Ergonomische Aspekte bei der Integration des IDZ in einen Führungsverbund
|
|
- Britta Daniela Wolf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AFCEA-Fachveranstaltung Ergonomische Aspekte bei der Integration des IDZ in einen Führungsverbund Thomas Alexander FGAN-Forschungsinstitut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie - -
2 Ergonomische Aspekte bei der Integration des IDZ in einen Führungsverbund 1 Durch die Ausrüstung des IDZ soll eine umfassende Steigerung der Leistungsfähigkeit in den Grundkategorien Durchsetzungsfähigkeit, Führungsfähigkeit, Beweglichkeit, Überlebensfähigkeit und Durchhaltefähigkeit erreicht werden. Dazu agiert er nicht isoliert, sondern im Team und im Führungsverbund mit weiteren Soldaten und Einheiten. Ausrichtung der Ausrüstung an dieses Einsatzszenar.
3 Gliederung 2 Grundlagen: Ergonomie in der Systemgestaltung Ergonomische Forschungsthemen und -relevanz im System IDZ: Modellierung und Simulation in der Mensch-System Integration Mobile Visualisierung Mobile Interaktion mit portablen Computern Modellierung zur Gestaltung der persönlichen Ausrüstung Schlussfolgerung und Ausblick: Schlussfolgerungen für allgemeine Systemgestaltung
4 Grundlagen: Ergonomie 3 Ergonomie / Ergonomics / Human Factors... ist die wissenschaftliche Disziplin, die die Interaktion zwischen Mensch und Technologie, sowie der Gestaltung von Systemen mit Menschen behandelt.... umfasst Methoden und Techniken zur Anpassung der Technologie an die Grenzen, Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen.... ist multi-disziplinär und beinhaltet Fächer aus Ingenieurwissenschaften, Anthropologie, Psychologie, Soziologie, Medizin, etc.... zielt nicht nur auf Hardware (Größe, Gewicht, Leistungsphysiologie etc.), sondern auch auf Software und Prozessplanung (Abläufe, HCI, etc.).
5 Überblick über das System IDZ-ES 4 Persönliche IT-Ausrüstung (Auswahl) 1 System umfasst 10 Soldaten Illustration [BWB U42.1, Rheinmetall Defense Electronics Verbindung zu Führungsebenen - FüInfoSys - - FüWES -
6 Ergonomische Forschungsthemen im System IDZ 5 System Einzelsystem Ausrüstung IDZ-Gruppe IDZ-Soldat Modellierung & Simulation Systemanalyse Mobile Visualisierung Mobile Interaktion Ausrüstung Design
7 Gliederung 6 Grundlagen: Ergonomie in der Systemgestaltung Ergonomische Forschungsthemen und -relevanz im System IDZ: Modellierung und Simulation in der Mensch-System Integration Mobile Visualisierung Mobile Interaktion mit portablen Computern Modellierung zur Gestaltung der persönlichen Ausrüstung Schlussfolgerung und Ausblick: Schlussfolgerungen für allgemeine Systemgestaltung
8 Modellierung und Simulation in der MSI: Ziel, Motivation und Lösungsweg 7 Ziel: Einsatz der Simulation in früher Konzeptphase zur Kosten-/Nutzenanalyse zusätzlicher Ausrüstung bzw. innovativer F&T Konzepte Derzeit kein Modell infanteristischer Operationen verfügbar Modellierung der operationellen Abläufe und Informationsflüsse (MOUT) Entwurf einer Simulation Evaluierung der Simulation mit Praxisdaten Aufgaben und Funktionsanalyse, deskriptives Modell der operationellen Abläufe in der IDZ-Gruppe (konstruktive Sim.) Analoge Vorgehensweise für einzelnen Soldaten mit persönlicher Ausrüstung (virtuelle Sim.)
9 Modellierung und Simulation: Vorgehensweise zur Generierung deskriptives Modell 8 Hindernisüberwindung Eindringen in Gebäude Kampf Raum zu Raum Kampf Etage zu Etage 1 4 Experteninterviews Timeline Soldier 1 to 4 (IDZ-platoon) 2 Videoaufzeichnung und post-processing Actions Commands Reports 3 K3-Modell
10 Modellierung und Simulation: Einsatz virtueller Simulation zur Ausrüstungsgestaltung 9 Steuerungs Computer am Soldaten Bluetooth DE-9 Verb. BT DE-9 Verb. CPU Batterie Vibrationselemente 8 je Seite Frage: Bietet Multimodalität einen Mehrwert bei der Informationsausgabe? Methode: Einsatz virtueller Simulation zur ersten Abschätzung (Proof-of-concept) Evaluation: Vergleich der Ergebnisse mit Feldversuchen
11 Mobile Visualisierung und mobile Interaktion 10 Ziel: Untersuchung unterschiedlicher Displays und Benutzungsoberflächen zur mobilen Nutzung im Gelände Visualisierungskonzept umfasst mehrere Ebenen der Systemgestaltung Operationelle Abläufe definieren strategische & funktionale Forderungen Technische Anforderungen bestehen an mobile Displays (e.g. Helligkeit, Auflösung, GUI-Gestaltung) Bereich I: Zunehmende Leistung Bereich II: Konstante Leistung Bereich III: Nachlassende Leistung Spezifikation der operationellen Anforderungen durch Experteninterviews Informationsdichte (bit/s) Experimentelle Untersuchung ausgewählter Kapitel der Visualisierung challenge
12 Mobile Visualisierung: Augmented Reality und Informationsvielfalt 11 Informationsvielfalt Projektionsleinwand 1. Versuch: Zielanzahl variiert (5-8 Ziele), Zielobjekte statisch Waffenvisier 2. Versuch: Zielanzahl variiert, Zielobjekte (Feinde) sind bewegt Zu beiden Versuchen wird ein Versuch ohne Informationsanzeige im Visier als Vergleichsbasis durchgeführt Darstellung des Versuchsszenars Ergebnis: >6 feindliche Objekte - Fehlerrate > 50% 1 0,9 1 0,9 >7 feindliche Objekte - SA-Nivau < 0,5 0,8 0,7 0,8 0,7 Aggregation/Disaggregation erforderlich Dynamische Darstellung ist zusätzliche Information und reduziert Leistung Trefferrate 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Bedingungen=Anzahl der feindlichen Objekte Trefferrate 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, Bedingungen=Anzahl der feindlichen Objekte
13 Mobile Visualisierung und Interaktion: Textgröße bei HMD-Outdoor Anwendungen 12 Minimale Textgröße für Desktop: 10pt Versuchstext ( a ) blauer Text auf Betonwand Versuchstext Versuchstext ( b ) roter Text auf Betonwand Versuchstext Psychophysik Zeit Genauigkeit Schriftgroesse PSE_BB PSE_RB PSE_BW Bedingung PSE_RW Schriftgroesse JND_BB JND_RB PSE: pt. JND_BW Bedingung JND: pt JND_RW ( c ) blauer Text auf grünem Wald Bedingungen: Stationär, außen ( d ) roter Text auf grünem Wald Text- & Hintergrundfarbe 20 Vpn. (12m, 8f) mittlere Erkennungdauer(msec) Textgröße (pt) t r (9 pt) = s t r ( pt) = 2 s
14 Gestaltung persönlicher Ausrüstung durch digitale Menschmodelle Digitale Menschmodelle: RAMSIS Anwendungsbereiche: Anybody Innenraumgestaltung Infanteristische Anschlagsarten: JACK Ballistischer Schutz: SANTOS 13
15 Gestaltung persönlicher Ausrüstung: Datenerhebung und erste Ergebnisse 14 Anthropometrie: konventionell (unbekleidet, Sportanzug) funktionell, nach Anwendung (Uniform mit/ohne Schutz) e.g. EBB +17cm, +30kg mit Schutz Biomechanik: 8 Kamera MoCap 2 x 9 Marker 30 Vpn Reichweiten, Schießen Unterschiedlicher Anzug 3D Modelle mit / ohne Schutz Scans beigestellt durch LfE, TU Munich
16 Gestaltung persönlicher Ausrüstung: Biomechanik bei unterschiedlichen Anschlagsarten 15 Beispiel: Biomechanik des Wechsels der Anschlagsart (IDZ-Basissystem)
17 Gliederung 16 Grundlagen: Ergonomie in der Systemgestaltung Ergonomische Forschungsthemen und -relevanz im System IDZ: Modellierung und Simulation in der Mensch-System Integration Mobile Visualisierung Mobile Interaktion mit portablen Computern Modellierung zur Gestaltung der persönlichen Ausrüstung Schlussfolgerung und Ausblick: Schlussfolgerungen für allgemeine Systemgestaltung
18 Schlussfolgerungen 17 Systemansatz berücksichtigt Zusammenspiel aus Abläufen und Prozessen beim Einsatz im Team Informationstechnische Gestaltung (Modalitäten, Visualisierungskonzept, User-Interface) Hardwaregestaltung (Leistungsfähigkeit, Konflikte bei der Ausrüstung, Konflikte zwischen Ausrüstung und Plattform) Neue Technologien und Verfahren Prozess- und Ablaufsimulation Anforderungen an Informationsaustausch innerhalb Teams Virtuelle Simulation Anforderungen an Ausrüstungsgestaltung Augmented Reality, Taktile Displays, Serious gaming
Wissenschaftlicher Bericht
Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrIntelligente und vernetzte Produkte
Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise
MehrAnleitung OpenCms. Einfügen eines Template-Umschalters für den Wechsel zwischen mobiler und Dektop-Ansicht
Anleitung OpenCms Einfügen eines Template-Umschalters für den Wechsel zwischen mobiler und Dektop-Ansicht INHALT Inhalt...2 Möglichkeiten der Einrichtung...3 Kopf- bzw. Fußzeile...3 Der Template-Umschalter
MehrSüddeutsche Zeitung Magazin Augmented Reality Spezial Ausgabe
Unser Heft lebt Digitale Weltpremiere: Mit einem Smartphone und einer kostenlosen App kann man im Heft virtuelle Zusatzinhalte erkennen. Quelle: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/34537 http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=lrceoybrvzc&nr=1
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 4.8) die Erfüllung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
MehrSmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0
DMR-Dispatcher Bestellablauf SmartDispatch-Bestellablauf V1.0 2012 Hytera Mobilfunk GmbH 31848 Bad Münder, Deutschland Änderungen vorbehalten. Daten ohne Toleranzangabe sind nicht verbindlich. Verschlüsselungseigenschaften
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
Mehrtesto 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit
testo 330i Abgas-Messgerät Inbetriebnahme & Sicherheit 2 1 Inbetriebnahme 1 Inbetriebnahme 1.1. App installieren Zur Bedienung des Messgeräts testo 330i benötigen Sie ein mobiles Endgerät (Tablet oder
MehrVerkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015
n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrRehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS)
Rehapotential erkennen am Beispiel der Interdisziplinären Schmerzsprechstunde der Klinik Adelheid (ISS) Dr. med. Tobias Lorenz, Spitalfacharzt Klinik Adelheid, 6314 Unterägeri Thomas Frank, Leitung Physiotherapie,
Mehrkiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015.
kiwiw::qm Software-basiertes Qualitätsmanagement System auf Basis der Norm DIN EN ISO 9001:2015. kiwiw::qm ist ein software-basiertes Qualitätsmanagementsystem (QM System), mit dem die Anforderungen der
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrI P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung. Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm
I P A S M M D Innovative Software zur Prozessoptimierung Prozessoptimierung durch Mensch-Maschine-Diagramm Interaktive Fallbeispiele und weitere Informationen unter: www.mitterhauser.com Optimierung durch
MehrBeschreibung der ANDA BT1 App
Verbinden der App mit dem Bissanzeiger Bissanzeiger in die Nähe ihres IOS Gerätes platzieren. Auf einen gewünschten Platzhalter (1-4) zwei Sekunden lang drücken.anschließend den Bissanzeiger einschalten.
Mehrtouchmag ist eine vielseitige Lösung für ios- & Android-Tablets, die Produkte in einem digitalen Katalog interaktiv präsentiert.
Präsentational! touchmag ist eine vielseitige Lösung für ios- & Android-Tablets, die Produkte in einem digitalen Katalog interaktiv präsentiert. Setzen Sie mit Ihrem Marketing neue Standards, und überzeugen
MehrEnergieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte
MehrProduktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort
ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrErgebnisse des Workshops. IKT und Medien 2017. vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe
Ergebnisse des Workshops IKT und Medien 2017 vom 25.06.2007 beim Forschungszentrum Informatik in Karlsruhe Die nachfolgenden Folien basieren auf den aufbereiteten Ergebnissen des moderierten Brainstormings
MehrAugmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung
WELCOME TO THE Augmented Reality als Dokumentationswerkzeug für Wartung, Service und Schulung November 2009 KET gibt es seit 10 Jahren. Ursprung: Produktentwicklung/Konstruktion (Automobil) Spezialisierung:
MehrDigitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel
Forschungsoffensive Soziale Innovation Parallele Sessions Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel Oleg Cernavin Markus Kowalski Stephanie Winter Zeit: 14:00 Uhr Ort: Auditorium 1 Aachen, 08.05.2014
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
MehrKapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110
DIN EN 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit ISO 9241 Relevanz ISO 9241 bietet
Mehr1. Eigenschaften 3. 2. Spezifikationen 3. 2.1 Allgemein 3 2.2 DPI-Eigenschaften 3 2.3 Kabel und Anschlüsse 3. 3. Verpackungsinhalt 4
Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Eigenschaften 3 2. Spezifikationen 3 2.1 Allgemein 3 2.2 DPI-Eigenschaften 3 2.3 Kabel und Anschlüsse 3 3. Verpackungsinhalt 4 4. Die SHARK Force Gaming Mouse im Überblick
MehrMaus & Tastatur Anleitungen für Merlin Project. 2016 ProjectWizards
Maus & Tastatur Anleitungen für Merlin Project 2016 ProjectWizards Maus & Tastatur Maus & Tastatur 1 Maus 1 Kontextmenüs 2 Drag & Drop 2 Gruppe mittels Drag & Drop erstellen 2 Reihenfolge der Projektstruktur
MehrBeispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/
Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:
MehrHerausforderungen durch AmI. Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier
Arbeitswissenschaftliche Herausforderungen durch AmI Prof. Dr. Ralph Bruder Dr. Muriel Didier Gliederung 1. Einleitung it 2. Arbeitswissenschaftlich relevante Themenfelder von AmI 3. Arbeitswissenschaftliche
MehrDie Kraft der Pflanzen
Die Kraft der Pflanzen Lebendige Bilder mit echten Pflanzen Lebendige Bilder mit echten Pflanzen Bei LivePicture kommen Innovation, Design und Grün in ganz besonderer Weise zusammen. In den Rahmen ist
Mehremlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn
emlp: e-learning Plattform und mobile Lösungen für Military Operations EUROKEY Software GmbH Ludwig Kuhn Agenda emlp e & mlearning Publisher Military Operations emlp WEBauthor Erstellen einer Präsentation
MehrVirtuelle Fotografie (CGI)
(CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich
MehrTISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum
- Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren
MehrInteraktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die technische Gebäudeausrüstung
DFG-Schwerpunktprogramm 1103 Vernetzt-kooperative Planungsprozesse im Konstruktiven Ingenieurbau Geplantes Transferprojekt Interaktive Optimierung mess-, steuer- und regelungstechnischer Anlagen für die
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrExistenzgründer Rating
Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen
MehrDigitaler Wettbewerb in der Beratung
EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrNeuer Vorraum-Sensor. Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009
Die nächste Generation Neuer Vorraum-Sensor auf Basis einer 3D-Kamera Dr. H. Klein, CEDES GmbH VII. Schwelmer Symposium 15. 16. Juni 2009 Inhalt: Türsensoren im Wandel der Zeit Probleme an automatischen
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1 48131 Münster für die Anwendung ProSa, Stand 19.04.2008
MehrSchnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller.
Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack Die Plattform für Planer und Regalhersteller. Schnelle und exakte Regalplanung. IPO.Rack ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mit IPO.Rack gelangen Sie schnell und
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrFIW Forschungs-Institut Würtenberger Fragebogen Hauptbefragung bodylife Award 2015. bodylife AWARD 2015. Fragebogen. 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein
bodylife AWARD 2015 Fragebogen Frage Nr. 1: Wird an der Befragung teilgenommen? (Frage nicht stellen) 0 Ja, sofort 0 Ja, später 0 Nein Frage Nr. 2: Selektion Medical Fitness - Umfasst Ihr Portfolio: a)
MehrMedizinischer Eignungstest G26. Juni 2015
G26 Juni 2015 Was ist die Untersuchung nach G26? Da Atemschutzgeräte ihre Träger über die normalen Anstrengungen hinaus belasten, muss vor dem Einsatz filtrierender Atemschutzgeräte eine medizinische Eignungsuntersuchung
MehrHomeServer/ FacilityServer Anlegen eigener Symbole Einleitung:
Anlegen eigener Symbole (Neu!!! Dezember 200!!!) HomeServer/ FacilityServer Anlegen eigener Symbole Einleitung: Mit der Visualisierung erstellen Sie für den Kunden grafische Sonderlösungen. Selbsterstellte
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrIRISPen Air 7. Kurzanleitung. (ios)
IRISPen Air 7 Kurzanleitung (ios) Diese Kurzanleitung beschreibt die ersten Schritte mit dem IRISPen TM Air 7. Lesen Sie sich diese Anleitung durch, bevor Sie diesen Scanner und die Software verwenden.
MehrMehr Interaktion! Aber einfach und schnell!
Mehr Interaktion! Aber einfach und schnell! Dirk Böning-Corterier, Oliver Meinusch DB Systel GmbH Frankfurt am Main Schlüsselworte Interaktion, Umfrage, Wand, Impulse, Voting, Abfrage, APEX Einleitung
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrDVWS-100H. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen sind ohne Vorankündigung möglich.
DVWS-100H Vielen Dank für den Erwerb unseres Produktes. Für einwandfreie Bedienung und Anwendung, lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. * Änderungen des Designs und der Spezifikationen
MehrSehr geehrte/r Teilnehmer/in,
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule
MehrWir leben Elektronik! We live electronics! EvoPrint. Das industrielle Drucksystem
Wir leben Elektronik! We live electronics! EvoPrint Das industrielle Drucksystem EvoPrint Key Features Aktive Geschwindigkeitskompensation Druckvorgang während positiver oder negativer Beschleunigung Im
Mehrbluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen
Das elektronische Schließsystem. für Türen Komponenten und Lösungen 02 Winkhaus Zutrittsorganisation bluechip bluechip immer eine passende Lösung. Das elektronische Schließsystem bluechip ist das ideale
MehrAuswertung zu "Projektmanagement B, SS08"
Auswertung zu "Projektmanagement B, SS08" Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihres Seminars. Zu dieser Veranstaltung wurden 30 Bewertungen (bei 30 TeilnehmerInnen)
MehrModerne Organisationen brauchen Flexibilität
Türschild 4.3 Moderne Organisationen brauchen Flexibilität Stellen Sie sich vor, alle Räume eines Gebäudes haben ein digitales Türschild und Sie können die Anzeige bei Veränderungen schnell von einer zentralen
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
MehrDigitales Entwerfen. Marco Hemmerling und Anke Tiggemann
Digitales Entwerfen Marco Hemmerling und Anke Tiggemann Broschiert: 233 Seiten über 150 Abbildungen Verlag: UTB, Stuttgart; Auflage: 1., Aufl. (7. Oktober 2009) ISBN: 978-3825284152 aus der Reihe: Architektur
MehrGO am Bus GO mit Zugang zum LUXMATE-Bus (Paketlösung)
GO am Bus GO mit Zugang zum LUXMATE-Bus (Paketlösung) Dient zur Visualisierung, Überwachung und Verwaltung einer LUXMATE-Anlage ohne Room Automation Rechner LRA-1500(x). Funktionsweise Die Paketlösung
MehrGrundwissen IT 10. Klasse
Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle
MehrComputeria Solothurn
Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS
MehrMobile professionelle Mitarbeiter
Mobile professionelle Mitarbeiter Der Geschäftserfolg liegt, im wörtlichen Sinne, in der Händen Ihrer Mitarbeiter - in Form der IT-Geräte, die sie jeden Tag verwenden. Sie haben die Wahl: Statten Sie Ihre
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrMuster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -
Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...
MehrZertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S)
Zertifikat Energie-Effiziente Elektronische Systeme (E3S) Zertifikat im Masterstudiengang Elektrotechnik an der Technischen Universität Graz, in Zusammenarbeit mit namhaften industriellen Sponsoren! Ihrer
MehrErgonomie in der Praxis
Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Menschen gewöhnen sich in unterschiedlichen Arbeitssituationen ein individuelles Sitzverhalten an. Wann lernt man richtiges Sitzen? Diese persönlichen Verhaltensmuster
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrBesicomm Leistungserfassung
Besicomm Leistungserfassung SAP CATS ist eine hervorragende Plattform zur Freigabe und Verteilung von Daten in diverse SAP Module. Besicomm Leistungserfassung bietet eine einfache smaske zu CATS welche
MehrDaniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers
Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
MehrWhite Paper. Warum Zahnärzte ein spezielles Dental-Display brauchen
White Paper Warum Zahnärzte ein spezielles Dental-Display brauchen Die digitale Zahnmedizin gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zahnarztpraxen steigen von herkömmlichen 2D-Röntgenbildern und Lichtkästen auf
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrA new Star is born. Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax
A new Star is born Lassen Sie konventionelle Thoraxdrainagen um Lichtjahre hinter sich. ATMOS S 201 Thorax ATMOS E 201 Thorax Machen Sie den Test Kennen Sie folgende Probleme bei der Thoraxdrainage? Kein
MehrDefinition und Fräsen von Stirn- und Kegelrädern
Definition und Fräsen von Stirn- und Kegelrädern Dipl. Ing. Albert Zünd Euklid CAD/CAM AG Photo by Courtesy of Sandvik Coromant, Schaumburg USA Geometriedefinition mit GearCAM Protuberanz Flankenkorrekturen
MehrVariabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell
Variabilität in Produktlinien und das orthogonale Variabilitätsmodell Vortrag im Rahmen des Proseminars Softwarequalität und -sicherheit von Marion Weber SS 2010 1 Einführung & Motivation Variabilität
MehrAugmented Reality in der Intralogistik
Augmented Reality in der Intralogistik metaio GmbH Lichtenbergstraße 8 85748 Garching http://www.metaio.com fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Willibald
MehrDiese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.
EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter
Mehr9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista
5.0 9.3.1.3 Übung - Installieren eines Drucker in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sieeinen Drucker installieren. Sie werden den Treiber
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrAuftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig
Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung
MehrAugmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten
Augmented Reality als moderne Darstellungsform für Geodaten VOGIS-Fachtagung 2010 11. November 2010 DI Karl Rehrl Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.h. Jakob Haringer Straße 5/3 5020 Salzburg,
MehrRequirements Engineering I
Norbert Seyff Requirements Engineering I UML Unified Modeling Language! 2006-2012 Martin Glinz und Norbert Seyff. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrVoraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)
Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
Mehr