Legende zur Deckblattgrafik. Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Legende zur Deckblattgrafik. Inhaltsverzeichnis"

Transkript

1

2 18 1 Inhaltsverzeichnis BIDInternational BID-Kongress der IHK-Organisation...2 BIDNational...4 Warum BIDs gerade jetzt so wichtig sind...4 BIDLokal...5 BID Ansgari Quartier Bremen Ergebnisse der Evaluation BID Sögestraße in Bremen gegründet...6 Hamburger Stadtmarketingpreis BID Opernboulevard...7 BID Passagenviertel...8 Rege Investitionstätigkeit in der Hamburger City...8 BID-Initiativen im Herzen von Hamburg...9 Grünes Licht für HID Steilshoop...9 ISG Kalker Hauptstraße Köln auf dem Weg zur ersten gesetzlichen Immobilien- und Standortgemeinschaft...10 ISG Barmen-Werth in Wuppertal gegründet...11 Elmshorn - PACT 2 geht an den Start...12 Zweites PACT-Projekt für Flensburg...13 BIDTipp Veranstaltungskalender: Zertifikatslehrgang "Lehrgang Citymanager/Quartiersmanager (IHK)"...15 SAVE THE DATE: 5. BID-Kongress der IHK-Organisation am 13./ in der IHK Offenbach am Main...16 Ansprechpartner Legende zur Deckblattgrafik BID-Projekte Initiativen in Anlehnung an BIDs Bundesländer mit BID-Gesetz mit BID-Gesetz in Planung mit Projekten in Anlehnung an BIDs ohne nennenswerte Initiative

3 18 2 BIDInternational Deutschland 4. BID-Kongress der IHK-Organisation Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken Ob im Pariser Vorort Sceaux, im serbischen Zrenjanin oder in Burbach in Saarbrücken überall in Europa gibt es privat-öffentliche Kooperationen, in Anlehnung an das Instrument der Business Improvement Districts (BIDs). Die Akteure stellten ihre Ideen zur Attraktivitätssteigerung von Citys oder Stadtteilzentren beim 4. bundesweiten BID- Kongress am 12. und in Saarbrücken vor. Rund 150 Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der einheitlichen Fassadengestaltung in Sceaux, der Restaurierung und musikalischen Bespielung der Stadt Zrenjanin und der Weihnachtsbeleuchtung in Wyk auf Föhr oder in Wien. Dabei blieb der 4. bundesweite BID-Kongress "in Bewegung": Er startete am 12. September im Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Saarbrücken, wo in Vorträgen unter anderem der Strukturwandel der Region und rechtliche Fallstricke bei der Gründung von BIDs in Hamburg, Saarbrücken und Sachsen vorgestellt wurden. Bid Burbach - vor Ort Kongress-Eröffnung im Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Saarbrücken Geneviéve Bécoulet, Citymanagerin Sceaux Anschließend wurde in einer zweiten Station die Entstehung des Stadtteilzentrums Saarbrücken-Burbach bei einem Rundgang vor Ort erläutert, bevor der erste Veranstaltungstag mit einem Abendprogramm in der IHK Saarland ausklang.

4 18 3 Am 13. September ging es dann ebenfalls in der IHK Saarland um BIDs in Serbien, Österreich und Schweden, um Initiativen aus der Hamburger Innenstadt: dem BID Passagenviertel und von Stadtteilzentren: dem BID Bergedorf und BID Sand-Hölertwiete, aus Nordrhein- Westfalen: das erste Bau - BID, die Immobilien- und Standortgemeinschaft Bergisch Gladbach, das BID Karree Offenbach und die BID- Initiative in Schleswig. Tine Fuchs, DIHK, Stadtführung Stadtmitte am Fluss Alle Fotos dieses Beitrages: IHK Saarland bzw. Kurt E. R. Wiemann Diskussion BIDs in Stadtteilzentren: Heiner Schote, Bernd Meyer, Antje Boëtius, Hans- Jürgen Bausewein Bevor die Veranstaltung bei einem Imbiss mit anschließender Stadtführung endete, wurde das beste BID-Projekt Deutschlands 2012 mit dem BID-Award der IHK-Organisation ausgezeichnet: das BID-Projekt Karree Offenbach. Auf den Rängen zwei und drei landeten das Bremer "Viertel" und das BID-Projekt in Bergisch-Gladbach. Leander Wappler IHK Saarland Tel: 0681 / leander.wappler@saarland.ihk.de Tine Fuchs DIHK Tel: 030 / fuchs.tine@dihk.de Preisverleihung in Saarbrücken: die Sieger des BID AWARD 2012

5 18 4 BIDNational Warum BIDs gerade jetzt so wichtig sind Wir erleben einen tiefgreifenden Umbruch im Einzelhandel. Die Umsätze im Internet steigen stetig. Der stationäre Einzelhandel sowie die Innenstädte müssen sich auf einen härter werdenden Wettbewerb der Angebotsformen und der Standorte einstellen. Den Städten und Gemeinden stehen vielerorts nur noch knappe Haushaltsmittel zur Verfügung. Auch das "Trittbrettfahrertum" nimmt bei zunehmender Filialisierung der Innenstädte tendenziell zu. Beginnende Umnutzungen von Handelsimmobilien mit Dienstleistungsangeboten schwächen die 1-B- Lagen in den Stadtteilzentren und wirken auch auf die 1-A-Lagen. Die Kunden werden auch in Zukunft in die Innenstädte kommen. Voraussetzung ist aber, dass aus der Sicht der Kunden! in der Innen- Stadt alles stimmt. In vielen Städten tun sich Politik, Verwaltung, Händler und Grundeigentümer zusammen, um ihre Innenstädte attraktiver zu gestalten. Keiner der Interessengruppen kann dieses Ziel alleine erreichen - es gelingt nur gemeinsam. Mit Business Improvement Districts (BIDs) können öffentliche und private Akteure vieles von dem schaffen, was die Menschen von einer Innenstadt erwarten: attraktive Straßen und Plätze und ein vielfältiges, urbanes Erlebnis. Wenn dann noch bequeme Wege in die City und in der City, tolle Geschäfte und ein professionelles Marketing hinzukommen, werden die Kunden der Innenstadt die Treue halten. Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de Hamburg, Einkäufer in der Spitalerstraße, Foto: Heiner Schote

6 18 5 BIDLokal Bremen Ansgari BID Ansgari Quartier Bremen Ergebnisse der Evaluation 2012 Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Im Oktober 2012 ist das erste BID Ansgari Quartier ausgelaufen. Für das im Herzen der Bremer Innenstadt gelegene und mit nur 8 Eigentümern gleichzeitig kleinste Business Improvement District Deutschlands heißt es nach 3 erfolgreichen Jahren Bilanz zu ziehen. Zu diesem Zweck wurde im August 2012 eine Befragung von 336 Passanten durchgeführt. Ziel war eine Evaluation der im BID Prozess umgesetzten Maßnahmen. Dabei stand sowohl eine Beurteilung der allgemeinen Attraktivität des BID als auch die Meinung der Passanten über vorhandene Angebotslücken und weiteres Verbesserungspotenzial im Vordergrund. Resultat der vorliegenden Wirkungsanalyse ist eine geänderte Aufgabenstellung für ein neues, zweites BID Ansgari Quartier. Lob und Kritik der Befragten wurden aufgenommen, um die geplanten Maßnahmen gezielt zu verbessern und auch den Wünschen des Publikums Rechnung zu tragen. Im Fokus steht dabei die Weiterentwicklung des Veranstaltungskonzeptes. Das bisherige Programm soll noch stärker durch qualitativ hochwertige Events und imageprägende Veranstaltungen angereichert werden, um das Publikum für das Ansgari Quartier zu begeistern. Vorgesehen sind regelmäßige Veranstaltungen wie eine Konzertreihe, um das kulturelle Angebot im BID weiter abzurunden. Das zweite BID Ansgari Quartier ist am 10. Dezember 2012 gestartet. Die Laufzeit beträgt 5 Jahre, dabei steht dem BID ein Gesamtbudget von zur Verfügung. Wie im vorangegangenen BID wurde die City-Service GmbH, ein Tochterunternehmen der CityInitiative Bremen Werbung e.v. und der BREPARK GmbH, von den Eigentümern zum Aufgabenträger berufen. Dr. Jan-Peter Halves CityInitiative Bremen Werbung e.v. Hutfilterstraße 16-18, Bremen Telefon: 0421 / info@bremen-city.de Bettina Schaefers Handelskammer Bremen Telefon: 0421 / schaefers@handelskammerbremen.de

7 18 6 Bremen Sögestraße BID Sögestraße in Bremen gegründet Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Dr. Jan-Peter Halves CityInitiative Bremen Werbung e.v. Hutfilterstraße 16-18, Bremen Telefon: 0421 / info@bremen-city.de Bettina Schaefers Handelskammer Bremen Telefon: 0421 / schaefers@handelskammerbremen.de Am 10. Dezember 2012 ist das BID Sögestraße in Bremen an den Start gegangen. Mit einer Passantenfrequenz von bis zu Personen pro Stunde ist die Sögestraße der zentrale Teil der innerstädtischen Fußgängerzone Bremens und eine begehrte Einkaufsstraße. In den nächsten Jahren soll eine Erweiterung der innerstädtischen Einkaufslagen geschaffen werden. Die Sögestraße soll mit dem BID rechtzeitig für die Anforderungen des Wettbewerbs ertüchtigt werden. Für uns als Händler ist es besonders wichtig, dass die Maßnahmen nun nicht kleckerweise, sondern zügig und für die Kunden deutlich sichtbar umgesetzt werden, sagt Martina Petry. Es hat sich zu lange nicht genug bewegt, die Sögestraße muss sich neu präsentieren. So konnte die neue Weihnachtsbeleuchtung - trotz der Kürze der Vorbereitungszeit - noch in der Vorweihnachtszeit 2012 realisiert werden. Bei der Gestaltung wurde bewusst ein winterliches Design gewählt. So konnte die Beleuchtung über die Festtage hinaus hängen bleiben und auch das neue Jahr stimmungsvoll einläuten. Der Erfolg des neuen Beleuchtungskonzepts wurde durch die zahlreichen positiven Reaktionen der Passanten bestätigt. Dabei bildet das neue Beleuchtungskonzept nur den Auftakt einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Zu ihrer Umsetzung steht dem BID Sögestraße ein Gesamtbudget von für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung. Grundlegend ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines abgestimmten Gestaltungskonzeptes. Teil des Konzeptes ist die Verbesserung der öffentlichen Möblierung und Begrünung, sowie die Schaffung eines gepflegten Stadtinformationssystem für die Sögestraße. Um die Standortmarke weiterzuentwickeln, werden in den kommenden fünf Jahren die Werbe- und Marketingmaßnahmen intensiviert und darüber hinaus durch imageprägende Veranstaltungen ergänzt, welche sowohl Wahrnehmung als auch Attraktivität steigern sollen. Um eine dauerhaft angenehme Einkaufsatmosphäre sicherzustellen, werden im Rahmen des BID für die Verbesserung der Sauberkeit durch zusätzliche Reinigungen investiert. Hand in Hand damit gehen umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Bereich des BID, insbesondere durch die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes. Das Management des Business Improvement District Sögestraße übernimmt die City-Service GmbH, ein Tochterunternehmen der CityInitiative Bremen Werbung e.v. und der BREPARK GmbH, welche von den Eigentümern zum Aufgabenträger berufen wurde.

8 18 7 Hamburg Hamburger Stadtmarketingpreis 2012 Die Preisträger aus dem BID Wandsbek nach der Preisvergabe; Laudatorin Ruth Berckholtz (li.), Holger Gnekow (2. v. li.), Nicole Fehrmann (mit der Urkunde) und Frank Klüter. Foto: Wallocha Naome Czisch Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / naome.czisch@hk24.de Das Quartier der Zukunft 2012 liegt in Hamburg-Bergedorf. Zu diesem Ergebnis kam eine Jury der Handelskammer Hamburg, die die Marketingkampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf mit dem Hamburger Stadtmarketingpreis 2012 auszeichnete. Stellvertretend für die Bergedorfer Quartiersinitiativen nahm das BID Sachsentor den mit Euro dotierten ersten Preis entgegen. Mit der Marketingkampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf wurden bereits zum dritten Mal in Folge die Potenziale des Standorts erfolgreich in der Region beworben. Die rote Shopping-Tüte als Markenzeichen der Kampagne hat dort eine enorme Integrationskraft entwickelt. Im Sachsentor in Hamburg-Bergedorf wurde 2005 das erste BID in Deutschland gegründet. Auf dem zweiten Platz wurde die Interessengemeinschaft City Wandsbek e.v. für das Wandsbeker Winterlicht mit seinem innovativen Farbkonzept gewürdigt. Dieses ist im Zuge des BID Wandsbek Markt gestaltet worden. Die hochwertigen LED-Leuchten wechseln in der Vorweihnachtszeit regelmäßig ihre Farbe; innerhalb von zwei Stunden durchlaufen sie das gesamte Farbspektrum. Der dritte Preis ging an die Interessengemeinschaft Steindamm für das Projekt Greenovation. Hamburg Innenstadt BID Opernboulevard Neu gestaltet wurde die Dammtorstraße vor der Hamburgischen Staatsoper. Von den Kosten in Höhe von rund 5 Mio. Euro brachten die Grundeigentümer im Rahmen des BIDs insgesamt 2,175 Mio. Euro auf. Die Stadt übernahm die Kosten für den Neubau der stark sanierungsbedürftigen Straße und den Unterbau der Gehwege. Der neue Auftakt. Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Dr. Sebastian Binger Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG Telefon 040 / sbinger@otto-wulff.de Die Grundeigentümer dagegen finanzierten die hochwertige Ausgestaltung der Gehwege und der Halteflächen. Ein eigens hierfür gegründeter Verein aus der Grundeigentümerschaft finanzierte zudem die neu gepflanzten, kastenförmig geschnittenen Platanen und deren Pflege bis So konnte die vollständige Neugestaltung der Dammtorstraße nach Entwürfen der Hamburger Landschaftsarchitekten Breimann und Bruun in Zusammenarbeit mit den Verkehrsplanern von Argus umgesetzt werden. Aufgabenträger des BID Opernboulevard ist die Otto Wulff BID Gesellschaft mbh. Die neu gestaltete Dammtorstraße, die den Gänsemarkt und den Stephansplatz verbindet, wurde im November 2012 der Öffentlichkeit übergeben.

9 18 8 Hamburg Innenstadt BID Passagenviertel Das neu gestaltete Kaufmannshaus im BID Passagenviertel, Foto: Heiner Schote Christina Ruppert Ruppert Immobilien GmbH & Co KG Telefon: 040 / info@ruppert-immobilien.de Volker Niemann Zum Felde GmbH Telefon: 040 / niemann@zum-felde.de Wie in den anderen BIDs in der Innenstadt wurde auch im Passagenviertel der öffentliche Raum umfassend erneuert. Die Gehwege wurden verbreitert und ebenso wie die verbliebenen Stellplätze mit portugiesischen Granitplatten gestaltet. Der Raum für den Autoverkehr wurde aufs Notwendige reduziert. Dadurch wurde Raum zum Verweilen geschaffen, der sogar im Winter für Außengastronomie genutzt wird. Die Grundlage für die Neugestaltung des Passagenviertels der Großen Bleichen und eines Teils der Poststraße - war der Entwurf des Hamburger Landschaftsarchitekturbüros Breimann & Bruun, der in einem Gutachterverfahren ausgewählt wurde. Im Sommer 2012 konnte die BID-Initiative das neu gestaltete Passagenviertel der Öffentlichkeit präsentieren. Seitdem ist auch das Districtmanagement aktiv, das die Belange der Grundeigentümer, Mieter und Kunden betreut. Zudem kümmern sich Servicemitarbeiter um die Sauberkeit im Quartier und um ein Stellplatzmanagement. Aufgabenträger ist die Zum Felde GmbH. Im Passagenviertel bringen die Grundeigentümer innerhalb von fünf Jahren (2011 bis 2016) insgesamt 5,1 Mio. Euro für die Neugestaltung ihres Quartiers, das Districtmanagement und die anderen Serviceleistungen auf. Hamburg Innenstadt Rege Investitionstätigkeit in der Hamburger City Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de In den beiden Quartieren Opernboulevard und Passagenviertel entstehen zahlreiche neue Geschäftshäuser. An der Dammtorstraße drehten sich schon vor der Gründung des BIDs Opernboulevard die Baukräne, so dass viele Projekte schon jetzt fertig gestellt werden konnten. Dazu zählt das Metropolis-Haus, in das auch das Metropolis-Kino wieder einzog. Im Passagenviertel konnte 2012 die Alte Post mit der Filiale von Abercrombie & Fitch neu eröffnet werden. Der wichtigste Büromieter ist die Kanzlei GvW Graf von Westphalen. Ebenfalls 2012 wurden die Baumaßnahmen im Hanse-Viertel abgeschlossen. Umfassend umgebaut wird auch das Kaufmannshaus, in das bereits mehrere Geschäfte neu eingezogen sind. Ein paar Häuser weiter entsteht die Kaisergalerie, die das Quartier um eine weitere Passage bereichern wird.

10 18 9 Hamburg Innenstadt BID-Initiativen im Herzen von Hamburg BID-Initiative Quartier Gänsemarkt: Stefan Marburg Gator Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh Große Theaterstraße 1a, Hamburg Telefon: 040 / marburg@gator.de Michael Robatzek Shopping Center Management Jones Lang LaSalle GmbH Jungfernstieg 30, Hamburg Telefon: 040 / michael.robatzek@eu.jll.com Die Erfolgsgeschichte der BIDs in der Hamburger Innenstadt motiviert weitere Grundeigentümer, ebenfalls BIDs in ihrem Quartier zu gründen. So hat sich im Sommer 2012 eine neue Initiative gegründet, die das Quartier Gänsemarkt neu gestalten möchte. Sie plant, den Gänsemarkt und die benachbarten Geschäftsstraßen neu zu gestalten und damit den Brückenschlag zwischen dem Passagenviertel, den Hohen Bleichen und der Dammtorstraße herzustellen. Im Nikolai-Quartier haben sich die Grundeigentümer darauf verständigt, in diesem Frühjahr den BID-Antrag einzureichen, so dass dann 2014 die Neugestaltung des Quartiers zwischen Handelskammer und Rödingsmarkt beginnen könnte. Weiter voran gehen auch die Vorbereitungen für das BID Neues Licht in der Mönckebergstraße. Diese Hauptgeschäftsstraße wird in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Hamburg Steilshoop Grünes Licht für HID Steilshoop Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Grundeigentümer, private und städtische Wohnungswirtschaft sowie die Stadt Hamburg investieren gemeinsam in die Großwohnsiedlung Steilshoop. Sie gründeten das erste "Housing Improvement District" (kurz: HID) in Deutschland. Es ist eine privat-öffentliche Kooperation zur Attraktivitätssteigerung eines Wohngebiets. Für dieses innovative europaweit einmalige Städtebauprojekt in Steilshoop hat der Hamburger Senat jetzt grünes Licht gegeben. Als deutsche Bezeichnung dafür wurde das Wort Innovationsquartier (InQ) gewählt. Mit der Senatsentscheidung und der Übergabe der Aufgabenträgerschaft an die Otto Wulff BID-Gesellschaft und die ProQuartier Hamburg Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh sind die Weichen für den Start eines einzigartigen Modellprojektes gestellt. Welche Maßnahmen werden im Rahmen des HID umgesetzt? Eigentümer und Unternehmer investieren im Rahmen des HID in den kommenden fünf Jahren mehr als vier Millionen Euro. Folgende Maßnahmen sind geplant: Umgestaltung der für den Autoverkehr gesperrten zentralen Achse, der sog. Mittelachse. Erhöhung des Sauberkeits- und Grünpflegestandards in Zusammen-

11 18 10 Barbara Großkinsky (Dipl.-Ing.) Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Archenholzstraße 42, Hamburg Telefon: 040 / bgrosskinsky@otto-wulff.de Internet: Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de arbeit mit der Stadtreinigung. Hierbei handelt es sich um Leistungen, die zusätzlich zu den öffentlichen Leistungen des Bezirksamtes und der Stadtreinigung erbracht werden. Verbesserung der Orientierung. Imageverbesserung durch Marketing. Die Stadt begleitet die Neugestaltung des Stadtteils mit eigenen Maßnahmen, für die aus dem Hamburgischen Rahmenprogramm integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) rund 4,4 Millionen Euro bereitgestellt werden. Schlüsselmaßnahme der RISE-Gebietsentwicklung ist dabei die Umgestaltung des Zentrums von Steilshoop rund um das Einkaufszentrum. Dabei soll eine Markt- und Eventfläche geschaffen werden, um so einen attraktiven Quartiersmittelpunkt zu ermöglichen. Er wird Raum bieten für vielfältige öffentliche Nutzungen. Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Nordrhein-Westfalen Köln ISG Kalker Hauptstraße Köln auf dem Weg zur ersten gesetzlichen Immobilien- und Standortgemeinschaft Akteure Kalker Hauptstraße, Foto: ISG Kalker Hauptstraße Die Unternehmergesellschaft IG Kalker Hauptstraße hat im November 2012 den Antrag auf Einrichtung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft an die Stadt Köln gerichtet. Sie ist somit die erste ISG- Initiative in der Millionenstadt, die den gesetzlichen Weg zur Aktivierung der Eigentümer anstrebt. Die ISG Kalker Hauptstraße sieht vor, über eine Laufzeit von drei Jahren zehn Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Kalker Hauptstraße als Einkaufs-, Dienstleistungs- und Wohnstandort umzusetzen. Für die Maßnahmen aus den Leistungsbereichen Service, Marketing, Koordination und Quartiersentwicklung sollen Gesamtkosten in Höhe von Euro umgelegt werden. Das ISG-Gebiet erstreckt sich entlang der traditionellen Einkaufsstraße zwischen dem Shopping Center Köln Arkaden und dem Bezirksrathaus Kalk. Detaillierte Informationen zu den geplanten Maßnahmen können Sie auf der Homepage der ISG- Initiative nachlesen:

12 18 11 Franka Klocke Amt für Stadtentwicklung und Statistik Telefon: 0221 / franka.klocke@stadt-koeln.de Michael E. Zygojannis IHK zu Köln Telefon: 0221 / michael.zygojannis@koeln.ihk.de Die Initiierungs- und Konkretisierungsphase wurde finanziell mit Städtebaufördermitteln unterstützt. Somit konnte die CIMA Beratung + Management GmbH für eine professionelle Begleitung im Rahmen des Pilotprojektes Aktivierung und Konzeptentwicklung zur Bildung der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Kalker Hauptstraße gewonnen werden. Die lokale Interessengemeinschaft StandortGemeinschaft Kalk e.v. und die Stadt Köln sind im Rahmen des Projektes eine Kooperation eingegangen, so dass bereits in der Vorphase ein enger Austausch zwischen den Akteuren stattgefunden hat. Nächster Schritt ist die Einleitung des Satzungsverfahrens per Ratsbeschluss und die damit einhergehende Unterrichtung der Eigentümer im Projektgebiet. Für 2013 haben sich bereits weitere ISG-Initiativen aus dem Kölner Stadtgebiet angekündigt. Nordrhein-Westfalen Wuppertal ISG-Werbebanner auf dem Barmer Rathausplatz ISG Barmen-Werth in Wuppertal gegründet Am hat der Rat der Stadt Wuppertal eine Satzung für die ISG Barmen-Werth beschlossen. Damit gibt es in Nordrhein-Westfalen nun eine dritte gesetzliche Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG). Das im Spätsommer durchgeführte Beteiligungsverfahren schloss mit recht wenigen Widersprüchen ab (ca. 10 % der Befragten bzw. 3 % der Flächenanteile). Die Akteure haben deutlich signalisiert bekommen, dass sich ihr ehrenamtliches Engagement gepaart mit professionellem Know-how gelohnt hat. Der Vereinsvorstand traf sich wöchentlich zu Arbeitssitzungen, die hauptberufliche Citymanagerin trieb das Vorhaben voran und ein Beratungsbüro wurde in den Prozess eingebunden. Gemeinsam wurde seit dem Frühjahr 2011 auf diesen offiziellen Startschuss hingearbeitet. Der Werth, die Fußgängerzone des zweiten Wuppertaler Hauptzentrums Barmen, darf sich auf eine breite Maßnahmenpalette freuen. Neben den weit verbreiteten SOS-Aktivitäten (Sauberkeit-Ordnung- Sicherheit) sind die wichtigsten Schritte eine Klärung des Straßenbildes durch den Abbau bzw. die Neugestaltung der Stadtmöblierung, die Inszenierung so genannter Zahnlücken (eingeschossig bebaute Grundstücke) und die Durchführung hochwertiger Veranstaltungen. Das Image der einst edlen Einkaufslage soll durch einen optimierten Branchenmix langfristig wieder angehoben und die Aufenthaltsqualität gesteigert werden. Dazu investieren die Grundeigentümer in den kommenden fünf Jahren über 1 Mio. Euro in ihren Standort.

13 18 12 Anna Wittmer Citymanagement Barmen Telefon: 0202 / cmb@ig-barmen.de Dr. Daria Stottrop IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Telefon: 0202 / d.stottrop@wuppertal.ihk.de Illustration von Marketingmaßnahmen: Schwebebahn mit dem Logo der ISG und der Aufschrift "bin unterwegs nach Barmen", Fotos: Citymanagement Barmen Schleswig-Holstein Elmshorn Weihnachtsbeleuchtung Königsstraße, Foto: Stadtmarketing Elmshorn Elmshorn - PACT 2 geht an den Start Das Abstimmungsergebnis verdeutlicht den Erfolg des Elmshorner PACTs: Nur fünf von 87 Eigentümern haben dem Vorschlag der PACT- Lenkungsgruppe, den seit fünf Jahren bestehenden Elmshorner PACT für Weihnachtsbeleuchtung in einen Folge-PACT zu überführen, widersprochen. Damit liegt die Widerspruchsquote weit unter dem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Negativquorum von 30%, das zur Gründung eines PACTs unterschritten werden muss. Vor diesem Hintergrund konnte das Stadtverordneten-Kollegium der Stadt Elmshorn in seiner Sitzung am 28. September 2012 eine entsprechende Satzung erlassen und den erforderlichen öffentlich-rechtlichen Vertrag für weitere 5 Jahre abschließen. Elmshorn ist damit eine der ersten Städte in Schleswig-Holstein, die den Sprung in die zweite PACT-Phase verwirklichen konnte. Die Lenkungsgruppe, die sich zusammensetzt aus Immobilieneigentümern und dem Wirtschaftsförderer der Stadt Elmshorn, hatte sich in der Vorbereitungsphase entschlossen, an Bewährtem festzuhalten. Dieser Vorschlag wurde von der Eigentümergemeinschaft für gut befunden. Wie schon der erste PACT konzentriert sich PACT 2 in Elmshorn bei identischer Gebietsabgrenzung auf das Projekt Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt und auf die Immobilieneigentümer als Akteursgruppe. Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing als

14 18 13 Manuela Kase Stadtmarketing Elmshorn e.v. Telefon: / kase@stadtmarketing-elmshorn.de Björn Ipsen IHK zu Kiel Telefon: 0431 / ipsen@kiel.ihk.de Aufgabenträger und der IHK als Prüfungsinstanz. Nachdem die Finanzierung der Anschaffungskosten mit dem ersten PACT abgedeckt wurde, reduziert sich der von den Eigentümern zu leistende Beitrag, der sich an dem Einheitswert orientiert, nun auf die Hälfte. Kosten fallen noch für die Montage, Wartung, Lagerung und Reparatur der Beleuchtung an. Das Gesamtbudget für fünf Jahre beträgt damit noch ca Euro. Wir freuen uns, dass wir PACT1 trotz der fehlenden Erfahrungswerte - ohne größere Schwierigkeiten und finanzielle Ausfälle abschließen konnten und das Vertrauen der Eigentümer auf lange Sicht gewonnen haben. Unsere preisgekrönte Weihnachtsbeleuchtung ist ein wichtiger, weicher Standortfaktor, der die Elmshorner Innenstadt zur Weihnachtszeit enorm aufwertet. Ohne die Gründung eines PACTs und das Engagement der hiesigen Eigentümer, wäre so ein Projekt nicht durchführbar gewesen. Vielen Städten, die jedes Jahr aufs Neue um die Finanzierung ihrer Weihnachtsbeleuchtung kämpfen müssen, sind wir damit weit voraus, kommentiert Dirk Kehrhahn, Sprecher der PACT- Lenkungsgruppe in Elmshorn, den Erfolg der Initiative. Schleswig-Holstein Flensburg Foto: IHK Flensburg Ladenflächenmanagement Sauberkeit, Ordnung Sicherheit Zweites PACT-Projekt für Flensburg Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung und Vermarktung der Flensburger Innenstadt stehen im Mittelpunkt der zweiten PACT-Initiative in Flensburg. Im September 2011 wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich aus Vertretern der Eigentümer, Gewerbetreibenden, Stadt und IHK zusammensetzt. In über 10 Sitzungen wurden Themen wie Maßnahmen und Finanzierung, Quartiersabgrenzung und Bemessungsgrundlage erarbeitet. Zusätzlich fand ein Workshop statt, in dem Eigentümer und Gewerbetreibende unter externer Moderation Ideen entwickelten. Das Maßnahmenpaket umfasst drei Module. Im ersten Maßnahmenfeld geht es um das Ladenflächenmanagement. Um eine schnelle Wiederbelegung bei Leerständen zu sichern, ist die Einführung eines Online- Systems zur Flächenrecherche (FREE) geplant. Verfügbare Gewerberäume werden darin visualisiert und potenzielle Interessenten mit ergänzenden Standortinformationen versorgt. Im zweiten Modul stehen Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Fokus. Dazu soll ein effizientes Zusammenspiel zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung geschaffen werden. Quartiersmanager nehmen ihr Gebiet bei regelmäßigen Kontrollen in Augenschein und melden dabei Auffälligkeiten, Beschädigungen oder Verschmutzungen, z. B.

15 18 14 durch Graffiti. Die Mitarbeiter sollen eine kommunikative Schnittstelle zwischen Eigentümern, Kunden, Behörden und Ämtern bilden. Standortmarketing: Flensburger City App Lothar Raasch IHK Flensburg Telefon: 0461 / raasch@flensburg.ihk.de Abgerundet werden soll PACT 2 durch ein professionelles Standortmarketing. Das Konzept beinhaltet zwei strategische Teilbereiche und zwar Werbeaktivitäten in Dänemark und eine Flensburg City-App. Shopping-Tourismus wird in der Grenzregion immer wichtiger. Durch die regelmäßige Schaltung von Printanzeigen in den drei meist gelesenen dänischen Tageszeitungen sowie Online-Kampagnen will Flensburg zukünftig noch mehr Präsenz zeigen. Mit einer innenstadteigenen App sowie einer mobilen Website kann der Kunde dann in deutscher und dänischer Sprache gezielt auf die Inhalte seines Interesses zugreifen ob Shopping, Essen & Trinken, Kultur oder Parkmöglichkeiten. Eine intelligente Suchfunktion nach Kriterien wie Kategorie, Nähe oder Öffnungszeiten sowie Kartentools mit Ortungsfunktion sollen den Service ergänzen Aus Sicht der Eigentümervertreter gelungene Vorschläge für ein professionelles Stadtmarketing.

16 18 15 BIDTipp Veranstaltungskalender: Zertifikatslehrgang "Lehrgang Citymanager/Quartiersmanager (IHK)" Städte im Wandel begleiten. Citymanager und Quartiersmanager unterstützen Unternehmer, Eigentümer und Kommunen, ihr Umfeld zu verbessern. Sie fördern Eigeninitiative bei der Gestaltung und Aufwertung des Stadtviertels oder der Geschäftsstraße, sorgen aber auch für die Durchführung von Marketingaktionen und die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Die Gründe für das Entstehen zentraler Problemlagen sind komplex, und ebenso vielschichtig müssen die Lösungsstrategien und konkreten Maßnahmen sein. Wie man solche Ansätze entwickelt und wie es gelingt, Politik, Verwaltung und Wirtschaft für die Umsetzung an einen Tisch zu holen, wissen die Absolventen des neuen Zertifikatslehrgangs "Citymanager/Quartiersmanager (IHK)". Wer strategisch denkt, gern und gut organisiert, aktiviert und motiviert, ist hier richtig und wird seine Funktion als Spitzen-Citymanager ausfüllen. Das Aufgabenspektrum umfasst z. B.: - Projekte zur Aufwertung und Entwicklung der Stadt oder des Quartiers erfolgreich umsetzen, - Marketingkonzepte zur Profilierung und Positionierung für Städte und Quartiere entwickeln und umsetzen, - Stadtentwicklung steuern/schwerpunkte setzen, - Wirtschaftliche Situation der Unternehmen verbessern, - Lebensqualität in der Stadt/im Quartier verbessern, - Ladenleerstand bekämpfen, - Quartiere professionell managen, - Neue Konzepte/Ideen ausarbeiten und umsetzen, - Das Ehrenamt qualifiziert unterstützen, - Kommunikation zwischen den lokalen Akteuren fördern.

17 18 16 Hans-Hermann Buhr IHK Hannover Telefon: 0511 / buhr@hannover.ihk.de - Hannover Termine vom (71 Unterrichtsstunden) Preis: 1.650, % Ust. (brutto: 1963,50 ) (Projektpräsentation) Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de - Hamburg Termine vom , (ca. 86 Unterrichtsstunden) Preis: 1.050,00, Kurs-Nr.: VZCITY3011, freitags von 17:00 bis 20:15 Uhr, samstags von 09:00 bis 16:00 Uhr, Dietmar Persch IHK Karlsruhe Telefon: 0721/ dietmar.persch@karlsruhe.ihk.de Christine Wohlfeil Tel Fax wohlfeil@ihk-biz.de - Karlsruhe - Termine vom Kosten: 1680 Dauer: 3 Monate Unterricht: 3 Monate 09:00-16:30 Uhr an den Tagen Dienstag/Mittwoch/Donnerstag / / Abschlusspräsentation am SAVE THE DATE: 5. BID-Kongress der IHK- Organisation am 13./ in der IHK Offenbach am Main

18 18 17 Ansprechpartner Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Planungsrecht, Bauleitplanung, nationale Verbraucherpolitik Breite Straße 29, Berlin Tel.: bzw , Fax: IHK Mittleres Ruhrgebiet Stefan Postert Geschäftsbereichsleiter Handel, Stadtentwicklung, Gesundheitswirtschaft, Demografie Ostring 30-32, Bochum Tel.: /-136, Fax: / Handelskammer Hamburg Bernd Reichhardt, Syndikus Heiner Schote, Stellv. Geschäftsführer Geschäftsbereich Starthilfe & Unternehmensförderung Adolphsplatz 1, Hamburg Tel.: bzw. 275, Fax : IHK Offenbach am Main Frank Achenbach Federführer Raumordnung / Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Hessischer IHKs Frankfurter Straße 90, Offenbach am Main Tel.: , Fax: achenbach@offenbach.ihk.de Handelskammer Bremen Bettina Schaefers, Referentin Geschäftsbereich Einzelhandel, Tourismus, Recht Am Markt 13, Bremen Tel.: , Fax: schaefers@handelskammer-bremen.de IHK Berlin Christof Deitmar Bereich Infrastruktur und Stadtentwicklung Fasanenstr. 85, Berlin Tel.: , Fax: dei@berlin.ihk.de IHK zu Flensburg Lothar Raasch Geschäftsbereich Standortpolitik Heinrichstr , Flensburg Tel.: , Fax: raasch@flensburg.ihk.de IHK Hannover Hans-Hermann Buhr, Referent Handel und Tourismus Schiffgraben 49, Hannover Tel.: , Fax: buhr@hannover.ihk.de IHK zu Kiel Björn Ipsen Geschäftsführer Starthilfe / Unternehmensförderung Bergstraße 2, Kiel Tel.: , Fax: ipsen@kiel.ihk.de IHK Mittlerer Niederrhein Andree Haack Starthilfe und Unternehmensförderung Bismarckstr. 109, Mönchengladbach Tel.: , Fax: haack@krefeld.ihk.de IHK für die Pfalz Jürgen Vogel Geschäftsführer Standortpolitik Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen Tel.: , Fax: , juergen.vogel@pfalz.ihk24.de IHK des Saarlandes Leander Wappler Leiter Handel, Tourismus, Stadtentwicklung und Existenzsicherung Franz-Josef-Röder-Straße 9, Saarbrücken Tel.: , Fax: leander.wappler@saarland.ihk.de IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin Renate Kunze, Referentin Geschäftsbereich Handel / Dienstleistungen Straße der Nationen 25, Chemnitz Tel.: roth@chemnitz.ihk.de kunze.r@chemnitz.ihk.de IHK Rhein-Neckar Stephan Häger Handel und Stadtmarketing L 1,2, Mannheim Tel.: , Fax: stephan.haeger@rhein-neckar.ihk24.de IHK Nord Westfalen Jens von Lengerke Stellv. Geschäftsführer für Handel und Verkehr Sentmaringer Weg 61, Münster Tel.: , Fax: lengerke@ihk-nordwestfalen.de IHK Gießen-Friedberg Sybille Kraska Geschäftsbereich Standortpolitik Goetheplatz 3, Friedberg Tel.: / , Fax: / kraska@giessen-friedberg.ihk.de

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015

Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung. Informationsveranstaltung BIG Berlin 07. Mai 2015 Business Improvement Districts - Neue Chancen der Zentrenentwicklung 1 Stadt + Handel City- und Standortmanagement BID GmbH Dipl. Geogr. Nina Häder Geschäftsführende Gesellschafterin der Stadt+Handel BID

Mehr

Innenstadtforum Brandenburg

Innenstadtforum Brandenburg Innenstadtforum Brandenburg 11. Dezember 2007 Strausberg Business Improvement Districts Hamburger Erfahrungen Business Improvement Districts Hamburger Erfahrungen Daniela Schmidt Amt für Landes- und Landschaftsplanung

Mehr

Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh

Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh 1 Der Gesellschaftszweck von ProQuartier Gegenstand der Gesellschaft ist das Erbringen von Dienstleistungen zur Förderung von Infrastruktur, Kultur und

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert.

ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. ilg Centermanagement Neue Ansätze im Centermanagement. Mehrwertstiftend. Kostenorientiert. Fachmarkt- und Einkaufszentren müssen sich als Marke etablieren 50er Jahre-Mottofeier Onlinehandel, Discounter,

Mehr

BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung

BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung BID als kooperatives Instrument zur Standortentwicklung Grundlagen, Beispiele, Erfolgsfaktoren Warum ein BID? So funktionieren BIDs Projektbeispiele aus Hamburg Erfolgskriterien bei der Anwendung von BIDs

Mehr

Ein PACT für Flensburg

Ein PACT für Flensburg Ein PACT für Flensburg Partnerschaft zur Attraktivierung von City-, Dienstleistungs- und Tourismusbereichen Stadt Flensburg Flensburger Fakten: kreisfreie Stadt / Oberzentrum 160 km nördlich von Hamburg

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt

Die Graf-Adolf-Straße. Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Tor zur Innenstadt Tor zur Innenstadt Die Graf-Adolf-Straße Mittendrin in Düsseldorf Die Graf-Adolf-Straße verbindet den Düsseldorfer Hauptbahnhof mit dem Regierungsviertel und dem

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!

Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Der Verein TSG 08 Roth

Der Verein TSG 08 Roth TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW

November 2008. Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Reportagen der Innovationsagentur November 2008 Stadtteilmanagement Velbert Nordstadt Eröffnung des Stadtteilbüros Velber t Nordstadt Reportagen der Innovationsagentur Stadtumbau NRW Stadtteilmanagement

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts

BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren. 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Business Improvement Districts BIDs ein Weg zu lebendigen Stadtquartieren 5 Jahre BIDs in Deutschland ein Erfolgsmodell? Dr. August Ortmeyer Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. 1 Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung,

Mehr

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg

Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier. Hamburg, 30. April 2015. Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Raus aus den Federn! Rein ins BID! Geschäftserfolg durch Kooperation im Quartier Hamburg, 30. April 2015 Heiner Schote, Handelskammer Hamburg Warum beschäftigen wir uns mit BIDs? Der Einzelhandel ist erfolgreich

Mehr

Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander

Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings LICHTINSZENIERUNG WUPPERTAL MARKETING SCHWEBEBAHN GMBH 1965 Geboren in Saarlouis 1994 2000 Projektleiter Stadtmarketing

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

12. Gründertage Hessen

12. Gründertage Hessen Treffen der Wirtschaftsförderer am 20.05.2014 Elisabeth Neumann Projektleiterin Gründertage Hessen 2014 Zielsetzung der Gründertage Zielsetzung der Gründertage ist es das Gründerklima in Hessen weiter

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung

Wachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de

Mehr

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen

Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Stadtteilentwicklung Augsburg Umsetzungswerkstatt 1 Göggingen Ergebnisprotokoll vom 03. Februar 2014 Ihre Ansprechpartner: Dipl. Ing. Christian Bitter (089) 55 118 233 bitter@cima.de CIMA Beratung + Management

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen

Prüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen

Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen Qualifizierungsabschluss, Zertifikatsübergabe und feierliche Eröffnung des Sprach- und Integrationsmittlerpools Thüringen -Ein kurzes Resümee- Nach 18 Monaten Qualifizierung war es am 26.03.2012 endlich

Mehr

Setzen Sie den Grünstift an.

Setzen Sie den Grünstift an. Wir machen mehr aus Ihrer Energie. Mitmachen rechnet sich werden Sie jetzt aktiv! Initiative Energieeffizienz Ihr Ansprechpartner: Setzen Sie den Grünstift an. Wie Sie mit Energieeffizienzmaßnahmen Ihre

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Macher brauchen Mitmacher

Macher brauchen Mitmacher Macher brauchen Mitmacher Was Sie brauchen, um Partner von Ruhr.Meeting zu werden RTG/Schlutius Flottmacher Fancy Photography/Veer Essenmacher das sind wir alle. Kaum ein Klischee über Das Ruhrgebiet trifft

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr

Der neue genossenschaftliche Partner:

Der neue genossenschaftliche Partner: Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage

Service für den Gast, Gewinn für den Wirt. Restaurant, Hotel. Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Service für den Gast, Gewinn für den Wirt Restaurant, Hotel Online-Shop für die Gäste auf der eigenen Homepage Mit diesem Online-Shop auf der Homepage des Restaurants gewinnt der Wirt mehrfach. Zusatzeinnahmen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung. Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln. Ein Programm der

Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung. Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln. Ein Programm der Am Anfang ist es eine Idee am Ende eine große Erfindung Als pfiffiges Team an kreativen Lösungen tüfteln Ein Programm der Was ist mikromakro? Mit mikromakro möchten wir Schülerteams dazu motivieren, pfiffige

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen

Die Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise

Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Giller Reisen Ihr Wegbegleiter für jede Reise Ihr Alles aus einer Hand -Reisebüro Schöpfen Sie die ganze Bandbreite von Giller Reisen für sich aus. Wir sind mit einer individuellen Beratung für alle Reisewünsche,

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr