Zitierrichtlinien. des Lehrstuhls für Controlling / Performance Management. Prof. Dr. Klaus Möller

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1 Lehrstuhl für Controlling / Performance Management Prof. Dr. Klaus Möller Universität St. Gallen Tigerbergstrasse 9 CH-9000 St. Gallen Telefon Telefax Klaus.Moeller@unisg.ch Zitierrichtlinien des Lehrstuhls für Controlling / Performance Management Prof. Dr. Klaus Möller für o Seminararbeiten o Abschlussarbeiten (Bachelor, Master) 1. Reihenfolge und Bestandteile einer Arbeit 2. Form der Arbeit 3. Form der Gliederung 4. Aufbau des Abbildungs-, Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis 5. Zitierweise im Text 6. Quellenangaben in Fussnoten 7. Inhalt des Anhangs 8. Aufbau des Literaturverzeichnisses 9. Hinweise zur Nutzung von Internetquellen 10. Hinweise zur Literaturrecherche 11. Unterstützende Literatur 12. Eigenständigkeitserklärung 13. Diskretionserklärung 14. Inhalt und Gestaltung des Deckblatts einer Übungs- oder Seminararbeit 15. Inhalt und Gestaltung des Deckblatts einer Abschlussarbeit (Bachelor- oder Masterarbeit) Stand: Mai 2014

2 Zitierrichtlinie Seite 1 1. Reihenfolge und Bestandteile einer Arbeit (1) Titelblatt bzw. Deckblatt (siehe Muster in Abschnitten 12, 13 und 14) (2) Aufgabenstellung (3) Gliederung/Inhaltsverzeichnis mit Angabe der Seitenzahlen (4) Abkürzungsverzeichnis (+) (5) Abbildungsverzeichnis (+) (6) Tabellenverzeichnis (+) (7) Text der Arbeit (8) Anhang (+) (9) Literaturverzeichnis (10) Erklärung (siehe Muster in Abschnitt 12) - nur bei Abschlussarbeiten - (+) Die mit "+" gekennzeichneten Teile sind nur bei Bedarf Bestandteile der Arbeit. 2. Form der Arbeit Die Arbeit ist einseitig auf DIN-A4 Papier zu beschriften. Die Ränder sollten folgende Abmessungen betragen: oben: unten: links: rechts: 2,5 cm 2 cm 3,5 cm 2,5 cm Der Text einer Master-Abschlussarbeit sollte 60 Seiten nicht überschreiten (Bachelorarbeiten 50 Seiten). Die Arbeit ist in 1,5-zeiligem Zeilenabstand zu schreiben. Zwischen Absätzen ist ein Abstand von 6pt zu halten. Fussnoten müssen mit einfachem Zeilenabstand geschrieben werden. Der Abstand zwischen zwei Fussnoten sollte 3pt betragen. Die Schriftgrösse sollte 12 Punkte betragen, für Fussnoten sollte eine kleinere Schrift (10 Punkt) gewählt werden. Als Schriftart ist Times New Roman zu verwenden. Hervorhebungen (fett, kursiv, unterstrichen) sind zu vermeiden. Die Arbeit sollte im Blocksatz formatiert werden. Eine Trennhilfe ist zu verwenden. Die einzelnen Abschnitte der Arbeit sind den Gliederungspunkten entsprechend mit Überschriften zu versehen.

3 Zitierrichtlinie Seite 2 Die einzelnen Blätter sind fortlaufend zu nummerieren. Der Textteil ist mit arabischen Ziffern zu versehen. Alle Seiten vor und nach dem Textteil sollten römische Ziffern erhalten. 3. Form der Gliederung Eine übersichtliche Gestaltung der Gliederung lässt sich auf verschiedene Weise erreichen. Zu empfehlen ist die Dezimalgliederung. Beispiel 1... S S S S S S S S. 10 Die Unterteilung kann beliebig fortgesetzt werden. Es wird empfohlen, die Unterteilung so zu beschränken, dass die Abschnittsnummern übersichtlich und leicht zitierbar bleiben. Der Punkt hinter der letzten Abschnittsziffer entfällt (z.b ). Jede Untergliederungsstufe muss aus mindestens zwei Gliederungspunkten bestehen (d.h. wenn 2.1 existiert, muss es auch 2.2 geben). Gliederungspunkte mit lediglich einem oder zwei Sätzen Inhalt sind zu vermeiden. Die Überschriften sollen in knapper Form den Inhalt des betreffenden Textabschnittes wiedergeben. Überschriften sollen aussagefähig sein, (z.b. Kennzeichnung und Beurteilung des Input-Output-Modells statt Input-Output-Modell ). Ganze Sätze sind zu vermeiden. Inhaltlich gleichgewichtige Hauptpunkte sollen den gleichen formalen Rang innerhalb des Ordnungssystems der Gliederung besitzen. Der rote Faden der Arbeit muss bereits durch die Gliederung deutlich werden. Grundsätzlich ist das Gliederungsprinzip vom Allgemeinen zum Speziellen zu wählen. Im Interesse der Übersichtlichkeit sollte eine zu tiefe Untergliederung vermieden werden. Im Rahmen einer Bachelor- bzw. Masterarbeit sollte eine drei- bis vierstellige Gliederung ausreichen.

4 Zitierrichtlinie Seite 3 4. Aufbau des Abbildungs-, Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis In das Abbildungsverzeichnis sind alle Abbildungen des laufenden Textes sowie des Anhangs mit Titel und Seitenangabe aufzunehmen. Abbildungen sollen in knapper und übersichtlicher Form den Text ergänzen. Redundanzen zwischen Text und Abbildungen sind zu vermeiden. Daher sind nur solche Abbildungen zu verwenden, die mittels Querverweisen oder Erläuterungen in den Text eingebunden werden. Hierbei ist zu prüfen, ob umfangreichere Abbildungen nicht auch in den Anhang verlagert werden können. Abbildungen oder Tabellen im laufenden Text sind gesondert fortlaufend über die gesamte Arbeit zu nummerieren (Beispiel: Abb. 1/Tab. 1) und mit einem aussagefähigen Titel zu versehen. Die Quelle jeder Abbildung ist unter Voranstellung des Wortes Quelle: nicht in der Fussnote anzugeben, sondern als Bestandteil der Überschrift in Klammern zu setzen (Angabe bei eigener Entwicklung: Eigene Darstellung ; Angabe bei leichter Abwandlung der Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an ). Die Bezeichnung von Tabellen und der Aufbau des Tabellenverzeichnisses erfolgt analog. Gestattet ist der Gebrauch von geläufigen Abkürzungen (vgl. Duden), wie z.b., etc., usw. Diese sind nicht im Abkürzungsverzeichnis aufzuführen. Nicht zulässig sind dagegen Abkürzungen aus Bequemlichkeit, wie BWL, Info oder Bsp. Themenspezifische Abkürzungen müssen bei ihrem ersten Auftreten ausgeschrieben werden, z.b. Computer Aided Planning (CAP). Sie sind ebenfalls im Abkürzungsverzeichnis aufzuführen. Bei Quellenangaben in Fussnoten oder im Literaturverzeichnis sind folgende Abkürzungen allgemein üblich und müssen daher nicht in das Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden: Aufl., Bd., Diss., f. (folgende Seite), ff. (fortfolgende Seiten), Hrsg., Jg. (Jahrgang), o.j. (ohne Jahresangabe), o.o. (ohne Verlagsort), o.v. (ohne Verfasser), S., Sp. (Spalte), Verf., vgl., Vol. (Band), zit. nach. In das Abkürzungsverzeichnis sind nur die Abkürzungen aufzunehmen, die sich nicht im Duden finden (also vor allem fachspezifische Abkürzungen sowie Zeitschriftenkurzbezeichnungen). 5. Zitierweise im Text Grundsätzlich sind sämtliche Ent- und Anlehnungen durch Quellenangaben kenntlich zu machen. Zitierfähig ist grundsätzlich nur das, was vom Leser (insbesondere bei der Korrektur) nachvollzogen und überprüft werden kann. Dies ist bei Veröffentlichungen der Fall. Unveröffentlichte, nicht allgemein zugängliche Quellen (z.b. statistisches Material einer Unternehmung) sind als Anlagen zusammen mit der wissenschaftlichen Arbeit einzureichen und dann ebenfalls zitierfähig. Vor der Verwendung derartiger Quellen ist von Ihnen allerdings die Genehmigung des Urhebers einzuholen.

5 Zitierrichtlinie Seite 4 Mündliche Aussagen sind nur auf der Grundlage von Gesprächsprotokollen zitierfähig, die im Quellenverzeichnis auszuweisen sind. Aus Vereinfachungsgründen genügen hier die Angabe von Gesprächsdatum und -partner sowie eine stichpunktartige Darstellung der wichtigsten Inhalte des Gesprächs. Nicht zitierfähig sind z.b. Repetitorien, Vorlesungsskripte, selbst angefertigte oder von Arbeitsgruppen verfasste Manuskripte, Seminararbeiten, und Ähnliches. Werden von Ihnen Gedanken anderer Autoren wörtlich oder sinngemäss übernommen, so besteht die Verpflichtung, dies durch Zitate ersichtlich zu machen. Ein Verstoss gegen diese Zitierpflicht wird als schwerwiegend angesehen und führt - selbst bei ansonsten zufriedenstellender Bearbeitung des Themas - zur Bewertung Ihrer Arbeit als unbrauchbar. Wörtliche Übernahmen sind in Anführungszeichen zu setzen. Änderungen des Textes sind in diesem Falle nicht erlaubt. Sind im Zitat bereits Anführungszeichen verwendet worden, so werden diese durch einfache Anführungsstriche '...' ersetzt. Bei Hervorhebungen ist anzugeben, ob sie bereits im Original vorhanden sind oder vom Verfasser nachträglich vorgenommen wurden. Zusätzliche Ergänzungen oder Erklärungen im Zitat durch den Verfasser sind in runde Klammern (...; der Verf. ) oder ohne den Zusatz "der Verf. " in eckige Klammern zu setzen. Die Auslassung eines Wortes ist durch zwei Punkte, die mehrerer Worte durch 3 Punkte anzudeuten. Gebrauch wörtlicher (direkter) Zitate Durch wörtliche Zitate werden Sätze, Satzteile, Begriffe, Definitionen etc. im Wortlaut übernommen. Ein Verzicht auf die Kennzeichnung wörtlicher Zitate stellt einen besonders schwerwiegenden Formfehler dar und führt zur Bewertung unbrauchbar. Am Anfang und am Ende jedes wörtlichen Zitates sind Anführungszeichen zu setzen, längere wörtliche Zitate sollten von Ihnen allerdings vermieden werden. Wörtliche Zitate müssen exakt mit dem Originaltext übereinstimmen, die im Folgenden aufgeführten Ausnahmen sind jedoch möglich. Zitatauslassungen und Zitatunterbrechungen Um ein Zitat grammatikalisch in die eigenen Ausführungen einzupassen oder um unwesentliche Zwischenteile des Satzes wegzulassen, werden die entsprechenden Stellen von Ihnen durch drei Punkte kenntlich gemacht. Beispiele für Zitatauslassungen bzw. -unterbrechungen: Die taktische Planung ist mittelfristig orientiert, ihr Planungshorizont kann bis zu ca. 5 Jahre betragen. Daten oder Informationen über die Märkte... werden vor allem für Entscheidungen in der Beschaffung und Logistik benötigt. Zitaterweiterungen Wird ein zitierter Satz durch Ihre eigene erklärende Anmerkungen erweitert, so sind diese in Klammern zu setzen und mit dem Zusatz Anm. d. Verf. bzw. A.d.V. zu versehen. Beispiel für Zitaterweiterungen: Mit ihnen (kalkulatorische Zinsen, A.d.V.) wird die alternative Verwendbarkeit von Kapital zum Ausdruck gebracht.

6 Zitierrichtlinie Seite 5 Hervorhebungen im zitierten Text sollten grundsätzlich übernommen werden. Bei eigenen Hervorhebungen ist die entsprechende Stelle mit dem Zusatz (Hervorh. d. Verf.) zu kennzeichnen. Beispiele: Die dritte Ebene ist die der konkreten Studienbedingungen." 1) Die dritte Ebene ist die der 'konkreten' Studienbedingungen." 2) Die d r i t t e Ebene ist die der 'konkreten' Studienbedingungen." 3) (Sperrung vom Verf.) Die dritte Ebene ist die der konkreten S t u d i e n b e d i n g u n g e n." 4) (Im Original fettgedruckt) Der Autor (Holtz; der Verf.) gibt dafür sogar ein beeindruckendes Beispiel an. 5) Der Autor gibt dafür sogar ein.. Beispiel an. 6) Der Autor gibt... ein beeindruckendes Beispiel an. 7) Sinngemässe Ent- und Anlehnungen haben so zu erfolgen, dass der Umfang der jeweiligen Übernahme eindeutig erkennbar ist. Autorennamen im Text müssen in Kapitälchen ausgeführt werden. Gebrauch von Sekundärzitaten Von Sekundärzitaten wird gesprochen, wenn wörtlich oder sinngemäss nicht aus dem Originaltext eines Verfassers A, sondern aus dem Text eines Verfassers B zitiert wird, der wiederum selbst Verfasser A zitiert hat. Grundsätzlich ist dies nicht gestattet. Jedes Zitat (direkt oder indirekt), das nicht selbst recherchiert wurde, muss anhand der Originalquelle überprüft werden. Sollten Sie trotz intensiver Nachforschungen der Originaltext nicht mit vertretbarem Aufwand beschaffen können, ist ausnahmsweise ein Sekundärzitat möglich, welches durch den Hinweis "zit. nach" in der Fussnote kenntlich gemacht werden muss. Beispiel Meisenbach (1993), S. 14, zitiert nach Dollesberger (1994), S. 81. Die Übersetzung fremdsprachlicher Texte kann zu wörtlichen Zitaten oder sinngemässen Ent- oder Anlehnungen führen. Wird eine genaue Wiedergabe fremdsprachlicher Texte angestrebt, so empfiehlt sich ein wörtliches Zitat in der jeweiligen Fremdsprache. Längere wörtliche oder sinngemässe Übernahmen sind grundsätzlich zu vermeiden. Inhaltlich richtiges Zitieren Sowohl wörtliche als auch sinngemässe Zitate müssen die Meinung des zitierten Autors zutreffend zum Ausdruck bringen und im richtigen Zusammenhang stehen. Es gilt als

7 Zitierrichtlinie Seite 6 grober Verstoss gegen die Regeln sorgfältigen wissenschaftlichen Arbeitens, wenn eine aus dem Zusammenhang gerissene Formulierung eines Autors von Ihnen als Beleg für eine von diesem nicht vertretene Meinung verwendet wird. 6. Quellenangaben in Fussnoten Hinweise zu Fussnoten und Zitiertechnik In Fussnoten gehören Quellenhinweise, Textergänzungen und Texterläuterungen. Das Ende eines wörtlichen Zitats bzw. einer sinngemässen Übernahme und die entsprechenden Fussnoten sind durch hochgestellte, fortlaufende Zahlen zu kennzeichnen. Fussnoten beginnen grundsätzlich mit einem Grossbuchstaben und enden mit einem Punkt. Die Fussnoten sind auf der entsprechenden Seite anzuführen. Die Fussnote sollte unmittelbar im Anschluss (ohne Leerzeichen) an den Satz oder Satzteil gesetzt werden, auf den sie sich bezieht. Die Quellenangaben zu den im Text durch hochgestellte Zahlen gekennzeichneten Zitaten werden in den Fussnoten aufgeführt. Fussnoten erfüllen im Wesentlichen zwei Funktionen: Zum einen dienen sie der Quellenangabe sämtlicher auf der Textseite verwendeter Zitate. Zum anderen können in Fussnoten zusätzliche, sachbezogene Anmerkungen des Verfassers aufgenommen werden, die inhaltlich zwar als Ergänzung zum Text fungieren, den gedanklichen Ablauf im Text jedoch stören könnten. Fussnoten sind durch einen ca. 5 cm langen Zitierstrich vom Text der entsprechenden Seite abzugrenzen. Jede Fussnote muss auf derjenigen Seite stehen, zu deren Text sie gehört. Die Nummerierung erfolgt fortlaufend, jede Fussnote ist mit Grossschreibung zu beginnen und endet mit einem Punkt. Es werden Nachname und Erscheinungsjahr sowie die Seitenangabe in der Fussnote angeführt. Das Erscheinungsjahr wird in Klammern gesetzt, im Fall mehrerer Titel desselben Verfassers im selben Jahr hinter das Erscheinungsjahr der Zusatz a, b, c etc. gesetzt. Dieser Zusatz erfolgt unmittelbar nach der Jahreszahl in der Klammer. Eine eindeutige sowie schnell erkennbare Identifizierung der Quelle im Literaturverzeichnis muss gegeben sein. Bei zwei oder drei Verfassern sind alle Familiennamen in der in der Literaturstelle angeführten Reihenfolge zu erwähnen. Liegt Ihnen eine Quelle mit mehr als drei Autoren vor, so genügt es, nur den ersten mit dem Zusatz et al. anzugeben. Dies gilt jedoch nicht für das Literaturverzeichnis, hier müssen alle Autoren angegeben werden. Herausgeberwerke werden wie Monographien, jedoch mit dem Zusatz (Hrsg.) zitiert. Beziehen sich Ent- und Anlehnungen auf mehrere aufeinanderfolgende Seiten einer Quelle, so ist eine genaue Angabe der entsprechenden Seitenzahl, auf zwei Seiten durch Angabe der ersten Seite und eines f. (für "folgend"), auf mehreren exakt einschränkbaren Seiten durch eine genaue Angabe des Seitenbereichs vorzunehmen. Ist keine genaue Eingrenzung eines entlehnten Gedankens möglich, ist die erste berührte Seite zu nennen und danach der Vermerk ff. (für "fortfolgend") anzubringen. Verweise auf eine andere Stelle in der Arbeit des Verfassers oder auf Ausführungen anderer

8 Zitierrichtlinie Seite 7 Autoren im wissenschaftlichen Schrifttum, deren Meinung im Text nicht wörtlich wiedergegeben wird, sind mit "Vgl." kenntlich zu machen. Der Ausdruck Ebenda ist zu vermeiden. Beispiel 1) Kirsch (1993), S ) Vgl. Mintzberg (1994), S. 50f. und Scott (1993b), S ) Vgl. Mac Crimmon (1994), S. 446ff. 4) Vgl. Pape, Serfling (1997), S. 37ff. 5) Coenenberg, Salfeld (2004), S. 14f. 6) Horváth et al. (2004), S. 373ff. 7. Inhalt des Anhangs Im Anhang darf nur stehen, was nicht zwingend zum Verständnis des Textes gehört. Der Text einer Arbeit darf also nicht im Anhang fortgesetzt werden. Der Anhang ist kein "Sammelbecken" für alle Materialien, die sich im Rahmen der Arbeit als nebensächlich erwiesen haben. Hauptbestandteile eines Anhanges sind ergänzende Materialien und Dokumente, die geeignet sind, weitere themenbezogene Informationen zu geben oder die - aus den verschiedensten Gründen - dem Leser nur schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind (z.b. unveröffentlichte Betriebsunterlagen, Gesetzesentwürfe, Programmlistings, Fragebögen und statistische Daten im empirischen Untersuchungen, soweit diese nicht im Einzelfall erklärungsbedürftig sind). 8. Aufbau des Literaturverzeichnisses Kriterien Richtigkeit (fehlerfreie Angaben) Vollständigkeit (alle Angaben, die zum Wiederauffinden benötigt werden) Einheitlichkeit (Beibehalten eines bestimmten Schemas) Übersichtlichkeit (Nennung aller Autoren in alphabetischer Reihenfolge) Aktualität (neueste Auflagen)

9 Zitierrichtlinie Seite 8 Es ist eine durchgehende alphabetische Auflistung der zitierten Werke vorzunehmen. In den Fussnoten verwendete Kurztitel bzw. Jahreszahlen sind im Literaturverzeichnis zusätzlich in Klammern anzugeben. Sämtliche in den Fussnoten und im Text zitierten Quellen müssen sich im Literaturverzeichnis finden. Dies gilt auch umgekehrt: Im Literaturverzeichnis darf keine Quelle verwendet werden, auf die im Text oder in den Fussnoten nicht hingewiesen wurde. Eigenständige Literaturrecherchen (auch in internationalen Journals und Büchern) durch den Bearbeiter zur Durchdringung und Aufbereitung des Themas sind selbstverständlich. Einen guten Überblick über die relevanten internationalen Zeitschriften verbunden mit einer Qualitätsbewertung gibt das JOURQUAL des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre ( Notwendige Informationen bei selbständigen Büchern und Schriften Nachname, Initial des Vornamens des Autors bzw. der Autoren (vollständig); bei Herausgebern zusätzlich der Hinweis: (Hrsg.,) Jahreszahl (in Klammern) vollständiger Titel des Buches falls nicht erste Auflage, Nummer der Auflage (bei erster Auflage keine Angabe) Erscheinungsort; es ist nur ein Ort (der erste in der Aufzählung) anzugeben Erscheinungsjahr Sämtliche Angaben sind durch Kommata zu trennen. Beispiel Kirsch, W. (1987a), Einführung in die Theorie der Entscheidungsprozesse (3 Bände), Wiesbaden 1987 Kirsch, W. (1987b), Die Betriebswirtschaftslehre als Führungslehre, München 1987 Kirsch, W., Esser, W.M., Gabele, E. (1989), Das Management des geplanten Wandels von Organisationen, Stuttgart 1989 Phillips, F. (1992), Risiko und Risikopolitik, Stuttgart 1992 Pugh, D.S., Hickson, D.J. (Hrsg., 1994), Organizational Structure in its Context - The Aston Programme I, Westmead, Farnborough, Hants 1994

10 Zitierrichtlinie Seite 9 bei Aufsätzen in Zeitschriften, Sammelbänden und Nachschlagewerken Nachname, Initital des Vornamens des Autors bzw. der Autoren (vollständige Auflistung der Autoren) Jahreszahl (in Klammern) Vollständiger Titel des Aufsatzes bei Zeitschriften: Name der Zeitschrift, Jahrgang, Jahr, Nummer des Heftes, genaue Seitenzahl (erste und letzte Seite) bei Sammelbänden: vollständige Literaturangabe des Sammelbandes und genaue Seitenzahl (erste und letzte Seite). Die Titel von Handwörterbüchern, Handbüchern und Zeitschriften können abgekürzt werden. In diesem Fall ist ein Abkürzungsverzeichnis anzufertigen. Dabei ist auf die üblichen Abkürzungen zurückzugreifen. Beispiel Weibler, J., Deeg, J. (1998), Virtuelle Unternehmen - eine kritische Analyse aus strategischer, struktureller und kultureller Perspektive, in: Zeitschrift für Planung, 9. Jg. (1998), H. 9, S Wildemann, H. (1998b), Zulieferer: Im Netzwerk erfolgreich, in: Harvard Business Manager, 20. Jg. (1998), H. 4, S Zajac, E.J., Olsen, C.P. (1993), From Transaction Cost to Transaction Value Analysis: Implications for the Study of Interorganizational Strategies, in: Journal of Management Studies, 30. Jg. (1993), H. 1, S Sydow, J., (1991), Strategische Netzwerke und Transaktionskosten, in: Staehle, W.H., Conrad, P. (Hrsg., 1991), Managementforschung, 5. Aufl., Berlin 1991, S Ewert, R., Wagenhofer, A. (2000), Rechnungslegung und Kennzahlen für das wertorientierte Management, in: Wagenhofer, A., Hrebicek, G. (Hrsg., 2000), Wertorientiertes Management: Konzepte und Umsetzung zur Unternehmenswertsteigerung, Stuttgart 2000, S bei Arbeitspapieren, Forschungsberichten u.ä. Nachname, Initital des Vornamens des Autors bzw. der Autoren (vollständige Auflistung der Autoren) Jahreszahl (in Klammern) Titel Zusatz: "Arbeitspapier" bzw. "Forschungsbericht" mit Institutsnamen (ggf. mit entsprechenden Zusätzen; z.b. fortlaufende Nummer des Berichts) Erscheinungsort und -jahr

11 Zitierrichtlinie Seite 10 Beispiel Ball, B.C., Lorange, P. (1991), Managing your Strategic Responsiveness to the Environment, Arbeitspapier des Massachusetts Institute of Technology, Working Paper 980, Boston 1991 Child, J., Kieser, A. (1994), The Development of Organizations over Time, Arbeitspapier 11/94 des Instituts für Unternehmensführung der Freien Universität Berlin, Berlin 1994 Triebe, J.K. (1990), Arbeits- und sozialpsychologische Untersuchungen von Arbeitsstrukturen im Bereich der Aggregatefertigung der Volkswagen AG, Band 3, Forschungsbericht des Bundesministers für Forschung und Technologie, BMFT FB HA , Mai 1990 bei Zeitungsaufsätzen Nachname, Initital des Vornamens des Autors bzw. der Autoren (vollständige Auflistung der Autoren) Jahreszahl (in Klammern) Titel Name der Zeitung, Nummer, Datum, Seitenzahl Beispiel Jocham, A. (1993), Mercedes-Benz: Für neues Motorenwerk zukunftsweisende Betriebsvereinbarung, in: Handelsblatt Nr. 142, , S. 3 Ohne Angabe des Verlagsortes, des Jahres oder des Verfassers: ohne Ortsangabe = o.o. ohne Jahresangabe = o.j. ohne Jahrgang = o.jg. ohne Heftangabe = o.h. ohne Verfasserangabe = o.v. Fehlt eine Verfasserangabe, so ist es möglich, die Bezeichnung o.v. vor den Veröffentlichungstitel zu setzen und alphabetisch einzuordnen. 9. Hinweise zur Nutzung von Internetquellen Bei der Nutzung von Internetquellen sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen, die sich aus der Flüchtigkeit dieses Mediums ergeben. Grundsätzlich sollten

12 Zitierrichtlinie Seite 11 Internetquellen mit der gleichen Sorgfalt und in vergleichbarer Form zitiert werden wie konventionelle Literatur, d.h. es sollte einen Fussnotenverweis im Text und eine Quellenangabe im Literaturverzeichnis geben, aus denen klar hervorgeht, wer der Urheber der Quelle ist, welche Aktualität sie besitzt und wo sie abrufbar ist. Ausserdem muss ein Ausdruck der entsprechenden Webseiten bis zur endgültigen Benotung aufbewahrt werden. Bei umfangreichen Internetquellen dürfen die referenzierten Webseiten anstelle per Ausdruck auch auf einem Datenträger (Festplatte/CDROM) aufbewahrt werden. Hierbei ist auf das strukturierte Abspeichern der kompletten Webseite zu achten; es reicht nicht, nur den HTML-Code zu archivieren, GIF-und JPG-Grafiken müssen mitgespeichert werden. Zur besseren Strukturierung ist es sinnvoll, pro Quelle (Webseite) einen eigenen Ordner anzulegen. Verwendete PDF-Dateien sind ebenfalls auszudrucken bzw. abzuspeichern. Bitte seien Sie besonders kritisch bei der Auswahl und Bewertung von Internetquellen! Im Fussnotenverweis sollten aufgeführt werden: Autor; ist der Autor nicht bekannt, so sollte die für die Webseite verantwortliche Organisation genannt werden Kurztitel oder Jahreszahl (in Klammern) der letzten Änderung der Seite (sofern nicht bekannt: Jahr des Zugriffs) URL; bei sehr langen und kryptischen URLs sollte auf das Literaturverzeichnis verwiesen werden ( URL siehe Literaturverzeichnis ) Bei aus dem Internet geladenen PDF-Dateien muss hinter dem Titel noch die entsprechende Seitenzahl angegeben werden Beispiel Brehm (2000), URL siehe Literaturverzeichnis. Im Literaturverzeichnis sollten folgende Informationen zu den Internetquellen aufgeführt werden: Komplette Quelle mit vollständiger URL. Bei dynamisch generierten Webseiten müssen auch die zur Erzeugung übergebenen Parameter (hinter dem? in der URL) mit aufgeführt werden. o Bei PDF-Dateien bezieht sich die anzugebende URL auf die entsprechende PDF-Datei (z.b. o Bei Seiten, die Frames verwenden, sollte darauf geachtet werden, dass die URL desjenigen Frames angegeben wird, in dem sich der relevante Text befindet und nicht die URL der HTML-Seite, die nur das Framegerüst beinhaltet.

13 Zitierrichtlinie Seite 12 Nennung der Organisation, die für die Seite verantwortlich ist, z.b. Auf den Seiten des Lehrstuhls für ABWL und Wirtschaftsinformatik des betriebswirtschaftlichen Instituts der Universität Stuttgart Das Datum der letzten Änderung der Seite (z.b. Stand: oder Meldung vom ) bzw. sofern hierzu keine Informationen vorliegen das Datum Ihres Zugriffs ( Zugriff am ). Beispiel Brehm, M. (2000), Fortran 90 unter UXP/V Einführung, Auf den Seiten des Leibnitz- Rechenzentrums der Bayr. Akademie der Wissenschaft, Zugriff am Air Berlin (2006b), Geschäftsbericht 2006, Auf den Seiten der Air Berlin, D_121.pdf, Zugriff am Hinweise zur Literaturrecherche Eigenständige Literaturrecherchen (auch in internationalen Journals und Büchern) durch die Bearbeiter zur Durchdringung und Aufbereitung des Themas sind selbstverständlich und grundlegend für die Erstellung einer Arbeit. Einen guten Überblick über die relevanten internationalen Zeitschriften verbunden mit einer Qualitätsbewertung gibt das JOURQUAL des Verbands der Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre ( Für die Literaturrecherche zur Erstellung der Arbeit steht eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung, um Zugang zu geeigneter Literatur zu bekommen. Wissenschaftliche Artikel werden insbesondere in onlinebasierten Datenbanken bereitgestellt. Die folgenden Datenbanken und Portale bieten Studenten gute Zugriffsmöglichkeiten auf Artikel aus hochwertigen internationalen Journals: Unterstützende Literatur Folgende, hier aufgeführte Literatur kann Ihnen beim Erstellen Ihrer wissenschaftlichen Arbeit nützlich sein und ist über die Universitätsbibliothek zu bestellen.

14 Zitierrichtlinie Seite 13 Bänsch, Axel (2009), Wissenschaftliches Arbeiten, 10. Aufl., München 2009 Jacob, Rüdiger (1997), Wissenschaftliches Arbeiten: eine praxisorientierte Einführung für Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Opladen 1997 Peterssen, Wilhelm H. (1999), Wissenschaftliches Arbeiten: Eine Einführung für Schule und Studien, 6. Aufl., München 1999 Preissner, Andreas (1998), Wissenschaftliches Arbeiten, 2. Aufl., München 1998 Rössl, Dieter (2005), Die Diplomarbeit in der Betriebswirtschaftslehre: Ein Leitfaden, 3. Aufl., Wien 2005 Runkehl, Jens, Siever, Torsten (2001), Das Zitat im Internet: Ein Electronic Style Guide zum Publizieren, Bibliografieren und Zitieren, 3. Aufl., Hannover 2001 Seidenspinner, Gundolf (1994), Wissenschaftliches Arbeiten: Techniken, Methoden, Hilfsmittel; Aufbau, Gliederung, Gestaltung; richtiges Zitieren, 9. Aufl., München 1994 Theisen, Manuel R. (2011), Wissenschaftliches Arbeiten: Technik - Methodik - Form, 15. Aufl., München 2011

15 Zitierrichtlinie Seite Eigenständigkeitserklärung Der folgende Text ist der Arbeit anzufügen und zu unterzeichnen: "Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig ohne fremde Hilfe und ohne Verwendung anderer als der angegeben Hilfsmittel verfasst habe; dass ich sämtliche verwendeten Quellen erwähnt und gemäss gängigen wissenschaftlichen Zitierregeln korrekt zitiert habe; dass das Thema, die Arbeit oder Teile davon nicht bereits Gegenstand eines Leistungsnachweises einer anderen Veranstaltung oder Kurses war; sofern dies nicht ausdrücklich mit dem/der Dozierenden im Voraus vereinbart wurde; dass ich ohne schriftliche Zustimmung der Universität keine Kopien dieser Arbeit an Dritte aushändigen oder veröffentlichen werde, wenn ein direkter Bezug zur Universität St.Gallen oder ihrer Dozierenden hergestellt werden kann; dass ich mir bewusst bin, dass meine Arbeit elektronisch auf Plagiate überprüft werden kann und ich hiermit der Universität St.Gallen laut Prüfungsordnung das Urheberrecht soweit einräume, wie es für die Verwaltungshandlungen notwendig ist." Datum und Unterschrift

16 Zitierrichtlinie Seite Diskretionserklärung Der folgende Text ist der Arbeit anzufügen und zu unterzeichnen: Der / Die Unterzeichnende verpflichtet sich, die von der befragten Unternehmung/Verwaltung erhaltenen Informationen streng vertraulich zu behandeln. Insbesondere darf nur mit ausdrücklicher Einwilligung sämtlicher Auskunftgeber anderen Personen als den Referenten Einblick in die schriftliche Arbeit gewährt werden. Er / Sie nimmt zur Kenntnis, dass seine / ihre Arbeit von der Universität St. Gallen mittels einer Plagiatssoftware auf allfällige Plagiate überprüft werden kann und dass die befragte Unternehmung/Verwaltung entsprechend zu orientieren ist. Datum und Unterschrift

17 Zitierrichtlinie Seite Inhalt und Gestaltung des Deckblatts einer Übungs- oder Seminararbeit Universität St.Gallen Institut für Accounting, Controlling und Auditing Lehrstuhl für Controlling / Performance Management Prof. Dr. Klaus Möller Controlling- bzw. Projektseminar [Übergeordnetes Seminarthema] [Semester] Thema Nr. [ ] [Thema der Arbeit] Seminararbeit eingereicht von: [Vorname und Nachname] [Matrikelnummer] [Studiengang] [Fachsemester] [Postadresse] [Telefon] [ ] [Datum der Einreichung] Betreuer: [Name des Betreuers]

18 Zitierrichtlinie Seite Inhalt und Gestaltung des Deckblatts einer Abschlussarbeit (Bachelor- oder Masterarbeit) Universität St.Gallen Institut für Accounting, Controlling und Auditing Lehrstuhl für Controlling / Performance Management Prof. Dr. Klaus Möller [Thema der Arbeit] Abschlussarbeit im Rahmen der Prüfungen im Studiengang [Bachelor/Master] in [Studienfach] eingereicht von: [Vorname und Nachname] [Matrikelnummer] [Fachsemester] [Postadresse] [Telefon] [ ] [Datum der Einreichung] Betreuer: [Name des Betreuers]

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