ABALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG
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- Klara Bergmann
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1 ABALLWIRTSCHAFT UND ABFALLENTSORGUNG Deponietechnik II und Nachsorge (sh.auch: Kommunale Abfallentsorgung/UTB Kap.2.5) LVA-Nr Studienjahr 2010/2011
2 Wasserhaushalt SIWA Rückführung S SIWA SIWA N = Niederschlag (Wasserzugabe) Ve = Evaporation Vt = Transpiration Ao = Oberflächenabfluss S = Speicherung R = Rückhalt Wb = biologischer Wasserbedarf/Verbrauch Wk = Konsolidation Studienjahr 2010/11 LVA
3 SIWA-Menge Klima -Niederschlag -Verdunstung Deponieform -Oberflächenabfluss Deponieabdeckung Vegetation -Wasserrückhalt -Durchlässigkeit Weitere Faktoren -Transpiration -Interzeption -Wassergehalt der Abfälle (Presswasser) -Wasserneubildung durch aeroben Abbau -Wasseraustrag über die Gasphase -Wasserverbrauch durch anaeroben Abbau Studienjahr 2010/11 LVA
4 Aufgaben einer Oberflächenabdeckung Begrenzung der Infiltration des Niederschlagswassers in den Müllkörper und damit Reduzierung der Sickerwasserneubildung Geeigneter Wurzelraum für Begrünung und Rekultivierung Minimierung von gasförmigen Emissionen (Methanemissionen) Wirksamkeit als Geruchsfilter Ästhetische Wirkung durch Eingliederung ins Landschaftsbild Hygienische Wirkung, vor allem durch verringerte Anziehung für Ratten, Insekten, Vögel Minimierung von Erosion (Wind und Wasser) und Staubbildung Verhinderung von Papier- und Kunststoffverwehungen aus der Müllablagerung Sicherung der Böschungsstabilität Studienjahr 2010/11 LVA
5 Deponieabschluss Oberflächenabdeckung Oberflächendichtung Oberflächenabdichtung ist fallweise Teil der Abdeckung DepVO fordert für Deponie (außer Bodenaushubdep.) oder fertig geschütteten Deponieabschnitt Oberflächenentwässerung Oberflächendichtung (auch Wasserhaushaltsschicht) Oberflächenentwässerung Oberflächendichtung verringert Sickerwasseranfall Auslaugprozesse mikrobieller Abbau Umbauprozesse Verlangsamt bis unterbunden Studienjahr 2010/11 LVA
6 Situation in Österreich Alter Deponietyp Hausmülldeponie (= Reaktordeponie) in DVO alt nicht berücksichtigt => Verwaltungsschwierigkeiten und technische Fehlvorgaben! Alte Reaktordeponien Reststoff-/ Massenabfalldeponien Wasserzutritt notwendig Wasserzutritt weitgehend zu unterbinden Studienjahr 2010/11 LVA
7 Oberflächenabdeckung <=> Oberflächenabdichtung Oberflächendichtung ist kritisch: notwendige Auslaug-, mikrobielle Abbau- und Umbauprozesse im Deponiekörper unterbunden bzw. zumindest deutlich verlangsamt technisch kaum möglich eine Deponie großflächig und langfristig vollkommen abzudichten, Dichtungssystem an der Oberfläche unterliegt aufgrund alterungsbedingter Veränderungen des Deponiekörpers Verformungen und mechanischen Beanspruchungen, Frost, Pflanzenwurzeln,... DVO-neu: temporäre Abdeckung (max. 20 Jahre) für Siedlungsabfälle mit hohem biologisch abbaubaren Anteil zur Steuerung des Wasserhaushaltes und Steigerung der Deponiegaserfassung Studienjahr 2010/11 LVA
8 Einflüsse auf Abdichtung Umwelteinflüsse Verformung der Deponie - chemische Einwirkungen: Deponiegas - Frost - Durchfeuchten - Austrocknen - Erosion - Durchwurzelung - Verformung u. Setzung Durch Kombination von Materialien (Kombi-Dichtung) sollen Schwachstellen aufgehoben werden Studienjahr 2010/11 LVA
9 > 50 cm > 30 cm > 60 cm > 50 cm > 50 cm Bewuchs Rekultivierungsschicht Flächenentwässerung -2 k f 10 m/s Kunststoffdichtungsbahn 2,5mm mineralische Dichtungsschicht -9 mind. 2-lagig kf10 m/s Gasdrainschicht (bei Massenabfalldeponien) (CaCO und MgCO < 30 %) 3 3 Ausgleichsschicht Korn < 100 mm Abfall Regelaufbau Oberflächendichtung gemäß DVO für Reststoff- und Massenabfalldeponien Für Inertabfall- und Baurestmassendeponien: > 40 cm mineralische Dichtschicht Alternative Dichtsysteme, v.a. in Böschungsbereichen sind zulässig => Gleichwertigkeitsnachweis Studienjahr 2010/11 LVA
10 Oberflächenabdeckung <=> Oberflächenabdichtung Alternative Dichtungssysteme sind zulässig vor allem im Böschungsbereich => aber Gleichwertigkeitsnachweis! DVO-neu: Wasserhaushaltsschicht als Dichtung zulässig! => Gleichwertigkeitsnachweis und entsprechendes Monitoring Effizienz einer Oberflächendichtung : max. 5% des Jahresniederschlages der letzten 5 Jahre (Mittel) als SIWArate und Monitoring! Studienjahr 2010/11 LVA
11 Alternative Oberflächendichtungen: Kapillarsperren (Böschungsbereich, > 10 ) - Feinkörnige Kapillarschicht - Grobkörniger Kapillarblock Bentonitmatten Asphaltdichtungen Wasserhaushaltsschicht in entsprechender Stärke aus Material mit hoher Wasserspeicherkapazität kombiniert mit Vegetation mit hoher Transpirationsleistung wenn Dichtwirkung (< 55 des JahresNS) erreicht wird Studienjahr 2010/11 LVA
12 Kapillarsperre Feinsandschicht über grobkörniger Schicht Mindestgefälle erforderlich, an Böschungen möglich Studienjahr 2010/11 LVA
13 Kapillarsperre Kapillarschicht Kapillarblock Studienjahr 2010/11 LVA
14 Kapillarsperre Studienjahr 2010/11 LVA
15 Kapillarsperre Zweischichtiges Dichtungssystem aus nichtbindigen Materialien, deren mechanische und hydraulische Eigenschaften vom Wassergehalt unabhängig sind Kapillarschicht feinkörnige obere Schicht => Feinsand Mittelsand (0,063 / 0,20 / 0,63 mm) Kapillarblock grobkörnige untere Schicht => Grobsand Feinkies (0,63 / 2,0 / 6,3 mm) In der Kapillarschicht wird das eindringende Wasser an der Schichtgrenze gehalten und hangwärts abgeführt. Dränkapazität 120 l/m.d bei einer Neigung 1 : l/m.d bei einer Neigung 1 : 3,5 Studienjahr 2010/11 LVA
16 Wasserabfluss in Kapillarschicht Studienjahr 2010/11 LVA
17 Alternative Oberflächenabdeckung (ohne Dichtelement) Wasserhaushaltsschicht bzw. Evapo-Transpirationsschicht : Entsprechend dimensionierte Abdeckschicht aus Material mit hoher Wasserspeicherkapazität (hoher Anteil an organischer Substanz, Löß- /Lehmanteil) kombiniert mit Vegetation mit hoher Interzeptions- und Transpirationsleistung Studienjahr 2010/11 LVA
18 Oberflächenabdeckung Wasserhaushaltsschicht (Evapotranspirationsschicht) Verzicht auf: Entwässerungsschicht Dichtungsschicht offenes System hohe Transpirations leistung Oberboden 0-50 cm Unterboden cm GV cm Wasserhaushaltsschicht hohes Wasserspeichervermögen Gasverteilungsschicht mikrobielle Abbauprozesse reduzierter Sickerwasseranfall Studienjahr 2010/11 LVA
19 Quelle: INTERLAND -Technischer Leitfaden Evapotranspirationsschichten zur Sicherung/Sanierung von Altablagerungen Studienjahr 2010/11 LVA
20 Funktion der Bepflanzung: - Verbrauch des Niederschlagswassers - Bindung von CO 2 durch Biomasseproduktion - Erosionsschutz - Rekultivierung Mögliche Standortprobleme: - Sauerstoffmangel im Wurzelraum - Temperatur im Wurzelraum - Wasserhaushalt - toxische Wirkung durch Inhaltsstoffe im Deponiegas (FCKW, H2S,...) Studienjahr 2010/11 LVA
21 Gasentsorgung Aktiv Zwangsentgasung Passiv Konvektiv (geringster Widerstand) Gasbrunnen (vertikal) Gasdrainagen (horizontal) Kombinationen Gasfenster Gasgräben (vertikal) Abdeckschicht (horizontal) Kombinationen Energetische Verwertung Gasfackel Biofilter Methanoxidation Methanoxidation Abdeckschicht Biofilter Gasfenster Ableiten des Gases über Kieskörper in die Atmosphäre Studienjahr 2010/11 LVA
22 Deponiegasemissionen bei Gaserfassung Aktive Entgasung Wirkungsgrad: 35% Betriebsdeponie (ohne Abdeckung) 65% Zwischenabdeckung aus Lehm 85% Endabdeckung mineralische Dichtschicht 90% Endabdeckung Kombinationsdichtung 40 60% Lebenszyklus einer Deponie 40 % 60% CO 2 CH 4 < 1% (geruchsintensive) Spurenstoffe Diffusiver (Konzentrationsgefälle) Konvektiver (druckgetriebener) Transport Studienjahr 2010/11 LVA
23 Ga sbru nn en O K- Ha hn G asb run ne n OK -H ah n OK- Ha hn Ga sb ru nn en B r un ne n OK -Ha hn Ga sb run ne n OK -Ha hn G as br un ne n O K- Ha hn G asb r un ne n OK-H a hn G a sb run ne n OK - Hah n Methanemissionen bei Gaserfassung FID-Kartierung x = y = x = x = Gasbrunnen y = y = x = y = x = y = x = y = x = y = ppmv CH >5.000 x = x = y = y = Asphalt x = x = y = y = x = y = x = y = , < 0,1 x = y = Gasanlage n x = y = Gasbrunnen FID-Vermessung x = y = (FlammenIonisationsDetektor) x = y = Qualitative Messmethode x = x = x = x = x = x = x = Studienjahr 2010/11 LVA y = y = y = y = y = y = y =
24 Deponiegasnutzung in Ö m³ Gas/t kommunaler, unvorbehandelter Müll (Zeitspanne Jahre) Methangehalt ca. 60 %, Heizwert = ca MJ/m³ 1,5 2,0 Nm³ Deponiegas = ca. ein Liter Heizöl EL UBA, 2008 : 40 Deponien mit aktiver Entgasung ca. 23 Deponien mit Gasnutzung => ca. 43,3 Mio m³ Deponiegas erfasst ca. 34,5 Mio m³ Deponiegas verwertet (47,9 Mio kwh) = < 0,5 % des Gesamtgasverbrauches = 0,05% des Bruttoenergiebedarfs Studienjahr 2010/11 LVA
25 Depponiegasverwertung in Österreich (UBA/ Lampert & Schachermayer, 2008) Studienjahr 2010/11 LVA
26 Biologische Methanoxidation CH 4 + 2O 2 CO 2 + 2H 2 O + 210,8 kcal/mol + Biomasse exothermer Prozeß CO 2 Studienjahr 2010/11 LVA
27 Methanoxidation - Einflussfaktoren Temperatur Wassergehalt Gute Nährstoffverfügbarkeit Hohes Luftporenvolumen CO 2 Hohe Wasserspeicherkapazität gute Temperaturisolierung Gleichmäßige O 2 -Zufuhr CH 4 -Zufuhr Nährstoffversorgung N, P, S,... Studienjahr 2010/11 LVA
28 Methanoxidationsschichten Technischer Aufbau Oxidationsschicht Gasverteilungsschicht oberste Müllschicht unverdichtet >1.2 m 0.5 m Grobschotter, kalkarm (Z.B. Ø 16 /32 mm) Studienjahr 2010/11 LVA
29 Methanoxidation Kompost Reife Abfallkomposte mit grober Struktur sind sehr gut als Substrat zur Methanoxidation geeignet Wesentlich höhere Methanabbauleistungen als natürliche, bindige Bodensubstrate! Studienjahr 2010/11 LVA
30 Methanoxidationsschichten Anwendungsbereiche - Altablagerungen (auch in Kombination mit insitu Sanierungs- oder Sicherungsverfahren) - kleine Deponien mit geringer Gasproduktion - Deponien in der Nachsorgephase - Ablagerungen von MBA Material mit deutlich verringertem Emissionspotential - temporäre und Endabdeckung von Reaktordeponien (zusätzliche Sicherheit zur Zwangsentgasung) - Entwicklungsländer Studienjahr 2010/11 LVA
31 Ablagerungsverhalten von MBA-Material => neue Anforderungen an Deponietechnik Verringerte Gasproduktion (5 10% Restgas) Höhere Einbaudichte 1,3-1,6 t/m³, kf- Wert ca bis 10-8 m/s Verändertes Sackungs- und Setzungsverhalten, veränderte Standsicherheit (Faserkohäsion fehlt, verringerte Zugspannung) Gasabsaugung kaum möglich, passive Entgasung und Methanoxidation Deponiegeometrie, Oberflächenabfluss fördern, Gasabsaugung kaum möglich Deponiegeometrie, Böschungsneigung, neue Einbautechniken, z.b. Dünnschichteinbau, witterungsabhängig Kein zu feuchtes Material (EinbauWG < ProctorWG) Studienjahr 2010/11 LVA
32 Ablagerungsverhalten von MBA-Material Gasemissionen Gasproduktion um > 90% verringert (< 20 l Gas/kg TS) hohe Einbaudichte => aktive Entgasung meist nicht funktionstüchtig => Alternativen z.b. passive Entgasung mittels Methanoxidationsschichten als Oberflächenabdeckung (mikrobieller Abbau von Methan) Sickerwasser geringe Sickerwassermenge aufgrund der Dichte des Abfallkörpers (geringer Kf-Wert!) höherer Oberflächenabfluss (Deponieform) Belastung des Sickerwassers an Stickstoff und CSB um 80% reduziert Studienjahr 2010/11 LVA
33 Einfluss der biologischen Behandlung auf die Gasbildung Einfluss der biologischen Behandlung auf die Gasbildung Nl/kg Trockenmasse Grenzwert GS21 = 20 Nl/kg TM ohne biologische Behandlung Dauer der biologischen Behandlung 32 Wochen Versuchsdauer (Tage) Studienjahr 2010/11 LVA
34 Praxiserfahrungen in Österreich Sickerwasserqualität / CSB Einfluß Einfluß der der mechanisch biologischen Behandlung auf auf die die CSB-Konzentration im im im Sickerwasser CSB [ mg O2 / l ] CSB [ mg O2 / l ] junge junge Deponie Deponie ohne ohne MBA MBA alte alte Deponie Deponie ohne ohne MBA MBA alte Deponie 20% MBA junge Deponie > > 50% 50% MBA alte Deponie > 50% MBA Studienjahr 2010/11 LVA
35 Sackungskurven eines mechanisch-biologisch behandelten und eines mechanisch behandelten Restmülls nach Bidlingmaier (1997) Studienjahr 2010/11 LVA
36 Ablagerungsverhalten von MVA-Schlacke => neue Anforderungen an Deponietechnik Hohe Temperaturentwicklung bei Ablagerung frischer Schlacke Höhere Einbaudichte ca t/m³ Salzfracht und Temperatur führen zu Ausfällungen im SIWA-System Belastung Basisdichtung (mineralische Dichtschicht) Schlackealterung (Platzbedarf!) Angepasstes Basisdichtungssystem Deponiegeometrie Versagen der Drainageleitungen => bessere Kontroll- und Revisionsmöglichkeiten Studienjahr 2010/11 LVA
37 Temperaturprofil in einer Schlacken- Monodeponie 0 5 Landfill surface Depth [m] Landfill base clay Temperature [ C] Studienjahr 2010/11 LVA
38 Al + 3 H 2 O + OH - 1,5 H 2 + [Al(OH) 4 ] - 27 l H 2 - Gas/kg Schlacke Wasserstoff-Gasbildung von MVA-Schlacke Gebildete Gesamtgasmenge in l/kgts maximale Wasserstoffgasbildung von gemahlener Schlacke (unter Zusatz von NaOH) H2-Gasbildung von Schlacke in Originalkorngröße Versuchsdauer in Tagen Studienjahr 2010/11 LVA
39 H2-Produktion einer Schlacke- Monodeponie 100 Hydrogen 10 LEL Vol % 1 Aug 97 Dez 97 Feb 98 Dez 98 Mrz 99 Jun 99 Sep 99 Dez 99 Mrz 00 Jun 00 Sep 00 Dez 00 Mrz 01 Jun 01 Sep 01 Feb 02 Dez 01 Studienjahr 2010/11 LVA
40 Ablagerung frischer MVA - Schlacke Im Deponiekörper sind hohe Temperaturen zu erwarten H 2 - Gasbildung ist nicht vernachlässigbar (bereits mehrere Explosionen / Verpuffungen in Deponien weltweit bekannt) Hohe Auslaugbarkeit auch bei Al, Cu Alkalisches Sickerwasser: nicht einleitbar Vorbehandlung ist anzustreben => Aktive Verwitterung = technische Karbonatisierung = Schlackealterung Studienjahr 2010/11 LVA
41 Schlackealterung = Aktive Verwitterung = technische Karbonatisierung (mit CO 2, CO 2 + Luft, Biogas oder Deponiegas) Aufbau eines Karbonatpuffers Verringerung der Wärmebildung Sinkender ph (Neutralisation) => Stabilisierung bei ph 7-8 Bildung von Sorptionsplätzen Mischkristallbildung Studienjahr 2010/11 LVA
42 Forcierte Verwitterung H 2 O CO 2 Hydratisierung, Oxidation, Aufbau des Karbonatpuffers, Sorptionsvorgänge, Lösungsvorgänge... Studienjahr 2010/11 LVA
43 BABIU Bottom Ash and Biogas Upgrading Reaktive, alkalische Schlacke MVA Altdeponie oder Anaerobanlage Schwachgas : nicht verwertbar BABIU Grundprinzip BABIU-Verfahren Verwitterte, ph-neutrale, Schlacke Verwertung als Baustoff oder Ablagerung Verwertbares Gas mit höherem CH 4 -Gehalt Verlängerung der Dauer der Verwertung, Einspeisung ins Gasnetz Studienjahr 2010/11 LVA
44 Stellenwert Nachsorge Deponieabschluss Langzeitverhalten Deponienachsorge Monitoring Nachnutzung Studienjahr 2010/11 LVA
45 Deponienachsorge Nachsorgezeiträume werden maßgeblich von der Abfallqualität und den herrschenden Randbedingungen beeinflusst Wesentliche Randbedingungen, z.b.: Wasserhaushalt (W/F-Verhältnis) Fortschritt der Abbau- u. Mineralisationsprozessen Studienjahr 2010/11 LVA
46 Abfallqualität - Österreich Ablagerungsverbot von unvorbehandelten organischen Abfällen seit 1. Jänner 2004 Vorgabe in Deponieverordnung (DVO) Nur Abfälle mit TOC (Total Organic Carbon) < 5 % TS => Vorbehandlung vor Deponierung (thermisch oder mechanisch-biologisch) => Vermeidung von Deponiegasemissionen! Studienjahr 2010/11 LVA
47 Situation in Österreich Alte Reaktordeponien (Hausmülldeponien) Reststoff- und Massenabfalldeponien Keine Neuanlagen mehr durch DVO-Vorgaben Aber: Stilllegungsphase und Nachsorge! Neue Deponietypen, v.a. seit 2004 in Praxis umgesetzt Abfallqualität = 1. Barriere, dennoch gewisse Restreaktivität und Restemissionen Studienjahr 2010/11 LVA
48 Deponiephasen - Zeiträume Kurzfristige Phase (Jahrzehnte): Betriebsphase der Deponie (Einbau der Abfälle), aktive/passive Nachsorgemaßnahmen Mittelfristige Phase (Jahrhunderte): Keine aktive Nachsorge mehr, äußere Faktoren (Umwelteinflüsse) sind annähernd konstant, innere Prozesse haben Maximum überschritten, Emissionen klingen weiter ab Langfristige Phase (Jahrtausende): Kaum einschätzbar, äußere Umweltfaktoren ändern sich, Abfallstoff wird in den natürlichen Stoffkreislauf der Umwelt einbezogen Studienjahr 2010/11 LVA
49 Betriebsphase (Abfallablagerung) Aktive Nachsorge Temporäre Abdeckung, In-situ-Aerobisierung, Gaserfassung, SIWA- Reinigung,... Passive Nachsorge Monitoring, Nachnutzung,... Ende der Ablagerung Stillegung Zeitphasen einer Deponie Nachsorgephase? Entlassung aus der Nachsorge Aktiver Nachsorgezeitraum gemäß EU-Richtlinie derzeit ca. 30 Jahre (finanzielle Rückstellung zu leisten) Studienjahr 2010/11 LVA
50 Nachsorge DVO 2008 Nachsorgephase: Zeitraum vom Ende der Ablagerungsphase eines Kompartiments/Deponie bis zum behördlich festgestellten Ende der Nachsorgephase; - solange Nachsorgemaßnahmen erforderlich sind - finanzielle Sicherstellung ist danach freizugeben Stilllegungsphase: Zeitraum vom Ende der Ablagerungsphase eines Kompartiments/Deponie bis zur behördlichen Abnahme aller Stilllegungsmaßnahmen; - Stilllegungsphase ist Teil der Nachsorgephase. Studienjahr 2010/11 LVA
51 Maßnahmen in der aktiven Nachsorgephase Messung und Dokumentation der Formveränderungen des Deponiekörpers Grundwasser- und Sickerwasserbeweissicherung Dichtheitsprüfungen für die Sickerwasserleitungen optische Inspektion der Sickerwassererfassungs- und Sammeleinrichtungen (Kanal-TV) Wartung, Erhaltung und Betrieb der maschinellen Ausstattung (wie Sickerwasserfassung oder Deponieentgasung) Entsorgung des anfallenden Sickerwassers (darf normalerweise nicht in kommunale Kläranlagen eingeleitet werden) Studienjahr 2010/11 LVA
52 Maßnahmen in der passiven Nachsorgephase weiterführendes (externes) Monitoring (Bioindikation, ) Einleitung der Sickerwässer in Kanalsystem bzw. Vorfluter Wartung, Erhaltung und Betrieb der maschinellen Ausstattung (soweit notwendig) Nachnutzungs- und Erhaltungsmaßnahmen (Vegetationspflege, etc.) Studienjahr 2010/11 LVA
53 Zeitliche Wirkung der Emissionen einer Reaktordeponie Gasemissionen umweltrelevantes Ausmaß Ende der Funktionstüchtigkeit der Abdichtung zum Zeitpunkt??? Restemissionen Sickerwasser Jahre 100 Jahre BSB kurzfirstig N und CSB langfristig Jahre Studienjahr 2010/11 LVA
54 Stoffumsatz von Reaktordeponien 90% der umgesetzten C- Verbindungen Luft Boden Wirkung Deponiegas CO 2 1/3 CH 4 2/3 Faulungsprozess Lignin, Kunststoffe, Huminstoffe, trockenes Papier,... Wasser organische Stoffe 50% verbleiben kurzfristig: BSB = biolog. leicht abbaubare organ. Verbindungen Sickerwasser 10% der umgesetzten C - Verbindungen langfristig: CSB = biolog. schwer abbaubare organ. Verbindungen, Stickstoff Studienjahr 2010/11 LVA
55 Maßnahmen zur Verkürzung der Nachsorgezeiträume Maßnahmen zum beschleunigten Abbau der organischen Substanz und Auslaugung von Abfallinhaltsstoffen solange Basisdichtung und Sickerwassererfassung noch intakt ist: Forcierung des Wasserzutrittes Temporäre Abdeckung zur Regulierung des Wasserhaushaltes und Minimierung der Methanemissionen (Methanoxidation) In-situ-Aerobisierung Studienjahr 2010/11 LVA
56 Gezielte Befeuchtung/Bewässerung des Deponiekörpers WIE? Horizontale (flächig oder linear) und vertikale (Nutzung vertikaler Gaskollektoren, Schluckbrunnen, Infiltrationslanzen) Infiltrationssysteme unterhalb einer Oberflächenabdichtung (technisch aufwendig) => Bevorzugte Sickerwasserwege! Vergleichmäßigung und Steuerung der Wasserzufuhr über eine entsprechend dimensionierte durchlässige Wasserhaushaltsschicht Studienjahr 2010/11 LVA
57 Horizontales Infiltrationssystem Studienjahr 2010/11 LVA
58 Schema einer vertikalen Infiltrationslanze Studienjahr 2010/11 LVA
59 Stoffumsatz in Deponien bei Aerobisierung Start Belüftung Gasemissionen C-Umsatz 90% CO 2 CH 4 Ende Belüftung Sickerwasser Jahre 100 Jahre BSB kurzfristig N und CSB langfristig Jahre Studienjahr 2010/11 LVA
60 Erhöhter Kohlenstoffaustrag durch Aerobisierung 16 Kohlenstoff Austrag [g C / kg TM] Methan C (anaerob) Gesamt C (anaerob) Methan C (belüftet) Gesamt C (belüftet) Gesamt C Austrag Methan C Austrag Zeit [Tage] Studienjahr 2010/11 LVA
61 Verfahrensschema In-Situ Aerobisierung Belüftung Infiltration Kohlenstoff Austrag Methan-Fracht Gas (diffusiv) Gasgemisch Absaugung Feststoff TOC Mobil. Reaktivität Mineralisierung Humifizierung Mobilisierung Deponiegas CH 4 CH 4 / CO 2 Gasbildung Sickerwasser Org. Belastung Ammonium Abluftreinigung Sickerwasserreinigung Sickerwasser Studienjahr 2010/11 LVA
62 Niederdruckbelüftung (0,1-0,3 bar) Hohe Luftdurchsatzmengen Lange Belüftungsdauer (einige Jahre in Abhängigkeit der Ablagerung) Studienjahr 2010/11 LVA
63 Altlasten Altablagerungen Abfallablagerungen - unbefugt oder befugt Altstandorte Standorte von Altanlagen, in denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen wurde, z.b. alte Tanklager, Gaswerke, Stahlhütten, Güterbahnhöfe, Chemische Fabriken, Kokereien,... sowie dadurch verunreinige Böden und Grundwasserkörper Studienjahr 2010/11 LVA
64 Sanierung - Sicherung In-situ: Behandlung im gewachsenen Verband ohne Entnahme on-site: Auskofferung und Behandlung vor Ort off-site: Auskofferung und Behandlung in externen Anlage Studienjahr 2010/11 LVA
65 ALTLASTENSICHERUNG Unterbinden von Emissionen von gesundheits- und umweltgefährdenden Stoffen - Emissionsquelle selbst nicht entfernt Kontrollmaßnahmen erforderlich ALTLASTENSANIERUNG Beseitigung der Ursache der Gefährdung, Beseitigung der Kontamination keine Nachsorge erforderlich Laufende Kosten! Umlagerung Stabilisierung Hydraulische Verfahren Abdichtung Oberflächenabdichtung Vertikale Abdichtung (Umschließung) Nachträgliche Untergrundabdichtung Räumung Thermische Verfahren (Mikro) Biologische Verfahren Extraktionsverfahren (Bodenwäsche) Bodenluftabsaugung, Aerobisierung Phytosanierung Chemische Verfahren Studienjahr 2010/11 LVA
66 Finanzierung der Altlastensicherung und - sanierung in Österreich durch den Bund (ALSAG) Einhebung des Altlastenbeitrags auf Basis des AlSAG (BGBl. 299/ Novelle 2001; Novellierung 2008 und 2010 Anpassung an BBG) für jede Tonne Abfall, die im Inland oder Ausland deponiert wird, zu entrichten Staffelung nach Abfallart bzw. Deponietyp Studienjahr 2010/11 LVA
67 Finanzierung der Altlastensicherung und - sanierung in Österreich durch den Bund (ALSAG).. Zuschläge für Deponien, die nicht dem Stand der Technik entsprechen (z.b. ohne Basisdichtung oder Umschließung, ohne Gaserfassung) Beitragsschuldner: Anlagenbetreiber zuständige Behörde: Zollämter Verwaltung der Gelder durch Ministerium und Kommunalkredit Austria Studienjahr 2010/11 LVA
68 FRAGEN?? Zeichnung: Erik Liebermann (1992) Studienjahr 2010/11 LVA
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