Sehr geehrter Herr Cassdorff, sehr geehrter Herr Maroldt, liebe Gräfin von Hardenberg, sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Diversity Konferenz am Keynote (20 Min) und Gespräch Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer Sehr geehrter Herr Cassdorff, sehr geehrter Herr Maroldt, liebe Gräfin von Hardenberg, sehr geehrte Damen und Herren, I. Einstieg (1) Vielen Dank für die Einladung zur diesjährigen Diversity Konferenz. Ich freue mich sehr, dass Sie nun zwei Tage Gelegenheit haben, das Thema Diversität und Vielfalt mit seinen unterschiedlichen Aspekten zu behandeln. Wie steht es um Diversity Management in Deutschland? Begreifen Arbeitgeber Vielfalt als Herausforderung oder als Chance? Wie kann Vielfalt unsere Zukunft sichern? Ist Vielfalt ein Standortfaktor? Sind wir für die Herausforderungen des demographischen Wandels gewappnet? Diese und andere Fragen werden Sie in Panels und Workshops diskutieren.

2 2 (2) Ich möchte Ihnen zuvor eine Erfolgsgeschichte erzählen - die Geschichte der Charta der Vielfalt. Vor sechs Jahren, im Jahr 2006, kamen vier Unternehmen - Daimler, die Deutsche BP, die Deutsche Bank und die Deutsche Telekom auf mich zu, um die Charta der Vielfalt in Deutschland ins Leben zurufen. Immer mehr Unternehmen, aber auch öffentliche Einrichtungen traten der Charta bei. (3) Heute ist die Charta der Vielfalt eines der größten sozialen Unternehmensnetzwerke in Deutschland: über 1300 Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit 6 Millionen Beschäftigten haben die Charta unterzeichnet. Der Verein Charta der Vielfalt e.v. wurde vor zwei Jahre gegründet. 18 große Unternehmen tragen mittlerweile diesen Verein. Wer die Charta unterzeichnet, verpflichtet sich, die Vielfalt im Unternehmen oder der öffentlichen Einrichtung zu fördern.

3 3 II. Herausforderungen (4) Politik und Wirtschaft haben im Rahmen der Charta seit ihrer Gründung erfolgreich miteinander kooperiert. Und ich denke, man kann sagen, dass die Aufbauarbeit geleistet wurde. Mit der Charta der Vielfalt wurde erfolgreich ein Instrument entwickelt, um den Diversity- Gedanken in der deutschen Wirtschaft zu verankern. Die Initiative ist ein Agenda-Setter für Diversity- Themen. Die innovativsten Arbeitgeber und Vorreiter sind gewonnen. Die Unterzeichner der Charta setzen den Diversity-Gedanken um. Es geht ihnen um Weiterentwicklung und Austausch von Best Practise. (5) Nun stehen wir an einem Wendepunkt: Nun gilt es die gesamte Breite der deutschen Wirtschaft zu erreichen, also auch solche Arbeitgeber, bei denen Diversity Management bislang nur eine untergeordnete Rolle spielte.

4 4 Wie eine aktuelle Studie (HR-Trendstudie der Managementberatung Kienbaum 8/12) zeigt, besitzen mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen keine explizite Diversity-Strategie. Viele Unternehmen wissen um den demographischen Wandel. Doch zu wenige reagieren auf die schrumpfende und alternde Gesellschaft rechtzeitig. Vor allem drei Zielgruppen müssen im Mittelpunkt eines jeden Diversity-Konzeptes stehen: o Frauen, o ältere Arbeitnehmer/innen und o Arbeitnehmer/innen mit Migrationshintergrund. Eine Studie von Roland Berger zum Thema Diversity hat festgestellt, dass der Fokus bei 80 Prozent der Unternehmen auf der Förderung von Frauen liegt. [Studie Diversity & Inclusion. Eine betriebs-wirtschaftliche Investition, Hamburg, Juli 2012.] Keine Frage, ich begrüße die Förderung von Frauen sehr. Doch was ist mit älteren Arbeitnehmer/innen und Arbeitnehmer/innen mit Migrationshintergrund? Auch sie müssen verstärkt in die Diversity- Konzepte der Unternehmen einbezogen werden.

5 5 Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Aufgabe, sich zu öffnen und Vielfalt kreativ zu gestalten. (6) Diversity ist nicht nur eine Herausforderung für internationale Großunternehmen, sondern auch für die kleinen und mittleren Unternehmen, für den Handwerksbetrieb, für die öffentliche Verwaltung und die Hochschulen. Sie sind es, die wir erreichen müssen! Wir müssen also raus ins Land und die Idee von Vielfalt und Diversity verbreiten! Wir müssen deutlich machen, welchen Wert Vielfalt für die einzelnen Unternehmen und die gesamte Gesellschaft hat! Wir müssen die Botschaft senden: Vielfalt ist eine Chance! Ich möchte hier einen Aufruf starten: Ich möchte gemeinsam mit der Charta-Initiative dazu aufrufen, im kommenden Jahr den ersten Deutschen Diversity-Tag zu begehen.

6 6 Ich möchte, dass wir hier in Berlin und im ganzen Land, in den Unternehmen und Betrieben, an diesem Tag deutlich zeigen, welche Chancen Viefalt bietet. (7) Der Zeitpunkt für eine Verbreiterung und Etablierung von Diversity Management in Deutschland ist günstig: Der Fachkräftemangel ist in vielen Branchen heute schon Realität und wird sich vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in den kommenden Jahren wesentlich verschärfen. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, neue Arbeitsmarktpotenziale zu erschließen. Insbesondere Menschen mit Migrationshintergrund, Frauen und ältere Menschen, die zu den Kernzielgruppen des Diversity Ansatzes gehören, sind in der Arbeitswelt vielfach unterrepräsentiert. Eine Kultur der Wertschätzung und Offenheit ist ein wichtiger Faktor, um diese Zielgruppen für den Arbeitsmarkt zu gewinnen.

7 7 (8) Tatsache ist: Die Belegschaften werden immer älter. Mittlere und jüngere Altersgruppen bilden in machen Unternehmen schon bald eine Minderheit, während die Zahl der älteren Beschäftigten weiter an Gewicht gewinnt. Was sich für die Belegschaften feststellen lässt, gilt auch gesamtgesellschaftlich: Die Erwerbsbevölkerung in Deutschland schrumpft schneller und stärker als in anderen Ländern. Das Arbeitskräftepotenzial wird in den nächsten 15 Jahren um 6,5 Millionen Menschen abnehmen von 44,6 Mio. in 2010 auf 38,1 Mio. in Die Unternehmen wissen um diesen demographischen Wandel, aber nur wenige reagieren auf die schrumpfende und alternde Gesellschaft. Nur jedes fünfte Unternehmen hat bisher entsprechende Maßnahmen ergriffen. (Studie des Bera-tungsunternehmen Towers Watson vom Sept. 2011) Flexiblere Arbeitszeiten für ältere Mitarbeiter, neue Laufbahnmodelle und ein besseres Gesundheitsmanagement können dafür sorgen, dass Potenzial aller Mitarbeiter besser zu nutzen. (9)

8 8 Aber es werden nicht nur die Belegschaften älter, auch die Nachwuchskräfte werden knapp. Fachleute prognostizieren eine Lücke von 5,2 Millionen Fachkräften bis zum Jahr Bereits heute mangelt es an Fachkräften. Ein Drittel der Unternehmen kann offene Stellen nicht besetzen. Schon deshalb müssen wir das eigene Fachkräftepotenzial besser auszuschöpfen und insbesondere Frauen und bereits in Deutschland lebende Zuwanderer besser integrieren. Was das Thema Frauen angeht, sind viele Unternehmen sensibilisiert. Ich wünsche mir aber ein höheres Tempo, was die Umsetzung von Maßnahmen angeht. Wir haben in Deutschland noch erhebliche Defizite, wenn es darum geht, erwerbstätigen Frauen die gleichen Karrierechancen wie ihren männlichen Kollegen zu ermöglichen. So stellen Frauen in Deutschland 51% der Hochschulabsolventen, aber nur 31% der leitenden Funktionen in Unternehmen. Im Top-Management der 500 größten deutschen Konzerne beträgt der Frauenanteil sogar nur 2,4%. ( Third Billion -Studie der internationalen Strategieberatung Booz & Company 10/12)

9 9 Als Integrationsbeauftragte der Bundesregierung sehe ich aber auch, dass das Potenzial in der zugewanderten Bevölkerung ebenfalls noch nicht ausgeschöpft wird. (10) Menschen mit Zuwanderungshintergrund finden noch immer schwieriger einen Arbeitsplatz als Arbeitnehmer/innen deutscher Herkunft. Dies zeigt sich bereits bei der Berufsausbildung. So hat sich die Ausbildungsbeteiligungsquote ausländischer Jugendlicher (im Jahr 2010 bei 33,5 %) zwar leicht erhöht. Trotzdem lag die Ausbildungsbeteiligungsquote deutscher Jugendlicher doppelt so hoch (65,4 %). Hier liegt ein großes Potential brach. (11) Auch die Situation zugewanderter Fachkräfte müssen wir verbessern. Wir leisten mit dem Anerkennungsgesetz einen wichtigen gesetzgeberischen Schritt, um die mitgebrachten Qualifikationen von Zuwanderern anzuerkennen. Die Anerkennungsverfahren werden beschleunigt. Die qualifizierten Zuwanderer in Deutschland können sich endlich mit ihren Kenntnissen und Fähigkeiten einbringen.

10 10 (12) Denn der Reichtum Deutschlands ist die Vielfalt seiner Menschen. Dieser gesellschaftliche und wirtschaftliche Schatz muss oft erst noch gehoben werden! Es geht um Frauen und Männer, um Mütter und Väter, um Junge und Ältere, um Behinderte, um Schwule und Lesben und auch um Migrantinnen und Migranten, die zu uns gekommen sind sie alle müssen in ihrer Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit anerkannt werden, will man ihre Potentiale heben. Es ist wichtig, dass wir auf die Vielfalt in unserem Land setzen! Und diese Botschaft ins Land tragen! Lassen Sie uns also im kommenden Jahr, am 11. Juni 2013 einen Aktionstag einführen: den ersten Deutschen Diversity-Tag! Lassen Sie uns an diesem Tag die Vielfalt feiern!

11 11 Jeder kann mitmachen: o Der Bäckermeister zeigt die Vielfalt seiner Belegschaft und seines Angebotes mit Backwaren aus aller Welt. o Ein Großunternehmen öffnet an diesem Tag seine Tore und stellt sich als Diversity- Arbeitgeber vor. o An der Universität werden Vorträge und Diskussionen gehalten. o Und die Feuerwehr veranstaltet ein buntes Fußballtunier. Der erste Deutsche Diversity-Tag bietet eine Bühne für die Diversity-Aktivitäten von Unternehmen und Behörden! Bundesweit zeigen Unternehmen und Verwaltungen vor Ort, wie Diversity dazu beiträgt, ihre Position zu stärken und Zukunftsaufgaben zu bewältigen. Auf einem zentralen Event hier in Berlin wird die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung von Diversity demonstriert. Die Medien berichten, wie vielfältig unser Land ist und welchen Wert diese Vielfalt hat. Denn Vielfalt ist Teil einer auch im wahrsten Sinne des Wortes gewinnbringenden Wirtschafts- und Gesellschaftskultur.

12 12 Lassen Sie uns gemeinsam diese Botschaft senden! Schlagen wir gemeinsam ein neues Kapitel auf! Raus aus der Fachwelt rein ins allgemeine Bewusstsein! Machen Sie mit beim 1. Deutschen Diversity-Day! Am 11. Juni 2013! Ich wette, Sie haben jetzt schon viele begeisternde Ideen dazu! Vielen Dank!

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