Michael P. Sommer und die BANK IM BISTUM ESSEN eg Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen
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- Heini Walter
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1 Michael P. Sommer und die BANK IM BISTUM ESSEN eg Zwei Kompetenzführer und Pioniere nachhaltiger Geldanlagen Name: Funktion/Bereich: Organisation: Michael P. Sommer, Rechtsanwalt Direktor Ausland & Nachhaltigkeitsmanagement BANK IM BISTUM ESSEN eg (BIB) Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage vom Nischendasein in Richtung Mainstream, zumindest was das Marketing der Produktanbieter betrifft. Gerade in den letzten beiden Jahren konnte der Markt sein Volumen auch tatsächlich mehr als verdoppeln und steht damit prinzipiell für beeindruckendes Wachstum, allerdings auf noch bescheidener Basis. Trotz Fukushima und Co. ist der Anteil am Gesamtmarkt immer noch (zu) gering, d.h. bis zum Mainstream, unter dem Aspekt der Relevanz bei den Anlegern, liegt noch ein Weg vor der Branche. Um das Thema zu fördern, organisieren wir mit den wichtigsten Leuchttürmen im Markt die Initiative Nachhaltige Geldanlagen Im ersten Schritt lassen wir die führenden Akteure der Branche die Chancen und Herausforderungen und den Status-Quo reflektieren. Es freut uns sehr, dass wir in unserer Serie Rechtsanwalt Michael P. Sommer, einen ausgewiesenen Nachhaltigkeits- und Mikrofinanzexperten sowie Direktor Ausland und Nachhaltigkeitsmanagement der Bank im Bistum Essen vorstellen dürfen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1
2 Sehr geehrter Herr Sommer, Frage 1: BIB & Michael P. Sommer als Pioniere nachhaltiger Geldanlagen Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt im Bereich der Geldanlage zunehmend an Bedeutung. Anfangs noch belächelt, entwickelt sich die nachhaltige Geldanlage dank Fukushima und Co. vom Nischendasein in Richtung Mainstream zumindest, was das Marketing der Produktanbieter angeht. Die BIB Essen hat sich seit ihrer Gründung 1966, schon allein aufgrund ihrer genossenschaftlichen Basis, dem Thema verschrieben. Daher freut es uns, dass wir Sie im Rahmen unserer Initiative Nachhaltige Geldanlagen 2020 als Branchen-Pioniere/Experten vorstellen dürfen. Wie hat sich das Thema Nachhaltige Geldanlagen bei der BIB Essen entwickelt? Wie kam es zur Gründung der Bank im Bistum Essen? Was sind heute Ihre wichtigsten Geschäftsfelder in der Branche der Nachhaltigen Geldanlagen? Wie haben Sie persönlich die Entwicklung der Branche in den letzten Jahren miterlebt und begleitet? Nachhaltigkeit ist für uns seit den Anfängen der Bank 1966 in dem damals neugegründeten Bistum Essen im Ruhrgebiet die Wahrnehmung von Verantwortung - den Mitgliedern der Bank gegenüber sowie im Hinblick auf Gerechtigkeitsfragen, der Armutsbekämpfung und der Bewahrung der Schöpfung. Mit anderen Worten: die finanzielle Rendite geht einher mit sozialer und ökologischer Verantwortung. Es ist dies die Grundlage unserer Unternehmensphilosophie, die heute von immer mehr Menschen geteilt wird und sich in unserem Label FairBanking wiederfindet. Mehr Kunden als früher wollen heute wissen, was mit ihrem Geld geschieht, wenn sie es bei einer Bank anlegen. Wir können darauf transparent Antwort geben dies bezieht sich nicht nur auf die nachhaltigen Geldanlagen, sondern auch auf den Betrieb der Bank selbst. So wissen unsere Kunden, daß wir nicht nur ethischnachhaltig gemanagte Fonds im Angebot haben und uns besonders im Bereich der Mikrofinanzierung engagieren, sondern uns auch in der Kreditvergabe, den Eigenanlagen der Bank und unserem eigenen Verhalten bemühen, Seite 2
3 nachhaltig verantwortungsbewußt zu sein. Als BANK IM BISTUM ESSEN eg sind wir glaubwürdig, weil wir ein ethisch-nachhaltig fundiertes strategisches Konzept haben, welches alle Geschäftsbereiche gleichermassen umfasst und den Kunden verständlich erklärt werden kann. Es gibt darüber hinaus einen Bezug zum gesamtgesellschaftlichen Diskurs: Für etwas zu stehen und dies den Menschen glaubwürdig erklären können - der Bereich nachhaltige Geldanlagen gibt über die rein finanziellen Aspekte hinaus der Branche die Möglichkeit, auch gesellschaftlich verlorenes Vertrauen sich zurück zu erarbeiten. Ich halte dies für eine spannende Aufgabe und daran mitzuwirken war einer der Gründe, warum ich vor viereinhalb Jahren zur BANK IM BISTUM ESSEN eg gegangen bin. Frage 2: Nachhaltigkeit aus Sicht der Produktanbieter? Nach Fukushima und anderen Katastrophen könnte man meinen, dass sich die Finanzbranche im fundamentalen Wandel befände. Große Unternehmen schreiben sich Nachhaltigkeit in Großbuchstaben auf ihre Brust und Kombinationen mit Green und Co. schmücken die Produktpaletten vieler Anbieter. Befasst man sich jedoch näher mit einzelnen Unternehmen finden sich manchmal kaum mehr als ein paar Fonds oder andere Produkte, die das Label Nachhaltigkeit wirklich verdienen. Haben wir nichts dazugelernt? Ist Nachhaltigkeit am Ende vielfach doch noch aktuell vor allem eine Marketing-Maßnahme (Green Washing), zur Ansprache von Gutmenschen, ein Trend, auf den man als Finanzunternehmen aufspringen muss oder besteht doch die Hoffung, dass sich die Branche in der Breite nachhaltig(er) ausrichtet? Wie ideologisch muss man Ihrer Meinung nach als Anbieter das Thema angehen? Es macht keinen Sinn, das Thema dogmatisch oder mit ideologischen Scheuklappen anzugehen. Entscheidend ist erstens, sich darüber im Klaren zu sein, daß es sich hierbei um einen Weg handelt und zweitens dieser Weg einer ständigen Nachjustierung bedarf. Seite 3
4 Es gibt keine zertifizierte Ethik und bei der Frage, sich nachhaltig zu verhalten, befindet man sich in einem ständigen Abwägungsprozess. Es gibt keine einhundertprozentige Nachhaltigkeit im täglichen Leben und die wechselseitigen Abhängigkeiten und Interaktionen in einer globalisierten Welt erfordern ein sich ständig Entscheiden zwischen einer Vielzahl von Alternativen. Die Prioritäten in der Gewichtung von Nachhaltigkeitsaspekten sind bei Anlegern unterschiedlich, auch fließen ethische Fragen und ihre jeweilige Beantwortung entscheidungserheblich mit in Anlageentscheidungen ein. Unabdingbar ist es, sich ernsthaft mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Ein oberflächliches green-washing wird den Anforderungen verantwortlichen Wirtschaftens nicht gerecht und erweist sich schnell als substanzloses Marketing. Ich bin allerdings auch der Auffassung, daß die inzwischen fast flächendeckende Nutzung des Begriffs der Nachhaltigkeit bei im Einzelnen durchaus sehr fragwürdiger Handhabung immerhin aber die Auffassung deutlich macht, daß man sich diesem Thema nicht mehr verweigern kann ohne dass dies auch zu wirtschaftlichem Schaden führt. Deshalb handelt es sich meines Erachtens um einen umumkehrbaren Trend auch wenn es natürlich so ist, daß die ethisch-nachhaltig bewegten Volumina derzeit noch nicht mehr als eine Nische in den globalen Finanzströmen ausmachen. Seite 4
5 Frage 3: Nachhaltigkeit aus Sicht der Anleger und Anlageberater? Laut einer Studie vom SD-M mit Unterstützung vom Bundesumweltministerium und Allianz Global Investor, spielen Nachhaltigkeitsaspekte auch im Rahmen von Bundespensionsfonds bisher keine Rolle. Der Staat als Vorbild wirkt unglaubwürdig. Auch Privatanleger setzen aktuell eher auf altbewährte Kapitalanlagen. Wie der aktuelle Marktbericht des Forum Nachhaltige Geldanlage (FNG) vom November 2011 zeigt, ist der Anteil nachhaltiger Investments am deutschen Gesamtmarkt im Bereich Fonds, Mandate und sonstige Finanzprodukte mit 0,9 Prozent noch immer gering. Wo bleibt Ihrer Meinung nach da die Verantwortung der Anleger? Zählt bei aller Klage gegen die Gier am Schluss für Anleger in der Regel doch vor allem die Rendite? Wie kann man institutionelle und private Anleger für das Produkt Nachhaltige Geldanlage umfassender interessieren als dies heute der Fall ist? Wie gelingt es auch die Marktpartner wie Sparkassen und Volksbanken, Allfinanz-Dienstleister und andere Vermögensberater für das Thema umfassender als heute zu gewinnen? Das sind viele Fragen auf einmal. Die darin anklingende Ungeduld kann ich nachvollziehen, ändert aber nichts an der Notwendigkeit immerwährender Überzeugungsarbeit. Anleger wollen finanzielle Rendite deshalb legen sie ihr Geld in verschiedene Produkte an und bezahlen ja auch dafür. Das Kernproblem ist nicht die Frage, ob die Anleger mehr oder weniger verantwortungsbewusst agieren will, sondern der Nachweis, dass ein ethisch-nachhaltig ausgerichtetes, verantwortungsbewusstes Anlageverhalten kein Renditeverzicht bedeutet. Je eindeutiger dies dem Anleger anhand von einschlägigen Untersuchungen zu vermitteln ist, desto offener wird dieser auch neuen Anlageformen oder neuen Anlagepolitiken innerhalb bewährter Anlageklassen gegenüber sein. Auch hier gilt es, nüchtern zu analysieren und nicht den missionarischen Eifer dominieren zu lassen. Inzwischen gilt es nämlich als nachgewiesen, dass ein nachhaltig gemanagtes Portfolio bei gleicher Professionalität ebenso ertragreich sein kann wie eine konventionell aufgestellte Anlage. Wer aber meint, in ökologischem Überschwang alles auf Solarenergie setzen zu müssen, der geht die gleichen Klumpenrisiken ein, wie einer, der alles in Kernkraft investiert. Seite 5
6 Im Übrigen gilt auch hier: gelebtes Beispiel ist am Überzeugendsten. Sich mit einer angemessenen Rendite einverstanden zu erklären, schützt vor unethischer Gier und ist langfristig auch betriebswirtschaftlich nachhaltig erfolgreicher. Warum? Weil nicht die eigene Erfolgsmaximierung allein das Maß der Dinge ist, sondern zugleich die Nichtschädigung der anderen Glieder in der Wertschöpfungskette, von der man selbst profitiert. Dies ist nichts anderes als ein professionell sauberes Risikomanagement! Gerade dem Genossenschaftsbanken-Sektor mit seinem historisch an der Realwirtschaftaft orientierten Geschäftsmodell sollte ein solches Denken nahe liegen. Frage 4: Blick in die Zukunft Das Jahr 2012 hat gerade begonnen. Das ist ein idealer Zeitpunkt, auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurück und nach vorne zu blicken. Wie bewerten Sie das vergangene Jahr 2011 für die Branche und die Bank im Bistum Essen? Was erwarten Sie vom gerade begonnenen Jahr 2012? Die Finanzbranche insgesamt würde davon profitieren, wenn sie sich eingestehen würde, daß sie nur ein Teil des Ganzen ist mit nur begrenzter Analysefähigkeit und einer Dienstleistungsbereitschaft, die das Interesse des Kunden einerseits und eine Einbindung in das Gemeinwohl andererseits nicht als Gegensatz sieht. Als BANK IM BISTUM ESSEN eg sehen wir uns in dieser Verpflichtung. Dies den Kunden deutlich zu machen ist ein erfolgreicher Weg. Als ein genossenschaftliches Bankinstitut mit dem Schwerpunkt auf eine kirchliche, sozial-ökologisch ausgerichtete Kundschaft sowie dem gesamten Non-Profit-Sektor und dem Stiftungsbereich hat uns diese Ausrichtung gut getan. Die vergangenen Jahre waren entsprechend und es gibt keine Anzeichen dafür, daß sich dies im laufenden Jahr anders gestalten sollte. Die Wahrnehmung von Verantwortung ist eben eine gute Voraussetzung auch für wirtschaftlichen Erfolg. Vielen Dank für das Interview! Seite 6
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