Hygiene und Umweltmedizin
|
|
- Klara Busch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hygiene und Umweltmedizin Labor für Hygiene und Umweltmedizin Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg Telefon: Neben Krankenhaushygienischen Beratungstätigkeiten erbringt der Bereich Hygiene und Umweltmedizin folgende Leistungen: I. Laboruntersuchungen für Krankenhäuser und Arztpraxen II. Wasser-und Abwasseruntersuchungen III. Überprüfung von Sterilisation und Desinfektion IV. Lebensmittelhygienische Untersuchungen und Untersuchungen von dietätischen Nahrungsergänzungsmitteln V. Lufthygienische Untersuchungen. Der vorliegende Katalog gibt einen Überblick über den Leistungsumfang der durchgeführten Untersuchungen. Reguläre Dienstzeiten im Labor: Montag-Donnerstag Uhr Freitag Uhr. Während der Dienstzeiten sind die Arbeitsplätze besetzt und die Mitarbeiter stehen für telefonische Auskünfte oder Bestellungen zur Verfügung. Die Untersuchungsmaterialien können an der Pforte des Institutes, oder, falls Rücksprache erwünscht, im Laboratorium abgegeben werden. 187/261
2 Hinweise für den Einsender Die notwendige Mindestprobenmenge und die sachgerechte Probeentnahme, die Signifikanz der Beprobung und die Schnelligkeit des Transports der Einsendungen bei geeigneter Temperatur in sachgerechten Probengefäßen sind Voraussetzung für ein relevantes Ergebnis. Die Einsender aus Industrie, Kommunen und Krankenhäusern sind bei der Präanalytik auf eine enge Kommunikation mit dem Labor angewiesen. Für die speziellen bakteriologischen Untersuchungen stehen Einsendescheine zur Verfügung. Diese sind in der Regel zweigeteilt. Im oberen Abschnitt sind - Absender - Telefonnummer - Art des Untersuchungsmaterials - Zeit der Probenahme - Untersuchungsanforderung und umfang vom Einsender unbedingt vollständig auszufüllen. Der untere Abschnitt oder die Rückseite des Einsendescheines dient zur Befundung. Prinzipiell gilt: Am Tag der Untersuchung werden die Proben im Labor angelegt. Sollten größere Untersuchungsreihen durchgeführt werden müssen, ist eine telefonische Vorabsprache mit dem Laboratorium unbedingt erforderlich. Dies dient dazu, die Nährböden und Reagenzien in ausreichendem Umfang bereit zu stellen. 188/261
3 I Krankenhäuser und Arztpraxen 1. Untersuchung von Dialysierflüssigkeit und Permeat 1.1 Analyt Sterilität der Untersuchungsproben Gesamtkeimzahl in KbE/ml Aerobe und anaerobe Bakterien, u.a.: Pseudomonas aeruginosa Staphylococcus spp. Alcaligenes spp. Acinetobacter spp. Bacillus spp. Aeromonas spp. Enterobacteriaceae Pilze: Hefen Schimmelpilze 1.2 Methode Membranfiltertechnik Kultivierung von Keimen auf verschiedenen festen Nährmedien Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen Identifizierung und Resistenzbestimmung mit Hilfe des Vitek Testprinzip Keimzahlbestimmung Identifizierung der kultivierten Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) 1.4 Untersuchungsmaterial Dialysierflüssigkeit Permeat 1.5 Mindestprobeneinsatz 100 ml 189/261
4 1.6 Präanalytik Sachgerechte Probenentnahme (vorherige Desinfektion der Oberflächen) Probentransport gekühlt vornehmen Funktion des Filtergerätes überprüfen 1.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Verarbeitung erfolgt unverzüglich nach dem Eintreffen im Hygiene-Labor 190/261
5 2. Kontaminationsprüfung von Arbeitsflächen, Gegenständen und Körperoberflächen 2.1 Analyt Staphylokokken (inklusive Methicillin-resistente Staphylococcus aureus-stämme), Pseudomonaden, Enterobacteriaceae, Bacillaceae, Hefen, Schimmelpilze, 2.2 Methode Kultivierung Mikroskopie (Gramfärbung) Identifizierung der isolierten Mikroorganismen mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 2.3 Testprinzip Kultivierung von Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) Differenzierung der isolierten Mikroorganismen Quantitative Erfassung der Mikroorganismen 2.4 Untersuchungsmaterial Abklatschplatten von möglichst planen, glatten Oberflächen: z.b. Instrumententische, patientennahe Flächen, Verbandswagen, Fußböden, Nachtkästchen, Wäsche (nach Reinigung), Spülautomaten für Instrumente 2.5 Mindestprobeneinsatz Präanalytik Die Abklatschplatten (RODAC) werden bei der Untersuchung von Flächen von qualifiziertem Personal (z.b. Hygienefachkraft) für 3 Sekunden auf den zu untersuchenden Gegenstand schräg aufgesetzt, abgerollt und leicht angedrückt. (Platte nicht verschieben, sonst Beschädigung des Agars!) Bei Oberflächen, die Aufrauhungen, Poren oder Kerben besitzen, kann nur ein Teil der Keime erfaßt werden. Es ist daher ratsam mehrmals die gleiche Stelle mit Universal- oder Selektivmedien abzuklatschen. 191/261
6 Für alle mit Desinfektionsmittel behandelten Flächen muß Tryptic-Soy-Agar mit einem universellen Enthemmungsmittel (Inaktivierer; Tween 80, Lecithin, Histidin) benutzt werden. Über die Art und Konzentration spezieller Enthemmungsmittel entscheidet der verantwortliche Arzt. Transport bei Raumtemperatur 2.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Alle Proben werden unverzüglich nach dem Eintreffen im Verteiler zugeordnet und im Hygiene-Labor verarbeitet. 192/261
7 3. Hygienische Umgebungsuntersuchungen mittels Abstrichtupfer 3.1 Analyt Nonfermenter, Enterobacteriaceae, Staphylokokken, Streptokokken, Schimmelpilze, Hefen 3.2 Methode Kultivierung Identifizierung mittels Bestimmung der Stoffwechselleistungen 3.3 Testprinzip Kultivierung von Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 3.4 Untersuchungsmaterial und Transport Abstrichtupfer von englumigen Gegenständen, Materialien und Hohlkörpern, die nicht mittels RODAC-Platten untersucht werden können, z.b.: Abstriche von Beatmungsschläuchen Abstriche aus Beatmungsbeuteln Abstriche von Rillen und Kanten Transport bei Raumtemperatur 3.5 Mindestprobeneinsatz Präanalytik Abnahme durch qualifiziertes Personal (Hygienefachkraft) Der feuchte Tupfer wird gleichmäßig unter Rollbewegungen über das zu untersuchende Material bewegt. Tupferabstriche sollen innerhalb von 2-3 h verarbeitet werden. Ist dies nicht möglich, müssen Transportmedien verwendet werden. 3.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen im Hygiene-Labor verarbeitet. 193/261
8 4. Nachweis von Mikroorganismen zur Kontrolle der Aufbereitung von Endoskopen 4.1 Analyt Allgemein: Testkeimzahl auf dem Bioindikatorstreifen Gesamtkeimzahl Speziell: Erreger nosokomialer Infektionen u.a.: Staphylokokken einschließlich S. aureus Streptokokken Enterococcus faecalis Enterobacteriaceae Hefen Nonfermenter; insbesondere Pseudomonas aeruginosa 4.2 Methode Einsatz von Bioindikatoren Kultivierung von Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) Identifizierung mittels Bestimmung der Stoffwechselleistungen Quantitative Erfassung der Mikroorganismen 4.3 Testprinzip Wegen der Englumigkeit der zu überprüfenden Geräte ist die alleinige Kontrolle des chemothermischen Waschprogrammes durch den Anwender des Endoskopiewaschautomaten nicht ausreichend. Deshalb erfolgt die Kontrolle von Endoskopiewaschautomaten durch eine 1. Überprüfung des Waschprozesses mittels Bioindikator: In der bakteriendichten Umhüllung des DES-Control-Streifen sind als Bioindikatoren Enterokokken in einer Keimzahlreihe von 10 3 bis 10 6 KBE aufgetragen. Durch die semipermeable Umhüllung kann erhitztes Flottenwasser mit dem Desinfektions-mittel auf die Keimträger thermisch einwirken. 194/261
9 2. Überprüfung der Keimarmut ausgewählter Endoskope durch Abklatsch-, Durchspül- und Abschwemmverfahren der Oberflächen 4.4 Untersuchungsmaterial Bioindikator (Transport bei Raumtemperatur) Endoskopkanäle (a) Biopsiekanal, b) Luft-/Wasserkanal) Außen- und Innenbereiche der Endoskopiegeräte (z.b. Tupferabstrich von der Nische hinter dem Albarranhebel) Innenmantel der Waschmaschine. Spülflüssigkeit 4.5 Mindestprobeneinsatz Präanalytik 1. Kontrolle mittels Anwendung von Bioindikatoren Korrektes Anbringen von Bioindikatoren in die Endoskopwaschmaschine Die Testkeime sind in separaten Testkammern auf den DES-Control-Streifen eingeschweißt. Auf diese Weise kann die Abtötungsrate beim Desinfektionsprozeß quantitativ gegeben werden. Durch die semipermeable Umhüllung kann erhitztes Flottenwasser mit dem desinfizierenden Agens auf die Keimträger thermisch einwirken. Nach dem chemothermischen Waschverfahren muß der Teststreifen unter fließendem Wasser abgewaschen und anschließend in Papierhandtüchern getrocknet werden. Zusätzlich erfolgt eine Kontrollen des Innenmantels und des Wasserauslasses der Waschmaschine mittels RODAC-Abklatsch-Kulturen (siehe AM-HY-100). 2. Überprüfung der Keimbelastung Durch die breiten Lumina wird Spüllösung gegeben. Enge Lumina werden mit physiologischer Kochsalzlösung abgespült. Abstrichtupfer werden vom Außenmantel am distalen Ende der Ventile und Lumeneingänge genommen. (siehe AM-HY-101) 195/261
10 3. Sonstige Maßnahmen Abstriche in bereitgestellten Transportmedium versenden Möglichst sterile Entnahme der Abstriche Auffangen der Spülflüssigkeit in sterilem Versandgefäß Kurze Transportzeiten (< 4 h), gekühlter Transport Bei Vermutung von antimikrobiellen Substanzen Enthemmer zugeben. 4.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden nach Eingang in der Pforte unverzüglich im Hygiene-Labor verarbeitet. 196/261
11 II. Wasser- und Abwasseruntersuchungen 1. Untersuchung von einer Rein- und Beckenwasserprobe nach DIN 19643/1 1.1 Analyt Koloniezahl pro Milliliter bei 20 C und 37 C E. coli Pseudomonas aeruginosa Legionella spp. 1.2 Methode Direktbeschickung Kultivierung von Keimen auf und in verschiedenen festen Nährmedien Keimzahlbestimmung Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen Legionella - Serogruppenbestimmung Membranfiltration 1.3 Testprinzip Keimzahlbestimmung Identifizierung der kultivierten Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) 1.4 Untersuchungsmaterial Beckenwasser Reinwasser (aufbereitetes Wasser nach Einmischen von Desinfektionsmittel) Filtrat Flasche mit Na-Thiosulfat (erhältlich im Hygiene-Labor) 1.5 Mindestprobeneinsatz 2 ml 200 ml 197/261
12 1.6 Präanalytik 1. Beckenwasser Die Probennahme erfolgt während der Hauptbelastungszeit des Beckens ca. 50 cm vom Beckenrand entfernt aus dem oberflächennahen Bereich. 2. Reinwasser Die Probennahme erfolgt aus dem Zapfhahn der Reinwasserleitung unmittelbar vor Eintritt des Wassers in das Becken. 3. Füllwasser Wasserprobe aus der Füllwasserleitung unmittelbar vor dem Eintritt in den Wasserspeicher. Die mikrobiologischen Parameter sind nur dann zu untersuchen, wenn es nicht aus der öffentlichen Wasserversorgung stammt. 4. Filtrat Wasserprobe aus der Filtratleitung unmittelbar vor Einmischung des Desinfektionsmittels. gekühlter Transport 1.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Das Wasser wird sofort nach Eintreffen im Hygiene-Labor verarbeitet. 198/261
13 2. Untersuchung von Trinkwasser für den menschl. Verbrauch nach der Trinkwasserverordnung (TrinkwV vom ) 2.1 Analyt Koloniezahl pro ml bei 20 ±2 C und 36 ±1 C E. coli coliforme Keime Enterokokken Ggf. kann die Untersuchung auf folgende Keime erweitert werden: Pseudomonas aeruginosa Legionella pneumophila Clostridium perfringens 2.2 Methode Keimzahlbestimmung Kultivierung von Keimen auf verschiedenen festen Nährmedien Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen Identifizierung mit Hilfe des Vitek 2 (nach 13 Abs. 4 TrinkwV) Membranfiltration Plattengussverfahren 2.3 Testprinzip Bestimmung der Koloniezahl nach der Trinkwasserverordnung vom Bestimmung der Koloniezahl nach der Trinkwasserverordnung vom Untersuchungsmaterial Trinkwasser 2.5 Mindestprobeneinsatz Anlage 1, Teil I: 2 ml, 200 ml Anlage 1, Teil II: 2 ml, 750 ml 199/261
14 2.6 Präanalytik Ortsbesichtigung Angabe der Wasserart und Entnahmeart Angaben über Desinfektionsmittel (Chlorierung) gekühlter Transport 2.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Das Wasser wird sofort nach Eintreffen im Hygiene-Labor verarbeitet. 200/261
15 3. Untersuchung von Abwasser nach den Richtlinien des Robert-Koch- Instituts (Thermische Desinfektion von Krankenhausabwasser) 3.1 Analyt Mikroorganismen im Abwasser nach thermischer Desinfektion aerobe Sporenbildner 3.2 Methode Nachweis von Mikroorgansimen mit dem Plattengussverfahren Nachweis von Mikroorgansimen mit dem Oberflächenverfahren Mikroskopie der isolierten Keime Identifizieren der isolierten Keime mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 3.3 Testprinzip Kultivierung der Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) auf festen Nährmedien (Oberflächenverfahren) Differenzieren der isolierten Abwasserkeime mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 3.4 Untersuchungsmaterial Krankenhausabwasser der Infektionsstationen, die eine Abwasserdesinfektion durchführen. 3.5 Mindestprobeneinsatz 20 ml 3.6 Präanalytik Entnahme durch technischen Betrieb der Uni-Klinik Würzburg Bereitstellen von verflüssigtem DEV-Nähragar, Columbia-Blut-Agar, und MacConkey-Agar Die Abwasserproben der Infektionsstation werden nach der thermischen Desinfektion abgenommen und unverzüglich in das Hygiene-Labor gebracht. gekühlter Transport 201/261
16 3.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden telefonisch angekündigt. Die Verarbeitung muß unverzüglich bei Laboreingang erfolgen. 202/261
17 4. Untersuchung von Aqua purificata nach dem Europäischen Arzneibuch (EuAB) 4.1 Analyt Gesamtkeimzahl von Mikroorganismen in Aqua purificata Keimart (Bakterien, Hefen, Schimmelpilze) 4.2 Methode Membranfiltertechnik Keimzahlmessung Kultivierung von Keimen auf verschiedenen festen Nährmedien Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 4.3 Testprinzip Kultivierung der Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) Bestimmung der Gesamtkeimzahl 4.4 Untersuchungsmaterial Aqua purificata (gereinigtes Wasser) ist nach dem EuAB für die Herstellung von Zubereitungen bestimmt, die weder steril noch pyrogenfrei sein müssen. 4.5 Mindestprobeneinsatz 1 ml Präanalytik Die abgenommenen Proben müssen unverzüglich, spätestens 4 Std. nach der Entnahme verarbeitet werden. 4.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse - 203/261
18 III. Überprüfung der Sterilisations- und Desinfektionsleistung 1. Biologische Überprüfung von Desinfektionsgeräten 1.1 Analyt 1. Bioindikatoren zur Kontrolle der Dampfdesinfektion C B. subtilis - ATCC C E. faecium NTCT Bioindikatoren zur Kontrolle der chemisch-thermischen Desinfektionsverfahren 2.1. Steckbeckenspülmaschinen 2.2. Wäschedesinfektion 2.3. Endoskopwaschautomaten 2.4. Bettengestelldesinfektionsanlage 2.5. OP-Tischwaschmaschinen 2.6. OP-Schuhreinigungsautomaten 2.7. Sonstige Desinfektionsanlagen Für die unter 2. genannten Verfahren wird ein Enterococcus faecalis Bioindikator (im Folgenden DES-Controler genannt) eingesetzt. 1.2 Methode Biologische Überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Desinfektionsgeräten mittels Bioindikatoren Kultivierung in Flüssigmedien Subkultivierung auf festen Nährmedien und Identifizierung der Testkeime Nachweis der Abwesenheit von Testkeimen nach Desinfektion 1.3 Testprinzip Nachweis der Abwesenheit der Testkeime nach Desinfektion durch Kultivierung von desinfizierten Bioindikatorstreifen in Flüssigmedien Subkultivierung auf festen Nährmedien und Identifizierung der Testkeime 204/261
19 1.4 Untersuchungsmaterial Bioindikatoren, beimpft mit Enterokokken und Bacillus subtilis 1.5 Mindestprobeneinsatz Je nach Größe und Fassungsvermögen der zu testenden Anlage 4 bis 10 Bioindikatoren. 1.6 Präanalytik 1. Dampfdesinfektion C B. subtilis (105 C, 5 min.) C E. faecium (75 C, 20 min; 105 C, 1 min.) Die unter 1.1. und 1.2. genannten Indikatorkeime werden gleichmäßig in der Desinfektionskammer verteilt und die Lagerung im Gerät auf dem Einsendeschein vermerkt. 2. Chemothermische Desinfektion 2.1. Steckbeckenspülmaschinen 2.2. Wäschedesinfektion 2.3. Endoskopwaschautomaten (siehe AM-HY-107) 2.4. Bettengestelldesinfektionsanlage 2.5. OP-Schuhreinigungsautomaten 2.6. Sonstige Desinfektionsanlagen Die Anzahl der DES-Control-Streifen bei der Überprüfungen von 2.1. bis 2.6. richtet sich nach der Größe des Gerätes. Die Streifen müssen während des Desinfektionsvorganges fixiert sein. Die Testkontrollstreifen sind nach chemo-thermischer Desinfektion unter Leitungswasser abzuwaschen und anschließend zu trocknen. 1.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Bearbeitung erfolgt unverzüglich nach dem Eintreffen im Hygiene-Labor. 205/261
20 2. Biologische Überprüfung von Dampf-, Heißluft-, Gas-Sterilisatoren (Formaldehyd- und Ethylenoxid-Sterilisatoren) und Chemiklaven. 2.1 Analyt Dampfautoklav: Bacillus stearothermophilus Dampfsterilisation von Flüssigkeiten: Bacillus stearothermophilus Heißluftsterilisator: Bacillus subtilis EO-Sterilisator: Bacillus subtilis FO-Sterilisator: Bacillus stearothermophilus Chemiklav: Bacillus subtilis (da keine Norm vorhanden angelehnt an DIN 58949) 2.2 Methode Biologische Überprüfung der Funktionstüchtigkeit von Sterilisatoren. Anzucht von Testkeimen in Flüssigkultur Subkultivierung auf festen Nährmedien Identifizierung des Testkeimes 2.3 Testprinzip Bioindikatoren werden bei einem Sterilisationsprozess mitgeführt. Anzucht der Test-/Indikatorkeime in Nährbouillon. Das Verfahren war ausreichend wirksam, wenn die geprüften Testkeime kein Wachstum zeigen. 2.4 Untersuchungsmaterial Bioindikatoren 2.5 Mindestprobeneinsatz Die Anzahl der Bioindikatoren richtet sich nach dem Volumen des Sterilisators. Durchschnittlich verwendet man 5 Bioindikatoren (inklusive Transport- bzw. Positivkontrolle). 2.6 Präanalytik Grundsätzlich muß der Betreiber die Verfahren zur Duchführung der Sterilisation nach der DIN und anderen Vorschriften einhalten. 206/261
21 TÜV-Abnahme und physikalisch-chemische Parameter (u.a. Druck, Temperatur und Luftfreiheit des Dampfes, Desorbtionszeiten) durch den technischen Dienst. Sterilisationszyklus wie gewohnt durchführen, evtl. zusätzliche Zugabe der Bioindikatoren in ein Normpaket, ansonsten werden die Bioindikatoren auf die verschieden Ebenen im Sterilisator zu den Instrumenten gepackt. Zusätzlich können an Schwachstellen des Sterilisators weitere Bioindikatoren deponiert werden. Nach Beendigung des Sterilisationsvorganges wird der Testbrief mit dem Bioindikator unter Angaben zum Sterilisations-vorganges und Ausfüllen des Prüfprotokolles an das Hygiene-Labor eingeschickt. Transport bei Raumtemperatur 2.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Alle Bioindikatoren werden sofort nach Eintreffen im Labor verarbeitet. 207/261
22 3. Mikrobiologische Überprüfung von Blut und Blutkomponenten auf Sterilität 3.1 Analyt 1. Sterilität von Blut- und Blutkomponenten 2. Mikroorganismen: Aerobe und anaerobe Bakterien Pilze 3.2 Methode Sterilitätsprüfung mittels Direktbeschickungsmethode Kultivierung in flüssigen Nährmedien Subkultivierung auf festen Nährmedien Identifizierung der Isolate 3.3 Testprinzip Sterilitätsprüfung gemäß???? 3.4 Untersuchungsmaterial Blut und Blutkomponenten v.a.: Vollblut Serum Erythrozytenkonzentrat Plasma 3.5 Mindestprobeneinsatz 10 +/- 1 ml pro Medium Verhältnis Inokulum zu Medium (1:10) 3.6 Präanalytik Sterile Entnahmetechnik Durchmischung des Beutelinhalts Korrekte Desinfektion der Probenentnahmestelle mit einem gelisteten Desinfektionsmittel 208/261
23 Transport bei Raumtemperatur 3.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Alle Materialien werden sofort nach Eintreffen im Hygiene-Labor verarbeitet. 209/261
24 4. Prüfung auf Sterilität nach dem Europäischen Arzneibuch 4.1 Analyt Keimfreiheit der zu untersuchenden Materialien Keimart (Bakterien, Pilze) 4.2 Methode Sterilitätsprüfung mittels Direktbeschickung zur Überpüfung der Sterilität bei Feststoffen, löslichen, unlöslichen, suspendierbaren oder emulgierbaren Zubereitungen sowie bei Cremes und Salben Sterilitätsprüfung mittels Membranfiltermethode zur Überpüfung der Sterilität bei Flüssigkeiten und wässrigen Lösungen oder Zubereitungen, die in Wasser, Isopropylmyristat oder anderen geeigneten Lösungsmittel löslich sind. Kultivierung von Mikroorganismen (Bakterien, Schimmelpilze, Hefen) in den Untersuchungsmaterialien Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime Identifikation der Isolate anhand von Stoffwechselleistungen 4.3 Testprinzip Sterilitätsprüfung mittels Direktbeschickung Sterilitätsprüfung mittels Membranfiltermethode 4.4 Untersuchungsmaterial Feststoffe (z. B. Nahtmaterial, Verbandsmaterial etc.) Flüssige, lösliche, unlösliche, suspendierbare oder emulgierbare Zubereitungen sowie Cremes und Salben Wässrige Lösungen oder Zubereitungen, die in Wasser, Isopropylmyristat oder anderen geeigneten Lösungsmittel löslich sind. 4.5 Mindestprobeneinsatz Es müssen ausreichende Mengen der Proben eingesetzt werden, da zwei beimpft und Wiederholungsuntersuchungen ggf. indiziert sind. 210/261
25 4.6 Präanalytik Der Untersuchungsantrag muss Angaben über die mikrobielle Aktivität des zu untersuchenden Produktes enthalten. Transport bei Raumtemperatur 4.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Alle Materialien werden nach Eintreffen im Hygiene-Labor verarbeitet. 211/261
26 IV. Lebensmittelhygiene und dietätische Nahrungsergänzungsmittel 1. Prüfung auf mikrobielle Verunreinigung bei nicht-sterilen Produkten oder Drogen nach dem EuAB 1.1 Analyt 1. Gesamtkeimzahl Bakterien Sproß- und Schimmelpilze 2. Nachweis bestimmter Mikroorganismen: E. coli Salmonellen andere Enterobakterien S. aureus Pseudomonas aeruginosa 1.2 Methode Qualitative Untersuchung Ausschluß der Kontamination des zu untersuchenden Materials mit bestimmten Mikroorganismen (z.b. S. aureus, P. aeruginosa, E. coli, Salmonellen) Voranreicherung in verschiedenen flüssigen Nährmedien Subkultivierung auf verschiedene feste Nährmedien Bestimmung der Gesamtkeimzahl Differenzierung anhand von Stoffwechselleistungen Quantitative Untersuchung Definierte Einwaage Voranreicherung in verschiedenen flüssigen Nährmedien Subkultivierung auf verschiedene feste Nährmedien Differenzierung der in den einzelnen Kategorien (siehe Untersuchungsmaterial) geforderten Mikroorganismen mittels Nachweis von Stoffwechselleistungen bzw. Vitek 2 212/261
27 1.3 Testprinzip Direktbeschickungsmethode Voranreicherung in flüssigen Nährmedien Kultivierung auf festen Nährmedien Differenzierung mit Hilfe von Stoffwechselleistungen 1.4 Untersuchungsmaterial Das EuAB teilt die zu untersuchenden Materialien in vier Hauptkategorien ein. Kategorie 1: Zubereitungen, die gemäß der Monographie steril sein müssen, und andere Zubereitungen, die als steril gekennzeichnet sind. Kategorie 2: Zubereitungen zur topischen Anwendung und zur Anwendung im Respirationstrakt mit Ausnahme von Zubereitungen, die steril sein müssen. Kategorie 3: A. Zubereitungen zur oralen und rektalen Anwendung B. Zubereitungen zur oralen Anwendung, die Rohmaterialien natürlicher Herkunft enthalten, für die eine antimikrobielle Vorbehandlung nicht möglich ist und für die die zuständige Behörde eine Keimzahl des Rohmaterials von mehr als 10 3 vermehrungsfähigen Einheiten je Gramm oder Milliliter zuläßt. (Die unter Kat. 4 beschriebenen pflanzlichen Arzneimittel sind ausgenommen) Kategorie 4: Pflanzliche Arzneimittel, die lediglich aus einer oder mehreren pflanzlichen Proben bestehen. A. Pflanzliche Arzneimittel, denen vor der Anwendung siedendes Wasser zugesetzt wird. B. Pflanzliche Arzneimittel, denen vor der Anwendung kein siedendes Wasser zugesetzt wird. 213/261
28 Die Einsender von Drogen ordnen mit dem Untersuchungsauftrag die zu untersuchenden Materialien einer Kategorie zu. 1.5 Mindestprobeneinsatz 20g-30 g 1.6 Präanalytik Ausreichende Untersuchungsmenge Die Entnahme aus der entsprechenden Charge muß unter Beachtung steriler Kautelen geschehen Angabe der antimikrobiellen Aktivität durch den Einsender Angabe einer Zubereitungskategorie nach EuAB Transport: Raumtemperatur 1.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Alle Materialien werden sofort nach Eintreffen im Labor verarbeitet. 2. Reagenzien und allgemeines Vorgehen bei hygienisch-bakteriologischen Untersuchungen von Lebensmitteln 2.1 Analyt 1. Gesamtkeimzahl aerob 2. Spezifischer Keimnachweis B. cereus C. perfringens S. aureus Enterobacteriaceae (allgemein) E. coli (inkl. EHEC) Salmonella spp. Yersinia enterocolitica Campylobacter sp Listeria monocytogenes Botulismustoxin 214/261
29 Pseudomonas aeruginosa Hefen und Schimmelpilze 2.2 Methode Die Untersuchung der Lebensmittel erfolgt grundsätzlich nach der Produktart oder nach den geforderten bzw. gesuchten Mikroorganismen.Die Untersuchungsverfahren sind unter AM-HY-116 bis AM-HY-120 beschrieben.die Untersuchungsmethoden entsprechen den in 35 LMBG genannten Verfahren.Zusätzliche Untersuchungsverfahren sind entweder modifiziert oder nach anderen Quellen (z.b. FDA/FAO Codex Alimentarius) beschrieben. 2.3 Testprinzip Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel in Voranreicherungsmedien Bebrütung des Homogenisates in flüssigen und festen Selektivnährmedien. Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen evtl. biochemische Bestätigung der erwarteten Mikroorganismen evtl. Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime evtl. Identifizierung der isolierten Keime anhand von Stoffwechselleistungen 2.4 Untersuchungsmaterial Gekühlte oder eingefrorene Rohware, die zum Verzehr gedacht ist. 2.5 Mindestprobeneinsatz Richtet sich nach der in 35 LMBG (oder anderen Verordnungen) festgelegten Untersuchungsmengen. 2.6 Präanalytik Repräsentative Probenentnahme einer Lebensmittelcharge gekühlte Anlieferung Vorbereitung der Lebensmittel z.b. Käse: gewachste und gefettete Rinde abtrennen 215/261
30 Eier: Schale entfernen Fleisch: Knochen entfernen Fische: keine Köpfe, Schwänze, Flossen, Schuppen, Gräten Vor Untersuchung der Lebensmittel sollte abgeklärt werden, ob die Lebensmittel mit Infektionen oder intoxikationen im Zusammenhang stehen können. Die Kenntnis darüber hat Einfluss auf den Standardansatz zum Nachweis spezieller Mikroorganismen. Untersuchungsgut muss gekühlt (4 C) bzw. tiefgefroren transportiert werden. 2.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und nach Auftauen unverzüglich verarbeitet. 216/261
31 3. Hygienisch-bakteriologische Untersuchung von Lebensmitteln (ohne Produktspezifizierung). 3.1 Analyt 1. Gesamtkeimzahl aerob Spezifischer Keimnachweis 2. B. cereus 3. C. perfringens 4. S. aureus 5. Enterobacteriaceae (allgemein) 6. E. coli (inkl. EHEC) 7. Salmonella spp. 8. Shigella spp. 9. Yersinia enterocolitica 10. Campylobacter sp 11. Listeria monocytogenes 12. Hefen und Schimmelpilze 3.2 Methode Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel Voranreicherung in flüssigen Nährmedien Kultivierung auf festen Nährmedien nach dem Oberflächen-Spatelverfahren oder Gussplattenverfahren Subkultivierung auf selektiven Nährmedien Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen evtl. biochemische Bestätigung der Mikroorganismen evtl. Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime evtl. Identifizierung der isolierten Keime anhand der Stoffwechselleistungen 3.3 Testprinzip - 217/261
32 3.4 Untersuchungsmaterial Lebensmittel 3.5 Mindestprobeneinsatz Richtet sich nach der in 35 LMBG (oder anderen Verordnungen) festgelegten Untersuchungsmengen. z.b. Nachweis von Salmonella spp. 5 x 1g (Geflügelfleisch-HygieneVO) 1 x 25 g ( 35 LMBG) 3.6 Präanalytik Repräsentative Probenentnahme einer Lebensmittelcharge gekühlter Transport Vorbereitung der Lebensmittel z.b. Käse: gewachste und gefettete Rinde abtrennen Eier: Schale entfernen Fleisch: Knochen entfernen Fische: keine Köpfe, Schwänze, Flossen, Schuppen, Gräten Vor Untersuchung der Lebensmittel sollte abgeklärt werden, ob die Lebensmittel mit Infektionen oder intoxikationen im Zusammenhang stehen können. Die Kenntnis darüber hat Einfluss auf den Standardansatz zum Nachweis spezieller Mikroorganismen. 3.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und unverzüglich verarbeitet. 218/261
33 4. Hygienisch-bakteriologische Untersuchung von Fleisch und Fleischerzeugnissen (außer Geflügelfleisch) 4.1 Analyt 1. Gesamtkeimzahl aerob 2. spezifischer Keimnachweis B. cereus C. perfringens S. aureus Enterobacteriaceae (allgemein) E. coli (inkl. EHEC) Salmonella spp. Shigella spp. Yersinia enterocolitica Campylobacter sp Listeria monocytogenes Milchsäurebakterien Pseudomonas spp. thermophile Sporenbildner 4.2 Methode Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel Voranreicherung in flüssigen Nährmedien Kultivierung auf festen Nährmedien nach dem Oberflächen-Spatelverfahren, Gussplattenverfahren und Membranfilterverfahren Subkultivierung auf selektiven Nährmedien Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime Biochemische Bestätigung der Mikroorganismen 4.3 Testprinzip Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel in inerten Voranreicherungsmedien 219/261
34 Überführung des Homogenisates in flüssige und feste Selektivnährmedien mittels Oberflächen-Spatelverfahren, Gussplattenverfahren und Membranfilterverfahren Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime Biochemische Bestätigung der erwarteten Mikroorganismen 4.4 Untersuchungsmaterial Gekühlte oder eingefrorene Rohware von Fleisch und Fleischerzeugnissen. 4.5 Mindestprobeneinsatz Richtet sich nach den in 35 LMBG (oder anderen Verordnungen) festgelegten Untersuchungsmengen. z.b. Nachweis von Salmonella spp. 5 x 1g (Geflügelfleisch-HygieneVO) 1 x 25 g ( 35 LMBG) 4.6 Präanalytik Repräsentative Probenentnahme einer Lebensmittelcharge gekühlte oder gefrorene Anlieferung Vorbereitung der Lebensmittel z.b. Knochen entfernen Vor Untersuchung der Lebensmittel sollte abgeklärt werden, ob die Lebensmittel mit Infektionen oder Intoxikationen im Zusammenhang stehen können. Die Kenntnis darüber hat Einfluss auf den Standardansatz zum Nachweis spezieller Mikroorganismen. 4.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und nach Auftauen verarbeitet. 220/261
35 5. Nachweis von Mikroorganismen in Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnissen nach der Geflügelfleischhygiene-Verordnung (GFlHV) 5.1 Analyt Spezifischer Keimnachweis Nach GFlHV wird ein spezifischer Keimnachweis von E. coli S. aureus Salmonella spp. gefordert. Zusätzlich kann auf weitere Mikroorganismen nach AM-HY-116 untersucht werden. 5.2 Methode Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel Voranreicherung in flüssigen Nährmedien Kultivierung auf festen Nährmedien nach dem Oberflächen-Spatelverfahren und Membranfiltration Subkultivierung auf selektiven Nährmedien Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen Biochemische Bestätigung von Mikroorganismen 5.3 Testprinzip Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel Überführung des Homogenisates in flüssige und feste Selektivnährmedien mittels Oberflächen-Spatelverfahren und Membranfiltration Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen Nachweis biochemischer Stoffwechselleistungen der erwarteten Mikroorganismen Mikroskopie der isolierten Keime 5.4 Untersuchungsmaterial Gekühlte oder eingefrorene Rohware von Geflügelfleisch und Geflügelfleischerzeugnissen. 221/261
36 5.5 Mindestprobeneinsatz 15 g 5.6 Präanalytik Repräsentative Probenentnahme einer Lebensmittelcharge Die entnommene Probe muß aus 5 Unterproben bestehen gekühlte Anlieferung Von den Unterproben wird unter sterilen Kautelen: - 1 g zur Untersuchung auf Salmonellen entnommen - ca 10 g ausgewogen und 1:10 mit gepuffertem Peptonwasser homogenisiert. 5.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und nach Auftauen verarbeitet. 222/261
37 6. Hygienisch-bakteriologische Untersuchung von Speiseeis 6.1 Analyt a.) Richtwert: Gesamtkeimzahl aerob (30 C) Coliforme Keime b.) Analytische Kriterien: Nachweiskeime für mangelnde Hygiene S. aureus Escherichia coli c.) obligat pathogene Erreger Salmonella spp. Listeria monocytogenes 6.2 Methode Definierte Einwaage und Aufschmelzen der Proben Kultivierung auf festen Nährmedien nach dem Oberflächen-Spatelverfahren, Gussplattenverfahren und MPN-Technik Subkultivierung auf selektiven Nährmedien Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen biochemische Bestätigung der Mikroorganismen Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime 6.3 Testprinzip Definierte Einwaage und Homogenisierung der Lebensmittel in Voranreicherungsmedien Überführung der Probe in flüssige und feste Selektivnährmedien mittels Oberflächen-Spatelverfahren, Gussplattenverfahren und MPN-Technik Keimzählung der gewachsenen Mikroorganismen biochemische Bestätigung der erwarteten Mikroorganismen Mikroskopie (Gramfärbung) der isolierten Keime 223/261
38 6.4 Untersuchungsmaterial Erzeugnisse auf Milchbasis, die gekühlt sind (Speiseeis). 6.5 Mindestprobeneinsatz 5 Proben zu min. 50 g 6.6 Präanalytik Die entnommenen Proben von unverpacktem Eis oder Fertigpackungen müssen für die Qualität der untersuchten Lieferungen repräsentativ sein. Die Anzahl der Proben muß für Analysen und ggf. Gegenproben ausreichend sein und ist in der Milchverordnung vorgeschrieben. Bei Klein- und Einzelpackungen unter 100 g darf die Probenahme nicht durch Unterteilung einer Einzelpackung erfolgen, sondern es muß eine ausreichende Ansammlung von Speiseeisportionen, die in ihrer Originalpackung aufbewahrt und transportiert werden, zur Probenahme verwendet werden. Die Geräte und Behältnisse für Abnahme und Transport müssen steril sein. Die Proben dürfen während des Transports nicht aufschmelzen (gekühlte Anlieferung). 6.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und nach Auftauen verarbeitet. Speiseeisproben, die nicht am Tage der Probennahme untersucht werden können, müssen bei - 18 C oder niedrigeren Temperaturen aufbewahrt werden. 224/261
39 7. Hygienisch-bakteriologische Untersuchung von Kakao, Schokolade, Zuckerwaren und Rohmassen 7.1 Analyt In der amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren nach 35 LMBG gibt es derzeit noch keine Anweisung zur bakteriologischen Untersuchung von Kakao, Schokolade, Zuckerwaren und Rohmassen. In der Literatur (Baumgart 1999, Hygiene-VO der Schweiz, de Zaan 1992 und van Houten 1986) werden unterschiedliche Untersuchungskriterien und Keimzahlangaben gemacht. V.a. werden untersucht: Gesamtkeimzahl aerob Enterobacteriaceae E. coli Salmonellen S. aureus Hefen (u.a. osmotrophe Hefen) und Schimmelpilze Die Untersuchungen werden, sofern der Einsender keine anderen Angaben macht, nach AM-HY-115/A durchgeführt. 7.2 Methode Definierte Einwaage und Aufschmelzen der Lebensmittel Voranreicherung in flüssigen Nährmedien Kultivierung auf festen Nährmedien mittels Oberflächen-Spatelverfahren Subkultivierung auf selektive Nährmedien Biochemische Bestätigung 7.3 Testprinzip Definierte Einwaage und Aufschmelzen der Lebensmittel in Voranreicherungsmedien Überführung der Anreicherung in flüssige und feste Selektivnährmedien mittels Oberflächen-Spatelverfahren, Nachweis biochemischer Stoffwechselleistungen der erwarteten Mikroorganismen 225/261
40 7.4 Untersuchungsmaterial Kakao, Schokolade, Zuckerwaren und Rohmassen 7.5 Mindestprobeneinsatz Enterobactericeae in min. 1 g Salmonellennachweis in min. 100 g Hefennachweis in min. 10g 7.6 Präanalytik Die Entnahme der Stichproben durch den Einsender müssen repräsentativ für die Gesamtcharge sein. Diese Stichproben werden im im Hygiene-Labor unter sterilen Kautelen aus den einzelnen eingesandten Proben auf 100 g gepoolt. Transport bei Raumtemperatur 7.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse Die Proben werden unverzüglich nach Eintreffen in der Pforte im Hygiene-Labor abgegeben und nach Auftauen verarbeitet. 226/261
41 V. Lufthygienische Untersuchungen 1. Partikel- und Keimzahlbestimmung der Luft 1.1 Analyt Anzahl der Partikel/Keime pro m 3 Luft Mikrokokken Staphylokokken Corynebakterien Bazillen Pseudomonas spp. u.a. Nonfermenter Enterobacteriaceae Hefen, Schimmelpilze 1.2 Methode 1. Zählung von Partikeln in einem definierten Volumen 2. Impaktionsverfahren zum Nachweis von Luftkeimen 3. Sedimentationsverfahren zum Nachweis von Luftkeimen 4. Kultivierung und Identifizierung der aus der Luft isolierten Keime. Die Identifizierung der Keime soll eine Unterscheidung zwischen normaler Mikroflora und Kontaminationskeimen ermöglichen 1.3 Testprinzip 1. Partikelzählung: Streulichtmessung mittels Lasertechnik Die Größe der gemessenen Partikel beträgt 0,3 10 µm 2. Impaktionsverfahren (Luftkeimzahlbestimmung) Luftgetragene Mikroorganismen werden durch Ansaugen von Luft auf eine Agarplatte abgeschieden und quantitativ bestimmt. 3. Sedimentationsverfahren: Luftkeime sedimentieren in definierter Zeit auf Agarplatten 227/261
42 1.4 Untersuchungsmaterial Raumluft 1.5 Mindestprobeneinsatz 1. Partikelzählung Meßvolumen: 1 f 3 bzw. 28,3 Liter 2. Impaktionsverfahren Meßvolumen: 250 l oder 500 l 3. Sedimentation 15 min 1h. 1.6 Präanalytik 1. Überprüfung aller eingesetzten Geräte am Vortag des Einsatzes. 2. Verwendung von Schutzkleidung bei der Probenahme zur Kontaminationsvermeidung. 1.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse - 228/261
43 2. Abnahme Raumlufttechnischer Anlagen 2.1 Analyt Anzahl der Partikel pro m 3 Luft Anzahl der Keime pro m 3 Luft: Bauliche Gegebenheiten Raumtemperatur Luftgeschwindigkeit Luftfeuchtigkeit (rel.) Strömungsrichtung 2.2 Methode 1. Zählung von Luftpartikeln in einem definierten Volumen: Streulichtmessung mittels Lasertechnik; die Größe der gemessenen Partikel beträgt 0,3 10 µm 2. Impaktionsverfahren zum Nachweis von Luftkeimen: Luftgetragene Mikroorganismen werden durch Ansaugen von Luft auf eine Agarplatte abgeschieden und quantitativ bestimmt. 3. Messung der Luftströmungsrichtung 4. Messung der Luftgeschwindigkeit 5. Messung der Raumtemperatur 6. Messung der Luftfeuchtigkeit 2.3 Testprinzip 1. Partikelzählung 2. Impaktionsverfahren (Luftkeimzahlbestimmung) 3. Messung der Luftströmungsrichtung Diese Messung ist nach DIN 1946/4 vorzunehmen. Die Messung der Luftströmung wird mit Hilfe von Rauchröhrchen (Fa. Dräger) gemessen. 4. Messung der Luftgeschwindigkeit Die Messung der Luftgeschwindigkeit erfolgt mittels Anemometer. Die 229/261
44 Luftströmung bewegt dabei ein Flügelradanemometer oder Thermoanemometer, die Umdrehungen werden gezählt und in m/s angegeben. 5. Temperaturmessung mittels Thermographen oder Thermometer 6. Luftfeuchtigkeitsmessung (rel. Luftfeuchtigkeit) mittels Hygrometer 2.4 Untersuchungsmaterial Raumluft bzw. Luft nach Aufbereitung in 2- oder 3-stufiger RLT-Anlage 2.5 Mindestprobeneinsatz 1. Partikelzählung Meßvolumen: 1 f 3 bzw. 28,3 Liter 2. Impaktionsverfahren Meßvolumen: Liter Messbereiche der Punkte 3-6 werden von dem Betreiber und Installateur festgesetzt und überprüft. 2.6 Präanalytik 3. Überprüfung aller eingesetzten Geräte am Vortag des Einsatzes. 4. Verwendung von Schutzkleidung bei der Probenahme zur Kontaminationsvermeidung. 5. Gründliche Vorreinigung des Operationssaales und mind. 3 h Vorlauf der RLT- Anlage. 6. Desinfektion der Zuluftleitungen vor Beginn der Untersuchungen. 2.7 Probenaufbewahrung vor der Analyse - 230/261
Akkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) Food Hygiene Controll GmbH / (Ident.Nr.: 0225)
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 304/2001 DIN 10109 DIN 38404-3 DIN 38405-9 DIN 38406-1 DIN 38406-5 2001-08 Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Qualität von Wasser für den
MehrTrinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011
Trinkwasser nur zum Trinken? Dipl. Ing. (BA) Anica Schulze Mai 2011 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz und Trinkwasser 7. Abschnitt Wasser 37 Beschaffenheit von Wasser für den menschlichen Gebrauch
MehrValidierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27
Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27 PD Dr. Karin Janetzko Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrPrüfbericht. Bestimmung der mikrobioziden Inaktivierungsleistung des DIOSOL-Verfahrens im quantitativen Suspensionsversuch mit praxisnahen Keimträgern
Universitätsmedizin Göttingen Abteilung Medizinische Mikrobiologie Akkreditiertes Trinkwasser- und Hygienelabor Dr.med. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.(FH) Ulrich Schmelz Ärztl. Leiter des akkred. Labors www.hygiene-goettingen.de
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales gemeinsam mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Universität Wien
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) HygCen Austria GmbH / (Ident.Nr.: 0196)
1 2 3 4 5 6 7 8 02-030 11-001 16-009 16-010 17-008 DGHM Kapitel 14 DGHM Kapitel 15 DGHM Kapitel 17 2008-05 Prüfung der Reinigungswirkung chemothermischer Wäschedesinfektionsverfahren in den Wäschereien
MehrLeitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben
Leitfaden zu Gewinnung, Lagerung und Transport von Hygieneproben medizinisch chemisches Labor Dr. Mustafa, Dr. Richter OG Abteilung für Hygiene 5020 Salzburg, Bergstraße 14 tel: 0662 2205 fax: 0662 2205-421
MehrHygiene-Gutachten zur Medigenic TM Tastatur/Maus-Kombination der Firma Esterline Advanced Input Systems aus Coeur d Alene, USA
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Krankenhaushygiene Universitätsklinikum Giessen und Marburg GmbH Philipps-Universität Marburg Rein EDV GmbH Jakob-Krebs-Strasse 124 47877
MehrInstitut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. am Universitätsklinikum Freiburg. Prof. Dr. med. Franz Daschner. Hugstetter Strasse 55
MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN MIT HYGIENEHOLZ DER FIRMA WILMS Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Franz Daschner Hugstetter Strasse 55 79106
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13366-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.10.2014 bis 26.06.2016 Ausstellungsdatum: 07.10.2014 Urkundeninhaber:
MehrMikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben
Mikrobiologische Risiken bei Lebensmitteln nicht tierischer Herkunft sowie bestehende rechtliche Vorgaben Gabriele Böhmler Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover LAVES-Fortbildung Lebensmittelhygiene
Mehr( DAkkS Deutsche Akkreditierungsste e
Akkreditierungsste e GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13348-01-00 nach DIN EN 150/IEC 17025:2005 Urkundeninhaber: Medizinisches Versorgungszentrum Clotten Labor Dr. Englert, Dr. Raif & Kollegen
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18084-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 28.11.2012 bis 27.11.2017 Urkundeninhaber: Waltraud Niedermann Institut
MehrTrinkwasserverordnung. Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene
Trinkwasserverordnung Änderungen in Bezug auf Trinkwassergüte und -hygiene Trier 7. Dezember 2011 Dr. Steffen Schneider Hessenwasser Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13168-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.07.2013 bis 21.07.2018 Ausstellungsdatum: 22.07.2013 Urkundeninhaber:
MehrOberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück
Oberflächendesinfektion Die Erreger kommen rasch zurück Ruth Meinke Diplom-Biologin, Beraterin f. Infektprävention Klinik für Infektiologie & Spitalhygiene Unterschiede Desinfektionsmittel 2 10/9/2012
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (ISO/IEC 17025) b.i.s. analytics GmbH / (Ident.Nr.: 0254)
1 BVL G 30.40-4 2013-01 Nachweis einer bestimmten, häufig in gentechnisch veränderten Organismen (GVO) verwendeten DNA- Sequenz aus dem bar-gen von Streptomyces hygroscopicus in Pflanzen - Element-spezifisches
Mehr1.1.1 Überprüfung von Reinigungs- und Desinfektions- Geräten (RDG) mittels Bioindikatoren
Leistungskatalog 1 Untersuchungen in der Krankenhaushygiene 1.1 Mikrobiologisch-hygienische Verfahrensprüfungen 1.1.1 Überprüfung von Reinigungs- und Desinfektions- Geräten (RDG) mittels Bioindikatoren
MehrBakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von Stammzellquellen und Hygienevorgaben. W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel www.pei.de Bakterielle Kontamination in humanen Stammzell-Präparaten Einfluss von W. Schwarz Paul-Ehrlich-Institut Langen Methoden bzw. Matrix-Validierung
MehrHygieneschulung 2014 erster Teil
Hygieneschulung 2014 erster Teil Susanne Greiner-Fischer, Amtstierärztin Folie 1 Hygieneschulung 2014 des Landkreises Lichtenfels gem. Art. 4 Abs. 2 der VO (EG) Nr. 852/2004 i. V. mit Anh. II Kap. XII
MehrBakterizidie von Akacid Plus. Bakterizide Wirkung Prüfverfahren und Anforderung nach ÖNORM EN 1040 (1997)
MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Abteilung für Infektionen und Chemotherapie Mikrobiologische Laboratorien 3P Univ. Prof. DDr. A. Georgopoulos Währinger Gürtel 18-20,
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17456-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17456-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.08.2014 bis 20.08.2019 Ausstellungsdatum: 21.08.2014 Urkundeninhaber:
MehrVerordnung des EDI über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal
Verordnung des EDI über die hygienischen und mikrobiologischen Anforderungen an Lebensmittel, Gebrauchsgegenstände, Räume, Einrichtungen und Personal (Hygieneverordnung, HyV) Änderung vom 15. Dezember
MehrWasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung
Wasseruntersuchungen nach Trinkwasserverordnung Legionellen-und Mikrobiologische Untersuchungen Vermieter oder Hausverwaltungen müssen Warmwasserversorgungsanlagen jährlich auf Legionellen überprüfen lassen!
MehrWasserspenderüberwachung in öffentlichen. Einrichtungen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Wasserspenderüberwachung in öffentlichen Einrichtungen Patricia Becker Schlemmin Einleitung Wasserspender / Watercooler: Erfrischungsgetränkeautomat,
MehrSCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC
SCHLÜSSEL: Protokoll für die vorbereitende Desinfizierung/manuelle Reinigung und Sterilisation der Schlüssel von SATELEC Warnhinweise: Keine Stahlwolle oder Scheuermittel verwenden. Die Verwendung von
MehrVerfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
Eidgenössisches Volkwirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Veterinärwesen BVET Vollzugsunterstützung Technische Weisung Für die Verfügung und die Aufhebung der Milchliefersperre bei der Milchprüfung
MehrLegionellenuntersuchung
Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen
MehrGutachten. Labor Analysen. Berichte. ärztliche Bestätigungen
Gutachten Labor Analysen Berichte ärztliche Bestätigungen Institut für Med. Mikrobiologie, Immunologie und Krankenhaushygiene mit Blutdepot Chefarzt: Prof. Dr. P. Emmerling Akademisches
MehrInVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010
Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.
MehrTÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln
TÜV Rheinland-Test: Starke Keimbelastung im Trinkwasser 02.08.2011 Köln Nichts erfrischt mehr als ein Glas kühles Leitungswasser. Doch auch wenn Deutschland für seine hohe Trinkwasserqualität bekannt ist,
MehrRingversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg
Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu
MehrHygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb
Lagerung und Sammlung von Abfällen Hygieneanforderungen im Gastronomiebetrieb Susanne REISSNER 26. Mai 2010, Graz 1/ 19 Definitionen Einzelhandel die Handhabung und /oder Be- oder Verarbeitung von Lebensmitteln
MehrLangen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015
Langen Nacht der Wissenschaft am 30.5.2015 Die unheimliche Gefahr: multiresistente Keime im Krankenhaus Auswertung der mikrobiologische Abklatschuntersuchungen Die Abklatschuntersuchungen wurden auf Blutagarplatten
MehrAkkreditierungsumfang der Prüfstelle (EN ISO/IEC 17025:2005) BIOANALYTICUM Institut für Mikrobiologie und Hygiene GmbH / (Ident.Nr.
1 2 3 4 5 6 BGBl. II 254/2006 DIN 10103 DIN 10106 DIN 10109 DIN 38404-4 EN 27888 2006-07 Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, mit der die Trinkwasserverordnung geändert wird 1993-08
Mehr3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten)
3.14. Maßnahmen bei Patienten mit cystischer Fibrose (Mukoviszidose-Patienten) Allgemein: Für Patienten mit Cystischer Fibrose (CF) sind insbesondere folgende Erreger von Bedeutung: Burkholderia cepacia
MehrEmpfehlung für mikrobiologische Labore/Institute Zur Probennahme und Labormethodik
Empfehlung für mikrobiologische Labore/Institute Zur Probennahme und Labormethodik 1. Probenahme von flexiblen Endoskopen in Praxis/Klinik Prüfumfang pro Endoskop Durchspüllösung: NaCl 0,9% steril (20
MehrHygiene und Infektionsvorbeugung
Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrEUROPÄISCHE KOMMISSION
24.1.2013 Amtsblatt der Europäischen Union C 22/1 IV (Informationen) INFORMATIONEN DER ORGANE, EINRICHTUNGEN UND SONSTIGEN STELLEN DER EUROPÄISCHEN UNION EUROPÄISCHE KOMMISSION Mitteilung der Kommission
MehrLeistungsverzeichnis Hygiene und Wasseruntersuchungen
Institut für Infektiologie und Pathobiologie mit den Standorten: 99947 Bad Langensalza, Rudolph-Weiss-Str. 1-5 99974 Mühlhausen, Langensalzaer Landstr. 1 Leistungsverzeichnis und Wasseruntersuchungen erstellt
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrDie Kultur von Mikroorganismen und Untersuchungen der Morphologie
Inhaltsverzeichnis Ordner 1 I Die Kultur von Mikroorganismen und Untersuchungen der Morphologie 1 Sicherheit im mikrobiologischen Labor 2 Anforderungen an mikrobiologische Laboratorien und Untersuchungen
MehrDie Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück.
J U G E N D H A U S L E I N A C H Anleitung Druckerei Die Schul(-landheim)druckerei geht auf die Methode des Reformpädagogen Celestin Freinet (1896-1966) zurück. 1. Vorbereitung: Texte überlegen und schreiben,
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrQualitätsmanagement Handbuch ProB: 4.3 04 Zyt Mikrobiologisches Monitoring im Zytostatikalabor
Seite: 1 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Datum / Unterschrift Datum / Unterschrift Datum / Unterschrift 1. Ziel und Zweck Das Mikrobiologische Umgebungsmonitoring, Abklatschtests sowie Fingerprint und
MehrAufbereitung von Medizinprodukten
R K I - R I C H T L I N I E N Aufbereitung von Medizinprodukten Erläuterungen zu der Übersicht Nachfolgend veröffentlichen wir eine Übersicht zur Aufbereitung von Medizinprodukten der Gruppen semikritisch
MehrDie Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011. Rechtsanwälte Dresden
Die Novellierung der Trinkwasserverordnung 2011 Rechtsanwälte Dresden Wann gilt Nachfolgendes? Die geänderten Regelung zur Trinkwasserverordnung, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt am 11.05.2011 sind
MehrDie einfacheren hygienerechtliche Vorschriften für Märkte gelten nur für ortsveränderliche und/oder nichtständige Betriebsstätten.
Hygienische Anforderungen an Lebensmittelstände auf Münchener Märkten Rechtliche Grundlagen EU VO EU und des Rates über Lebensmittelhygiene 852/2004 Anhang II, Kap I und II VO EU spezifischen Hygienevorschriften
MehrGene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur
Hinweise Probenentnahme für DNA-Untersuchungen zur Haarwurzelentnahme Seite 2 Blutentnahme Seite 3 Gewebeentnahme Seite 4 Probenversand Seite 5 1 QMHAN19.03_Probenahme GeneControl GmbH Senator-Gerauer-Straße
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrAllgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )
Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR) 9.8.2007 7.7.2010 9.10.1999. EN 12322:1999/A1:2001 31.7.2002 Anmerkung 3 Datum abgelaufen (30.4.2002) 19.8.
C 22/30 Amtsblatt der Europäischen Union 24.1.2013 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 98/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 1998 über In-vitro-Diagnostika
MehrAufbereitungsanleitung
Aufbereitungsanleitung MukoStar Patientenanwendungsteil Für den HomeCare Bereich Ausgabe 2014-07 Rev 02 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 1.1 Allgemeines für den HomeCare Anwendungsbereich 1 1.2 Wiederverwendbarkeit
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17845-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17845-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 11.08.2015 bis 09.06.2019 Ausstellungsdatum: 11.08.2015 Urkundeninhaber:
MehrEG- Entscheidung 2001/ 471
EG- Entscheidung 2001/ 471 Betriebliche Eigenkontrollen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Fleisch veröffentlicht am 29.11.2001 im Bundesanzeiger Gültigkeit für registrierte Betriebe
MehrÜberprüfung der Qualität von Flüssigkeiten für die Hämodialyse
Arbeitskreis für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitsdienst der Stadt Wien Gemeinsam mit dem Institut für Hygiene und Angewandte Immunologie der Medizinischen
MehrDas neue Reisekostenrecht 2014
Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrUmgebungs- und Hygieneprüfungen im Rahmen des Hygienemonitorings im Krankenhaus Prüfverfahren und Akzeptanzkriterien
Umgebungs- und Hygieneprüfungen im Rahmen des Hygienemonitorings im Krankenhaus Prüfverfahren und Akzeptanzkriterien Dr. Julia Okpara-Hofmann Vortrag auf dem 115. Hygiene und Steri-Treff am 4. November
MehrMerkblatt. Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik
Merkblatt Häufige Fragen hinsichtlich der Anforderungen für Hersteller bzw. Inverkehrbringer von Lebensmittelbedarfsgegenständen aus Keramik Was sind Lebensmittelbedarfsgegenstände? Lebensmittelbedarfsgegenstände
MehrVORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON ENTNAHMEN VON WASSERPROBEN ZUR UNTERSUCHUNG AUF LEGIONELLEN
Arbeitskreis für Krankenhaushygiene des Magistrats der Stadt Wien MA 15 Gesundheitswesen und Soziales in Zusammenarbeit mit dem Klinischen Institut für Hygiene und medizinische Mikrobiologie der Univ.
MehrErgebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene
Ergebnisprotokoll Arbeitskreis Trinkwasserinstallation und Hygiene 1. Allgemeiner Erfahrungsberichte Pseudomonas aeruginosa Altenheimsanierung Im Zusammenhang mit der Sanierung eines Altenheimes, welches
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
Mehrwww.gbo.com/bioscience Gewebekultur 1 Zell- und Microplatten 2 HTS- 3 Immunologie/ HLA 4 Mikrobiologie/ Bakteriologie Mehrzweckgefäße 5 Röhrchen/
13 Reaktions/ 2 HTS 1 Zell und 4 Mikrobiologie / 1 Zell und 2 HTS n 4 I 2 n Sondermodelle 4 I 3 Keimzählschale 4 I 3 Macroplatte 4 I 3 Kontaktschalen 4 I 4 Quadratische 4 I 4 CELLSTAR OneWell Plate TM
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. 1. Geltungsbereich
Allgemeine Geschäftsbedingungen 1. Geltungsbereich Clavital GmbH erbringt alle Leistungen, die der Kunde im Internet bei www.mydiagnosis.ch bestellt, ausschließlich auf der Basis dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13002-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-13002-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 21.03.2013 bis 20.03.2018 Urkundeninhaber: gerbion GmbH & Co. KG
MehrService-Auftragsformular
Bitte das ausgefüllte Auftragsformular (2 Seiten + entsprechende Anhänge) mit der Probe einsenden Kontaktdaten Auftraggeber PLZ, Ort Kunden-Nr. Auftrags-Nr. VAT ID Einsender (falls abweichend vom Auftraggeber)
MehrStaphylococcus aureus o Häufiger Erreger bakterieller Infektionen. o Natürlicher Standort ist die Haut und Schleimhaut von Mensch und Tier, vor allem der Nasen-Rachenraum. o o Keine besondere Gefährdung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19339-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-19339-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 22.07.2014 bis 21.07.2019 Ausstellungsdatum: 22.07.2014 Urkundeninhaber:
Mehr5. Isolierungsmaßnahmen
5. Isolierungsmaßnahmen 5.1 Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Übertragungsweg-abhängige Isolierungsmaßnahmen Institut für Hygiene und Umweltmedizin Der Begriff Isolierung (engl. isolation)
MehrPodiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels
Professionelle Aufbereitung von Medizinprodukten Podiumsdiskussion DGSV Kongress 2014 zur KRINKO-BfArM-Empfehlung Validierung Leitung: Dr. M.-Th.Linner, Dr. W. Michels Grundaussagen zur Validierung (1)
MehrLabortest zum Nachweis der Virendichtigkeit des Matratzenbezüge Thermo contour Barrington Healthcare
Labortest zum Nachweis der Virendichtigkeit des Matratzenbezüge Thermo contour Barrington Healthcare Übersetzung aus dem Englischen Das Original kann jederzeit angefordert werden Laborbericht Nr. 1115
MehrSoja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß
Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller
Mehr(offizielle deutsche Übersetzung: Belgisches Staatsblatt vom 13. Dezember 2006)
24. OKTOBER 2005 - Ministerieller Erlass über die Lockerungen der Modalitäten der Anwendung der Eigenkontrolle und der Rückverfolgbarkeit in bestimmten Betrieben des Lebensmittelsektors (offizielle deutsche
MehrSchimmelpilze sitzen auf dem Trockenen
Wie Feuchtigkeit in der Wohnung vermeidbar ist Schimmelpilze sitzen auf dem Trockenen Duschen, waschen, kochen, wohnen in einem Haushalt mit drei Personen werden jeden Tag bis zu 14 Liter Wasser freigesetzt.
MehrDAS KDS-HYGIENESIEGEL
KLINIK REHA SENIOR SOZIAL DAS KDS-HYGIENESIEGEL Eine stets optimale Hygienequalität hat in Ihrer Klinik oder Pflege-/Rehaeinrichtung höchste Priorität. Das KDS-Hygienesiegel dokumentiert die effektiven
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrAufklärung von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen: Die Umsetzung der AVV Zoonosen Lebensmittelkette in den Bundesländern
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Aufklärung von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen: Die Umsetzung der AVV Zoonosen Lebensmittelkette in den Bundesländern Dr. Heidi Wichmann-Schauer Aufklärung
Mehr(Veröffentlichung der Titel und der Bezugsnummern der harmonisierten Normen im Sinne der Harmonisierungsrechtsvorschriften
C 14/74 DE Amtsblatt der Europäischen Union 16.1.2015 Mitteilung der Kommission im Rahmen der Durchführung der Richtlinie 98/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 1998 über In-vitro-Diagnostika
MehrInga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales Chemikalienmanagement. Fachworkshop REACH & Abfallrecycling 1. Gliederung
"Einführung in das Thema und Stand der Klärungen zu den Abgrenzungsfragen im Bereich Abfall Recyclingprodukte und den resultierenden REACH-Pflichten" Inga Beer, LL.M. Fachgebiet IV 1.1 Internationales
MehrHygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung
Landratsamt Esslingen Gesundheitsamt Empfehlung des Umweltbundesamtes: Hygieneanforderungen an Bäder und deren Überwachung Stand: 2007-11-06 Dr. Albrecht Wiedenmann Sachgebietsleiter Infektionsschutz und
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrDie Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide
Die Trinkwasseranalyse der Stadtwerke Emsdetten GmbH Wasserwerk Ortheide Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Ortheide wurde am 22. Februar 2012 vom Hygieneinstitut der Universität Münster beprobt. Im Einzelnen
MehrAnzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter. 202 Mikrobiologie. Chemie. Trinkwasser -hygiene. Planung. Altanlagen / Bestand.
Paulo dos Santos Altanlagen / Bestand Trinkwasser -hygiene Planung Neubauten 426 Untersuchungen Anzahl und Verteilung der Untersuchungsparameter 101 Grenzwertüberschreitungen das sind 24 % im Schnitt 202
MehrBiofilme wirksam bekämpfen
Reinigung & Desinfektion mit biostream - Produkten Biofilme wirksam bekämpfen Das Trinkwasser in Deutschland hat eine sehr gute Qualität. Trotzdem kann es in sensiblen Bereichen und Geräten aufgrund von
MehrAQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX
AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene
MehrCharakteristika: VO (EG) 852/2004
VO (EG) 852/2004 Charakteristika: Ziel: ein hohes Maß an Schutz für Leben und Gesundheit ist Basis des Lebensmittelrechts. HACCP bildet das Herzstück der Steuerung der Lebensmittelsicherheit (ausgenommen
MehrMeyer Menü Kita & Grundschule / Schule & Mensa. Tel. 0800 150 150 5 Fax 0800 150 150 6 www.meyer-menue.de
Meyer Menü Kita & Grundschule / Schule & Mensa Tel. 0800 150 150 5 Fax 0800 150 150 6 www.meyer-menue.de Wichtige Grundsätze für unsere Kita&Grundschule Menüs Fleischwaren Fleischwaren werden aus der hauseigenen
MehrRKI-Empfehlung/Risikobewertung 11.1
Anhang 1 Unkritische Medizinprodukte Medizinprodukte, die lediglich mit intakter Haut in Unkritische Medizinprodukte z.b. Instrumente für Maßnahmen ohne Schleimhautkontakt (z.b. extraorale Teile des Gesichtsbogens,
MehrLebensmittelhygiene-Recht 2006
Lebensmittelhygiene-Recht 2006 Geltungsbereiche Grundsätze Detailbestimmungen Gliederung Seite 1. 2 2. Nr. 3 3. Nr. 5 www.friedrich-sailer.de 4. Nr. 9 5. 10 Rechtssituation & Grundsätze Beginn der Anwendung
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrFließtext. Überschrift. OP-Schulung im Schulungs-OP Österreichische Reinraumgesellschaft www.oerrg.at
Fließtext Überschrift Lüftungstechnik im OP Inhalt: Warum Lüftungstechnik im OP? Welche Vorschriften gibt es? Welche Systeme gibt es? Funktion!? Was bringt die Zukunft? Wozu Lüftungstechnik im OP? Was
MehrDrei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders
Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende
MehrVorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche
Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie
MehrDer kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich.
INFORMATION Kunden Trinkwasser Der kleine Paul mag Entchen im Wasser, aber keine Legionellen dafür sorgen wir persönlich. Tassilo Henke, einer Ihrer persönlichen Ansprechpartner für die Legionellenprüfung
Mehr