Qualitative Forschung - Erhebungsmethoden. Modul 16 Forschungsmethoden. Arbeitsauftrag 3. Hochschullehrgang eeducation3 Donau-Universität Krems

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1 Arbeitsauftrag 3 Modul 16 Forschungsmethoden Hochschullehrgang eeducation3 Donau-Universität Krems eingereicht bei Silvia Sippel, M.A. Jänner 2010 Heiko Vogl

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Arbeitsauftrages Dokumentation der Daten Was soll in aus dem Untersuchungsmaterial herausgefiltert werden? Vergleich der Auswertungsmethoden Grafische Darstellung der Auswertungsmethoden Gegenstandsbezogene Theoriebildung Sequenzielle Analyse Qualitative Inhaltsanalyse Typologische Analyse Schlussfolgerung Abbildungen Literaturliste Heiko Vogl Modul 16 2 von 19

3 Beschreibung des Arbeitsauftrages 3 Als dritter Arbeitsauftrag des Moduls 16 Forschungsmethoden war/ist eine Auswertungsmethode für die Coverstory Das Notebook-Projekt zu wählen. Wie im Arbeitsauftrag 2 sind auch hier Kriterien und Fragen zu entwerfen um die Auswahl einer Forschungsmethode zu begründen. Die Auswertungsmethode soll die Forschungsfragen zur Gruppendiskussion am besten beantworten. Im dazugehörenden Reader 1 wurden dafür unterschiedliche Auswertungsmethoden vorgestellt. Forschungsfragen: a. Welche Annahmen machen die Lehrer über die Wirkung von Notebooks auf den Unterricht? (kognitive Dimension 1) b. Was wissen die Lehrer über die Potentiale von Notebooks für Lernen und Lehren? (kognitive Dimension 2) c. Welche Ängste verbinden die Lehrer mit dem Notebook-Einsatz in der Schule? (emotionale Dimension 1) d. Was macht die Lehrer neugierig, wenn es um Notebooks in der Schule geht? (emotionale Dimension 2) Beachten Sie bei Ihrem Vorgehen folgende Dinge: Führen Sie sich bei der Suche nach Kriterien zunächst vor Augen, WAS Sie überhaupt aus dem bestehenden Untersuchungsmaterial herausfiltern möchten: Möchten Sie besonderes Augenmerk auf den Diskussionsverlauf legen; möchten Sie bestimmte Typen von Lehrern identifizieren; möchten Sie Informationen zu einzelnen Themen/Fragen bündeln oder womöglich das Material zur Bildung eines theoretischen Modells nutzen? Beachten Sie überdies (wie auch schon in der vorangegangenen Aufgabe) die spezifischen Rahmenbedingungen der Notebook-Studie: Es stehen nur begrenzte Ressourcen für die Auswertung der Gruppendiskussion zur Verfügung, was womöglich schon manche Auswertungsmethoden weniger geeignet erscheinen lässt. Beachten Sie bei der Darstellung Ihrer Aufgabenlösung folgende Dinge: Bitte erläutern Sie kurz, wie Sie auf die Kriterien kommen. Wenden Sie dann Ihre Fragen bzw. Kriterien auf die im Reader dargestellten Auswertungsmethoden an. Wählen Sie abschließend EINE Auswertungsmethode aus, die Sie für geeignet halten und begründen Sie Ihre Wahl in wenigen Sätzen. Sie können auch argumentieren, indem Sie andere Methoden als ungeeignet herausstellen. 1 Heiko Vogl Modul 16 3 von 19

4 1 Dokumentation der Daten Etappe 1 der Dokumentation: Entscheiden, was dokumentiert werden soll In der Fallgeschichte wird eine Videoaufzeichnung der Gruppendiskussion durchgeführt. Eine Begründung dieser Entscheidung wird in den zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht gegeben und wird daher in diesem Abschnitt als gegeben angesehen. Etappe 2 der Dokumentation: Formen der Transkription / Protokollierung Um die in der Videoaufzeichnung erhalten Daten besser analysieren und interpretieren zu können, ist die Transkription / Protokollierung der Daten notwendig. Folgende vier Formen stehen zur Verfügung: wörtliche Transkription, kommentierte Transkription, zusammenfassendes Protokoll, selektives Protokoll. Sowohl die wörtliche als auch die kommentierte Transkription bedeuten einen erheblichen zeitlichen und personellen Aufwand und scheiden somit für die vorliegende Situation aus. Das zusammenfassende Protokoll kann bei inhaltlich-thematischen Aspekten verwendet werden und / oder wenn die große Materialfülle nicht anders bewältigt werden kann. Auch das selektive Protokoll wird bei großer Materialfülle verwendet. Im Gegensatz zum zusammenfassenden Protokoll werden hier aber überflüssige und abschweifende Passagen übergangen. Aus den oben getätigten Überlegungen kann sowohl das zusammenfassende, wie auch das selektive Protokoll für die Dokumentation verwendet werden. Etappe 3 der Dokumentation: Verschriftlichung führt zur neuen Realität Durch die Videoaufzeichnung und der anschließenden Protokollierung wird aus der flüchtigen Situation der Gruppendiskussion eine neue Realität konstruiert. Heiko Vogl Modul 16 4 von 19

5 2 Was soll in aus dem Untersuchungsmaterial herausgefiltert werden? Im Arbeitsauftrag 3 sollen im Vorgehen folgendes beachtet werden: Was soll aus dem Untersuchungsmaterial gefiltert werden: Besonderer Augenmerk auf den Diskussionsverlauf Bestimmte Identifizierung von Typen Information zu den einzelnen Themen/Fragen bündeln Material zur Bildung eines theoretischen Modells nutzen Die in der Fallgeschichte durchgeführte Gruppendiskussion mit drei aufgewühlten Nicht- Notebook-Lehrern hatte das Ziel Ängste ernst zu nehmen und darauf zu reagieren. Besonders hervorzuheben ist dabei die Befürchtung: Die Ergebnisse der Untersuchung stünden schon fest und würden ohnehin nur darauf hinauslaufen zu zeigen, dass normale Klassen ohne Notebook dümmer seien. Besonderes Augenmerk auf den Diskussionsverlauf Durch die Videoaufzeichnung von Bernd werden sehr viele Daten über den Diskussionsverlauf erhoben. Neben den reinen verbalen Daten zusätzlich Gestik und Mimik aufgezeichnet, sowie Veränderungen der Stimme und Stimmlage. Durch die Moderation von Eva kann der Diskussionsverlauf während der Diskussion bestimmt werden und braucht eigentlich nicht im Nachhinein aus dem Untersuchungsmaterial gefiltert werden. Auch dem Ziel, die Ängste der Lehrer/innen ernst zu nehmen und darauf zu reagieren, bringt der Analyse des Besonderer Augenmerk auf den Diskussionsverlauf nicht näher. Bestimmte Identifizierung von Typen Die Identifizierung von bestimmten Typen wäre besonders mit der Forschungsfrage c interessant. Welcher Typ Lehrer hat welches Wissen und welche Annahmen bezüglich des Notebooks in den Klassen? Welcher Typ Lehrer hat Ängste oder zeigt Interesse bezüglich des Notebooks in den Klassen? Information zu den einzelnen Themen/Fragen bündeln Das Resultat einer zweistündigen Videoaufzeichnung ist eine sehr große Datenmenge. Die Bündelung der Informationen zu einzelnen Themen erscheint durchaus als sinnvoll. Material zur Bildung eines theoretischen Modells nützen Die Bildung eines theoretischen Modells kann keine Deeskalation mit den drei aufgewühlten Nicht-Notebook-Lehrern herbeiführen und ist somit nicht zielführend. Bestimmte Identifizierung von Typen / Information zu den einzelnen Themen/Fragen bündeln Heiko Vogl Modul 16 5 von 19

6 3 Vergleich der Auswertungsmethoden Die im Reader vorgestellten Auswertungsmethoden sind Qualitative Inhaltsanalyse Typologische Analyse Gegenstandsbezogene Theoriebildung Sequenzielle Analyse 3.1 Grafische Darstellung der Auswertungsmethoden Auf den nächsten Seiten werden alle vier Auswertungsmethoden grafisch als CMAPS und Tagclouds dargestellt. Mögliche Auswahlkriterien der Auswertungsmethoden sind bereits im Entwurf der CMPAS gelb markiert worden. Heiko Vogl Modul 16 6 von 19

7 Abbildung 1: Concept Map - Qualitative Inhaltsanalyse Heiko Vogl Modul 16 7 von 19

8 Abbildung 2: Tagcloud - Qualitative Inhaltsanalyse Heiko Vogl Modul 16 8 von 19

9 Abbildung 3: Concept Map - Typologische Analyse Heiko Vogl Modul 16 9 von 19

10 Abbildung 4: Tagcloud - Typologische Analyse Heiko Vogl Modul von 19

11 Abbildung 5: Concept Map - Gegenstandsbezogene Theoriebildung Heiko Vogl Modul von 19

12 Abbildung 6: Tagcloud - Gegenstandsbezogene Theoriebildung Heiko Vogl Modul von 19

13 Abbildung 7: Concept Map - Sequenzielle Analyse Heiko Vogl Modul von 19

14 Abbildung 8: Tagcloud - Sequelnziellen Analyse Heiko Vogl Modul von 19

15 Analyse der Methoden der für die qualitative Auswertung durch Video und Zusammenfassung erhaltenen Daten. 3.2 Gegenstandsbezogene Theoriebildung Das Anwendungsgebiet der gegenstandsbezogenen Theoriebildung ist die Feldforschung. Das Ziel ist die Theoriebildung. Die Gruppendiskussion ist keine Methode der Feldforschung. Die gegenstandsbezogene Theoriebildung wäre in der ursprünglichen Idee der Aufgabe 2 als Analyse der Beobachtung interessant gewesen. Als Analysewerkzeug der Gruppendiskussion ist sie nicht sinnvoll. 3.3 Sequenzielle Analyse Alle vier beschriebenen Formen der sequenziellen Analyse eignen sich eher nicht für die in der Fallgeschichte vorgestellte Situation. Die Konversationsanalyse und die Diskursanalyse werden, in der Analyse von Alltagsgesprächen, besonderen Rollenverteilungen und der Analyse von Massenmedien verwendet. Alle drei Aspekte treffen für das Notebook-Projekt nicht zu. Die narrative Analyse würde für die Auswertung der narrativen Interviews verwendet. Ein narratives Interview liegt nicht vor. Die objektive Hermeneutik ist unter anderem auf Grund des aufwändigen Vorgehens nicht mit den Vorgaben des Notebook-Projektes vereinbar. 3.4 Qualitative Inhaltsanalyse Im Zentrum der qualitativen Inhaltsanalyse steht ein theoriegeleitetes Kategoriensystem. Dieses Kategoriensystem wird am Material entwickelt. Durch das Kategoriensystem werden Aspekte festgelegt, die dann aus dem Material herausgefiltert werden sollen (Mayring 2002). In der Fallgeschichte sind aber bereits zwei kognitive Dimensionen und zwei emotionale Definition vorgegeben. Das Entwickeln des Kategoriensystems ist daher nicht mehr notwendig. 3.5 Typologische Analyse Ein weiteres Verfahren zur Auswertung von qualitativem Datenmaterial ist die typologische Analayse. Die typologische Analyse ist ein mögliches Analyseinstrument für Gruppendiskussionen (Jenkner 2007). In einer ähnlichen Situation (Häuptle 2006) wurde die typologische Analyse bereits für die Analyse einer Gruppendiskussion in der Nichtlehrer-Gruppe verwendet. Ein Teilschritt der Typenbildung ist die Erstellung einer Handlungsempfehlung (Maas & Melanie 2007). Wie bereits oben erwähnt ist das Ziel der Gruppendiskussion Ängste ernst zu nehmen und darauf zu reagieren, also Handlungsempfehlungen zu erarbeiten. Heiko Vogl Modul von 19

16 Abbildung 9: Qualitative Typologienbildung Teilschritte (Maas & Melanie 2007) Die in der von Mayring vorgeschlagenen Vorgehensweise (Mayring 2002) zur typologischen Analyse sieht als ersten Schritt die Erstellung der Fragestellung. Der dritte Schritt des Modells ist die Festlegung von Typisierungsdimension und kriterium. Die in der Fallgeschichte definierten vier Dimensionen könnten ein entsprechender Ausgangspunkt für diese Überlegungen sein. Abbildung 10: Vorgehensweise zur typologischen Analyse (Mayring 2002) Heiko Vogl Modul von 19

17 4 Schlussfolgerung Auf Grund der in den CMAPS ausgearbeiteten Kriterien und der daraus resultierenden Überlegungen sind sowohl die gegenstandsbezogene Theoriebildung, wie auch die sequenzielle Analyse nicht geeignet um die gewonnen Daten der Gruppendiskussion zu analysieren. Die qualitative Inhaltsanalyse und die typologische Analyse scheinen geeigneter für diese Analyse zu sein. Da aber in der qualitativen Inhaltsanalyse erst ein Kategoriensystem erarbeitet werden soll, welches in der Fallstudie durch die vier Dimensionen bereits definiert ist, erscheint auch dieses Analyseverfahren nicht geeignet. Für die typologische Analyse sprechen die in der Abbildung 3: Concept Map - Typologische Analyse zusammengefassten Kriterien, sowie die bereits bestehenden vier Dimensionen auf denen sich eine Typisierung aufbauen lässt. Darüber hinaus wird in der typologischen Analyse die geforderte Handlungsempfehlung geliefert. Als Analyseverfahren für die Analyse der Gruppendiskussion mit der Nicht-Notebook-Lehrer Gruppe wird die typologische Analyse vorgeschlagen. Heiko Vogl Modul von 19

18 Abbildungen Abbildung 1: Concept Map - Qualitative Inhaltsanalyse... 7 Abbildung 2: Tagcloud - Qualitative Inhaltsanalyse... 8 Abbildung 3: Concept Map - Typologische Analyse... 9 Abbildung 4: Tagcloud - Typologische Analyse Abbildung 5: Concept Map - Gegenstandsbezogene Theoriebildung Abbildung 6: Tagcloud - Gegenstandsbezogene Theoriebildung Abbildung 7: Concept Map - Sequenzielle Analyse Abbildung 8: Tagcloud - Sequelnziellen Analyse Abbildung 9: Qualitative Typologienbildung Teilschritte (Maas & Melanie 2007) Abbildung 10: Vorgehensweise zur typologischen Analyse (Mayring 2002) Heiko Vogl Modul von 19

19 Literaturliste Häuptle, E., Notebook-Klassen an einer Hauptschule. Eine Einzelfallstudie zur Wirkung eines Notebook-Einsatzes auf Unterricht, Schüler und Schule. Jenkner, J., Auswertung von Gruppendiskussionen. Lamnek, S., Qualitative Sozialforschung, 2 Bde. 3undefined Aufl., BeltzPVU. Maas, J. & Melanie, W., Anders auf die Daten schauen. Qualitative Typenbildung am Beispiel einer Reisestudie. Zeitschrift für Marktforschung und MArketing. Mayring, P., Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken 5undefined Aufl., Beltz. Heiko Vogl Modul von 19

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