Auftakt mit drei Künstlern im GI Düsseldorf

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2 Gulf Projects Auftakt mit drei Künstlern im GI Düsseldorf Seit 25 Jahren ist das Goethe- Institut Düsseldorf sicherlich eine der wichtigsten internationalen Begegnungsstätten in NRW ca Menschen aus nahezu allen Nationen besuchten unser Institut (und damit auch die Stadt Düsseldorf), um Deutsch zu lernen und Deutschland kennen zu lernen. Das GI Düsseldorf als Bestandteil des weltweiten Goethe-Netzwerkes in 80 Nationen unterstützt zudem seit Jahren den Austausch von Künstlern aus der Bundesrepublik und Künstlern aus aller Welt und fördert damit die internationale kulturelle Zusammenarbeit. GULF PROJECTS. From Dark to Light, die aktuelle Projektreihe der Artforum Culture Foundation, fügt sich mit der Veranstaltung Eröffnung des Dialogs und der begleitenden Ausstellung in diese bewährte Tradition unseres Instituts nahtlos ein. Das von dem Kurator Georgios Orestis Safiriou geschaffene Konzept und die Arbeiten der für die Ausstellung in unserem Institut ausgewählten Künstler Michael Jansen, Mahmoud Mirzaie und Eva Ohlow formulieren Ziele, die unserem Konzept der Dialogförderung entsprechen: From Dark to Light als Angebot zum Dialog mit einer Region, die nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im kulturellen Bereich in großer Bewegung ist. Noch immer wird noch die Kultur der Golfstaaten zu häufig auf Vergangenes reduziert und Unverständliches als Mangel angesehen; der Kunsthistoriker und Kulturberater Safiriou spricht hier von einer Sprachlosigkeit zwischen westlicher und islamisch geprägter Kunst. Voraussetzung dafür diese Sprachlosigkeit zu überwinden sei die öffentliche Präsenz des kulturellen Dialogs. Das GI Düsseldorf ist ein erster Baustein dieses ambitionierten Ausstellungsprojekts. Wir sind sicher, dass der angestrebte interkulturelle Dialog in Düsseldorf Fahrt aufnimmt, indem eine breite Öffentlichkeit auf Gulf Projects: From Dark to Light aufmerksam wird. Wir wünschen allen Beteiligten den größtmöglichen Erfolg. Roland Schmidt Institutsleiter, GI Düsseldorf Düsseldorf, April 2009 Es ist dem Goethe-Institut, insbesondere seinem Leiter in Düsseldorf, Herrn Roland Schmidt, zu danken für seine freundliche Einladung und Zusammenarbeit zur Auftaktveranstaltung von Gulf Projects. From Dark to Light, die in einer Ausstellung Werke von drei ausgewählten Künstlern aus NRW vorstellt: dem Düsseldorfer Michael Jansen, der Kölnerin Eva Ohlow und dem Wahl-Brühler Mahmoud Mirzaie. Es werden Arbeiten gezeigt, die von der Malerei über Installationen bis zur digitalen Kunst reichen. Alle drei Künstler haben eine reiche Erfahrung mit inter-kultureller Arbeit. Jansen bereiste bereits Anfang 1980 den arabischen Subkontinent und hielt sich länger in Kuwait auf. Ohlow widmet sich sei vielen Jahren elementaren Themen aus dem Be- reich afrikanischer und arabischer Geschichte und Lebenssitu-ationen. Der Exil-Perser Mirzaie, Maler und ehemals Professor für Kalligraphie an der Universität von Teheran untersucht und nutzt die unterschiedlichen kulturellen Vorgehensweisen und ist in besonderer Weise auch dem nach wie vor aktuellen Werk von Johann Wolfgang von Goethe verpflichtet. Es ist schon erstaunlich festzustellen, dass der Exponent aus dem Land der Dichter und Denker, der erste gewesen ist, der die besondere Stellung islamischer Kultur anerkannt hat. In diesem Sinne erfüllt er in den islamischen Ländern eine von deutscher Seite leider viel zu sehr unterschätzte Aufgabe als Idealfigur in einer Kommunikation auf gleicher Augenhöhe. Georgios Orestis Safiriou Kurator Gulf Projects

3 Eröffnung des Dialogs Beitrag zur Überwindung der Sprachlosigkeit Die Arabische Halbinsel gehört zu den dynamischsten Wirtschaftsräumen weltweit. Das wissen wir. Und wir lesen, hören und sehen fast täglich von den unglaublichen Anstrengungen, die zur Zeit in diesem Raum vorgenommen werden. Manifest dieses Rumoren in der Region: Die außerordentliche Bautätigkeit der letzten Jahre in der Region. Diese fast pharaonische Anstrengung, mit der die Menschen der Golfregion ihren Übergang in die Nach-Öl-Zeit vornehmen.. Sicherlich ist dies Ausdruck einer Zeitenwende, deren Notwendigkeit aus der Sicht der Golfanrainer durch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise jedoch nur unterstrichen wird. Die Golfstaaten wollen nicht zuletzt weil sie müssen aus der auch selbst verschuldeten Reduktion auf die Funktion des reinen Rohstoff- Lieferanten ausbrechen. Diese Situation hat die durchaus vorhandenen und vielfältigen Möglichkeiten der Golfstaaten zu weiterer Kommunikation mit der Welt tatsächlich beeinträchtigt und bisher zurücktreten lassen. Dimension und Ausrichtung des Baubooms in der Golfregion machen deutlich: Hier wird für die Welt gebaut. Die Architektur macht dabei auf begrenzter Fläche weithin sichtbar, was an sozialen und kulturellen Entwicklungen im Gange ist. Hätte die Vorstellung alleine von einer internationalen Kunstmesse in Dubai vor wenigen Jahren noch erhebliche Skepsis hervorgerufen, so zeigen die zur Zeit durchgeführten Veranstaltungen eine Vitalität, die weit über rein geschäftliche Interessen hinaus weist. Für viele unerwartet steht die lebendige zeitgenössische Kunstszene des Mittleren Ostens und Südasiens neben der westlichen Kunst und sie steht nicht nur, sondern sie besteht. Die Kraft zur dialektischen Auseinandersetzung ist ihr selbst- verständlich und immanent. Das mag manchen westlich fixierten Kultur-Traditionalisten irritieren, ist aber beim Blick auf die Kulturgeschichte und die Bedeutung der Region nicht ganz so erstaunlich. Wer glaubt, die plötzliche Pflege der Kultur sei reines Regional-Marketing, liegt mit Sicherheit falsch. Natürlich widerspiegeln die kulturellen Ausrichtungen auch die zukünftigen wirtschaftlichen Intentionen, aber nicht nur. Aber was die Kraft des kulturellen Dialogs und seine für uns weitgehend fremde, neue Perspektive betrifft, wird man sich noch wundern. Im Flugzeitradius von etwa sechs Stunden lebt die Hälfte der Menschheit. An diese wendet sich das Angebot der Golfregion mit der neu erschaffenen fabelhaften Infrastruktur. Über den angelsächsischen Einflussbereich hinaus offenbart der bereits stattfindende A u s t a u s c h i n n e r h a l b d e r arabischen Welt, mit Indien, Russland, Griechenland oder Deutschland dieses Bemühen. Natürlich resultiert die kulturelle Dynamik nicht aus einem Verständnis des Ideal der l art pour l art. Warum sollte sie auch? Die Investitionen in die kulturelle Infrastruktur haben profane Gründe. Aber die Entwicklung von Kultur entsteht immer in der Wechselwirkung politischer und wirtschaftlicher Bezüge. Die Auseinandersetzung und das, was man gemeinhin den kulturellen Dialog nennt, liebt zwar das Ambiente des Überflusses ist aber nicht notwendigerweise von ihm abhängig. Die Kultur führt über den Markt hinaus., selbst wenn sie sich seiner bedient. Die in den Golfstaaten entstandenen Infrastrukturen, die gesellschaftliche Situation, die ökonomische Präsenz und deren Umbruch schaffen Zwänge für alle Beteiligten, die wenn nicht im Konflikt, dann nur im Dialog gelöst werden können. Aber gerade kultureller Dialog verlangt Disziplin, sonst wird er zum nutzlosen Palaver. Dem widerspricht auch nicht die stete Forderung nach Offenheit der Dialoge, die alleine sicherstellt, dass sich alle Beteiligten auch in der Auseinandersetzung wiederfinden können. Es dürfte dabei von elementarer Bedeutung sein, dass die beiden in der Bibel offenbarten Religionen Juden-tum und Christentum, in gleicher Weise wie der im Koran offenbarte Islam selbstverständlich der Welt des Orients zuzurechnen ist. Die Vorstellung einer "westlichen Religion" als Antipode einer "östlichen" Religion ist abwegig. Es ist vielmehr die griechische Philosophie und die Philosophie der Aufklärung, die eine eigenständige Leistung Europas darstellt und die es zu bewahren und einzubringen gilt. Georgios Orestis Safiriou

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5 MICHAEL JANSEN Jansen hat für Gulf Projects eine eigenständige Serie von Werken geschaffen. Sie stehen für die Dynamik und den Optimismus der wirtschaftlichen Entwick-lung, sowie für die geistige Moderne im Zeichen des Aufbruchs. Das Oeuvre von Jansen ist geprägt von großer Intensität in Ausdruck und Farbgebung. Die ausgereiften Kompositionen vermitteln positive Ereignisräume im kommunikativen Ambiente. Der bildende Künstler, Komponist und Musiker Jansen, geboren 1951 in Bochum, gehört strukturell zu den Grenzgängern in der Kunst, weil er die unter-schiedlichsten Instrumente und Techniken benützt, um seine Themen darzustellen: Performances, Installationen, A s s e m b l a g e n, C o l l a g e n, Digitalpainting, gleichberechtigt neben traditionellen Techniken wie Zeichnung, Ölbild und plastisches Werk. Neue bildnerische Ausrichtungen setzen neue Techniken voraus. Die Transformierung des Bildes zum Klangbild und umgekehrt (!) führt zum Beispiel in weitere künstlerische Disziplinen. Die technischwissenschaftliche Kenntnis und der souveräne Einsatz der neuen Medien wird zum unabdingbaren Hilfsmittel wie die Beherr-schung der Perspektive in der Kunst der Renaissance. Jansen legt es darauf an, sinnliche und geistige Wahrnehmungen im Detail zu erkennen, bewusst zu formulieren, modellhaft zu formen, und zur weiteren Entwicklung in einen kommunikativen Prozess zu geben. In diesem Sinne versucht er Werte zu erkennen, zu deuten und die Dinge des Lebens und unser gesamtes Dasein zu erforschen. Die s c h o n f r ü h e i n s e t z e n d e Beschäftigung mit der Gedankenund Gefühlswelt der arabischen Kultur ist in ihrer kontem-plativen Konzentration für ihn eine logische Fortsetzung seiner künstlerischen Ansätze. Jansen ist bewusst, dass Kunst und K u l t u r i n d e n w e s t l i c h e n Arbeitsgesellschaften des 21. Jahrhunderts wieder eine zentrale Rolle spielen, weil der Mensch, auf sich selbst geworfen, zu sich selbst finden muss. Die Ideologien des 20. Jahrhunderts führten allesamt in eine Katastrophe. Jansen ist jedoch der medienk u n d i g e K a t a l y s a t o r u n d K o n z e p t i o n a l i s t, d e r zukunftsweisende Beiträge zu Veranstaltungen von der Ars Electronica bis zur Documenta geliefert hat. Michael Bielicky, Professor an der Kunstakademie Prag, beschreibt Michael Jansen als e i n e d e r s t i l l e n K ü n s t l e r- persönlichkeiten der Gegenwart: Seine künstlerischen Entwicklungen und technischen Erfindungen insbesondere im Bereich der Medienkunst sind über Jahrzehnte beispielhafte und zukunftsweisende Beiträge zur Kunst. Aus: G.O. Safiriou, Über die Vereinigten Arabischen Emirate und die geistige Moderne im Zeichen des Aufbruchs, in: Hallo Abu Dhabi,

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7 MAHMOUD MIRZAIE Im Islam ist die Schrift die wichtigste Ausdrucksform; denn der Koran ist das buchgewordene Gotteswort, und so nimmt die Schriftkunst den höchsten Rang unter den Künsten ein. Kalligraphie entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte. Sie zeichnete sich durch ihre makellose, festgeregelte Harmonie aus. Doch hin und wieder machten sich auch Künstler daran, spielerische neue Formen zu entwickeln. Gerade in der modernen Zeit steht die Schrift oft an der Stelle des im Islam verpönten Bildes, wird selbst zum Bild, gewinnt eigenes Leben; und wenn die größten persischen Miniaturmaler im 15. und 16. Jahrhundert in den Steinen und Felsen ihrer Landschaften nur durch langes Hinsehen zu entdeckende Gesichter und Gestalten versteckten, die dem Bild eine neue überraschende Dimension geben, so haben manche moderne Künstler diese Technik erweitert und Bilder von geheimnisvoller Vieldeutigkeit geschaffen. So sind Mahmood Mirzaies Werke Verbindungen von Schriftkunst und Malerei, in denen oftmals der Inhalt oder die Stimmung eines persischen Gedichtes angedeutet wird: das Leiden, von dem ein moderner persischer Dichter singt, die Schönheit eines Herbsttages, das Aufstrahlen des Frühlings, und immer wieder das Geheimnis des niemals ruhenden Wassers, des Wasser-Spiegels, in dem sich die Buchstaben-Bäume spiegeln, die Punkte der Buchstaben wie Silbertropfen fallen. Es ist eine geheimnisvolle Welt, in die Mahmood Mirzaie den Betrachter mit seinen Bild- Kalligraphien führt, eine Welt, bei der man spürt, dass der Künstler in vielen Ausdrucksformen zu Hause ist Theater, Musik, Tanz. Und wenn der größte aller persischen und nicht nur persischen mystischen Dichter, Maulana Rumi (gest. 1273) in einem kühnen Vers sagt, dass das Sein tanzend aus dem Nichts erschien, als er die Musik der Anrede Gottes vernahm, so können die uns vorliegenden kalligraphischen Arbeiten an solche Mythen erinnern. Prof. Dr. Dr. Annemarie Schimmel Aus: Mahmood Mirzaie, Tanz der Buchstaben in der Farbe der Poesie Kurzbiographie Geboren 1949 in Abadan/ Iran, seit 1986 in Deutschland Studium Malerei - Regie und Schauspiel - Kalligraphie Universität Teheran Gesamthochschule für Kunst, Teheran Institut für Kalligraphie, Teheran Tätigkeiten seit 1974 als Dozent für: Malerei, Bildhauerei, Zeichnen, Kalligraphie, Theater, Pantomime und Literatur an Schulen, Fachhochschulen, Universitäten sowie Privatschulen in Iran und Deutschland als Regisseur, Schauspieler, Pantomime, Marionetten- und Puppenspieler, Maskenund Bühnenbildner für Theater, Film und Fernsehen Ausstellungen. Malerei, Bildhauerei, Kalligraphie in Iran, Deutschland und zahlreichen anderen europäischen Ländern sowie in den USA Mitglied, Gründungsmitglied, Organisator, Koordinator und Initiator verschiedener Institute, Kunst- Kultur und politische Vereine sowie Dachverbände

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9 EVA OHLOW Eva Ohlow ist eine Künstlerin, erfinderisch und unkonventionell in Themen und Techniken, Motiven und Mitteln. Sie ist auch eine Sammlerin, eine Magierin und Schöpferin von Objekten, die Sinn- Zeichen auf-nehmen, variieren und aktivieren. Eva Ohlow arbeitet mit Cortenstahl, dessen Oberfläche sie mit der Schleifmaschine graviert, dessen Rost stabilisiert. Eva Ohlow arbeitet mit dem Rohstoff Kautschuk, aus dem Industrieförderbänder gemacht werden. Sie färbt ihn ein mit Eisenoxydrot, mit Russschwarz und mit Kreideweiß....Eva Ohlow lenkt beobachtend, eingreifend die Alchemie, die aus Stahl magische Tafeln und aus Gummimatten Mahnzeichen macht.... Diese Kunstwerke sind weder der Malerei noch der Plastik zuzurechnen, sie sind dreidimen-sional und flächig, skulptural und malerisch in einem. Eva Ohlow bewegt sich mit großer Sicherheit in einem Bereich der Kunst, den sie sich in aller Selbständigkeit erschlossen hat. "Mit geballter Kraft in Hitze verschmolzen". Auszüge aus einem Text von Wibke von Bonin Schon seit Jahren ist auch das Thema Wasser bei Eva Ohlow virulent. In Korea stellt sie mit großem Erfolg erste Arbeiten zu ihrem Wasser-Projekt vor. Von ihren vielen Reisen um die Welt weiß sie um die Bedeutung des Wassers als Lebensbaustein und Kulturausdruck. Das lebensnotwendige Element ist Inhalt Ihrer umfassenden Erforschung europäischer und außereuropäischer Kulturen. Umweltbewusstsein und die Suche nach Wesen des Seins sind dabei zwei Seiten ihrer Betrachtungen. stellt sie den verschwenderischen Umgang und die ständig fließende Verfügbarkeit dieses Elementes in unserem Kulturkreis in scharfen Kontrast zu der Wasserarmut in verschiedenen Gegenden der Welt und damit zum existentiellen Stellenwert, den das Wasser für die dortige Bevölkerung besitzt. (S) Kurzbiographie 2004 Gastdozentur parallel zur Skulpturenausstellung im Stadtpark der Stadt Wiesbaden im Rahmen des Wiesbadener Kunstsommers Studium der Lehmarchitektur in Mali und Burkina Faso Studienreise nach Zentralafrika Congo; Symposium Afro European unter der Schirmherrschaft von Johannes Rau 1983 Studienreise nach Nord-West Indien 1976 Aufenthalt in der Villa Romana, Florenz Studium an den Werkschulen in Köln und Wuppertal 1940 geboren in Köln Ausstellungen ( Auswahl) 2006 KIAF - Korean International Art Fair, Seoul;Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität zu Köln, Schloss Wahn; Photokina; Galerie Reitz; Peter Kowald Gesellschaft / ort e. V.; Kunstverein Aalen 2005 Kunsthalle Fridericianum, Kassel Kunstverein Harburger Bahnhof e.v., Hamburg; ART Bodensee 2004 Galerie Locus Caementitium, Köln; Wiesbadener Skulpturenpark; DASA Museum, Dortmund; Galerie 40 Rother, Wiesbaden; 2003 ART Bodensee; art fair, Köln; Fraunhofer Institut, Darmstadt; Galerie Baumgarten, Freiburg 2002 Deutsches Museum, Bonn 2001 ART Frankfurt; Museum Regensburg; Kunstgalerie Kaliningrad; Haus der Landesvertretung in der EU, Brüssel; Sonderstand ART Cologne 2000 Kölnisches Stadtmuseum; "Kunst trifft Kautschuk" Bayer AG Kunst am Bau Projekte (Auswahl) 2003 Wandinstallation Vorstandsetage DKV, Köln; 2002 Wandinstallation und Vortrag Schutzzeichen Architektur bei der Firma Braun, Melsungen 2001 Wandgestaltung der Hauptvertretung AUDI, Köln Wandinstallation Kloster Heydau, Melsungen Künstlerische Gestaltung (Erstellung des gesamten Farbkonzeptes, sowie die Gestaltung von über 1000qm Wandfläche) des Agrippa-Bades, Köln

10 GULF PROJECTS ist eine O rganisationsplattform für internationale Ausstellungen, die dem interkulturellen Dialog in und mit dem mittleren Osten dienen sollen. FROM DARK TO LIGHT ist das Thema des Veranstaltungszyklus, der zunächst in Deutschland und den arabischen Golfstaaten durchgeführt und europäische und arabische Künstler präsentieren wird. ART FORUM CULTURE FOUNDATION - Die Initiative für den Start der GULF PROJECTS geht von der ART FORUM CULTURE FOUNDATION aus, die 1996 in Thessaloniki von dem Kunsttheoretiker und Künstler Georg Orestis Safiriou und dem Bankier und Kunstvermittler Pantelis Tsatsis gegründet wurde. Ziel dieser Stiftung ist - über alle Grenzen hinweg - den Kulturdialog und den künstlerischen Austausch zu pflegen in der Überzeugung, dass d i e s e r d e m g e g e n s e i t i g e n Verständnis und der Toleranz zwischen den Menschen dient. Stiftung hat es sich von Anfang an zur Aufgabe gestellt, über die reine Präsentation künstlerischer Arbeit hinaus, diese durch Verbindung mit k o n t e x t u e l l e n T h e m e n z u positionieren, zu variieren und mitunter sogar zu relativieren. Impressum Titel Gulf Projects. From Dark to Light Eröffnung des Dialogs Ausstellung mit Werken von Michael Jansen, Mahmood Mirzaie, Eva Ohlow Herausgeber Artforum Culture Foundation, Thessaloniki, Köln Goethe-Institut, Düsseldorf 2009 Artforum Culture Foundation, sonst bei den Autoren und Künstlern Pre-Print Marcelo Klayman Websites: gulfprojects.kulturserver-nrw.de Foto: ACF, Emirati Expressions, Abu Dhabi 2009 Partner ArtExpert Kunstsachverständige [ ] Hegau Bodensee-Galerie [ ] Koenig & Bauer AG, Radebeul [ ] S + P Werbetechnik, Düsseldorf [ ]

11 GULF # 1 1. Editions-Box anlässlich Gulf Projects mit Werken von MICHAEL JANSEN MAHMOOD MIRZAIE EVA OHLOW HELMUT G. TOLLMANN HEINZ ZOLPER u.a. Mit Genehmigung der Artforum Culture Foundation ArtForum Editions Kontakte: info@artforum-culture-foundation.org info@artexpert.de gulfprojects@netcologne.de info@hegau-bodensee-galerie.com

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