Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013

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1 Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013

2 Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 Der Verein Christliches Diakonisches Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband e. V. in Speyer wurde am 9. November 1989 gegründet. Anzahl der Gründungsmietglieder: 8 Anzahl der Mitglieder Ende 2013: 139 Das Ziel und der Zweck des Vereins sind in 2 unserer Vereinssatzung festgelegt: 1. Das Hilfswerk verfolgt keine wirtschaftlichen oder politischen Ziele, sondern sieht seine Hauptaufgaben darin, Menschen, die unter der Armutsgrenze leben, krank, behindert oder aus anderen Gründen hilfsbedürftig sind, und Christen, die um ihres Glaubens willen verfolgt und benachteiligt werden, zu helfen. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Land diese Menschen leben oder von welchem politischen oder weltanschaulichen Regime sie benachteiligt werden. Außerdem soll der christliche Glaube und der Gedanke der christlichen Wohltätigkeit verbreitet und gefördert werden. 2. Der Verein verfolgt durch selbstlose Verwirklichung seiner Zwecke ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung. Die Mittel des Vereins einschließlich etwaiger Überschüsse werden nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet. 1. ALLGEMEINES Die Arbeit unseres Vereins konnte bis zum Jahresende 2013 gemäß den Vereinssatzungen durchgeführt werden. Zurzeit besteht unser Verein aus 139 Mitgliedern, wobei die Mitgliederanzahl jederzeit durch neue Anträge und Bekanntmachungen auf Versammlungen erhöht werden kann. Viele Mitglieder gehören auch den Freien Evangeliums-Christengemeinden an. Unser Aufgabenbereich erstreckt sich zum größten Teil über die südlichen Regionen der Bundesrepublik Deutschland. (PLZ Regionen 5-8). Allgemeine Spenden können auf folgendes Konto eingezahlt werden: Christliches Diakonisches Hilfswerk Stephanus Bundeszentralverband Speyer e.v. Kreis- und Stadtsparkasse Speyer BLZ , Kontonummer IBAN: DE SWIFT-BIG: MALADE51SPY

3 2. ARBEIT ALS EINE HILFSORGANISATION Unser Fuhrpark bestand im Jahre 2013 aus: einem LKW mit Anhänger, einem BUS geschlossener Kasten Sprinter und einem PKW VW- Passat. Für die Zwischenlagerung der Hilfsgüter stehen uns, die Räumlichkeiten im Missionswerk Speyer zur Verfügung. Die Sortierung der Hilfsgüter erfolgt durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Bundesfreiwilligendienstleistende. Die Abholung der bereitgestellten Hilfsgüter, deren Unterbringung, die anschließende Verladung und die anfallenden Reparaturen im Hause werden durch unsere Bundesfreiwilligendienstleistenden durchgeführt. Gespendete Kleidungsstücke werden sortiert und in stabile Kartons verpackt. Dabei werden sie auf ihren Zustand überprüft, das heißt, dass die schmutzigen und beschädigten Kleidungsstücke aussortiert und entsorgt werden. Die fertig verpackten Kartons werden auf Paletten gestapelt und anschließend in den LKW verladen. Bei dieser schweren Arbeit hatten wir wieder oft die Hilfe und Unterstützung der Speyerer Jugend. Vom 21. bis fand die Missionsjahreskonferenz in Molbergen statt. Es waren Teilnehmer aus verschiedenen Ländern zugegen. Die Gemeinde Cloppenburg/Molbergen hatte die gesamte Organisation in hervorragender Weise übernommen und durchgeführt. Der ganze Ablauf stand unter dem Segen Gottes. 3. HILFSTRANSPORTE Im Jahr 2013 wurden 66 LKW-Hilfstransporte und 6 Bus-Hilfstransporte durchgeführt. Davon wurden 9 Transporte mit unserem eigenen LKW übernommen. Die Partnerorganisation Alexander Gruslak hat 8 LKW-Fahrten mit insgesamt kg Hilfsgütern organisiert und auf eigene Kosten übernommen. Der Rest wurde von Fremdspeditionen übernommen. Die Straßenverhältnisse, Witterungsbedingungen und die Korruption der Miliz, sowie die des Grenzpersonals stellen ein immer wiederkehrendes Problem dar. Ebenso muss man den erheblichen Zeitaufwand und die Mühe bei der Suche eines bewachten Parkplatzes in Betracht ziehen. Dabei werden die kleinen Sendungen, die durch Reisegruppen nach Äthiopien, Uganda, Sri Lanka, Indien, Nordafrika, Russland und andere weitliegende Regionen nicht berücksichtigt. 4. VERTEILUNG DER HILFSGÜTER Insgesamt wurden durch die Zentrale in Speyer, die Zweigstelle in Molbergen und A. Gruslak kg Hilfsgüter in acht verschiedene Länder (Belarus, Ukraine, Rumänien, Moldau, Lettland, Polen, Kirgisien und Deutschland) verteilt. Dabei ist zu bemerken, dass es auch in Deutschland bedürftige Menschen gibt. Wir beliefern die Rehabilitationszentren in Molbergen, Ramstein und Lahr. Darüber hinaus wird die Arbeit unter obdachlosen und drogenabhängigen Menschen in Luxemburg unterstützt. Die Verteilungen haben für uns überwiegend die ansässigen Missionen der jeweiligen Länder übernommen und laut Vereinbarung an hilfsbedürftige Menschen, sowie soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser, Waisenhäuser und Kindergärten verteilt.

4 Im Jahr 2013 wurden kg Hilfsgüter verschickt. 1. Kleider und Schuhe: Gut erhaltene saubere Sachen, die uns Spender zukommen lassen. Die Firma Betty-Barclay unterstützt uns ebenfalls mit Spenden von neuer Kleidung. 2. Haushaltswaren / Haushaltsgegenstände: Büromöbel, Matratzen, Sessel, Tische, Schränke. 3. Sonstige Artikel: Kühlschränke, Waschmaschinen, Lampen, Herde, Fahrräder, Mikrowellen, Elektrogeräte aller Art. 4. Lebensmittel wurden von den Firmen Kühne und Knorr sowie anderen Firmen gespendet. 5. Medizinische Geräte: Krankenhausbetten, Rollstühle, Gehhilfen, Medizinschränke usw.. WEIHNACHTSAKION WEIHNACHTEN IN SCHUKARTON und FAMILIEN LEBENSMITTELPAKETE: In unserem Aufgabengebiet in der südlichen Region Deutschlands wurden ca Weihnachtspakete und Pakete der Aktion Weihnachten im Schuhkarton gesammelt. Diese wurden wie folgt verteilt: Rumänien Stück Weihnachtspakete und Stück Schuhkartons, Moldau 300 Stück Weihnachtspakete und Stück Schuhkartons und für die Belarus 360 Weihnachtspakete. Die Anzahl der Kartons entspricht einem Bruttogewicht von ca. 36 Tonnen. WEIHNACHTEN IM KRIESENGEBIET FERNER OSTEN RUSSLANDS Bei der Mitgliederversammlung wurde beschlossen die Betroffenen des Hochwassers in Fernosten Russlands Gebiet Chabarowsk zu unterstützen und dafür Spenden zu sammeln. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter waren in der Zeit vom bis in Fernen Osten und haben in folgenden Städten Hilfe geleistet: Chabarowsk, Komsomolsk am Amur, Djonki, Swobodnij, Belagorsk, Iswestkowoj, Birobidschan und im Dorf Nikolaewka. Dort wurden vor Ort Lebensmittel eingekauft. Die eingekauften Güter wurden zu Geschenken zusammengestellt und an die Kinder, Großfamilien, sozialschwachen, kranken und bedürftigen Menschen in der Gemeinde verteilt. Darüber hinaus wurden die Nöte armer Familien berücksichtig, wie z. B. Heizkosten, Strom- oder Wasserkostenschulden. Finanzielle Hilfe wurde durch die Brüder auch an naheliegende Gemeinden in den Städten Sea, Oblutschje, Birabedschan und Blagoweschinsk weitergeleitet.

5 5. PROJEKTE 5.1 KINDERPATENSCHAFTEN IN INDIEN Im Jahr 2013 wurden in Indien folgende Patenschaften übernommen: Seit 25 Jahren übernehmen wir gemeinsam mit der Inter-Mission e. V. Kinderpatenschaften in Indien. Im Jahre 2013 wurden insgesamt 511 Patenschaften durch die Geschwister unserer Christengemeinden übernommen und von uns verwaltet. Die Kinder sind in verschiedenen christlichen Kinderheimen an unterschiedlichen Orten Indiens und ein Kind in Süd-Afrikas untergebracht. Heimkinder 490 Lehrlinge 6 Missionare 9 Tagesschulkinder 6 Gesamt 511 Projektleiter: Witali und Debora Holstein * Kavenkamper Ring 22 * Molbergen * Tel / KINDERPATENSCHAFTEN IN KIRGISISTAN Das Projekt Hilfe für Straßenkinder in der Stadt Tokmok in Kirgisien wurde seit 2003 von Viktor und Frieda Dalinger geleitet. Dort wurde eine Kindertagesstätte Otschij Dom für Straßenkinder aufgebaut. Diese bekommen dort nicht nur warmes Essen und eine liebevolle Betreuung, sondern auch geistliche Speise. Sie lernen Kochen, Backen, den Garten versorgen, Vorräte einmachen und vieles mehr. Aus organisatorischen Gründen haben wir dieses Projekt umstrukturiert. Die Arbeit der Kindertagesstätte wird in Zukunft der Bezirksverband Bremen weiterführen. Die Kinder brauchen nach wie vor eure Gebete und Unterstützung. Die Spenden können auf das Konto des Bezirksverbands Bremen überwiesen werden: CDH-Stephanus e.v., Volksbank Sottrum, BLZ , Konto , IBAN: DE , BIC: GENODEF1SUM, Verwendungszweck: KIRGISIEN. Projektleiter: Bezirksverband Bremen e. V. Sonnenberger Straße 17 * Bremen * bremen@cdh-stephanus.de * Tel: 04264/ Fax: 04264/ STRAHL DER HOFFNUNG Um den Verwaltungsaufwand so gering wie möglich halten zu können, haben wir die Projekte von den Eheleuten Dalinger zu einem Projekt unter dem Namen Strahl der Hoffnung zusammengefasst. Die Spenden für die Arbeit unter Straßenkindern, Notleidenden und behinderten Menschen in verschiedenen Ländern können künftig an: CDH-Stephanus e.v., Kreis- und Sparkasse Speyer, BLZ , Konto: 82008, IBAN DE , BIC: MALADE51SPY, mit dem Verwendungszweck: Strahl der Hoffnung überwiesen werden. Das alte Konto Nr wird Ende Januar 2014 aufgelöst.

6 REHA-ZENTRUM IN KIRGISIEN In der Stadt Belowodsk in Kirgisien wird die Arbeit unter den Gefangenen, Drogen- und Alkoholabhängige geleistet. Es war ein großes Bedürfnis für die Menschen, die aus dem Gefängnis entlassen wurden und ein neues Leben beginnen wollten, eine Unterkunft und eine Beschäftigung zu finden. In diesem Rehabilitationszentrum haben nicht nur Drogen- und Alkoholabhängige, sondern auch obdachlose und pflegebedürftige Menschen ein zuhause gefunden. Nun leben sie in einem Gebäude und helfen sich gegenseitig, jeder soweit er kann. Sie haben die Liebe Gottes erfahren und nun dienen sie Gott und einander nach ihren Kräften. Die Frauen kochen, waschen und putzen, die Männer kümmern sich um Brennholz, Wasser und alle Hausangelegenheiten. Im Rahmen der Selbstversorgung halten sie Tiere und pflanzten Obst und Gemüse an. Dieses wird für den Winter eingemacht. KASACHSTAN Die praktische Arbeit unter den Straßenkindern wird durch die Christengemeinde vor Ort ausgeführt. In Makinsk bekommen Kinder täglich warmes Essen. Danach werden die Kinder in verschiedenen Interessensgruppen wie Musik, Nähen, Basteln usw. aufgeteilt und beschäftigt. Die Kosten für Verpflegung und Material werden durch freiwillige Spenden getragen. Manche dieser Straßenkinder haben inzwischen Jesus als ihren persönlichen Retter angenommen. Projektleiter: Viktor und Frieda Dalinger Im Rosengarten 24 * Hanhofen * Tel.06344/ * v.f.dali@googl .com 5.4 KINDERHEIM IN ARAD, RUMÄNIEN Seit vielen Jahren unterstützt die Mission Stephanus zwei Kinderheime in Rumänien. Sie hilft nicht nur mit Hilfsgütern, welche in Arad ankommen und nach der Zollabfertigung an die bedürftigen und armen Leute weitergegeben werden, sondern auch mit Geldspenden. Im Jahr 2013 wurden 9 Kinder im Kinderheim Tabita in Arad durch die Spenden der FECG Pforzheim und 11 Kinder im Kinderheim Felice in Arad durch die FECG Molbergen e.v. unterstützt. Es gab zwei freudige Ereignisse: 1. Ein Mädchen, Florentina (19 Jahre alt) aus dem Kinderheim Felice hat im September 2013 in der örtlichen Gemeinde geheiratet. 2. Im November 2013 hatte das Kinderheim Tabita sein 15-jähriges Jubiläum, welches am 20. Dezember mit ausländischen Gästen gefeiert wurde. Man sagt nicht umsonst: Kleine Kinder, kleine Sorgen große Kinder, große Sorgen. Das trifft auch auf die Situation in den Kinderheimen zu. Die Kinder sind größer geworden, die Sorgen sind ebenso größer. Sie brauchen jetzt, wie nie zuvor die Unterstützung im Gebet, damit sie richtige Entscheidungen treffen können. Sie haben viel vor: Ausbildung, Wassertaufe, Familiengründung usw. Projektleiter: Vasiliko Tiran Obere Bachstraße 45 * Niefer-Öschelbronn * Tel.07233/974000

7 5.5 MISSION GLORIA IN SARNI, UKRAINE Der Wohltätigkeitsfond Gloria wurde am im Sarni, Ukraine gegründet. Im Anfangsstadium wurden humanitäre Hilfsgüter unter bedürftigen Familien, Waisen, Behinderten, den einsamen und älteren Menschen, sowie Einrichtungen wie Krankenhäusern, Schulen, Waisenhäusern, ländlichen und städtischen Gemeinden und Kirchen verschiedener Konfessionen verteilt. Anschließend wurde das Projekt "Waisenkinder" eröffnet, wo sich die ganze Aufmerksamkeit auf die Förderung benachteiligter Kinder konzentriert. Bis heute werden diese Kinder durch Spenden für Lebensmittel, Hygieneartikel, Kleidung, Schuhe und Möbel unterstützt. Geistige Arbeit Eine Evangelisationsgruppe besucht Gefängnisse, Krankenhäuser, Kinderheime, und andere Einrichtungen und verbreitet die gute Botschaft von Jesus. Einmal in der Woche werden die Schul- Internate mit einem Kinderprogramm besucht. Außerdem wird die Gute Botschaft in Form einer wöchentlichen (2 Stunden) christlichen Radiosendung Der Weg zum Tempel weitergegeben, die dem Wort Gottes und Informationen über das Sommerferienlager gewidmet ist. Essen auf Rädern In der Kantine des Wohltätigkeitsfonds "Gloria" werden täglich zwei bis drei Gerichte zubereitet. Das Essen wird in Boxen eingepackt und an die schwerbehinderten, blinden und hilfsbedürftigen Menschen, die sich selbst nicht versorgen können, ausgefahren. Täglich bekommen ca. 40 Bedürftige eine warme Mahlzeit unentgeltlich nach Hause zugestellt. Verteilung von humanitärer Hilfe Der Wohltätigkeitsfond "Gloria" leistet persönliche Hilfe. Auf Antrag bekommen bedürftige Personen kostenlose passende Kleidung, Schuhe, Lebensmittel und Haushaltsgegenstände. Täglich bekommen Personen konkrete und gezielte Hilfe. Geburtspakete Für die armen, werdenden Mütter werden kostenlos so genannte "Geburtspakete" sorgfältig von den Mitarbeitern zusammengestellt. Diese beinhalten alles, was eine werdende Mutter und das Baby im Krankenhaus brauchen. Berufsausbildung Die Kinder aus armen und Not leidenden Familien haben die Möglichkeit zu einer kostenlosen Ausbildung in folgenden Bereichen: PC-Operator, Koch, Schneider und Landwirt. Die Teilnehmer bekommen bei bestandener Prüfung ein staatlich anerkanntes Abschlusszeugnis. Fahrradwerkstatt Hier werden Fahrräder und Rollstühle, welche mit humanitärer Hilfe ankommen und repariert werden müssen, instand gesetzt und an Notleidende verteilt. Weitere Projekte: Aktuell wird auf dem Grundstück der Mission Gloria ein Wohltätigkeitszentrum erbaut, in dem wir Raum für 20 Waisenkinder aus dem Internat, welche in den Ferien nicht abgeholt werden können, anbieten können. Darüber hinaus könnten dort Auszubildende und Gäste aus Deutschland untergebracht werden. Dieses Wohltätigkeitszentrum soll in Zukunft anbieten: Kostenlose Ausbildung zum Schreiner, Mechaniker und Schweißer Grundschule Ausbildung für Bildende Kunst Ausbildung für Musikerziehung Projekt "Waisenkinder" Wohngemeinschaft für Studenten Außerdem wird einmal im Jahr eine zweiwöchige Sommerfreizeit für Paten- und Waisenkinder aus dem Gebiet Sarni angeboten. Es gibt bei der Mission Gloria eine Zahnarztpraxis, in der arme Menschen kostenlos behandelt werden, und eine Näherei für wohltätige Zwecke, in der Hausschuhe für kranke Menschen in der Psychiatrie oder Schlafanzüge für Kinder im Kinderheim

8 genäht werden. Im Rahmen der Hilfe zur Selbsthilfe wurde ein Mähdrescher angeschafft. Es wird eigene Landwirtschaft betrieben. Für die Selbstversorgung stehen der Mission Gloria ca. 66 Hektar Land zur Verfügung. Für besonders Bedürftige wird die Ernte kostenlos mit dem Mähdrescher eingebracht. Projektleiter: Alexander Gruslak Marbacher Weg 1 * Fellbach * Tel.07115/ PROJEKT IN UGANDA In Zusammenarbeit mit Jimmy James Kitunzi (Einheimischer aus Uganda, hat zeitweise im Dorf Kyewanise gelebt) wurde im Okt ein Projekt in Uganda eröffnet. Dort wurde ein Grundstück gekauft, kurz darauf eine Buschkirche gebaut und ein Brunnen gebohrt. Auf diesem Grundstück wurde 2013 ein Rohbau für ein Kinderhaus gebaut. In naher Zukunft soll mit dem Bau der Schule begonnen werden. In Uganda leben viele Menschen unter der Armutsgrenze. Die Tätigkeitsfelder erstrecken sich vom Bau von Wasserbrunnen bis hin zur Versorgung von Armen und Witwen. Darüber hinaus bekommen die Kinder in der Schule eine tägliche Mahlzeit. Des Weiteren konnten organisatorische Dinge erledigt und das Land endgültig auf Stephanus Uganda Ltd. überschrieben werden. Mit einer Reihe Freiwilliger aus Deutschland, welche zu verschiedenen Zeiten nach Uganda gekommen sind und der zunehmenden Unterstützung wurde im Jahr 2013 viel im Uganda - Projekt erreicht: Im Februar 2013 wurde das Land (Buschlandschaft) auf dem Missionsgelände bereinigt. Und nach 3 Monaten harter Ausgrabungsarbeiten begannen die Bauarbeiten der Traum- Missionsschule. Die Eigenherstellung von Ziegeln für den Bau der Schule wurde initiiert, welche jetzt bei nahezu Stück angelangt ist. Anmerkung: Die Qualität verbessert sich stetig durch Kompetenz und reinem Ton. Die Holzstücke vom gereinigten Busch wurden zu Holzkohle verbrannt, verkauft und der Erlös dem Anfang des Schweineprojektes gewidmet. Ein Freiland- Geflügel-Projekt wurde auch begonnen. Der Anbau von Lebensmitteln in eigener Landwirtschaft wurde verstärkt. Alle diese Projekte sollen der Selbstversorgung der Begünstigten dienen. Im gleichen Jahr wurde die Aufnahme von 50 Waisen und anderen gefährdeten Kindern (Zugehörigkeit zum Projekt) im Kinderheim erreicht. Sowohl Sanitär- als auch Elektroinstallationen wurden getan. Ein Standard-WC mit 8 Toiletten wurde errichtet. Eine einfache Lautsprecheranlage wurde in der Kirche eingebaut, welche eine große Rolle spielt, wenn es um die steigende Zahl der Gemeinde geht. Des Weiteren wurde der Brunnen repariert, der zwei Monate lang kaputt war. Alle Gruppen reisten im Dienst von MISSIONS STEPHANUS UGANDA unter dem leitenden Plan des Projektleiters. Es konnten insgesamt ca. 45 Reisetaschen und Koffer (ungefähr 1 Tonne), mit Kleidung, Bettwäsche, Unterwäsche, Schuhe, Medikamente, herübergebracht werden usw. Auch konnten Weihnachtsgeschenke für die Kinder mitgebracht werden. Das Jahr wurde mit einem unvergesslichen Weihnachtsausflug in den Zoo mit einem vollen Bus von Kindern und allen einheimischen Mitarbeitern des Uganda Projekts gekrönt. Projektleiter: Jack David Kayindu Kavenkamper Ring 31 * Molbergen * Handy MÄDCHENHEIM ARUDPANI IN SRI-LANKA Seit 2005 besuchen wir diese Insel und das Mädchenheim, welches in 350 km Entfernung von der Hauptstadt Colombo liegt. In diesem Mädchen-

9 heim leben derzeit (Ende 2013) 28 Mädchen im Alter von 9-22 Jahren. Die Mädchen haben alle eine schwere Vergangenheit. Hier finden sie nun einen sicheren Zufluchtsort. Außerdem lernen sie auch unseren Herrn und Heiland zu lieben und ihm recht zu dienen. Wir sprechen hier von Mädchen, die Ihre Eltern bei dem Tsunami oder dem Bürgerkrieg verloren haben Aufgrund der finanziellen Lage der Eltern, zum Teil widerwillig abgegeben worden sind Ihr Elternhaus aus unterschiedlichen Gründen selbst verlassen haben. Einige Mädchen haben das Kinderheim aus verschiedenen Gründen verlassen. Ein freudiges Ereignis: Eine Gruppe von 14 Personen hat in der Zeit von das Mädchenheim besucht. Die Mädchen sind sehr aufgeschlossen und freuten sich über den Besuch. Dem Mädchenheim wurden Sach- und Geldspenden überlassen. Zudem wurden auch Süßigkeiten verteilt. Diese Kinder brauchen nicht viel, um glücklich zu sein. Herzliche Umarmungen, Berührungen, ein offenes Ohr, Verständnis, Zuneigung und das Gefühl der Annahme - das sind die Dinge, die sie brauchen. Ein großer Dank gilt für die vielen Geld- und Sachspenden. Ohne eure Unterstützung würden wir die Kinderaugen nicht zum Leuchten bringen können. Weiterhin wurden viele verschiedene Gemeinden besucht und ebenso kleine Spenden überreicht. Sri Lanka ein aufblühendes Land. Aber auch ein Land mit vielen armen Menschen, die auf Gottes Hilfe angewiesen sind. Bitte unterstützt auch weiterhin diese Menschen mit euren Gebeten. Verantwortliche: Nikolaus Wall * Am Römerhof 24 * Bruchmühlbach Miesau * Tel.06372/ INSEL DER HOFFNUNG IN BELARUS Den größten Anteil an humanitärer Hilfe wurde der Sozialabteilung der Niederlassung der Mission überreicht, wo 4368 Familien Hilfe bekommen haben. Unter ihnen sind Familien mit Kindern, Behinderte, Rentner, alleinerziehende Mütter, Menschen die von einem Hausbrand, oder einer ähnlichen kritischen Situation betroffen waren. Neben Kleidung und Schuhen, leistet die Sozialabteilung Hilfe in Form von Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Hilfsmitteln zur Pflege von kranken Menschen und Menschen mit Behinderungen. Die Werkstatt für Reparatur von Rollstühlen hat im Jahr 2013 erfolgreich 244 Aufträge von Menschen in Not angenommen und zufriedenstellend erledigt. Das war oft Radwechsel an einem Rollstuhl oder Reparatur des Pflegebetts für bettlägerige Personen zu Hause, Reparatur von vorhandenen Hilfsmitteln oder neue Hilfsmittelversorgung für schwer behinderte oder kranke Menschen. Die Mission Stephanus in Mogiljew, Weißrussland, hat 2005 das Erholungsdorf Insel der Hoffnung erworben und ausgebaut. Die Waisenkinder, Kinder aus sozial schwachen Familien und schwer erziehbare Kinder freuten sich besonders über das abwechslungsreiche Programm und das leckere Essen. Außerdem wurden Freizeiten für schwerbehinderte Kinder organisiert, die dort sowohl medizinisch als auch seelisch liebevoll betreut wurden. Während der Sommerzeit wurden 9 Freizeiten (mit der Dauer von 8-10 Tagen) mit insgesamt 78 Tagen für Kinder und Jugendliche durchgeführt. Dort konnten sich insgesamt 691 Kinder und Jugendliche erholen und täglich Gottes Liebe erfahren. Die soziale Zusammensetzung der Kinder in "Insel der Hoffnung" war wie folgt:

10 Kinder aus sozial benachteiligten Familien Kinder von Alleinerziehenden Kinder aus kinderreichen Familien Kinder aus Kinderheimen, Internaten und ähnlichen soz. Einrichtungen Kinder mit Behinderungen Kinder aus christlichen Familien Kinder aus nicht-christlichen Familien Wir haben versucht das Programm angesichts der sozialen Struktur altersgerecht und interessant zu gestalten und den Kindern einen angenehmen Aufenthalt und eine harmonische Entwicklung zu bieten - sowohl physisch als auch geistig. Guten Nachrichten: Es wurde ein Treffen im offenen Jugendclub der Kirche " Emmanuel " in Mogilev organisiert. Dazu kamen 15 Teenager, die als erste im Sommerlager waren. Zu diesem Treffen kam ein Junge aus einer kleinen Stadt, die 80 km entfernt ist. Nach diesem Treffen begangen vier Jugendliche die Sonntagsgottesdienste zu besuchen. In einem kleinen Dorf Krugloe wurden in einer kleinen Gemeinde Kindergottesdienste organisiert, die anschließend nach dem Hauptgottesdienst stattfinden. Dank der im Sommerlager durchgeführten Arbeit, besuchen 4 Kinder mit Behinderungen und ihre Familien jetzt die Gemeinde und schließen neue Freundschaften. Projektleiter: Dima Konzewenko B. Berili Str. 7 * Mogiljev * BELARUS * blago@tut.dy * Tel Mobil REHA-ZENTRUM IN ISRAEL Die Mission Stephanus unterstützt in Israel ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige. In einem Miethaus wurde vor 3 Jahren ein Reha-Zentrum errichtet. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 18 Personen aufgenommen, davon haben 10 Personen das gesamte Rehabilitations-Programm abgeschlossen. Zurzeit werden dort 8 Personen betreut. Bitte betet für sie, aber auch für die, die die Rehabilitation bereits abgeschlossen oder unterbrochen haben. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter brauchen dringend unsere Fürbitte. Ganz besonders der Leiter des Projekts, denn er fährt seit 3 Jahren, meist ohne seine Familie nach Israel und darf nur kurze Zeit dort bleiben. Bitte betet dafür, dass er ein Jahresvisum bekommt oder mit seiner Familie für immer nach Israel umziehen kann. Ein weiteres Anliegen ist der Transport, denn in Israel fährt von Freitagabend bis Samstagabend, sowie an Feiertagen kein öffentliches Transportmittel. Wir verfügen über einen alten PKW, doch da passen nicht alle hinein, darum benötigt man einen Kleinbus. Ein gebrauchtes Fahrzeug mit 9 Plätzen kostet ca US $. In Oktober 2013 wurde ein Frauen-Rehabilitationszentrum eröffnet. In ganz Israel gibt es kein Reha-Zentrum für Frauen. Nachdem sich einige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen gemeldet haben, die gerne abhängige Frauen begleiten möchten, haben wir erste Frauen aufgenommen. Dabei muss man sagen, dass die Arbeit unter Frauen viel komplizierter ist, als wir erwartet haben. Inzwischen waren schon 4 Frauen da, die nur einen Tag oder maximal drei Tage bei uns blieben und dann wieder weggegangen sind. Wir brauchen dringend eure Gebete, damit diese Arbeit Frucht tragen kann.

11 Freudige Erlebnisse: In Dezember 2013 haben wir mit Gottes Hilfe ein Grundstück gekauft, auf dem ein Haus der Barmherzigkeit errichtet werden soll. Ein wesentlicher Teil des Geldbetrags wurde als Kredit aufgenommen. Jetzt suchen wir Mittel um den Kredit abzubezahlen um dann das Haus bauen zu können. Der erste Rehabilitand Leonid hat sich mit einer Schwester aus Wolgograd / Russland verlobt und bald werden die Vorbereitungen zur Hochzeit stattfinden. Projektleiter: Gustav Siebert * Tel (Infos aus Israel schickt Projektleiter: Алан Губаев <mashihimalan@mail.ru) 5.10 FOND NOT LEIDENDER KINDER, ÜBERREGIONAL: Seit mehreren Jahren unterstützen wir den Fond der Not leidenden Kinder. Das Ziel dieses Fonds ist Not leidende Kinder zu betreuen, ihnen von Gott zu erzählen und täglich eine warme Mahlzeit bereitzustellen. Kinder, die sich selbst und der Straße überlassen sind, finden hier einen Ort, an dem sie die Liebe Gottes erfahren und viele Dinge lernen können. Die Betreuer sind in der Regel erfahrene Seelsorger, die den Kindern die Prinzipien des christlichen Lebens vorleben. Im Jahre 2013 arbeiteten 16 Suppenküchen, in denen den Kindern die christliche Erziehung vermittelt wurde. Insgesamt wurden täglich 440 Kinder aus armen und bedürftigen Familien mit einer vollständigen Mahlzeit versorgt. Davon waren: 7 Suppenküchen direkt an die Schule angeschlossen mit insgesamt 290 Kindern 4 Suppenküchen in den örtlichen Gemeinden mit insgesamt 100 Kindern 5 Stützpunkte in christlichen Großfamilien mit insgesamt 50 Kindern (in UA 3 Familien (2 Familien ohne Vater, 1 Familie mit 10 Adoptivkindern), 1 Familie in Belarus und 1 in Russland) Insgesamt wurden Weihnachtspäckchen gemacht und in sozialen Einrichtungen wie z. B. Internaten, Strafanstalten, Kinderheimen, Invalidenheimen usw. verteilt. Gute Nachrichten: Karina Bilik, aus einer ungläubigen Familie, hat Christus angenommen und den Heiligen Geist bekommen. Gott gab ihr die Gabe, christliche Gedichte und Musik dazu zu schreiben. Sie spielt Gitarre und singt und lobt Gott mit ihren eigenen Liedern. Irina Litwinzhuk hat die Wassertaufe angenommen und ist ein Mitglied der Gemeinde geworden. Sie singt im Gemeindechor. Sie hat mit einem Jugendleiter eine christliche Familie gegründet. Projektleiter: Oleg Bogun * Humboldtstr. 2B * Minden * Tel.: 05713/ REHABILITATIONSZENTRUM Dank der großen Unterstützung der Gemeinden in Süddeutschland wurde am in Vogelbach ein Rehabilitationszentrum für Alkohol- und Drogenabhängige eröffnet.

12 Viele Migranten aus den GUS-Ländern haben Alkohol- und Drogenprobleme. Außerdem haben viele auf Grund der schlechten Deutschkenntnisse große Schwierigkeiten eine Arbeitsstelle zu finden, können sich schlecht integrieren und greifen aus Verzweiflung zu Alkohol oder Drogen. Im Reha-Zentrum Vogelbach wird durch einen geregelten Arbeitsalltag in einer Reha-Einrichtung in Form einer Wohngemeinschaft der Ausstieg aus der Sucht ermöglicht. Im Jahr 2013 haben 17 Personen an einer Rehabilitation teilgenommen. Momentan leben 10 Personen in Zentrum. Durch viele Gespräche und die Rundum-Betreuung werden die Süchtigen, die den Entschluss gefasst haben frei zu werden, unterstützt. Durch Disziplin, Arbeit und Verantwortung haben es mit Gottes Hilfe im vergangenen Jahr 2013 vier Personen geschafft von der Sucht frei zu werden. Fünf von Ihnen sind entschiedene Christen geworden. Ein freudiges Ereignis: Ein Rehabilitand hat im Juli die Wassertaufe angenommen. Dabei ist die Gefahr rückfällig zu werden dennoch nicht zu verharmlosen, leider sind sieben Personen rückfällig geworden. Diese Menschen brauchen weiterhin Hilfe, viele Gebete und Freunde, die sie in ihrem Leben begleiten. Sehr wichtig ist dabei die eigene Familie. Das Reha-Zentrum in Vogelbach ist kein Therapiezentrum, sondern eine Einrichtung, die den Glauben an den Herrn Jesus Christus als ihre Grundlage gewählt hat. Der Glaube an Gott soll dabei gefördert und zu Hilfe genommen werden. Wir sind dankbar für alle ehrenamtlichen Betreuer, für jede helfende Hand und für jedes Gebet. Projektleiter: Nikolaj Pischnjuk, Tel , Mobil , 6 FÖRDERUNG DES CHRISTLICHEN GLAUBENS 6.1 ARBEIT VOR ORT Auch im Jahre 2013 fanden regelmäßig Seminare, Bibelkurse, Dirigentenschulungen, Versammlungen von Eltern und Musiklehrern, Prüfungen, Brüder- und Jugendtreffen statt. Bei diesen Veranstaltungen wird das Wort Gottes vermittelt und die Glaubenslehre im Sinne unserer Bruderschaft weitergegeben. MISSIONSREISEN Im Jahr 2013 wurden folgende Reisen durchgeführt: zwei Äthiopienreisen in März durch 5 Personen und in Oktober 14 Personen eine Sri Lanka Reise vom mit 14 Personen Waldemar Akulenko hat drei nordafrikanische Länder besucht (13.11 bis ). 4 Uganda-Reisen: im April mit 4 Personen, im Juli - ein Team von 10 Personen, im Oktober mit 14 Personen und im Dezember ein Team von 24 Personen Rumänienreisen: Im Mai eine Gruppe aus 15 Personen, im November kauften Brüder aus Pforzheim Lebensmittel und verteilten diese an die Bergbevölkerung, im September Reise zur Hochzeit von 10 Personen Weihnachtsaktion: 1. Gruppe aus 18 Personen (KW 50) 2. Gruppe aus 23 Jugendlichen (KW 51) 3. Gruppe aus 18 Jugendlichen (KW 50-51)

13 EVANGELISATION: Unser Außenmitarbeiter und Evangelist Reinhold Gellert hat im Jahr 2013 im norddeutschen Raum mehrmals 16 Gemeinden besucht, in denen sich 8 Seelen bekehrt haben. 12 Personen haben die Taufe mit dem Heiligen Geist und 6 die Wassertaufe bekommen. Darüber hinaus leistete er 5 Einsätze in drei weiteren Ländern: Israel, Polen und in der Ukraine. MUSIKALISCHER DIENST Die musikalische Entwicklung in den Gemeinden wird durch ständige Angebote, Musiktreffen und Veranstaltungen gefördert. Im Jahr 2013 wurden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Zahlreiche Musikfeste in den örtlichen Gemeinden Vier Dirigentenschulungen Geistliche Musik-Konferenz am in Hennef Zwei Chorleitertreffen Zwei Symphonie- und Volksinstrumenten- Orchestertreffen Zwei Blasorchestertreffen Folgende Erfolge wurden erzielt: Eine Dirigentenschulung in Norddeutschland wurde ins Leben gerufen Eine Gruppe von 13 Dirigenten/Chorleitern hat die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Dabei möchten wir dankbar auch an die ehrenamtlichen Mitarbeiter denken, die nur für 4 Dirigentenschulungen ca. 800 Arbeitsstunden in der Küche geleistet haben. Dabei ist der organisatorische Arbeitsaufwand nicht abzuschätzen. BIBELSCHULE Die Zahl der Bibelschüler, sowie das Interesse zum Angebot der Bibelschule Stephanus der Brüderschaft wachsen ständig. Durch sehr große Anfragen wird seit 2012 Kurs I auf Süd und Norddeutschland aufgeteilt. Im aktuellen Jahr haben 120 Schüler am Kurs I, 50 Schüler am Kurs II, 40 Schüler am Kurs III und 20 Schüler am Kurs IV teilgenommen. 16 ehrenamtliche Lehrer leisteten an 12 Bibelwochenenden und 9 Seminartagen insgesamt 218 Unterrichtsstunden. Für leibliches Wohl und köstliche Verpflegung sorgten 10 ehrenamtliche Mitarbeiter, die allein in der Küche im vergangenen Jahr ca Arbeitsstunden geleistet haben! Ihnen gilt unser besonderer DANK! 6.2 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT DES CDH-STEPHANUS E. V. Unser Hilfswerk ist durch die effektive Mund-zu-Mund-Propaganda nicht nur unter den christlichen Gemeinden, sondern auch in der Umgebung recht bekannt. Wir haben eine eigene Internetseite: und eine eigene Zeitschrift Missions- und Gemeinde- Nachrichten, die einmal im Quartal erscheint. Unsere Spender werden durch ein Missionsblatt in dreimonatigen Abschnitten per Post informiert. 7. SCHLUSSWORT Auf diesem Wege bedanken wir uns bei allen Missionsmitgliedern, Missionsfreunden und Spendern sowie bei allen, die durch ihre Spenden oder hilfreiche Tätigkeiten unsere Mission unterstützen. Ohne Gottes Segen und diese Hilfe hätte unser Werk nicht so viel vollbringen können.

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