Jahresbericht Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4

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1 Jahresbericht 2016 Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,4 Hauptziel der Arbeit des Christlichen Diakonischen Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband e. V. ist Gottes Willen zu tun und Menschen in der Not zu helfen. I. Allgemeines CDH-Stephanus wurde am 9. November 1989 in Speyer gegründet. Die Vereinsarbeit wird gemäß Vereinssatzung durchgeführt. Die Vereinssatzung wurde zuletzt, gemäß des Beschlusses der Mitgliederversammlung vom , geändert. Anzahl der Mitglieder Ende 2016 beträgt 149. Am und wurde eine Jahresmissionskonferenz in den Räumen der Freien Ev. Christengemeinde in Molbergen durchgeführt. Es waren Teilnehmer aus verschiedenen Ländern zugegen. Die Gemeinde Molbergen hat die gesamte Organisation in hervorragender Weise übernommen und durchgeführt. Der ganze Ablauf stand unter dem Segen Gottes. Allgemeine Spenden können auf folgendes Konto eingezahlt werden: Christliches Diakonisches Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband e.v. Sparkasse Vorderpfalz IBAN: DE BIC: LUHSDE6AXXX

2 II. Arbeit als Hilfsorganisation Fuhrpark 1 Zugmaschine Mercedes-Benz Actros 1841 mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 39, 1 Aufleger - Schmitz geschlossener Kasten mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 71, 1 Mercedes-Benz - BUS geschlossener Kasten Sprinter mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 10 1 PKW - VW- Passat mit dem amtl. Kennzeichen SP-CD 31 und 1 PKW- MB mit dem amtl. Kennzeichen SP CD 20. Lager Für die Zwischenlagerung der Hilfsgüter stehen uns, wie bisher, zwei Lagerhallen und ein überdachter Raum im Missionswerk Speyer zur Verfügung. Die Abholung, Sortierung, Lagerung und Verladung der Hilfsgüter erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Bundesfreiwilligendienstleistende. Gespendete Kleidungsstücke werden sortiert und in stabile Kartons verpackt. Dabei werden sie auf ihren Zustand überprüft, das heißt, dass die schmutzigen und beschädigten Kleidungsstücke aussortiert und entsorgt werden. Die fertig verpackten Kartons werden auf Paletten gestapelt und anschließend in den LKW verladen. Wie in den früheren Jahren, bekommen wir die Kartons von der Firma Tyco Electronics Speyer. Ohne diese wertvolle Unterstützung wäre es uns nicht möglich gewesen, Kleidung und Schuhe so sicher und geordnet zu den notleidenden Empfängern zu transportieren. Bei dieser schweren Arbeit haben wir oft die Hilfe und Unterstützung von der Jugend der Freien Ev. Christengemeinde Speyerer bekommen. Büro & Organisation Die Aufgaben in den Verschiedenen Bereichen werden durch Mitarbeiter erledigt. 1. Vorsitzender: Gustav Siebert 2. Vorsitzender: Nikolaus Wall Kassierer: Willi Rosenbauer (ehrenamtlich) Schriftführer: Alexander Siebert (ehrenamtlich) Ehrenvorsitzender: Viktor Folz Missionar-Prediger: Reinhold Gellert Kraftfahrer: Waldemar Akulenko Sachbearbeiterin: Nelli Dalinger Hauswirtschafterin: Irina Barleben Hauswirtschafterin: Irina Gebel Bundesfreiwilligendienst: Yaroslav Molenko. III. Hilfstransporte Im Jahr 2016 wurden 86 LKW-Hilfstransporte ausgeführt. Mehr als 11 Transporte wurden mit unserem eigenen LKW übernommen. Die Partnerorganisation Alexander Gruslak hat mit 20 LKW-Fahrten beteiligt. Die Gemeinde Molbergen hat 16 LKW-Fahrten organisiert. Der Rest wurde von Fremdspeditionen übernommen. Die Straßenverhältnisse, Witterungsbedingungen und die Korruption der Miliz so wie die des Grenzpersonals stellen ein immer wiederkehrendes Problem dar. Ebenso muss man den erheblichen Zeitaufwand und die Mühe bei der Suche eines bewachten Parkplatzes in Betracht ziehen.

3 Fahrten 2016 Dankend möchten wir betonen, dass Firma Rich. Hengstenberg GmbH & Co.KG uns ca. 120 t. Lebensmittel, Mission gespendet hat. Hauptzollamt Karlsruhe stellte uns 10 Bürotische, 30 Bürostühle und andere Büromöbel zur Verfügung. Unser besonderer Dank gilt den Kleiderstuben in Bad Dürkheim, Walldorf, Hauenstein, Landau und Limburgerhof, die uns stets ordentlich verpackte Kleidung und Schuhe spenden. Somit übernehmen sie für uns den größten Teil der Arbeit, indem die ehrenamtlichen Mitarbeiter die Kleider sortieren und verpacken. Medizinischen Geräte und Krankenhausbetten war vor allem für die Krankenhäuser und Ärzte in Osteuropa eine große Hilfe. Aber auch Behinderten- und Altenheime waren dankbare Empfänger. Diese gebrauchten Hilfsgüter erhielten wir als Spende von Die Reha Trend, Kranken Haus aus Schifferstadt verschiedenen Altenheimen, und Sanitätshäusern in Deutschland. Verteilung der Hilfsgüter Insgesamt wurden kg. Hilfsgüter in 7 verschiedene Länder. Die Verteilungen haben für uns überwiegend die ansässigen Missionen der jeweiligen Länder übernommen und laut Vereinbarung an hilfsbedürftige Menschen, sowie soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Waisenhäuser und Kindergärten, verteilt. In der UKRAINE wurden kg Hilfsgüter (40 Hilfstransporte) an Notleidende verteilt. In MOLDAU wurden kg Hilfsgüter (19 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt. In BELARUS wurden kg Hilfsgüter (20 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt. In RUMÄNIEN wurden kg Hilfsgüter (4 Hilfstransporte) an Not leidende verteilt. In POLEN wurden kg Hilfsgüter (1 Hilfstransport) an notleidende Menschen verteilt In LETTLAND wurden kg Hilfsgüter (1 Hilfstransporte) an notleidende Menschen verteilt In BULGARIEN wurden kg Hilfsgüter (1 Hilfstransport) an notleidende Menschen verteilt.

4 Hilfsgüter 2016 Im Jahr 2016 wurden1.084, 151 kg Hilfsgüter verschickt. 1. Kleider und Schuhe: Gut erhaltene saubere Sachen, die uns Spender zukommen lassen. Die Firma Betty-Barclay unterstützt uns ebenfalls mit Spenden von neuer Kleidung. 2. Haushaltswaren / Haushaltsgegenstände: Büromöbel, Matratzen, Sessel, Tische, Schränke. 3. Lebensmittel Firma Rich. Hengstenberg GmbH & Co.KG und Knorr sowie anderen Firmen gespendet. 4. Sonstige Artikel: Kühlschränke, Waschmaschinen, Lampen, Herde, Fahrräder, Mikrowellen, Elektrogeräte jeder Art. 5. Medizinische Geräte: Krankenhausbetten, Rollstühle, Gehhilfen, Medizinschränke usw..

5 Hilfsgüterarten 2016 WEIHNACHTSAKION In unserem Aufgabengebiet in der südlichen Region Deutschlands wurden ca Weihnachts- Familien-Pakete und Pakete der Aktion Weihnachten im Schuhkarton gesammelt. Die Anzahl der Kartons Weihnachtspakete entspricht einem Bruttogewicht von ca. 38,5 Tonnen und Weihnachten im Schuhkarton ca kg. Weihnachtsgeschenke mit Gesamtgewicht 42,1 t. Diese wurden wie folgt verteilt: Bulgarien: 750 Stück Schuhkartons, Rumänien: 400 Weihnachtspakete, 400 Stück Schuhkartons und 400 kg Mehl für bedürftige Familien. Belarus, Minsk: Stück Weihnachtspakete und 600 Stück Schuhkartons Belarus, Mogiljew: 300 Stück Weihnachtspakete und 300 Stück Schuhkartons Moldau, Rybniza: und Stück Schuhkartons, Ukraine, Ivano-Frankowsk: 300 Stück Weihnachtspakete und 50 Stück Schuhkartons

6 5.1 Kinderpatenschaften in INDIEN IV. Projekte Im Jahr 2016 wurde das Indienprojekt von Gott reich gesegnet. Zu den Persönlichen Patenschaften ist im Laufe des Jahres ein neues Projekt hinzugekommen. Durch die Partnermission in Indien haben wir erfahren, das ein Schulprojekt mit ca. 300 Schülern kurz vor dem Aus stand. In diesem Schulprojekt sind 6 Lehrer und ein Pastor tätig. Die Schule und eine Kirche sind auf dem Schulgelände untergebracht. Mit Gottes Hilfe und einigen Spendern ist es gelungen das dieses Werk weiter geführt wird. Entwicklung im Indienprojekt: Projektleiter: Witali und Debora Holstein Tel.: holstein.debora@gmail.com

7 5.2 Strahl der Hoffnung Lettland Seit Lettland zur Europäischen Union gehört, geht es mit der eigenen Wirtschaft ständig abwärts. Die Not in der Familie treibt die Kinder auf die Straße. Die Stadt Liepāja (ca. 200 km von Riga entfernt und hat ca Einwohner) hat 2014 ein Haus für 10 Jahre zur kostenfreien Nutzung zwecks Arbeit mit Not leidenden Kindern zur Verfügung gestellt. Das Gebäude wurde renoviert und am 15. Januar 2015 wurde das Kindertages-Zentrum offiziell eröffnet. Im Jahr 2016 hat der Staat naheliegendes freies Grundstück (1.275 m³ groß) zur freien Nutzung überlassen. Darauf können die Kinder nicht Drei Mal in der Woche kommen 50 bis 70 Kinder direkt nach der Schule ins Zentrum und bekommen dort die Möglichkeit Gott und sein Erlösungsplan kennen zu lernen. Sie kommen wie in eine Familie, wo sie geliebt und willkommen sind. Sie machen gemeinsam Hausaufgaben, basteln, nähen, stricken musizieren, singen, spielen und lernen Bibelverse auswendig. Anschließend gibt es in einer familiären Atmosphäre warmes, leckeres Essen. Die Betreuer führen seelsorgerliche Gespräche und helfen den Kindern bei Problembewältigung in der Familie und in der Schule. Einige Familienangehörige haben angefangen Gottesdienste zu besuchen. Mehrere Kinder haben die Bekehrung und die Taufe mit dem Heiligen Geist erlebt. Zwei Jugendlichen haben den Bund mit Gott durch die Wassertaufe geschlossen. Dafür danken wir Gott! Im Januar 2016 hat eine Reisegruppe aus Gemeinde Speyer die Familien von den sozialschwachen Kindern besucht. Zusammen mit der guten Botschaft übergaben sie ein Lebensmittelpaket und Kleider. Jugendliche aus Speyer haben im Sommer eine Kinderfreizeit auf eigene Kosten organisiert und durchgeführt. Bis zu 80 Kinder konnten auf dem Grundstück neben der Kindertagesstätte spielen, toben, singen und von morgen früh bis abends die Gemeinschaft leckeres Essen (3-mal am Tag) genießen. Darüber hinaus hat jeder Jugendliche eine Spende für die weitere Arbeit der Kindertagesstätte zurückgelassen. In Dezember 2016 hat eine Reisegruppe aus Cloppenburg mit einem Bus persönliche Hilfspakete für die Kinder übergeben. Sie besuchten einige besonders bedürftige Familien und übergaben auch dort Hilfspakete. Ukraine Seit 2015 unterstützt Strahl der Hoffnung die Arbeit in der Gebiet Cherson, Ukraine. Ein älterer Bruder aus Deutschland hat die Arbeit mit den Straßenkindern in Gebiet Cherson vor vielen Jahren angefangen. Nach seinem Tod im Jahre 2008 hatte diese Arbeit keinen Sponsor mehr und wurde bis 2015 nur durch die örtliche Gemeinden aus Spenden der Mitglieder vorangetrieben. Im Gebiet Cherson (Ukraine) einmal in der Woche in 5 Dörfern werden insgesamt bis zu 80 Kinder mit den warmen Essen versorgt. Anschließend gibt es zuerst für die kleineren Kinder eine Kinderstunde. Danach gehen sie Spielen und größere Kinder halten einen Bibelunterricht. Sie basteln, lernen, kochen usw. Unser Anliegen ist es noch mehr Dorfkinder zu erreichen und ihnen mögliche Hilfe und Hoffnung zu schenken. Die Kinder fühlen sich angenommen und vertrauen ihre Probleme den Betreuern an. Manche Kinder haben Gewalt erlebt und lernen damit umzugehen, es Gott anzuvertrauen und zu vergeben.

8 Jugend aus Rowno (Ukraine) hat eine Sommerfreizeit für sozialschwache Kinder (ungläubige) durchgeführt. An 5 Tagen haben aus 9 verschiedenen Dörfern der Gebiet Cherson bis 150 Kinder an der Sommerfreizeit Teilgenommen. Kinder aus weit liegenden Dörfern haben in den Zelten übernachtet, andere wurden mit dem Bus abends heimgebracht und früh wieder abgeholt. Alle Kosten wurden von Projekt Strahl der Hoffnung übernommen. Das Dorfleben in Gebiet Cherson ist nicht einfach. Es ist so, als ob dort die Zeit stehen geblieben wäre. Wie vor 50 Jahren leben sie von dem, was sie selbst gepflanzt und gezüchtet haben, die Arbeit wird oft nicht mit Geld sondern mit Sachgütern oder mit Alkohol bezahlt. In einigen Dörfern gibt es kein Trinkwasser, weil das Grundwasser sehr salzig ist. Dieses salzige Leitungswasser wird nur eine Stunde am Tag angeschaltet. Deshalb wird reines Trinkwasser in Kanistern von weitem hergeholt. Selbstverständlich geht man mit Wasser sehr sparsam um. Es wird nicht unnötig gebadet, gewaschen und gespült. Es kommt nicht selten vor, dass die Kinder Tuberkulose, Hautkrankheiten oder Läuse haben. Mit Gottes Hilfe wurde in November 2016 ein LKW mit Hilfsgütern für Gebiet Cherson geschickt. Es war für viele bedürftige gläubige Familien ein großer Segen. Wir danken alle Spendern, die Sachen und Finanzen für den Transport gegeben haben. Wir haben uns bemüht konkrete und gezielte Hilfe an die Familien, die die größte Not haben, zu leisten. Vor Ort wurden für alle Kinder Weihnachtsgeschenke mit Süßigkeiten gemacht und von dem Projekt Strahl der Hoffnung finanziert. Zwei besondere Anliegen: 1. Nicht in jedem Dorf, wo die Kinderarbeit durchgeführt wird, gibt es einen Raum dafür. In manchen Dörfern, kann die Arbeit nur im Sommer unter dem freien Himmel durchgeführt werden. Bitte betet dafür, dass Gott uns aus dieser Not heraus hilft und uns Mitteln und Räume schenkt. 2. Manche Eltern sind dem wahren Glauben gegenüber sehr skeptisch. Sie erlauben den Kindern nicht, zur Kindertagesstätte zu kommen, weil sie Orthodoxen sind. Aus diesem Grund kommen manche Kinder heimlich und gehen mit Angst nach Hause. Bitte betet dafür, dass Gott die Herzen der Eltern lenkt. Besonderer Dank gilt der Speyerer Jugend für die geleistete Hilfe bei Weihnachtsmarkt. Sie haben sich dafür eingesetzt, dass christliche Literatur verkauft wird und das gesamte Gewinn an das Projekt Strahl der Hoffnung gespendet. Projektleiter: Viktor Dalinger, Mobil: , . v.f.dali@gmail.com

9 5.3 Kinderheime in Arad, Rumänien Seit vielen Jahren unterstützt die Mission Stephanus zwei Kinderheime in Rumänien. Sie hilft nicht nur mit Hilfsgütern, welche in Arad ankommen und nach der Zollabfertigung weiter an die bedürftigen und armen Leute gegeben werden, sondern auch mit Geldspenden. Zurzeit leben in Zwei Kinderheimen in der Stadt Arad insgesamt 18 Kinder, die von den Gemeinden in Molbergen und Pforzheim unterstütz werden. Projektleiter: Vasile Tiran Mobil: v.tiran@yahoo.de 5.4 Die Arbeit unter der Leitung von Alexander Gruslak 1 Mission Gloria in Sarni, Ukraine Der Wohltätigkeitsfond Gloria wurde am im Sarni, Ukraine gegründet. Die Hauptaufgabe des Fonds ist humanitäre Hilfsgüter unter bedürftigen Familien, Waisen, Behinderten, den einsamen und älteren Menschen, sowie Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen, Waisenhäusern, ländlichen und städtischen Gemeinden und Kirchen verschiedener Konfessionen zu verteilen. Anschließend wurde das Projekt "Waisenkinder" eröffnet, wo sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Förderung benachteiligter Kinder konzentriert. Bis heute werden diese Kinder durch Spenden für Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung, Schuhe und Möbel unterstützt. Internationale Partnerschaften Auslandsbesuche Eine Delegation aus Deutschland besuchte in der Zeit Mission Gloria. Es war eine sehr fruchtbare und erlebnisreiche Reise. In diesen Tagen haben Alexander Gruslak, Marian Heinz, Maria Fritz, Koroch Eduard und Daniela sehr viele Familien besucht. Sie haben viel Leid und zerstörte Schicksale, Krankheit und Tod von Angehörigen oder Arbeitslosigkeit gesehen. Durch ihren Besuch unterstützten sie diese Familien nicht nur mit einem guten Wort, sondern in der Tat. Es waren: Warme Kleidung für die Kinder, Lebensmitteln und viele andere Existenzgüter. In den Augen der Eltern und der Kinder hat man die tiefe Dankbarkeit gesehen. Geistige Arbeit Eine Evangelisationsgruppe besucht Gefängnisse, Krankenhäuser, Kinderheime, und andere Einrichtungen und verbreitet die gute Botschaft von Jesus. Einmal in der Woche werden die Schul- Internate mit einem Kinderprogramm besucht. Außerdem wird die gute Botschaft in Form einer wöchentlichen (2 Stunden) christlichen Radiosendung Der Weg zum Tempel weitergegeben, die dem Wort Gottes und Informationen über das Sommerferienlager gewidmet ist. Mai 2016 ist die Zeit, wo die Kinder die in Schule-Internat aufwachsen, das Internat verlasen müssen und in die große Welt gehen. Das ist ein guter Anlass diese Kinder zu gratulieren und ihnen ein paar begleitende Worte zu geben. Eine Gruppe besuchte eine Sonder-Schule-Internat Nr. 1 in Dorf Tschudel und Schule-Internat Nr. 2 um den Absolventen zu gratulieren und Ihnen die Geschenke zu überreichen. Jeder Abgänger hat die Kleidung geschenkt bekommen, die in dem Wohltätigkeitszentrum genäht wurde. Alle waren sehr glücklich und berührt.

10 Essen auf Rädern In der Kantine des Wohltätigkeitsfonds "Gloria" werden täglich zwei bis drei Gerichte zubereitet. Das Essen wird in Boxen eingepackt und an die schwerbehinderten, blinden und hilfsbedürftigen Menschen, die sich selbst nicht versorgen können, ausgefahren. Täglich bekommen ca. 50 Bedürftige eine warme Mahlzeit unentgeltlich nach Hause zugestellt. Verteilung von humanitärer Hilfe Der Wohltätigkeitsfond "Gloria" leistet persönliche Hilfe. Auf Antrag bekommen bedürftige Personen kostenlose passende Kleidung, Schuhe, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände. Täglich bekommen Personen konkrete und gezielte Hilfe. Finanzielle Unterstützung Kostenübernahme von OP oder Arztrechnungen, sowie kommunalen Kosten (Strom, Wasser usw.) von sozialschwachen und armen Familien und die Übernahme der Patenschaft über ca.130 Kinder in armen Familien. Hilfe bei Hausbrand: haben sich an uns zwei Familien gewendet, die ihr Wohnhaus durch den Brand verloren haben. Eine Familie mit 15 Kinder in Dorf Glinnoe hat ihr Haus, Papiere, das Hausinventar und alle ihre Sachen verloren. Zweite Familie mit drei Kindern in Dorf Bilatytschi hat das am Haus und alles darin verloren. Sie haben das Baumaterial für den Dach, Kleidung und andere Existenzgüter bekommen. Berufsausbildung Die Kinder aus armen und Not leidenden Familien haben die Möglichkeit zu einer kostenlosen Ausbildung in folgenden Bereichen: PC-Operator, Koch und Schneider. In 2016 haben 9 Jugendlichen mit einer Schlosserausbildung begonnen. Unter der Leitung von Alexander lernen sie Metall zu bearbeiten und die Drehmaschinen zu bedienen. Wir glauben, dass sie mit dem gewählten Beruf eine sichere Quelle gefunden haben, mit der sie ihr Lebensunterhalt verdienen kann. Die Teilnehmer bekommen bei bestandener Prüfung ein staatlich anerkanntes Abschlusszeugnis. Arbeit unter behinderten Menschen und Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten Am wurde mit der Arbeit des Projekts Hilfe für behinderte Menschen begonnen. Tatjanna Sautschuk trägt die Verantwortung für das Projekt. In den Stäten und Dörfern der Region, sowie Überregional wohnen viele Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten. Hauptsächlich sind es Rentner und behinderte Menschen, sie sich mit einem Hilferuf an uns wenden. Grund dafür ist sehr geringes Einkommen, mit dem sie kaum die teure kommunale Dienstleistungen bezahlen können, geschweige denn, Lebensmitteln oder Medikamenten kaufen können. Diese Menschen werden ganz besonders mit verschiedenen Problemen konfrontiert, besonders Mangel an Finanzen und Hilfe. Das Ziel des Projekts ist, diese Menschen mit lebensnotwendigen Mitteln zu versorgen (Grundversorgung). Genau gesagt: Hilfsmittel, Hygieneartikel, wie Windeln, Einlagen und Bettschutz. Dabei werden die Hilfsmittel zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung gestellt und falls nötig ins Stands gesetzt. Jeden Monat wenden sich ca. 150 Personen, die dringenden Bedarf nachweisen können. Das ist sehr wichtiges Projekt, denn unser Arbeitstag beginnt und Endet mit den Anfragen an Hilfsmitteln von Bedürftigen.

11 Musikerziehung Jeder hat die Möglichkeit in Wohltätigkeitszentrum die Kunst und Musikerziehung zu bekommen. Es gibt Kurse für Akkordeon, Knopfakkordeon, Piano, dabei lernen sie Notenlesen: Jeden Montag kommen 8 Kinder und bekommen einen Einzelunterricht, bei dem sie persönlich gefördert werden. Das Projekt Waisenkinder sieht die Aufnahme von Waisenkindern vor, wenn die Studenten in den Ferien sind. Außerdem wird einmal im Jahr eine zweiwöchige Sommerfreizeit für Paten- und Waisenkinder aus dem Gebiet Sarni angeboten. Es gibt bei der Mission Gloria eine Zahnarztpraxis, in der arme Menschen kostenlos behandelt werden, und eine Näherei für wohltätige Zwecke, in der Hausschuhe für kranke Menschen in der Psychiatrie oder Schlafanzüge für Kinder im Kinderheim genäht werden. Agrarwirtschaft Im Rahmen der Hilfe für Selbsthilfe wurde ein Mähdrescher angeschafft. Es wird eigene Landwirtschaft betrieben. Für die eigene Versorgung stehen der Mission Gloria ca. 66 Hektar Land zur Verfügung. Für besonders Bedürftige wird die Ernte kostenlos mit dem Mähdrescher eingebracht. Bitte betet und unterstützt die Arbeit des Fonds Gloria. 2. Hilfe für die Betroffene in den Kriegsgebieten Die politische Lage in der Ukraine stellt uns vor neuen Herausforderungen. Durch den anhaltenden Kriegszustand sind wir darauf konzentriert den Not leidenden Menschen in den Kriegsgebieten zu helfen. Hauptsächlich gibt es vier Richtungen dieser Arbeit. Betreuung der Kriegsflüchtlinge Transport von Hum. Hilfe, hauptsächlich Lebensmittel in die Kriegsgebiete Verteilung Bibel/Neues Testament an Soldaten Evakuierung von Flüchtlingen 3. Nebenprojekte im Ausland Indien 2 Kindertagestätten mit insgesamt ca. 70 Kindern Bau von einem Brunnen im Slam Verteilung von Lebensmittel an Witwen Lebensmitteln Hilfsgüter Finanzielle Hilfe Projektleiter: Alexander Gruslak Mobil: gruslak@web.de

12 5.5 Projekte in Uganda Auf dem Missionsgrundstück wurde in 2013 mit dem Bau einer Schule (Fläche von 911 qm) begonnen, zur Verfolgung unserer Hauptzielsetzung: durch die Bereitstellung grundlegender akademischer Bildung und Berufsausbildung den Analphabetismus in Uganda zu bekämpfen. In Uganda leben viele Kinder bzw. Jugendliche (57% der gesamten Population sind Menschen unter 18 Jahren; das Durchschnittsalter nach der aktuellsten Statistik ist 15,7 Jahre). Es wurde erhoben, dass mehr als die Hälfte der jungen Menschen Opfer von Kinderarmut sind, deren Eltern bzw. Vormunde in absoluter Armut leben. Der Bau einer Schule (Bildung anzubieten) ist u.a. die langfristige Maßnahme, Armut bei der nächsten Generation zu beseitigen. Die Adressat/Innen sind die Menschen in Uganda unter der Armutsgrenze. Wir sind Gott herzlich dankbar für seine Gnade, die diesen Einsatz ermöglicht hat. Wir erkennen ebenfalls das große Team der Mitarbeiter/Mithelfer aus Deutschland sowie aus Uganda und alle Spender an, die zum Zweck des Weiterlaufens des Projekts großzügig unterstützen. Das Missionsprojekt-Uganda leistet Heimerziehung (Vollzeitpflege) für Kinder aus verschiedenen Dörfern überwiegend aus Kyewanise. Unser Kinderheim beherbergt 35 Kinder im Alter 4 bis 20 Jahre. In 2016 hatten wir die Möglichkeit 4 Reisen nach Uganda durchzuführen, die erfolgreich ihre jeweiligen Ziele erreicht haben: Der Bau ging ein Schritt voran (Zwischendecke (Erdgeschoss) bis zum zweiten Treppenhaus) Versorgung mit sauberem Wasser 2 Wassertanks: einer auf dem Kinderheim sowie einer auf dem Gasthaus, Mehrere Toiletten auf dem Gelände wurden erbaut, Renovierung des Interieurs des Kinderheims, Moskitonetze wurden für das Kinderheim gekauft und aufgestellt (Präventive Maßnahme gegen Malaria), Das Wasser- und Abwassersystem wurde gebaut Das Vieh-Projekt (unter Hilfe zur Selbsthilfe - Programm) wurde verstärkt. Im Allgemeinen wird die Situation täglich, sowohl für die Kinder, als auch der Bevölkerungsgruppe (aus der Nähe), verbessert. Die Hoffnung der Menschen in der Region wird durch die Werke der Barmherzigkeit wiederaufgebaut. Wir freuen uns auch auf den weiteren Bau der Schule. Wir bitten um Gebet für das Weiterlaufen des Projekts und alle mögliche Unterstützung. Projektleiter: Jack David Kayindu Mobil

13 5.6 Mädchen Heim Arudpani in Sri-Lanka Seit 2005 besuchen wir die sogenannte Insel Ceylon und das Mädchenheim, welches in 350 km Entfernung von der Hauptstadt Colombo liegt. Dort sind (Ende 2015) 40 Mädchen verschiedenen Alters untergebracht für die wir Patenschaft übernommen haben. Vier Mädchen sind dieses Jahr in das Kinderheim neu dazugekommen. Diese Mädchen finden ein zu Hause in dem Heim, in dem sie mit Liebe aufgenommen werden. Jedes Mädchen bekam eine Tüte mit Süßigkeiten und Kleidung. Wir hatten die Möglichkeit einen Tagesausflug mit den Mädchen zu machen. Darüber hinaus wurden folgende Projekte weitergeführt: Die Unterstützung für ein Heim für Menschen mit geistigen und körperlichen Behinderungen in Colombo. Menschen die teilweise von ihren Angehörigen auf der Straße ausgesetzt wurden, bekommen hier eine Unterkunft, die nötige Pflege und Essen. Das Heim ist absolut kein Vergleich mit einer Unterkunft in anderen Ländern und teilweise sind die hygienischen Umstände sehr erschreckend. In diesem Heim pflegen nur 4 Frauen 30 behinderte Menschen. Das Heim wurde mit neuen Matratzen ausgestattet. Witwenhaus: Das Heim für alleinstehende Frauen, wurde von einer Witwe eröffnet, das nach Möglichkeiten den Frauen ein Zuhause mit Geborgenheit, Freude und Liebe gibt. Sie versorgt und finanziert die in Not geratenen Frauen ganz alleine. Dort haben wir eine finanzielle Hilfe für den anstehenden Bau eines Hühnerstalls, sowie Obst übergeben. Neuigkeiten/Ereignisse: Im Jahre 2016 hat eine Missionsreise vom bis stattgefunden. Wie im Vorjahr bestand die Gruppe aus 10 Teilnehmer aus Deutschlands und fünf aus Australien. Sie haben schon zuvor diverse Projekte in Sri Lanka unterstützt. Sie haben: Heim für behinderte Menschen in Colombo besucht In verschieden christlichen Gemeinden mit einem Programm gedient und LM verteilt Mädchenheim mit z. Zt. 40 Mädchen in Batticaloa besucht, Kleidung und Süßigkeiten geschenkt, ein neues Kühlschrank und ein Computer gespendet Zahlreiche Spenden für das Mädchenheim, Witwenheim, Behindertenheim und zahlreiche Gemeinden überreicht) Grundnahrungsmittel für Witwenheim im Jaffna, eine Gegend, die sehr vom Bürgerkrieg und auch von Überschwemmungen gezeichnet ist, überreicht (Mehl, Zucker, Reis usw). Projektleiter: Andreas Arndt Mobil Nina-arndt@hotmail.com

14 5.7 Inseln der Hoffnung in Weißrussland Die Mission Stephanus in Mogiljow, Weißrussland, hat 2005 das Erholungsdorf Insel der Hoffnung erworben und ausgebaut. Die Waisenkinder, Kinder aus sozial schwachen Familien und schwer erziehbare Kinder freuten sich besonders über das abwechslungsreiche Programm und leckere Essen. Im Jahr 2016 wurden 10 Freizeitschichten durchgeführt mit insgesamt 88 Tagen und 1035 Kinder und Teenager. Freizeitbeschreibung, Ziele und erreichte Resultate 1. Ziel Verbreitung des Evangeliums unter Kindern und Teenager sowie Vermittlung der biblischen Wahrheiten und christlichen Werte durch: 1. Altersgerechter Bibelunterricht, Spiele zum Thema Sünde, Buße, Errettung 2. Kinder haben praktische Verwendung der Bibel mit Hilfe gelernt. 3. Christentum wurde durch Vorbild und Sketsch vorgelebt und gezeigt. 2. Ziel Hilfestellung im geistlichen Wachstum der Kinder 1. Die Bibelkenntnisse, die bei Morgenandacht vermittelt wurden, wurden praktisch in Spielen, Wettbewerben und am Lagerfeuer abgefragt. 2. Kinder lernten zusammenleben, Konflikte bewältigen, einander zu helfen und christliche Prinzipe im Leben zu verwirklichen. 3. Kinder haben beten gelernt und eine Beziehung zu Gott aufgebaut. 3. Ziel Gesundheitsförderung und gute Gewohnheiten für gesundes Leben 1. Die Luft des Fichtenwaldes reinigt die Atemwege und belebt auf die Kinder 2. Sport und regelmäßiges Essen (5-mal am Tag) stärkt die Gesundheit der Kinder. 4. Ziel Integration von Kinder mit eigeschränkten Mobilität und Betreuung deren Eltern 1. Gemeinsame Freizeit für Teenager und Kinder mit eingeschränkten Mobilität förderte die Integration und geistlichen Wachstum aller Teilnehmer. Durch gegenseitige Hilfe zwischen behinderten und gesunden Kindern wurden einige Freundschaften geschlossen. 2. Die Familien mit behinderten Kindern haben die gute Botschaft gehört und zwei Mütter haben die Entscheidung getroffen Gott zu dienen, andere wollen Gottesdienste besuchen.. 5. Ziel Materielle Hilfe für bedürftigen Kindern und deren Familien 1. Humanitäre Hilfe im Form von Kleidung, Schuhe, Schul-, Spielsachen, Hygieneartikel 2. Hilfsmittelversorgung für Familien mit behinderten Kindern, Rollstühle, Pampers usw. Projektleiter: Belarus Dima Konzewenko Tel

15 5.8 Rehabilitations-Zentren für Alkohol- und Drogensüchtige 1. Israel, Aschkelon Die Mission Stephanus unterstützt in Israel ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. In einem Miethaus wurde vor 6 Jahren ein Reha-Zentrum in der Stadt Aschkelon errichtet. Im Rehabilitationszentrum leben durchschnittlich 10 Personen. Ca. 30 Personen gingen im Jahr 2016 durch unser Zentrum. Drei von denen drei bereiten sich auf die Wassertaufe vor. Wir haben eine Aktion in den Pflegeheimen mit dem Bruder-Saxophonisten aus Belarus durchgeführt. Darüber hinaus führten wir drei Mal in der Woche Musik- Nachtgottesdienste auf Tahani (Begegnungsort für Süchtige) durch. Zurzeit haben wir ein neues Haus für die Heimkehrer bezogen, wo momentan 5 Personen leben. Wir helfen den Menschen, die nach Israel umsiedeln indem wir sie in unser Haus aufnehmen und sie erste Zeit begleiten. Besonders erste Zeit ist es schwer sich in einem fremden Land zu adoptieren, darum sind sie uns besonders dankbar. Hauptsächlich sind es Hilfebedürftige Menschen, Rentner oder Menschen mit Behinderungen. Das Hauptziel: 1. Unterstützung von Rehabilitanden bei ihren täglichen Lebensaufgaben: Einhaltung der Disziplin und Hausregeln, Vorbereitung von Frühstück, Mittag- und Abendessen, Organisation von Freizeiten, die Durchführung von Bibelarbeit und regelmäßigen Besprechungen. In der Regel werden Abendgottesdienste von den Brüder von Außerhalb gestaltet. Das Hauptziel ist immer (7 Tage die Woche) dabei zu sein, in der Bereitschaft zu helfen, zu belehren, zu fördern und zu unterstützen. 2. Zwei einmal in der Woche wird ein Dienst für die Obdachlosen in Tel Aviv durchgeführt. Die Obdachlosen bekommen warmes Essen, saubere Kleidung und wenn nötig medizinische Versorgung. Einige Informationen dazu finden Sie hier gefunden werden Unterstützung von Gemeinden in Israel Studienreisen nach Israel fördern die Freundschaft zwischen Gemeinden in Israel & Deutschland Bei jeder Reise werden humanitäre Hilfsgütern gebracht: ca. 1 Tonne Kleider im Jahr, Finanzielle Unterstützung von Gemeindeältesten/Evangelisten Zusammenarbeit: Beratende und Unterstützende Arbeit, Konferenzen, Seminare usw. Projektleiter: Russland Andrej Baschmakov Mobil bashmakov3.16@mail.ru

16 2. Rehabilitationszentrum in Israel Maalot Rehabilitationszentrum Kiryat Motzkin, (Israel, Stadt Kiryat Motzkin, Straße David-Amelech 25), wurde im Jahr 2016 durch eine Initiative der Brüder ins Leben gerufen. Innerhalb dieses Jahres wurde eine Menge Arbeit an den Treffpunkten von Süchtigen durchgeführt. In erster Linie war das die Verkündigung des Evangeliums, Verteilung von warmen Mahlzeiten und Kleidung, med. Versorgung vor Ort und andere lebenserhaltende Maßnahmen. Unsere Arbeit und Veranstaltungen sind in erster Linie darauf konzentriert die Betroffene in ihrem Überlebenskampf zu unterstützen und mit Gottes Hilfe zu einem neuen Leben zu helfen. Viele Menschen haben in diesem Jahr die Hilfe bekommen und die gute Botschaft von Jesus Christus gehört. Wie auch immer gab es Menschen, die zugehört haben. Als sie eine gewisse Erleichterung bekommen und sich ein wenig erholt haben, verließen sie uns und nahmen das Evangelium nicht an. Andere dagegen haben die Hilfe und das gepredigte Wort von der Botschaft angenommen und bereiten sich vor den Bund mit Gott durch die Wassertaufe zu schließen. Die Arbeit in dem Reha-Zentrum ist kein leichtes Schlachtfeld auf dem Ackerfeld Gottes. Wir haben deshalb viele Schwierigkeiten und Verzweiflung erfahren. Doch wir halten Stand und arbeiten und überwinden zur Ehre unseres Herrn Jesus Christus. Das Reha-Zentrum ist kein Therapiezentrum, sondern eine Einrichtung, die den Glauben an den Herrn Jesus Christus als ihre Grundlage gewählt hat. Der Glaube an Gott soll dabei gefördert und zu Hilfe genommen werden. Wir möchten alle zur Mitwirkung zurufen bei dieser schweren Arbeit. Bitte unterstützt uns im Gebet, durch Finanzen und ehrenamtliche Mitarbeit! Projektleiter: Kisselyov Valery Leiter der Mission Teiwat apachamim Maalot, Str. Snir 5 / 3 Box 7314, Israel . maalot98@yandex.ru 5.9 Fond Not leidender Kinder, Überregional: Fond der Not leidenden Kinder führt seit 2000 seine Arbeit Jahren durch. Das Ziel der Arbeit ist Not leidende Kinder zu betreuen, ihnen von Gott zu erzählen und täglich eine warme Mahlzeit zu geben. Kinder, die sich selbst und der Straße überlassen sind, finden hier einen Ort, an dem sie die Liebe Gottes erfahren und viele Dinge lernen können. Die Betreuer sind in der Regel erfahrene Seelsorger, die den Kindern die Prinzipien des christlichen Lebens vorleben. Die Schwerpunkte der Arbeit sind: 1. Eine warme Mahlzeit verbunden mit der Durchführung von Bibelstunden für Kinder in Not. 2. Die Bereitstellung einmalige Hilfe für bedürftige Kinder. 3. Organisation von Kinderevangelisationen mit Weihnachtsgeschenken in Internaten, Kinderkrankenhäusern und Schulen in Tschernobyl Gebieten. Im Jahr 2016 wurden Bibelstunden durch die Schwestern von den Gemeinden unserer Bruderschaft gehören, durchgeführt. In den Schulen und Gemeinden haben die Schwestern entsprechende Ausbildung als Sonntags-Schullehrerin absolviert. Die Schwestern geben im Unterricht die biblischen Wahrheiten weiter und praktizieren Gottes Liebe in ihrem Leben. Die Kinder gehen sehr gerne zu Bibelunterricht, einige sogar trotz Verbot der Eltern kommen heimlich dazu. Es wurden Christliche Sommerfreizeiten für bedürftige Kinder in der Ukraine, im Region Zitomir Dorf Pesschanovka und in Belarus durchgeführt. Darüber hinaus wurde christliches Camp für

17 Rollstuhlfahrer in der Stadt Vinnytsa, Ukraine zum Teil finanziert. In der Stadt Brusilov, Region Zitomir unterstützen wir Flüchtlingsfamilien mit Kinder aus Ost-Ukraine. In den 13 Stellen konnten 410 Kinder verpflegt werden. Darunter: 1. In 7 Schulen 335 Kinder 2. In 1 Gebetshaus 25 Kinder 3. In 5 christlichen Familien 50 Kinder Auch im Jahr 2016 wurden gekauft Weihnachtsgeschenke mit, die eine Weihnachtsprogramme in Waisenhäusern, Kinderstationen von Krankenhäusern in den Absätzen versorgen bedürftige Kinder in der Jugendvollzugsanstalten für Jugendliche, die armen Familien der Tschernobyl-Zone. Projektleiter: Oleg Bogun Tel dumds-t@mail.ru 5.10 Hilfe für Behinderte und Menschen in Not Seit einigen Jahren spürt das Ehepaar Larissa und Andreas Stebner eine besondere Berufung Familien mit den behinderten Menschen zu helfen. Menschen in besonders schweren Lebenslagen haben täglich mit vielen Problemen zu kämpfen: Krankheit, Mangel an Hilfsmittel, finanzeile Not. Die Eltern von behinderten Kindern müssen vieles durchmachen. Die Gedanken über die Ursache der Behinderung, Schuldgefühle und die Bemerkungen von außen machen das Leben nicht einfacher. Viele ziehen sich in ihrer Not zurück und trauen sich nicht um Hilfe zu fragen. Auch behinderte Erwachsene, die von den Eltern gepflegt werden, erleben oft eine große Not. Sie leben in ständiger Angst vor der Zukunft. Wer wird sie pflegen, wenn die Eltern alt und krank werden? Noch schlimmer ist die Situation, wenn die Eltern selbst aus gesundheitlichen Gründen Hilfe benötigen und dennoch ihre erwachsenen behinderten Kinder pflegen müssen. Gerade für solche Nöte ist dieses Projekt vorgesehen. Manche von ihnen brauchen dringend Hilfe. Das Ehepaar Stebner hat im Jahr 2016 mehrere Familien finanziell, durch eine humanitäre Sendung oder durch persönliche Besuche unterstützt. Sie haben auf eigene Kosten zwei Reise unternommen um die Situation der Familien vor Ort besser einschätzen und konkrete Hilfe leisten zu können. Seit Januar 2016 unterstütz das Projekt Hilfe für Behinderte und Menschen in Not das Haus der Barmherzigkeit in Smela, Ukraine. In Oktober 2016 ist das Haus der Barmherzigkeit, in dem zur der Zeit 14 Personen lebten, abgebrannt. Bis Ende des Jahres 2016 wurde das Haus gereinigt, Schütt ausgefahren, Wände neu aufgebaut und das Dach gedeckt. Projektleiter: Andrey Stebner Mobil

18 6 Förderung des christlichen Glaubens 6.1 Arbeiten vor Ort Auch im Jahre 2016 fanden regelmäßig Seminare, Dirigentenschulungen, Versammlungen von Eltern und Musiklehrern, Prüfungen, Brüder- und Jugendtreffen statt. Bei diesen Veranstaltungen wird das Wort Gottes vermittelt und die Glaubenslehre im Sinne unserer Bruderschaft weitergegeben. EVANGELISATION: Unser Außenmitarbeiter und Evangelist Reinhold Gellert hat im Jahr 2016 im norddeutschen Raum mehrmals Gemeinden besucht. Neben der Betreuung seiner Gemeinden kümmert er sich seelsorgerlich für die gesamte Region. Er führt zahlreiche Seminare und Gespräche mit Erwachsenen, Jugendlichen und Teenagern durch. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Einsegnung der Kinder, Trauung der Paare, Trauergottesdienste und Betreuung von Familien. Darüber hinaus leistete er zahlreiche Einsätze in drei weiteren Ländern: Litauen, Polen und in der Ukraine. 6.2 Öffentlichkeitsarbeiten des CDH-Stephanus e. V. Unser Hilfswerk ist durch die effektive Mund-zu-Mund-Propaganda nicht nur unter den christlichen Gemeinden, sondern auch in der Umgebung recht bekannt. Wir haben eine eigene Internetseite: und eine eigene Zeitschrift Missions- und Gemeinde- Nachrichten die einmal im Quartal erscheint. Unsere Spender werden durch ein Missionsblatt in dreimonatigen Abschnitten per Post informiert. 7. Schlusswort Liebe Projektleiter, liebe ehrenamtliche Mitarbeiter, nur Gott allein weiß wieviel Liebe, Kraft, Geduld, Zeit und eigene Mitteln ihr in die Arbeit investiert habt. In Maleachi 3,16 heißt es Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken. Ich möchte euch ebenso ermutigen weiter zu machen. Gott lieben von ganzen Kräften heißt tätig zu werden. Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet. Hebr. 6,10. Ich bin gewiss, dass Gott euch jede Mühe reichlich belohnen wird. Ich möchte mich bei allen Missionsmitgliedern, Missionsfreunden und Spendern sowie bei allen, die durch ihre Spenden oder hilfreiche Tätigkeiten unsere Mission unterstützen, herzlich bedanken. Ohne Gottes Segen und diese Hilfe hätte unser Werk nicht so viel vollbringen können. Gustav Siebert Speyer, den 17. Februar Vorsitzender

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