Heilpädagogische Ambulanz ( HPA )
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- Bertold Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 Seite 1 von 10 Stand Zuordnung des Angebotes Hilfen zur Erziehung Lebensfeldunterstützende erzieherische Hilfen Heilpädagogische Ambulanz - Stundenweise Förderung in der Einzelsituation oder einer Kleingruppe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der Grundleistungen Die Heilpädagogische Ambulanz fördert durch ambulante Therapien und Übungsbehandlungen Kinder und Jugendliche² mit Entwicklungsstörungen. Diese können als Entwicklungsverzögerungen, als Sekundärstörungen, als Behinderungen oder infolge hoher Problembelastungen der Herkunftsfamilie entstanden sein. Im Blickpunkt steht die ganzheitliche Förderung des Kindes im körperlichen, geistigen und seelischen Bereich unter Berücksichtigung seines gesamten Lebensfeldes. Notwendige Grundleistungen der Heilpädagogischen Ambulanz: Prüfung der Indikation; Erarbeitung eines Kontraktes mit der Familie Ausführliche Förderdiagnostik oder psychosoziale Diagnostik in Kooperation von Heilpädagogen und Psychologen Behandlungsplanung Durchführung der in der Behandlungsplanung und im Hilfeplan festgelegten heilpädagogischen Maßnahmen - heilpädagogisch - therapeutischen Leistungen Begleitende Beratung der Herkunftsfamilie / Bezugspersonen Zusammenarbeit mit Institutionen Abschlussleistungen / Nachsorge Klientenbezogene Verwaltungsleistungen 1 Produktbereich und Produktgruppe entsprechen der KGSt-Systematik / die weiterführenden einzelnen Differenzierungsformen erzieherischer Hilfen orientieren sich an der Begrifflichkeit des KJHG und bestehender Angebote ² Wenn im folgenden von Kind oder Kindern gesprochen wird, sind in der Regel auch Jugendliche mit gemeint.
2 Seite 2 von 10 Stand Grenzen der Grundleistungen / Zusatzleistungen Voraussetzungen und Ziele Gesetzliche Grundlage Zielgruppe / Indikation Bei erhöhtem pädagogischem oder therapeutischem Bedarf, der durch die Grundleistungen nicht abgedeckt wird, können Zusatzleistungen vereinbart werden. Grund für das Vorhalten des Angebotes und für die Umsetzung der unten beschriebenen Leistungen 27 KJHG Voraussetzungen einer erzieherischen Hilfe, 35 a KJHG Eingliederungshilfe Die Maßnahme ist nötig und geeignet, wenn die Entwicklung des Kindes nicht altersentsprechend ist das Kind als verhaltensauffällig und schwer integrierbar zu bezeichnen ist die motorische Entwicklung des Kindes nicht altersentsprechend ist das Kind Störungen im Lern- und Leistungsverhalten hat das Kind emotionale Störungen zeigt das Kind in seinem sozialen Verhalten auffällig ist eine seelische Behinderung durch Milieuschädigung droht Die Maßnahme ist nicht geeignet, wenn: die betreuenden Bezugspersonen die Maßnahme nicht befürworten Ziele Entlastung der Kinder und der Herkunftsfamilie / des Bezugssystems, um neue Entwicklungen zu ermöglichen Aufbau und Stärkung der personalen und sozial - emotionalen Kompetenz der Kinder Altersgemäße Lebensbewältigung und die soziale Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit Aufbau und Verbesserung der Lern und Entwicklungschancen Klärung der Beziehungen in der Familie / zu Eltern / Bezugspersonen
3 Seite 3 von 10 Stand Grundleistungen Sachleistungen und Tätigkeiten, die in dem beschriebenen Umfang und in der beschriebenen Qualität regelmäßig oder im Bedarfsfall zur Verfügung stehen. Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung Prüfung der Indikation; Erarbeiten eines Kontraktes mit der Familie Ausführliche Entwicklungsdiagnostik Behandlungsplanung bei Anmeldung mindestens einmal mindestens einmal am Anfang der Maßnahme bei Bedarf bei Beginn der Behandlung Bei Anfrage Vorstellung der Angebote, Abklärung von Erwartungen und Bedürfnissen, Entscheidung über persönliches Erstgespräch oder Weiterverweisung Erstgespräch mit den Eltern/Bezugspersonen, evtl. Kind, evtl. mit Sachbearbeiter des ASD zur Abklärung des Bedarfs Mitwirkung im Hilfeplanverfahren und Auftragsklärung. Heilpädagogische Förderdiagnostik Anamneseerhebung, standardisierte Tests und offene Beobachtungssituationen unter Einbeziehung von Kind, Eltern und seinem Lebensumfeld und eine Beurteilung des Entwicklungsstandes mit der Feststellung des Förderbedarfs Psychosoziale Diagnostik: Anamneseerhebung, ausführliche Exploration von Kind und Eltern, Hinzuziehung anderer Befunde, Einsatz von psychologischen Testverfahren, Verhaltensbeobachtungen zur umfassenden Erhebung des Entwicklungsstandes unter Berücksichtigung des psychosozialen Umfeldes, ausführlicher psychologischer Diagnosebericht Die Behandlungsplanung erfolgt individuell aus den gewonnenen diagnostischen Informationen. Sie entwickelt Behandlungsziele und Fördermaßnahmen, die das gesamte System mit einbeziehen. Sie geht nicht von den Fehlern des Kindes aus, sondern richtet sich auf das Fehlende und die Ressourcen des Kindes.
4 Seite 4 von 10 Stand Durchführung der heilpädagogischen Maßnahme Vor- und Nachbereitung der einzelnen Stunden zum Teil schriftlich Überprüfung der erreichten Ziele und gegebenenfalls Weiterentwicklung der Ziele Leistungsbereich Häufigkeit / Umfang Beschreibung im Verlauf der Behandlung Heilpädagogischtherapeutische Leistungen: Heilpädagogische Spieltherapie Psychomotorik eine oder mehrere Stunden in der Woche eine oder mehrere Stunden in der Woche Das Angebot umfasst: Heilpädagogische Spieltherapie, Psychomotorik, Heilpädagogische Übungsbehandlung, Heilpädagogische Lebensbegleitung, Familienberatung, Systemische Familientherapie, Krisenintervention, Rückführungsbegleitung bei stationärer Erziehungshilfe Die Therapie ist geeignet für Kinder mit Störungen im emotionalen und sozialen Bereich. Das Kind entwickelt Fähigkeiten, eigene Gefühle wahrzunehmen, zu akzeptieren und sein Verhalten darauf abzustimmen. Aus dem geschütztem Raum der Therapie kann das Kind neue Erlebens- und Verhaltensmöglichkeiten in die Lebensrealität übertragen. Die Psychomotorik ist eine ganzheitliche humanistische, kindgemäße Art der Bewegungserziehung (Kiphard) Ziel der Psychomotorik ist die altersgemäße Lebensbewältigung und die soziale Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit. Körperlichkeit wird als ein Teil der Gesamtpersönlichkeit verstanden. Die Psychomotorik in der Heilpädagogik setzt ein, wo motorische Auffälligkeiten Symptom für tieferliegende Störungen sind. (Ganzheitliches, methodenübergreifendes Modell im Sinne einer integrativen Bewegungstherapie). Der Ansatz der Behandlung ist klientenzentriert, die Behandlung erfolgt ressourcen- und prozessorientiert.
5 Seite 5 von 10 Stand Heilpädagogische Übungsbehandlung (HPÜ) Heilpädagogische Lebensbegleitung Familienberatung (Methodisches Arbeiten mit der Herkunftsfamilie / Bezugspersonen / Institutionen) systemische Familientherapie Zusammenarbeit mit Institutieine oder mehrere Stunden in der Woche eine oder mehrere Stunden in der Woche circa alle vier bis sechs Wochen bedarfsabhängig, im Abstand von 4 Wochen oftmals Bei wahrnehmungsgestörten Kindern führt Psychomotorik zur besseren Wahrnehmungsintegration. Die HPÜ ist eine Hilfe, die durch ein ausgewogenes Angebot die motorischen, sensomotorischen, sozialen und intellektuellen Fähigkeiten fördert. Die HPÜ bietet sich an für Kinder, die eine deutliche Retardierung der Entwicklung oder eine Lernbehinderung aufweisen. Sie umfasst: Werken, Kochen, Musizieren, Töpfern, etc. Es handelt sich bei der HPÜ nicht um reines Funktionstraining, sondern um eine ganzheitliche Maßnahme. Heilpädagogische Hilfen, die besonders im jugendlichen Alter eingesetzt werden. Ziel ist es, in einem gemeinsamen Lernprozess die Entfaltung und Koordination vorhandener Veranlagungen und Begabungen zu ermöglichen, um eine gute Beziehung zu sich selbst (Ich-Kompetenz) zu anderen Personen (soziale Kompetenz), zur Sach- und Umwelt (Sach-Kompetenz) und zu ideellen Werten (Sinn-Kompetenz) zu erreichen. Die Familienberatung ist ein Teil jeder Behandlung in der HPA. Im systemischen Ansatz wird das Kind in seinem familiären und soziokulturellen Gesamtzusammenhang gesehen. Die jeweilige Beeinträchtigung wird nicht isoliert gesehen, sondern vor dem Hintergrund des familiären und sozialen Umfeldes. Während der Behandlung werden regelmäßig Eltern-/Familiengespräche geführt, deren Häufigkeit sich an den individuellen Bedürfnissen von Eltern und Kindern ausrichtet. Sie sind immer prozessorientiert. Im systemischen Ansatz wird das Kind in seinem familiären und soziokulturellen Gesamtzusammenhang gesehen. Die jeweilige Beeinträchtigung wird nicht isoliert gesehen, sondern im Zusammenspiel des familiären und sozialen Umfeldes. Mit der gesamten Familie bzw. Teilgruppierungen wird das gesamte System betrachtet (insb. Kommunikation, Rollen, Selbstwert der Mitglieder). Die Familie entwickelt aus ihren Ressourcen Veränderungsmöglichkeiten und Lösungen. bei Bedarf
6 Seite 6 von 10 Stand onen Abschlussleistungen Klientenbezogene und allgemeine Verwaltungsleistungen / Nachsorge bei Bedarf Weitere mögliche konzeptionsspezifische Leistungen (therapeutisch-heilpädagogische Methoden) kann Bestandteil einer Stunde sein Kindergärten Schulen Sozialpädagogische Familienhilfe / Flexible Erziehungshilfen Andere Beratungsstellen Kinderärzte Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie Jugendamt Sozialamt Gesundheitsamt Hilfestellung bei der Suche für nachfolgende Aktivitäten / Betreuung Ein bis zwei Kontakte im zeitlichen Abstand zur Nachsorge Führen einer Akte (Pädagogische Entwicklung, besondere Vorkommnisse in Familie, Schule, Gesundheit, Verwaltungsvorgänge, Schriftverkehr) Allgemeine Verwaltungsaufgaben, Schriftverkehr Kindgemäße Entspannung Heilpädagogische Sprachförderung kann Bestandteil einer Stunde sein kann Bestandteil einer Um ein größeres Wohlbefinden zu erreichen, Konzentrations- und Leistungsvermögen zu steigern und psychosomatische Stressfolgeschäden zu mildern
7 Seite 7 von 10 Stand Bildnerisches Gestalten Erlebnispädagogik als Grenzerfahrung in der Einzel- und Gruppensituation Psychomotorik im Wasser Wahrnehmungsförderung Biografie-Arbeit Stunde sein Kann Bestandteil einer Stunde sein kann Bestandteil eines Behandlungsprozesses sein 1-2 Std./Woche bzw. kann Bestandteil eines Behandlungsprozesses sein kann Bestandteil eines Behandlungsprozesses sein kann phasenweise angeboten werden Der Einsatz erfolgt im Bereich vorsprachlicher Prozesse, um die Sprachentwicklung über Bewegung und Wahrnehmen zu integrieren. Zum Beispiel Töpfern, Malen, Basteln, Werken, etc. zur Förderung von Wahrnehmung und motorischen Fähigkeiten, zur Erfahrung mit dinglicher Umwelt, zur Entwicklung von Ausdauer, zur Aktivierung von Ressourcen, zum schöpferischen Ausdruck der eigenen Person, zur Selbstwertanhebung Erlebnispädagogik bietet dem Kind die Möglichkeit, eigene Grenzen zu erfahren, sowie seine eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten einzuschätzen, zu erweitern und sie anzunehmen. Sie beinhaltet gleichzeitig die Förderung der Kreativität, Sensibilität und der Kommunikation des Kindes. Der Bewegungsraum Wasser bietet durch die besonderen physikalischen Eigenschaften und den hohen Aufforderungscharakter zahlreiche Möglichkeiten der Körper-, Materialund Sozial-Erfahrung. Förderung der Wahrnehmung und Motorik, Genießen und Entspannung, Abbau von Ängsten Kontaktanbahnung Die Wahrnehmungsförderung ist ein Förderkonzept für Kinder mit einer Störung der Informationsverarbeitung im zentralen Nervensystem. Sie umfasst: Druckentlastung Förderung der Wahrnehmung durch vielfältige gezielte Impulse Förderung des Ausgleichs von Defiziten durch vorhandene Stärken Das Kind entwickelt ein realistisches Selbstbild und lernt, auf dieser Grundlage mit sich und der Umwelt umzugehen. Entwicklung des Selbstbildes unter Einbeziehung der eigenen Familienzugehörigkeit und Familiengeschichte, Klärung von Beziehungen
8 Seite 8 von 10 Stand Präventive Gruppenarbeit Auf besondere Anfrage und bei Bedarf zu Themen, die den Tätigkeitsbereichen der Mitarbeiterinnen entsprechen Ausstattung und Ressourcen Personal Umfang der Stellen: 1,5 Heilpädagogische Fachkräfte Diplompsychologe auf Honorarbasis Heilpädagogische Fachkräfte auf Honorarbasis nach Bedarf Mitarbeiterqualifikation Heilpädagogische Fachkräfte Diplompsychologe/in Diverse Zusatzqualifikationen (Psychomotorik, nicht-direktive Gesprächsführung, systemische Familientherapie) Gestaltung der Therapieräume Bereitstellen einer entwicklungsförderlichen, kind bzw. familiengerechten Umgebung Gesprächszimmer für Einzel- und Familiengespräche Spieltherapieraum mit Sandkasten, Kochgelegenheit, Material zum Aggressionsabbau, Material für Rollenspiel, kreative Gestaltungs-Materialien. Psychomotorikraum mit Materialien zur Förderung der Grobmotorik, Feinmotorik, des Gleichgewichtes, der Konzentration, Sozialverhalten. Der Raum ist als Erlebnisraum gestaltet und bietet Möglichkeit zu Abenteuer, Entspannung, Wahrnehmung, Reaktion, Ausdauer, Denken und Bewegen. Wohnküche mit Werkbereich zur multifunktionalen Nutzung, insbesondere als: Raum für Heilpädagogische Übungsbehandlung mit auf das einzelne Kind individuell abgestimmten Materialien, z. B. Holz, Ton, Lebensmittel, verschiedene Werkmaterialien. Wartezimmer mit Spielmaterialien und Lektüre Büro Sanitäre Anlagen Nutzung von öffentlichen Bereichen ( z.b. Schwimmbad, Wald )
9 Seite 9 von 10 Stand Qualitätssicherung Qualitätssicherung durch Konzeptentwicklung Qualitätssicherung durch Teamentwicklung Qualitätssicherung durch Personalentwicklung Dokumentation von Prozessen und Leistungen indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Dokumentation der aktuellen Konzeption (Leitlinien, Leistungsangebot, Qualitätsstandards, Ablauforganisation und pädagogisches Controlling) Sicherung der Produktqualität jährliche Überprüfung der Konzeption fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Fachverbänden Umkonzeptionieren, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden Abstimmung heilpädagogisch/therapeutischer Vorstellungen durch kollegiale Beratung im Team Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption durch Leitung ggf. Teamfortbildung Team- und Fall-Supervision durch externen Supervisor durchschnittlich 10x/Jahr Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Fortbildung (intern und extern) fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Dokumentation von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung ergeben Dokumentation der Therapiestunden vollständige und übersichtliche Aktenführung Erstellung von Jahresberichten
10 Seite 10 von 10 Stand Kosten Fachleistungsstundensatz der Heilpädagoginnen 49,66 der Psychologin 62,13 Anschrift, Ansprechpartner Ev. Jugendhilfe Bergisch Land Dabringhauser Str. 29a, Wermelskirchen Tel.: 02196/7203-0; Fax: 02196/81924 Geschäftsführer: Herr Jäckle, Tel / oder Bereichsleiterin: Frau Gaube, Tel / oder Verwaltung: Tel.: 02196/ oder Sie erreichen die Heilpädagogische Ambulanz auch direkt unter: Tel.: 02196/ , Fax: 02196/ oder
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