Legende zur Deckblattgrafik. Inhaltsverzeichnis
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- Victor Schuster
- vor 8 Jahren
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2 18 1 Inhaltsverzeichnis BIDInternational BID-Kongress der IHK-Organisation...2 BIDNational...4 Warum BIDs gerade jetzt so wichtig sind...4 BIDLokal...5 BID Ansgari Quartier Bremen Ergebnisse der Evaluation BID Sögestraße in Bremen gegründet...6 Hamburger Stadtmarketingpreis BID Opernboulevard...7 BID Passagenviertel...8 Rege Investitionstätigkeit in der Hamburger City...8 BID-Initiativen im Herzen von Hamburg...9 Grünes Licht für HID Steilshoop...9 ISG Kalker Hauptstraße Köln auf dem Weg zur ersten gesetzlichen Immobilien- und Standortgemeinschaft...10 ISG Barmen-Werth in Wuppertal gegründet...11 Elmshorn - PACT 2 geht an den Start...12 Zweites PACT-Projekt für Flensburg...13 BIDTipp Veranstaltungskalender: Zertifikatslehrgang "Lehrgang Citymanager/Quartiersmanager (IHK)"...15 SAVE THE DATE: 5. BID-Kongress der IHK-Organisation am 13./ in der IHK Offenbach am Main...16 Ansprechpartner Legende zur Deckblattgrafik BID-Projekte Initiativen in Anlehnung an BIDs Bundesländer mit BID-Gesetz mit BID-Gesetz in Planung mit Projekten in Anlehnung an BIDs ohne nennenswerte Initiative
3 18 2 BIDInternational Deutschland 4. BID-Kongress der IHK-Organisation Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken Ob im Pariser Vorort Sceaux, im serbischen Zrenjanin oder in Burbach in Saarbrücken überall in Europa gibt es privat-öffentliche Kooperationen, in Anlehnung an das Instrument der Business Improvement Districts (BIDs). Die Akteure stellten ihre Ideen zur Attraktivitätssteigerung von Citys oder Stadtteilzentren beim 4. bundesweiten BID- Kongress am 12. und in Saarbrücken vor. Rund 150 Teilnehmer zeigten sich beeindruckt von der einheitlichen Fassadengestaltung in Sceaux, der Restaurierung und musikalischen Bespielung der Stadt Zrenjanin und der Weihnachtsbeleuchtung in Wyk auf Föhr oder in Wien. Dabei blieb der 4. bundesweite BID-Kongress "in Bewegung": Er startete am 12. September im Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Saarbrücken, wo in Vorträgen unter anderem der Strukturwandel der Region und rechtliche Fallstricke bei der Gründung von BIDs in Hamburg, Saarbrücken und Sachsen vorgestellt wurden. Bid Burbach - vor Ort Kongress-Eröffnung im Rathausfestsaal der Landeshauptstadt Saarbrücken Geneviéve Bécoulet, Citymanagerin Sceaux Anschließend wurde in einer zweiten Station die Entstehung des Stadtteilzentrums Saarbrücken-Burbach bei einem Rundgang vor Ort erläutert, bevor der erste Veranstaltungstag mit einem Abendprogramm in der IHK Saarland ausklang.
4 18 3 Am 13. September ging es dann ebenfalls in der IHK Saarland um BIDs in Serbien, Österreich und Schweden, um Initiativen aus der Hamburger Innenstadt: dem BID Passagenviertel und von Stadtteilzentren: dem BID Bergedorf und BID Sand-Hölertwiete, aus Nordrhein- Westfalen: das erste Bau - BID, die Immobilien- und Standortgemeinschaft Bergisch Gladbach, das BID Karree Offenbach und die BID- Initiative in Schleswig. Tine Fuchs, DIHK, Stadtführung Stadtmitte am Fluss Alle Fotos dieses Beitrages: IHK Saarland bzw. Kurt E. R. Wiemann Diskussion BIDs in Stadtteilzentren: Heiner Schote, Bernd Meyer, Antje Boëtius, Hans- Jürgen Bausewein Bevor die Veranstaltung bei einem Imbiss mit anschließender Stadtführung endete, wurde das beste BID-Projekt Deutschlands 2012 mit dem BID-Award der IHK-Organisation ausgezeichnet: das BID-Projekt Karree Offenbach. Auf den Rängen zwei und drei landeten das Bremer "Viertel" und das BID-Projekt in Bergisch-Gladbach. Leander Wappler IHK Saarland Tel: 0681 / leander.wappler@saarland.ihk.de Tine Fuchs DIHK Tel: 030 / fuchs.tine@dihk.de Preisverleihung in Saarbrücken: die Sieger des BID AWARD 2012
5 18 4 BIDNational Warum BIDs gerade jetzt so wichtig sind Wir erleben einen tiefgreifenden Umbruch im Einzelhandel. Die Umsätze im Internet steigen stetig. Der stationäre Einzelhandel sowie die Innenstädte müssen sich auf einen härter werdenden Wettbewerb der Angebotsformen und der Standorte einstellen. Den Städten und Gemeinden stehen vielerorts nur noch knappe Haushaltsmittel zur Verfügung. Auch das "Trittbrettfahrertum" nimmt bei zunehmender Filialisierung der Innenstädte tendenziell zu. Beginnende Umnutzungen von Handelsimmobilien mit Dienstleistungsangeboten schwächen die 1-B- Lagen in den Stadtteilzentren und wirken auch auf die 1-A-Lagen. Die Kunden werden auch in Zukunft in die Innenstädte kommen. Voraussetzung ist aber, dass aus der Sicht der Kunden! in der Innen- Stadt alles stimmt. In vielen Städten tun sich Politik, Verwaltung, Händler und Grundeigentümer zusammen, um ihre Innenstädte attraktiver zu gestalten. Keiner der Interessengruppen kann dieses Ziel alleine erreichen - es gelingt nur gemeinsam. Mit Business Improvement Districts (BIDs) können öffentliche und private Akteure vieles von dem schaffen, was die Menschen von einer Innenstadt erwarten: attraktive Straßen und Plätze und ein vielfältiges, urbanes Erlebnis. Wenn dann noch bequeme Wege in die City und in der City, tolle Geschäfte und ein professionelles Marketing hinzukommen, werden die Kunden der Innenstadt die Treue halten. Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de Hamburg, Einkäufer in der Spitalerstraße, Foto: Heiner Schote
6 18 5 BIDLokal Bremen Ansgari BID Ansgari Quartier Bremen Ergebnisse der Evaluation 2012 Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Im Oktober 2012 ist das erste BID Ansgari Quartier ausgelaufen. Für das im Herzen der Bremer Innenstadt gelegene und mit nur 8 Eigentümern gleichzeitig kleinste Business Improvement District Deutschlands heißt es nach 3 erfolgreichen Jahren Bilanz zu ziehen. Zu diesem Zweck wurde im August 2012 eine Befragung von 336 Passanten durchgeführt. Ziel war eine Evaluation der im BID Prozess umgesetzten Maßnahmen. Dabei stand sowohl eine Beurteilung der allgemeinen Attraktivität des BID als auch die Meinung der Passanten über vorhandene Angebotslücken und weiteres Verbesserungspotenzial im Vordergrund. Resultat der vorliegenden Wirkungsanalyse ist eine geänderte Aufgabenstellung für ein neues, zweites BID Ansgari Quartier. Lob und Kritik der Befragten wurden aufgenommen, um die geplanten Maßnahmen gezielt zu verbessern und auch den Wünschen des Publikums Rechnung zu tragen. Im Fokus steht dabei die Weiterentwicklung des Veranstaltungskonzeptes. Das bisherige Programm soll noch stärker durch qualitativ hochwertige Events und imageprägende Veranstaltungen angereichert werden, um das Publikum für das Ansgari Quartier zu begeistern. Vorgesehen sind regelmäßige Veranstaltungen wie eine Konzertreihe, um das kulturelle Angebot im BID weiter abzurunden. Das zweite BID Ansgari Quartier ist am 10. Dezember 2012 gestartet. Die Laufzeit beträgt 5 Jahre, dabei steht dem BID ein Gesamtbudget von zur Verfügung. Wie im vorangegangenen BID wurde die City-Service GmbH, ein Tochterunternehmen der CityInitiative Bremen Werbung e.v. und der BREPARK GmbH, von den Eigentümern zum Aufgabenträger berufen. Dr. Jan-Peter Halves CityInitiative Bremen Werbung e.v. Hutfilterstraße 16-18, Bremen Telefon: 0421 / info@bremen-city.de Bettina Schaefers Handelskammer Bremen Telefon: 0421 / schaefers@handelskammerbremen.de
7 18 6 Bremen Sögestraße BID Sögestraße in Bremen gegründet Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Foto: CityInitiative Bremen Werbung e.v. Dr. Jan-Peter Halves CityInitiative Bremen Werbung e.v. Hutfilterstraße 16-18, Bremen Telefon: 0421 / info@bremen-city.de Bettina Schaefers Handelskammer Bremen Telefon: 0421 / schaefers@handelskammerbremen.de Am 10. Dezember 2012 ist das BID Sögestraße in Bremen an den Start gegangen. Mit einer Passantenfrequenz von bis zu Personen pro Stunde ist die Sögestraße der zentrale Teil der innerstädtischen Fußgängerzone Bremens und eine begehrte Einkaufsstraße. In den nächsten Jahren soll eine Erweiterung der innerstädtischen Einkaufslagen geschaffen werden. Die Sögestraße soll mit dem BID rechtzeitig für die Anforderungen des Wettbewerbs ertüchtigt werden. Für uns als Händler ist es besonders wichtig, dass die Maßnahmen nun nicht kleckerweise, sondern zügig und für die Kunden deutlich sichtbar umgesetzt werden, sagt Martina Petry. Es hat sich zu lange nicht genug bewegt, die Sögestraße muss sich neu präsentieren. So konnte die neue Weihnachtsbeleuchtung - trotz der Kürze der Vorbereitungszeit - noch in der Vorweihnachtszeit 2012 realisiert werden. Bei der Gestaltung wurde bewusst ein winterliches Design gewählt. So konnte die Beleuchtung über die Festtage hinaus hängen bleiben und auch das neue Jahr stimmungsvoll einläuten. Der Erfolg des neuen Beleuchtungskonzepts wurde durch die zahlreichen positiven Reaktionen der Passanten bestätigt. Dabei bildet das neue Beleuchtungskonzept nur den Auftakt einer ganzen Reihe von Maßnahmen. Zu ihrer Umsetzung steht dem BID Sögestraße ein Gesamtbudget von für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung. Grundlegend ist dabei die Entwicklung und Umsetzung eines abgestimmten Gestaltungskonzeptes. Teil des Konzeptes ist die Verbesserung der öffentlichen Möblierung und Begrünung, sowie die Schaffung eines gepflegten Stadtinformationssystem für die Sögestraße. Um die Standortmarke weiterzuentwickeln, werden in den kommenden fünf Jahren die Werbe- und Marketingmaßnahmen intensiviert und darüber hinaus durch imageprägende Veranstaltungen ergänzt, welche sowohl Wahrnehmung als auch Attraktivität steigern sollen. Um eine dauerhaft angenehme Einkaufsatmosphäre sicherzustellen, werden im Rahmen des BID für die Verbesserung der Sauberkeit durch zusätzliche Reinigungen investiert. Hand in Hand damit gehen umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Bereich des BID, insbesondere durch die Beauftragung eines Sicherheitsdienstes. Das Management des Business Improvement District Sögestraße übernimmt die City-Service GmbH, ein Tochterunternehmen der CityInitiative Bremen Werbung e.v. und der BREPARK GmbH, welche von den Eigentümern zum Aufgabenträger berufen wurde.
8 18 7 Hamburg Hamburger Stadtmarketingpreis 2012 Die Preisträger aus dem BID Wandsbek nach der Preisvergabe; Laudatorin Ruth Berckholtz (li.), Holger Gnekow (2. v. li.), Nicole Fehrmann (mit der Urkunde) und Frank Klüter. Foto: Wallocha Naome Czisch Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / naome.czisch@hk24.de Das Quartier der Zukunft 2012 liegt in Hamburg-Bergedorf. Zu diesem Ergebnis kam eine Jury der Handelskammer Hamburg, die die Marketingkampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf mit dem Hamburger Stadtmarketingpreis 2012 auszeichnete. Stellvertretend für die Bergedorfer Quartiersinitiativen nahm das BID Sachsentor den mit Euro dotierten ersten Preis entgegen. Mit der Marketingkampagne Shopping-Vielfalt Bergedorf wurden bereits zum dritten Mal in Folge die Potenziale des Standorts erfolgreich in der Region beworben. Die rote Shopping-Tüte als Markenzeichen der Kampagne hat dort eine enorme Integrationskraft entwickelt. Im Sachsentor in Hamburg-Bergedorf wurde 2005 das erste BID in Deutschland gegründet. Auf dem zweiten Platz wurde die Interessengemeinschaft City Wandsbek e.v. für das Wandsbeker Winterlicht mit seinem innovativen Farbkonzept gewürdigt. Dieses ist im Zuge des BID Wandsbek Markt gestaltet worden. Die hochwertigen LED-Leuchten wechseln in der Vorweihnachtszeit regelmäßig ihre Farbe; innerhalb von zwei Stunden durchlaufen sie das gesamte Farbspektrum. Der dritte Preis ging an die Interessengemeinschaft Steindamm für das Projekt Greenovation. Hamburg Innenstadt BID Opernboulevard Neu gestaltet wurde die Dammtorstraße vor der Hamburgischen Staatsoper. Von den Kosten in Höhe von rund 5 Mio. Euro brachten die Grundeigentümer im Rahmen des BIDs insgesamt 2,175 Mio. Euro auf. Die Stadt übernahm die Kosten für den Neubau der stark sanierungsbedürftigen Straße und den Unterbau der Gehwege. Der neue Auftakt. Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Dr. Sebastian Binger Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG Telefon 040 / sbinger@otto-wulff.de Die Grundeigentümer dagegen finanzierten die hochwertige Ausgestaltung der Gehwege und der Halteflächen. Ein eigens hierfür gegründeter Verein aus der Grundeigentümerschaft finanzierte zudem die neu gepflanzten, kastenförmig geschnittenen Platanen und deren Pflege bis So konnte die vollständige Neugestaltung der Dammtorstraße nach Entwürfen der Hamburger Landschaftsarchitekten Breimann und Bruun in Zusammenarbeit mit den Verkehrsplanern von Argus umgesetzt werden. Aufgabenträger des BID Opernboulevard ist die Otto Wulff BID Gesellschaft mbh. Die neu gestaltete Dammtorstraße, die den Gänsemarkt und den Stephansplatz verbindet, wurde im November 2012 der Öffentlichkeit übergeben.
9 18 8 Hamburg Innenstadt BID Passagenviertel Das neu gestaltete Kaufmannshaus im BID Passagenviertel, Foto: Heiner Schote Christina Ruppert Ruppert Immobilien GmbH & Co KG Telefon: 040 / info@ruppert-immobilien.de Volker Niemann Zum Felde GmbH Telefon: 040 / niemann@zum-felde.de Wie in den anderen BIDs in der Innenstadt wurde auch im Passagenviertel der öffentliche Raum umfassend erneuert. Die Gehwege wurden verbreitert und ebenso wie die verbliebenen Stellplätze mit portugiesischen Granitplatten gestaltet. Der Raum für den Autoverkehr wurde aufs Notwendige reduziert. Dadurch wurde Raum zum Verweilen geschaffen, der sogar im Winter für Außengastronomie genutzt wird. Die Grundlage für die Neugestaltung des Passagenviertels der Großen Bleichen und eines Teils der Poststraße - war der Entwurf des Hamburger Landschaftsarchitekturbüros Breimann & Bruun, der in einem Gutachterverfahren ausgewählt wurde. Im Sommer 2012 konnte die BID-Initiative das neu gestaltete Passagenviertel der Öffentlichkeit präsentieren. Seitdem ist auch das Districtmanagement aktiv, das die Belange der Grundeigentümer, Mieter und Kunden betreut. Zudem kümmern sich Servicemitarbeiter um die Sauberkeit im Quartier und um ein Stellplatzmanagement. Aufgabenträger ist die Zum Felde GmbH. Im Passagenviertel bringen die Grundeigentümer innerhalb von fünf Jahren (2011 bis 2016) insgesamt 5,1 Mio. Euro für die Neugestaltung ihres Quartiers, das Districtmanagement und die anderen Serviceleistungen auf. Hamburg Innenstadt Rege Investitionstätigkeit in der Hamburger City Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de In den beiden Quartieren Opernboulevard und Passagenviertel entstehen zahlreiche neue Geschäftshäuser. An der Dammtorstraße drehten sich schon vor der Gründung des BIDs Opernboulevard die Baukräne, so dass viele Projekte schon jetzt fertig gestellt werden konnten. Dazu zählt das Metropolis-Haus, in das auch das Metropolis-Kino wieder einzog. Im Passagenviertel konnte 2012 die Alte Post mit der Filiale von Abercrombie & Fitch neu eröffnet werden. Der wichtigste Büromieter ist die Kanzlei GvW Graf von Westphalen. Ebenfalls 2012 wurden die Baumaßnahmen im Hanse-Viertel abgeschlossen. Umfassend umgebaut wird auch das Kaufmannshaus, in das bereits mehrere Geschäfte neu eingezogen sind. Ein paar Häuser weiter entsteht die Kaisergalerie, die das Quartier um eine weitere Passage bereichern wird.
10 18 9 Hamburg Innenstadt BID-Initiativen im Herzen von Hamburg BID-Initiative Quartier Gänsemarkt: Stefan Marburg Gator Beteiligungsverwaltungsgesellschaft mbh Große Theaterstraße 1a, Hamburg Telefon: 040 / marburg@gator.de Michael Robatzek Shopping Center Management Jones Lang LaSalle GmbH Jungfernstieg 30, Hamburg Telefon: 040 / michael.robatzek@eu.jll.com Die Erfolgsgeschichte der BIDs in der Hamburger Innenstadt motiviert weitere Grundeigentümer, ebenfalls BIDs in ihrem Quartier zu gründen. So hat sich im Sommer 2012 eine neue Initiative gegründet, die das Quartier Gänsemarkt neu gestalten möchte. Sie plant, den Gänsemarkt und die benachbarten Geschäftsstraßen neu zu gestalten und damit den Brückenschlag zwischen dem Passagenviertel, den Hohen Bleichen und der Dammtorstraße herzustellen. Im Nikolai-Quartier haben sich die Grundeigentümer darauf verständigt, in diesem Frühjahr den BID-Antrag einzureichen, so dass dann 2014 die Neugestaltung des Quartiers zwischen Handelskammer und Rödingsmarkt beginnen könnte. Weiter voran gehen auch die Vorbereitungen für das BID Neues Licht in der Mönckebergstraße. Diese Hauptgeschäftsstraße wird in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Hamburg Steilshoop Grünes Licht für HID Steilshoop Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Grundeigentümer, private und städtische Wohnungswirtschaft sowie die Stadt Hamburg investieren gemeinsam in die Großwohnsiedlung Steilshoop. Sie gründeten das erste "Housing Improvement District" (kurz: HID) in Deutschland. Es ist eine privat-öffentliche Kooperation zur Attraktivitätssteigerung eines Wohngebiets. Für dieses innovative europaweit einmalige Städtebauprojekt in Steilshoop hat der Hamburger Senat jetzt grünes Licht gegeben. Als deutsche Bezeichnung dafür wurde das Wort Innovationsquartier (InQ) gewählt. Mit der Senatsentscheidung und der Übergabe der Aufgabenträgerschaft an die Otto Wulff BID-Gesellschaft und die ProQuartier Hamburg Gesellschaft für Sozialmanagement und Projekte mbh sind die Weichen für den Start eines einzigartigen Modellprojektes gestellt. Welche Maßnahmen werden im Rahmen des HID umgesetzt? Eigentümer und Unternehmer investieren im Rahmen des HID in den kommenden fünf Jahren mehr als vier Millionen Euro. Folgende Maßnahmen sind geplant: Umgestaltung der für den Autoverkehr gesperrten zentralen Achse, der sog. Mittelachse. Erhöhung des Sauberkeits- und Grünpflegestandards in Zusammen-
11 18 10 Barbara Großkinsky (Dipl.-Ing.) Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Archenholzstraße 42, Hamburg Telefon: 040 / bgrosskinsky@otto-wulff.de Internet: Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de arbeit mit der Stadtreinigung. Hierbei handelt es sich um Leistungen, die zusätzlich zu den öffentlichen Leistungen des Bezirksamtes und der Stadtreinigung erbracht werden. Verbesserung der Orientierung. Imageverbesserung durch Marketing. Die Stadt begleitet die Neugestaltung des Stadtteils mit eigenen Maßnahmen, für die aus dem Hamburgischen Rahmenprogramm integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) rund 4,4 Millionen Euro bereitgestellt werden. Schlüsselmaßnahme der RISE-Gebietsentwicklung ist dabei die Umgestaltung des Zentrums von Steilshoop rund um das Einkaufszentrum. Dabei soll eine Markt- und Eventfläche geschaffen werden, um so einen attraktiven Quartiersmittelpunkt zu ermöglichen. Er wird Raum bieten für vielfältige öffentliche Nutzungen. Foto: Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Nordrhein-Westfalen Köln ISG Kalker Hauptstraße Köln auf dem Weg zur ersten gesetzlichen Immobilien- und Standortgemeinschaft Akteure Kalker Hauptstraße, Foto: ISG Kalker Hauptstraße Die Unternehmergesellschaft IG Kalker Hauptstraße hat im November 2012 den Antrag auf Einrichtung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft an die Stadt Köln gerichtet. Sie ist somit die erste ISG- Initiative in der Millionenstadt, die den gesetzlichen Weg zur Aktivierung der Eigentümer anstrebt. Die ISG Kalker Hauptstraße sieht vor, über eine Laufzeit von drei Jahren zehn Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Kalker Hauptstraße als Einkaufs-, Dienstleistungs- und Wohnstandort umzusetzen. Für die Maßnahmen aus den Leistungsbereichen Service, Marketing, Koordination und Quartiersentwicklung sollen Gesamtkosten in Höhe von Euro umgelegt werden. Das ISG-Gebiet erstreckt sich entlang der traditionellen Einkaufsstraße zwischen dem Shopping Center Köln Arkaden und dem Bezirksrathaus Kalk. Detaillierte Informationen zu den geplanten Maßnahmen können Sie auf der Homepage der ISG- Initiative nachlesen:
12 18 11 Franka Klocke Amt für Stadtentwicklung und Statistik Telefon: 0221 / franka.klocke@stadt-koeln.de Michael E. Zygojannis IHK zu Köln Telefon: 0221 / michael.zygojannis@koeln.ihk.de Die Initiierungs- und Konkretisierungsphase wurde finanziell mit Städtebaufördermitteln unterstützt. Somit konnte die CIMA Beratung + Management GmbH für eine professionelle Begleitung im Rahmen des Pilotprojektes Aktivierung und Konzeptentwicklung zur Bildung der Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) Kalker Hauptstraße gewonnen werden. Die lokale Interessengemeinschaft StandortGemeinschaft Kalk e.v. und die Stadt Köln sind im Rahmen des Projektes eine Kooperation eingegangen, so dass bereits in der Vorphase ein enger Austausch zwischen den Akteuren stattgefunden hat. Nächster Schritt ist die Einleitung des Satzungsverfahrens per Ratsbeschluss und die damit einhergehende Unterrichtung der Eigentümer im Projektgebiet. Für 2013 haben sich bereits weitere ISG-Initiativen aus dem Kölner Stadtgebiet angekündigt. Nordrhein-Westfalen Wuppertal ISG-Werbebanner auf dem Barmer Rathausplatz ISG Barmen-Werth in Wuppertal gegründet Am hat der Rat der Stadt Wuppertal eine Satzung für die ISG Barmen-Werth beschlossen. Damit gibt es in Nordrhein-Westfalen nun eine dritte gesetzliche Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG). Das im Spätsommer durchgeführte Beteiligungsverfahren schloss mit recht wenigen Widersprüchen ab (ca. 10 % der Befragten bzw. 3 % der Flächenanteile). Die Akteure haben deutlich signalisiert bekommen, dass sich ihr ehrenamtliches Engagement gepaart mit professionellem Know-how gelohnt hat. Der Vereinsvorstand traf sich wöchentlich zu Arbeitssitzungen, die hauptberufliche Citymanagerin trieb das Vorhaben voran und ein Beratungsbüro wurde in den Prozess eingebunden. Gemeinsam wurde seit dem Frühjahr 2011 auf diesen offiziellen Startschuss hingearbeitet. Der Werth, die Fußgängerzone des zweiten Wuppertaler Hauptzentrums Barmen, darf sich auf eine breite Maßnahmenpalette freuen. Neben den weit verbreiteten SOS-Aktivitäten (Sauberkeit-Ordnung- Sicherheit) sind die wichtigsten Schritte eine Klärung des Straßenbildes durch den Abbau bzw. die Neugestaltung der Stadtmöblierung, die Inszenierung so genannter Zahnlücken (eingeschossig bebaute Grundstücke) und die Durchführung hochwertiger Veranstaltungen. Das Image der einst edlen Einkaufslage soll durch einen optimierten Branchenmix langfristig wieder angehoben und die Aufenthaltsqualität gesteigert werden. Dazu investieren die Grundeigentümer in den kommenden fünf Jahren über 1 Mio. Euro in ihren Standort.
13 18 12 Anna Wittmer Citymanagement Barmen Telefon: 0202 / cmb@ig-barmen.de Dr. Daria Stottrop IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Telefon: 0202 / d.stottrop@wuppertal.ihk.de Illustration von Marketingmaßnahmen: Schwebebahn mit dem Logo der ISG und der Aufschrift "bin unterwegs nach Barmen", Fotos: Citymanagement Barmen Schleswig-Holstein Elmshorn Weihnachtsbeleuchtung Königsstraße, Foto: Stadtmarketing Elmshorn Elmshorn - PACT 2 geht an den Start Das Abstimmungsergebnis verdeutlicht den Erfolg des Elmshorner PACTs: Nur fünf von 87 Eigentümern haben dem Vorschlag der PACT- Lenkungsgruppe, den seit fünf Jahren bestehenden Elmshorner PACT für Weihnachtsbeleuchtung in einen Folge-PACT zu überführen, widersprochen. Damit liegt die Widerspruchsquote weit unter dem vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Negativquorum von 30%, das zur Gründung eines PACTs unterschritten werden muss. Vor diesem Hintergrund konnte das Stadtverordneten-Kollegium der Stadt Elmshorn in seiner Sitzung am 28. September 2012 eine entsprechende Satzung erlassen und den erforderlichen öffentlich-rechtlichen Vertrag für weitere 5 Jahre abschließen. Elmshorn ist damit eine der ersten Städte in Schleswig-Holstein, die den Sprung in die zweite PACT-Phase verwirklichen konnte. Die Lenkungsgruppe, die sich zusammensetzt aus Immobilieneigentümern und dem Wirtschaftsförderer der Stadt Elmshorn, hatte sich in der Vorbereitungsphase entschlossen, an Bewährtem festzuhalten. Dieser Vorschlag wurde von der Eigentümergemeinschaft für gut befunden. Wie schon der erste PACT konzentriert sich PACT 2 in Elmshorn bei identischer Gebietsabgrenzung auf das Projekt Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt und auf die Immobilieneigentümer als Akteursgruppe. Fortgesetzt wird auch die Zusammenarbeit mit dem Stadtmarketing als
14 18 13 Manuela Kase Stadtmarketing Elmshorn e.v. Telefon: / kase@stadtmarketing-elmshorn.de Björn Ipsen IHK zu Kiel Telefon: 0431 / ipsen@kiel.ihk.de Aufgabenträger und der IHK als Prüfungsinstanz. Nachdem die Finanzierung der Anschaffungskosten mit dem ersten PACT abgedeckt wurde, reduziert sich der von den Eigentümern zu leistende Beitrag, der sich an dem Einheitswert orientiert, nun auf die Hälfte. Kosten fallen noch für die Montage, Wartung, Lagerung und Reparatur der Beleuchtung an. Das Gesamtbudget für fünf Jahre beträgt damit noch ca Euro. Wir freuen uns, dass wir PACT1 trotz der fehlenden Erfahrungswerte - ohne größere Schwierigkeiten und finanzielle Ausfälle abschließen konnten und das Vertrauen der Eigentümer auf lange Sicht gewonnen haben. Unsere preisgekrönte Weihnachtsbeleuchtung ist ein wichtiger, weicher Standortfaktor, der die Elmshorner Innenstadt zur Weihnachtszeit enorm aufwertet. Ohne die Gründung eines PACTs und das Engagement der hiesigen Eigentümer, wäre so ein Projekt nicht durchführbar gewesen. Vielen Städten, die jedes Jahr aufs Neue um die Finanzierung ihrer Weihnachtsbeleuchtung kämpfen müssen, sind wir damit weit voraus, kommentiert Dirk Kehrhahn, Sprecher der PACT- Lenkungsgruppe in Elmshorn, den Erfolg der Initiative. Schleswig-Holstein Flensburg Foto: IHK Flensburg Ladenflächenmanagement Sauberkeit, Ordnung Sicherheit Zweites PACT-Projekt für Flensburg Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung und Vermarktung der Flensburger Innenstadt stehen im Mittelpunkt der zweiten PACT-Initiative in Flensburg. Im September 2011 wurde eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die sich aus Vertretern der Eigentümer, Gewerbetreibenden, Stadt und IHK zusammensetzt. In über 10 Sitzungen wurden Themen wie Maßnahmen und Finanzierung, Quartiersabgrenzung und Bemessungsgrundlage erarbeitet. Zusätzlich fand ein Workshop statt, in dem Eigentümer und Gewerbetreibende unter externer Moderation Ideen entwickelten. Das Maßnahmenpaket umfasst drei Module. Im ersten Maßnahmenfeld geht es um das Ladenflächenmanagement. Um eine schnelle Wiederbelegung bei Leerständen zu sichern, ist die Einführung eines Online- Systems zur Flächenrecherche (FREE) geplant. Verfügbare Gewerberäume werden darin visualisiert und potenzielle Interessenten mit ergänzenden Standortinformationen versorgt. Im zweiten Modul stehen Sauberkeit, Ordnung und Sicherheit im Fokus. Dazu soll ein effizientes Zusammenspiel zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung geschaffen werden. Quartiersmanager nehmen ihr Gebiet bei regelmäßigen Kontrollen in Augenschein und melden dabei Auffälligkeiten, Beschädigungen oder Verschmutzungen, z. B.
15 18 14 durch Graffiti. Die Mitarbeiter sollen eine kommunikative Schnittstelle zwischen Eigentümern, Kunden, Behörden und Ämtern bilden. Standortmarketing: Flensburger City App Lothar Raasch IHK Flensburg Telefon: 0461 / raasch@flensburg.ihk.de Abgerundet werden soll PACT 2 durch ein professionelles Standortmarketing. Das Konzept beinhaltet zwei strategische Teilbereiche und zwar Werbeaktivitäten in Dänemark und eine Flensburg City-App. Shopping-Tourismus wird in der Grenzregion immer wichtiger. Durch die regelmäßige Schaltung von Printanzeigen in den drei meist gelesenen dänischen Tageszeitungen sowie Online-Kampagnen will Flensburg zukünftig noch mehr Präsenz zeigen. Mit einer innenstadteigenen App sowie einer mobilen Website kann der Kunde dann in deutscher und dänischer Sprache gezielt auf die Inhalte seines Interesses zugreifen ob Shopping, Essen & Trinken, Kultur oder Parkmöglichkeiten. Eine intelligente Suchfunktion nach Kriterien wie Kategorie, Nähe oder Öffnungszeiten sowie Kartentools mit Ortungsfunktion sollen den Service ergänzen Aus Sicht der Eigentümervertreter gelungene Vorschläge für ein professionelles Stadtmarketing.
16 18 15 BIDTipp Veranstaltungskalender: Zertifikatslehrgang "Lehrgang Citymanager/Quartiersmanager (IHK)" Städte im Wandel begleiten. Citymanager und Quartiersmanager unterstützen Unternehmer, Eigentümer und Kommunen, ihr Umfeld zu verbessern. Sie fördern Eigeninitiative bei der Gestaltung und Aufwertung des Stadtviertels oder der Geschäftsstraße, sorgen aber auch für die Durchführung von Marketingaktionen und die Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements. Die Gründe für das Entstehen zentraler Problemlagen sind komplex, und ebenso vielschichtig müssen die Lösungsstrategien und konkreten Maßnahmen sein. Wie man solche Ansätze entwickelt und wie es gelingt, Politik, Verwaltung und Wirtschaft für die Umsetzung an einen Tisch zu holen, wissen die Absolventen des neuen Zertifikatslehrgangs "Citymanager/Quartiersmanager (IHK)". Wer strategisch denkt, gern und gut organisiert, aktiviert und motiviert, ist hier richtig und wird seine Funktion als Spitzen-Citymanager ausfüllen. Das Aufgabenspektrum umfasst z. B.: - Projekte zur Aufwertung und Entwicklung der Stadt oder des Quartiers erfolgreich umsetzen, - Marketingkonzepte zur Profilierung und Positionierung für Städte und Quartiere entwickeln und umsetzen, - Stadtentwicklung steuern/schwerpunkte setzen, - Wirtschaftliche Situation der Unternehmen verbessern, - Lebensqualität in der Stadt/im Quartier verbessern, - Ladenleerstand bekämpfen, - Quartiere professionell managen, - Neue Konzepte/Ideen ausarbeiten und umsetzen, - Das Ehrenamt qualifiziert unterstützen, - Kommunikation zwischen den lokalen Akteuren fördern.
17 18 16 Hans-Hermann Buhr IHK Hannover Telefon: 0511 / buhr@hannover.ihk.de - Hannover Termine vom (71 Unterrichtsstunden) Preis: 1.650, % Ust. (brutto: 1963,50 ) (Projektpräsentation) Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: 040 / heiner.schote@hk24.de - Hamburg Termine vom , (ca. 86 Unterrichtsstunden) Preis: 1.050,00, Kurs-Nr.: VZCITY3011, freitags von 17:00 bis 20:15 Uhr, samstags von 09:00 bis 16:00 Uhr, Dietmar Persch IHK Karlsruhe Telefon: 0721/ dietmar.persch@karlsruhe.ihk.de Christine Wohlfeil Tel Fax wohlfeil@ihk-biz.de - Karlsruhe - Termine vom Kosten: 1680 Dauer: 3 Monate Unterricht: 3 Monate 09:00-16:30 Uhr an den Tagen Dienstag/Mittwoch/Donnerstag / / Abschlusspräsentation am SAVE THE DATE: 5. BID-Kongress der IHK- Organisation am 13./ in der IHK Offenbach am Main
18 18 17 Ansprechpartner Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Planungsrecht, Bauleitplanung, nationale Verbraucherpolitik Breite Straße 29, Berlin Tel.: bzw , Fax: IHK Mittleres Ruhrgebiet Stefan Postert Geschäftsbereichsleiter Handel, Stadtentwicklung, Gesundheitswirtschaft, Demografie Ostring 30-32, Bochum Tel.: /-136, Fax: / Handelskammer Hamburg Bernd Reichhardt, Syndikus Heiner Schote, Stellv. Geschäftsführer Geschäftsbereich Starthilfe & Unternehmensförderung Adolphsplatz 1, Hamburg Tel.: bzw. 275, Fax : IHK Offenbach am Main Frank Achenbach Federführer Raumordnung / Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Hessischer IHKs Frankfurter Straße 90, Offenbach am Main Tel.: , Fax: achenbach@offenbach.ihk.de Handelskammer Bremen Bettina Schaefers, Referentin Geschäftsbereich Einzelhandel, Tourismus, Recht Am Markt 13, Bremen Tel.: , Fax: schaefers@handelskammer-bremen.de IHK Berlin Christof Deitmar Bereich Infrastruktur und Stadtentwicklung Fasanenstr. 85, Berlin Tel.: , Fax: dei@berlin.ihk.de IHK zu Flensburg Lothar Raasch Geschäftsbereich Standortpolitik Heinrichstr , Flensburg Tel.: , Fax: raasch@flensburg.ihk.de IHK Hannover Hans-Hermann Buhr, Referent Handel und Tourismus Schiffgraben 49, Hannover Tel.: , Fax: buhr@hannover.ihk.de IHK zu Kiel Björn Ipsen Geschäftsführer Starthilfe / Unternehmensförderung Bergstraße 2, Kiel Tel.: , Fax: ipsen@kiel.ihk.de IHK Mittlerer Niederrhein Andree Haack Starthilfe und Unternehmensförderung Bismarckstr. 109, Mönchengladbach Tel.: , Fax: haack@krefeld.ihk.de IHK für die Pfalz Jürgen Vogel Geschäftsführer Standortpolitik Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen Tel.: , Fax: , juergen.vogel@pfalz.ihk24.de IHK des Saarlandes Leander Wappler Leiter Handel, Tourismus, Stadtentwicklung und Existenzsicherung Franz-Josef-Röder-Straße 9, Saarbrücken Tel.: , Fax: leander.wappler@saarland.ihk.de IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin Renate Kunze, Referentin Geschäftsbereich Handel / Dienstleistungen Straße der Nationen 25, Chemnitz Tel.: roth@chemnitz.ihk.de kunze.r@chemnitz.ihk.de IHK Rhein-Neckar Stephan Häger Handel und Stadtmarketing L 1,2, Mannheim Tel.: , Fax: stephan.haeger@rhein-neckar.ihk24.de IHK Nord Westfalen Jens von Lengerke Stellv. Geschäftsführer für Handel und Verkehr Sentmaringer Weg 61, Münster Tel.: , Fax: lengerke@ihk-nordwestfalen.de IHK Gießen-Friedberg Sybille Kraska Geschäftsbereich Standortpolitik Goetheplatz 3, Friedberg Tel.: / , Fax: / kraska@giessen-friedberg.ihk.de
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