Semester 45 CP 2-3 Studientage/Woche Frühere Berufsausbildung Anrechnung: 45 CP

10 Studiengänge Pflege & Pflege im Praxisverbund Anrechnung aus Berufsausbildung berufsbegleitendes Studium: 45 CP duales Studium ( Pflege im Praxisverbund ): 60 CP Grundlagenmodule berufsbegleitendes Studium: 45 CP duales Studium ( Pflege im Praxisverbund ): 30 CP ANP-Module Schwerpunkt: Care- & Case-Management: 30 CP Angewandte Pflegewissenschaften: 30 CP Profil Pflege im Kontext notfall- und intensivmedizinischer Phänomene Profil Pflege im Kontext geriatrischer Phänomene Profil Pflege im Kontext psychiatrischer Phänomene Wahlpflicht / Mobilität / Interdisziplinarität: 18 CP Bachelorarbeit: 12 CP

11 Alleinstellungsmerkmale des Studiengangs Pflege Beruflich erworbene Kompetenzen werden angerechnet (45 CP) (vgl. Novellierung des NHG vom ) Familien- und berufsfreundliche Studienzeiten ( Audit familiengerechte Hochschule & Forderungen des Arbeitsmarktes) Halboffenes Curriculum folgt dem Prinzip der Ermöglichungsdidaktik (vgl. Arnold R, Lernkulturwandel und Ermöglichungsdidaktik, 2003) Studienschwerpunkt wird vorgegeben (30 CP) Studienprofil kann gewählt werden (15 CP) Wahlpflichtbereich (18 CP) Förderung der Internationalisierung Wahlpflichtbereich zgl. Mobilitätsfenster (Politisches Ziel des Bologna-Prozesses: Förderung der Mobilität durch Überwindung der Hindernisse, die der Freizügigkeit in der Praxis im Wege stehen. )

12 Alleinstellungsmerkmale der Studiengänge Pflege Förderung der Interdisziplinarität Wahlpflichtbereich kann für interdisziplinäres Studium (auch an anderen Fakultäten oder Hochschulen) genutzt werden Das didaktische Konzept verfolgt ein handlungsorientiertes Studium (viele Module können in Form des problemorientierten Lernens (POL) durchgeführt werden) Die Einbeziehung von Experten aus der beruflichen Praxis hat eine interdisziplinäre Studiengangskonzeption ermöglicht Studienschwerpunkt Care- & Case- Management ermöglicht neues Berufsprofil für Pflegende Ein Bachelorstudiengang Pflege trägt zur Aufwertung des Pflegeberufs bei und eröffnet neue berufliche Entwicklungsmöglichkeiten

13 ? Hülsken-Giesler M et al (2010): Kerncurriculum Pflegewissenschaft für pflegebezogene Studiengänge eine Initiative zur Weiterentwicklung der hochschulischen Pflegeausbildung in Deutschland, in: Pflege & Gesellschaft 15 Jg. (2010) H. 3, S. 229

14 Immenroth, T (2011)

15 Kontakt Dipl.-Kfm. (FH) Tobias Immenroth M.A. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Gesundheitswesen Rothenfelder Str Wolfsburg Tel.: Fax.:

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