Volker Weber und das Forum Nachhaltige Geldanlagen Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen

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1 Volker Weber und das Forum Nachhaltige Geldanlagen Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen Name: Volker Weber Funktion/Bereich: Vorsitzender Organisation: Forum Nachhaltige Geldanlagen e.v. Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage vom Nischendasein in Richtung Mainstream, zumindest was das Marketing der Produktanbieter betrifft. Gerade in den letzten beiden Jahren konnte der Markt sein Volumen auch tatsächlich mehr als verdoppeln und steht damit prinzipiell für beeindruckendes Wachstum, allerdings auf noch bescheidener Basis. Trotz Fukushima und Co. ist der Anteil am Gesamtmarkt immer noch (zu) gering, d.h. bis zum Mainstream, unter dem Aspekt der Relevanz bei den Anlegern, liegt noch ein Weg vor der Branche. Um das Thema zu fördern, organisieren wir mit den wichtigsten Leuchttürmen im Markt die Initiative Nachhaltige Geldanlagen Im ersten Schritt lassen wir die führenden Akteure der Branche die Chancen und Herausforderungen und den Status-Quo reflektieren. Es freut uns sehr, dass wir in dieser Serie mit Volker Weber einen der Pioniere und Urgesteine der Branche und Mitinitiator unseres Competence Centers Nachhaltige Geldanlagen auf der Competence Site interviewen dürfen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Weber, Frage 1: Forum Nachhaltige Geldanlagen u. Volker Weber als Experten nachhaltiger Geldanlagen Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich nachhaltige Geldanlage dank Fukushima und Co. vom Nischendasein in Richtung Mainstream zumindest, was das Marketing der Produktanbieter angeht. Das Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) e.v. hat sich schon 2001 dem Thema verschrieben. Daher freut es uns, dass wir Sie im Rahmen unserer Initiative Nachhaltige Geldanlagen 2020 als einen der ersten Branchen-Experten vorstellen dürfen. Wie kam es zur Gründung des FNG und was waren die wichtigsten Entwicklung in Ihrer Verbands-Historie? Wie haben Sie das Thema Nachhaltige Geldanlagen für sich entdeckt? Was sind heute Ihre wichtigsten Aktivitätsfelder und Initiativen im Bereich der Nachhaltigen Geldanlagen? Wie haben Sie persönlich die Entwicklung der Branche in den letzten Jahren begleitet? Vielen Dank für die Fragen, wie vieles ist auch die Gründung des FNG eine logische Entwicklung und eine dringende Notwendigkeit gewesen. Ende des vergangenen Jahrhunderts als die Internetblase so langsam zu platzen begann, die Analysten kaum hinterherkamen, neue aberwitzige Kennzahlen zu kreieren, war es logisch die Sinnhaftigkeit einer Kapitalanlage zu hinterfragen. Transparenz und Sinn sind zwei wichtige Eckpfeiler für das FNG. In dieser Zeit habe auch ich meinen Weg zur nachhaltigen Geldanlage gefunden und versuche aktiv durch Vorträge, Schulungen, Podiumsdiskussionen und Interviews das Thema im Finanzbereich weiter nach vorne zu bringen. Besonders arbeitet das FNG daran, Vorurteile gegenüber den nachhaltigen Geldanlagen, wie zu kompliziert, zu wenig Rendite oder nur was für Ökoaktivisten abzubauen. Das FNG sieht sich daher in einer sehr zentralen Rolle, um über den Finanzmarkt Nachhaltigkeit in die Gesellschaft zu bringen. Seite 2

3 Frage 2: Nachhaltigkeit aus Sicht der Produktanbieter? Nach Fukushima und anderen Katastrophen könnte man meinen, dass sich die Finanzbranche im fundamentalen Wandel befände. Große Unternehmen schreiben sich Nachhaltigkeit in Großbuchstaben auf ihre Brust und Kombinationen mit Green und Co. schmücken die Produktpaletten vieler Anbieter. Befasst man sich jedoch näher mit einzelnen Unternehmen finden sich manchmal kaum mehr als ein paar Fonds oder andere Produkte, die das Label Nachhaltigkeit wirklich verdienen. Haben wir nichts dazugelernt? Ist Nachhaltigkeit am Ende vielfach doch noch aktuell vor allem eine Marketing-Maßnahme (Green Washing), zur Ansprache von Gutmenschen, ein Trend, auf den man als Finanzunternehmen aufspringen muss oder besteht doch die Hoffung, dass sich die Branche in der Breite nachhaltig(er) ausrichtet? Wie ideologisch muss man Ihrer Meinung nach als Anbieter das Thema angehen? Ich denke, mit einem ideologischen Ansatz kommen wir hier nicht ans Ziel, Nachhaltigkeit als Wirtschaftsmodell zu etablieren. Der Umdenkungsprozess ist in vollem Gange. Kein Finanzinstitut kommt an diesem Thema vorbei, denn letztendlich entscheidet der Investor, was mit seinem Geld passiert und wie es arbeiten soll. Wer keine entsprechend nachhaltigen Anlagen im Angebot hat, unterliegt von vorne herein einem deutlichen Wettbewerbsnachteil. Natürlich haben einige Anbieter noch Berührungsängste mit dem Thema nur nicht zu fundamental wirken. Doch der Wettbewerb treibt die Anbieter immer mehr dazu, Nachhaltigkeitskriterien in den Auswahlprozess für Anlagen zu integrieren. Jetzt gilt es für uns, weitere Standards zu setzen, die als Messlatte dienen können. Deshlab ist es wichtig ein Label zu entwickeln um Anbietern und Nachfragern Orientierungshilfen zu geben. Seite 3

4 Frage 3: Nachhaltigkeit aus Sicht der Anleger und Anlageberater? Laut einer Studie vom SD-M mit Unterstützung vom Bundesumweltministerium und Allianz Global Investor, spielen Nachhaltigkeitsaspekte auch im Rahmen von Bundespensionsfonds bisher keine Rolle. Der Staat als Vorbild wirkt unglaubwürdig. Auch Privatanleger setzen aktuell eher auf altbewährte Kapitalanlagen. Wie der aktuelle Marktbericht des FNG vom November 2011 zeigt, ist der Anteil nachhaltiger Investments am deutschen Gesamtmarkt im Bereich Publikumsfonds, Mandate und sonstige Finanzprodukte mit 0,9 Prozent noch immer gering. Wo bleibt Ihrer Meinung nach da die Verantwortung der Anleger? Zählt bei aller Klage gegen die Gier am Schluss für Anleger in der Regel doch vor allem die Rendite? Wie kann man institutionelle und private Anleger für das Produkt Nachhaltige Geldanlage umfassender interessieren als dies heute der Fall ist? Wie gelingt es, auch andere Marktpartner wie Sparkassen und Volksbanken, Allfinanz-Dienstleister und andere Vermögensberater für das Thema umfassender als heute zu gewinnen? Letztendlich entscheidet der Investor, was mit seinem Geld passiert. Ich denke, hier ist ein Umdenkungsprozess im Gange und die Anleger kommen langsam weg von der Eindimensionalität der Rendite. Nur Finanzrendite zu erzielen wollen ist eintönig und hat in den letzten Jahren nie funktioniert. Neben der Finanzrendite kommt immer mehr das Thema Umwelt- und Sozialrendite auf. Fragestellungen wie, welchen Beitrag kann mein Geld leisten, um gegen den Klimawandel anzugehen oder wie viele Arbeitsplätze werden mit meinem Geld erhalten oder geschaffen, rücken zunehmend in den Fokus der Investoren. Hier hat natürlich auch der Staat eine Vorbildfunktion. Das FNG ist dabei sehr aktiv, um mehr Nachhaltigkeitsstandards in Anlagekriterien zu integrieren. Weiterhin versuchen wir, Nachhaltigkeit als Anlagemotiv zu etablieren. Somit müssten die Finanzdienstleister dies auch bei der Produktauswahl für den Kunden berücksichtigen und automatisch mehr Aufmerksamkeit erzielen. Seite 4

5 Frage 4: Blick in die Zukunft Das Jahr 2012 hat begonnen. Das ist ein idealer Zeitpunkt, auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück und nach vorne zu blicken. Wie bewerten Sie das vergangene Jahr 2011 für die Branche und das FNG? Was erwarten Sie vom gerade begonnenen Jahr 2012? Das vergangene Jahr war für das FNG sehr erfolgreich, 10-Jahres Feier, viel Aufmerksamkeit und weiterhin steigende Mitgliederzahlen wird geprägt werden von 20 Jahre Rio und somit eine ganzjährige Präsenz in den Medien. Ein fruchtbarer Boden, um das Thema Nachhaltigkeit weiter in der Finanzbranche zu verankern. Vielen Dank für das Interview! Seite 5

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