NEWSLETTER GESCHICHTE. 1 Völkerschlacht bei Leipzig. 1 Die deutschen Länder und Nachbarstaaten während der Zeit Napoleons

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1 Klett-Archiv, Stuttgart 1 Völkerschlacht bei Leipzig Die Völkerschlacht Vier Kilometer südöstlich von Leipzigs Stadtzentrum entfernt erinnert noch heute ein wuchtiges Denkmal an die so genannte Völkerschlacht, die im Jahr 1813 rund um Leipzig zwischen den französischen Streitkräf ten Napoleons und den gegnerischen Armeen verbündeter europäischer Staaten tobte. Das 91 Meter hohe Denkmal mit seiner Parkanlage und dem Wasserbecken wurde zum 0-jährigen Jubiläum der Schlacht im Jahr 1913 eingeweiht. Es befindet sich unweit jener Stelle, an der Napoleon am entscheidenden Schlachttag, dem 18. Oktober 1813, seinen Befehlsstand errichtet hatte. Die Schlacht bei Leipzig war die wohl wichtigste Auseinandersetzung der so genannten Befreiungs kriege. Sie zog sich über mehrere Tage und war eigentlich eine Abfolge mehrerer Gefechte und Teilschlachten, die in den Dörfern rings um Leipzig und teils auch in der Stadt selbst ausgetragen wurden. Die Kämpfe begannen am 14. Oktober 1813 mit einem massiven Reiter ge fecht und endeten fünf Tage später, am 19. Oktober, mit der Erstür mung Leipzigs durch die antinapoleonischen Alliierten und dem Rückzug der französischen Armeen. Der Sieg der alliierten Armeen über Napoleon läutete das Ende der napoleonischen Herrschaft über Europa ein. 1 Die deutschen Länder und Nachbarstaaten während der Zeit Napoleons N o r d s e e Die Bezeichnung Völkerschlacht wurde bereits unmittelbar nach Ende der Kämpfe geprägt. Der damalige preußische Oberst und spätere Generalfeldmarschall Karl Friedrich Freiherr von Müffling (gen. Weiß, ) verwendete in seinem Bericht über die Gefechte den Begriff Völkerschlacht, benutzte ihn aber noch im damals herkömmlichen Sinne von Kriegsvölkern, der traditionellen militärischen Bezeichnung für große Armeen. Schon bald vollzog sich jedoch ein Bedeutungswandel hin zum auch heute noch geläufigen Gebrauch des Wortes im Sinne einer Schlacht der Völker und Nationen. Beiden Bedeutungen wird die Bezeichnung Völkerschlacht in weiten Teilen gerecht. In militärischer Hinsicht gelten die Kämpfe von 1813 als größte Schlacht bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges. Die bei Leipzig aufeinandertreffenden Armeen vereinigten auf beiden Seiten über Soldaten und Offiziere. Die Verluste waren enorm: Am Ende der Schlacht waren mehr als Tote und Verwundete zu beklagen. Hinzu kamen die an den Kriegsfolgen leidenden Verwundeten und Zivilisten. Während die Franzosen und ihre Verbündeten, vor allem Polen und zunächst noch aus deutschen Soldaten bestehende Verbände der Rheinbund-Staaten, Mann verloren, zählten die alliierten Preußen, Österreicher und Russen insgesamt Tote und Verwundete. O s t s e e Klett, , D 1812, Seite?

2 2 Völkerschlacht bei Leipzig Der Begriff Völkerschlacht wird aber auch der Vielzahl der beteiligten Völker, Nationalitäten und Nationen gerecht. Neben den erwähnten Franzosen, Polen und Deutschen in der Grande Armée Napoleons kämpften auf Seiten der Verbündeten Schweden, Engländer, Preußen sowie die während der Schlacht die Seiten wechselnden Sachsen und Württemberger. In der österreichischen Armee kämpften aufseiten der Verbündeten auch Ungarn, Tschechen, Slowaken und Slowenen sowie im Verband der russischen Armee Polen, Balten, Tataren, Baschkiren, Kirgisen, Kasachen, Kalmüken und andere Völkerschaften des Zarenreiches. Das Ende der napoleonischen Ära Die Niederlage Napoleons in der Völkerschlacht bei Leip zig ließ das Ende der napoleonischen Vorherrschaft in Europa absehbar werden. Der aus Korsika stammende frühere französische Revolutionsgeneral Napoleon Bonaparte ( ) hatte sich 1799 mit einem Militärputsch an die Spitze des französischen Staates gesetzt krönte er sich als Napoleon I. selbst zum Kaiser der Franzosen. Auch wenn Napoleon sich weiterhin als Erbe der Französischen Revolution von 1789 und Verfechter von Freiheit, Gleichheit und Brüder lichkeit verstand, so zeigten spätestens seine Selbstkrönung und die Wiedererrichtung der Monarchie, dass die Ideale der Revolution längst einer imperialen Machtpolitik gewichen waren. Deren Ziel war ein unter französischer Vorherrschaft stehendes Europa. Bevorzugtes Mittel dieser Politik war der Krieg. Napoleons Herrschaft war jedoch janusköpfig: Die dik tatorischen, imperialen und kriegerischen Aspekte seiner Regierungszeit sind untrennbar mit deren emanzipatorischen und modernisierenden Effekten verbunden. Der als Militär wie Staatsmann außergewöhnlich begabte und zunächst auch erfolgreiche Kaiser baute in den von ihm beherrschten Ländern nicht nur neue staatliche Strukturen und effektive Verwaltungen auf, er gestaltete auch deren teils verkrusteten Rechts ordnungen nach französischem Vorbild von Grund auf um. Der Preis für diesen Fortschritt war jedoch hoch. Die be setzten Gebiete, aber auch die mit ihm verbündeten Staaten waren zu Hilfs- und Unter stüt zungs leistungen aller Art verpflichtet. Neben dem öko nomischen Druck etwa durch die Kontinentalsperre gegen das feindliche England waren es vor allem die ständigen Rekru tierungen für seine Kriege, die die Völ ker und Staaten Europas gegen den Kaiser aufbrachten. Nach der Gründung des aus deutschen Klein- und Mit tel staaten bestehenden Rheinbundes (1806) und seinen Siegen über Österreich (180 und 1809) und Preußen (1806) hatte das napoleonische Imperium auf dem Zenit seiner Macht gestanden. Die seit 1809 immer wieder aufflammenden Aufstände in Österreich, in einigen deutschen Staaten und vor allem in Spanien leiteten jedoch allmählich das Ende seiner Herrschaft ein. Dem in einer Katastrophe endenden Russlandfeldzug 1812, dem fast die gesamte, über Mann zählende Grande Armée zum Opfer fiel, folgten 1813 Na poleons Feldzüge in Deutschland, die seine Macht konsolidieren sollten. Während Napoleon im Frühjahrsfeldzug von 1813 noch gegen die verbündeten preußischen und russischen Truppen einige Schlachten siegreich beenden konnte, verlief der Herbstfeldzug für ihn von Anfang an ungünstig. Nach dem Kriegseintritt Öster reichs aufseiten Russlands und Preußens erlitt Napoleon bereits im August und September 1813 erste Niederlagen. Verlauf der Völkerschlacht Als sich die Koalitionstruppen in drei Armeen formierten die Böhmische Armee unter dem österreichischen General Karl Philipp zu Schwartzenberg ( ), die Schlesische Armee unter dem preußischen General Gebhard Leberecht von Blücher ( ) und die Nordarmee unter dem schwedischen Kronprin zen Jean-Baptiste Jules Bernadotte ( ) musste Napoleon handeln. Er zog seine Verbände im Raum Leipzig zusammen, wohin sich auch die drei alliierten Armeen bewegten. Im Verlauf der mehrtägigen Schlacht in und um Leipzig wechselte der militärische Erfolg mehrfach. Lange sah es nicht so aus, als ob die Alliierten die Schlacht für sich würden entscheiden können. Die Entscheidung fiel schließlich am 18. Oktober 1813, dem blutigsten Tag der Völkerschlacht. Napoleon entschloss sich zum Rückzug. Doch als die einzige für den Rückzug der Franzosen vorbereitete Brücke über die Elster vorzeitig gesprengt wurde, kam es zum Debakel. Im Chaos und in den mit äußerster Brutalität geführten Kämpfen an der Brücke und an den Ufern der Elster fanden zahlreiche französische und polnische Soldaten den Tod, unter ihnen auch der in Polen als Nationalheld verehrte Marschall Józef Poniatowski ( ), der mit seinen Reitereinheiten den Rückzug decken sollte. Das Ende der Herrschaft Napoleons über Europa war nach der Schlacht von Leipzig nicht mehr aufzuhalten. In den nächsten Monaten rückten die Alliierten bis nach Paris vor. Nach der Eroberung und Besetzung von Paris Ende März 1814 musste Napoleon abdanken und sich auf die Mittelmeerinsel Elba ins Exil begeben. Ein Jahr später sollte Napoleon noch einmal nach Frankreich zurückkehren. Das kurze Zwischenspiel seiner Herr schaft der 0 Tage im Frühjahr 181 endete jedoch mit Napoleons endgültiger Niederlage bei Waterloo und seiner Verbannung auf die Atlantikinsel St. Helena. Folgen, Gedenken, Erinnerung Nach dem Ende der Kämpfe boten Leipzig und Umgebung ein Bild des Grauens. Da nicht nur in den umliegenden Dörfern, sondern auch in der Stadt selbst bis zum Schluss erbittert gekämpft wurde, lagen an vielen Stellen Tote und Verwundete. Die übervollen Lazarette und die vollkommen unzureichenden ärztlichen, sani

3 3 Völkerschlacht bei Leipzig tären und hygienischen Verhältnisse führten zum Aus bruch einer Typhusepidemie, der nicht nur Tausende Ver wundete und Gefangene, sondern auch zahlreiche Helfer und Einwohner Leipzigs zum Opfer fielen. Die verbündeten Monarchen König Friedrich Wilhelm III. von Preußen ( ), Kaiser Franz I. von Österreich ( ) und Zar Alexander I. von Russland ( ) wurden zwar bei ihrem Einzug in der Stadt am 19. Oktober mit Jubel empfangen, doch die Freude vieler Einwohner war durch das allgemeine Elend und die Härten der militärischen Verwaltung in den nächsten Monaten getrübt. Hinzu kam, dass die Leipziger als Un ter tanen des sächsischen Königs, der bis zum eigenständigen Übertritt seiner Truppen während der Völ ker schlacht mit Napoleon verbündet gewesen war, von den Alliierten und der russischen Besatzungs macht zunächst misstrauisch behandelt wurden. Vor allem patriotisch, national und nationalistisch ge sinnte Intellektuelle versuchten in den nächsten Jahren, den 18. Oktober in Erinnerung an die Völkerschlacht als eine Art Nationalfeiertag zu installieren. Zum ersten Jahrestag der Völkerschlacht 1814 forderte etwa der Publizist Ernst Moritz Arndt ( ) die Einführung eines solchen Ge denktages. Das am 18. Oktober 1817 auf der Wartburg von Studenten und Professoren ver anstaltete Wartburgfest stand, auch in seiner stark antifranzösischen Tendenz, ganz in dieser Traditions linie. In den folgenden Jahrzehnten versuchten sowohl die beteiligten Monarchen als auch die an Einfluss gewinnende national-demokratische Bewe gung, das Ge denken an die Völker schlacht für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden einige Denkmäler und Erinnerungsorte in und um Leipzig, aber auch in anderen Regionen in Deutsch land, Österreich und Russland. Zum vorläufigen Höhe punkt des Gedenkens geriet die pompöse Feier zum fünfzigsten Jubiläum der Völker schlacht in Leipzig. Aber erst das 1913 vollendete Völkerschlachtdenkmal machte die Schlacht bei Leipzig zu einem der wichtigsten deutschen Gedenkorte im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Mit unterschiedlichen Zielen, aber in den Mitteln oft erstaunlich ähnlich, diente das Völker schlachtdenkmal fortan in der Weimarer Repu blik militärischen Verbänden und im Nationalsozialismus und in der DDR den politisch Herrschenden als Kulisse für große Demonstrationen, Aufmärsche und Kund gebungen. Aber auch die Bevölkerung Leipzigs und ihre Besucher schätzten das weithin sichtbare Monument Ullstein Bild GmbH (Waldemar Titzenthaler), Berlin 2 Einweihung des Völkerschlachtdenkmals im Jahr 1913 Fahnen und Blumenschmuck zieren das Denkmal im Jahr seiner Einweihung. Kaiser Wilhelm II. und die Fürsten der deutschen Länder eröffnen das Denkmal. Foto, 1913 als Sehenswürdigkeit und als besonderen Ort mit einer ganz eigenen Aura. Eigentlich aber erinnert dieses monu mentale Denkmal an eine der blutigsten Schlach ten der Weltgeschichte, bei der fast Menschen den Tod fanden. 3 Napoleon über den Rückzug nach der Völkerschlacht Der französische Kaiser Napoleon I. Bonaparte über den von ihm befohlenen Rückzug nach der Völkerschlacht. Er deutet den Ausgang der für ihn verheerenden Schlacht jedoch in einen eigentlichen Sieg um, der nur durch Verrat verloren wurde: Die Heere prallten auf dem Schlachtfeld von Leipzig am 16. Oktober [1813] aufeinander. Das französische Heer blieb siegreich. Die Österreicher wurden geschlagen und aus allen ihren Stellungen geworfen. [ ]

4 4 Völkerschlacht bei Leipzig Am 18. Oktober gehörte der Sieg trotz der durch den Herzog von Ragusa (Marmont) am 16. erlittenen Niederlage noch den Franzosen. Da ging die gesamte sächsische Armee nebst 60 Geschützen, die einer der wichtigsten Stel lungen des Heeres einnahmen, zum Feinde über und richteten ihre Geschütze gegen die französische Linie. Ein derart unerhörter Verrat mußte den Ruin des französischen Heeres nach sich ziehen und den Verbündeten alle Ehren des Tages verschaffen. Mit der Hälfte meiner Garde eilte ich herbei, schlug die Sachsen und Schweden zurück und verjagte sie aus ihren Stellungen. Der Tag des 18. ging zu Ende. Der Feind machte auf der ganzen Linie eine rückwärtige Bewegung und biwakierte hinter dem Schlachtfelde, das den Franzosen blieb. In der Nacht machte das französische Heer eine Bewegung, um sich hinter der Elster aufzustellen und in direkte Ver bindung mit Erfurt zu treten, von wo es Munitions sen dungen erwartete, die es benötigte. In den Tagen vom 16. bis zum 18. hatte es mehr als 000 Kanonenschüsse abgegeben. Der Verrat verschiedener Korps des Rheinbundes, die durch das am Tage vorher durch die Sachsen gegebene Beispiel angesteckt worden waren, der Unfall der Leipziger Brücke, die zu früh gesprengt wurde, bewirkten, daß das Heer, obgleich immer siegreich, durch diese verhängnisvollen Ereignisse außerordentliche Verluste erlitt. [ ] Zit. nach: Karl-Heinz Börner, Die Völkerschlacht in Augenzeugenberichten. Vor Leipzig by Verlag der Nation, Husum, 2. Auflage 12, S. 301ff. 4 Nach der Schlacht ein Augenzeugenbericht Der Leipziger Dramatiker und Musikschriftsteller Friedrich Rochlitz ( ) schildert seine Erlebnisse während der Völkerschlacht in seinem 1813 erschienenen Bericht Tage der Gefahr über die Völkerschlacht bei Leipzig. Über die Lage in und um Leipzig eine Woche nach der Schlacht schreibt er: Das Innere der Stadt wird endlich reiner; noch aber werden s nicht die Vorstädte, viel weniger die Umgebungen, wo selbst der modernde Leichnam nur erst zum kleinsten Teile mit Erde bedeckt werden konnten. An Verwundeten und Kranken zählt die Stadt über , mithin fast so viel als Einwohner. Für die ärgsten Sorgen um Raum, Nahrungsmittel, für Furcht vor Seuchen usw. konnte man keinen Trost geben als den, der mir Grauen erregte; Geduld, in zwei Wochen lebt die Hälfte nicht mehr! Von den französischen Gefangenen kann man ungefähr 6000 nicht weiter verwahren, viel weniger unterbringen, als auf dem Gottesacker [Friedhof], wo die Totengrüfte allein ihnen oder vielmehr einem kleinen Teile von ihnen einigen Schutz gegen rauhe, nasse Witterung und Nachtfröste gewäh ren. In allen Winkeln liegen dort Sterbende und Gestorbene; ihre Brüder sitzen auf diesen, gleiches Schick sal erwartend. Von den dort nicht Eingeschlossenen schleichen die, welche sich noch auf den Füßen halten können, auf den Straßen umher Bilder des Entsetzens oder des Ekels. Wenige sprechen um Almosen an; lieber wühlen sie in Kehrichthaufen nach schmutzigen Abgängen aus Küchen und dergleichen; mehrere hat man gefunden, wie sie von den noch in den Umgebungen liegenden toten Pferden zehreten. Das Erbarmen tut an ihnen, was möglich ist; aber wieviel ist denn möglich! und wie spät kömmt es an diese Unglücklichen. Da es noch immer so sehr an Brot fehlt (auch ich kann noch keines und um keinen Preis zu kaufen erlangen), da auch andere Nahrung in den nötigen großen Massen schlechterdings nicht herbeigeschafft werden kann, so hat man jedem von ihnen täglich einen Groschen zugestanden, womit er sich helfen soll, einen Groschen bei dieser Teuerung! Ihr Elend besiegt, selbst beim Gemeinsten und Rohesten, alle Gefühle gerechten Zorns, wie vielmehr des Hasses und der Rache. Man erzählt einander zwar ihre letzten Schändlichkeiten, die sich nun immer mehr entwickeln wie zum Beispiel ihr Plündern, Zerstören, Anzünden der Lazarette, worin ihre eigenen kranken Brüder noch lagen; aber Unwille und Em pörung wenden sich gegen die Masse gegen die Gesamtheit; den einzelnen, und wenn sie auch schon wieder eine Masse und Gesamtheit bilden, beweiset jedermann Mitleid und, kann man s, Hülfe. So werden im Geist und Gemüt jene gleichsam ein Abstraktum wie auch der Bauer sagt: der Franzos ; und gegen diesen soll s auf Tod und Leben gehen, indes er den armen, hungernden Franzosen, kommen sie nur wie Mensch zu Menschen, gern beistehet und dienet. Jene Unglücklichen nun, die enge, überfüllte Stadt, der Mangel an gesunder Nahrung bei vielen und an Erquickung bei den meisten, während so gewaltsamer, geistiger und körperlicher Aufreizungen und Anstrengungen bei allen dies zusammengenommen ist zunächst schuld, daß Krankheiten, vornehmlich ruhrartige und Nervenfieber, auch außerhalb der Lazarette, furchtbar um sich zu greifen anfangen [ ] Friedrich Rochlitz: Tage der Gefahr. Ein Tagebuch der Leipziger Schlacht, Leipzig (Insel-Verlag) 1988, S. 82ff. Die Herren kommen ziemlich spät Frontwechsel der Sachsen Die bis dahin als Verbündete Napoleons kämpfende sächsische Armee wechselte während der Völkerschlacht die Seiten. Der Soldat August Kummer erinnerte sich rückblickend an dieses Ereignis: Der Morgen des in der Geschichte gewiß einzigen und denk würdigen 18. Oktober [1813] brach an. Früh halb 8 Uhr traten wir unter das Gewehr, und die Brigade des [sächsischen] Generalmajors [Anton Friedrich Karl] von Ryssel erhielt den Befehl, vorzurücken und unsere Batterien zu decken. [ ] So hatten wir bis nach 1 Uhr nachmittags gestanden, als der Kronprinz von Schweden mit seinem Armeekorps bei Taucha, wo er das [sächsische] Bataillon Friedrich gefangen nahm, hervorbrach, Paunsdorf angriff und unsere Schützen daraus vertrieb. [ ] Jetzt aber trat für das sächsische Korps ein höchst wichtiger und ereignisvoller Moment ein. Wir erhielten die

5 Picture-Alliance (Sebastian Willnow/dpa), Frankfurt Völkerschlacht bei Leipzig Nach richt, daß der Kaiser Napoleon bereits ein Armeekorps nach Weißenfels gesendet habe, um sich für den Rückzug den Übergang über die Saale zu decken [ ]. Der Mißmut gegen die französische Wirtschaft, von welcher die Mannschaft so vielfach Zeuge gewesen war, hatte in ihr bereits schon seit einiger Zeit die Neigung wachgerufen, mit den [antifranzösischen] Alliierten vereinigt zu sein. Dabei waren wir aber der festen Meinung, daß durch eine solche Ver bindung wir nicht allein Sachsens Integrität, sondern vorzüglich unseren König [Friedrich August I.] retten könnten, weil, wenn wir uns in den Reihen der Alliierten befänden, diese unseren König unbedingt als ihren Verbündeten anerkennen und aufnehmen würden. Wir kannten damals freilich den Kalischen Traktat [Freundschafts- und Defensiv vertrag zwischen Preußen und Russland vom 28. Februar 1813], durch welchen das Königreich Sachsen schon verschenkt war, noch ehe es von russischer Seite betreten wurde. Es wurde daher der Übergang beschlossen. Der Generalmajor von Ryssel teilte nun diesen Entschluß dem Divisionär [Divisionskommandeur], Generalleutnant [Heinrich Wilhelm] von Zeschau [Oberbefehlshaber des sächsischen Armeekorps], mit, sendete aber auch zugleich einen Adjutanten an die Verbündeten ab, welcher diesen unser Kommen melden sollte. Generalleutnant von Zeschau sendete nun seinerseits einen Stabsoffizier an den [sächsischen] König nach Leipzig, um auch von ihm von dem Entschlusse der Truppen Meldung zu machen. Dieser Stabsoffizier kehrte, da beinahe der Nachmittag verflossen war, mit der Antwort zurück, der König hoffe, daß ihm der Generalleutnant von Zeschau und die Armee, welche ihm solange treu geblieben wäre, auch jetzt nicht verlassen würde. 6 Erinnerung an die Völkerschlacht im Jahr 13 Mit einem Bürgerfest gedenkt die Stadt Leipzig dem 0-jährigen Jubiläum der Völkerschlacht. Einige Festteilnehmer tragen historische Uniformen und Kleider der damaligen Zeit. Foto, Da aber weder der Generalleutnant von Zeschau noch der Generalmajor von Ryssel oder irgendein Soldat von des sen Brigade den entferntesten Gedanken hatte, seinem hochverehrten König untreu werden zu wollen, sondern im Gegenteil jeder glaubte, durch den Übergang zu den Verbündeten den König und das Vaterland zu retten, so teilte der Generalmajor von Ryssel den Offizieren mit, daß er, da der König den Übergang nicht wünsche, nach Leipzig marschieren und von da aus den Verbündeten anzeigen wolle, daß, wenn sie den König als ihren Ver bündeten ansehen und die Integrität Sachsens anerkennen würden, er, sobald die Franzosen zum Rückzuge Anstalten machten, den Verbündeten die Tore öffnen wolle, wenn sie hierin aber nicht willigen wollten, er die Stadt bis auf den letzten Mann verteidigen und den Franzosen den Rück zug erleichtern werde, möge dabei auch die Stadt zugrunde gehen. Als ihm hier alle beistimmten, ließ er die Brigade nach Leipzig aufbrechen. Allein kaum waren wir bis an den Zusammenstoß der beiden Straßen von Wurzen und Eilenburg nach Leipzig angekommen, so fanden wir dieses von den Franzosen so verstopft, daß es nicht möglich war, durch dieselben und nach Leipzig zu kommen. Wir mußten daher wieder nach Sellerhausen zurückkehren. Die fünfte Nachmittagsstunde war herangekommen, als der Generalmajor von Ryssel kommandierte: Schul tert s Gewehr! Vorwärts marsch! Zu diesem plötzlichen Komman do wurde er veranlaßt, als er sah, daß unsere Artillerie überging, und er die Nachricht erhielt, daß unsere Ka vallerie bereits übergegangen sei. Kaum war aber unsere Bri gade hundert Schritt weiter avanciert, als der Generalleutnant von Zeschau gesprengt kam und rief: Halt! Gewehr bei Fuß! und sich, zum Generalmajor von Ryssel wen dend, diesem sagte: Sie stehen mir dafür, nicht eher wieder zu avancieren, bis ich es befehlen werde! Im Augenblick aber, als sich der Generalleutnant entfernt hatte, kommandierte Generalmajor von Ryssel wieder: Schultert! Geschwindschritt vorwärts marsch! Gegen dreihundert Schritt waren wir ungefähr wieder vor angegangen, als der Generalleutnant von Zeschau wieder herangesprengt kam und rief: Wer wagt es, die Brigade avancieren zu lassen, ohne daß ich es befohlen habe? Der Generalmajor von Ryssel! antwortete der Major von Holleufer von der Garde, welcher interimistisch [vorübergehend] das Bataillon Anton befehligte. Da rief der Generalleutnant von Zeschau: Der Generalmajor von Ryssel hat aufgehört zu kommandieren, und Sie, Herr Major, als der älteste Stabsoffizier der Brigade, übernehmen das Kommando derselben und stehen mir mit Ihrer Ehre dafür ein, dieselbe nicht eher vor- oder rückwärts gehen zu lassen, bis Sie den Befehl dazu erhalten werden, und sich

6 6 Völkerschlacht bei Leipzig dann zu dem General von Ryssel wendend sagte er: Sie, Herr General, reiten sogleich zu dem [französischen] General [Jean-Louis-Ebenezer] Reynier [Oberbefehlshaber der Rheinbund-Verbände in Napoleons Armee, verantwortlich für deren Rückzug] und melden sich zur Verantwortung über das, was sie vorhatten. Ohne eine Antwort zu erteilen, gab der General Ryssel seinem Pferde die Sporen und sprengte zu den Ver bündeten über, indem er uns mit seinem weißen Tuche zuwinkte. Die Mannschaften unserer Brigade in diesem kritischen Momente sehend, daß die [sächsische] Brigade Krause im vollen Übergange sich befand, kehrten sich nun auch an keine weiteren Befehle und folgten dem Beispiel derselben. Als die Franzosen alles dieses bemerkten, sendeten sie uns einen Hagel von Granaten und Kartätschen nach und, um eine Verfolgung zu verhindern, warf die englische Brandraketenbatterie ihre Raketen den Fran zosen entgegen. Wir kamen in Engelsdorf an, trafen den General von Ryssel und bezogen daselbst ein Biwak. Gegen Abend ritt der General zu den drei verbündeten Monarchen, um ihnen unsere Ankunft zu melden und verlangte, daß unser König von ihnen als Verbündeter anerkannt werde. Der Kaiser von Österreich, Franz I. war gegen den General sehr freundlich gewesen und hatte ihm gesagt: Nun, das ist gut, daß Ihr da seid, der Kaiser von Rußland [Zar Alexander I.]: Die Herren kommen ziemlich spät, und der König von Preußen [Friedrich Wilhelm III.], ziemlich kalt und kurz: Hätten das früher tun sollen. Über das Verlangen hinsichtlich unseres Königs war ihm geantwortet worden, daß darüber später entschieden werden würde. Dagegen war uns bewilligt worden: 1. daß wir den Namen Königlich Sächsische Truppen behalten, 2. unsere Uniformen unverändert forttragen, 3. ein eigenes, ungetrenntes Armeekorps bilden und 4. nur aus Königlich Sächsischen Kassen besoldet und verpflegt werden sollten. An diesem Tag waren übergegangen: das Grenadierbataillon Spiegel, die Bataillone Anton, Steindel, Rechten und Niesemeuschel, die Artillerie und die Regimenter Ulanen und Husaren. Daß unser Übergang nicht den geringsten Eindruck auf den Verlust der Schlacht gehabt hat oder haben konnte, leuchtet schon daraus hervor, daß wir, das ganze disponible sächsische Armeekorps, beim Beginne der Schlacht nicht viel über 4000 Mann zählten und die Schlacht auch bereits schon verloren war, als wir die erste Idee von dem Übergange hatten. Zit. nach: Karl-Heinz Börner, Die Völkerschlacht in Augenzeugenberichten. Vor Leipzig by Verlag der Nation, Husum, 2. Auflage 12, S. 171ff Die Völkerschlacht eine europäischen Dimension? An der Leipziger Völkerschlacht nahmen auf beiden Seiten Soldaten aus einer Vielzahl europäischer Staaten und Völker teil. Über die europäische Dimension der Völkerschlacht schreibt die Historikerin Katrin Keller: Unumstritten war sogleich [nach dem Ende der Kämpfe], dass die Leipziger Völkerschlacht ins Gedächtnis der Völker eingehen würde. Dies zeigte sich fast unmittelbar an der reichhaltigen Publizistik zur Schlacht, in der die Beschreibung der Ereignisse und die Niederschrift von Erinne rungen einen großen Stellenwert hatten. Die Nie derlage Napoleons wurde aber auch über Ereignisbilder, die einzelne Abschnitte der Schlacht ebenso wie das namenlose Elend danach darstellten, sowie über Karikaturen verbreitet. [ ] Auch in Liedern und Gedichten wurde der Ereignisse gedacht, und das auch in Schottland ein Lied mit dem Titel Buonapartes Gallop from Leipsic binnen kurzer Zeit in Militärmusik-Sammlungen Eingang fand, obwohl britische Truppen nur in Form einer einzigen Raketenbatterie in Leipzig präsent waren, zeigt, dass die Schlacht von Leipzig zweifellos europäisches Aufsehen erregte. [ ] Ebenso wie die deutsche Nationalbewegung reklamierten [ ] die deutschen Fürsten, allen voran Friedrich Wilhelm III. von Preußen, und die anderen europäischen Monarchen den Sieg für sich. Zu den Ergebnissen des Wiener Kongresses [181, der die Nachkriegsordnung regelte] zählte zwar die Heilige Allianz [ein Bündnissystem] zwischen Russland, Österreich und Preußen, aber keineswegs ein gemeinsames Gedenken. Vielmehr ließen die siegreichen Monarchen jeweils eigene Denkmäler als Erinnerungsorte (im engeren Sinn) für den Sieg über Napoleon und Frankreich aufrichten [ ]. In Russland dagegen spielte der Sieg bei Leipzig in der Erinnerung eine allenfalls untergeordnete Rolle gegenüber der Schlacht bei Borodino, in der russische Truppen unter Kommandeur Kutusow 1812 Napoleon am Weitermarsch auf Moskau hindern wollten. [ ] Auch die Errichtung der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale (Grundsteinlegung 1817, Einweihung 1883) war dem Andenken des Kampfes gegen Napoleon gewidmet, erinnerte aber in erster Linie an den Vaterländischen Krieg von 1812 und insbesondere an die Schlacht von Borodino. In Großbritannien wurde im 19. Jahrhundert die Erinne rung an die Siege über Napoleon ebenfalls gepflegt, allerdings, und das ist wenig verwunderlich angesichts der Schauplätze englischer Kriegsbeteiligung, spielte Leipzig dabei kaum eine Rolle. Vielmehr waren es hier Trafalgar (Tra falgar Square mit Denkmal zu Ehren Admiral Nelsons, entstanden in den 18er-Jahren) und Waterloo [ ], die in der englischen Erinnerungskultur ihren Platz einnahmen. [ ] Das Gedenken an die Völkerschlacht gestaltete sich in Frank reich naturgemäß noch einmal anders, war es doch eine Niederlage, die man zu erinnern hatte. Am Pariser Arc de Triomphe ist der Name Leipzig nicht zu finden. Schon für Napoleon selbst waren es die Schlachten von

7 7 Völkerschlacht bei Leipzig Borodino/Moskau 1812 und Waterloo 181, die für seine Niederlage entscheidend waren, nicht Leipzig In etlichen französischen Napoleon-Biographien wird die Völkerschlacht deshalb auch eher beiläufig abgehandelt und spielt insgesamt in der ausufernden Literatur zur Napoleon-Zeit kaum eine Rolle. [ ] Die europäische Dimension des Erinnerns, die im direkten Anschluss an die Schlacht und das Kriegsende eine mögliche Option gewesen war, verschwand also innerhalb weniger Jahre hinter den nationalen Weihestätten, genauso schnell, wie vor allem in den deutschen Staaten der Sieg von Leipzig von den beteiligten Fürsten vereinnahmt wurde. [ ] Dem Stellenwert der Schlacht im Be wusstsein der Zeitgenossen und als Bezugspunkt der patriotischen Bewegung tat dies allerdings wenig Abbruch. [ ] Interessant ist [ ], dass Leipzig, im 19. Jahrhundert doch weitgehend ein deutscher Erinnerungsort, jetzt, an der Wende zum. Jahrhundert, auch in das Erinnern anderer Nationen einbezogen wurde. Dabei handelte es sich zum einen um die Österreicher, die zumindest seit 1866 [nach der Niederlage im preußisch-österreichischen Krieg und der Gründung des Norddeutschen Bundes, die der des Deutschen Reiches ohne Österreich 1871 vorausging] aus einer deutschen Erinnerung an die Völkerschlacht ausgeschlossen waren. [ ] Auf russische Initiative hin wurde [ ] in den Jahren 1912/13 in Sichtweite des entstehenden Völkerschlachtdenkmals eine Gedächtniskirche als typisch russische Form des Erinnerungsmals erbaut, die an die russischen Einheiten erinnert und in der auch die sterblichen Überreste mehrerer russischer Offiziere ruhen. Von französischer Seite gab es (im Gegensatz zu anderen bedeutenden Erinnerungsorten) jedoch offenbar keine Initiative, das Gedenken an die Gefallenen der Schlacht zu materialisieren. [ ] Nach 1918 ist dann eine deutliche Veränderung in der Relevanz der Befreiungskriege und der Völkerschlacht als Erinnerungsort zu erkennen. [ ] Neue Schlachten, neue Superlative liefen der Leipziger Schlacht in der deutschen Erinnerungslandschaft den Rang ab: Langemarck, Tannenberg, Verdun [Schlachten im Ersten Weltkrieg] wurden nun zu Erinnerungsorten kriegerischen Opfermuts oder sinnlosen Schlachtens, je nach Blickwinkel des Betrachters. Die ser Bedeutungsverlust lässt sich auch an der Nutzung des so schwer errungenen Denkmals für die Völkerschlacht ablesen. Es wurde zum Ort des Kriegergedenkens und für Inszenierungen militärischer Traditionsverbände genutzt [ ]. Auch für die Nationalsozialisten spielte die Völkerschlacht keine besonders große Rolle als Erinnerungsort, obwohl die Identifizierung mit der Nation und dem Volk ja ein wesentliches Element nationalsozialistischer Ideologie war, der die Deutung der Völkerschlacht als Höhepunkt nationalen Abwehrkampfes durchaus hätte entgegen kom men können. [ ] Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erlebte die Völkerschlacht in der DDR zunächst eine Renaissance Anfang der 0er Jahre, im Kontext von Bestrebungen zur Wiedervereinigung unter sowjetischer Führung, wurden die Befreiungskriege zur historischen Parallele stilisiert. [ ] In diesem Zusammenhang wurde auch der 140. Jahrestag der Völkerschlacht mit gewaltigem Aufwand begangen; vor dem Leipziger Völkerschlachtdenkmal fand eine der größten Massenveranstaltungen der 0er Jahre in der DDR statt [ ]. [Spätestens ab den 1960er Jahren wurden die] Jahrestage der Schlacht [ ] zwar regelmäßig begangen, aber die Feiern nahmen immer mehr einen regionalen bzw. lokalen Charakter an, wurden seit Ende der 70er Jahre über Leipzig hinaus kaum noch zur Kenntnis genommen. Das war freilich immerhin noch mehr als in der Bundes repub lik, wo die Befreiungskriege allgemein und die Völkerschlacht im Besonderen kaum eine Rolle in der öffentlichen Erinnerung spielten. [ ] Katrin Keller: Die Völkerschlacht bei Leipzig, in: Pim den Boer/ Heinz Duchardt/Georg Kreis/Wolfgang Schmale (Hg.), Europäische Erinnerungsorte. Das Haus Europa, Bd. 2, Oldenbourg Verlag, München 12, S , hier S. 421ff. 1. Fasse in deinen eigenen Worten die Ursachen, den Verlauf und die Folgen der Völkerschlacht bei Leipzig zusammen. 2. Informiere dich über die Entstehungs- und Baugeschichte des Völkerschlachtdenkmals. Halte dazu einen Kurzvortrag. 3. Eigentlich erinnert das Völkerschlachtdenkmal an eine der blutigsten Schlachten der Weltgeschichte, bei der fast Menschen den Tod fanden, heißt es am Ende des Textes. Stelle weitere Deutungen und Interpretationen des Denkmals aus verschiedenen Geschichtsepochen vor und erkläre die jeweils damit verbundene Absicht (M7). Recherchiere dazu auch im Internet. 4. Recherchiere weitere Erinnerungsorte an die Völkerschlacht. Stelle deinen Mitschülern ein Beispiel im Unterricht vor.. Das Völkerschlachtdenkmal gilt als einer der wichtigsten deutschen Erinnerungsorte mit europäischer Dimension. Erläutere, worin diese besteht und erkläre, in welchem Verhältnis diese europäische Dimension zur deutschen Erinnerungskultur steht (M7). Schreibe dazu einen Essay. 6. Das Völkerschlachtdenkmal dient bis heute als Kulisse und Schauplatz ganz verschiedener Ereignisse und Veranstaltungen. Nenne Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart (M2, M6, M7). Diskutiert anschließend im Unterricht, ob und wie sie diesem Gedenk- und Erinnerungsort gerecht werden Autor: Jens Thiel

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