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1 VERANSTALTUNGSREIHE Gastlichkeit neu gestalten Marktchancen für kleine und mittlere Unternehmen Dienstag, 18. Januar 2011, Nürnberg, Messe Partner:

2 Unser Thema Der Anteil der über 60jährigen wird sich in den kommenden Jahren verdoppeln. Damit einhergehend wird sich der Anteil der Kunden und Gäste drastisch erhöhen, die z. B. aufgrund einer Geh- oder einer Sehbehinderung in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Im Hinblick auf die demografische Entwicklung sind Angebote und Serviceleistungen im Tourismus generell, insbesondere aber im Bereich des Gastgewerbes, von wachsender Bedeutung. Besonders erfolgreich werden dabei Angebote sein, die nicht als "Spezialprodukt für Ältere bzw. Behinderte" daher kommen, sondern für möglichst viele Menschen, alte wie junge, behinderte wie nichtbehinderte, im Idealfall alle Kunden", attraktiv, nützlich und zugänglich sind. Design für Alle (DfA) ist ein Konzept zur Entwicklung und Vermarktung solcher Produkte und Dienstleistungen. Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die wirtschaftliche Bedeutung des "Design für Alle". Beispiele aus der Praxis von Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes veranschaulichen, wie diese innovative Strategie umgesetzt wird. Unsere Zielgruppe Kleine und mittlere Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes, der Tourismusbranche, Repräsentantinnen und Vertreter der Reisevermittlung, der Transport und Marketingunternehmen, der Weiterbildungsträger, Fremdenverkehrsämter sowie Hochschulen, Interessenverbände, Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik Ihre Veranstaltung Informieren Sie sich über den Bedarf der Kunden und Gäste. Diskutieren Sie erfolgreiche Strategien und Praxisbeispiele aus dem Mittelstand. Treffen Sie Partner für die Entwicklung und Vermarktung Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Knüpfen Sie wichtige Kontakte mit anderen Vertretern und Vertreterinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

3 Die Referenten und ihre Themen Magnus Berglund, Scandic Hotels, Stockholm: Komfort und Design: Accessibility for All - naturally Ernst Birnmeyer, AK Barrierefreier Urlaub im Fränkischen Seenland Wasserspaß und Freizeiterlebnisse Mario Kade, Restaurant am Pfingstberg, Potsdam Gesundheit und Ernährung Kerstin Lehmann, Tourismusakademie Brandenburg Komfort und Design: Hotel Louisenhof, Burg Steffen Seichter, Scandic Hotels, Berlin Komfort und Design: s. M. Berglund Axel Schäfer, Weingut Schäfer, Neustadt-Mußbach Genuss und Kultur: Weinerlebnisse für Alle Dr. Hans-Ulrich Tappe, AG Bad Neuenahr Gesundheit und Ernährung: Die neue Bad Neuenahrer Küche

4 Magnus Berglund Komfort und Design - Accessibility for all naturally Autumn 2003 saw the appointment of Magnus Berglund as Disability Coordinator for Scandic. One of his first tasks was to train our team members. Everyone needs to understand what it is like for a guest with a disability. Everyone needs knowledge and insight into how we can facilitate and help. Now, all the team members at our hotels are trained in accessibility. For one thing, they get to try working in a wheelchair. The requirements for worry-free travel naturally vary depending on whether you are wheelchair-bound, allergic, blind or deaf. That's why we always keep updated on just what those requirements are. To ensure a standard that is as even as possible at our hotels, we have drawn up a joint accessibility standard. Zugänglichkeit für Alle selbstverständlich Im Herbst 2003 wurde Magnus Berglund zum Koordinator für Barrierefreiheit für Scandic Hotels berufen. Eine seiner ersten Aufgaben war es, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu schulen. Jeder musste wissen, was es bedeutet als Gast eine Behinderung zu haben. Jeder musste darüber Bescheid wissen, wie man diesem Gast das Leben vereinfachen und helfen kann. Inzwischen sind alle Teams mit dem Thema Zugänglichkeit vertraut. Zum Beispiel wissen sie, wie es ist, in einem Rollstuhl sitzend zu arbeiten. Die Ansprüche an ein sorgenloses Reisen unterscheiden sich je nach dem, ob jemand auf den Rollstuhl angewiesen ist, ob er eine Allergie hat, blind oder gehörlos ist. Daher halten wir uns immer auf dem Laufenden, welche Anforderungen es geben kann. Um in allen unseren Häusern einen gleichen Service sicherzustellen, haben wir einen gemeinsamen Standard für Zugänglichkeit entwickelt. Der Beitrag von Herrn Berglund wird von Herrn Seichter (s.u.) ins Deutsche übersetzt.

5 Ernst Birnmeyer Dipl. Ing. Agr. (Univ.) (Studium der Agrarwissenschaften); Höheres Lehramt im Agrarbereich Beruflicher Werdegang: : Leitung der Beratungsstelle Mittelfränkisches Seengebiet des Amtes für Landwirtschaft und Forsten Weißenburg (Einzel-, Gruppenberatung und Angebotsentwicklung rund um das Großprojekt Fränkisches Seenland ); Schwerpunktberater für Einkommensalternativen im ländlichen Raum; Moderator für Dorfentwicklungsseminare; Qualitätsbeauftragter für Urlaub auf dem Bauernhof in Mittelfranken; Seit 2005: Abteilungsleiter am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (Abteilung Strukturentwicklung, Ernährung und Haushaltsleistungen) derzeitige Schwerpunkte: o Qualifizierungsangebote für ländliche Gästebeherberger o Beratung Einkommenskombination und ländliche Tourismusangebote im ländlichen Raum o Geschäftsführer der Prüfungskommission Franken für DLG- Landtourismus o Moderation des AK Barrierefreie Urlaubsangebote im Fränkischen Seenland mit beratender Begleitung Wasserspaß und Freizeiterlebnisse: Erfolg durch praxisnahe Vernetzung Das Fränkische Seenland südlich von Nürnberg mit seinen in den 70er Jahren neu entstandenen Badeseen und modernen Freizeitanlagen hat sich zu einem beliebten Urlaubs- und Naherholungsgebiet mit mehr als 1,7 Millionen Übernachtungen pro Jahr und etwa 4 Millionen jährlichen Tagesausflüglern entwickelt. Mit der gezielten Entwicklung barrierefreier Angebote konnte sich das Fränkische Seenland ein Alleinstellungsmerkmal aufbauen, das. durch den demografischen Wandel der alternden deutschen Gesellschaft zukünftig ein immer wichtigeres Erfolgs- und Qualitätskriterium für touristische Destinationen werden wird. Die umsetzungsorientierte Netzwerkarbeit und der Erfahrungsaustausch der wichtigsten Akteure innerhalb der touristischen Servicekette - auch mit Betroffenen - ist der entscheidende Erfolgsfaktor, ohne den der Ausbau- und Entwicklungsprozess vielleicht zwischenzeitlich ins Stocken geraten wäre. Aktuelle Informationen über barrierefreie Freizeit- und Serviceangebote sowie geeignete Gaststätten und Unterkünfte finden Interessierte im Internet unter

6 Mario Kade Fachdiplom für Meisterwissen im Hotel- und Gaststättengewerbe 1996 Erlangung der Ausbildereignung, 2004 Ausbildung zum Qualitäts-Coach Stufe I 2007 Weiterbildung zum Qualitäts-Trainer Stufe I Beruflicher Werdegang / Gesellschaftliches Engagement: Seit 04/1997: Inhaber des Restaurants Am Pfingstberg in Potsdam 2003 bis 2007: Vorsitzender des DEHOGA- Kreisverbandes Potsdam 2004: Mitbegründer der Qualitäts- und Marketingaktion Potsdamer Gastlichkeit 2005: Mitbegründer des Innenstadtfestes Potsdam mittendrin Seit 2005: Mitglied im Tourismusverband Potsdam Havelland e.v. Seit 2005: Stellvertretender Tourismusausschuss-Vorsitzender der Industrie- und Handelskammer Westbrandenburg 2006 bis 2007: Vizepräsident des Tourismusverbandes Potsdam Havelland e.v. Seit 2007: Gewähltes Mitglied der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Westbrandenburg 2007 bis 2009: Vorsitzender des Tourismusverbandes Potsdam Havelland e.v. Seit 02/2009: Präsident des DEHOGA Brandenburg e.v. Auszeichnungen / Zertifizierungen: 2004 in Folge bis 2010: Erlangung des Gütesiegels Potsdamer Gastlichkeit 2006: Erlangung des Gütesiegels ServiceQualität Brandenburg 2007: Erlangung des Gütesiegels ServiceQualität Deutschland 2007, 2008, 2009, 2010: Nominierung für den Großen Preis des Mittelstandes Gesundheit und Ernährung: Restaurant am Pfingstberg Mit meinem Vortag will ich die Leistungsträger ermutigen, sich mit dem Thema der barrierefreien Küche für Alle zu beschäftigen. Barrierefrei für Alle deshalb, weil jeder Gast das Gleiche genießen kann, ohne in eine Behindertenecke gedrängt zu werden. Das Restaurant Am Pfingstberg in Potsdam kocht seit 2006 fast ausschließlich glutenfrei, ohne dass es dem nicht an der Zöliakie leidenden Gast auffällt. Der an Zöliakie leidende Gast kann mit höchster Sicherheit speisen und es sich gut gehen lassen. Der Effekt ist grandios! Viele neue, gut zahlende höchst zufriedene Gäste. Und was am spannendsten ist..der Gastronom kann mit dieser barrierefreien Küche richtig Geld verdienen. In meinem Vortrag mache ich alle Mut, mitzumachen. Dem Gast und sich selbst zu Liebe.

7 Kerstin Lehmann seit 2008: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Potsdam Vorbereitung und Koordinierung der Datenerhebungen zur Barrierefreiheit von touristischen Angeboten, Leitung Arbeitsgruppen barrierefrei, Erstberatung touristischer Anbieter Konzeption und Pflege der Internetplattform Unterstützung bei der Durchführung von Seminaren und Workshops als Weiterbildungen für Touristiker im barrierefreien Tourismus Hotelsterne-Klassifizierung : Landestourismusverband Brandenburg e.v., Potsdam Projektleiterin EQUAL-Fairway Projekt: touristische Weiterbildungen für auf dem Arbeitsmarkt Benachteiligte, Leitung Arbeitsgruppen barrierefrei 2005: Kontor 21 Tourismusberatung, Hamburg : Auslandsstudium Blekinge Tekniska Högskola, Karlskrona (Schweden) : Technische Universität Kaiserslautern Abschluss als Dipl.-Ing. Raum- und Umweltplanung Diplomarbeit: Barrierefreier Tourismus Leitfaden zur Entwicklung eines barrierefreien Grundangebotes für Stadt- und Naturtourismus am Beispiel der Städte Alzey und Ingelheim Komfort und Design: Hotel Louisenhof, Burg Barrierefreiheit wird im Land Brandenburg seit über 10 Jahren als Querschnittsthema im Tourismus betrachtet. Immer mehr touristische Anbieter gestalten ihre Angebote so, dass sie von möglichst allen Gästen genutzt werden können. Ein besonders gut gelungenes Beispiel im Hinblick auf Design und Komfort für Alle ist die Apartmentanlage Louisenhof in Burg (Spreewald). Detailinformationen zur Barrierefreiheit hierzu und zu über 500 weiteren touristischen Anbietern finden Sie im Internet unter und

8 Axel Schäfer Küfer und Winzermeister, Betriebsleiter Genuss und Kultur: Weinerlebnisse für Alle in Neustadt-Mußbach Barrierefrei bauen Barrierefreie Reisemobilstellplätze Weinerlebnisse für Alle - kulinarische Weinprobe - Weinproben mit Weinbergs- und Kellerführungen - Sensorikseminare - Mithilfe bei der Weinlese - Weinproben in Gebärdensprache - Planwagenfahrten im Weinberg in Planung: - Bildverkostung - Theaterweinprobe im dunklen Weinkeller - Segway-Tour durch die Weinlagen

9 Steffen H. Seichter seit 1997 in der deutschen Hotellerie tätig Stationen: Hotel Central Hof**** Sofitel Schweizerhof***** Park Plaza & Art otels 30 Hotels EMEA**** Holiday Inn**** Grand City Hotel & Resorts (Investorengruppe) 80 Hotels innerdeutsch Seit April 2010 Scandic Berlin Potsdamer Platz 563 Zimmer, 60 Zimmer für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Projektleiter Barrierefreiheit für Deutschlands führendes barrierefreies Stadt - & Tagungshotel siehe Magnus Berglund Zugänglichkeit für Alle selbstverständ- Thema lich

10 Dr. Ernst-Ulrich Tappe Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalentwicklung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 1994 Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderungs- und Ausgleichsmaßnahmen bei der Strukturförderungsgesellschaft der Region Bonn / Rhein-Sieg / Ahrweiler mbh Leiter der Ämter für Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung sowie Liegenschaften in Witten / Ruhr 1995 bis 2002 Erster (hauptamtlicher) Beigeordneter der Kreisstadt Bad Neuenahr- Ahrweiler 2002 bis 2010 Bürgermeister der Kreisstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler Seit 08 / 2010 Alleiniger Vorstand der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr und Kurdirektor des Heilbades Geschäftsführer der Ahr-Thermen Bad Neuenahr GmbH & Co. KG Gesundheit und Ernährung: Die Neue Bad Neuenahrer Küche Als herausragend wichtig für die Gesundheit gelten regelmäßige Bewegung, bedarfsgerechte Ernährung, ausreichend Schlaf beziehungsweise Erholung und genügend Sonnenlicht. Das Projekt Die Neue Bad Neuenahrer Küche der Aktiengesellschaft Bad Neuenahr als Trägerin des Kur- und Heilbades verbindet Genuss und Gesundheit im Alltag.

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