Jahresbericht s Sparkasse Neuwied

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1 Jahresbericht 2014 s Sparkasse

2 s Sparkasse Jahresbericht Es handelt sich hierbei nicht um eine der gesetzlichen Form gem. 328 Abs. 1 HGB entsprechende Veröffentlichung. Der Abschlussprüfer hat den Jahresabschluss und den Lagebericht in uneingeschränkter Form bestätigt. Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht wurden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht.

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4 Anstalt des öffentlichen Rechts Die Sparkasse ist eine gemeinnützige, mündelsichere, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts. Sie wurde gegründet durch Vereinigung der ehemaligen Kreissparkasse und der Stadtsparkasse. Die Fusion vollzog sich nach Maßgabe des 22 Abs. 1 Nr. 1 Sparkassengesetz Rheinland-Pfalz im Wege der Neubildung zum 1. Mai Zum 1. Februar 2004 wurde das Vermögen der Stadtsparkasse Linz am Rhein gemäß 22 Abs. 1 Nr. 2 Sparkassengesetz Rheinland-Pfalz auf die Sparkasse übertragen. Die Sparkasse ist Mitglied des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz. s Sparkasse 03 Die Organe der Sparkasse Die Organe der Sparkasse sind im»anhang zum Jahresabschluss«ausführlich dargestellt. Der Vorsitz im Verwaltungsrat wechselt gemäß 4 Abs. 4 der Verbandsordnung des Sparkassenzweckverbands jährlich zum 1. Mai zwischen dem Verbandsvorsteher und seinem Stellvertreter.

5 Stadt Hauptgeschäftsstelle, Hermannstraße 20 Engers, er Straße 2 Feldkirchen, Feldkircher Straße 46 Heddesdorf, Dierdorfer Straße 62 Heimbach-Weis (Stadtteil Heimbach), Hauptstraße 89 Irlich, Brunnenstraße 30 Niederbieber, Am Steg 1 Oberbieber, Friedrich-Rech-Straße 179 Raiffeisenring, Ringmarkt 15 SB-Stelle Rewe-Center, Königsberger Straße SB-Stelle Centrum, Engerser Straße 24 SB-Stelle Gladbach, An der Marienkirche 58 SB-Stelle Heimbach-Weis (Stadtteil Weis), Hauptstraße 9 Geldautomat Galerie, Heddesdorfer Straße Geldautomat Leininger, Langendorfer Straße Geldautomat Rhein-Wied-Center, Breslauer Str. 63 Geldautomat Schlick-Center, Langendorfer Str Geldautomat Sonnenland, Engerser Landstraße 61 Landkreis Anhausen, er Straße 14 Asbach, Hauptstraße 33 Bad Hönningen, Auf dem Plänzer 1 Buchholz, Hauptstraße 35 Dierdorf, Marktstraße 4 Großmaischeid, Dierdorfer Straße 2 Linz, Mittelstraße 22 Melsbach, Rengsdorfer Straße 11 Neustadt/Wied, Wiedtalstraße 4 Puderbach, Mittelstraße 5 Raubach, Brechhofer Straße 4 Rengsdorf, Schillerstraße 2 Rheinbreitbach, Hauptstraße 14 Rheinbrohl, Schulstraße 10 St. Katharinen, Beethovenstraße 2 Straßenhaus, Lindenstraße 1 Unkel (Center Forum), Anton-Limbach-Straße 1 a Vettelschoß, Michaelstraße 31 Waldbreitbach, er Straße 55 Windhagen, Hauptstraße 40 SB-Stelle Asbach (Vorteil-Center), Anton-Limbach-Straße 1 SB-Stelle Kurtscheid, Hochstraße 26 SB-Stelle Leutesdorf, Hauptstraße 72 SB-Stelle Linz (Einkaufszentrum Meusch), Asbacher Straße SB-Stelle Unkel, Willy-Brandt-Platz 5 Geldautomat Niederbreitbach, Jakobus-Wirth-Straße 15 Geldautomat Unkel (Vorteil-Center), Anton-Limbach-Straße 3 zusätzlich: 1 mobile Geschäftsstelle mit 19 Haltepunkten im Kreis

6 s Sparkasse 05 Buchholz Marktbereich Neustadt Asbach Vorteil-Center/SB Marktbereich Dierdorf Windhagen Verbandsgemeinde Asbach Rheinbreitbach Verbandsgemeinde Unkel/SB Unkel Unkel/Vorteil-Center Vettelschoß Vorteil-Center/GAA St. Katharinen Verbandsgemeinde Linz Neustadt Verbandsgemeinde Puderbach Puderbach Marktbereich Linz Linz Meusch-Einkaufszentrum/SB Verbandsgemeinde Waldbreitbach Waldbreitbach Straßenhaus Kurtscheid/SB Raubach Dierdorf Niederbreitbach/GAA Verbandsgemeinde Dierdorf Bad Hönningen Verbandsgemeinde Bad Hönningen Rengsdorf Verbandsgemeinde Rengsdorf Rheinbrohl Melsbach Anhausen Großmaischeid Oberbieber Sparkassen-Geschäftsstelle Gemeinsame SB-Geschäftsstelle oder Geldausgabeautomat der Sparkasse und der örtlichen Genossenschaftsbank Leutesdorf/SB Marktbereich Niederbieber Gladbach/SB Feldkirchen Heddesdorf Ringmarkt Heimbach Irlich Weis/SB Rhein-Wied- Schlick- Center/GAA Center/GAA Galerie/GAA Hauptstelle Rewe-Markt/SB Leininger/GAA Engers Sonnenland/ GAA Centrum/SB

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8 Die wichtigsten Bilanzdaten der Sparkasse s Sparkasse 07 Bilanzsumme Einlagen von Kunden einschl. Schuldverschreibungen darunter: Spareinlagen Inhaberschuldverschreibungen und Sparkassenbriefe Sicht- und befristete Einlagen Kreditvolumen (Nichtbanken) Kundenkonten Mitarbeiter (im bankspezifischen Bereich) Standorte darunter: im Stadtgebiet im Landkreis 1.953,4 Millionen 1.648,6 Millionen 427,8 Millionen 142,7 Millionen 1.078,1 Millionen 1.311,2 Millionen ca Konten

9 Lagebericht / Kurzfassung A. Darstellung und Analyse des Geschäftsverlaufs Darstellung der Geschäftsentwicklung Die Bilanzsumme stieg um 59,5 Mio. EUR oder 3,1 % des Jahresanfangsbestands auf 1.953,4 Mio. EUR. Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen die Entwicklungen bei den Kundeneinlagen. Ein Teil der Einlagen wurde in Anlagen im bilanzneutralen Wertpapiergeschäft umgeschichtet. Kreditgeschäft und Geldanlagen Wie in den Vorjahren hat sich auch in 2014 das Kreditgeschäft sowohl mit privaten als auch mit gewerblichen Kunden positiv entwickelt. Das Kreditvolumen stieg um 33,4 Mio. EUR auf 1.283,7 Mio. EUR. Die Neuvalutierungen betrugen im abgelaufenen Geschäftsjahr 213,6 Mio. EUR. Die Sparkasse trug auch 2014 maßgeblich dazu bei, als Finanzierungspartner die Investitionen von kleinen und mittelständischen Unternehmen zu ermöglichen und damit das wirtschaftliche Wachstum der Region zu begleiten. Das historisch niedrige Zinsniveau ließ auch die Nachfrage nach privaten Immobilienfinanzierungen weiter ansteigen. Viele Immobilienbesitzer nutzten zudem die günstigen Zinsen zur Steigerung der Energieeffizienz ihrer Gebäude. Passivgeschäft Die Einlagen von Kunden erhöhten sich in 2014 um 51,6 Mio. EUR bzw. 3,2 % auf 1.648,6 Mio. EUR. Nach wie vor wurden primär flexible und sichere Geldanlagen nachgefragt. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verringerten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr um 4,1 Mio. EUR bzw. 3,4 % auf 117,0 Mio. EUR. Bei diesen Fremdmitteln handelt es sich im Wesentlichen um bei der eigenen Girozentrale aufgenommene Mittel aus zentralen Kreditaktionen, die zur Finanzierung öffentlich geförderter Investitionen an die Kunden weitergeleitet wurden. Bilanzneutrales Wertpapiergeschäft mit Kunden Die Umsätze im bilanzneutralen Wertpapiergeschäft sind gegenüber dem Vorjahr um 20,7 % auf 246,3 Mio. EUR gesunken. Zum Bilanzstichtag belief sich der Kurswert aller Wertpapiere (ohne bilanzwirksame Inhaberschuldverschreibungen) in Kundendepots auf 671,2 Mio. EUR. Verbundgeschäft Die guten Ergebnisse des Vorjahrs konnten in 2014 erneut gesteigert werden. Im Bereich der Altersvorsorge wurden Abschlüsse mit einem Gesamtvolumen von rund 27,0 Mio. EUR, d. h. einer Steigerung von 8,0 %, abgeschlossen. Auch im Sachversicherungsbereich ist die Sparkasse ein starker Partner. Der weiterhin ungebrochene Trend zu den eigenen vier Wänden wirkte sich direkt auf die Nachfrage nach Bausparverträgen aus. So wurden in 2014 rund Verträge mit einer Bausparsumme von 77,5 Mio. EUR abgeschlossen. Das Produkt WohnRiester ist weiterhin auch aufgrund der finanzpolitischen Lage und des damit einhergehenden niedrigen Zinsniveaus mit einer Bausparsumme von nahezu 11,0 Mio. EUR eine feste Säule in den Baufinanzierungen unserer Kunden.

10 Wesentliche Sach- und Finanzinvestitionen (Beteiligungen) Im Laufe des Jahres 2014 hat die Sparkasse Ersatzinvestitionen insbesondere in die Sicherheitstechnik, EDV-Hardware und in den Fuhrpark getätigt. s Sparkasse 09 Neben der Beteiligung am Sparkassenverband Rheinland-Pfalz, Budenheim, hält die Sparkasse folgende Beteiligungen: Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe mbh & Co. KG, Neuhardenberg Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe TZO Technologiezentrum für Oberflächentechnik Rheinbreitbach GmbH, Rheinbreitbach Mittelstandsförderung im Landkreis GmbH, S Broker AG & Co. KG, Wiesbaden VMU Venture-Capital Mittelrhein Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbh, Koblenz Technologie-Institut für Funktionale Kunststoffe und Oberflächen GmbH (tifko), Castra Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbh & Co. Vermietungs KG, Mainz Versicherungsbeteiligungsverwaltungs-Gesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh, München Versicherungsbeteiligungsgesellschaft bayerischer und rheinland-pfälzischer Sparkassen mbh & Co. KG, München SolarRegion RengsdorferLAND eg, Rengsdorf Außerdem bestehen 100%ige Beteiligungen an den Tochtergesellschaften: BSN Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse mbh, S-FinanzDienste GmbH ein Unternehmen der Sparkasse,

11 B. Darstellung und Analyse der Lage Finanzlage Die Sparkasse war im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit zahlungsbereit. Von den von der Deutschen Bundesbank angebotenen Refinanzierungsgeschäften wurde in 2014 kein Gebrauch gemacht. Die von der Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, eingeräumte Dispositionslinie wurde zeitweise in Anspruch genommen. Zur Erfüllung der Mindestreservebestimmungen wurden jederzeit ausreichende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Die nach der Liquiditätsverordnung zu berechnende Kennzahl, die der bankaufsichtsrechtlichen Beurteilung der Liquiditätslage eines Kreditinstituts dient, wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr stets eingehalten. Anzeichen für eine künftige Beeinträchtigung der Finanz- und Liquiditätslage sind auf der Basis einer vorausschauenden Planungsrechnung nicht erkennbar. Ertragslage Zu den wesentlichen Erfolgskomponenten im Einzelnen: Der Zinsüberschuss lag mit 47,4 Mio. EUR nahezu auf dem Niveau des Vorjahrs (47,9 Mio. EUR). Bezogen auf die DBS errechnete sich eine Zinsspanne von 2,35 %. Das zinstragende Geschäft ist weiterhin die bedeutendste Ertragsquelle der Sparkasse. Der Provisionsüberschuss lag mit 12,6 Mio. EUR über dem Wert des Vorjahrs (12,1 Mio. EUR). Dies ist insbesondere auf höhere Erträge aus dem bilanzneutralen Wertpapiergeschäft zurückzuführen. In 2014 stieg der ordentliche Aufwand auf 39,3 Mio. EUR (Vorjahr: 39,1 Mio. EUR). Bezogen auf die DBS betrug er 1,94 %. Ursache hierfür waren im Wesentlichen leicht gestiegene Personal- und Sachaufwendungen. Für 2014 ergab sich ein Jahresüberschuss von 4,2 Mio. EUR (Vorjahr 4,3 Mio. EUR). Mit dem 2014 erzielten Ergebnis ist die Sparkasse vor dem Hintergrund des nach wie vor intensiven Wettbewerbs zufrieden. Es ermöglichte erneut eine angemessene Aufstockung der Eigenmittel der Sparkasse als Basis für die künftige Geschäftsentwicklung. Vermögenslage Innerhalb der Vermögens- und Kapitalstruktur haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr keine nennenswerten Verschiebungen ergeben. Rund 66 % aller bilanzierten Vermögensgegenstände entfielen auf die Ausleihungen der Sparkasse. Auf der Passivseite der Sparkassenbilanz dominierten nach wie vor die Einlagen von Kunden, ihr Anteil betrug 84 % des Bilanzvolumens. Sämtliche Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der geltenden handels- und steuerrechtlichen Vorschriften bilanziert. Der gesamte Wertpapierbestand wurde nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet. Für die erkennbaren akuten und latenten Risiken im Kreditgeschäft waren in ausreichendem Umfang Wertberichtigungen vorhanden. Außerdem hat die Sparkasse von der den Kreditinstituten durch das Handelsgesetzbuch eingeräumten Möglichkeit, Vorsorgereserven zu bilden, Gebrauch gemacht.

12 Die nach CRR (Capital Requirements Regulative) errechnete Gesamtkennzahl lag Ende 2014 bei 26,60 %. Sie übersteigt damit deutlich die geforderte Mindestquote von 8 %. Dabei ist zu erwähnen, dass sich die Eigenmittel der Sparkasse überwiegend aus dem Kernkapital (Sicherheitsrücklage und Fonds für allgemeine Bankrisiken) und daneben aus dem Ergänzungskapital zusammensetzen. s Sparkasse 11 Gesamtaussage zum Geschäftsverlauf und zur wirtschaftlichen Lage der Sparkasse Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Lageberichts ist die Finanz-, Ertrags- und Vermögenslage der Sparkasse geordnet. C. Nachtragsbericht Nach Abschluss des Geschäftsjahrs wurden keine Vorgänge von besonderer Bedeutung bekannt, die Auswirkungen auf die Lage der Sparkasse haben können. D. Risikoberichterstattung gemäß 289 Abs. 2 Nr. 2 HGB Die Risikotragfähigkeit bildet die Grundlage für das Risikomanagement der Sparkasse. Sie bezeichnet die Fähigkeit der Sparkasse, die Risiken des Bankgeschäfts durch das vorhandene Risikodeckungspotenzial abzuschirmen. Das Risikotragfähigkeitskonzept der Sparkasse basiert primär auf der periodischen Sichtweise. Im Rahmen der periodischen Sichtweise werden die Risiken nach Maßgabe ihrer Berücksichtigung in der Gewinnund Verlustrechnung (GuV-orientiert) gemessen und das Risikodeckungspotenzial aus dem wirtschaftlichen Eigenkapital des handelsrechtlichen Jahresabschlusses sowie aus dem Betriebsergebnis gemäß der Prognoserechnung bzw. der Erfolgsplanung abgeleitet. Daneben wird das Marktpreisrisiko für Zinsänderungen (Zinsänderungsrisiko) einer barwertigen Betrachtung unterzogen. Darüber hinaus betrachtet die Sparkasse auch die regulatorische Sichtweise, um die Einhaltung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen (z. B. Eigenmittelanforderungen nach CRR) zu gewährleisten. Auf der Grundlage einer Risikotragfähigkeitsanalyse hat der Vorstand der Sparkasse die risikopolitische Ausrichtung in einer Risikostrategie festgelegt. Danach werden Risiken nur eingegangen, wenn sie sich im Rahmen der Risikotragfähigkeit bewegen und die aus risikobehafteten Geschäften zu erwartenden Erträge das mögliche Verlustpotenzial jeweils deutlich überschreiten. Die Risikostrategie besteht aus verschiedenen Strategien für einzelne Geschäftsfelder. Der Vorstand der Sparkasse hat ein gesamtgeschäftsbezogenes Risikomanagementsystem eingerichtet, mit dem sämtliche wesentlichen Risiken identifiziert, bewertet, überwacht und gesteuert werden. Außerdem hat die Sparkasse ein Risikohandbuch erstellt, in dem der gesamte Risikomanagementprozess (Risikoerkennung, -bewertung, -messung, -reporting, -überwachung und -steuerung) dokumentiert ist sowie Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für das Risikomanagement geregelt sind. Der Vorstand legt im Rahmen der Risikostrategie für das Folgejahr auf Basis des ermittelten Risikodeckungspotenzials fest, welcher Teilbetrag hiervon zur Abdeckung der wesentlichen Risiken zur Verfügung stehen soll. Ausgehend davon erfolgt anschließend die Ableitung der Limite für die quantifizierbaren wesentlichen Risiken. Der Vorstand der Sparkasse trägt im Rahmen der Geschäfts- und Risikostrategie die Gesamtverantwortung für alle Risiken sowie für die Entwicklung des Risikomanagementsystems. Alle risikosteuernden und -überwachenden Organisationseinheiten sind bis einschließlich der Ebene des Vorstands von den Markt- bzw. Handelsbereichen

13 aufbauorganisatorisch getrennt. Dem für die Überwachung der Risiken auf Gesamtbankebene zuständigen Mitglied des Vorstands, Herrn Paffenholz, sind die Abteilungen Controlling und Kreditrisikomanagement zugeordnet, die die Risiken auf Gesamtbankebene beurteilen, überwachen und den zuständigen Stellen der Sparkasse berichten. Beide Abteilungen verantworten außerdem die Fortentwicklung der eingesetzten Methoden und Verfahren des Risikomanagements. Die interne Revision, die als prozessunabhängige Organisationseinheit die Überwachungsfunktion des Vorstands unterstützt, nimmt in regelmäßigen Abständen Prüfungen des eingerichteten Risikomanagementsystems vor, um mögliche Schwachstellen zu erkennen und die Einhaltung der festgelegten Regelungen beurteilen zu können. Die Sparkasse erachtet das eingerichtete Risikomanagementsystem als angemessen. Es entspricht sowohl den beschlossenen Strategien als auch dem spezifischen Geschäftsmodell. Der Risikomanagementprozess der Sparkasse umfasst alle Aktivitäten zum systematischen Umgang mit den Risiken. Dabei werden fünf verschiedene Phasen unterschieden. Zunächst sollen im Rahmen der Risikoerkennung alle Risiken identifiziert werden. Ziel der darauf aufbauenden Risikobewertung ist es, das jeweilige Risiko mit einer ihm angemessenen Methode zu ermitteln und zu bewerten. Dabei werden für die einbezogenen wesentlichen Risiken Szenariobetrachtungen durchgeführt. Die Risikosteuerung stellt sich als Gesamtheit aller Maßnahmen dar, die darauf abzielen, Risiken kontrolliert einzugehen, zu verringern, zu vermeiden oder zu übertragen. Die Risikoüberwachung hat in erster Linie die Aufgabe, die Einhaltung der vom Vorstand festgelegten Limite zu überwachen sowie die Entwicklung der Risiken im Zeitablauf zu beobachten. Die letzte Phase im Risikomanagementprozess ist das regelmäßige und bei besonderen Entwicklungen anlassbezogene Reporting über die Risikolage an den Vorstand und an den Verwaltungsrat der Sparkasse. Gemäß der aktuellen Risikoinventur stellen Adressenausfallrisiken, Marktpreisrisiken und Liquiditätsrisiken wesentliche Risiken der Sparkasse dar. Operationelle Risiken werden zwar als wesentliche Risiken behandelt, aber entsprechend den Ergebnissen der Risikoinventur als niedrig eingeschätzt. Sonstige Risiken, wie z. B. Reputationsrisiken oder Geschäftsfeldrisiken (Absatzrisiken), wurden in der Risikoinventur sehr niedrig bewertet und haben somit eine untergeordnete Bedeutung. Sie stellen keine wesentlichen Risiken der Sparkasse dar. Das Adressenausfallrisiko beinhaltet im Allgemeinen die Gefahr, dass aufgrund von Bonitätsverschlechterungen und / oder des Ausfalls einer Person oder eines Unternehmens, zu der bzw. zu dem eine wirtschaftliche Beziehung besteht, Verluste entstehen. Das Adressenausfallrisiko betrifft Forderungen in Form von Krediten und Wertpapieren. Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft werden bereits im Rahmen der Kreditwürdigkeitsprüfung primär durch die sorgfältige Auswahl der Vertragspartner und danach während der gesamten Laufzeit insbesondere durch turnusmäßige Überwachung der jeweiligen Geschäftsverbindung begrenzt. Grundlage für die Beurteilung der Kreditnehmerbonität sind die vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) entwickelten Ratingsysteme (Sparkassen-StandardRating und Sparkassen-KundenKompaktRating für Firmen- und Gewerbekunden, Sparkassen-ImmobiliengeschäftsRating für Bauträger und Objektfinanzierungen) sowie das Sparkassen-KundenScoring für Privatkunden. Die im Rahmen des Sparkassen-StandardRating durchzuführende quantitative Beurteilung basiert auf einer systemgestützten Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse des Schuldners, insbesondere anhand von Jahresabschlüssen. Das Ergebnis wird ergänzt durch die Beurteilung der Geschäftsentwicklung sowie durch die Analyse von qualitativen Faktoren wie die Unternehmensführung, die Marktstellung etc. Außerdem nutzt die Sparkasse das von der Sparkassenorganisation entwickelte Frühwarnsystem im Kreditgeschäft, das auf der Grundlage der Ratinganwendungen und der Kontodaten Hinweise auf eine eventuell notwendige Intensivierung der Bearbeitung der betreffenden Kredite liefert. Ferner werden bedeutende Kreditsicherheiten einer regelmäßigen Überwachung unterzogen.

14 Nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement wird die Entwicklung des Kreditgeschäfts mit Kunden vierteljährlich analysiert und mit der festgelegten Kreditrisikostrategie abgeglichen. Soweit Kreditrisiken akut geworden sind, werden diese aufgrund der getroffenen Risikovorsorge angemessen abgeschirmt. Die erkennbaren erhöhten latenten Risiken im Kreditgeschäft erreichen kein Volumen, das über das übliche Maß hinausgeht. Um eine Zunahme größerer risikobehafteter Engagements zu vermeiden, wurden interne Einzel- sowie Blankokredithöchstgrenzen für das Kreditneugeschäft bzw. für Kreditausweitungen festgelegt, die nur in begründeten Ausnahmefällen bei bonitätsmäßig einwandfreien Adressen überschritten werden dürfen. Adressenausfallrisiken im Eigengeschäft sind aufgrund der vorsichtigen Anlagepolitik, die durch Emittentenlimite zusätzlich eingeschränkt wird, ohne besondere Bedeutung. Die Sparkasse überwacht die Auslastung der entsprechenden Limite zudem quartalsweise anhand von Risikofall- und Extremfall-Szenarien. s Sparkasse 13 Marktpreisrisiken bewirken Verluste in Form von handelsrechtlichen Abschreibungen zum Bewertungsstichtag aufgrund von Veränderungen der Marktpreise, wie z. B. Zinssätze, Wechselkurse, Aktienkurse etc. Zu den Marktpreisrisiken der Sparkasse zählt in erster Linie das Zinsänderungsrisiko. Marktpreisrisiken, insbesondere Zinsänderungsrisiken, die im Kundengeschäft und bei den Eigenanlagen der Sparkasse entstehen können, werden entscheidend von der künftigen naturgemäß mit größeren Unwägbarkeiten verbundenen und folglich nur schwer zu prognostizierenden Zinsentwicklung beeinflusst. Sofern es in näherer Zukunft zu einer deutlichen Erhöhung des Zinsniveaus kommen sollte, sind aufgrund der Struktur des Festzinsgeschäfts auf der Aktiv- und auf der Passivseite der Sparkassenbilanz Belastungen, die sich allerdings in einem vertretbaren Rahmen bewegen, nicht auszuschließen. Die Sparkasse überwacht deshalb vierteljährlich die Auslastung der entsprechenden Limite anhand von Risikofall- und Extremfall-Szenarien. Die Zinsänderungsrisiken, die sich im Wesentlichen aus der Fristentransformation ergeben, werden von der Sparkasse sowohl hinsichtlich der Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung (periodische Sichtweise) als auch auf mögliche Wertveränderungen (wertorientierte Betrachtung) der verzinslichen Vermögens- und Schuldpositionen untersucht. Die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung resultieren aus unterschiedlichen Beständen an fest und variabel verzinslichen Aktiva und Passiva. In regelmäßigen Abständen wird das gesamte Zinsänderungsrisiko ermittelt. Im Rahmen der wertorientierten Betrachtung des Zinsänderungsrisikos des Gesamtinstituts werden die Zahlungsströme aus den zinstragenden Geschäften mit der aktuellen Marktzinsstruktur zum Barwert am Bewertungsstichtag abgezinst. Die Sparkasse ermittelt das auf den Barwert bezogene Zinsänderungsrisiko nach dem Verfahren der modernen historischen Simulation mit dem Risikomaß Value at Risk und stellt diesen Risikowert der im Betrachtungszeitraum zu erwartenden Performance gegenüber. Geschäfte mit vertraglich nicht festgelegter Kapital- bzw. Zinsbindung werden sowohl in der periodischen Sichtweise als auch in der wertorientierten Betrachtung nach dem Verfahren der gleitenden Durchschnitte aus dem tatsächlichen Zinsanpassungsverhalten sowie dem erwarteten Kundenverhalten berücksichtigt. Die Sparkasse ermittelte außerdem monatlich die Höhe des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch und stellte es den aufsichtsrechtlich anrechenbaren Eigenmitteln gemäß Art. 25 ff. CRR entsprechend den Vorgaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gegenüber. Bei einem Zinsänderungsschock von / Basispunkten hätte sich Ende 2014 der Rückgang / Zuwachs des Barwerts auf 54,2 bzw. + 9,2 Mio. EUR belaufen. Im Rahmen der Gesamtbanksteuerung wurden zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken derivative Finanzinstrumente in Form von Zinsswaps eingesetzt. Sonstige Marktpreisrisiken (Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere) waren im abgelaufenen Geschäftsjahr nicht vorhanden. Währungsrisiken sind bei der Sparkasse von untergeordneter Bedeutung; zur Steuerung und Überwachung dieser Risiken werden daher keine besonderen Instrumente eingesetzt.

15 Das Liquiditätsrisiko besteht aus der Abweichung zwischen tatsächlichen und erwarteten Liquiditätsströmen. Die Sparkasse trägt dem Liquiditätsrisiko durch eine ausreichende Liquiditätsvorsorge und eine verantwortungsvolle Strukturierung ihrer Aktiva und Passiva Rechnung. Die aufgrund aufsichtsrechtlicher Anforderungen nach der Liquiditätsverordnung monatlich zu berechnende Liquiditätskennzahl lag im ersten Laufzeitband deutlich über der vorgegebenen Untergrenze. In regelmäßigen Abständen führt die Sparkasse zudem Simulationsrechnungen mittels der Software LiMa durch, in denen die Auswirkungen bestimmter Ereignisse auf die erwarteten Mittelzu- und -abflüsse ermittelt werden. Dabei betrachtet sie regelmäßig die Auswirkungen einer teilweisen Reduzierung der kurzfristigen Forderungen an Kunden, eines Abzugs bedeutender Kundeneinlagen und eines Kursverfalls bei den Wertpapieren der Liquiditätsreserve. Derzeit schätzt die Sparkasse das Liquiditätsrisiko als gering ein. Operationelle Risiken beinhalten Verluste infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen und Systemen oder von externen Ereignissen. Spezifische Ausprägungen der operationellen Risiken sind das Rechtsrisiko und das Betriebsrisiko. Zur Überwachung operationeller Risiken sind sowohl eine Risikolandkarte als auch eine Schadensfalldatenbank vorhanden. Die operationellen Risiken werden pauschal mit 1 Prozent der Verwaltungskosten angesetzt. Nach den bisherigen Erfahrungen sind diese Risiken bei der Sparkasse von untergeordneter Bedeutung. Darüber hinaus führt die Sparkasse die gemäß den Mindestanforderungen an das Risikomanagement erforderlichen Stresstests für die wesentlichen Risikoarten regelmäßig durch. Sowohl einzeln als auch insgesamt liegen die Risiken im Rahmen der Risikotragfähigkeit der Sparkasse; zur Überschreitung des festgesetzten Gesamtbanklimits (40 Mio. EUR) kam es 2014 nicht. Sollten diese Risiken künftig in größerem Umfang akut werden, steht der Sparkasse zur Abschirmung ein ausreichendes Risikodeckungspotenzial zur Verfügung. Auch nach den Ergebnissen der durchgeführten Stresstests würde die Sparkasse die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen erfüllen und wäre handlungsfähig.

16 E. Prognosebericht Den Planungen über die zukünftige Entwicklung der Sparkasse liegen Annahmen zugrunde, die auf Basis der zum Planungszeitpunkt (Oktober 2014) vorliegenden Informationen getroffen wurden. Sollten die Annahmen nicht eintreffen oder Risiken in unkalkulierbarer Höhe entstehen, können die tatsächlichen Ergebnisse von den getroffenen Prognosen deutlich abweichen. s Sparkasse 15 In 2015 könnten Welthandel und Weltwirtschaft ihr Expansionstempo etwas steigern, wenn sich die Erholung in den Industrieländern fortsetzt und die Schwellenländer ihren Wachstumskurs halten. Dies gilt nur unter der Voraussetzung, dass keine neuen geopolitischen Schocks auftreten. Im Euroraum ist eine Fortsetzung der konjunkturellen Erholung zu erhoffen. Das Bruttoinlandsprodukt des Euroraums könnte 2015 um rund ein Prozent wachsen. Ob dabei auch zuletzt stagnierende Länder wie z. B. Italien in den Wachstumsprozess integriert werden können, ist noch offen. Außerdem bleibt die Entwicklung in Griechenland auch nach den Parlamentswahlen politisch und institutionell kritisch. Die Europäische Zentralbank hat in diesem Umfeld mit dem Ankauf von Staatsanleihen in erheblichen Größenordnungen begonnen. Die Details und Wirkungen des neuen Programms werden sich in den ersten Monaten des Jahres 2015 weiter herauskristallisieren. Es drohen immer weiterreichende Verzerrungen an den Finanzmärkten und nicht zuletzt negative Rückwirkungen auf die Anreize zur Reformpolitik. Für das Jahr 2015 rechnet die Sparkasse mit einem gemessen an der Durchschnittsbilanzsumme leicht sinkenden Geschäftsvolumen. Das niedrige Zinsniveau wird die Kunden dahingehend beeinflussen, weiterhin in sichere, flexible, kurz- und mittelfristige Anlagen zu investieren. Eine weiterhin aufwärtsgerichtete Tendenz an den Aktienmärkten wird zu einer Belebung des außerbilanziellen Wertpapiergeschäfts führen. Im Kreditgeschäft mit Privatund Geschäftskunden erwartet die Sparkasse auch unter Berücksichtigung der offenen Kreditzusagen, die zum Jahresende 2014 bestanden weiteres Wachstum. Die Sparkasse plant für das laufende Jahr einen Zinsüberschuss in Höhe von 43,9 Mio. EUR. Dieser liegt auf Grund der erwarteten Geschäfts- und Zinsentwicklung unter dem in 2014 erzielten Ergebnis. Weiterhin erwartet die Sparkasse leicht niedrigere Provisionserträge in Höhe von 12,3 Mio. EUR sowie moderat steigende Betriebskosten in Höhe von 39,9 Mio. EUR und ein unter dem Vorjahr liegendes Betriebsergebnis vor Bewertung in Höhe von 16,4 Mio. EUR. Die Bestrebungen zur Begrenzung der Kostenzuwächse werden weiterhin eine bedeutende Rolle spielen. Die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft sowie das Ergebnis der übrigen Bewertungsmaßnahmen im Jahr 2015 dürften sich mit 4,8 Mio. EUR über dem Niveau des abgelaufenen Geschäftsjahres bewegen. Die Sparkasse erwartet dennoch, dass der Jahresüberschuss des laufenden Geschäftsjahres auf dem Niveau des Vorjahrs bei gut 4,0 Mio. EUR liegen wird. Damit sollte eine angemessene Erhöhung der Eigenmittel möglich sein., im März 2015 Sparkasse Der Vorstand Dr. Richard Paffenholz

17 Bericht des Verwaltungsrats Der Vorstand hat dem Verwaltungsrat der Sparkasse den Jahresabschluss sowie den Lagebericht für das Jahr 2014 vorgelegt. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Rheinland-Pfalz hat den Jahresabschluss sowie den Lagebericht geprüft und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. In seiner Sitzung vom 06. Mai 2015 hat der Verwaltungsrat von dem Prüfungsergebnis Kenntnis genommen, den Jahresabschluss festgestellt, den Lagebericht gebilligt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Über die Verwendung des Jahresüberschusses in Höhe von ,45 hat der Verwaltungsrat der Sparkasse nach 20 SpkG entschieden. Danach wurde ein Teilbetrag von ,21 bereits mit Wirkung zum Bilanzstichtag der Sicherheitsrücklage zugeführt (Vorwegzuführung). Der Restbetrag in Höhe von ,24 wird ebenfalls der Sicherheitsrücklage zugeführt., den 06. Mai 2015 Der Vorsitzende des Verwaltungsrats Kaul (Landrat)

18 s Sparkasse Jahresbilanz

19 Aktivseite Jahresbilanz zum

20 31. Dezember 2014 Passivseite

21 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014

22 s Sparkasse Anhang 21 Jahresbericht 2014

23 ANHANG A. ALLGEMEINE ANGABEN Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuchs (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Gliederung der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach den vorgeschriebenen Formblättern. Bei der Fristengliederung nach den Vorschriften der 8 und 9 RechKredV blieben anteilige Zinsen unberücksichtigt ( 11 Satz 3 RechKredV). Auf die Aufstellung eines Konzernabschlusses nach 340 i Abs. 1 HGB wurde verzichtet, da die Tochterunternehmen von untergeordneter Bedeutung für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns sind. B. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Forderungen an Kunden und Kreditinstitute hat die Sparkasse mit ihrem Nennbetrag angesetzt. Bei der Auszahlung von Darlehen einbehaltene Disagien wurden auf deren Laufzeit bzw. Festzinsbindungsdauer verteilt. Von einer Vereinnahmung von Zinserträgen wurde ungeachtet des Rechtsanspruchs dann abgesehen, wenn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Realisierung der Zinserträge nicht zu erwarten war. Für akute Ausfallrisiken hat die Sparkasse bei Forderungen in Höhe des zu erwartenden Ausfalls Einzelwertberichtigungen vorgenommen. Außerdem wurden Pauschalwertberichtigungen auf den latent gefährdeten Forderungsbestand gebildet. Wechsel im Bestand hat die Sparkasse zum Zeitwert angesetzt. Sie wurden zu effektiven Hereinnahmesätzen abgezinst. Sämtliche Wertpapiere des Anlagebuchs (Liquiditätsreserve) wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip mit ihren Anschaffungskosten bzw. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet. Der niedrigere beizulegende Wert wurde aus dem jeweiligen Börsen- oder Marktpreis am Bilanzstichtag abgeleitet. Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen wurden grundsätzlich zu Anschaffungskosten bewertet. Bei einer Beteiligung war wegen voraussichtlich dauernder Wertminderung eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag vorzunehmen. Entgeltlich erworbene immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen entsprechend der voraussichtlichen Nutzungsdauer, bilanziert. Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden sowie bei Einbauten in gemieteten Gebäuden wurde die Vertragsdauer angesetzt, wenn sie kürzer ist als die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Vermögensgegenstände von geringem Wert, deren Anschaffungskosten 410 EUR nicht übersteigen, wurden aus Vereinfachungsgründen im Anschaffungsjahr voll abgeschrieben. Die Verbindlichkeiten wurden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. Der Unterschied zwischen Erfüllungs- und niedrigerem Ausgabebetrag wurde unter den Rechnungsabgrenzungen ausgewiesen. Die Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen wurden nach dem Teilwertverfahren ermittelt. Sie wurden gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB pauschal mit dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergab. Dieser Zinssatz betrug 4,55 %. Für die Berechnungen wurden außerdem jährliche Lohn- und Gehaltssteigerungen von 2,0 % sowie Rentensteigerungen von 2,0 % unterstellt. Die zugrunde gelegten biometrischen Daten ergeben sich aus den Richttafeln 2005 G von Dr. Klaus Heubeck.

24 Für Beihilfeverpflichtungen der berechtigten Mitarbeiter wurden Rückstellungen, die in Anlehnung an die Berechnung der Pensionsrückstellungen ermittelt wurden, gebildet. Die verlustfreie Bewertung des Zinsbuchs (Gesamtbetrachtung sämtlicher bilanzieller und außerbilanzieller zinstragender Geschäfte des Zinsbuchs im Rahmen eines barwertigen Verfahrens nach den Vorgaben der IDW-Stellungnahme RS BFA 3) zum Bilanzstichtag 2014 ergab, dass keine Drohverlustrückstellung gemäß 249 Abs. 1 Satz 1 HGB zu bilden war. Soweit im Übrigen Rückstellungen erforderlich waren, wurden sie in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Zudem wurden soweit erforderlich künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt. Rückstellungen mit einer Ursprungslaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden und von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst. Für diese (langfristigen) Rückstellungen wurde im letzten Laufzeitjahr auf die Abzinsung verzichtet. Rückstellungen mit einer Ursprungslaufzeit von einem Jahr oder weniger wurden nicht abgezinst. Die Sparkasse ist aufgrund des Tarifvertrags über die zusätzliche Altersvorsorge der Beschäftigten des öffentlichen Diensts (ATV-K) verpflichtet, für die anspruchsberechtigten Mitarbeiter eine zur Versorgung führende Versicherung bei einer kommunalen Zusatzversorgungskasse (ZVK) abzuschließen. Sie hat diese Verpflichtung durch Anmeldung der infrage kommenden Mitarbeiter bei der Rheinischen Zusatzversorgungskasse für Gemeinden und Gemeindeverbände Köln (RZVK) erfüllt. Gemäß 1 Abs. 1 Satz 3 BetrAVG steht die Sparkasse für die Erfüllung der zugesagten Leistung ein (Subsidiärhaftung im Rahmen einer mittelbaren Versorgungsverpflichtung). Bei einem Umlagesatz von 4,25 % sowie einem Sanierungsgeld von 3,5 % des zusatzversorgungspflichtigen Entgelts betrugen die Aufwendungen für die ZVK im Geschäftsjahr ,6 Mio. EUR. Das Sanierungsgeld wurde zur Deckung des sich aus dem Wechsel vom Gesamtversorgungssystem zum Punktemodell ergebenden zusätzlichen Finanzierungsbedarfs erhoben. Nach der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) in seinem Rechnungslegungsstandard RS HFA 30 vertretenen Rechtsauffassung begründet die Mitgliedschaft in der RZVK im Hinblick auf Fragen des Jahresabschlusses eine mittelbare Pensionsverpflichtung. Die RZVK hat im Auftrag der Sparkasse auf Basis der Rechtsauffassung des IDW den Barwert der auf die Sparkasse entfallenden Leistungsverpflichtungen nach Maßgabe des IDW RS HFA 30 zum für Zwecke der Angaben nach Art. 28 Abs. 2 EGHGB als einen Betrag von 38,2 Mio. EUR ermittelt. Dabei blieb das Kassenvermögen unberücksichtigt, da es sich um Kollektivvermögen aller Mitglieder des umlagefinanzierten Abrechnungsverbands handelte. Den Verpflichtungsumfang hat die RZVK unter Berücksichtigung einer jährlichen Rentensteigerung von 1,0 % und einem Diskontierungssatz von 4,53 % (Zinssatz gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB i. V. m. der Rückstellungsabzinsungsverordnung zum ) ermittelt. Die Umrechnung von Fremdwährungsposten in Euro erfolgte mit dem Euro-Referenzkurs der EZB des Bilanzstichtags; die Sortenbestände wurden zum Euro-Durchschnittskurs aus An- und Verkaufskursen der Bayerischen Landesbank, München, bewertet. Aufgrund der Vornahme steuerrechtlicher Abschreibungen in früheren Geschäftsjahren und der daraus resultierenden Beeinflussung des Steueraufwands lag der ausgewiesene Jahresüberschuss um gut ein Prozent über dem Betrag, der sonst auszuweisen gewesen wäre. Es besteht ein Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340 g HGB. s Sparkasse 23

25 C. ERLÄUTERUNGEN ZUR JAHRESBILANZ AKTIVSEITE Vorjahr TEUR TEUR 3. FORDERUNGEN AN KREDITINSTITUTE In dieser Position sind enthalten: - Forderungen an die eigene Girozentrale Die Unterposition b) andere Forderungen gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre FORDERUNGEN AN KUNDEN In dieser Position sind enthalten: - Forderungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Diese Position gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre mit unbestimmter Laufzeit SCHULDVERSCHREIBUNGEN UND ANDERE FESTVER- ZINSLICHE WERTPAPIERE Von den in dieser Position enthaltenen Wertpapieren sind - börsennotiert nicht börsennotiert Von den in dieser Position enthaltenen Wertpapieren werden im Folgejahr fällig TREUHANDVERMÖGEN Das ausgewiesene Treuhandvermögen stellt in voller Höhe Forderungen an Kunden (Aktivposten 4.) dar. 12. SACHANLAGEN In dieser Position sind enthalten: - im Rahmen der eigenen Tätigkeit genutzte Grundstücke und Gebäude Betriebs- und Geschäftsausstattung

26 14. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Vorjahr TEUR TEUR s Sparkasse 25 In dieser Position sind enthalten: - Unterschiedsbeträge zwischen Erfüllungs- und niedrigerem Ausgabebetrag von Verbindlichkeiten oder Anleihen AKTIVE LATENTE STEUERN Aufgrund abweichender Ansatz- und Bewertungsvorschriften zwischen Handels- und Steuerbilanz bestanden zum Steuerlatenzen. Dabei wurde der Gesamtbetrag der zukünftigen Steuerbelastungen durch absehbare Steuerentlastungen überdeckt. Eine passive Steuerabgrenzung war demzufolge nicht erforderlich, auf den Ansatz aktiver latenter Steuern wurde verzichtet. Die Ermittlung der Differenzen erfolgte unter Berücksichtigung eines Steuersatzes von 15 % für die Körperschaftsteuer (zuzüglich Solidaritätszuschlag) und eines Gewerbesteuermessbetrags von 3,5 %. Für den Gewerbesteuerhebesatz wurde ein gewichteter Durchschnitt zugrunde gelegt. ANGABEN ZU MEHREREN POSITIONEN DER AKTIVSEITE Von den auf der Aktivseite ausgewiesenen Vermögensgegenständen lauten insgesamt TEUR auf Fremdwährung. ANLAGENSPIEGEL Anlage- Anschaffungs-/ Zugänge Abgänge Zuschrei- Abschreibungen Buchwert vermögen Herstellungs- bungen Geschäfts- kumuliert Vorjahr kosten jahr 2014 TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR Beteiligungen Anteile an verbundenen Unternehmen Immaterielle Anlagewerte Sachanlagen Sonstige Vermögensgegenstände

27 PASSIVSEITE Vorjahr TEUR TEUR 1. VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KREDITINSTITUTEN In dieser Position sind enthalten: - Verbindlichkeiten gegenüber der eigenen Girozentrale Die Unterposition b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre VERBINDLICHKEITEN GEGENÜBER KUNDEN In dieser Position sind enthalten: - Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Die Unterposition a) ab) Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre - - Die Unterposition b) bb) andere Verbindlichkeiten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist gliedert sich nach Restlaufzeiten wie folgt: - bis drei Monate mehr als drei Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis fünf Jahre mehr als fünf Jahre VERBRIEFTE VERBINDLICHKEITEN Von den in Unterposition a) enthaltenen Schuldverschreibungen werden im Folgejahr fällig TREUHANDVERBINDLICHKEITEN Bei den ausgewiesenen Treuhandverbindlichkeiten handelt es sich um Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (Passivposten 1.). 6. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN In dieser Position sind enthalten: - Unterschiedsbeträge zwischen Nennbetrag und niedrigerem Auszahlungsbetrag von Forderungen

28 ANGABEN ZU MEHREREN POSITIONEN DER PASSIVSEITE Von den auf der Passivseite ausgewiesenen Verbindlichkeiten lauten insgesamt TEUR auf Fremdwährung. Für die folgenden in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten sind Vermögensgegenstände als Sicherheit übertragen: s Sparkasse 27 Passivposten 1: Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten D. SONSTIGE ANGABEN Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen Die Sparkasse hielt an zwei anderen Unternehmen Anteile in Höhe von jeweils 100 %. Auf die Angaben gemäß 285 Nr. 11 HGB wurde verzichtet, weil sie für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse von untergeordneter Bedeutung waren. Derivative Finanzinstrumente Die Sparkasse hat zur Steuerung des Zinsbuchs Geschäfte mit derivativen Finanzinstrumenten abgeschlossen. Bei den am Bilanzstichtag 2014 noch nicht abgewickelten Geschäften handelte es sich ausschließlich um Zinsswaps mit einem Nominalwert von TEUR und einem Zeitwert von 937 TEUR. Für die Zinsswapgeschäfte wurde der jeweilige Zeitwert als Barwert künftiger Zahlungsströme auf Basis der Marktzinsmethode unter Heranziehung der Swap-Zinskurven zum ermittelt. Zusätzlich hat die Sparkasse zur Absicherung von Zinsgarantien für Festzinsdarlehen Swapgeschäfte mit der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) AdöR Mainz mit einem Nominalwert von TEUR und Zeitwerten von insgesamt 496 TEUR abgeschlossen. Diese Zeitwerte wurden näherungsweise anhand der Ausgleichsbeträge und der Restlaufzeiten der Geschäfte ermittelt.

29 Organe der Sparkasse Verwaltungsrat Vorsitzender Stellvertretender Vorsitzender Nikolaus Roth (ab ) Rainer Kaul (ab ) Oberbürgermeister Landrat Linkenbach Rainer Kaul (bis ) Nikolaus Roth (bis ) Landrat Oberbürgermeister Linkenbach Mitglieder gem. 5 Abs. 1 Nr. 2 SpkG Stellvertreter (bis ) Dipl.-Ingenieur Dipl.-Betriebswirt Adi Buchwald Erwin Rüddel MdB Stadtbürgermeister a. D. Windhagen Linz/Rhein Käthemarie Gundelach Willi Knopp Realschulrektorin Handelsfachwirt Großhandel Asbach St. Katharinen Renate Hoffmann Sigurd Remy Sekretärin Pensionär Reiner Kilgen Dr. Gisela Born-Siebicke Bürgermeister Land- und Forstwirtin Unkel Wolfgang Kunz Rainer Dillenberger Bürgermeister a. D. Bürgermeister a. D. Steimel Rengsdorf Michael Mahlert Renate Pepper Bürgermeister Direktorin der Landes- Rheinbrohl medienanstalt Dattenberg Eckhard Pusch Karl-Josef Heinrichs Lehrer Pensionär ehem. Leiter Kath. Familienbildungsstätte Dieter Sander Georg Düren Ortsbürgermeister Tischlermeister Kasbach-Ohlenberg Rheinbrohl Dipl.-Landwirt Hans-Werner Neitzert Ulrich Schreiber Revierförster Landwirt Oberraden Dierdorf

30 Georg Schuhen Rendant Fredi Winter MdL Dipl.-Ingenieur Friedrich Brock Techn. Angestellter Michael Mang Verwaltungsfachangestellter Werner Wittlich Herbert Christ Elektromeister Verwaltungsdirektor i. R. Betriebswirt Neustadt/Wied Kurtscheid s Sparkasse 29 Mitglieder gem. 5 Abs. 1 Nr. 2 SpkG (ab ) Dipl.-Betriebswirt Dr. Jan Bollinger Verwaltungsleiter Elisabeth Bröskamp MdL Straßenhaus Stellvertreter Olaf Pfeiffer Sozialversicherungsfachangestellter Dipl.-Sozialwissenschaftler Helmut Hellwig Selbstständiger Sozialwissenschaftler Puderbach Willi Knopp Handelsfachwirt Großhandel St. Katharinen Dipl.-Ingenieur Adi Buchwald Stadtbürgermeister a. D. Linz/Rhein Käthemarie Gundelach Dipl.-Ingenieur Realschulrektorin Falk Schneider Asbach Bauamtsleiter a. D. Vettelschoß Reiner Kilgen Dipl.-Betriebswirt Bürgermeister Erwin Rüddel MdB Windhagen Wolfgang Kunz Horst Rasbach Bürgermeister a. D. Bürgermeister Steimel Kleinmaischeid Michael Mahlert Gerhard Hausen Bürgermeister Stadtbürgermeister Rheinbrohl Unkel Michael Mang Petra Jonas Verwaltungsfachangestellter Steuerfachgehilfin Georg Schuhen Matthias Maxein Rendant Förderschulkonrektor a. D.

31 Karl-Heinz Wilhelmy Betriebsleiter Großhandel Stefan Vomweg Selbstständiger Rechtsanwalt Fredi Winter MdL Beate Dietl Angestellte im Schuldienst i. R. Werner Wittlich Elektromeister Betriebswirt Kurtscheid Dipl.-Verwaltungswirt Michael Christ Bauamtsleiter Neustadt/Wied Mitglieder gem. 5 Abs. 1 Nr. 3 SpkG (bis ) Heike Lodka Kundenberaterin Benno Muth Abteilungsleiter Controlling Frankenthal Boris Quade Gebietsdirektor Kurtscheid Martina Sahm Abteilungsleiterin MarktService Elke Schmidtke Wertpapier- und Vermögensberaterin Datzeroth Kristina Schneider Sachbearbeiterin MarktService Dirk Velten Gruppenleiter Immobilienvermittlung Mitglieder gem. 5 Abs. 1 Nr. 3 SpkG (ab ) Gabriele Goldenstein Kundenberaterin Dierdorf Rüscheid Martina Sahm Abteilungsleiterin MarktService Stellvertreter Walter Kaster Sachbearbeiter Allgemeine Rechtsfragen Mayen Simone Friedrich Sachbearbeiterin Unternehmenssteuerung Straßenhaus Martin Groß Abteilungsdirektor Personalwesen Carsten Nafe Abteilungsdirektor Wertpapierund Vermögensberatung Meinborn Monika Theis Sachbearbeiterin Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit Kurtscheid Thorsten Hornung Geschäftsstellenleiter Bad Hönningen Dietmar Müller Sachbearbeiter IT-Management Lonnig Stellvertreter Walter Kaster Sachbearbeiter Allgemeine Rechtsfragen Mayen Kerstin Schellhorn Sachbearbeiterin Electronic-Banking Isenburg

32 Boris Quade Gebietsdirektor Marktbereich Kurtscheid Oliver Eisel Geschäftsstellenleiter Heddesdorf Rengsdorf Benno Muth Abteilungsleiter Controlling Frankenthal Michael Schneider Abteilungsleiter Betriebswirtschaftliche Abteilung Thorsten Hornung Geschäftsstellenleiter Waldbreitbach Bad Hönningen Jens Nickel Gruppenleiter Beratungscenter Sessenhausen Manuela Kallscheid Sachbearbeiterin Vertriebsunterstützung Großmaischeid Simone Friedrich Sachbearbeiterin Unternehmenssteuerung Straßenhaus René Runkler Geschäftsstellenleiter Unkel Leubsdorf Susanne Haas Geschäftsstellenleiterin Engers s Sparkasse 31 Vorstand Vorsitzender Dr. Hermann-Josef Richard Diplom-Kaufmann Melsbach Weiteres Vorstandsmitglied Thomas Paffenholz Rengsdorf Verhinderungsvertreter gem. 11 Abs. 2 SpkG Toni Dimitrievski Abteilungsdirektor Firmenund Gewerbekundenbetreuung Rheinbrohl Gerhard Groß Abteilungsdirektor Kreditrisikomanagement Mülheim-Kärlich Gerhard Grün Abteilungsdirektor Unternehmenssteuerung / Vorstandssekretariat Mülheim-Kärlich Karl-Heinz Thies (bis ) Abteilungsdirektor Organisation

33 Gesamtbezüge des Verwaltungsrats Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Verwaltungsrats betrugen im Geschäftsjahr 66 TEUR. Versorgungsbezüge und Pensionsrückstellungen für frühere Mitglieder des Vorstands und Hinterbliebene früherer Vorstandsmitglieder An frühere Mitglieder des Vorstands und Hinterbliebene früherer Vorstandsmitglieder wurden im Geschäftsjahr Versorgungsbezüge in Höhe von 585 TEUR gezahlt; die Pensionsrückstellungen für diesen Personenkreis beliefen sich Ende 2014 auf TEUR. Kreditgewährungen an Vorstand und Verwaltungsrat Zum hat die Sparkasse Kredite (einschließlich Haftungsverhältnisse) an Mitglieder des Vorstands (einschließlich Verhinderungsvertreter gem. 11 Abs. 2 SpkG) in Höhe von 558 TEUR und an Mitglieder des Verwaltungsrats (einschließlich Stellvertreter) in Höhe von TEUR ausgereicht. Honorar des Abschlussprüfers Für Abschlussprüfungsleistungen fielen im Geschäftsjahr 2014 Aufwendungen in Höhe von 153 TEUR an. Außerdem sind Aufwendungen für die Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäfts in Höhe von insgesamt 17 TEUR entstanden ( andere Bestätigungsleistungen ). Mitarbeiter/-innen Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: Vollzeitkräfte 324 Teilzeit- und Ultimokräfte Auszubildende 37 Insgesamt 530, den Sparkasse Der Vorstand Dr. Richard Paffenholz

34 s Sparkasse 33

Bei der Fristengliederung nach den Vorschriften der 8 und 9 RechKredV blieben anteilige Zinsen unberücksichtigt ( 11 Satz 3 RechKredV).

Bei der Fristengliederung nach den Vorschriften der 8 und 9 RechKredV blieben anteilige Zinsen unberücksichtigt ( 11 Satz 3 RechKredV). ANHANG A. ALLGEMEINE ANGABEN: Der Jahresabschluss wurde nach den für Kreditinstitute geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute

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