Sozialpädagogische Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen in der Erziehungshilfe. Qualifizierung zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen

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1 Sozialpädagogische Arbeit mit traumatisierten Mädchen und Jungen in der Erziehungshilfe Qualifizierung zur Traumapädagogin / zum Traumapädagogen Berufsbegleitende Zusatzqualifizierung der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) in Kooperation mit dem Zentrum für Traumapädagogik Hanau für pädagogische Fachkräfte öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe Die Weiterbildung orientiert sich am Curriculum Traumapädagogik und traumazentrierte Fachberatung der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik (BAG TP) und der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) ( Kursreihe: November 2012 bis November 2014 Inhalt: 1. Einführung und Ziele Zielgruppe der Ausbildung Aufbau und Inhalte der Ausbildung Methoden Voraussetzungen und Abschluss der Zusatzqualifizierung Leitung/ ReferentInnen Organisatorische Informationen Anmeldeformular...7

2 1. Einführung und Ziele Traumapädagogik hat sich in den letzten Jahren zu einer eigenständigen Fachdisziplin in der Jugendhilfe entwickelt. Die pädagogische Hilfestellung ist eine große Chance zur Unterstützung der Mädchen und Jungen bei der Bewältigung von Auswirkungen traumatisierender Lebensumstände. Dieses ist mittlerweile anerkannt, so forderte der 13. Jugendhilfebericht mehr Traumasensibilität in der Jugendhilfe. In der Weiterbildung geht es um pädagogische Interventionen, die der psychischen und sozialen Stabilisierung traumatisierter Kinder dienen, sie bei der Entwicklung eines positiven Selbstbildes stärken; um Interventionen, die ihre Eigeninitiative fördern, die Möglichkeiten der Selbstkontrolle erhöhen, Isolation aufheben und ihnen den Zugang zu Bildung ermöglichen. Es geht um ein sozialpädagogisches Umfeld, in dem Sicherheit, Transparenz und Partizipation die Lebenserfahrungen von traumatisierten Kindern und Jugendlichen korrigieren. Ziel dieser Qualifizierung für pädagogische Fachkräfte in der Erziehungshilfe ist die Konzentration sozialpädagogischer Inhalte und Methoden von Jugendhilfe auf das Ziel, schwer belasteten Mädchen und Jungen ein selbstbestimmtes bewusst aus dem Schatten der traumatischen Erfahrungen herausgetretenes Leben zu ermöglichen. Verschiedene traumapädagogische Konzepte sind in den letzten Jahren entstanden zum Beispiel die traumazentrierte Pädagogik nach Uttendörfer 2008, die Pädagogik des sicheren Ortes nach Kühn 2007, das Konzept der Selbstbemächtigung nach Weiß 2009, die traumapädagogische Gruppenarbeit nach Bausum 2009, die Stabilisierung und (Selbst)Fürsorge für PädagogInnen als institutioneller Auftrag nach Lang 2009 und die Milieutherapeutischen Konzepte nach Gahleitner Einrichtungen der Stationären Jugendhilfe arbeiten sehr erfolgreich mit den Konzepten aus der Traumapädagogik. In Berichten aus der Praxis wird von Fachleuten erwähnt, dass sich durch die Implementierung traumapädagogischer Konzepte die Arbeitszufriedenheit der Pädagoginnen erhöht. Diese sind in der Lage die Kinder gelassener und zielgenauer zu unterstützen, so dass es zu weniger Wechseln kommt und sich die Verweildauer erhöht. Eine Vermeidung von traumabezogenem Material ist in der stationären Erziehungshilfe nicht möglich. Zudem negiert eine ausschließliche Konzentration auf den therapeutischen Bereich die vielen Möglichkeiten der Pädagogik und verzögert eine umfassendere Korrektur von behindernden traumaspezifischen Einstellungen und Erwartungen der Mädchen und Jungen. Hierauf müssen die PädagogInnen vorbereitet werden. Immer noch wissen die meisten Professionellen in Heimen weder etwas über Traumatheorie noch haben sie Einblicke in die spezifischen Belastungen. Traumaspezifische Inszenierungen, Flashbacks" und traumatische Übertragungen sind ihnen als Erleben, nicht aber als Begriffe und Konzepte bekannt, deren Kenntnis die Handlungsfähigkeit optimieren kann. Es braucht in der Jugendhilfe ein Verständnis für die Anpassungsstrategien der betroffenen Mädchen und Jungen sowie für die spezifischen Belastungen der PädagogInnen. Grundlage hierfür ist die

3 Erweiterung des theoretischen Verständnisses über Traumatisierungen von Mädchen und Jungen. Ein weiteres Ziel dieser Fortbildung ist die Entwicklung von Flexibilität, Sensibilität, Souveränität und Mut im professionellen Herangehen an Traumata sowie die Entwicklung eines breiten Methodenspektrums. Wir erarbeiten Möglichkeiten und Methoden zur Verbesserung der Situation der Mädchen und Jungen und zur Eigensicherung der professionellen HelferInnen. Ein hoher Praxisbezug wird u. a. dadurch hergestellt, dass die Erfahrungen der Pädagoginnen und Pädagogen mit den ihnen anvertrauten Mädchen und Jungen eine hohe Berücksichtigung finden. Die Qualifizierung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen ist eine pädagogische, keine therapeutische Ausbildung und primär keine Selbsterfahrungsgruppe. Die Übernahme von Eigenverantwortung ist Voraussetzung für die Teilnahme. 2. Zielgruppe der Ausbildung Die Qualifizierung richtet sich an pädagogische Fachkräfte und BereichsleiterInnen in den Hilfen zur Erziehung, insbesondere von stationären Einrichtungen öffentlicher und freier Träger der Erziehungshilfe, die mit traumatisierten Mädchen und Jungen arbeiten. 3. Aufbau und Inhalte der Ausbildung Die Qualifizierung ist als sechsteilige berufsbegleitende Fortbildungsreihe konzipiert, die sich über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren erstreckt. Sie beinhaltet die Vermittlung theoretischer Grundlagen der Psychotraumatologie, die Diskussion aktueller Forschungserkenntnisse und vor allem die Erarbeitung von Haltungen und Methoden zur praktischen Umsetzung im pädagogischen Alltag. Während der gesamten Fortbildungszeit werden Haltungen und Methodenkompetenz kontinuierlich überprüft und weiterentwickelt. Anforderungen an den institutionellen Rahmen und die Organisationsstruktur werden ebenso erarbeitet wie die spezifischen Belastungen für die Pädagoginnen und Pädagogen und deren Möglichkeiten für einen sorgsamen Umgang mit Psychohygiene und Selbstfürsorge. Parallel zu den Fortbildungsmodulen sollen die TeilnehmerInnen ein alltagsbezogenes Praxisprojekt entwickeln, im Rahmen dessen die erworbenen Kenntnisse und methodischen Fähigkeiten anzuwenden und nachzuweisen sind. Genauere Informationen und Beratung hierzu erhalten die TeilnehmerInnen während der ersten Fortbildungsmodule von den ReferentInnen.

4 Exemplarischer Verlauf der Fortbildungsreihe Nachfolgende Verlaufsübersicht dient zur Orientierung. Im Rahmen einer prozessorientierten Arbeit kann der Verlauf auch modifiziert und den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen angepasst werden. Modul 1:Einführung Begrüßung/Kennen lernen/einführung und Überblick Einführung in die Traumatheorie o Psychotraumatologie: Geschichtliche Entwicklung, Definitionen Trauma-Stress, Klassifikationen, Traumafolgestörungen Physiologie psychischer Traumatisierung o Besonderheiten des Traumagedächtnisses (einschl. Körpergedächtnis ); neurobiologische und neurophysiologische Aspekte Traumaspezifische Diagnostik o Probleme Der Diagnostik, Überblick zu Diagnostikverfahren, o Die traumabezogene sozialpädagogische Diagnostik Überblick über die pädagogischen Möglichkeiten der Traumabearbeitung o Definition Traumabearbeitung o Bedeutung für und Umsetzung auf pädagogischen Alltag 1. Sicherer äußerer Ort (Minimieren von Rückblenden, Umgang mit traumatischer Übertragung, Transparenz und Partizipation) 2. Bindungsarbeit, 3. Selbstbemächtigung Traumapädagogisches Methodentraining 1: o Umgang mit Traumatischer Übertragung und Gegenreaktionen Spezifische Belastungen der PädagogInnen o Umgang mit eigenen Übertragungen o Pyschohygiene bei traumatischen Übertragungen und Gegenreaktionen

5 Modul 2: Vertiefung Auswertung der Erfahrungen mit den Methoden aus Modul 1 Einführung in die Theorie der Dissoziation o Begriffsklärung, Formen der Dissoziation o Diagnostische Begriffe (DSM; ICD) o Dissoziation unter entwicklungspsychologischen Gesichtspunkten o Dissoziation und Körper Umgang mit diagnostischem Material o Skala dissoziativen Verhaltens (Putnam) für Kinder und für Jugendliche o Weitere Möglichkeiten der sozialpädagogischen Diagnostik Die pädagogische Unterstützung o Verstehen lernen o Übungen zur Selbstregulation o Dissoziationsstopp Traumatische Bindungen o Theoretische Einführung o Reflexion eigener Bindungserfahrungen (Rückführung + AAI) Traumapädagogisches Methodentraining 2 o Korrektive Bindungserfahrungen o Umgang mit Bindungsfallen o Entwicklung von selbststärkendem Bindungsverhalten Spezifische Belastungen der PädagogInnen o Gefahren aus eigenen Anteilen (Theorie) o Reflexion eigener Belastungen (Lebensschlange) Modul 3: Gruppenpädagogik / Selbstbemächtigung Auswertung der Erfahrungen mit den Methoden aus Modul 2 Eigenreflexion, Selbstwahrnehmung o Selbstdiagnose von Stress + stellvertretender Traumatisierung o Traumatogramm, Stärken und Ressourcen Die Gruppe als Sicherheit gebende Struktur und Lernfeld o Einführung in die Dynamik der Gruppe

6 Eigenreflexion o Ich bin und ich brauche euch (eigenes Verhalten in Gruppen) Traumapädagogisches Methodentraining 3 o Reflexion/Selbstbemächtigung und Stabilisierung durch Gruppenprozesse und strukturen o Körperwahrnehmung als Aufgabe der Gruppenpädagogik o Rollen und Grenzen in der Gruppe o Themenspezifische Gruppenarbeit (z. B. die Enttabuisierung von Elterngewalt) o Methoden zur geschlechtsreflektierenden Pädagogik und zur Sexualpädagogik Traumapädagogisches Methodentraining 4 o Grundlage zur Selbstbemächtigung o Das vereinfachte dreigliederige Gehirn nach Levine/Kline als theoretische Selbstbemächtigung, das Kernstück der Traumapädagogik o Selbstverstehen, Selbstwahrnehmung, Selbstregulation (Stabilisierungstechniken, Imaginationsverfahren, Übungen zur Körpersynchronisation und Integration) o Weilrunde als Methode zur Selbstakzeptanz o Zukunftssicherung contra traumatischer Erwartung o Veränderung dysfunktionaler Einstellungen Modul 4: Eltern Auswertung der Erfahrungen mit den Methoden aus Modul 3 Aspekte von Elternverhalten im Kontext traumatischer Lebensumstände o Traumakategorien aus systemischer Sicht o Transgenerationale Traumatisierung o Co-traumatisierendes Elternverhalten o Traumareaktive Muster im System Eigenreflexion o Imaginationsübung zur Begegnung mit dem inneren Kind (Wahrnehmen, Annehmen, Verantwortung übernehmen) o Haltung zu den eigenen Eltern und/oder der eigenen Elternrolle o Haltung zu den Eltern zwischen Ablehnung, Konkurrenz und Respekt

7 Handlungsoptionen: o Traumaorientierte Exploration der Familie o Prognose und Zielsetzung traumaorientierter Elternarbeit o Die Änderungsmotivation o Veränderung der traumareaktiven Muster im System o Konfrontationsgespräche o Übungen zur positiven Elternrolle, zur Empathiefähigkeit, Verantwortungsübernahme und Zukunftsfragen, o Rückführungskriterien o Elternarbeit ohne Eltern Modul 5: Therapie Auswertung der Erfahrungen mit den Methoden aus Modul 4 Berufspolitischer Hintergrund, Möglichkeiten und Grenzen; Abgrenzung gegenüber traumazentrierter Psychotherapie und anderen traumazentrierten Hilfen Basisstrategien traumazentrierter Beratung, Pädagogik und Therapie Überblick zu traumaspezifischen Behandlungsverfahren: u. a. o Adaptierte verhaltenstherapeutische und psychodynamische Verfahren der Traumatherapie; EMDR; Imaginativ-hypnotherapeutische Techniken; Dialektisch-Behaviorale Therapie und Pharmakotherapie Zusammenwirken von Pädagogik und Therapie o Über die Schnittstellen o Grenzen und Notwendigkeiten der Zusammenarbeit Eigenreflexion o Haltung zu und Erfahrung mit Therapie o Was reguliere ich selbst, was reguliere ich mit FreundInnen und o KollegInnen - wo hole ich Unterstützung von TherapeutInnen? Standards in der Institution o Die Enttabuisierung von Elterngewalt in der Institution o Die Berücksichtigung von traumatischen Lebensumständen im Aufnahmeverfahren o Einrichtungs- und Teamkultur 1. zum Umgang mit traumatischen Gegenreaktionen 2. Selbstwahrnehmung und Selbstregulation 3. Sicherer Ort 4. offenes Team

8 Die spezifischen Belastungen der PädagogInnen o Auswirkungen auf das Privatleben o Möglichkeiten der Selbstfürsorge Modul 6: Abschluss Vertiefungsthemen Offene Fragen aus der Weiterbildung Aktuelle Diskussionspunkte, neuste Entwicklungen in der Traumapädagogik Fachliche Vernetzung / Netzwerkarbeit Abschlusskolloquium: Projektpräsentation Zertifizierung 4. Methoden Folgende Methoden finden während der Qualifizierungsmodule Anwendung: Vermittlung theoretischer Grundlagen durch Referate Textstudium Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsarbeit Fallbetrachtung mit verschiedenen Methoden wie Genogramm, Zeitstrahl, Aufstellung Einüben von Entspannungs- und Imaginationsverfahren Rollenspiele, Übungen aus dem Psychodrama Unterstützte Eigenreflexion und Selbsterfahrung (insbesondere in Modul 3) Übungen zu den Bereichen Selbstwahrnehmung, Bindungsverhalten und Leistung. In jedem Modul wird es eine Einheit Offener Raum für offene Fragen und eine Einheit Fallerfassung geben.

9 5. Voraussetzungen zur Teilnahme und erfolgreichem Abschluss der Zusatzqualifizierung Teilnahmevoraussetzungen: pädagogische Grundausbildung in der Regel mindestens zwei- bis dreijährige Berufserfahrung Bereitschaft zur Selbsterfahrung bzw. Selbstreflexion aktuelle Tätigkeit in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe. Ausnahmen sind in begründeten Fällen möglich. Es werden jeweils maximal 18 TeilnehmerInnen zugelassen. Abschlussvoraussetzungen: regelmäßige und vollständige Teilnahme an allen Modulen Umsetzung der erarbeiteten Haltung und der erlernten Methoden entsprechend der in der eigenen beruflichen Praxis gegebenen Möglichkeiten während der gesamten Weiterbildung mit Rückkopplung in die Module Planung und Durchführung eines alltagsbezogenen Praxisprojektes erfolgreiche Teilnahme am Abschlusskolloquium mit Projektpräsentation. Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen wird von der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen zertifiziert. 6. Leitung der Qualifizierung / ReferentInnen Karau, Heike; Jg. 1959; Diplom-Sozialarbeiterin; Zusatzausbildung in integrativer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Weiterbildung in Fachberatung Psychotraumatologie und der Arbeit mit sexuell traumatisierten Kindern und Jugendlichen, seit 1991 Mitarbeiterin der Beratungs- und Präventionsstelle LAWINE e.v. in Hanau. Kessler, Tanja, Jg. 1975; Erzieherin, Dipl. Sozialarbeiterin, Referentin für Unterstützte Kommunikation (ISAAC); seit 1991 in verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern tätig, unter anderem im Bereich der Gewaltprävention und mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen; zuletzt Einrichtungsleitung von "Ohne Worte", derzeit Mitarbeiterin und Referentin im Zentrum für Traumapädagogik, Schwerpunkt: Trauma und Behinderung. Jens Wagener, Jg.1970; Diplom Pädagoge und Systemischer Berater, Sozialpädagogische Fachkraft der Kinder-, Jugend- und Familienhilfestelle von Welle e.v.; Integrationshelfer im Hortbereiche; Leitung von Jungengruppen und von "Tage der Orientierung" - Bildungsarbeit mit Schulklassen, Evangelisches Stadtjugendpfarramt Frankfurt am Main.

10 7. Organisatorische Informationen Umfang der Ausbildung: Die Qualifizierung umfasst 6 Ausbildungsmodule mit insgesamt 242 Seminarstunden. Kosten: Seminargebühr inkl. Tagesverpflegung 3.445,-- EUR - für MitarbeiterInnen von IGfH-Mitgliedseinrichtungen 3.215,-- EUR - für Einzelmitglieder der IGfH 3.100,-- EUR Seminargebühr inkl. ÜN/Vollverpflegung 4.595,-- EUR - für MitarbeiterInnen von IGfH-Mitgliedseinrichtungen 4.365,-- EUR - für Einzelmitglieder der IGfH 4.250,-- EUR Die Seminargebühr kann in drei Jahresraten in Rechnung gestellt werden. Termine Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5: Modul 6: Reinhausen b. Göttingen Germerode / Hohenmeißner Germerode / Hohenmeißner Germerode / Hohenmeißner Germerode / Hohenmeißner Germerode / Hohenmeißner Die Module beginnen am ersten Tag jeweils um Uhr und enden am letzten Tag um Uhr. Anmeldung Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen: IGfH Sabine Isenmann Galvanistr Frankfurt am Main Fon: Sabine.Isenmann@igfh.de

11 Anmeldeformular (Seite 1) Berufsbegleitende Qualifizierung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen Kursreihe 6 (Beginn: 2012) Nachname:... Vorname:... Private Anschrift: Straße:... PLZ/Ort:... Telefon: Dienstanschrift: Institution:... Straße:... PLZ/Ort:... Telefon:... E- Mail:... Funktion/Tätigkeit:... Ich bin Mitglied der IGfH: ja nein ggf. Mitgliedsnummer:... Meine Einrichtung ist Mitglied der IGfH: ja nein ggf. Mitgliedsnummer:... Ich buche verbindlich: (Zutreffendes ankreuzen! Alle Module müssen belegt werden!) Modul 1 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Modul 2 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Modul 3 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Modul 4 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Modul 5 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Modul 6 nur mit Verpflegung mit Übernachtung und Verpflegung Ich melde mich verbindlich für die Qualifizierung zur Traumapädagogin/zum Traumapädagogen an. Ich erkenne die Geschäftsbedingungen der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (siehe Veranstaltungsprogramm der IGfH) an.. Ort / Datum Unterschrift

12 Anmeldeformular (Seite 2) Angaben zur beruflichen Ausbildung: Ich habe folgende Ausbildung bzw. folgendes Studium abgeschlossen: Berufsbezeichnung/Titel:... Jahr des Abschlusses:... Angaben zur Berufstätigkeit: Folgende berufliche Tätigkeiten in pädagogischen Arbeitsfeldern habe ich bisher absolviert: von - bis Tätigkeit/Arbeitgeber/Institution aktuelle Tätigkeit als:... in folgender Einrichtung/Institution:... seit wann:... für die Richtigkeit der Angaben:.. Ort / Datum Unterschrift

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