Nachhaltige Aquakultur mariner Schwämme: Aufbau einer Test- und Schulungsfarm zur Förderung von Familienbetrieben in Zanzibar

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1 Nachhaltige Aquakultur mariner Schwämme: Aufbau einer Test- und Schulungsfarm zur Förderung von Familienbetrieben in Zanzibar Identifikation Verein marinecultures.org, Ottikerstrasse 53, 8006 Zürich, Christian Vaterlaus, Tel: , Fax: marinecultures.org marinecultures.org ist eine Steuerbefreite Non Profit Organisation deren Finanzierung bis dato ausschliesslich aus Mitgliederbeiträgen und Spenden sichergestellt wurde. Ziel von marinecultures.org ist die Verbesserung der Lebensqualität in Küstenregionen. marinecultures.org ermöglicht neue Wege zur Nutzung der Meere ohne diese zu schädigen. Massnahmen wie ökologisches Aquafarming können einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung des natürlichen Gleichgewichts leisten und eröffnen der lokalen Bevölkerung alternative Einkommensquellen. Durch ökologisches Aquafarming profitieren vom Meer abhängige Regionen von einer stabileren Nahrungsmittelversorgung, gesundem Wirtschaftswachstum sowie von einer Verringerung des Drucks auf die Umwelt und bedrohte Wildbestände. Durch die Einführung neuartiger, auf kommunaler und familiärer Ebene verankerter Einkommensmodelle werden vor allem auch Frauen gefördert. Über Aquakultur-Entwicklungsprojekte bringt marinecultures.org Know-how und Unterstützung für den Auf- und Ausbau einer nachhaltigen Nutzung von Meeresressourcen in Küstenregionen, die stark von der Fischerei abhängig sind. Gekoppelt mit den Erfahrungen der lokalen Bevölkerung sollen attraktive, an die regionalen Gegebenheiten angepasste Lösungen entwickelt werden. Lokalisierung des Projektes: Jambiani, Südostküste der Insel Zanzibar, Tanzania Aktuelle Situation der Bevölkerung Die Küstenregionen Zanzibars sind einem enormen Bevölkerungsdruck ausgesetzt. Nebst dem Fischfang, einfacher Landwirtschaft und Gelegenheitsjobs auf Tagesbasis bestehen kaum Einkommensmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung. Positionen in der wachsenden Tourismusindustrie werden aufgrund der besseren Bildung und Sprachkenntnisse bevorzugt mit günstigen Arbeitkräften vom Festland besetzt. Die Fischerei, die den Hauptteil der lokalen Subsistenzwirtschaft ausmacht, ist mit rapide sinkenden Fangquoten konfrontiert, so dass oft nicht einmal der Eigenbedarf gedeckt werden kann. Das Aquafarming ist den Küstenbewohnern bereits seit 1989 in Form von Seegraskulturen bekannt. Seegras wird mittlerweile auf ganz Zanzibar in Ufernähe für die Gewinnung von Carrageen (einem Gelier- und Verdickungsmittel) angebaut und leistet einen nennenswerten Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt. Die effektiven Einkünfte aus der anstrengenden, ausschliesslich von Frauen geleisteten Arbeit sind jedoch sehr gering. 1

2 Ausgangslage und Projekthintergrund Im Rahmen einer Forschungsreise wurden weltweit unterschiedliche Aquakultur Projekte und Unternehmungen besucht, wobei sich das Schwammfarmprojekt des Marine and Environmental Research Institute of Pohnpei (MERIP; EZA-Projektbeitragsempfänger 2009, 2.Tranche) in Mikronesien als geeignetes Modell für den Einsatz in Gegenden mit sehr beschränkten finanziellen Möglichkeiten erwies. Nach einer Marktrecherche und einer Abklärung der Bedingungen vor Ort, wurde im August 2009 mit dem Aufbau einer Schwammfarm zu Forschungs-, Schulungs- und Aufzuchtszwecken an der Ostküste Zanzibars begonnen. Die globale Nachfrage nach Naturschwämmen für Anwendungen in den Bereichen Kosmetik, Badezubehör, Medizin und gewissen industriellen Bereichen übersteigt bei weitem das aktuelle Angebot. Kommerziell erhältliche Naturschwämme stammen bis anhin praktisch ausschliesslich aus Populationen im Mittelmeer und Karibik. Die natürlichen Bestände wurden dadurch einem massiven Druck ausgesetzt, was die entsprechenden Schwammindustrien zum erliegen brachte. Obwohl seit längerem Methoden für die Kultivierung von Schwämmen bekannt sind, wurden professionelle Kultivierungsmassnahmen erst in den 1990er Jahren umgesetzt. Kommerzielle Schwammfarmen operieren mittlerweile in Mikronesien, der Karibik und in Australien. Schwämme können mit geringem Aufwand, einfachen Methoden und kostengünstigem Equipment nachhaltig und ökologisch verträglich kultiviert werden. Der Betrieb von Schwammfarmen eignet sich daher im Gegensatz zu Fisch- und Perlmuschel-Aquakulturen besonders für Küstenregionen ohne Zugang zu finanziellen Mitteln und entsprechenden Technologien. Von Familien oder Kooperativen betriebene Schwammfarmen stellen eine Alternative zu traditionellen Erwerbsmöglichkeiten in den entsprechenden Gebieten dar, ohne diese zu konkurrenzieren. Die Verarbeitung kann bis zum Endprodukt vor Ort erfolgen, was die Wertschöpfung für die Region zusätzlich erhöht und den Aufwand für Transport und Lagerung auf ein Minimum reduziert. Der mehr als 5000 bisher bekannte Arten umfassende Stamm der Schwämme (Porifera) stellt die primitivste Form im Tierreich dar. Die Tiere leben sesshaft auf unterschiedlichen Substraten am Meeresgrund und nehmen ihre Nahrung (Zooplankton, Bakterioplankton, Phytoplankton und Schwebestoffe) über das Filtrieren von Wasser auf. Bestimmte Arten filtern mehrere Tonnen Wasser pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Mit dieser Filterleistung leisten Schwämme einen wichtigen Beitrag zur Säuberung der Meere. Nebst der geschlechtlichen Fortpflanzung über ein Larvenstadium, können durch Knospung neue Schwammzellen gebildet werden. Wird ein Schwamm in Stücke geteilt, kann sich unter geeigneten Bedingungen jedes Stück wieder zu einem Tier regenerieren. Innerhalb ein bis zwei Jahren lassen sich somit Schwämme mit vermarktbarer Grösse produzieren. Schwämme sind zudem vielversprechende Lieferanten für bioaktive Wirkstoffe. Aufgrund ihrer sesshaften Lebensweise haben bestimmte Schwammspezies chemische Abwehrmechanismen gegen potentielle Fressfeinde und parasitären Bewuchs entwickelt. Diese von den Schwämmen selbst oder von symbiotisch auf und in den Schwämmen lebenden Mikroorganismen produzierten Sekundärmetabolite können zytotoxische, krebs- und entzündungshemmende sowie antimikrobielle, fungizide und/oder antiparasitäre Wirkungen haben. Die Produktion biologisch aktiver Substanzen 2

3 mit Schwämmen kann mit denselben Kultivierungsmethoden wie die klassische Schwammzucht erfolgen, was zu gegebenem Zeitpunkt zu zusätzlichen Absatzmöglichkeiten führen kann. In dem aktuell in Jambiani, Zanzibar, durchgeführten Schwammfarming Projekt besteht eine enge Zusammenarbeit mit ansässigen Fischern und Handwerkern, während die wissenschaftliche Basis über Kooperationen mit dem Institute of Marine Science (IMS) der Universität Zanzibar sowie Spezialisten des MERIP in Mikronesien und dem Pacific Aquaculture & Coastal Research Center (PACRC) der Universität Hilo auf Hawaii sichergestellt wird. Begünstigte Das Projekt begünstigt die Bevölkerung der Küstenregionen Zanzibars, insbesondere Familien im Dorf Jambiani. Nebst der Farmarbeit im Meer, die vornehmlich durch die Männer erfolgt, können die Reinigung und die Weiterverarbeitung der geernteten Schwämme sowie z.b. die Herstellung der Netzkörbe für die Schwammaufzucht von Frauen und weiteren Familienmitgliedern übernommen werden. Das lokale Kleingewerbe profitiert seit Projektbeginn von Aufträgen wie Auto- und Bootstransporten und der Produktion von Farmutensilien. Zudem wurden bisher zwei Fischer im Gerätetauchen ausgebildet und eine Person erhält ein monatliches Fixum für den laufenden Unterhalt der Testfarmen. Das Schwammfarming eignet sich besonders als Ergänzung zum Fischfang, da diese Tätigkeit bereits auf dem Meer stattfindet und oft schon ein einfaches Boot und eine Schnorchelausrüstung vorhanden sind. Mit einer kleinen Schwammfarm im Umfang von 2000 bis 3000 Schwämmen lässt sich nach einer zweijährigen Startphase ein monatliches Einkommen von bis zu 300 US$ erzielen. Ein Lehrer verdient im Vergleich zwischen 80 und 120 US$ pro Monat. Stand des Projektes In einer zweijährigen Startphase konnte marinecultures.org folgende, für die aktuelle Projektphase essentielle Ziele erreichen: 1. Aufbau des Basiswissens zur Schwammkultivierung. 2. Marktrecherche zur Abschätzung des aktuellen und prospektiven Potentials mariner Zuchtschwämme. 3. Aufbau der lokalen Infrastruktur. 4. Aufbau von Partnerschaften mit Organisationen und Unternehmen vor Ort. 5. Erlangung sämtlicher, für Forschung und Betrieb notwendigen Bewilligungen (sowohl von der Regierung als auch von den lokalen Bürger- und Fischerkomitees). 6. Evaluation geeigneter Farmlokalisationen und Installation von zwei Testfarmen. 7. Ausbildung von Personal für den Unterhalt. 8. Erste Erfahrungen mit Unterhalt, Wachstum, Sterblichkeit und Umwelteinflüssen. 3

4 Projekt- und Forschungsziele 2011/2012 (Gegenstand des Finanzierungsgesuchs) Ausgehend von den in der Startphase gewonnenen Erfahrungen, sollen konkrete Kultivierungsstrategien für die nachhaltige Zucht kommerziell interessanter, lokaler Schwämme erarbeitet werden, während die bestehende Infrastruktur den Bedürfnissen entsprechend ausgebaut wird. Parallel dazu wird das Know-how für den kontrollierten Ausbau einer nachhaltigen und ökologisch verträglichen Schwammfarming Industrie in Zanzibar aufgebaut und vermittelt. Folgende Aktivitäten werden durchgeführt: 1. Suche, Lokalisierung und Identifizierung von einheimischen und kommerziell verwertbaren Schwammspezies. 2. Erforschung der Kultivierbarkeit geeigneter Schwämme mit unterschiedlichen Techniken und in verschiedenen Umgebungen. 3. Entwicklung der jeweils besten Kultivierungsmethode für die kommerzielle Produktion von mindestens zwei lokalen Schwammspezies. 4. Aufbau des nötigen Basiswissens für das Management von Setzlingen für Mikrofarmen. 5. Einbezug der lokalen Bevölkerung in die Kultivierung von Schwämmen sowie Wissenstransfer und Ausbildung von Schulungspersonal. 6. Auswertung und Zusammenfassung der Resultate in einem technischen Bericht für den Einstieg in die nächste Projektphase und Veröffentlichung der Resultate. Berichterstattung Vierteljährlich: Halbjährlich: Jährlich (erstmals Ende 2011): Farm-Report an Projektleitung Report an Vorstand Bericht an Projektpartner und Jahresbericht EZA Aktivitäten ab 2013 Nach Abschluss der aktuellen Projektphase wird über die Art der Fortführung des Projektes entschieden. Im Idealfall (Punkte 1 bis 6 in Periode 2011/2012 erfolgreich umgesetzt), sind folgende Aktivitäten geplant: 1. Ausbau der Testfarm für die Aufzucht von Schwammsetzlingen. 2. Schulung eigenständiger Farmer. 3. Unterstützung beim Aufbau von Mikrofarmen. 4. Bestückung der Mirkofarmen mit Schwammsetzlingen. 5. Aufbau eines Regulierungssystems in Zusammenarbeit mit den Behörden und dem IMS. 6. Vermarktung der kultivierten Schwämme, Zertifizierung für Fair Trade. 7. Erweiterung des Spektrums um zusätzliche lokale Schwammspezies (evtl. auch für medizinische Anwendungen). 8. Laufende Optimierung der Kultivierungsmethoden. 4

5 Träger vor Ort - Board of Directors Zanzibar Saleh Sadiq Osman (ehem. Director Ministry of Fisheries and Marine Resources und Principal Secretary Ministry of Agriculture, Livestock and Natural Resources, Zanzibar; Repräsentant) / Mrisho Haji Vuaa (Manager; Regierungs- und lokale Kontakte) / Suleiman Hassan Suleiman (Vertreter Bauern Jambiani; Schulungen und Übersetzungen) / Mohamed Mrisho Haji (Repräsentant der NGO JAMABECO, Vertreter der Fischer Jambiani; Unterhalt Farmen) / Patricia Elias (Jambiani Tourism Training Institute (Hands Across Borders Society); Beratung) / Christian Vaterlaus (Gründungsmitglied, Präsident marinecultures.org) Träger vor Ort - Projekt Team Christian Vaterlaus (Projektleitung) / Fabian Bumbak (Biologische Feldarbeit, Aufbau Schwammfarmen) / Connie Sacchi (Administration/Organisation) / Okala Mohammed (Taucher, Unterhalt Schwammfarmen) / Nacho Huerva (Biologische Feldarbeit) / Simon Ellis (Beratung) / Salum Hamed (Projektbegleitung IMS) Partner Institute for Marine Science, University Zanzibar (IMS) / JAMABECO (local geführte NGO), Jambiani, Zanzibar / Buccaneer diving, Paje, Zanzibar / Blue Divers, Jambiani, Zanzibar / MERIP, Phonpei, Mikronesien / net working AG, Zürich, Schweiz / Jambiani Tourism Training Institute, Jambiani, Zanzibar Bewertung der Nachhaltigkeit und des Risikos Kurzfristig: Das kurzfristige Risiko eines Misserfolgs ist sehr gering, zumal die projektierten Ziele, von welchen die Art der Fortsetzung des Projektes abhängt, klar umrissen (messbar) sind. Das Projektteam ist sich des langjährigen Engagements bewusst und wird sowohl von der lokalen Bevölkerung als auch von den Projektpartnern tatkräftig unterstützt. Die Einhaltung der Zeitvorgaben ist vom Finanzierungserfolg abhängig. Langfristig: Das Projekt entspricht einem akuten Bedürfnis nach zusätzlichen Einkommensquellen und übt nach Einschätzung von Fachleuten und des Projektteams eine neutrale, eventuell sogar eine positive Wirkung auf das Ökosystem aus. Das Konzept des Schwamm-Mikrofarmings baut auf dem Wissen und den Fähigkeiten der lokalen Fischer auf und kann abgesehen von Schulung und einfachen Materialien ohne grosse Vorinvestitionen umgesetzt werden. marinecultures.org unterstützt die Mikrofarmer längerfristig mit Schwammsetzlingen, fachlicher Betreuung und der Vermarktung der Produkte. Das Know-how soll jedoch so rasch als möglich in der lokalen Bevölkerung verankert werden. Das Projekt hat als erstes Schwammfarming Projekt in Ostafrika Modellcharakter, weshalb es dem Projektteam ein Anliegen ist, die erworbenen Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und sich als Partner von (vorzugsweise regionalen) Universitäten an aktuellen Forschungsprojekten zu beteiligen. marinecultures.org ist sich des Bedarfs an längerfristigen Finanzierungslösungen bewusst, weshalb parallel zur Projektentwicklung entsprechende Massnahmen verfolgt werden. 5

6 Finanzen Das Gesamtbudget für die beschriebene Projektphase beläuft sich auf CHF 327'330.-, wovon CHF 270'000.- durch Eigenleistungen gedeckt werden. Der bei der EZA ersuchte Betrag beläuft sich auf CHF 57' Die Annahmen für die Berechnung beruhen auf Schätz- und sofern möglich auf Erfahrungswerten (alle Beträge in CHF). Budget 2011 / 2012 EZA marinecultures.org Feld- und Forschungsarbeit 15' '400 Reisekosten, Unterkunft, Verpflegung 0 44'000 Löhne lokale Mitarbeiter 4'200 0 Ausbau und Unterhalt Schwammfarmen 9'900 0 Infrastrukturausbau und Materialien 15'830 0 Unterhalt allg. Infrastruktur 1'000 7'000 Projektkommunikation / PR 4'600 0 Versicherungen 1' Projektadministration und allg. Projektkosten 4'700 41'200 Total CHF 57'330 CHF 270'000 Begründung Finanzbedarf Feld- und Forschungsarbeit: EZA CHF 15'500.- für die Suche von Schwämmen inklusive Benzin für Transporte, Bootsmiete und Tauchflaschenfüllungen sowie Kosten für die Identifizierung einzelner Schwammspezies. Löhne lokale Mitarbeiter: EZA CHF 4'200.- für Ausbau und Unterhalt der Schwammfarmen sowie Mitarbeit bei der Suche nach geeigneten Schwammspezies. Ausbau und Unterhalt Schwammfarmen (ohne Material): EZA CHF 9'900.- für Bootspersonal, Benzin, Tauchflaschenfüllungen und Transporte. Infrastrukturausbau und Materialien: EZA CHF 15'830.- für die Anschaffung eines gebrauchten Bootes inklusive zwei Motoren und Bootszubehör sowie Ausrüstung bestehend aus Notfallset, GPS mit Kartenmaterial und Echolot; Fotokamera mit Unterwassergehäuse, Unterwasserleuchte und Drucker für Dokumentationszwecke; zudem zwei zusätzliche Tauchflaschen, Frachtkosten für gespendetes Tauchmaterial, Material für Ausbau und Unterhalt der Schwammfarmen sowie Material für Schwammidentifikation. Unterhalt allg. Infrastruktur: EZA CHF 1'000.- für Bootsunterhalt. Projektkommunikation / PR: EZA CHF 4'600.- für Übersetzungen; Grafik und Druck von Infoflyer, Plakate und T-Shirts für Mitarbeiter. Versicherungen: EZA CHF 1'600.- für temporäre Tauchversicherungen. Projektadministration und allg. Projektkosten: EZA CHF 4'700 für Büromaterialien, Internet- und Telefonkosten sowie Repräsentationskosten. Beilage: Empfehlungsschreiben, MERIP vom C.Vaterlaus / F. Bumbak,

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