Aktionärsbrief.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktionärsbrief. www.apgsga.ch"

Transkript

1 Aktionärsbrief

2

3 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Erfreuliche Wachstumsdynamik. Gesteigerte Ertragskraft und starke Bilanz. Dividende/Sonderdividende von insgesamt CHF 22 pro Aktie. In Kürze Steigerung der Verkaufserlöse in der Schweiz um 3.2% auf CHF Mio. Anteil des Umsatzes aus ausländischen Gesellschaften sinkt auf 4.1% des Gruppenumsatzes. Positive Ertragsentwicklung: Steigerung EBITDA um 6.5% auf CHF 77.4 Mio. Steigerung EBIT um 7.1% auf CHF 66.3 Mio. Steigerung Nettoergebnis um 8.4% auf CHF 51.7 Mio. Free Cash flow von CHF 64.8 Mio. (Vorjahr CHF 60.1 Mio.) Net Cash Position von CHF Mio. (Vorjahr CHF Mio.) Kennzahlen in CHF Veränderung Verkaufserlös % Schweiz % International % Betriebsertrag % EBITDA % in % des Betriebsertrages 24.5% 23.4% Betriebsergebnis (EBIT) % in % des Betriebsertrages 21.0% 19.9% Konzernergebnis % in % des Betriebsertrages 16.5% 15.9% Nettoergebnis % in % des Betriebsertrages 16.3% 15.3% Cash flow % Free Cash flow % Investitionen Sachanlagen % Werbeträger % Übrige Anlagen % Nettoergebnis pro Aktie, in CHF EBITDA: Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Amortisationen auf immaterielle Vermögenswerte EBIT: Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern

4 4 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Allgemeine Geschäftsentwicklung Das vergangene Geschäftsjahr der APG SGA ist auf allen Ebenen sehr erfolgreich verlaufen. Die im Jahresverlauf zunehmend positive Entwicklung der Verkaufserlöse bildete hierbei die Grundlage für ein ausgezeichnetes Berichtsjahr. Die APG SGA unterstreicht damit ihre Leistungsfähigkeit in einem sehr kompetitiven intra- und intermedialen Wettbewerb. Sowohl das analoge als auch das sich im stetigen Ausbau begriffene digitale Leistungsportfolio vermochten die Werbetreibenden und Vertragspartner zu überzeugen. Die integrale Marktbearbeitung auf regionaler und nationaler Ebene, eine ausgeprägte Innovationskraft sowie das ausgesprochen stabile Vertragsportfolio bildeten weitere Erfolgsfaktoren. Auch die Erlöse in Serbien haben sich trotz schwierigem Marktumfeld erfreulich entwickelt. Die Ertragsentwicklung der Gruppe konnte, dank weiteren Kosteneinsparungen, Prozessoptimierungen und der erfolgreichen Integration von Impacta AG und Ecofer AG nochmals verbessert werden. APG SGA Gruppe Im Geschäftsjahr 2014 stiegen die gruppenweiten Verkaufserlöse um 2.2% auf CHF Mio. Das organische Wachstum in Lokalwährung betrug 3.0%, wobei Währungseinflüsse und der geänderte Konsolidierungskreis (Marktaustritt Rumänien im Vorjahr) die Entwicklung mit -0.8% beeinflusst haben. Trotz Marktdruck im Bereich der Gewerbe- und Büromietpreise konnten die Immobilienerträge auf Vorjahresniveau gehalten werden. Der übrige Betriebsertrag setzt sich aus einer erhaltenen Nachzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf unserer Liegenschaft in Neuchâtel und einer gütlichen Einigung über eine Put-Option bezüglich der Auslandaktivitäten zusammen. Der Aufwand für Konzessionen und Kommissionen im Verhältnis zum Betriebsertrag liegt bei 44.2% und konnte auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Der Personalaufwand hat sich gegenüber dem Vorjahr um 0.8% erhöht. Die Betriebs- und Verwaltungskosten konnten nochmals um 5.7% reduziert werden. Diese substantielle Reduktion ist auf ein striktes Kostenmanagement und Synergien aus der vollständigen Übernahme von Impacta AG und Ecofer AG zurückzuführen. Im Berichtsjahr wurde ein Nettoergebnis von CHF 51.7 Mio. erwirtschaftet. Dies entspricht einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr von +8.4%. Das starke operative Resultat bildete die Basis für diese Steigerung. Fremdwährungen hatten einen negativen Einfluss auf das Netto-Resultat von CHF -0.7 Mio. Cash flow Im Geschäftsjahr 2014 wurde ein im Jahresvergleich um 15.9% höherer Cash flow von CHF 60.7 Mio. erwirtschaftet. Der Mittelfluss aus betrieblicher Tätigkeit beträgt CHF 71.1 Mio. Es wurden Investitionen in Sachanlagen von CHF 9.0 Mio. getätigt. Die vollständige Übernahme von Impacta AG und Ecofer AG sowie die Nachzahlung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Liegenschaft in Neuchâtel hatten einen positiven Einfluss auf die flüssigen Mittel von CHF 1.9 Mio. Der Free Cash flow im Berichtsjahr erreichte CHF 64.8 Mio. Der Free Cash flow pro Aktie ist somit im Geschäftsjahr 2014 auf CHF gestiegen (Vorjahr CHF 20.40).

5 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Bilanz Die Bilanzsumme hat sich um 9.6% auf CHF Mio. erhöht, hauptsächlich verursacht durch die Zunahme der Liquidität. Per Ende Geschäftsjahr wurde eine Net Cash Position von CHF Mio. erreicht, was die Stärke der Bilanz hervorhebt. Die immateriellen Anlagen belaufen sich auf 3.7%. Sie haben durch den neu aktivierten Goodwill der beiden vollständig übernommenen Gesellschaften Impacta AG und Ecofer AG zugenommen. Markt Schweiz Lagen die Erlöse im ersten Halbjahr noch unter dem Vorjahresniveau, brachte das zweite Halbjahr eine erfreuliche Wende. Im Vergleich zum Vorjahr haben die Verkaufserlöse um 3.2% auf insgesamt CHF Mio. zugenommen. Dabei musste im gesamten Jahresverlauf eine hohe Volatilität sowohl in den monatlichen Auftragseingängen als auch in der Entwicklung einzelner Kundensegmente festgestellt werden. Ebenso wurde eine ausgeprägte Kurzfristigkeit sowohl bei der Kampagnenplanung als auch im Buchungsverhalten der Werbeauftraggeber verzeichnet. Mit dem im Berichtsjahr realisierten Wachstum der Netto-Verkaufserlöse in der Schweiz liegt APG SGA deutlich über dem Gesamtwerbemarkt, welcher im Jahr 2014 gemäss Media Focus auf Brutto-Basis und somit ohne Berücksichtigung von gewährten Rabatten um lediglich 1.4% zulegen konnte. Ein Indiz, dass APG SGA für die Aussenwerbung Marktanteilsgewinne im intermedialen Wettbewerb erzielen konnte. Dies ist nebst einem attraktiven Angebots- und Leistungsportfolio auch das Resultat verschiedenster Ausbildungs- und Verkaufsinitiativen. Diese erlauben es unseren Mitarbeitenden, ihre Kunden international, national, regional oder lokal ganzheitlich, segmentübergreifend und kompetent über die analogen und digitalen Angebote von APG SGA zu beraten. Verschiedene neu lancierte Tools auf der aktualisierten Website erleichtern zunehmend die Evaluation und Realisation von Plakatkampagnen. Mit «innovate!» wurde zudem eine weitere Initiative gestartet. Unter diesem Label erfasst, entwickelt und präsentiert die APG SGA systematisch die Innovationskraft des Mediums Out of Home sowie die ihrer eigenen Produkte und Dienstleistungen. Diese Dynamik im Bereich der Dienstleistungsgestaltung hat nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass APG SGA im Rahmen einer Befragung der grössten 750 Werbeauftraggeber sowie der Agenturen zur besten Medienanbieterin der Schweiz gewählt wurde. Einen Erfolgsbeitrag geleistet haben wiederum auch die verschiedenen Unternehmenseinheiten und Segmentmarken. Im Berichtsjahr kam neu APG SGA Rail dazu, welche als Kompetenzzentrum für die Angebotsentwicklung in den Schweizer Bahnhöfen agiert und sich mit der erfolgreichen Lancierung neuer Rollingstar F12LR-Produkte, der Plakatierung der Durchmesserlinie am HB Zürich und zahlreichen Installationen neuer Rail epanels bereits sehr gut etabliert hat. Beim Ausbau des digitalen Portfolios konnten über den Bahnhofbereich hinaus wichtige Fortschritte erzielt werden. Mit der Inbetriebnahme von 10 City epanels in der Stadt Winterthur konnte im Herbst 2014 ein eigentlicher Meilenstein in der Schweizer Aussenwerbung gesetzt werden. Auch in verschiedenen Einkaufszentren, im Hallenstadion sowie im Segment APG SGA Mountain kamen insgesamt über 70 qualitativ hochwertige epanels dazu.

6 6 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Nicht nur bei der Entwicklung und Inbetriebnahme neuer digitaler Angebote, sondern auch bei der Konzeption, bei Investitionen und beim Betrieb sowie dem Unterhalt von bewährten Plakatangeboten können unsere Vertragspartner auf die Vorteile einer Zusammenarbeit mit der APG SGA zählen. Nebst attraktiven finanziellen Konditionen bieten wir innovative und massgeschneiderte Gesamtlösungen mit höchstem Anspruch bezüglich Qualität und Nachhaltigkeit. Dass APG SGA damit auf dem richtigen Weg ist, zeigt das ausserordentlich stabile Vertragsportfolio und die wiederum zahlreichen neuen Partnerschaften und Vertragserneuerungen, welche im Berichtsjahr abgeschlossen werden konnten. Internationale Märkte Im Ausland ist die APG SGA nur noch in Serbien operativ tätigt. In einem schwierigen makroökonomischen Umfeld entwickelt sich unsere dortige Gesellschaft, Alma Quattro, sehr positiv. Im Berichtsjahr erzielten wir in diesem Markt Verkaufserlöse von CHF 12.7 Mio. Das entspricht auf CHF- Basis einer Zunahme um 5.5%. Das Wachstum in Lokalwährung liegt bei 10.6%. Das gute Geschäftsjahr 2014 wurde geprägt durch Wahlen. Leider haben im zweiten Quartal schwere Unwetter und Überschwemmungen die Gesamtmarktentwicklung beinträchtigt. Die operative Struktur wurde im Berichtsjahr verbessert und die Effizienz stark erhöht. Alma Quattro ist gut positioniert und klarer Marktführer in Serbien. Ein solides Leistungsportfolio und langfristige Verträge bilden das Fundament für eine weitere erfolgreiche Entwicklung. Organisation Die nach der letzten Generalversammlung lancierten Übergaben des VR-Präsidiums und der CEO-Funktion verliefen planmässig und in bestem Einvernehmen. Wie am 3. September 2014 mitgeteilt, wurden zudem im Zuge der Fokussierung auf den Kernmarkt Schweiz sowie auf die Aktivitäten in Serbien die Führungsstruktur weiter angepasst und die Unternehmungsleitung von acht auf sechs Mitglieder reduziert. Wie am 4. November 2014 kommuniziert, verzeichnen wir im Verwaltungsrat zwei Austritte. Gilles Samyn, Vize-Präsident des Verwaltungsrates, wird sich an der Generalversammlung vom 20. Mai 2015 nicht mehr zur Wiederwahl stellen. Nachdem sich die APGISGA nach erfolgreichem Turnaround unternehmerisch wieder sehr solide entwickelt, sieht Gilles Samyn den Zeitpunkt gekommen, sein Mandat abzugeben. Laurence Debroux, Mitglied des Verwaltungsrates und Vorsitzende des Kontrollausschusses, hat ihr Amt per 31. Dezember 2014 zur Verfügung gestellt. Hintergrund des Ausscheidens von Laurence Debroux ist ihre Ernennung zum Chief Financial Officer der Heineken N.V. und ihr damit verbundener Austritt aus der JCDecaux SA, der grössten Aktionärin von APG SGA AG. Verwaltungsrat und Unternehmensleitung danken den beiden ausscheidenden Mitgliedern des Verwaltungsrates herzlich für ihr grosses und kompetentes Engagement zugunsten der APG SGA und verbinden damit die besten Wünschen für ihre berufliche und private Zukunft.

7 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Der Nominations- und Vergütungsausschuss sowie der Gesamtverwaltungsrat haben sich intensiv mit der Frage der Struktur und personellen Besetzung des Verwaltungsrates der APG SGA befasst. Aufgrund der ausgesprochen positiven Erfahrungen der letzten vier Jahre ist der Verwaltungsrat dabei übereinstimmend zur Überzeugung gelangt, bezüglich Anzahl Mitglieder und Gliederung der Ausschüsse keine Veränderungen zu empfehlen. Die letzten Jahre haben bewiesen, dass für die APG SGA ein anzahlmässig kleiner, effizienter und flexibler Verwaltungsrat mit kompetenten und engagierten Mitgliedern die richtige Lösung darstellt. Die aktuelle Struktur des Verwaltungsrates gewährleistet sowohl eine sinnvolle Einbindung verschiedener Aktionärssegmente als auch die notwendige Unabhängigkeit und Fachkompetenz. Nach Abschluss eines umfassenden Evaluationsverfahrens empfiehlt der Verwaltungsrat der Generalversammlung vom 20. Mai 2015 im Sinne der Kontinuität und der Sicherung der entsprechenden Fachkompetenz folgende Persönlichkeiten zur Wahl in den Verwaltungsrat: Xavier Le Clef, Managing Director der Compagnie Nationale à Portefeuille (CNP), Bruxelles, und CFO von Frère-Bourgeois als Nachfolger von Gilles Samyn als Mitglied des Verwaltungsrates. Xavier Le Clef ist ein ausgewiesener Finanzexperte, verfügt über eine Ausbildung zum Master of Business Administration und bildete sich mit Schwerpunkt Finanzen am Institut européen d'administration des affaires (INSEAD, Frankreich) weiter. Stéphane Prigent, Corporate Finance Director der JCDecaux SA, Paris, als Nachfolger von Laurence Debroux als Mitglied des Verwaltungsrates und designierten Vorsitzenden des Kontrollausschusses. Stéphane Prigent hat seine Studien an der HEC Paris abgeschlossen und ist seit 1994 für JCDecaux SA tätig. In seiner Funktion hat er das Engagement von JCDecaux bei der APG SGA in den letzten Jahren aktiv begleitet und verfügt damit bereits über umfassende Kenntnisse der Gesellschaft und deren Entwicklung. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die beiden nominierten Kandidaten sowohl in persönlicher als auch in fachlicher Hinsicht den Verwaltungsrat der APG SGA kompetent ergänzen werden. Die bisherigen Verwaltungsräte Dr. Daniel Hofer (Präsident), Robert Schmidli und Markus Scheidegger stellen sich für eine weitere Periode zur Wiederwahl. Dividende Die erfreuliche Entwicklung des Unternehmens nach dem vorgenommenen Strategiewechsel wird auch in der Net Cash Position abgebildet, welche sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat. Der Verwaltungsrat hat sich deshalb im Sinne einer aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik entschieden, eine Reduktion der Net Cash Position durch eine Verdoppelung der ordentlichen Dividende für die Geschäftsjahre 2014, 2015 und 2016 anzustreben. Im Anschluss daran befürwortet er zudem eine Erhöhung der vorgesehenen Auszahlungsquote für die ordentliche Dividende von mindestens 60% auf mindestens 70% des jährlichen Reingewinnes. Gleichzeitig behält sich der Verwaltungsrat vor, die weitere Entwicklung laufend neu zu beurteilen und die Dividendenpolitik bei Bedarf anzupassen. Dieses Vorgehen würde sowohl eine attraktive Dividendenpolitik für die Aktionäre, als auch die Handlungsfähigkeit für die Gesellschaft bei den notwendigen Investitionen in die Weiterentwicklung der Digitalstrategie und anderer Projekte zum Ausbau der nachhaltigen Wettbewerbsstärke sicherstellen.

8 8 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Der Verwaltungsrat schlägt deshalb der Generalversammlung vor, für das Geschäftsjahr 2014 eine ordentliche Dividende von CHF 11 sowie einer Sonderdividende von CHF 11 auszurichten. (Vorjahr: Dividende CHF 10 sowie Sonderdividende von CHF 2). Dies ergibt eine Auszahlung von total CHF 22 pro Aktie und entspricht einer Rekord-Dividende der APG SGA AG. Ausblick APG SGA hat in den letzten Jahren ihre Organisation und Prozesse in allen Unternehmensbereichen optimiert und die notwendigen Grundlagen geschaffen, um ihr Dienstleistungs- und Angebotsportfolio und damit auch den Schweizer Aussenwerbemarkt erfolgreich weiterzuentwickeln. Die Wachstumschancen werden im Wesentlichen beeinflusst von der Entwicklung der konjunkturellen Rahmenbedingungen sowie von den Möglichkeiten, die Digitalisierung weiter voranzutreiben. Mit der erfolgreichen Einführung der City epanels in Winterthur ist APG SGA diesbezüglich ein wichtiger Schritt gelungen. Dieser zeigt exemplarisch, dass die qualitativ hochwertige Digitalisierung unserer Werbeträger ausgezeichnet in das urbane Umfeld integriert werden kann und breite Akzeptanz in der Bevölkerung findet. Wir streben mit grosser Zuversicht an, mit weiteren Städten entsprechende Konzepte entwickeln zu können, welche für die Stadtbehörden, die Bevölkerung und die lokalen wie auch nationalen Werbeauftraggeber attraktiven Mehrwert generieren. Der Start ins Jahr 2015, welches auch geprägt sein wird durch die National- und Ständeratswahlen im Herbst, verlief bislang positiv. Auf eine konkrete Prognose verzichten wir aber dennoch, da durch die anhaltenden Währungsturbulenzen und die damit verbundenen konjunkturellen Einflüsse die Volatilität wohl noch ausgeprägter sein dürfte als in den Vorjahren. APG SGA und ihre überaus engagierten und kompetenten Mitarbeitenden sind auf verschiedenste Szenarien vorbereitet und sind bereit, die analoge und digitale Zukunft der APG SGA aktiv zu gestalten. Dafür und für die beeindruckende Leistung im vergangenen Jahr danken der Verwaltungsrat und die Unternehmungsleitung den Mitarbeitenden in allen Niederlassungen und Segmentgesellschaften. Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre, danken wir für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung sowie Ihr Interesse, welches Sie der APG SGA im vergangenen Jahr entgegengebracht haben. Dr. Daniel Hofer Präsident des Verwaltungsrates Markus Ehrle Chief Executive Officer

9 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Verdichtete konsolidierte Bilanz Aktiven in CHF Sachanlagen Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 343 Übrige Finanzanlagen Immaterielle Anlagen Latente Steuern Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Übrige Forderungen Rechnungsabgrenzung Aktiven Wertschriften Flüssige Mittel und Festgeldanlagen Umlaufvermögen Total Passiven in CHF Aktienkapital Eigene Aktien Konzernreserven Nettoergebnis Eigenkapital Aktionäre APG SGA AG Minderheitsanteile Eigenkapital Rückstellungen Latente Steuern Langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Geschuldete Steuern Übrige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzung Passiven Rückstellungen Kurzfristiges Fremdkapital Fremdkapital Total

10 10 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Konsolidierte Erfolgsrechnung in CHF Veränderung Werbeertrag % Immobilienertrag % Übriger Betriebsertrag % Betriebsertrag % Konzessionen und Kommissionen % Personalaufwand % Betriebs- und Verwaltungsaufwand % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) % Abschreibungen Sachanlagen % Abschreibungen immaterielle Werte % Betriebsergebnis (EBIT) % Finanzergebnis Anteil Gesellschaften nach Equity-Methode Ordentliches Ergebnis vor Ertragsteuern % Ertragssteuern % Konzernergebnis % davon Minderheiten davon Aktionäre APG SGA AG (Nettoergebnis) % Basis- und verwässerter Gewinn pro Aktie, in CHF %

11 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Anteil Aktionäre APG SGA AG Total in CHF Aktienkapital Kapitalreserven Agio Eigene Aktien Total Umrechnungsdifferenzen Gewinnvortrag Minderheitsanteile Eigenkapital per Konzernergebnis Veränderung Konsolidierungskreis Umrechnungsdifferenzen Ausschüttungen Verkauf eigene Aktien Eigenkapital Transaktionskosten per Konzernergebnis Veränderung Konsolidierungskreis Umrechnungsdifferenzen Ausschüttungen Kauf eigene Aktien Verkauf eigene Aktien Eigenkapital Transaktionskosten per

12 12 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Verdichtete konsolidierte Geldflussrechnung in CHF Konzernergebnis Abschreibungen Nicht-realisierte Gewinne/Verluste auf Wertschriften Veränderung der Rückstellungen sowie der latenten Steuern Nicht liquiditätswirksames Steuer- sowie Finanzergebnis Gewinn/Verlust aus Veräusserung von Anlagevermögen Anteil Gesellschaften nach Equity-Methode Cash flow Veränderung der Vorräte Veränderung Forderungen Veränderung Wertschriften Veränderung Verbindlichkeiten Veränderung Rechnungsabgrenzungsposten Geldfluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash flow) Erwerb von Sachanlagen Erwerb von Finanzanlagen sowie Beteiligungen an Tochtergesellschaften Veräusserungserlös Anlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Kauf/Verkauf eigene Aktien Rückzahlung langfristige Finanzverbindlichkeiten -26 Erhöhung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Dividenden an Aktionäre APG SGA AG Dividenden an Minderheiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Fremdwährungseinflüsse auf flüssigen Mitteln Veränderung der flüssigen Mittel Bestand flüssige Mittel per 1. Januar Bestand flüssige Mittel per 31. Dezember

13 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar Anhang zur Konzernrechnung Grundsätze zur Rechnungslegung der APG SGA AG Der vorliegende Bericht umfasst den geprüften Jahresabschluss für die am 31. Dezember 2014 endende Berichtsperiode. Die Erstellung des Konzernabschlusses erfolgt seit Anfang 2013 in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Die Erstellung der konsolidierten Jahresrechnung erfordert vom Management Einschätzungen und Annahmen, welche die ausgewiesenen Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Eventualschulden und Eventualforderungen zum Zeitpunkt der Bilanzierung sowie Aufwendungen und Erträge der Berichtsperiode beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Schätzungen abweichen. Veränderungen des Konsolidierungskreises und Minderheitsanteile Im Jahr 2014 wurde der Konsolidierungskreis gegenüber dem Vorjahr durch die erstmalige Vollkonsolidierung der Ecofer AG per verändert. Im Weiteren wurden die ausstehenden Minderheitsanteile an der Impacta AG gekauft. Durch die beiden Akquisitionen erhöhte sich der Goodwill um CHF 6.2 Mio. Die neu übernommen Aktiven sowie Verbindlichkeiten der Ecofer AG sind für die Gruppe nicht wesentlich. Im Jahr 2013 war der Konsolidierungskreis durch den Verkauf unserer Tochtergesellschaften in Rumänien und Montenegro verändert worden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Auflösung des Euro Mindestkurses der Schweizer Nationalbank vom 15. Januar 2015 hat für die APG SGA nur unwesentliche direkte Auswirkungen. Bei Annahme einer Parität EUR/CHF rechnen wir mit Fremdwährungsverlusten im Geschäftsjahr 2015 von ca. CHF 1.5 Mio. Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen, namentlich der Einfluss auf das Buchungsverhalten von unseren Kunden im Schweizer Markt, sind zur Zeit schwierig abzuschätzen. Der vorliegende Abschluss wurde durch den Verwaltungsrat am 24. Februar 2015 genehmigt.

14 14 APG SGA AG Aktionärsbrief 27. Februar 2015 Termine Pressekonferenz und Analysten-Meeting Freitag, 27. Februar 2015, Zürich Veröffentlichung des Geschäftsberichtes Mittwoch, 22. April 2015 Generalversammlung Mittwoch, 20. Mai 2015, Genf Bekanntgabe des Halbjahresabschlusses Donnerstag, 30. Juli 2015 Auskünfte Markus Ehrle, Chief Executive Officer T Beat Hermann, Chief Financial Officer T

15 Der vorliegende Aktionärsbrief ist in deutscher, französischer und englischer Sprache erhältlich. Die deutsche Version ist rechtlich verbindlich.

16 APG SGA AG Carrefour derive 1 CH-1207 Genève investors@apgsga.ch Die APG SGA AG ist das führende Out of Home Medienunternehmen der Schweiz. An der SIX Swiss Exchange kotiert, deckt APG SGA alle Bereiche der Aussenwerbung ab: auf der Strasse, im Flughafen, im Shoppingcenter, imbahnhof, inden Bergregionen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln von reichweitenstarken Plakatkampagnen über Grossflächen bis hin zu modernsten digitalen Werbeträgern. Im Kontakt mit ihren Kunden, den Behörden und der Werbewirtschaft steht APG SGA für Nachhaltigkeit, Innovation und Kompetenz. Gedruckt in der Schweiz Februar 2015 Alle Rechte vorbehalten

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe

Halbjahresbericht 2006. der EMS-Gruppe Halbjahresbericht 2006 der EMS-Gruppe EMS-CHEMIE HOLDING AG Domat/Ems Schweiz Inhalt Die EMS-Gruppe Die EMS-Gruppe im 1. Halbjahr 2006 3 Vorschau 2006 4 Konsolidierte Halbjahresrechnung Finanzberichterstattung

Mehr

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch

Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Canon (Schweiz) AG Industriestrasse 12 CH-8305 Dietlikon Tel. 044 835 61 61 Fax 044 835 64 68 www.canon.ch Halbjahresbericht 2006 Canon (Schweiz) AG Konsolidierte Halbjahresrechnung 2006 Dietlikon, im

Mehr

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung R ECH N U NGSWESE N S I LVA N LO S E R S U S A N N E H A A S NEUES RECHNUNGSLEGUNGSRECHT ART. 2 ABS. 4 DER ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN Auswirkungen auf die Darstellung der Jahresrechnung im Zeitpunkt der Erstanwendung

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG Konzernbericht nach IFRS über das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009 Berlin, 11. November 2009 Geschäftszahlen 9 Monate 2009 9 Monate 2008 Veränderungen Mio. Mio. Umsatz 24,7 20,4 + 21 % darin enthalten

Mehr

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis

TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Medienmitteilung 26. Januar 2016 TITLIS Bergbahnen erneut mit Rekordergebnis Der Umsatz aus dem Kerngeschäft der TITLIS Bergbahnen liegt mit 71.7 Mio. Franken (Vorjahr 62.7 Mio. Franken) 14.4% über dem

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015

Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015 Biella Group Biella-Neher Holding AG, Erlenstrasse 44, Postfach CH-2555 Brügg Medienmitteilung Brügg/Biel, 27. August 2015 Biella Group mit Verbesserung des operativen Ergebnisses im ersten Semester 2015

Mehr

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014.

Finanzieller Lagebericht. Die SBB im Jahr 2014. S 30. Die SBB im Jahr 2014. Gegenüber dem Vorjahr steigerte die SBB das Konzernergebnis um CHF 134,7 Mio. auf CHF 372,9 Mio. Das höhere Ergebnis ist neben einem Wachstum im Betriebsertrag um 2,7 % und

Mehr

Hauptversammlung der primion Technology AG. Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013

Hauptversammlung der primion Technology AG. Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013 Hauptversammlung der primion Technology AG Stetten am kalten Markt, 5. Juni 2013 1 Bericht des CEO Horst Eckenberger 2 Entwicklung von primion 1998 2012 3 Wesentliche Ereignisse im GJ 2012 Anstieg der

Mehr

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung

Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Jahresabschluss 2014 Medienmitteilung 13. Februar 2015 Starkes Wachstum und Gewinnsteigerung Schindler hat die eingeschlagene Wachstumsstrategie erfolgreich weitergeführt und 2014 mit einem starken vierten

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG

IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG IAS 7 KAPITALFLUSSRECHNUNG Zielsetzung Grundlage zur Beurteilung der Fähigkeit liquide Mittel zu erwirtschaften Informationen über Bewegungen der liquiden Mittel durch eine Kapitalflussrechnung 2 Anwendungsbereich

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden.

eine latente Steuerschuld zu bilden ist. d) Wie lauten die Erfolgsrechnungen? erfassenden Veränderungen an latenten Steuerschulden. 21.01 sowohl Sachanlagen in der Konzern- gemäss Konzernbilanz als auch in der Steuerbilanz in jedem Jahr 100 beträgt. Der Steuersatz./. Sachanlagen ist konstant gemäss Steuerbilanz 30% des Gewinns vor

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend

Medienmitteilung. CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Medienmitteilung CREALOGIX Gruppe: Unternehmensentwicklung im Bereich E-Business sehr gut, Rentabilität im ERP-Bereich noch unbefriedigend Für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres /2007 weist die

Mehr

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014

St. Galler Tagblatt AG St. Gallen. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 St. Galler Tagblatt AG St. Gallen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der St. Galler Tagblatt AG St. Gallen

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013

SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 Medienmitteilung 28. August 2013 SIX erreicht starkes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr 2013 SIX Selnaustrasse 30 Postfach 1758 CH-8021 Zürich www.six-group.com Media Relations: T +41 58 399 2227

Mehr

Konzernbilanz 31. Dezember

Konzernbilanz 31. Dezember 83 Konzernbilanz 31. Dezember Anlagevermögen Goodwill 14 675,1 978,4 Übrige immaterielle Anlagen 14 317,4 303,8 Sachanlagen 15 530,7 492,0 Beteiligung an assoziierten Unternehmen 16 2,5 Übrige Finanzanlagen

Mehr

Rating-Zertifikat [Jahr] für

Rating-Zertifikat [Jahr] für Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)

Mehr

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014

Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft

Mehr

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS

Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung

Mehr

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015

Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Bericht 1. Quartal 2015/2016 ========================= 01.07. 30.09.2015 Inhalt - Konzern-Quartalsbericht - Konzernbilanz - Konzern G&V / Gesamtergebnisrechnung - Eigenkapitalveränderungsrechnung - Kapitalflussrechnung

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre!

9-Monatsbericht 2000. An unsere Aktionäre! An unsere Aktionäre! Das Geschäftsjahr 2000 ist für die MorphoSys AG bisher erfolgreich verlaufen. Die MorphoSys AG hat ihre Strategien konsequent umgesetzt und Fortschritte in allen Unternehmensbereichen

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen

Geschäftsbericht 2004. Kennzahlen Geschäftsbericht 2004 Umsatz: + 7,2% EBIT: + >100% EPS: + >100% Kennzahlen auf einen Blick Kennzahlen des BRAIN FORCE SOFTWARE-Konzerns nach IFRS 2004 2003 Veränderungen in % Bilanzkennzahlen Bilanzsumme

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727

Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes

Mehr

Kom pet enz auf Kurs gebracht

Kom pet enz auf Kurs gebracht Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015

Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen. BMK, 17. Februar 2015 Bilanzmedienkonferenz 2015 Herzlich willkommen 1 Disclaimer Diese Präsentation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen oder Meinungen, die auf derzeitigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Burkhalter Gruppe auf Kurs

Burkhalter Gruppe auf Kurs Seite 1 von 5 Burkhalter Gruppe auf Kurs Die Burkhalter Gruppe, führende Gesamtanbieterin von Elektrotechnik am Bauwerk, hat im ersten Halbjahr 2010 ihren Umsatz im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11.4

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

ISRA VISION SYSTEMS AG

ISRA VISION SYSTEMS AG Quartalsbericht für das 1. Quartal Geschäftsjahr 2000/2001 AG Geschäftsverlauf - Wachstum in Gesamtleistung deutlich über 80 % gegenüber Vorjahr Das erste Quartal des neuen Geschäftsjahres hat die AG positiv

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009

Q3/ 2009 Q2/ 2009 Q1/ 2009 Brief des Vorstands Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr war für die BAVARIA Industriekapital AG erfreulich. Der Umsatz im Konzern stieg im Vergleich zum Vorjahr um ca. 58 % von

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Rechnungslegungshandbuch

Rechnungslegungshandbuch Rechnungslegungshandbuch für die Erstellung eines Jahresabschlusses nach Swiss GAAP FER 21 Version 2015 Mit Unterstützung durch PricewaterhouseCoopers AG Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 1.1 Einleitung...

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio.

IR News. adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. IR News adesso AG steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2016 um 150 % auf 3,8 Mio. / Deutliches Umsatzwachstum von 33 % auf 56,1 Mio. Zwischenmitteilung zum 1. Quartal 2016 - Umsatzanstieg auf

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Übung IV Innenfinanzierung

Übung IV Innenfinanzierung KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung

Mehr

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG

SNP Schneider-Neureicher & Partner AG be active SNP Schneider-Neureicher & Partner AG Heidelberg, den 25.10.2007 Vorläufige Zahlen zum SNP Konzern Zwischenbericht für das 3. Quartal und die ersten 9. Monate 2007 SNP punktet im SAP Change Markt

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit Medienstelle Allreal-Gruppe Matthias Meier Tel 044 319 12 67, Fax 044 319 15 35 Mobile 079 400 37 72, matthias.meier@allreal.ch Medienmitteilung Ausgezeichnetes Halbjahresresultat belegt Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung

Christian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage

Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis. Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Medien-Information Carlo Gavazzi mit erfreulichem Halbjahresergebnis Umsatz- und Ertragssteigerung und weiterhin solide Finanzlage Steinhausen, 23. November 2010 Die Zuger Elektronikgruppe Carlo Gavazzi

Mehr

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at

Beteiligungsbericht 2015 Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GmbH. www.olympiaworld.at Firma Sitz Webadresse Firmenbuchnummer Unternehmensgegenstand und Zweck Standorte Tätigkeiten Strategische Überlegungen Besondere Ereignisse Ausblick Olympia Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck

Mehr

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn.

Medienmitteilung. CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Medienmitteilung Zürich, 16. März 2010 CREALOGIX im ersten Halbjahr trotz schwierigem Umfeld weiterhin profitabel und mit verbessertem Gewinn. Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 (1.7.- 31.12.2009)

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG

KONZERNABSCHLUSS KONZERNANHANG 139 KONZERNABSCHLUSS 140 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 141 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 142 Konzernbilanz 144 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 145 Konzern-Kapitalflussrechnung 146 Konzern-Segmentberichterstattung

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2015 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende

Mehr

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)

Anhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17) Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Dezember 0). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2015 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2015

Mehr

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg

Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Gebäude des Wohnheim Lindenweg gemalt von Pius Zimmermann (Bewohner) Wohn- und Beschäftigungsstätte Lindenweg Lindenweg 1 8556 Wigoltingen Tel. 052 762 71 00 Fax

Mehr

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich

Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich Züriwerk - Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung im Kanton Zürich RECHNUNG 2004, konsolidiert BILANZ AKTIVEN 2004 2003 Umlaufvermögen Flüssige Mittel 6'485'930.48 1'572'573.68 Allgemeine Debitoren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Aktionärsbrief. www.apgsga.ch

Aktionärsbrief. www.apgsga.ch Aktionärsbrief www.apgsga.ch 2 APG SGA AG Aktionärsbrief 31. Juli 2013 APG SGA AG Aktionärsbrief 31. Juli 2013 3 Solides Wachstum imheimmarkt Schweiz. Starke operative Leistung auf hohem Niveau. Positive

Mehr

Medienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008

Medienmitteilung. Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage. Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Medienmitteilung Bossard Gruppe Geschäftsabschluss 2008 Gutes Ergebnis trotz sinkender Nachfrage Die Bossard Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen rekordhohen Konzerngewinn. Nach einem starken Start

Mehr

Die Raiffeisenbank in Zahlen

Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Die Raiffeisenbank in Zahlen Eigentümer Unsere Kreditgenossenschaft zählt zum Stichtag 31.12.21 5.743 Mitglieder und um insgesamt 4 mehr als zum 31.12.29. Ersteinlagen 2 15

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV)

Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die

Mehr

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte:

Beginnen wir mit der Auftragsentwicklung. Hier erreichten wir erneut Spitzenwerte: , HOCHTIEF Bilanzpressekonferenz 2007 22. März 2007 Seite 1 von 6 Dr. rer. pol. Burkhard Lohr Vorstandsmitglied Es gilt das gesprochene Wort. Sperrvermerk: 22. März 2007, 09:00 Uhr Meine sehr geehrten

Mehr

Bilanzpressekonferenz Jahresabschluss 2015. Rheinfelden, 26.01.2016

Bilanzpressekonferenz Jahresabschluss 2015. Rheinfelden, 26.01.2016 Bilanzpressekonferenz Jahresabschluss 2015 Rheinfelden, 26.01.2016 Übersicht 1. Ertragslage: Kunden, Absatz und Erträge 2. Ergebnislage: Energiemarge, EBIT und Jahresgewinn 3. Weitere Kennzahlen 4. Dividende

Mehr

BILANZ per 31.12. 2015 2014

BILANZ per 31.12. 2015 2014 BILANZ per 31.12. 2015 2014 AKTIVEN flüssige Mittel 152'914.12 174'237.33 kurzfristiges Festgeld 3'188.75 100'233.55 ausstehende Mieten 0.00 0.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 11'974.85 26'681.85 Forderungen

Mehr

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012

Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenbericht für die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 2012 Konzern-Zwischenlagebericht der InnoTec TSS AG zum 30. Juni 2012 Erneute Umsatz- und Ertragsteigerung Die InnoTec TSS AG steigerte den

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen

Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR

Mehr

primion Technology AG

primion Technology AG primion Technology AG ZWISCHENMITTEILUNG zum 31. März 2012 Vorbemerkung Die nachfolgende Berichterstattung gibt die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr für den Drei-Monats-Zeitraum vom 1. Januar 2012

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht

Das neue Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht Am 23. Dezember 2011 haben die Eidgenössischen Räte das neue Rechnungslegungsrecht verabschiedet. Der Bundesrat hat dieses auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Folgende

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

FINPLASS, der Financial Planning Assistant

FINPLASS, der Financial Planning Assistant FINPLASS, der Financial Planning Assistant Die zunehmende Bedeutung der privaten Finanzplanung stellt für die Finanzwirtschaft eine besondere Herausforderung dar. Im globalen Wettbewerb gilt es sich diese

Mehr

Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Die Erfolgsgeschichte geht weiter Die Erfolgsgeschichte geht weiter Osys und UMB gehen den gemeinsamen Weg Gemeinsam erfolgreich sein Während den vergangenen zwei Jahren ist es uns gelungen, mit unserem Team organisch von 100 auf 140 kompetente

Mehr

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi)

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) Jahresbericht 2013 (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) 1. Vorwort V.l.n.r. Christian Veh (Volunteer PFM) Simon Holdener (Gründer PFM), Tom Bowden (Building Malawi), George Maguire (Geschäftsführer

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr