Reinräume. sicher gesund effizient innovativ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reinräume. sicher gesund effizient innovativ"

Transkript

1 Erfah rungs be Baxal richte: ta Frese ni Octap us-kabi harm Taked a a Reinräume sicher gesund effizient innovativ Unter der fachlichen Leitung von: Kosten senken Effizienz steigern Behörden und Experten im Dialog Qualifizierung: Kontrolle und Dokumentation Was tun bei Abweichungen? Reinraumgestaltung & -architektur: Design und Funktionalität Best Practice-Beispiele aus verschiedenen Branchen Innovationen im Reinraum Special Guest: Unser Partner: Reinraumexperte Dr. Lothar Gail DI Peter Furtner, Geschäftsführer, CLS Ingenieur GmbH Ihre Experten vor Ort: DI Julia-Verena Bacher, AGES Medizinmarktaufsicht Dr. Mandy Bodnár, Gemeinsamer Bundesausschuss Dipl.-Ing. (FH) Samuel Bollmann, Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.v. (TITV Greiz) Ing. Harald Flechl, Baxalta Dr. Lothar Gail, Internationale Gesellschaft für Reinraumtechnik (ICCCS) Joachim Gau, ELPRO Dr. Michael Göbel, Beratherm AG Matthias Greinecker, Takeda Austria GmbH Andreas Hablesreiter, Takeda Austria GmbH Mag.a Ingrid Hejkrlik, Arbeitsinspektorat für den 3. Aufsichtsbezirk (Wien) DI (FH) Christian Korger, Octapharma Pharmazeutika Produktions ges.m.b.h. Hans-Jörg Kronberger, decontam GmbH Mag. Raimund Kügler, Fresenius-Kabi Austria Prim. Priv. Doz. Dr. med. univ. Burkhard Leeb, LK Stockerau Mag. Dr. Stefan Liebminger, roombiotic GmbH Michael Müller, vali.sys GmbH Wolfgang Neuhold, Industrie Automation Graz Ing. W. Häusler GmbH Dipl.-Kfm. Dietmar Pfennig, Pfennig Reinigungstechnik GmbH Dr. Ernest G. Pichlbauer, unabhängiger Gesundheitsökonom, Berater, Publizist Dipl.-Ing.in Verena Poppen, Baxalta Mag. Walter Pöschl, Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG Dr. Dipl.-Ing. Stefan Radl, Technische Universität Graz Dipl.-Betriebswirt, Ing. (FH) Knut-Reiner Reh, elva-tec Radeberger Reinraumsysteme GmbH Ing. Manfred Reinisch, OFFNER GEBÄUDETECHNIK GMBH Dipl.-Farbberater/-designer IACC Alfred Schleicher, Farbatelier Schleicher Dr.-Ing. Marc Schmidt, AAF International Bruno Toraille, Enzler Hygiene AG Elisabeth Tschachler, ÖKZ Dipl.-Ing. (FH) Thomas Unger, BRUCHA Gesellschaft m.b.h. OA Dr. Agnes Wechsler-Fördös, Krankenanstalt Rudolfstiftung u.v.m. Es präsentieren sich: Innovativer Textilservice März 2016 Schlosspark Mauerbach bei Wien

2 1. Konferenztag 09:30 18:10 Uhr 15. März :00 Willkommen bei Tee und Kaffee 09:30 Begrüßung durch IIR und die Vorsitzende Elisabeth Tschachler, Chefredakteurin ÖKZ Gemeinsames Eröffnungsplenum mit den Fachkonferenzen Biosimilars und Im Kampf gegen nosokomiale Infektionen 09:35 Ökosystem Reinraum Molekularbiologische Betrachtung der Mikrobiologie von Innenräumen Mag. Dr. Stefan Liebminger, Projektleiter, Institut für Umweltbiotechnologie, Technische Universität Graz / wissenschaftlicher Leiter, roombiotic GmbH 10:00 Diskussion: Arzneimittelinnovationen Was brauchen Patienten tatsächlich? Forschung und Innovation: Mit Anreizsystemen zu bedarfsgerechten Arzneimitteln? Medikamente im Krankenhaus Was gewinnt an Bedeutung und warum? Wie kann die Patientensicherheit auch in Zukunft sichergestellt werden? Dr. Mandy Bodnár, Referentin der Arzneimittel, Gemeinsamer Bundesausschuss Prim. Priv. Doz. Dr. med. univ. Burkhard Leeb, Rheumatologe, LK Stockerau Dr. Ernest G. Pichlbauer, unabhängiger Gesundheitsökonom, Berater, Publizist OA Dr. Agnes Wechsler-Fördös, Antibiotikabeauftragte Ärztin, Krankenhaushygiene, Krankenanstalt Rudolfstiftung 10:30 Kaffeepause Beginn der Fachkonferenz Reinräume 11:00 Eröffnung der Fachkonferenz Reinräume durch IIR und den Vorsitzenden DI Peter Furtner, Geschäftsführer, CLS Ingenieur GmbH Die Sicherheit des Reinraum-Mitarbeiters 11:05 Anforderungen an Reinraum-Kleidung/Zubehör Was sind die gesetzlichen Vorgaben/Regularien in den verschiedenen Reinraum-Zonen und welche Reinraum-Kleidung ist sinnvoll? Benutzte Materialien: Anforderungen, Wirtschaftlichkeit, Mitarbeiterakzeptanz Notwendiges/nützliches Zubehör: { Handschuh-/Mundschutz: Materialien, Wirtschaftlichkeit { Reinraum-Unterbekleidung Mag. Raimund Kügler, Hygienemanager QM/QA, Fresenius-Kabi Austria 11:35 Bekleidungskonzepte für den Reinraum Reinraumbekleidung Dekontamination und Sterilisation von Reinraumbekleidung Ankleideprozedere und Bekleidungsvarianten Verhalten im Reinraum Hans-Jörg Kronberger, Sales & Service Austria/CEE, decontam GmbH 12:05 Verfahrenstechnologie für Reinraumgewebe mit einer permanenten photodynamischen Desinfektionswirkung Motivation und Anforderungen an Reinraumbekleidung Grundgewebe für die photodynamische Entkeimung Veredlungstechnologie zur Applikation photodynamischer Farbstoffe Textilphysikalische- und chemischen Prüfungen inkl. Anforderungen für die industrielle Reinigung der entwickelten Gewebe Kurzer Ausblick für weitere Anwendungen im medizinischen Bereich Dipl.-Ing. (FH) Samuel Bollmann, Projektmanager Forschungsgruppe Smart Textiles, Textilforschungsinstitut Thüringen-Vogtland e.v. (TITV Greiz) 12:35 Desinfektionsmittelstudien im Pharmabereich Planung und Inhalt der Studien Risiken bei der Durchführung und Umstellung einer Desinfektionsmittel- Umstellung DI (FH) Christian Korger, Head of Sterility Assurance, Octapharma Pharmazeutika Produktions ges.m.b.h. 13:00 Gemeinsames Mittagessen 14:10 Rückblick auf mehrere Jahre Erfahrung mit unterschiedlichen H2O2 Technologien Trocken und Nassverfahren Begasung und Verneblung Materialverträglichkeit, Zykluslänge und mikrobiologische Wirksamkeit Micro Condensation Hydrogen Peroxide als neuer Begriff mit unterschiedlichen Technologien Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien Bruno Toraille, Leiter Sales und Business Development/ Hygiene Beauftragter, Enzler Hygiene AG 14:30 Sauber steckt im Detail Entwicklung einer Mopp-Präparationsmethode Umsetzung der Reinheitstauglichkeit GMP-Konformität Parameter bei der Dekontamination von Flächen Sichere und komfortable Anwendung Individuelle Systemkonfiguration Dipl.-Kfm. Dietmar Pfennig, Geschäftsführer, Pfennig Reinigungstechnik GmbH

3 15:00 Risikobeurteilung bei der chemischen Reinigung von Anlagen und Bauteilen Anlagenzustand, Oberflächen, nichtrostende Stähle Reinigung, Korrosion Bewertung, Auswirkungen, Erfolgskriterien, Nachweise Dr. Michael Göbel, Geschäftsführer, Beratherm AG 15:20 Reinraum-Sicherheit: Im Zwiespalt zwischen sozialer Verantwortung und rechtlicher Einschränkung Ihre Fragen und Kommentare zur Sicherheit der Reinraum-Mitarbeiter, Produkteffizienz und den behördlichen Vorgaben bzgl. Verbrauchs- und Reinigungsmaterialien im Reinraum Knackpunkte im Arbeitsrecht mit Bezug auf Reinräume Dr. Lothar Gail, selbstständiger Berater GMP und Experte Reinraumtechnik / Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Reinraumtechnik (ICCCS) Mag. a Ingrid Hejkrlik, Amtsleiterin und sleiterin technischer Arbeitsschutz, Arbeitsinspektorat für den 3. Aufsichtsbezirk (Wien) Mag. Walter Pöschl, Senior Associate Rechtsanwalt, Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG Weitere Diskutanten in Absprache 15:55 Kaffeepause Qualifizierungsrelevant: Kontrolle und Dokumentation im Reinraum 16:20 Monitoringsystem Muss? Soll? Kann? Nach welchen Grundsätzen sollte ein System geplant werden? Was sind die Mussanforderungen? Kann man auch mehr machen? Wie sinnvoll ist das? Risikobasierter Ansatz Michael Müller, CEO, vali.sys GmbH 16:50 Zentrales Reinraum-Monitoring Wo ist Monitoring notwendig? Eigenschaften von Monitoringsystemen Wie wird was und wo dokumentiert? Wie mit Abweichungen umgehen? Alarmierung und Berichterstellung Joachim Gau, Product Manager, ELPRO 17:20 Monitoring / Sensorik Wolfgang Neuhold, Technischer Support, Industrie Automation Graz Ing. W. Häusler GmbH 17:40 Was tun bei Abweichungen? Reaktion/Umgang auf Abweichungen und deren Auswirkungen Zurückerlangen der Qualifizierung(sstufe) DI Julia-Verena Bacher, Inspektor Pharma, AGES Medizinmarktaufsicht 18:10 Ende des 1. Veranstaltungstages und Get-together Gettogether 2. Konferenztag 09:00 16:40 Uhr 16. März :00 Begrüßung durch IIR und den Vorsitzenden DI Peter Furtner, Geschäftsführer, CLS Ingenieur GmbH Reinraumgestaltung: Design und Funktionalität schließen einander nicht aus 09:05 Die positive Wirkung von Farben, Luft und Design Farbe gegen das weiße Rauschen im Reinraum Mit ergonomischer Farbplanung Ermüdung verringern, Konzentration verbessern, Erholung beschleunigen, Fehler vermeiden Mit harmonischer Farbplanung den Wohlfühlfaktor stimulieren, die Konditionierung der Befindlichkeit positiv stimmen, das Betriebsklima verbessern Farbpsychologische Arbeitsplatzgestaltungen, die zur Mitarbeitermotivation beitragen Dipl.-Farbberater/-designer IACC Alfred Schleicher, Inhaber, Farbatelier Schleicher Impulsvorträge Raumluftqualität für mehr Behaglichkeit Grundbegriffe der Lüftungs- und Klimatechnik Klimatechnik im Schnittpunkt von Gesetzen, Normen und Behaglichkeit Die Arbeitsstättenverordnung und der Erlass vom zur Festlegung der neuen Raumluft-Geschwindigkeiten Die EN ISO 7730 Norm zur Veranschaulichung von physikalischen Parametern der Raumluftzustände und Behaglichkeit nach Prof. Fanger. Einige Wetterdaten der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Ing. Manfred Reinisch, OFFNER GEBÄUDETECHNIK GMBH Optische Aufwertung von Monitoring- Systemkomponenten Design vs. Preis Design vs. technische Funktionalität Was hat Design mit Monitoring zu tun Michael Müller, CEO, vali.sys 10:25 Kaffeepause

4 Erfahrungen mit der Reinraumtechnik in anderen Branchen 10:45 Vorhersage der Ausbreitung von Partikel und Dämpfen in Reinräumen sowie reinraumrelevanten Anlagen Strömungssimulation als Werkzeug zur Risikobewertung während der Planung und dem Betrieb von Reinräumen Anwendungsbeispiel 1: Maximierung des Wohlbefindens durch Optimierung der Luftverteilung Anwendungsbeispiel 2: Gezielte Luftführung zur Kontrolle des Dampftransportes mit einem Beispiel aus der Pharma- und Halbleiterindustrie Ass. Prof. Dr.techn. Dipl.-Ing. Stefan Radl, Gruppenleiter Simulationstechnik, Institut für Prozess- und Partikeltechnik, Technische Universität Graz 11:15 Best Practice-Beispiel aus der Lebensmittelindustrie Dipl.-Ing. (FH) Thomas Unger, Vertrieb Reinraumausbau Senior Consultant, BRUCHA Gesellschaft m.b.h. Weitere Referenten in Absprache 12:15 Gemeinsames Mittagessen Reinraumarchitektur: Auf dem Weg zu mehr Effizienz 13:15 Möglichkeiten des Reinraumausbaus Upgrade Bauen im Bestand aus Sicht der Technik und Produktion Upgrade bei laufender Produktion Behördliche Anforderungen Werkstoffe / Konstruktionsmaterialien Matthias Greinecker, Head of Technical Services-Pharm. Production, Takeda Austria GmbH Andreas Hablesreiter, Ltr. Stabstelle Technologie Sterilproduktion, Takeda Austria GmbH 13:45 Der flexible Reinraum: modulare Bauweise Modulare Bauweise wieso? Nutzeranforderungen { { Planen und Bauen im Bestand vs. auf der grünen Wiese Modulare Systeme { Konstruktion und Technik Reinraum goes green { Ökologie und Nachhaltigkeit { Wirtschaftlichkeit und Effizient Dipl.-Ing. in Verena Poppen, Project Engineer, Baxalta 14:15 Reinraum-Kreuzbandrasterdeckensysteme inklusive energieoptimierter Beleuchtung Kreuzbandrasterdecken mit variabler Rastergeometrie und neuartiger Verbindungstechnik der Unterkonstruktion Reinraumgerechte Integration von Einbaukompo-nenten wie Luftauslässe, Filter- Fan-Units, usw. LED-Leuchten mit homogener Lichtverteilung LED-Duo-Leuchten umschaltbar Weiß- und Gelblicht LED-Leuchtenbänder in Decken- Unterkonstruktionen Dipl.-Betriebswirt, Ing. (FH) Knut-Reiner Reh, elva-tec Radeberger Reinraumsysteme GmbH 14:45 Kaffeepause 15:05 Praxisbeispiel Lüftungssysteme: Produktsicherheit und Wohlbefinden trotz Effizienz Wie geht das? Rahmenbedingungen in der pharmazeutischen Industrie Unterschiede USA-EU Luftwechsel energieeffizienter gestalten Adaptierung bestehender Systeme Raumüberdruck historische Anforderungen und deren Auswirkungen Ing. Harald Flechl, Principal Engineer, Baxalta 15:35 Reine Luft hocheffizient aufbereitet Luftfilter und deren Klassifizierung Kriterien für die Auswahl von Vorfiltern und HEPA Filtern Energiekosteneinsparung durch Auswahl optimierter Luftfilter PTFE Membran HEPA Filter eine neue Generation von HEPA Filtern Dr.-Ing. Marc Schmidt, Business Development Manager Pharma EMEA, AAF International 16:05 Wirtschaftliche Umsetzung behördlicher und rechtlicher Vorgaben Wie kann man Reinraum-Vorgaben umsetzen, dass sie wirtschaftlich und dennoch konform sind? Wo gibt es Grauzonen für mehr Effizienz? Dr. Lothar Gail, selbstständiger Berater GMP und Experte Reinraumtechnik / Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Reinraumtechnik (ICCCS) Experte 16:40 Ende der Konferenz

5 Anmeldung Tel. +43 (0) Fax +43 (0) anmeldung@iir.at _ENZLER JA, ich bestätige meine Teilnahme am Forum Pharma 2016 Reinräume von März 2016 in Mauerbach bei Wien. 1. TeilnehmerIn 2. TeilnehmerIn 3. TeilnehmerIn Ja, ich möchte Informationen aus dem Themenbereich Pharma per erhalten. TeilnehmerIn 1 TeilnehmerIn 2 TeilnehmerIn 3 Möchten Sie auf der Veranstaltung Ihr Unternehmen präsentieren (u.a. mit einem Fachvortrag)? Veranstaltungsort Mag. a (FH) Bettina Fischbacher Senior Sales Manager, Sponsoring & Exhibition Tel.: +43 (0) : bettina.fischbacher@iir.at Teilnahmegebühr (exkl. 20% USt.) Einschließlich Dokumentation, Mittagessen und Getränken pro Person: Bei Anmeldung bis 19. Februar , Bei Anmeldung bis 15. März , Enzler Reinigungen AG ist Partner bei der Veranstaltung und bietet deshalb seinen Kunden gerne 30 % Rabatt auf die Teilnahmegebühr. Bitte vermerken Sie Enzler bei Ihrer Anmeldung. Ich kann nicht teilnehmen, bestelle aber die Dokumentation nach der Veranstaltung zum Preis von 245, (exkl. 10% USt.) Schlosspark Mauerbach Herzog-Friedrich-Platz 1, 3001 Mauerbach Firma Straße PLZ/Ort Branche Ansprechperson bei Rückfragen zu Ihrer Anmeldung: Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Genehmigung Ihrer Teilnahme zuständig? Datum/Unterschrift *Bitte geben Sie Tel./Fax nur bekannt, wenn Sie an weiteren Informationen über unsere Produkte interessiert sind. Service und Kontakt Magdalena Ludl, Customer Service Tel. +43 (0) Fax +43 (0) : anmeldung@iir.at Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung Ihre Anmeldebestätigung und Ihre Rechnung. Bitte begleichen Sie den Rechnungsbetrag vor dem Veranstaltungstermin. Einlass kann nur gewährt werden, wenn die Zahlung bei IIR eingegangen ist. Etwaige Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. IIR Qualitätsgarantie: Stellen Sie am ersten Veranstaltungstag bis 12:00 Uhr mittags fest, dass die gebuchte Veranstaltung nicht Ihren Erwartungen entspricht, so können Sie Ihre Teilnahme abbrechen und erhalten von IIR den vollen Betrag rückerstattet, oder Sie besuchen stattdessen eine andere gleichwertige Veranstaltung. Rücktritt: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen bei einem Rücktritt von Ihrer Anmeldung innerhalb von zwei Wochen vor der Veranstaltung die volle Tagungsgebühr verrechnen müssen. Eine Umbuchung auf eine andere Veranstaltung oder die Entsendung eines Vertreters ist jedoch möglich. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung: IIR behält sich bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn die Absage vor. Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind manche der verwendeten Begriffe in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich wenden wir uns gleichermaßen an Damen und Herren. IIR GmbH Institute for International Research (I.I.R.) GmbH Linke Wienzeile 234, A-1150 Wien FN 48880h, HG Wien Gerichtsstand Wien DVR

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1

Personenzertifizierung zum KFE-Techniker für E-Technik MODUL 1 lädt zum Spezialseminar des auf der Pack & in Salzburg zum selben Preis wie in Wien! Personenzertifizierung zum MODUL 1 Praxisbezogene Anwendung der Errichtungsbestimmungen Dokumentation der elektrischen

Mehr

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten

Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Die Verwaltungslösung für Ihre Räumlichkeiten Was ist eigentlich? Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich motivierte Mitarbeiter enorm auf eine gesteigerte Produktivität auswirken. Wenn

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken

Hotelmanagement- und Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken Wissen und Erfahrung im Dialog Hotelpachtvertrag Chancen und Risiken 07. Dezember 2004 in Frankfurt am Main Themen Einzelheiten bei Hotelpachtverträgen Checkliste für Vertragsverhandlungen Strategien für

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger

Mehr

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo!

Update IFRS 2016. Webinar-Reihe NEUREGELUNGEN DER IFRS. in 90 Minuten auf den Punkt gebracht. Module einzeln buchbar oder als Webinar-Abo! Webinar-Reihe Update IFRS 2016 NEUREGELUNGEN DER IFRS in 90 Minuten auf den Punkt gebracht WP/StB Dr. Christoph Fröhlich, CPA, OePR Eidg. Dipl. WP Mag. Thomas Pichler, OePR Modul I: IFRS 16 Neue Leasingbilanzierung,

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen

Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Das Know-how. Qualitätsmanagement zur Verbesserung von Prozessen Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"

Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis

Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) B. Reysen-Kostudis Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase (den Studienabschluss planen) Zeit- und Selbstmanagement in der Prüfungsphase: Die Entscheidung für die Prüfung Standortbeschreibung Wo stehe ich jetzt?

Mehr

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »

Mehr

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln

Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner. PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN. 23. September 2015 in Köln Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner 3.CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN 23. September 2015 in Köln 3. CBH-FACHTAGUNG ENERGIE PIPELINES, FREILEITUNGEN und ENERGIEFRAGEN

Mehr

S08 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in S08 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S08 IQMG, Berlin Termin 15.10.2015 Anmeldeschluss 24.09.2015 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Grundlagen Vertragsrecht

Grundlagen Vertragsrecht Grundlagen Vertragsrecht Verträge gestalten und leben 19. und 20. Januar 2009 Berlin Referenten: Manfred Arndt Berliner Verkehrsbetriebe AöR (BVG) und Dr. Rolf Theißen Rechtsanwalt und Notar, Berlin Zielgruppe:

Mehr

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum

grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum grüner _ effizienter _ nachhaltiger bauen als gesellschaftliche aufgabe 23.10.2012, STUTTGART Porsche Museum 6. STIEBEL ELTRON-Dialog zur evolution der architektur zurück zur autarkie? oder noch einen

Mehr

Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung

Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung Korrosionsschutz in der industriellen Anwendung Iserlohn 02. April 2014 Quelle: UTOM, Arnsberg Vorankündigung 36. Ulmer Gespräch Edwin Scharff Haus, Neu-Ulm 08. / 09. Mai 2014 Stuttgarter Automobiltag

Mehr

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminare im Rahmen der CMS 2015: Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben 22. 23. September 2015, Berlin www.fuehrungskraefte-forum.de

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit UNTERNEHMER SEMINAR Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling In Kooperation mit Unternehmerseminar 10. April 2014 Münster DAS UNTERNEHMENS- COCKPIT Die richtige

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation Das Know-how. Mitarbeitermotivation Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

S12 Risikomanagement in

S12 Risikomanagement in S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer

Mehr

26. März 2015 München

26. März 2015 München » Unternehmer-Seminar Mitarbeiterbeteiligung Bewährte Modelle für Familienunternehmen und Praxisporträts 26. März 2015 München Mit Dr. Heinrich Beyer (AGP Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung) und Praxisreferenten

Mehr

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte, sie erzeugen Werte" (Mary Gerush, Forrester

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

DAS KDS-HYGIENESIEGEL

DAS KDS-HYGIENESIEGEL KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen

Mehr

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten

Einladung. Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung. Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Einladung Business Breakfast betriebliche Krankenversicherung Flexible Benefits-Programme zeitgemäß gestalten Am Mittwoch, den 29. Mai 2013, in Hamburg Am Dienstag, den 11. Juni 2013, in Köln Am Donnerstag,

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Manchmal sind es die. kleinen Dinge, die im Leben entscheiden.

Manchmal sind es die. kleinen Dinge, die im Leben entscheiden. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die im Leben entscheiden. DL-22426-2010 Kleine Dinge - große Wirkung Advanced Workplace Design von Dräger steht für die Summe unserer Bemühungen, Ihren medizinischen

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

READY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT

READY INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT READY ENGAGE TO INTERAKTIVE LÖSUNGEN FÜR DIE WIRTSCHAFT Bereit für das nächste Level Gemeinsames Projekt VON DER IDEE ZUM ECHTEN VORTEIL Unternehmen Einsatzbereiche Prozesse optimieren Kunden binden /

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Herbst 2013 Modul 1: 24. 25.10.2013 Modul 2: 09. 11.12.2013

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Neues aus der Trinkwasserwirtschaft

Neues aus der Trinkwasserwirtschaft 1 Neues aus der Trinkwasserwirtschaft Normung Pseudomonas aeruginosa Unternehmensbenchmarking 2016 Trink'WasserTag 2016 Aboservice Wassermeisterskriptum und ÖVGW Kongress 29.10.2015 ÖSTERREICHISCHE VEREINIGUNG

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE

FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE FEHLER-PROZESS-MATRIX (FPM) WIRTSCHAFTLICHE NULL-FEHLER-PRODUKTION IN DER MONTAGE PRODUKTIONSPLANUNG UND PROZESSOPTIMIERUNG 26. APRIL 2016 25. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Das Ziel Null-Fehler-Produktion

Mehr

Was macht die Physik im Datenblatt?

Was macht die Physik im Datenblatt? / Murr Herzliche Einladung zu unserem Seminar Was macht die Physik im Datenblatt? Das Seminar ist für Entwickler gedacht, die sich beim Lesen von Halbleiter-Datenblättern gelegentlich die Haare raufen

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Einladung & Agenda 1

Einladung & Agenda 1 Einladung & Agenda 1 GfK Dental Marketing Tag 2016 Einladung Der GfK Dental Marketing Tag wird dieses Jahr am 26. und 27. April 2016 in Nürnberg stattfinden. Am Tag der Veranstaltung behandeln verschiedene

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren

Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren Prozessmanagement - Prozesse beschreiben und optimieren 04. und 05. April 2011 Düsseldorf Trainer: Dr. Ralf Hillemacher Inhaber von Hillemacher Consulting, Aachen Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte,

Mehr

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR

DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR DAS EXPERTEN-FORUM. RUND UMS THEMA WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEM. BERLIN, 17. SEPTEMBER 2015 VON 10.00 BIS 17.00 UHR Zu unserem Experten-Forum laden wir Sie herzlich nach Berlin ein. Renommierte Fachgrößen stehen

Mehr

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch

House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch EINLADUNG House of Pharma & Healthcare Perspektivengespräch Dienstag, 1. September 2015, 18:00 Uhr House of Finance, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt am Main REFERENT Prof. Dr. Heinz-Walter

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6

10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern

Mehr

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung

Xesar. Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die vielfältige Sicherheitslösung Xesar Die professionelle Lösung für Ihr Unternehmen Xesar Sicher und flexibel Xesar ist das vielseitige elektronische Schließsystem aus dem Hause EVVA. Komplexe

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Shopfloor Management Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de

Mehr

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des

Krankenhaushygiene. am 16. März 2016. im Rahmen des ÖGHMP Fortbildungstag Krankenhaushygiene am 16. März 2016 im Rahmen des 16. Internationalen Kongresses der International Federation of Infection Control (IFIC) 16. - 19. März 2016 Austria Trend Hotel Savoyen

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Unternehmens-Check (U.C.)

Unternehmens-Check (U.C.) "Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Telefontraining: Schwer auf Draht!

Telefontraining: Schwer auf Draht! Telefontraining: Schwer auf Draht! 22. und 23.Juni 2009 Bochum Trainerin: Daniela Weber Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Vertrieb und vertriebsnahen

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr

Lösungen auf den Punkt gebracht

Lösungen auf den Punkt gebracht Lösungen auf den Punkt gebracht Erneuerbare Energien Elektrotechnik Leistung auf den Punkt gebracht Ob Serienproduktion oder Prototypen - wir sind Ihr kompetenter Partner, wenn es um individuelle Lösungen

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014

Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb. Programm Winter/Frühjahr 2014 Klimaneutralität als Erfolgsfaktor für Einkauf und Vertrieb Programm Winter/Frühjahr 2014 Grundlagen, Anwendung und Kommunikation Ihres Engagements im Klimaschutz Die ClimatePartner Academy ist für viele

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Einladung zur aws impulse Lecture Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden!

Einladung zur aws impulse Lecture Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden! Einladung zur aws impulse Lecture Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden! aws impulse Training am 26. und 27. Jänner 2016 Service Design...? Hinein in die Schuhe des Kunden! In einem Markt,

Mehr

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden

Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden Kompakt: Anforderungen an Medizinprodukte, 01.12.2016 in Wiesbaden Ausblick auf die neue EU-Verordnung Überblick und Zusammenhänge der Regelwerke Weg zum CE-Kennzeichen Grundlagen für Verantwortliche und

Mehr

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr