Updates Bildung und Beratung nach Mass. SGZ. Gesundheits- und Umweltdepartement

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1 Updates 2014 Bildung und Beratung nach Mass. SGZ SGZ Gesundheits- und Umweltdepartement SGZ

2 Updates 2014 Vorwort Liebe Leserinnnen und Leser Liebe Kundinnen und Kunden Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Schulungszentrum Gesundheit SGZ Emil Klöti-Strasse Zürich Tel Fax Gestaltung/Layout Schulungszentrum Gesundheit SGZ Druck Schmäh Offset & Repro AG Papier Balance Pure Auflage 1'000 Exemplare Qualifiziert für Bildung und Beratung nach Mass. SGZ Gerne präsentieren wir Ihnen unser Jahresprogramm Sie finden darin alle Kurse und Lehrgänge in konzentrierter Form unter sind diese mit ausführlicher Beschreibung publiziert. Unsere Angebote für Ausbildende (AdA) finden sehr regen Zuspruch, so dass wir diese noch ausgebaut haben. Sehr erfreulich ist in diesem Zusammenhang zu vermerken, dass die Fach-Module als Teilelemente für den Abschluss «Eidg. Fachausweis Ausbilder/in» durch die Qualitätssicherungskommission des SVEB definitiv anerkannt worden sind. Erfolgreich läuft auch weiterhin die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung in Zusammenarbeit mit H+ Bildung und OdA GS Aargau, die als Vorbereitung auf die Berufsprüfungen dient. Immer bedeutender werden die auf Institutionen zugeschnittenen Angebote: Wir konzipieren und organisieren für Sie massgeschneiderte Bildung und Beratung wie fachliche Fortbildungen, Workshops, Coaching, Teamentwicklung, Supervisionen, Moderationen usw. und führen diese in Ihrem Haus oder in unseren Räumlichkeiten durch. Sollten Sie in unserem Programm etwas nicht gefunden haben, was Sie interessiert, zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen und Wünsche auf. Wir freuen uns, mit Ihnen auch im nächsten Jahr in Kontakt zu bleiben und hoffen, Sie demnächst bei uns begrüssen zu dürfen. Rainer Bürgi-Näf Rektor August 2013

3 Inhalt 6 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung 7 Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung 8 Aus- und Weiterbildung der Ausbildenden AdA 9 AdA FA-M1: SVEB 1 Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 10 AdA FA-M2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten 10 AdA FA-M3: Individuelle Lernprozesse unterstützen 11 Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe 12 Begleitung von Studierenden Pflege HF 15 Spitex 16 Basiskurs für Haushelfer/innen in der Spitex 17 Ergänzungsangebot 1: Verlaufsdokumentationen schreiben 17 Ergänzungsangebot 2 : Spitex-Einsätze bei Menschen mit chronischen Erkrankungen 18 Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie-Syndrom 18 «Heb Sorg zu Dir!» Kleinhaushalte nach ergonomischen Prinzipien führen 19 «Salve, hello, bonjour, olà» Transkulturelle Begegnungen 19 Wenn das Gegenüber Konfrontation mit aggressivem Verhalten 20 ERFA-Treffen für Berufsbildner/innen in der Spitex 21 Selbst- und Sozialkompetenz 22 Souverän(er) Gespräche führen Basis- und Aufbaukurs 23 Mein Auftreten und die Wirkung Grundlagenkurs 23 Meine Grenzen setzen Grenzen erfahren und beachten Aufbaukurs Inhalt 21 Selbst- und Sozialkompetenz 24 «Null Bock oder mega cool?» Kommunikation mit jugendlichen Lernenden 24 Praxisberatung für Führungsmitarbeitende 25 Fachkompetenz 26 Basale Stimulation Basis- und Aufbauseminar 27 Biografiearbeit mit demenzbetroffenen Personen 27 Depressionen auch im Alter 28 Medi-Kurs 1: Schmerzmedikamente und Antidepressiva 28 Medi-Kurs 2: Medikamente bei Magen-Darmbeschwerden 29 Menschen mit Demenz im Spital eine Herausforderung für die Pflege 30 Notfallsituationen was tun? 30 Psychiatrische Krankheitsbilder 31 INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote 32 Coaching, Supervision, Teamentwicklung, Potenzialanalyse 34 Referenzen Kundenmeinungen 36 SGZ-InfoPlus 37 Wir sind «up to date» Bildungsapéro und SGZ-aktuell 38 Team SGZ 40 Dozenten und Dozentinnen 42 Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB 44 Profil SGZ 45 Kontakt Lageplan 46 Bildungskalender Anmeldeformular 4 Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

4 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Fachweiterbildung Langzeitpflege + -betreuung Die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung lebt davon, dass die Kursteilnehmenden ihre praktischen Erfahrungen im Unterricht mit neuem Fachwissen ergänzen, vertiefen und in der Praxis erproben. Beat Bättig Programmleiter H+ Bildung Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung Das SGZ bietet in Kooperation mit H+ Bildung und OdA GS Aargau die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung als Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung an. Der Lehrgang vertieft und verbreitert Fachwissen aus der Langzeitpflege und -betreuung. Dabei ist der Lehrgang so konzipiert, dass das erworbene Wissen direkt in die Praxis übertragen werden kann. Die erfolgreich abgeschlossene Fachweiterbildung befähigt die Teilnehmenden, im Bereich der stationären Langzeitpflege und -betreuung den Pflegeprozess zu führen und die Tagesverantwortung zu übernehmen. Aufnahmebedingungen Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) als FaGe, FaBe mit Schwerpunkt generalistisch oder Betagte Betagtenbetreuerinnen und Betagtenbetreuer Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger FA SRK Deutsche Altenpflegerinnen und Altenpfleger Berufliche Pflege- oder Betreuungserfahrung bei Lehrgangsbeginn: 2 Jahre nach Berufsabschluss mit einem Beschäftigungsgrad von mind. 60%, bei tieferem Beschäftigungsumfang entsprechend länger Berufspersonen, die auf dem 2. Bildungsweg oder auf dem Weg der Nachholbildung zum EFZ gelangt sind, können nach 1 Jahr Berufserfahrung zum Lehrgang zugelassen werden. Schriftliche Ausbildungsempfehlung des Anstellungsbetriebes Arbeitseinsatz während der Weiterbildung vornehmlich im Tagdienst fffachpersonen Gesundheit oder Betreuung mit Schwerpunkt generalistisch oder Betagte, Betagtenbetreuer/innen FA SRK, Krankenpfleger/innen, deutsche Altenpfleger/innen Tage Beat Bättig SGZ / Inkl. Dokumentation, Literatur und Abschlussprüfung, exkl. Unterkunft und Verpflegung Die Kosten für die künftige eidgenössische Berufsprüfung sind im Preis nicht enthalten 2 Für Kursteilnehmende, deren Arbeitgeber Mitglied der OdA GS Aargau ist, beträgt der Kurspreis CHF Weitere Infos unter oder Tel

5 Ausbildung der Ausbildenden AdA Ausbildung der Ausbildenden AdA Ausbildung der Ausbildenden 9 AdA FA-M1: SVEB 1-Zertifikat Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen 10 AdA FA-M2: Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten AdA FA-M3: Individuelle Lernprozesse unterstützen 11 Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe 12 Begleitung von Studierenden Pflege HF Fördern und Fordern die ausgewogene Balance auf der Grundlage der Wertschätzung gilt es im Alltag von Ausbildung, Kursleitung und Lernbegleitung zu finden. Gabriele Kaes Dozentin «AdA FA-M1 3» AdA FA-M1 SVEB 1 Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Als Berufsfachperson haben Sie sich bewährt und Erfahrungen gesammelt. Dieses Wissen und Können möchten Sie nun kompetent weitergeben sei es in der Berufsbildung oder beim Gestalten und Durchführen von Bildungsveranstaltungen. Die 14-tägige Weiterbildung «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen» gibt Ihnen das nötige Rüstzeug und führt Sie mit dem entsprechenden Praxisnachweis zum SVEB 1-Zertifikat. ECTS-Punkte 13,5 Zwei Abschlüsse auf einen Streich! Sie haben die Möglichkeit, das SVEB 1- Zertifikat zusammen mit dem Kursausweis «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» in nur 3½ Zusatztagen zu erwerben (anerkannt vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich und gültig in der gesamten Schweiz, Art. 44 BBV). Voraussetzungen für das SVEB 1-Zertifikat Nachweis von mind. 80% Präsenz in der Kursgruppe Erfolgreich abgeschlossene Kompetenznachweise (während der Kurszeit) Praxisnachweis von mind. 150 Stunden durchgeführter Lernveranstaltungen über mind. 2 Jahre verteilt Voraussetzungen für den Kursausweis Berufsbildner/in Sie sind aus dem Gesundheits- oder Sozialbereich mit mind. 2 Jahren Berufserfahrung, besitzen ein Diplom, EFZ oder einen Fachausweis, und stehen vor der Übernahme der Funktion als Berufsbildner/in oder sind bereits als Berufsbildner/in tätig. 100% Präsenz in den Kurstagen mit Berufsbildner-Themen Tage Heike Reschenhofer SGZ / od. 17½ Gabriele Kaes /3 1 SVEB 1-Zertifikat (14 Tage) 2 SVEB 1-Zertifikat + Kursausweis Berufsbildner/in (17½ Tage), exkl. obligatorische Fachliteratur (Betriebliche Grundbildung» CHF 80., Ausbildungshandbuch «FaGe», OdASanté CHF 70. ) Für Teilnehmende mit Arbeitsort innerhalb des Kantons Zürich gilt ein Kurspreis von CHF 3' Kostenübernahme für Mitarbeitende der Pflegezentren Stadt Zürich durch das HR PZZ 8 Weitere Infos unter oder Tel

6 Ausbildung der Ausbildenden AdA Ausbildung der Ausbildenden AdA AdA FA-M2 Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten Sie sind in Ihrem Fachgebiet tätig und Sie wollen Ihre gruppendynamischen Kompetenzen steigern? In diesem Seminar erfahren Sie mehr über gruppendynamische Prozesse und ihre Auswirkungen auf den Lern- und Kommunikationsprozess gilt als Teilabschluss für den eidg. Fachausweis Ausbilder/in (4 ECTS-Punkte). fffür Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende, Führungskräfte. 14/1: Tage 1 Heike Reschenhofer extern/ 1' Gabriele Kaes SGZ 14/2: Tage 1 Heike Reschenhofer extern/ 1' Gabriele Kaes SGZ 1 Davon 4 Tage im Seminarhotel; Kosten für Unterkunft/Verpflegung zusätzlich ca. CHF Vergünstigung von CHF 200. auf Gesamtkurspreis bei gleichzeitiger Buchung AdA FA-M2 +M3 AdA FA-M3 Individuelle Lernprozesse unterstützen Erweitern Sie Ihre Kompetenzen im Bereich Beratung, Lernbegleitung und Kommunikation! Hier lernen Sie die Aus- und Weiterbildungsstrukturen der Schweiz kennen, können Angebote einordnen und Beratungsgespräche führen gilt als Teilabschluss für den eidg. Fachausweis Ausbilder/in (2,5 ECTS-Punkte). fffür Ausbildungsverantwortliche, Kursleitende, Führungskräfte. 14/1: Tage Heike Reschenhofer SGZ 1' Gabriele Kaes 14/2: Tage Heike Reschenhofer SGZ 1' Gabriele Kaes 1 Vergünstigung von CHF 200. auf Gesamtkurspreis bei gleichzeitiger Buchung AdA FA-M2 +M3 Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe Macht Ihnen das Arbeiten mit jungen Menschen Spass, geben Sie Ihr Fachwissen gerne weiter und möchten Sie sich an der Ausbildung von zukünftig neuem Pflegepersonal beteiligen? Berufsfachpersonen, die an der Ausbildung von Lernenden im Gesundheitsoder Sozialbereich interessiert sind, erwerben sich in den 6 Kurstagen die nötigen Grundlagen und die offizielle Anerkennung für diese Aufgabe. Bildungsziele Umgang mit Lernenden Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten Rahmenbedingungen der Berufsbildung Abschluss Absolventen/Absolventinnen erhalten bei vollständiger Teilnahme den eidg. anerkannten Kursausweis «Berufsbildner/in in Lehrbetrieben» und sind dann berechtigt sofern sie die weiteren gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen in der gesamten Schweiz Lernende auszubilden (Art. 44 BBV). fffür Personen aus dem Gesundheits- und Sozialbereich mit Diplom, EFZ oder Fachausweis mit mind. 2 Jahre Berufserfahrung, die die Funktion Berufsbildner/in übernehmen oder bereits als Berufsbildner/in tätig sind. 14/1: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 14/2: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 14/3: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 14/4: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 14/5: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 14/6: Tage Beatrice Widmer SGZ 1'050. 1/2 1 Exkl. obligatorische Fachliteratur (Betriebliche Grundbildung» CHF 80., Ausbildungshandbuch «FaGe», OdASanté CHF 70. ) Für Teilnehmende mit Arbeitsort innerhalb des Kantons Zürich gilt ein Kurspreis von CHF Kostenübernahme für Mitarbeitende der Pflegezentren Stadt Zürich durch das HR PZZ 10 Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

7 Ausbildung der Ausbildenden AdA Ausbildung der Ausbildenden AdA Begleitung von Studierenden Pflege HF Wir bilden aus, für jetzt und die Zukunft; Pflegefachleute sind gefragt! Die Ausbildung in der beruflichen Praxis von Studierenden Pflege HF auf Tertiärstufe ist anspruchsvoll und spannend. Die neuen Lehr- und Lernformen fördern das selbstverantwortliche, eigenständige Lernen. Wie unterstützen Sie die Studierenden zielorientiert und kompetent in diesem Lernen? Welches sind die Ziele des Portfolios und wie wird es geschrieben? Was sind Ihre Aufgaben, was ist Ihre Verantwortung als Berufsbildner/in? Welche Strukturen beinhaltet der Rahmenlehrplan, wie sehen die verschiedenen Varianten der Ausbildung Pflege HF aus? Wie lassen sich praxisnahe LTT-Tage (Lernbereich Training + Transfer) gestalten? Antworten auf diese Fragen erhalten Sie in den folgenden fünf Bausteinen, in denen Sie Ihr Wissen zur Ausbildung Pflege HF erweitern und vertiefen. Dabei reflektieren Sie Ihre Erfahrungen, entwickeln Ideen wie auch Gestaltungsmöglichkeiten zur Umsetzung in der Praxis und Begleitung der Studierenden. Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 2: Theorie Praxistransfer Wie gestaltet sich Lehren und Lernen unter dem Fokus des gemässigten Konstruktivismus? Was fördert den Transfer des theoretischen Wissens in die berufliche Praxis und umgekehrt? Sie beschäftigen sich mit dem Lehren und Lernen sowie mit der praktischen Anwendung des Modells der Kognitiven Berufslehre (Cognitive Apprenticeship) und reflektieren Ihr berufliches Handeln. Weiter werden Kenntnisse zu unterschiedlichen Motivationstheorien vermittelt, welche das Verständnis des Verhaltens von Studierenden unterstützt. fffür Berufsbildner/innen und andere an der Ausbildung Pflege HF Beteiligte Tag Claudia Strehler SGZ 280. Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 1: Ausbildung Pflege HF und Portfolio Die Kursteilnehmenden setzen sich mit den unterschiedlichen Varianten der Ausbildung Pflege HF (3-jähriges Studium HF, Pflege HF für FaGe, modularer Bildungsgang) auseinander. Im Lernprozess spielt das Portfolio eine wichtige Rolle. Wie gelingt es Ihnen, die Studierenden kompetent darin zu begleiten und zu unterstützen? In der Ausbildung gibt es Studierende in verschiedenen Lebensalter (Quereinsteigende). Was ist für die Begleitung hilfreich zu wissen und wie gestalten Sie Ihre Rolle als «Vorgesetzte/r»? fffür Berufsbildner/innen und andere an der Ausbildung Pflege HF Beteiligte Tag Claudia Strehler SGZ 280. Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 3: Gespräche Beurteilen Ziele Gesprächsführung will gelernt sein! Hier thematisieren wir unterschiedliche Gespräche und reflektieren die praktische Durchführung sowie Ihre Erfahrungen. Als Berufsbildner/in begleiten und beurteilen Sie die Studierenden. Ist das ein Widerspruch? Wie fällt eine Beurteilung aus, wenn Sie den Lernprozess mitgestaltet haben? Welche Aspekte prägen möglicherweise Ihre eigene Wahrnehmung? Mit theoretischen Inputs und Diskussionen werden wir das vertieft bearbeiten. Weiter setzen Sie sich mit den Formulierungen in der schriftlichen Dokumentation, den überprüfbaren Zielen und umsetzbaren Massnahmen auseinander. fffür Berufsbildner/innen und andere an der Ausbildung Pflege HF Beteiligte Tag Claudia Strehler SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

8 Spitex Spitex Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 4: Lernbereich Training + Transfer Reflexion Der Lernbereich Training + Transfer (LTT) ist die Schnittstelle zwischen Schule (Theorie) und der beruflichen Praxis und gilt als «dritter Lernort». Der Lernort Praxis hat wie die Schule den Auftrag, diese LTT-Tage durchzuführen. Wie werden solche LTT-Tage gestaltet und welche Ziele werden angestrebt? Sie setzen sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten sowie mit der Planung und Durchführung von LTT-Tagen im Betrieb auseinander. Was bedeutet Reflexion? Anhand von Beispielen aus dem Alltag werden wir die Vorgehensweise sowie den Nutzen vertieft betrachten. Dadurch sind Sie in der Lage, die Studierenden gezielt in ihrem Lernprozess zu begleiten. fffür Berufsbildner/innen und andere an der Ausbildung Pflege HF Beteiligte Tag Claudia Strehler SGZ 280. Begleitung von Studierenden Pflege HF Baustein 5: Erfahrungsaustausch und Beratung Dieses Treffen ermöglicht den Erfahrungsaustausch sowie das Klären von aktuellen Fragen im Zusammenhang mit der Begleitung von Studierenden Pflege HF. Sie bringen Erlebnisse und «schwierige» Lernbegleitungssituationen aus Ihrer beruflichen Praxis ein. Unter supervisorischer Anleitung bearbeiten wir diese; dabei kommen theoretische Modelle und die Erfahrungen der anderen Kursteilnehmenden zum Einsatz. Dies führt zu einem Perspektivenwechsel, neuen Erkenntnissen und Lösungsmöglichkeiten. Dadurch vertieft und erweitert sich Ihre Fachkompetenz in der Berufsausbildung. fffür aktive, ausgebildete Berufsbildner/innen Pflege HF. Spitex-Kurse 16 Basiskurs für Haushelfer/innen in der Spitex 17 Verlaufsdokumentationen schreiben Spitex-Einsätze bei Menschen mit chronischen Erkrankungen 18 Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie- Syndrom «Heb Sorg zu Dir»! Kleinhaushalte nach ergonomischen Prinzipien führen 19 «Salve, hello, bonjour, olà» Transkulturelle Begegnungen Wenn das Gegenüber Konfrontation mit aggressivem Verhalten 20 ERFA-Treffen für Berufsbildner/innen in der Spitex Massgeschneiderte Bildungsangebote sind ein bedeutsames wie auch unterstützendes Instrument zur Kompetenzerweiterung der Spitex-Mitarbeitenden, um die anforderungsreiche Vielfältigkeit der Hilfestellungen im Alltag erbringen zu können. Beatrice Widmer Dozentin «Spitex-Kurse» ½ Tag Claudia Strehler SGZ Weitere Infos unter oder Tel

9 Spitex Spitex Basiskurs für Haushelfer/innen in der Spitex Die hauswirtschaftlichen Spitex-Einsätze professionell, selbstständig und verantwortungsbewusst wie auch unter Einhaltung der Vorgaben zur Zufriedenheit der Kundschaft auszuführen, ist eine Herausforderung. In diesem Kurs erhalten Sie das nötige Grundwissen für diese anspruchsvolle Tätigkeit. Die Inhalte richten sich nach dem Konzept «Basiskurs in Haushilfe» des Spitex Verbandes Schweiz. Zusätzlich sind Themen integriert, die den steigenden Anforderungen im Arbeitsfeld der Haushelfer/innen Rechnung tragen: Kennenlernen des Berufsfelds Spitex Rolle, Aufgaben und Kompetenzen der Haushelfer/innen Grundlagen des professionellen Arbeiten erarbeiten Auseinandersetzung mit Werten, Normen, mit dem eigenen Menschenbild Hilfe zur Selbsthilfe, aktivierende Betreuung und Begleitung der Kundschaft Grundlagen der Hygiene Fachwissen im Bereich Haushaltführung, Reinigung, Wäsche-, Kleiderpflege Methoden einer förderlichen Kommunikationsweise Grundlagenwissen zum Alterungsprozess eines Menschen Krankheitsbilder Demenz und Depression Grundwissen für die Begleitung, Betreuung, Pflege von Menschen zu Hause Auseinandersetzung mit Verlusten und mit Abschied Kenntnisse zu Finanzfragen im Alter Ergänzende Hilfsangebote zur Spitex Aufnahmebedingungen Anstellung in einem Spitexbetrieb oder in einer spitexähnlichen Institution Personen aus anderen Bereichen mit einem Praktikumsplatz im Spitexbereich fffür Haushelfer/innen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende von gemeinnützigen privaten oder öffentlich-rechtlichen Organisationen. 14/1: Tage Beatrice Widmer SGZ /2: Tage Beatrice Widmer SGZ Für Mitarbeitende von gemeinnützigen privaten oder öffentlich-rechtlichen Organisationen, die Unterstützung und Entlastung zu Hause anbieten; für weitere Interessierte CHF Ergänzungsangebot 1 zum Basiskurs für Haushelfer/innen in der Spitex Verlaufsdokumentationen schreiben Hier geht es um das professionelle, wertfreie Festhalten von Beobachtungen im Arbeitsalltag. Die Teilnehmenden kennen den Sinn, Zweck wie auch die Wichtigkeit einer sorgfältigen Kundendokumentation. Sie schreiben sinnvolle, objektive und nachvollziehbare Einträge in die entsprechenden betrieblichen Datenerfassungsinstrumente. fffür Haushelferinnen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende, die mit den spitex-internen Instrumenten der Verlaufsdokumentationen arbeiten. 14/1: x ½ Tag Karin Diefenbacher SGZ /2: x ½ Tag Karin Diefenbacher SGZ 280. Ergänzungsangebot 2 zum Basiskurs für Haushelfer/innen in der Spitex Spitex-Einsätze bei Menschen mit chronischen Erkrankungen Hauswirtschaftliche Mitarbeitende in der Spitex leisten vielfach Einsätze bei Menschen mit chronischen Erkrankungen. Was heisst das für die Betroffenen, die sich mit dem andauernden Prozess von Veränderungen und ihrer teilweise ungewissen Lebenssituationen auseinandersetzen müssen? Eine empathische Betreuungsweise leistet da einen wichtigen Beitrag und ist massgeblich für die Lebensqualität der Betroffenen. In diesem Kurs soll das Verständnis für chronisch kranke Menschen gefördert werden. Die Teilnehmenden erhalten ein auf sie zugeschnittenes Fachwissen zu den Krankheitsbildern Rheuma, Multiple Sklerose und Parkinson, um in Betreuungssituationen adäquat handeln zu können. fffür Haushelfer/innen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende, die den Basiskurs für Haushelfer/innen besucht haben Tage Beatrice Widmer SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

10 Spitex Spitex Horten, Sammelwahn, Chaos...! Das Messie-Syndrom «Es fällt mir schwer, Prioritäten zu setzen...». Für betroffene Menschen ist es schwierig oder fast unmöglich, ihren Alltag und Haushalt zeitlich und praktisch zu organisieren. Sie empfinden ihre Situation als belastend. Das Umfeld ist oft hilflos versucht mit gut gemeinten Ratschlägen und Taten den Betroffenen Unterstützung zu bieten, die aber häufig fehlschlagen. Spitex-Einsätze können dann nur unter erschwerten Bedingungen bewältigt werden. Die Kursteilnehmenden setzen sich mit den Ursachen, Krankheitszeichen und Verhaltensstrategien auseinander. Dadurch werden im Umgang mit Messie- Kundinnen/-Kunden neue Perspektiven durch theoretische Grundlagen und Erfahrungsaustausch eröffnet. fffür Spitex-Mitarbeitende im Hauswirtschafts-, Betreuungs-, Pflegebereich ½ Tag Beatrice Widmer SGZ 140. Transkulturelle Begegnungen «Salve, hello, bonjour, olà» Individuelle, auf die Kundinnen und Kunden zugeschnittene Betreuungs- und Handlungsansätze sind in der Spitex sehr gebräuchlich und verbreitet. Die Betreuung von Kundinnen aus einem anderen Kulturkreis ist im heutigen Spitex-Alltag Realität geworden. Ein erweitertes Wissen über kulturspezifische Prägungen und Besonderheiten ist hier tragend. Mit der Auseinandersetzung über die eigenen und fremden, kulturspezifischen Besonderheiten sollen das Interesse, die Neugier wie auch das Verständnis für Angehörige aus anderen Kulturkreisen wachsen. fffür Spitex-Mitarbeitende im Hauswirtschafts-, Betreuungs-, Pflegebereich Tag Beatrice Widmer SGZ 280. Kleinhaushalte nach ergonomischen Prinzipien führen «Heb Sorg zu Dir!» Das bisschen Haushalt macht sich von allein und kann so schlimm nicht sein... Doch, hauswirtschaftliche Arbeiten belasten das komplexe Gebilde Rücken/ Wirbelsäule sehr. Wie kann man trotz körperlichen Belastungssituationen seinem Rücken Gutes tun? Hier werden Strategien aufgezeigt, um den Arbeitsalltag rückenschonend zu bewältigen. Dies geschieht praxisorientiert mit Beispielen und gezielten Übungen. fffür Haushelferinnen und hauswirtschaftliche Mitarbeitende. 14/1: x ½ Tag Karin Diefenbacher SGZ /2: x ½ Tag Karin Diefenbacher SGZ 280. Konfrontation mit aggressivem Verhalten Wenn das Gegenüber... Ärger und Wut sind menschliche Emotionen, die durch aktuelle Ereignisse oder gedankliche Erinnerungen hervorgerufen werden. Wird der Mensch seinen Ärger nicht los oder steigert sich gedanklich in seine Wut hinein, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Emotionen in Aggressionen verwandeln. Im beruflichen Alltag im Gesundheitswesen sind Aggressivität und Gewalt mitunter ein (tabubehaftetes) Thema. Wie begegne ich aggressivem Verhalten auf professionelle Weise? Dieser Frage wird anhand theoretischer Grundlagen und unter Berücksichtigung von eigenen Erfahrungen nachgegangen. Im zweiten Schritt beleuchten wir aggressives Verhalten im Zusammenhang mit einer demenziellen Erkrankung. fffür Spitex-Mitarbeitende im Hauswirtschafts-, Betreuungs-, Pflegebereich ½ Tag Beatrice Widmer SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

11 Spitex Selbst- und Sozialkompetenz Frau Widmer hat den Unterricht abwechslungsreich, interessant und erfrischend gestaltet. Mit Fallbeispielen, Gestik/Mimik wurden alle Unsicherheiten schnell ausgeschlossen. Sie ist eine sehr kompetente Kursleiterin. Feedback Kursteilnehmerin Basiskurs für Haushelfer/innen Selbst- und Sozialkompetenz 22 Souverän(er) Gespräche führen Basiskurs Souverän(er) Gespräche führen Aufbaukurs 23 Mein Auftreten und die Wirkung Grundlagenkurs Meine Grenzen setzen Grenzen erfahren und beachten Aufbaukurs 24 «Null Bock oder mega cool?» Kommunikation mit jugendlichen Lernenden Praxisberatung für Führungsmitarbeitende ERFA-Treffen für Berufsbildner/innen in der Spitex Dieses Treffen dient als Plattform für den Austausch der Berufsbildner/innen in der Spitex, für die Bearbeitung von aktuellen Themen und Diskussion von anstehenden Fragen, Anliegen und Problemen im Zusammenhang mit dem Ausbilden. Damit möchte das Schulungszentrum Gesundheit SGZ zusammen mit der Fachstelle Bildung der Spitex Stadt Zürich und dem Spitex Verband Kanton Zürich alle Berufsbildner/innen, die in der Spitex FaGe ausbilden oder dies vorhaben, in ihrer Arbeit unterstützen. fffür aktive, ausgebildete Berufsbildner/innen FaGe im Spitexbereich. 14/1: ½ Std. Beatrice Widmer SGZ /2: ½ Std. Beatrice Widmer SGZ /3: ½ Std. Beatrice Widmer SGZ /4: ½ Std. Beatrice Widmer SGZ In anspruchsvollen Situationen empathisch und zielführend kommunizieren zu können, ist für alle Menschen eine Herausforderung. Dabei hilft, wenn wir entsprechend geschult und vorbereitet sind. Rainer Bürgi Dozent «Souverän(er) Gespräche führen» 1 Für Mitarbeitende der Spitex Stadt Zürich gilt ein reduzierter Kurspreis von CHF 65. pro Block 20 Weitere Infos unter oder Tel

12 Selbst- und Sozialkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Gesprächstraining mit Simulation und Übungen Kleingruppe mit 12 Personen Souverän(er) Gespräche führen Basiskurs Haben Sie sich auch schon gewundert, wie Ihr Gegenüber auf Ihre Äusserungen reagiert hat? Kennen Sie Ihr Verhalten in Gesprächssituationen? Erfahren Sie mehr über Ihr kommunikatives Verhalten: Wir filmen Gesprächssituationen aus dem beruflichen Alltag anhand eines Drehbuchs, analysieren und diskutieren die Aufnahmen anschliessend in einer Kleingruppe. Dadurch erfahren Sie praxisnah und persönlich mehr über Ihr Kommunikationsverhalten und können diese Erkenntnisse gewinnbringend in Ihren Alltag integrieren. Nutzen Sie die Chance, einen spannenden Einblick in die Welt der nonverbalen und verbalen Kommunikation zu gewinnen! Sich zeigen, reflektieren, echt sein ein Training mit spielerischem Ernst Mein Auftreten und die Wirkung Wie wirke ich? Wie komme ich an? Wie kann ich mich durchsetzen? Das sind Fragen, die uns täglich in der Arbeit mit Menschen beschäftigen. Wir kennen auch die selbstkritische und zweifelnde Stimme in uns, die uns hindert, überzeugend aufzutreten und anderen zu begegnen. In diesem Kurs «trainieren» Sie in einer Kleingruppe von max. 12 Personen. fffür Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen Tag Fra Zeller SGZ 350. fffür Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen Tag Rainer Bürgi SGZ 350. Gesprächstraining mit Simulation und Übungen Kleingruppe mit 10 Personen Souverän(er) Gespräche führen Aufbaukurs Im Aufbaukurs erweitern Sie Ihr Wissen zur verbalen wie auch nonverbalen Kommunikation, indem wir neben theoretischen Aspekten vor allem Video- Aufnahmen von anspruchsvollen Gesprächssituationen, die wir vorgängig aufgezeichnet haben, analysieren und diskutieren. Sie bringen Erlebnisse und Gesprächssituationen aus Ihrem eigenen Alltag ein. Wir spielen diese Situationen nach, filmen Sie und werten diese im Anschluss aus. Eine seltene Gelegenheit, sich selber zu erleben und mit anderen Teilnehmenden Kommunikationserfahrungen auszutauschen! fffür Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen mit Basiswissen aus vorgängigem Kurs oder ähnlichen Kenntnissen Tag Rainer Bürgi SGZ 400. Respektvolle Beziehungen im Team und mit Bewohnern/Klienten/Kundinnen Meine Grenzen setzen Grenzen erfahren und beachten Stopp! Grenzen setzen ist ein wichtiger Aspekt unseres Lebens. In unseren professionellen Tätigkeiten sind respektvolle Abgrenzungen gefordert, wie auch die Grenzen anderer erkannt und berücksichtigt werden müssen. Der Kurs ist die Fortsetzung des Kurses «Mein Auftreten und die Wirkung» und nur nach dessen vorgängigem Besuch buchbar. Die Erfahrungen und Erkenntnisse des ersten Tages werden jetzt in Tat(en) umgesetzt. Der Alltag bekommt (s)eine Bühne. Im «so-tun-als-ob» werden Handlungskompetenzen erweitert und die nonverbale Ausdruckssicherheit gestärkt. fffür Mitarbeitende aus Betreuungs-, Pflege- und Sozialinstitutionen mit Grundlagenkenntnissen aus dem Kurs «Mein Auftreten und die Wirkung» Tag Fra Zeller SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

13 Selbst- und Sozialkompetenz Fachkompetenz Kommunikation mit jugendlichen Lernenden «Null Bock oder mega cool?» Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse wie auch den Anliegen und Bedürfnissen der Seminarteilnehmenden wird die Lebensphase der Adoleszenz kritisch betrachtet. Die Erkenntnisse werden unterstützt durch verschiedene Kommunikationsmo delle und Instrumente, die wir nutzen, um die Fragen der Teilnehmenden zu be leuchten und praktisch für den Transfer im Arbeitsalltag zu bearbeiten. fffür Mitarbeitende oder Führungspersonen im Pflege-, Betreuungs-, Haushaltungs- oder im Administrationsbereich (Spitin-Spitex), die Jugendliche in Ausbildungsprozessen begleiten und beurteilen Tag Gabriele Kaes SGZ 280. Praxisberatung für Führungsmitarbeitende Entdecken Sie in persönlicher und gemeinsamer Auseinandersetzung Ihre Ressourcen! An 4 Abenden in einer Kleingruppe von max. 6 Personen werden in der Praxisberatung herausfordernde berufliche Situationen thematisiert. Anhand von unterschiedlichen Perspektiven, Modellen sowie dem Erfahrungswissen der Teilnehmenden arbeiten wir an der Verstehbarkeit eines Themas und entwickeln Lösungsmöglichkeiten. Das stärkt die Entwicklung der persönlichen, sozialen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Führung. Dabei gelangt ein integrativ-lösungsorientierter Ansatz sowie Aspekte der Salutogenese (Machbarkeit und Sinnhaftigkeit) zur Anwendung. fffür Mitarbeitende aus dem Führungsbereich Std. Claudia Strehler SGZ 1' Fachkompetenz 26 Basale Stimulation Basisseminar Basale Stimulation Aufbauseminar 27 Biografiearbeit mit demenzbetroffenen Personen Depressionen auch im Alter 28 Medi-Kurs 1: Schmerzmedikamente und Antidepressiva Medi-Kurs 2: Medikamente bei Magen-Darmbeschwerden 29 Menschen mit Demenz im Spital eine Herausforderung für die Pflege 30 Notfallsituationen was tun? Psychiatrische Krankheitsbilder Schnelligkeit und Hektik in der Pflege werden zugunsten der menschlichen Werte und Begegnungen verlangsamt. Die Erfassung der Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Identität, Beschäftigung, Trost und Liebe bei Menschen mit Demenz braucht Raum und Zeit. Geben wir uns die es lohnt sich! Claudia Strehler Dozentin «Menschen mit Demenz im Spital eine Herausforderung» 24 Weitere Infos unter oder Tel

14 Fachkompetenz Fachkompetenz Basale Stimulation Basisseminar Das Konzept der Basalen Stimulation wird in der Betreuung und Pflege von Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung und beeinträchtigter Bewegung sowie Kommunikation eingesetzt. Mit einfachsten Möglichkeiten wird versucht, den Kontakt zu diesen Menschen aufzunehmen, ihre Fähigkeiten zu unterstützen und gezielt zu fördern. Abschluss: Zertifikat internationaler Förderverein e.v. für Basale Stimulation fffür Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegebereich. 14/1: Tage Myrtha Blumer SGZ Biografiearbeit mit demenzbetroffenen Personen Die Pflege und Betreuung von demenzbetroffenen Personen ist eine sehr anspruchsvolle Arbeit. Diese Personen auf ihrer inneren Zeitreise begleiten zu können, erfordert viel Geduld, Zeit zum Zuhören wie auch ein grosses soziokulturelles und geschichtliches Hintergrundwissen. Wir erarbeiten alle Aspekte, die Ihnen helfen, die Lebenssituationen dieser Menschen zu erfassen und in aktuellen Situationen adäquat zu reagieren. fffür alle Personen, die mit demenzbetroffenen Menschen in Kontakt sind Tag Rainer Bürgi SGZ 350. Gabriele Kaes 14/2: Tage Myrtha Blumer SGZ Kostenübernahme für Mitarbeitende der Pflegezentren Stadt Zürich durch das HR PZZ Basale Stimulation Aufbauseminar Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation gesammelt und möchten Ihr Wissen vertiefen. Im Aufbaukurs lernen Sie neue Stimulationsbereiche und Möglichkeiten kennen. Dabei wird der Fokus auf die gezielte Nutzung der Sinne der individuellen Lebensgeschichte gerichtet, was die Mitbestimmung und das Selbstvertrauen der Betroffenen fördert. Abschluss: Zertifikat internationaler Förderverein e.v. für Basale Stimulation fffür Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegebereich, die den Grundkurs Basale Stimulation besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse besitzen Tage Myrtha Blumer SGZ Sandra Tschudy 1 Kostenübernahme für Mitarbeitende der Pflegezentren Stadt Zürich durch das HR PZZ Depressionen auch im Alter Depressionen mit verschiedenen Formen des Auftretens, der Ursachen und des Verlaufs der Erkrankungen sowie den Möglichkeiten der Begleitung und Therapien werden an diesem Kurstag auf der Basis von Fragen der Teilnehmenden besprochen. Dabei wird der Blickwinkel auch immer wieder auf ältere Menschen gerichtet und mögliche Abgrenzungen zu demenziellen Erkrankungen angesehen. Auf Grundlage der systemischen Auswirkungen der Krankheit für die Betroffenen und deren Umfeld werden die Kompetenzen zur Begleitung/Betreuung gestärkt. fffür Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag (Spitin-Spitex) sowie weitere an der Thematik Interessierte Tag Gabriele Kaes SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

15 Fachkompetenz Fachkompetenz Medi-Kurs 1 Schmerzmedikamente und Antidepressiva Die Teilnehmenden erhalten hier Grundlagen zum Schmerzgeschehen sowie auch deren -wahrnehmung bei betagten Menschen. Nebst dem Grundlagenwissen über die Depression im Alter setzen sie sich mit Wirkungen, Nebenund Wechselwirkungen von Antidepressiva auseinander. Eine Reflexion mit Verknüpfung zur Berufspraxis ermöglicht, adäquate Massnahmen zum Schmerzgeschehen und zu Depressionen bei Betagten zu treffen. fffür Pflegefachpersonen mit Diplom, Interessierte mit abgeschlossener beruflicher Grundbildung im Gesundheitswesen, Hauspfleger/innen, die in der Praxis Medikamente verabreichen und über deren Grundlagenwissen von Wirkungen/Verabreichung verfügen Tag Doris Brägger SGZ 280. Medi-Kurs 2 Medikamente bei Magen-Darmbeschwerden Nebst den Grundlagen zur Verdauung/Veränderung des Magen-Darm-Traktes im Alter, befassen sich die Teilnehmenden mit den Wirkungen, Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten des Magen-Darm-Traktes sowie der Compliance. Die Kursbesucher/innen reflektieren mit Verknüpfung zur Berufspraxis, um adäquate Massnahmen im Arbeitsumfeld zu Medikamenten und/oder Nahrungsergänzungen zu treffen. fffür Pflegefachpersonen mit Diplom, Interessierte mit abgeschlossener beruflicher Grundbildung im Gesundheitswesen, Hauspfleger/innen, die in der Praxis Medikamente verabreichen und über deren Grundlagenwissen von Wirkungen/Verabreichung verfügen. Menschen mit Demenz im Spital eine Herausforderung für die Pflege «Herr W. möchte sich mitteilen aber seine Sprache ist unverständlich und die Worte sind zusammenhanglos. Er ist unruhig, sein Blick wirkt bedrückt. Er möchte wiederholt aufstehen, doch aufgrund der Operation sollte er im Bett bleiben». Diese und viele andere Situationen stellen die Pflege im Spital täglich vor neue Herausforderungen. Welche Kommunikations- und Handlungsmöglichkeiten gibt es? Wie kann der Umgang als «win-win»-situation gestaltet werden? Was gilt es zu beachten und was sind absolute «no go's»? In den zwei Tagen werden Sie nach den aktuellsten Erkenntnissen zu Demenz, dem personenzentrierten Ansatz nach Tom Kitwood und der ressourcenorientierten Integrativen Validation nach N. Richard Ihre praktische Arbeit beleuchten sowie neue Handlungsinstrumente kennenlernen und entwickeln. fffür Pflegefachpersonen HF und FaGe Tage Claudia Strehler SGZ 560. Beatrice Widmer Vielen Dank! Der Kurs war sehr abwechslungsreich und es gab viele praktische Beispiele. Feedback Kursteilnehmerin «Medi-Kurs 1» Tag Doris Brägger SGZ Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

16 Fachkompetenz INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote Notfallsituationen was tun? Sie sind bei einem Bewohner oder Klienten, er fühlt sich unwohl, klagt gar über Schmerzen im Brustbereich oder hat ein Flimmern vor den Augen. Was ist zu tun, worum geht es, was könnte sein, welche Massnahmen treffen Sie? An diesem halben Kurstag erwerben Sie die Kompetenz, die Situationen zu beurteilen, zu verstehen und Sie wissen, wie zu handeln ist. Folgende Themen werden behandelt: Patientenbeurteilung, Einschätzung der Lage, Hirnschlag, Herzinfarkt, Diabetes und Blutzuckerentgleisung, Atemnot, Bewusstlosigkeit. INEX 32 Massgeschneiderte Bildungsangebote: Coaching, Supervision, Teamentwicklung, Potenzialanalyse 34 Referenzen Kundenmeinungen fffür Hauspfleger/innen, Pflegeassistentinnen/-assistenten, FaGe. 14/1: ½ Tag Susanne Grond SGZ /2: ½ Tag Susanne Grond SGZ 140. Psychiatrische Krankheitsbilder Die Integration von Menschen in eine Pflegeabteilung, die an psychiatrischen Erkrankungen und/oder Suchtverhalten leiden, stellt für das Pflege- und Betreuungspersonal eine grosse Herausforderung dar. In diesem Kurs vertiefen die Teilnehmer/innen ihr Fachwissen auf dem sich stetig entwickelnden Gebiet der Gerontopsychiatrie und erlernen praxistaugliche Strategien, die sie im Arbeitsalltag unterstützen. Das Schulungszentrum Gesundheit SGZ ermöglicht es unserem Spital, den Aufwand für die überbetriebliche Fort- und Weiterbildung schlank zu halten. Für was für ein Thema auch immer, das SGZ organisiert für uns die perfekte, auf unser Spital und seine Bedürfnisse abgestimmte Weiterbildung. Spital Limmattal, Zürich fffür Mitarbeitende mit einem Diplom in Pflege oder gleichwertiger Qualifikation Tag Dr. Ulrich Erlinger SGZ Weitere Infos unter oder Tel

17 INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote INEX Das INEX-Modell beinhaltet zugleich auch unsere Philosophie: INtern und EXtern bieten wir massgeschneiderte Schulungen, Fort- und Weiterbildungen, Beratungen, Coaching und Supervisionen für Institutionen des Gesundheitswesens an. INEX Unser Begriff für massgeschneiderte Angebote: INEX Wir bieten Ihnen Bildungs-Pakete speziell für Ihren Betrieb! Unsere Akzente setzen wir in den Bereichen Altersfragen, Organisations- und Führungsentwicklung, Coaching/Supervisionen sowie den Kernkompetenzen in der Spitex wie Pflege und Haushalt. Mögliche Seminarthemen oder Impulsreferate (Auswahl) Angst und Aggression Kommunikation Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräche Demenzielle Erkrankungen und die ressourcenorientierte, wertschätzende Begleitung Suchterkrankungen Fachthemen Bereich Pflege/Betreuung Haushaltführung, Hygiene, Ernährung Burnout-Prophylaxe Life-Balance Beratung und Begleitung Coaching/Supervision Organisations- und Führungsentwicklung Teamentwicklung Fallberatung/-besprechung Leitbild-Entwicklung Moderation Potenzialanalyse Sie suchen ein zweckmässiges Instrument zur Entscheidungsunterstützung bei Karriereplanungen oder Rekrutierungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf allen Stufen dann leistet die Potenzialanalyse einen wertvollen Beitrag. 32 Weitere Infos unter oder Tel

18 INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote INEX Massgeschneiderte Bildungsangebote Referenzen Pflegezentrum Entlisberg, Zürich Supervisionen und Schulungen Validation «Gabriele Kaes arbeitet sowohl als Dozentin wie auch als Coach/Supervisorin äusserst kompetent und professionell. Ihre Vorbereitung ist stets perfekt und die Durchführung methodisch/didaktisch sehr gut aufgebaut und auf die Zielgruppe ausgerichtet. Äusserst positive Rückmeldungen zu Kursen wie auch von Teams bestätigen dies.» Spitex Zürich Limmat Aggressionen im Zusammenhang mit demenziellen Erkrankungen, Kommunikation, Teamförderung für das Contact Center-Team «Die Schulungen wurden äusserst kompetent, erfrischend, lebendig und mit grossem Feingefühl gestaltet. Beatrice Widmer versteht es, die Teilnehmerinnen mit einzubeziehen, was den Unterricht sehr spannend und interessant macht. Wir alle konnten durch die grosse Erfahrung von Frau Widmer viel profitieren und im Alltag bereits einbringen.» Spitex-Dienste Dietlikon Kommunikation «Gabriele Kaes leitete eine mehrtägige Weiterbildung zum Thema Kommunikation. Wir haben sehr von dieser Weiterbildung profitiert. Der Mut zur offenen, wertschätzenden Kommunikation ist geweckt.» Schule Lavater, Zürich Burnout-Prophylaxe für Lehrpersonen «Rainer Bürgi hat uns zum Thema Burnout-Prävention für das gesamte Schulhausteam Lavater mit Inputs, Referaten, Gruppenarbeiten und Selbstreflexionen super weitergebildet. Wir werden noch lange von den guten Unterlagen profitieren können. Diese Fortbildung können wir allen Schulen weiterempfehlen.» Spitex-Verein, Wiesendangen Angehörige gehören dazu «Die sehr interessante, informative, gut organisierte Weiterbildung mit Beispielen, eigenen Erfahrungen und vielen nützlichen Tipps für den Berufsalltag wirkte nachhaltig.» Referenzen Spitex Mittelthurgau Im Einsatz bei dementen Klienten «Beatrice Widmer hat diese Weiterbildung unseren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestaltet. Durch diese praxisnahe Weiterbildung sind unsere Mitarbeiterinnen nun mit einem guten Rüstzeug für die Einsätze bei demenzerkrankten Menschen ausgestattet. Die Dozentin hat uns das Thema Demenz spannend und interessant näher gebracht. Man spürt, dass sie viel Kompetenz wie auch grosses Engagement in den Unterricht einfliessen lässt.» Spital Limmattal, Schlieren «Das Schulungszentrum Gesundheit ermöglicht es unserem Spital, den Aufwand für die überbetriebliche Fort- und Weiterbildung schlank zu halten. Für was für ein Thema auch immer, das SGZ organisiert für uns die perfekte, auf unser Spital und seine Bedürfnisse abgestimmte Weiterbildung.» Wohnhaus Schörli, Zürich Supervision und Fallbesprechungen «Frau Kaes arbeitet mit grosser Empathie, Fachkompetenz und viel Geschick. Sie setzt verschiedene Arbeitsinstrumente effizient und gezielt ein und begleitet das Team gekonnt durch teilweise schwierige Zeiten. Durch diese Teamentwicklungsarbeit hat sich die Konfliktfähigkeit wie auch der Zusammenhalt der Mitarbeitenden stark verbessert.» Auf Anfrage geben wir Ihnen gerne weitere Referenzen an. Ort Die Aktivitäten können bei Ihnen im Haus stattfinden, an einem externen Seminarort oder selbstverständlich in den Räumen des Schulungszentrums Gesundheit SGZ. Vorgespräch/Interesse Falls Sie auf einen auf Sie individuell zugeschnittenen Kurs interessiert sind oder eine Beratung haben möchten, melden Sie sich ganz unverbindlich für ein erstes kostenloses Vorgespräch. 34 Weitere Infos unter oder Tel Weitere Infos unter oder Tel

19 SGZ-Info Plus SGZ-Info Plus SGZ-InfoPlus 37 Wir sind «up to date» Bildungsapéro SGZ-aktuell 38 Team SGZ 40 Dozenten und Dozentinnen 42 Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB 44 Profil SGZ 45 Kontakt Lageplan 46 Bildungskalender Anmeldeformular Ich habe das SGZ-Sekretariat als hilfsbereit, zuvorkommend und geduldig erlebt. Feedback Kursteilnehmerin über die SGZ-Administration Up to date Bildungsapéro Ein bis zwei Mal im Jahr laden wir zum SGZ-Bildungsapéro mit spannenden Referaten zu aktuellen Themen ein und immer up to date. Am Ende des Vortrags haben Sie die Möglichkeit, mit der Referentin oder dem Referenten zu «fachsimpeln», zu diskutieren und Fragen zu stellen. Eine Plattform, Ihre Erfahrungen mit anderen Besucherinnnen/Besucher auszutauschen, bieten wir Ihnen beim anschliessenden Apéro. Themenauszug der bisherigen Anlässen: Freude wirkt wie Medizin Humor im Arbeitsalltag Demenz im ambulanten Bereich Pflegekräftemangel in der Schweiz: Eidg. Berufsprüfungen im Gesundheitswesen ein attraktiver Weg Ausbildung der Auszubildenden Leben mit dem Trauma Posttraumatische Belastungsstörungen Soft Skills in der Bildungsarbeit mit Jugendlichen fördern Stress, Burnout, Trauma: Prävention. «Schützen ist Chefsache» Skill- and Grade-Mix Demenz schwierige Verhaltensweisen im täglichen Leben Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich, die Platzzahl ist beschränkt. Der Event ist kostenlos. SGZ-aktuell unser Newsletter für Sie Mit unserem Newsletter «SGZ-aktuell» halten Sie sich über unsere Bildungsaktivitäten auf dem Laufenden (2x jährliche Ausgabe, elektronischer Versand). Kundenkartei Möchten Sie zu den SGZ-Bildungsapéros eingeladen werden und mit dem SGZ-Newsletter «up to date» bleiben? Gerne nehmen wir Sie in unsere Kundenkartei auf. Eine Abmeldung des Infoletters ist jederzeit möglich. an Stichwort «Kundenkartei» und mit Angabe von Vorund Nachnamen, und Arbeitgeber

20 SGZ-Info Plus SGZ-Info Plus Team Schulung, Bildung und Beratung Rainer Bürgi-Näf, Rektor Bankkaufmann, Studium Germanistik & Nordistik Dipl. Erwachsenenbildner HF Eidg. dipl. Ausbildungsleiter Schulleiter (EDK) IWP/HSG Weiterbildung in Coaching, OE und Unternehmensführung T: Team Back-Office Administration Nic Engeler, Leiterin Administration Kaufmännische Ausbildung Direktionsassistentin mit eidg. Fachausweis Webpublisher SIZ Mehrjährige Erfahrung im Kurswesen T: Gabriele Kaes, Fachfrau Bildung und Beratung Dipl. Pflegefachfrau Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Kommunikationsberaterin und -trainerin MAS ZFH in Supervision, Coaching und Mediation Stefanie Rimann, Mitarbeiterin Administration Kaufmännische Ausbildung am SGZ Verschiedene kaufmännische Tätigkeiten T: T: Beatrice Widmer, Fachfrau Bildung und Beratung Hauspflegerin BBT MAS in Adult and Professional Education Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Kaderausbildung Managemententwicklung im Gesundheitswesen Weiterbildung in Gerontopsychiatrie, Transkulturelle Kommunikation T: Jacqueline Pfann, Mitarbeiterin Administration Kaufmännische Ausbildung ECDL-Certificate T: Claudia Strehler, Fachfrau Bildung und Beratung Dipl. Pflegefachfrau Managementausbildung (WEG) Dipl. Erwachsenenbildnerin HF Coaching und Supervision BSO T:

21 SGZ-Info Plus SGZ-Info Plus Dozenten und Beat Bättig, Programmleiter/Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF HÖFA I, eidg. dipl. Betriebsausbildner, Master of Education Management ZHAW Myrtha Blumer, Dozentin «Basis- und Aufbauseminar Basale Stimulation» Dipl. Pflegefachfrau, Praxisbegleiterin Basale Stimulation und Trainerin Kinästhetics Doris Brägger, Dozentin «Medi-Kurse 1 + 2» Dipl. Pflegefachfrau DN II, Ausbildnerin in der Praxis Stadtspital Triemli, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Chefexpertin Lehrabschlussprüfungen Ulrich Erlinger, Dozent «Psychiatrische Krankheitsbilder» Leitender Arzt Gerontopsychiatrie Sanatorium Kilchberg, MPH, Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Master of Public Health Hansjörg Frick, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF Psychiatrie, dipl. Berufsschullehrer Pflege, Ausbildungsverantwortlicher in der Praxis Susanne Grond, Dozentin «Notfallsituationen was tun?» Fachlehrerin Sanität Christina Holzer-Pruss, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachfrau, Lehrerin für Pflege, Master Nursing Science (MNSc) Eric-Dennis Jansen, Dozent «Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe» Verantwortlicher Ausbildung Pflege PZZ; dipl. Pflegefachmann, dipl. Erwachsenenbildner HF, Experte in Qualifikationsverfahren Samuel Keller, Dozent «Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe» Erziehungswissenschaftler lic. phil. /MA, Wissenschaftlicher Mitarbeiter ZHAW Departement Soziale Arbeit Tomas Kobi, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, dipl. Berufsschullehrer Pflege, MAS of Gerontology, Executive Master of Health Prevention Barbara Lauper, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachfrau HF, dipl. Gerontologin SAG, dipl. Berufsschullehrerin Pflege, MAS of Gerontology Dozentinnen Maren Nielsen, Dozentin «INEX-Projekte» Dipl. Pflegefachfrau, Organisationsexpertin FH, MAS in Interkulturelle Kommunikation, Coach AGP, Ausbilderin mit eidg. Fachausweis Heike Reschenhofer, Dozentin «SVEB 1 (AdA-FA-M1), AdA-FA-M2, AdA-FA-M3» Coach, Psychologische Beraterin, Erwachsenenbildnerin, Mentaltrainerin, Pädagogin Brigitta Schmid, Dozentin «Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe» Berufsinspektorin, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Kanton Zürich Martin Schmid, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, Berufsschullehrer im Gesundheitswesen, Pflegeexperte HÖFA II Johannes Thoma, Dozent «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachmann HF, dipl. Berufsschullehrer Pflege, zert. Coach BSO, SV i.a. Claudia Tomasi, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung» Dipl. Pflegefachfrau HF HÖFA I, dipl. Erwachsenenbildnerin HF, Executive Master Non Profit Organisationen, Leiterin Pflege und Betreuung Verena Tschudin, Dozentin «INEX-Projekte» Autorisierte Trainerin der IVA, dipl. Betagtenbetreuerin, NDK Zertifikat HF, Epos- Ethische Prozesse und Organisationsentwicklung im Sozialbereich Sandra Tschudy, Dozentin «Aufbauseminar Basale Stimulation» Dipl. Pflegefachfrau HF, Neurologie/Neurochirurgie USZ, Praxisbegleiterin Basale Stimulation, SVEB 1 Irene Vogel Kahmann, Dozentin «Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung», Spitalapothekerin FPH Kurt von Arx, Dozent «Berufsbildner/in für Gesundheitsberufe» Dipl. soziale Arbeit FH, Ausbilder mit eidg. Fachausweis, Berater in der beruflichen Praxis, Projektleiter der Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich Fra Zeller, Dozentin «Mein Auftreten und die Wirkung», «Meine Grenzen setzen...» Theaterpädagogin (TILL), Kunst- und Ausdruckstherapeutin (ISIS), Erwachsenenbildnerin, Trainerin für Kommunikation und Auftrittskompetenz 40 41

22 SGZ-Info Plus SGZ-Info Plus AGB Anwendung und Gültigkeit Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) kommen bei jedem Angebot des Schulungszentrums Gesundheit SGZ zur Anwendung. Gültigkeit ab 1. Oktober Anmeldung Anmeldungen können nur in schriftlicher Form akzeptiert werden und sind verbindlich. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine Teilnahmebestätigung erfolgt bei Kursdurchführung in der Regel 1 Monat vor Kursbeginn. Mit der Anmeldung erklären die Teilnehmer/innen, dass sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Zahlungsbedingungen Mit der Teilnahmebestätigung erhalten die Teilnehmenden die Rechnung für die Kursgebühren. Das Kursgeld ist spätestens 7 Kalendertage vor Kursbeginn zahlbar, damit der Platz garantiert ist. Bei Rechnungsstellung kurz vor Kursbeginn sind diese bis spätestens am Tage des Kursbeginns fällig. Das Nichtbezahlen der Kursgebühren gilt nicht als Abmeldung. Zur Teilnahme am Kurs sind nur Personen berechtigt, deren Kursgebühr nachweislich überwiesen wurde. Durchführung Für jeden Kurs wird eine minimale und maximale Anzahl Teilnehmer/innen festgelegt. Die Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben (unter Vorbehalt der rechtzeitigen Zahlung). Das SGZ behält sich vor, bei Erkrankung der Kursleitung oder zu kleiner Gruppengrösse Kurse abzusagen oder zu verschieben. Bei einer Absage werden die Kursgebühren voll zurückerstattet. Versäumte Lektionen Bei teilweiser Abwesenheit der Teilnehmenden besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühren. Versäumte Lektionen oder Kurstage können in der Regel nicht nachgeholt werden. Über allfällige Ausnahmefälle entscheidet die Kursleitung; Kostenpunkt CHF 150. pro Kurstag für den administrativen Aufwand. AGB Abmeldungen Die Abmeldung eines Kurses ist mit administrativem Aufwand verbunden und zieht immer eine Kostenfolge mit sich. Je nach Zeitpunkt der Abmeldung als Tag der Abmeldung gilt das Datum des Poststempels oder -Eingangs fallen folgende Rücktrittsgebühren an: Abmeldezeitpunkt Rücktrittsgebühr Bis 30 Kalendertage vor Kursbeginn: 20% des Kurspreises Ab Kalendertage vor Kursbeginn: 50% des Kurspreises Ab Kalendertage vor Kursbeginn: 80% des Kurspreises Ab 7 Kalendertage vor Kursbeginn: keine Rückerstattung Eine gleichwertige Ersatzperson kann gestellt werden; für den administrativen Aufwand des Wechsels wird je nach Abmeldezeitpunkt und Höhe des Kurspreises eine Gebühr zwischen CHF 65. und CHF 300. erhoben. Das Kursgeld für die Ersatzperson bleibt bestehen. Austritt Bei einem Austritt der Teilnehmer/innen aus dem laufenden Kurs besteht kein Anspruch auf Rückerstattung der Kursgebühren. Programm und Preisänderungen Programm- und Preisänderungen sowie Änderungen der AGB bleiben vorbehalten. Versicherung Das SGZ schliesst jegliche Haftung für Schäden im Zusammenhang mit der Durchführung von Kursen aus. Für eine ausreichende Versicherungsdeckung sind die Teilnehmenden selber verantwortlich. Das Benutzen der Anlagen des SGZ erfolgt auf eigene Gefahr. Für Diebstahl und Verlust kann das SGZ nicht haftbar gemacht werden. Gerichtsstand Für alle Rechtsbeziehungen mit dem SGZ ist Schweizer Recht anwendbar. Gerichtsstand ist Zürich

23 SGZ-Info Plus SGZ-Info Plus Profil Das Schulungszentrum Gesundheit SGZ präsentiert ein umfangreiches Angebot an Kursen, Lehrgängen sowie weiteren Bildungs- und Beratungsaktivitäten in eigenen Räumen an schönster Aussichtslage in Zürich. Sehr oft reisen wir auch zu unseren Kundinnen/Kunden, beraten und bilden dann vor Ort. Wir arbeiten intensiv mit den Pflegezentren der Stadt Zürich, den Altersheimen der Stadt Zürich, den Spitex-Organisationen sowie mit H+ Bildung zusammen. Zu unserer Kundschaft zählen auch verschiedenste Organisationen und Institutionen aus dem Gesundheitswesen in näherer und weiterer Umgebung von Zürich. Die Schwerpunkte bei den Kursen und Lehrgängen liegen in Fragen rund um die Langzeitpflege im Alter, im Bereich der Kommunikation und der Gesundheitsförderung sowie bei Themen der Spitex und in der Schulung von Ausbildenden. Im Beratungsbereich sind dies Coaching, Supervision, Fallberatungen sowie Potenzialanalysen. Kontakt Plan Ab Hauptbahnhof Tram Nr. 11 bis Bucheggplatz, Tram Nr. 14 bis Milchbuck Ab Bucheggplatz und Milchbuck Bus Nr. 69 Richtung ETH/Hönggerberg bis Haltestelle Pflegezentrum Käferberg: Sie stehen jetzt direkt vor dem SGZ Stadt Zürich Schulungszentrum Gesundheit SGZ Emil Klöti-Strasse 14, 8037 Zürich Tel , Fax SGZ Unsere Qualität Wir haben einen hohen Anspruch an die Qualität unserer Dienstleistungen, Kurse und Lehrgänge. Lesen Sie dazu unsere Referenzen auf Seite 34. Als ISO 9001/14001 und eduqua-zertifizierte Institution garantieren wir Ihnen qualitativ hochstehende Leistungen

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