Welche «Shared Care Modelle» werden in der Schweiz bereits umgesetzt?

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1 Welche «Shared Care Modelle» werden in der Schweiz bereits umgesetzt? Forum Managed Care, 18. Juni 2014 Marcel Napierala Physiotherapeut, betr. oec. FH, CEO Medbase Gruppe Sarah Berni, Physiotherapeutin, dipl. Akupunkteurin, Leiterin Gesundheit für Unternehmen 1

2 Die Wissensgesellschaft dienstleistungsorientiert Die Leute sollen nicht denken sie sollen gefälligst Ihre Arbeit machen! Das ist die herrschende Arbeitskultur. 2

3 Die Wissensgesellschaft dienstleistungsorientiert Think & smile! 3

4 Kernkompetenzen konzentrieren auf das Essentielle Konzentrieren wir uns wieder auf s Wesentliche! Auf das, was wir können, und nicht auf das, was andere von uns wollen. 4

5 Was machen wir eigentlich... Unsere Kernkompetenz: Die Arbeit mit dem Patienten 5

6 Aber... 6

7 Die Märkte und die Bedürfnisse der Kunden bleiben nie gleich 1870 Die Dose erobert die Welt Wie viele Dosenhersteller stellten Eisblöcke her?! 1920 Die Welt gehört dem Eis Wie viele Blockeislieferanten stellten Kühlschränke her? Der Kühlschrank besetzt die Küchen 7

8 Andere Branchen haben es verschlafen Ein Unternehmen geht im Zeitalter der Fotografie Konkurs It s a SONY Absturz eines Superstars und dies im mobilen Zeitalter. 8

9 Deshalb müssen wir auf die Kundenbedürfnisse hören. 9

10 Was wollen die Kunden denn Das Convenience-Bedürfnis steht immer häufiger im Zentrum. Kurze Wege vieles an einem Ort gute Qualität. Und dies zu vernünftigen Preisen! 10

11 Die häufigsten Diagnosen in der Praxis die Bedürfnisse der Patienten Quelle: Schweizerische Gesundheitsbefragung, diverse Jahrgänge, Bundesamt für Statistik, Neuchâtel,

12 Die häufigsten Diagnosen in der Praxis die Bedürfnisse der Patienten 35% «Gesellschaftserkrankung» Herzkreislauf / Stoffwechsel/ Bewegungsapparat / Atmungssystem beeinflussbar - therapierbar? Zunahme Lebensstil-Krankheiten Was will der Patient was will die Gesellschaft? Was ist notwendig? Was will die Politik? Quelle: Schweizerische Gesundheitsbefragung, diverse Jahrgänge, Bundesamt für Statistik, Neuchâtel,

13 Die Herausforderung. 13

14 Akzentuierte Versorgungsproblematik durch verminderte Ressourcen Zunehmende Feminisierung Ausbildungsengpass Zunehmende «Branchenwechsler» Rückläufige Migration von High Potentials Fazit Chance für integrierte Versorgungsmodelle mit den entsprechen Arbeitszeitmodellen Schwierigkeiten bei der Ressourcenbeschaffung neue Modelle sind gefragt Chance für neue Versorgungsmodelle unter Einbezug verschiedenster Fachdisziplinen 14

15 Komplexes Versorgungsangebot 7 Untersuchungen pro Jahr bei rund 4 unterschiedlichen Leistungserbringern Weiterweisungsraten von bis zu 80% Doppeluntersuchungen führen zu Kosten von ca.5 Mia. CHF Nachgewiesener Zusammenhang zwischen Anzahl involvierter Leistungserbringer und Kostenentwicklung (bei gleichen Erkrankungen) Fazit Chance für Versorgungsmodelle, welche die Anzahl Konsultationen und die Anzahl involvierter Leistungserbringer reduzieren Prävention ist förderungswert -auch die Tertiärprävention Verknüpfung des 1. und 2. Gesundheitsmarkts sind sinnvoll 15

16 Shared Care ein Möglichkeit 16

17 Die integrierte Gesundheitsversorgung 2. Gesundheitsmarkt 1. Gesundheitsmarkt Prävention Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Ernährung Bewegung Entspannung Psychosoziale Gesundheit Online-Angebote Gesundheitszentren für Akutversorgung und Rehabilitation Akutversorgung Rehabilitation Pflege Integrierte Gesundheitsversorgung in den verschiedensten Themenfelder und in den verschiedensten Kanälen 17

18 Beispiele integrierte Gesundheitsversorgung. 18

19 Vom Fitnesszentrum bis zum Spital: Ein spannendes Beispiel der Rundum-Betreuung in Grossbritannien 19

20 Ein integrativer Gesundheitsprozess ist er komplett? Eine komplette Ansicht der integrierten Gesundheitsversorgung Prävention Akutbetreuung Rehabilitation Personal Health Corporate Health Virtuelle Gesundheit Medizin Therapie Komplementärmedizin Medizin Therapie Komplementärmedizin Fliessende Übergänge Partnerschaften, welche die Angebote ergänzen Qualitätskonzepte 20

21 Eine spannende strategische Kooperation in Sachen «Gesundheit» auch in der Schweiz Säulen der Gesundheit Bewegung Ernährung Entspannung Gemeinschaft Medizin u.a. + Partner Um die Kunden und Patienten integral betreuen zu können, brauch es starke und stabile strategische Partnerschaften. 21

22 Beispiel Medizinische Versorgung & Rehabilitation. 23

23 Shared Care am Beispiel des ambulanten Rehaprozess Amb. Reha Meeting Caremanager CM/ Medbase/ Pat. Untersuch/ Assessment Phase 1 Intensivreha 6 Wochen mit Schwerpunkt Einzeltherapie Assessment Bericht an Arzt und CM Phase 2 Intensivreha 6 Wochen Reduktion der Einzeltherapie zugunsten aktiver Massnahmen Assessment Meeting CM/ medbase/ Pat. Bericht an Arzt Phase 3 Anschluss Selbständiges Training mit regelmässigem Coaching, 12 Wochen Assessment Berichte CM/ Arzt Abschluss 24

24 Shared Care am Beispiel in Winterthur Ambulante Rehabilitation auf dem Platz Winterthur Grundversorger Fachärzte Klinikpartner Fitnesspartner Hausarztnetzwerke Grundversorger Fachärzte Lieferanten etc. Ambulante Rehabilitation Kernteams vertreten durch medizinische Fachexperten Medbase Winterthur Brunngasse Winterthur Medizin Physiotherapie Komplementärmedizin Training H2O Wellness Prävention/Früherkennung Chronifizierungstendenzen früh erkennen (Assessments,..) Kommunikation mit Zuweiser und Casemanager Active Coping Ambulante Rehaprogramme Manuelle Medizin/ physikalische Medizin Rehatraining/ Trainingstherapie Komplementärmedizin und Entspannung /Wellness gezielt Verlaufsdokumentation und Kommunikation mit Zuweiser und Casemangement Diagnostik und Assessment Röntgen/ Labor Manualmedizin diagnostisch Red Flag Management (Notfälle,..) Second Opinions 25

25 Shared Care am Beispiel des Sanitas Rückenprogramm Unklare Rückenschmerzen Anmeldung Rückenprogramm Abklärungsgespräch Überweisung an Arzt oder Physiotherapie Ja Schwerwiegende Probleme Nein Teilnahme Coaching Rückenprogramm Medizinische Behandlung/Therapie Evt. Ende Programm 26

26 Shared Care am Beispiel eines Reintegrationskonzept Assessment Training Support Interdisziplinäre 360 -Beurteilung im Team: Medizinische Untersuchung Psychiatrische/Psychologische Untersuchung Physiotherapeutische Untersuchung Gemeinsame Synthese: Der Weg zur schnelleren Integration 27

27 Beispiel Prävention. 28

28 Shared Care auch in der Prävention am Beispiel Gesundheits-Check und Coaching Medizin Fitness / Coaching Labor Physiotherapie Leistungsdiagnostik 29

29 Fazit. 30

30 Stärken und Schwächen in der Übersicht Stärken Schnelle Wege Kernkompetenzen kommen zum tragen Job-Enrichment für die Mitarbeitenden Weniger Schnittstellen und Reibungsverlust Schwächen Zusatzaufgaben und Funktionen werden nicht entschädigt Investitionen in grössere und funktionellere Infrastrukturen werden nicht entschädigt Innovationen müssen selber finanziert werden im speziellen Prävention Chancen Effizienz der medizinischen (Grund-) Versorgung kann gesteigert werden ebenso die Effektivität Risiken Regulatorische Barrieren verunmöglichen ein weiterkommen und eine adäquate Entschädigung Nachfrage der Kunden nach Shared- Care-Modellen wird steigen Die Kostenträger erkennen die Nutzen und Möglichkeiten 31

31 Ausblick Zukunft Shared Care Ansätze werden bereits in den Ausbildungen der Leistungserbringer verankert Politik & Versicherer ermöglichen den Zugang zu Shared Care Modellen die Finanzierung ist sichergestellt Verringerung der Bürokratie Kundenorientierteres Handeln durch Die Leistungserbringer stetige Verbesserung und Anpassung an die Kunden- bwz. Gesellschaftsbedürfnisse 32

32 Danke. Marcel Napierala Physiotherapeut, betr. oec. FH, CEO Medbase Gruppe Sarah Berni, Physiotherapeutin, dipl. Akupunkteurin, Leiterin Gesundheit für Unternehmen 33

33 Standorte Zürich, Löwenstrasse Luzern 34

34 Shared Care -Beispiel Gesundheitszentrum Indikation Die kombinierten Angebote Post-Operative Indikationen Hüft-TP Knie-TP Schulter-Eingriffe (Fuss- und Handchirurgie) Wirbelsäuleneingriffe Onkologische Behandlungen Einfache viszerale Eingriffe Muskeloskeletale Rehabilitation Alle konservativen Indikationen Welche für Stationäre Reha abgelehnt wurden Chronische Rückenpatienten Konventionelle Therapie zeigt keine Wirkung- intensivere Betreuung im Zentrum Sportlernachbetreuung Intensive Rehabilitationsprogramme ZMS+ Medizinische Angebote (Sport- und Allgemeinmedizin, Orthopädie, Rehabilitationsmedizin, Kardiologie) Physiotherapie TCM Chiropraxis Hotel Säntispark Mittagessen Abendessen Übernachtung Säntispark: Aquapark Wassertherapie Wellnessangebote Säntispark: Einkaufszentrum Shopping 36

35 Partnerschaften und Netzwerk. 37

36 Starke Partnerschaften Beispiel Spitäler medbase Kooperation: Stabilität & Kontinuität Spital Partnerärzte Partnerorganisationen Partnerärzte Partnerorganisationen Kernkompetenzen medbase Ambulante sportmed. Angebote Ambulante rehamed. Angebote Paramed. Angebote Komplementärmed. Angebote Präventionsangebote Virtuelle Gesundheitsdienstl. Fitness & Wellness Partnerärzte Fachspezialisten mit den verschiedensten Ausrichtungen Führen Sprechstunden in den ambulanten Zentren durch Operieren in stationären Partnereinrichtung Kernkompetenzen Spital Stationäre Klinikangebote Notfallmedizin Chirurgische Eingriffe Orthopädische Eingriffe Innere Medizin Spezialisierte med. Therapie Spezialisierte med. Diagnostik etc. 38

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