Gut leben mit Typ-2-Diabetes

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1 Diagnose: Altersdiabetes... trotzdem macht das Leben Spaß! 2007 wurde bei mir Diabetes Typ 2 festgestellt: Nach einer Blut untersuchung rief mich mein Hausarzt an und teilte mir mit, dass etwas passieren müsse, und zwar dringend. Der Grund: Meine Blutzuckerwerte lagen über 400 mg/dl. Viel zu hoch. Jetzt war mir auch klar, warum ich in letzter Zeit so antriebslos und müde gewesen war. Auch Durst hatte ich ständig und aus dem Haus traute ich mich auch nicht mehr, da ich permanent Wasser lassen musste. Ich stand irgendwie neben mir und konnte das alles gar nicht richtig begreifen. In solchen Situationen ist es doch sehr hilfreich, wenn man Hilfe von der Familie oder Freunden erfährt. Anne Freimann Diabetes Gut leben mit Typ-2-Diabetes Der Schockzustand ließ erst langsam nach. Der Alltag forderte mich, und das war auch gut so. Geholfen hat mir die Diabetesschulung. Das Positive an der Erkrankung ist, dass man sie selbst managen kann. Das geht aber nur mit Hilfe kompetenter Ansprechpartner. Es gibt Tage, da läuft nicht alles so rund, wie ich es mir wünsche, aber dann ist meine Familie an meiner Seite und die Telefonnummer meines Diabetologen und meiner Diabetesberaterin. Heute teste ich meinen Blutzucker alleine und spritze mir mit einem Pen die errechnete Dosis an Insulin. Mehr darüber, wie ich mein Leben umgestellt und neue Lebensqualität entdeckt habe, erfahren Sie in diesem Buch. Angelika Rebhahn Wenn der Stoffwechsel gestört ist Wirksame Hilfe Therapien bei Diabetes Sport mit Diabetes aktiv durchs Leben Kulinarische Köstlichkeiten lecker kochen mit Diabetes

2 Inhalt 1 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist Zuckerstoffwechsel im Körper Was passiert im Körper? Warum ist ein erhöhter Blutzucker gefährlich? Mögliche Folgeerkrankungen des Diabetes Welche Formen des Diabetes gibt es? Worin unterscheidet sich der Typ-1-Diabetes vom Typ-2-Diabetes? Weitere Diabetesformen Diagnose Diabetes Woran erkennen Sie Diabetes? Wie hoch ist Ihr Risiko? Sicherer Selbsttest wie gut sind Urinteststreifen? Was passiert beim Arzt? HbA1c-Wert was ist das? Wie funktioniert der Zuckerbelastungstest? Medikamente die erste Säule der Therapie Erste Maßnahmen Mehr Überblick Diabetestagebuch und Gesundheitspass Behandlung von Diabetes Medikamente zur Blutzuckersenkung Keine Angst vorm Spritzen Insulin ist nicht gleich Insulin! Humaninsulin Analoginsulin Insulin allein oder zusammen mit Tabletten? Spritze oder Pen? Wem hilft die Insulinpumpe? Zukunftsvisionen Ernährung die zweite Säule der Therapie Wie werden Broteinheiten (BE) berechnet? Fett ist nicht gleich Fett Wichtige Fette für die Gesundheit Das Geheimnis der Mittelmeerküche Dürfen Diabetiker Zucker essen? Süßstoff eine gute Alternative zu Haushaltszucker? Stimmt es, dass Süßstoffe Krebs auslösen?

3 Macht Süßstoff dick? Wie sinnvoll sind Zuckeraustauschstoffe? Ist Alkohol erlaubt? Worauf müssen Sie bei Diabetes achten? Das ideale Gewicht Apfel oder Birne? Wann ist Ihr Bauchumfang zu groß? Wie hoch ist Ihr Energiebedarf? Der ideale Blutdruck Blutdruck richtig messen Das richtige Messgerät Bluthochdruck senken Der ideale Cholesterinwert Wie wird der Gesamtcholesterinwert ermittelt? Wie hoch dürfen die Cholesterinwerte sein? Fettwerte senken Triglyzeride senken Tödliches Quartett das Metabolische Syndrom Folgeerkrankungen verhindern wichtige Checks Augenschäden verhindern Nieren lebenswichtige Filteranlagen Was ist der Mikroalbumintest? Autonome und periphere Neuropathie Nervenschäden vorbeugen Der diabetische Fuß Regelmäßige Selbstuntersuchung Fußkontrolle beim Fachmann Lebenswichtiger Messwert Azeton Potenzstörungen und Diabetes Behandlungsmöglichkeiten Sport eine Geheimwaffe bei Diabetes Bewegung wird mit jedem Lebensjahr wichtiger Vom Sportmuffel zum Sportfan Worauf sollten Diabetiker beim Sport unbedingt achten? Blutzuckerwerte im Auge behalten Wann darf kein Sport getrieben werden? Bewegung wird belohnt Leben mit Diabetes so werden Sie Ihr eigener Experte Wichtige Eigeninitiative Diabetesschulungen Blutzucker richtig messen Blutzuckermessgeräte Richtig spritzen Insulin richtig lagern Wie lange ist Insulin haltbar?

4 8 Sicherheit im Alltag Spaß am Leben In guter Gesellschaft Unterstützung durch Familie und Selbsthilfegruppen Keine Angst vor Unterzuckerung Beruf und Diabetes Sicher Reisen mit Diabetes Wichtige Reiseapotheke Fliegen und Diabetes Mit dem Auto unterwegs Gut versichert in den Urlaub Restaurantbesuch ohne Reue Schlemmen trotz Diabetes Suppen Salate Gemüse Fleischgerichte Fisch Süßspeisen Rat und Tat Autoreninfo Register

5 1 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist

6 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung. Genauer gesagt ist der Zuckerstoffwechsel gestört. Deshalb verarbeiten die Organe und Gewebe des Körpers zu wenig von dem mit der Nahrung aufgenommenen Zucker im Blut. Die Folge: Der Blutzuckerspiegel ist bei Diabetikern krankhaft erhöht. Wörtlich übersetzt bedeutet das griechische Wort Diabetes mellitus soviel wie honigsüßer Durchfluss. 1.1 Zuckerstoffwechsel im Körper Zucker kommt in vielen unterschiedlichen Formen in Lebensmitteln vor. Am häufigsten als Kohlenhydrat. Kohlenhydrate wiederum bestehen aus verschiedenen Zuckern. Dazu gehören Malzzucker oder Stärke, aber auch Frucht- oder Traubenzucker. Jedes Mal wenn wir Zucker, beispielsweise in Form von Marmelade, Brot, Obst oder als süßes Getränk wie Limonade oder Saft zu uns nehmen, läuft im Körper ein neuer Zucker-Verarbeitungsprozess an. Normalerweise sorgt die Bauchspeicheldrüse für einen regelmäßigen Abbau des Zuckers. Dort produzieren spezielle Zellen, die sogenannten Inselzellen oder Langerhanszellen, das Hormon Insulin, das für die Aufnahme von 12

7 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist Zucker in die Körperzellen sorgt und so den Blutzucker senkt. Je höher der Blutzuckerspiegel ist, desto mehr Insulin wird von den Zellen ausgeschüttet. 1.2 Was passiert im Körper? Kohlenhydrate müssen im Körper zunächst in kleine Bestandteile zerlegt werden, damit sie etwa in Form von Glukose ins Blut gelangen können. Über das Blut wird die Glukose dann zu den Organen und Geweben des Körpers transportiert, zum Beispiel zum Gehirn, Herzen, zur Muskulatur, zum Fettgewebe oder zur Leber. Das ist wichtig, damit unser Körper die Nahrungsenergie überhaupt speichern und verwerten kann. Zucker ist dabei ein wichtiger Energielieferant. Je mehr Zucker wir mit der Nahrung aufnehmen, desto mehr Insulin muss die Bauchspeicheldrüse aber produzieren. Ist sie nicht mehr in der Lage, ausreichend Insulin auszuschütten, steigt der Blutzuckerspiegel langsam an. Ist ständig mehr Zucker im Blut als von den Zellen benötigt, aktiviert der Körper folgenden Schutzmechanismus: Das Zuviel an Zucker wird nicht mehr in die Muskeln oder die Leber eingelagert, sondern bleibt im Blut. Als Folge der Überzuckerung entsteht irgendwann Diabetes. Dieser Prozess verläuft über Jahre hinweg. Diabetes ist also immer Folge eines jahrelangen Prozesses und kann, früh erkannt, auch noch eingedämmt werden. 13

8 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist Expertenrat: Achtung Zucker! Expertin: Ulrike Schöppner, Kinzigtal-Klinik Bad Soden-Salmünster, Diabetologisches Schulungszentrum Diese Lebensmittel enthalten besonders viel Zucker: Weißbrot, Cornflakes Pommes Frites, weißer Reis, Kartoffeln Honig, Süßigkeiten, Limonade Wie genau sich Lebensmittel mit vielen Kohlenhydraten auf den Blutzucker auswirken, beschreibt der glykämische Index (GI). Je höher der GI ist, desto schneller gelangen die Kohlenhydrate ins Blut. Alle Lebensmittel, die den Blutzucker schnell ansteigen lassen, haben einen hohen GI. Dazu gehören die oben aufgeführten. Umgekehrt gilt: Sind Lebensmittel reich an Ballaststoffen und arm an Zucker wie Vollkornprodukte, desto langsamer steigt der Blutzuckerspiegel an. Zahlreiche gute Lebensmittel finden Sie im Kapitel 9 Schlemmen trotz Diabetes. Auch die Verarbeitung der Lebensmittel spielt eine große Rolle bei ihrer Auswirkung auf den Blutzucker. So muss ein mittelgroßer Apfel im Mund erst zerkleinert und im Magen aufgespalten werden, bis er schließlich im Darm ankommt, und der Zucker in die Blutbahn transportiert wird. Apfelmus hingegen, aus derselben Menge Apfel hergestellt, muss nicht mehr zerkleinert werden und gelangt so schneller ins Blut. Auch Apfelsaft geht direkt in die Blutbahn über. Obwohl die Kohlenhydratmenge bei beiden Lebensmitteln immer gleich ist, steigt der Blutzuckerspiegel je nach Art der Verarbeitung unterschiedlich schnell an. Ähnliche Unterschiede gibt es auch, wenn ein Lebensmittel pur oder mit Beilagen verzehrt wird. Isst man eine trockene gekochte Kartoffel ohne weitere Zutaten, die Eiweiß und/oder Fett enthalten, steigt der Blutzucker schnell an. Durch Zugabe von Fett (z. B. Fleisch) und Gemüse steigt der Blutzucker langsamer an. Der Nachteil: Man nimmt mehr Kalorien zu sich, das Körpergewicht steigt, und das Insulin wirkt schlechter. Man spricht 14

9 Diabetes wenn der Stoffwechsel gestört ist dann von Insulinresistenz, d. h. der Körper reagiert nicht auf die Ausschüttung von Insulin und der Blutzuckerspiegel steigt. Deshalb die Empfehlung: Passend zur Kalorienaufnahme ist Bewegung das beste Mittel, um einer Insulinresistenz vorzubeugen. Am besten sind Sportarten, die Ihrem Alter entsprechen und vor allem Freude bereiten. Denn nur, was Sie mit Freude tun, tun Sie auch dauerhaft. Mehr zum Thema Sport lesen Sie in Kapitel 6 Sport eine Geheimwaffe bei Diabetes. 1.3 Warum ist ein erhöhter Blutzucker gefährlich? Ein erhöhter Insulinspiegel hat Nebenwirkungen: Er steigert Appetit und Hunger und macht müde. Wenn viel Insulin im Blut ist, fällt beispielsweise das Abnehmen viel schwerer, weil die Fettverbrennung in den Zellen blockiert wird. Gleichzeitig werden die Fette aus der Nahrung besonders gut aufgenommen und in die Fettpolster geschoben. Zudem lagert sich das Zuviel an Zucker im Körper ab, vor allem an den Nerven, aber auch in den Organen, Blutgefäßen, und im Gewebe. Bleibt ein Diabetes jahrelang unentdeckt oder wird der Blutzucker eines Patienten nicht optimal behandelt, kommt es zu Veränderungen an den Gefäßwänden. Die Nervenzellen werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt und nicht mehr richtig durchblutet. Das kann zu verschiedenen schweren Folgeerkrankungen führen (siehe S. 16). 15

10 Register Acesulfan K 53 Alkohol 55f., 64f., 99 Alpha-Glukosidase-Hemmer 32 Amputation 16, 75, 88 Analoginsulin 36f., 40 Antikörper 17f., 26, 42 Aspartam 53 Atem, übelriechend 20 Aubergine, gegrillt 115 Auge 16, 20f., 30f., 62, 69 Autoimmunerkrankung 17 Azeton 78f., 86 Ballaststoffe 14 Basalinsulin 36 Bauchspeicheldrüse 12f., 17f., 28, 31, 48 Beruf 99 Bewegung 15, 65, 67, 82ff. Blutdruck 31, 62ff. Blutdruckmessgeräte 65, 92 Blutfettwerte 50, 52, 67ff. Blutgefäße 15, 62, 66, 74 Bluthochdruck 16f., 62ff. Blutzuckerspiegel 12ff., 20, 23, 44ff. Body-Mass-Index (BMI) 22, 58 Bolus 40 Broteinheiten (BE) 44ff., 107 Cholesterin 16, 22, 66ff. Cyclamat 53f. Darmbeschwerden 32 Diabetes, sekundär 18 Diabetesschulung 21, 34, 78, 89ff. Diabetestagebuch 29f., 85 Diabetischer Fuß 75, 77 Dialyse 16, 70f., 88 Dopplersonografie 74 Durst 20f. EKG 74 Energiebedarf 60ff. Erbrechen 33, 63, 72 Exenatide 33 Fettsäuren 49ff. Fettverteilung 58f. Fruchtzucker 55 Frühlingssalat, bunt 109 Geflügel-Gemüse-Pfanne 117 Gemüsebratling 113 Gemüsepizza 112 Gestationsdiabetes 18 Gesundheitspass Diabetes 29, 99, 101 Gewichtsverlust 20 Glaukom 69 Glinide 33, 85 Gliptine 33 Glitazone 32 Glukosetoleranz, pathologisch 17, 82 Glukosetoleranztest 25 Glykämischer Index (GI) 14 Grundumsatz (GU) 60ff. Grüner Star 69 Haltbarkeit v. Insulin 94 Hämoglobin 24 Harndrang 20, 72 Harnsäurewerte 17 Haut, juckend 20 HbA1c-Wert 24, 31, 36 HDL-Cholesterin 22, 66f. Herzinfarkt 48, 52, 62ff., 68, 72 Hirserisotto mit Nuss 114 Honig 12, 14 Humaninsulin 36 Hunger 15, 98, 120 Inselzellen 12, 17 Insulininfusion, kontinuierlich subkutan 39 Insulinresistenz 15, 17, 58 Isomalt

11 Register Kaffee 47, 55 Kalt-warm-Unterscheidung 74 Kalzium 49 Kohlenhydrate 12ff., 30, 44ff., 55, 85, 97, 107 Kohlrabi, gefüllt 116 Konzentrationsschwäche 20 Kräutertaler 111 Krebs 52f. LADA-Diabetes 18 Lagerung v. Insulin 93f. Laktatazidose 32 Laktit 55 LDL-Cholesterin 22, 66f. Leber 13, 22, 32, 66 Leistungsumsatz (PAL-Faktor) 60f. Linseneintopf, mediterran 106 Malzzucker 12 Medikamente 27ff. Metabolisches Syndrom 68f. Metformin 32, 37 Mikroalbumintest 70f. Milchsäure 32 Mittelmeerküche 50ff. Müdigkeit 20, 70 Muffins 120 Muskeln 13, 32, 75 Nahrungsmittelpyramide 46ff. Neohesperidin DC 53 Nephropathie 16, 70 Netzhaut 16 Neuropathie 16, 72ff. Nieren 16, 70f. Normalinsulin 36 Olivenöl 49, 50ff. Omega-3-Fetttsäuren 49, 50ff. Orangen-Quark-Schnitten 119 PAL-Faktor (Leistungsumsatz) 60f. Pen 31, 37ff. Pilzinfektionen 20 Potenzstörungen 72, 79f. Pre-Point-Studie 42 Pulsmesser 83 Pumpe 31, 39ff. Rapsöl 49, 52 Reiseapotheke 99 Restaurant 37, 96, 104 Retinopathie 16, 69 Risikotest 22 Rohkostteller, pikant 110 Saccharin 53f. Schlaganfall 48, 62, 66, 68 Schwangerschaftsdiabetes 18 Seelachsfilet m. glaciertem Gemüse 118 Sehstörungen 20, 72, 98 Selbsthilfegruppe 95ff., 123 Selbsttest 23, 78 Selbstuntersuchung 76ff. Sonografie 74 Sorbit 55 Spitz-stumpf-Unterscheidung 74 Sport 34, 56, 67, 81ff. Spritzen 34ff., 92f. Stärke 12 Stimmgabeluntersuchung 74 Sulfonylharnstoffe 33 Süßstoff 53ff. Taillenumfang 22 Thaumatin 53f. Tomatencremesuppe m. Quarknockerln 108 Traubenzucker 12, 25, 98, 101 Triglyzeride 66ff. Typ-1-Diabetes 16ff., 24, 31, 39, 42 Typ-2-Diabetes 16ff., 24, 31, 36f. 82 Übelkeit 33, 63, 72 Übergewicht 17f., 22, 58, 68 Unterzuckerung 32f., 56, 72, 85, 97ff. Urinteststreifen 23, 78 Urlaub 99ff. Verzögerungsinsulin 36f., 39 Vitamin D 49 Warnzeichen 20, 69, 94 Zuckeraustauschstoffe 55 Zuckerbelastungstest 25 Zuckerstoffwechsel 12, 40 Zusatzstoffe

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