Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation

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1 Sprechstunde: Di Uhr, Raum U01, Dr. Cordula Kropp Das Experteninterview als Instrument der qual. Sozialforschung II: Auswertung und Interpretation Praktische Übung zur empirischen Sozialforschung/ Methoden-3-Übung: Qualitative Methoden 4-stündig mit prakt. Übungen: Fr Uhr, Raum 108, siehe Terminplanung Scheinerwerb durch regelmäßige Teilnahme und erfolgreiche Erledigung der Arbeitsaufgaben Qualitative Methoden sind fester Bestandteil des sozialwissenschaftlichen Instrumentariums der empirischen Sozialforschung. Dennoch bleibt ihre Kenntnis oft theoretisch. Wie schon im ersten Teil der Einführung in den Umgang mit Experteninterviews steht daher auch im Wintersemester das praktische Erproben und Erlernen von Auswertungsstrategien im Mittelpunkt. Zu diesem Zweck werden nach einem Überblick über die methodologischen Grundlagen vier textanalytisch-interpretative Verfahren erarbeitet und an geeignetem Interviewmaterial durch Interpretationsübungen erprobt. Auf diesem Wege sollen der jeweilige theoretische Hintergrund, die Zielstellung und die Vorgehensweise der einzelnen Konzepte vergleichend erschlossen und diskutiert werden. Für die Auswertungsübungen kann eigenes Datenmaterial von Studierenden eingebracht werden. Grundlagenliteratur (zur Anschaffung empfohlen): Flick, Uwe (2005): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Flick, Uwe/ Kardorff, Ernst von/ Steinke, Ines (Hg.) (2000): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek: Rowohlt. Hitzler, Ronald / Honer, Anne (Hg.) (1997): Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Eine Einführung. Opladen: Leske + Budrich. Semesterplanung Vorstellung und Klärung von Vorgehensweise und Anspruch Grundsätzliche Erwägungen Protokollierung und Paraphrasierung; Auswertungssysteme Auswertung nach Grounded Theory; Kodierung und Kategorisierung Qualitative Inhaltsanalyse Sequenzielle Analysen 1: Rekonstruktive Hermeneutik Typenbildung Darstellung qualitativer Forschung Besprechung eigener Vorhaben Formale Voraussetzung für die Teilnahme und den Scheinerwerb in diesem Methoden-3-Kurs ist der Schein aus der Methodenvorlesung. BA/MA-Studierenden und Gaststudierenden können für die erfolgreiche Teilnahme 6 ECTS erhalten. Die Teilnahme am Seminar erfordert darüber hinaus die regelmäßige Vorbereitung, Anwesenheit und die Mitarbeit in einer der drei Arbeitsgruppen. Voraussetzungen für den Scheinerwerb Methoden 3 sind Teilnahme, regelmäßige Vorbereitung und die Erledigung der praktischen Übungen.

2 Ablauf des Seminars: Zu jeder Sitzung ist Art und Umgang der notwendigen Vorbereitung über den Basistext hinaus angegeben. Diese Vorbereitung wird auf Wunsch und nach persönlicher Absprache von meiner Seite jeden zweiten Freitag unterstützt. Alle TeilnehmerInnen sollten grundsätzlich darauf vorbereitet sein, ihre Rezeption der Basistexte und ihre Erfahrungen mit den praktischen Übungen in der Diskussion beizusteuern bzw. gegebenenfalls zu Beginn der Sitzung darzustellen. Einige Sitzungen werden von einer Arbeitsgruppe inhaltlich vorbereitet und auch im praktischen Teil angeleitet. Dies erfordert die rechtzeitige Aufarbeitung der weiterführenden Literatur, die Erstellung eines Thesenpapiers und die Beschaffung des notwendigen Analysematerials. Ziel des Inputreferats ist nicht die Textwiedergabe, sondern die Erkundung der wesentlichen Konzepte und ein eigenständiger Beitrag zum Thema der Sitzung. Impulsreferate sollten 30 Min. nicht überschreiten. Bei Fragen und Problemen stehe ich gerne Rede und Antwort entweder vor oder nach der Sitzung oder in meiner Sprechstunde am Dienstag von Uhr im Raum U01 im Keller (Eingang links). Außerhalb dieser Zeiten erreichen Sie mich per unter Für die Veranstaltung steht ein Reader mit den Basistexten zur Verfügung. Diesen erhalten Sie nach Absprache im Kopierladen, Barerstr. 71. Bitte sorgen Sie frühzeitig für die Beschaffung der angegebenen Literatur; ich kann diesbezüglich nur im Notfall aushelfen Begrüßung und Klärung von Vorgehensweise und Anspruch Voraussetzungen erfolgreicher Teilnahme: Anwesenheit, Vorbereitung und Erledigung aller Arbeitsaufträge (Zertifikat + Schein) Vorstellung, Ziele und Erwartungen; Vorbereitung: Textlektüre in Arbeitsgruppen: Ergebnisse werden im Webblog experteninterview.wordpress.de niedergelegt; Gelegentlich Beantwortung von Arbeitsfragen (ebd.) Gelegentlich: Vorbereitung eines kurzen Inputs in Arbeitsgruppen Praktische Arbeiten teilweise vorbereitend (Datenaufbereitung, Interpretations- und Auswertungsversuche) teilweise im praktischen Teil der Sitzung Klärung der Datenlage (Interviewmaterial auf Anfrage) Materialien Reader (auf Anfrage) Weblog = auf der Webseite geführtes und damit öffentlich einsehbares Arbeitsjournal (Anmeldung dort als Benutzer erforderlich; dann ein mit Ihrem Benutzernamen an mich und ich nehme Sie in den Weblog auf) Basistext von Flick/ Kardoff/ Steinke Dokumentation zentraler Konzepte im Weblog Grundsätzliche Erwägungen Basistext für alle: Flick, Kardoff/ Steinke (2000): Was ist qualitative Forschung? Einleitung und Überblick. In: dies.: Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S Mögliche Vertiefung: Flick, Uwe (2005): Vom Text zur Theorie. (zur Dokumentation von Daten, Kodierung und Kategorisierung, Sequenzielle Analysen, Textinterpretation, Geltungsbegründung,

3 Darstellung: jeweils mehrseitige, einzelne und gute Kapitel). In: ders.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S Anspruch und Methodologie: Was will qualitative Sozialforschung; Unterschied zur quantitativen Forschungslogik; Wissenschaftstheorie; Wie kommen qualitative Daten zustande: Effekte von Vorbereitung, Problemdefinition, Leitfaden, Interview-Interaktion und Dokumentation, typ. Vorgehensweise; Grundtypen qualitativer Auswertungsstrategien: inhaltanalytisch, vergleichend, sequenziell Vergabe von Interviews für Protokollierung und Paraphrasierung nicht vergessen! Basistext von Christiane Schmidt Protokollierung und Paraphrasierung eines Interviews bis Mi Datenaufbereitung: Protokollierung und Paraphrasierung; Systeme der Verschlagwortung/ Kategorienentwicklung Basistext für alle: Schmidt, Chr. (2000): Analyse von Leitfadeninterviews. In: Flick, U./ Kardoff/ E.v./ Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S Mögliche Vertiefung: Liebold, R./Trinczek, R. (2002): Experteninterviews. In Kühl, S./Strodtholz, P. (Hrsg.): Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg. S Das Experteninterview: Kennzeichen, Expertenbegriff, Anwendungsbereich; Datenaufbereitung: Protokollierung und Paraphrasierung; Entwicklung von Auswertungssystemen (Durchsicht der Arbeitsergebnisse) Praktische Übung zur Verschlagwortung/ Kategorisierung in der zweiten Stundenhälfte Basistext von Glaser/Strauss (Anspruch und Vorgehensweise der Grounded Theory) Dokumentation der wichtigsten Inhalte im Weblog Arbeitsgruppe 1: Input zu Kodierung und Kategorisierung Auswertung nach Grounded Theory; Kodierung und Kategorisierung (praktische Übung mit MaxQda) Basistext für alle (in Arbeitsgruppen!) Glaser, B./ Strauss, A. (1998): Theoriegenerierung mittels komparativer Analyse. In: dies.: Grounded Theory. Strategien qualitativer Forschung. Bern/ Göttingen/ Toronto/ Seattle: Hans Huber. S Literatur für Arbeitsgruppe 1: Böhm, Andreas (2003): Theoretisches Codieren: Textanalyse in der Grounded Theory. In: Flick, U./ Kardoff, E.v. /Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch.

4 Reinbeck: Rowohlt. S ( Kuckartz, U. (1999): Die Kategorien und das Codieren von Textsegmenten. In: ders.: Computergestützte Analyse qualitativer Daten. Eine Einführung in Methoden und Arbeitstechniken. Opladen: Westdeutscher Verlag. S ( Kuckartz, U./ Grunenberg, H./ Dresing, Th. (Hrsg.) ( ): Qualitative Datenanalyse: computergestützt. Methodische Hintergründe und Beispiele aus der Forschungspraxis. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Strauss, A./Corbin, J. (1996): Grounded Theory: Grundlagen qualitativer Sozialforschung. Weinheim: Juventus. Grounded Theory: Verbesserung der Fähigkeit, Theorie aus Sozialforschung datenbasiert zu generieren ; Grundbegriffe, Vorgehensweise Praktische Übung: (Axiales) Codieren mit MaxQDa (PC-Labor) Lektüre des Basistextes Auswahl von Dokumenten/ Interviewausschnitten für eine exemplarische qualitative Inhaltsanalyse Qualitative Inhaltsanalyse Basistext für alle Gläser, J./ Laudel, G. (2006): Auswertung von Experteninterviews mit der qualitativen Inhaltsanalyse. In: dies.: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften/UTB. S Literatur für Arbeitsgruppe 2 Kohlbacher, F. (2006): The use of qualitative content analysis in case study research. (Der Einsatz von qualitativer Inhaltsanalyse in der Fallstudienforschung). In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social. 1, Vol. 7. URL: Mayring, P. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Flick, U./ Kardoff, E.v. /Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbeck: Rowohlt. S (alternativ. Ders. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Forum Qualitative Sozialforschung. Online-Journal). Mans, D. (2006): Qualitative Inhaltsanalyse. In: Schmitz, S.-U./ Schubert, K. (Hrsg.): Einführung in die politische Theorie und Methodenlehre. Opladen: B. Budrich, S Qualitative Inhaltsanalyse: Zielsetzungen, Hintergründe, Anwendungsmöglichkeiten Praktische Erprobung anhand von ausgewählten Dokumenten/ Medientexten oder Interviewausschnitten Vorbereitung des Basistexts Erprobung der hermeneutischen Perspektive am ersten Interviewabschnitt

5 Sequenzielle Analyse: Rekonstr.Hermeneutik Basistext für alle: Soeffner, H.-G./ Hitzler, R. (1994): Hermeneutik als Haltung und Handlung. In: Über methodisch kontrolliertes Verstehen. In: Schroer, N. (Hrsg.): Interpretative Sozialforschung. Opladen: Westdt. Verlag/ S Literatur für Arbeitsgruppe 3: Bohnsack, R. (2003): Objektive Hermeneutik. In: ders.: Rekonstruktive Sozialforschung - Einführung in qualitative Methoden. Opladen: Leske u. Budrich/ UTB. S Reichertz, J. (2000): Objektive Hermeneutik und hermeneutische Wissenssoziologie. In: Flick, U./ Kardoff/ E.v./ Steinke, I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S Oevermann, U./ Allert, T./ Konau, E./ Krambeck, J. (1979): Die Methodologie einer objektiven Hermeneutik und ihre allgemeine forschungslogische Bedeutung in den Sozialwissenschaften, in: Soeffner, H.-G. (Hrsg.): Interpretative Verfahren in den Sozial- und Textwissenschaften, Stuttgart, Metzler. S Wernet, A. (2000): Einführung in die Interpretationstechnik der Objektiven Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich. Praxisbeispiel S Vom Einzelfall zum Typus: Vorgehen und Ziele der Typenbildung in der qualitativen Sozialforschung Praktische Erprobung anhand von ausgewähltem Interviewmaterial Best-Practice: gelungene Typenbildung in Diplomarbeiten Vorbereitung des Basistexts von R. Bohnsack Ansicht gelungener Diplomarbeiten Typenbildung Basistext: Bohnsack, R. (2003): Verstehen Interpretieren Typenbildung. In: ders.: Rekonstruktive Sozialforschung - Einführung in qualitative Methoden. Opladen: Leske u. Budrich/ UTB. S Weiterführende Literatur: Kelle, Udo & Susann Kluge (1999): Vom Einzelfall zum Typus. Opladen: Leske + Budrich. Kluge, Susann (1999): Empirisch begründete Typenbildung. Opladen: Leske + Budrich. Vom Einzelfall zum Typus: Vorgehen und Ziele der Typenbildung in der qualitativen Sozialforschung Auswertung und Interpretation: Schritte theoriegenerierender Sozialforschung Praktische Erprobung anhand von ausgewähltem Interviewmaterial Best-Practice: gelungene Typenbildung in Diplomarbeiten Vorbereitung des Basistexts von U. Flick; ggf. Thesenpapier zum eigenen Vorhaben

6 Darstellung qualitativer Forschung/ Besprechung eigener Vorhaben Basistext: Flick, Uwe (2005): Darstellung qualitativer Forschung. In: ders.: Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. S Weiterführende Literatur: Gläser, J./ Laudel, G. (2006): Die Antwort. In: dies.: Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften/UTB. S Rekonstruktive Sozialforschung und die datenbasierte Konstruktion von Wirklichkeit im Text Hinweise und Tipps für die Darstellung qual. Forschung In der letzten Stunde besteht im zweiten Teil die Gelegenheit, den Forschungsprozess, die Leitfadenentwicklung und die Auswahl einer dem Untersuchungsgegenstand angemessenen Interpretationstechnik zur Diskussion zu stellen.

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