Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX

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1 Schulungsunterlagen Grenzwertverordnung & ATEX Mackstraße 18, Bad Saulgau

2 Grenzwertverordnung Definition Absauggeräte: Entstauber, Industriestaubsauger, Kehrsaugmaschinen und Arbeitsmittel mit integrierter Absaugung (Ventilator, Filterelemente und Sammelbehälter bilden eine Einheit) Definition Absauganlagen: gefertigte Anlagen, die aus einzelnen Komponenten nach den Erfordernissen vor Ort geplant und zusammengebaut werden. Für alle Holzstäube gelten nun die gleichen Regelungen zur Rückluftführung ( 15 & 16 GKV 2011) Luftrückführung: bei ausreichender Reinigung der Luft ganzjährig erlaubt. Trotzdem Luftführung ins Freie im Sommer zu nutzen Luftrückführung durch Klima- oder Lüftungsanlagen weiterhin ausschließlich während der Heizperiode zur Wärmerückgewinnung Übergangsbestimmung: Weiterbetrieb von bereits genehmigten Absauganlagen, Entstaubern und Arbeitsbestimmungen mit integrierter Absaugung bis 2020 erlaubt. Handgeführte Schleifmaschinen: ab zusätzlich zur Geräteabsaugung ein geeigneter Arbeitstisch mit integrierter Arbeitstisch notwendig. Luftrückführung möglich wenn Konzentration des krebserzeugenden Schwebestoffes : 0,1 mg/m³ unterschreitet oder 0,2 mg/m³ unterschreitet, die gesamte Staubbeladung in der rückgeführten Luft maximal 1mg/m³ und der Umluft-Anteil an der Zuluft höchstens 50% beträgt. Bei Anlagen mit max. 50% Rückluft: Durchlassgrad Filtermaterial weniger als 0,5% o Kennzeichnung BG Holzstaubgeprüft H2 am Entstauber o Filtermaterialqualität G, C, K1, K2 oder M Bei Anlagen mit mehr als 50% Rückluft: Durchlassgrad weniger als 0,1% o BG Holzstaubgeprüft H3 o Filtermaterialqualität M Filterflächenbelastung darf in beiden Fällen 150 m³/m²h (200 m³/m²h bei Entstaubern) nicht überschreiten. Bei Anlagen mit Rückluftführung ist Reststaubgehaltsüberwachung oder wöchentliche Prüfung der Filterelemente auf Beschädigungen erforderlich + Möglichkeit zur Umschaltung auf Fortluft. Mackstraße 18, Bad Saulgau 2

3 Mackstraße 18, Bad Saulgau 3

4 Explosionsrisiko und ATEX Explosionsrisiko: organischer Staub Explosion Zündquelle Sauerstoff Staubgröße: Ausschlaggebend für die Explosionsfähigkeit von Staub/Luftgemischen ist die Größe der Staubpartikel. Bei Holz liegt eine Explosionsfähigkeit vor, wenn Staubpartikel < 500µ sind Explosionsgrenzen: z.b. Holz Untere Explosionsgrenze UEG 30 g/m³ Obere Explosionsgrenze OEG 600 g/m³ Mischung zu fett OEG Zone 0, 1, 2 (Gase/Dämpfe) Zone 20, 21, 22 (Stäube) UEG Mischung zu mager Mackstraße 18, Bad Saulgau 4

5 Brennbarkeit / Explosionsfähigkeit: Gestis Ex- Datenbank: derzeit ca Staubproben mit deren Beurteilung. ( Suchbeispiel Holz: Ausführliche Daten zum Stoff: Holz (Späne/Staub) (26) Kriterium Korngröße <500 μm [Gew.-%] 77 Korngröße <125 μm [Gew.-%] 64 Korngröße <71 μm [Gew.-%] 37 Median-Wert [μm] 98 max.ex-überdruck [bar] 8,6 K St -Wert [bar m/s] 132 Ex-Fähigkeit St 1 Zündtemp.G-G [ C] (410) Glimmtemperatur [ C] 310 Einteilung in Explosionsfähigkeit Staubexplosionsklasse K St -Wert in bar m s -1 St 1 > 0 bis 200 St 2 > 200 bis 300 St 3 > 300 bar m s -1 ist die Geschwindigkeit mit der sich der Druck pro Fläche und Zeit ausbreitet Ab St 1 besteht Explosionsgefahr. Mackstraße 18, Bad Saulgau 5

6 Mackstraße 18, Bad Saulgau 6

7 Zündenergie: Europäischer Fachverband für Luftreinhaltung & Entstaubungstechnik e.v. Art C Energie in Joule Funke >1000 C 0,005 Joule heißer Körper ca. 500 C 1 Joule Mindestzündenergie Art Wolke Schicht Papier 580 C 360 C Baumwolle 560 C 350 C Zellulose 500 C 380 C Holz 480 C 260 C Mackstraße 18, Bad Saulgau 7

8 ATEX (Athmosphere explosive) Anwender / Benutzer Atex ATEX 99/92/EC (ATEX 137, 100a) ab: 1 July 2006 Zoneneinteilung /Kennzeichnung EX-Risiko durch Betreiber Hersteller ATEX ATEX 94/9/EC (ATEX 95, 100a) ab: 30 June 2003 Herstellung unter Berücksichtigung EX-Schutz => Atex Zoneneinteilung nach 94/9 EG Einteilung der Explosionsgefährdeten Zonen Gefahr ständig häufig oder über, gelegentlich selten und kurzzeitig längere Zeit Anforderung sehr hohe Sicherheit hohe Sicherheit normale Sicherheit Gase / Dämpfe Zone 0 ist ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln ständig, über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist. Stäube Zone 20 ist ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub ständig, über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist. Zone 1 ist ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln bilden kann. Zone 21 ist ein Bereich, in dem sich bei Normalbetrieb gelegentlich eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub bilden kann. Zone 2 ist ein Bereich, in dem bei Normalbetrieb eine gefährlich explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebeln normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig auftritt. Zone 22 ist ein Bereich, in dem bei Normalbetrieb eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig Mackstraße 18, Bad Saulgau 8

9 Beispiele für Zonen: auftritt. Filteranlage mit diskontinuierlicher Abreinigung und Überwachung des Reststaubgehalts in der Abluft nicht explosibel Zone 22 Zone 21 Zone 20 Mackstraße 18, Bad Saulgau 9

10 Filteranlage mit kontinuierlicher Abreinigung und Überwachung des Reststaubgehalts in der Abluft nicht explosibel Zone 22 Zone 21 Zone 20 Unterscheidung zu diskontinuierlicher Abreinigung: Bei der diskontinuierlichen Abreinigung (Stillstand Ventilator) tritt nur während der Abreinigungszyklen, also außerhalb des Normalbetriebs eine Staubkonzentration auf, bei der die UEG überschritten wird ATEX Zone 21 Bei der kontinuierlichen Abreinigung wird laufend abgereinigt, jedoch < 50% unter der Betriebszeit: daraus folgt: ATEX Zone 22 Explosionsschutz: Bestmöglicher Schutz ist die Explosion zu verhindern dies kann durch Anlagenplanung erreicht werden: - ausschließen von Zündquellen - antistatische Filterschläuche - Erdung der Bauteile - reinluftseitige Ventilatoren - Metallabscheider an Hacker o.ä. - Funkenüberwachung mit Funkenlöschanlage - Druckloses Silo Mackstraße 18, Bad Saulgau 10

11 Im Explosionsfall soll der Schaden für Mensch und Maschine minimiert werden: Druckstoßfestes Gehäuse bei Entstaubern unter 6000 m³/h Das Gehäuse hält dem Druck der Explosionswelle stand Druckentlastungsflächen Öffnen bei Druckanstieg Druckanstieg bei Explosion nimmt ab. Explosionsflächen in Rückluftkanal: Druckentlastung und Feuersicherungsklappen in Rückluftkanälen 1 x 90 Grad Umlenkung bei Ventilator im Reinluftbereich 2 x 90 Grad Umlenkung bei Ventilator im Rohluftbereich Mackstraße 18, Bad Saulgau 11

12 ATEX geprüfte Zellenradschleusen: Die Druckwelle der Explosion kann sich nicht durch die Zellenradschleuse in den nächsten Abschnitt (von Spänelager in Filter, von Filter in Spänelager) fortsetzen. Feuer: Generell kann es bei brennbaren Stoffen zu einem Brand kommen hier ist vom der Explosion zu unterscheiden! Brandabschnitte / Feuersicherungsklappen Werden Absaug/Rückluftleitungen in verschiedenen Brandabschnitten verlegt, müssen diese durch Feuersicherungsklappen gesichert werden. Löschleitungen: Ermöglichen es der Feuerwehr ohne Gefahr über ein Sprinklersystem im Filter/Silo den Brand zu löschen. Selbsttätige Feuerlöscher bei Geräten unter 6000m³/h Mackstraße 18, Bad Saulgau 12

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