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1 Mai 2012 climatepartner.com Athens Munich San Francisco Vienna Yerevan Seite 1 von 10

2 Inhalt 1 Einleitung Methodik Definition Treibhausgase Grundlagen der Bilanzierung Vorgehensweise Corporate Carbon Footprint Ziel Systemgrenzen Erfassung der Primärdaten Recherche der Sekundärdaten Berechnung des Carbon Footprints Ergebnis Direkte CO 2 -Emissionen (Scope 1) Indirekte CO 2 -Emissionen (Scope 2) Andere indirekte CO 2 -Emissionen (Scope 3) Materialbezogene CO 2 -Emissionen (Scope 3) Klimaneutralität Ausblick... 8 Impressum Seite 2 von 10

3 1 Einleitung Die ClimatePartner Deutschland GmbH ( ClimatePartner ) hat für die Bonifatius GmbH ( Bonifatius ) eine Aktualisierung des Corporate Carbon Footprints für das Jahr 2011 vorgenommen. Der Carbon Footprint wurde entsprechend der international anerkannten Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol für die Bilanzierung und Dokumentation von Treibhausgasen für Unternehmen erstellt. 1 Insgesamt wurden im Jahr 2011 durch Bonifatius 664,9 Tonnen CO 2 -Äquivalente (CO 2 e) durch standortspezifische Treibhausgasemissionen verursacht. Hinzu kommen ,4 Tonnen CO 2 e durch materialbezogene Treibhausgasemissionen. Letztere umfassen Treibhausgasemissionen aufgrund eingesetzter Verbrauchsmaterialien in der Produktion. Von den standortspezifischen Emissionen wurden 54,3 Tonnen, die durch den Unternehmensfuhrpark verursacht worden sind, durch die Unterstützung eines Wasserkraftwerks in Guatemala bereits klimaneutral gestellt. 2 Methodik 2.1 Definition Treibhausgase Für die Berechnung des Carbon Footprints von Bonifatius wurden alle relevanten Treibhausgase einbezogen, für die vom Weltklimarat (IPCC) 2 ein Koeffizient für das Treibhauspotenzial definiert wurde. 3 Die Umrechnung in CO 2 -Äquivalente (CO 2 e) erfolgt mithilfe des jeweiligen Treibhauspotenzials (Global Warming Potential), welches die Schädigungswir- 1 Greenhouse Gas Protocol: A Corporate Accounting and Reporting Standard, Revised Edition, World Resources Institute and World Business Council for Sustainable Development, Intergovernmental Panel on Climate Change. 3 Diese umfassen neben CO 2 auch CH 4, N 2O, SF 6 FKWs und PFCs. kung eines Treibhausgases in CO 2 ausdrückt. Zur Vereinfachung werden im vorliegenden Bericht alle Treibhausgasemissionen als CO 2 -Emissionen ausgewiesen. 2.2 Grundlagen der Bilanzierung Das Greenhouse Gas Protocol 4 ( GHG Protocol ) ist der etablierte internationale Standard zur Treibhausgasbilanzierung auf Unternehmensebene. Er definiert für die Erstellung von Corporate Carbon Footprints fünf grundlegende Prinzipien: Relevanz: Das Prinzip der Relevanz schreibt vor, dass alle wesentlichen Emissionsquellen bei der Erstellung eines Carbon Footprints für ein Unternehmen berücksichtigt werden müssen. Vollständigkeit: Das Prinzip der Vollständigkeit besagt, dass alle relevanten Emissionsquellen innerhalb der Systemgrenzen berücksichtigt werden müssen. Konsistenz: Um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse zu ermöglichen, sollten die Bilanzierungsmethoden und Systemgrenzen im Zeitverlauf beibehalten werden. Potentielle Änderungen der Methodik und Systemgrenzen müssen erläutert werden. Genauigkeit: Verzerrungen und Unsicherheiten sollen minimiert werden, so dass die Ergebnisse eine solide Entscheidungsgrundlage darstellen. Transparenz: Die Ergebnisse sowie die verwendeten Daten und Methoden sind eindeutig und nachvollziehbar anzugeben. 2.3 Vorgehensweise Die folgenden Schritte sind für die Erstellung eines Carbon Footprints für ein Unternehmen notwendig: 1. Zieldefinition 2. Definition der Systemgrenzen 4 Greenhouse Gas Protocol (2004). Seite 3 von 10

4 3. Erfassung der Primärdaten 4. Recherche der Sekundärdaten 5. Berechnung des Carbon Footprints 6. Dokumentation der Ergebnisse Die einzelnen Schritte werden in den folgenden Abschnitten dargestellt. 3 Corporate Carbon Footprint 3.1 Ziel Der Carbon Footprint dient als Grundlage für Strategien zur Reduktion und Vermeidung von CO 2 -Emissionen durch Bonifatius. Darüber hinaus bildet er die Grundlage für die klimaneutralen Dienstleistungen, die Bonifatius anbietet. 3.2 Systemgrenzen Die Systemgrenzen für einen Corporate Carbon Footprint setzen sich aus dem organisatorischen und dem operativen Rahmen zusammen. Als organisatorische Einheit wurde die Bonifatius GmbH mit dem Produktionsstandort Paderborn gewählt. Als Bilanzierungszeitraum wurde das Jahr 2011 festgelegt. Die operativen Systemgrenzen beschreiben die Emissionsquellen, die innerhalb der organisatorischen Grenzen einbezogen werden. Es wurden alle wesentlichen Emissionsquellen einbezogen und entsprechend der Vorgaben des GHG Protocol kategorisiert (vgl. Tabelle 1). In der Kategorie Scope 1 werden alle CO 2 -Emissionen ausgewiesen, die direkt durch das zu bilanzierende Unternehmen gesteuert werden können (direkte CO 2 - Emissionen). Hierunter fallen die Verbrennung fossiler Brennstoffe im Unternehmen (mobil und stationär), CO 2 - Emissionen aus chemischen und physikalischen Prozessen und die Leckage von Kältemitteln aus Klimaanlagen. In der Kategorie Scope 2 werden CO 2 - Emissionen ausgewiesen, die bei der Erzeugung von Strom, Wärme, Dampf und Kälte durch die jeweiligen Versorgungsunternehmen verursacht werden (indirekte Emissionen). CO 2 -Emissionen in Scope 1 des Energieerzeugers bilden somit die Scope-2-Emissionen des Verbrauchers. Alle übrigen CO 2 -Emissionen, die nicht der direkten Kontrolle des Unternehmens unterliegen, werden in Scope 3 ausgewiesen (andere indirekte CO 2 - Emissionen). Hierunter fallen alle CO 2 - Emissionen, die mit Produkten und Dienstleistungen verbunden sind, die durch das zu bilanzierende Unternehmen in Anspruch genommen oder verarbeitet werden. Hinzu kommen die CO 2 - Emissionen, die mit der Nutzung der verkauften Produkte und Dienstleistungen verbunden sind, wenn dabei direkte CO 2 - Emissionen verursacht werden. Zur besseren Übersicht werden die wichtigsten Verbrauchsmaterialien der Produktion jedoch gesondert als materialbezogene CO 2 -Emissionen ausgewiesen (vgl. Tabelle 3). Tabelle 1: Operative Systemgrenzen Kategorie Scope 1 Scope 2 Scope 3 Material (Scope 3) Emissionsquelle Erdgas (Heizung und Trocknung) Fuhrpark Kältemittel Stromverbrauch Büropapier Druckerzeugnisse Externe Dienstleister Geschäftsreisen Mitarbeiteranfahrt Wasserverbrauch Druckplatten Farben, Lack, Toner Feucht- und Reinigungsmittel Gummitücher Klebstoff Papier Entsprechend der Vorgaben des GHG Protocol ist der Ausweis der CO 2 - Seite 4 von 10

5 Emissionen in den Kategorien Scope 1 und Scope 2 obligatorisch. Der Ausweis der CO 2 -Emissionen in der Kategorie Scope 3 ist bislang optional. 3.3 Erfassung der Primärdaten Die Erfassung der Primärdaten erfolgte durch Bonifatius unter Verwendung des ClimatePartner Footprint Managers. 5 Alle Verbrauchsdaten innerhalb der beschriebenen Systemgrenzen für das Jahr 2011 wurden hierbei berücksichtigt. 3.4 Recherche der Sekundärdaten Die Bewertung der Verbrauchsdaten mit Emissionsfaktoren erfolgte anhand von Sekundärdaten aus unabhängigen, wissenschaftlichen Datenbanken wie z. B. ecoinvent und GEMIS. 3.5 Berechnung des Carbon Footprints Nach einer Überprüfung der eingegebenen Verbrauchsdaten erfolgte die Berechnung des Carbon Footprints anhand der hinterlegten Sekundärdaten im ClimatePartner Footprint Manager. 3.6 Ergebnis Im Jahr 2011 hat Bonifatius am Standort Paderborn insgesamt 664,9 Tonnen CO 2 - Emissionen verursacht. Hiervon entfallen 54,3 Tonnen CO 2 auf den Unternehmensfuhrpark. Die CO 2 -Emissionen des Fuhrparks werden von Bonifatius jedes Jahr durch Emissionszertifikate ausgeglichen und sind somit klimaneutral. Der Vollständigkeit halber werden die CO 2 - Emissionen des Fuhrparks in Tabelle 2 ausgewiesen. Tabelle 2: Standortspezifische Treibhausgasemissionen 2011 Emissionsquelle Scope 1 Emission (kg CO 2 ) Anteil (%) Erdgas (Trocknung) ,41 Erdgas (Heizung) ,78 Fuhrpark ,17 Kältemittel 918 0,14 Zwischensumme Scope ,49 Scope 2 Strom 0 0,00 Zwischensumme Scope 2 0 0,00 Scope 3 Mitarbeiteranfahrt ,41 Externe Dienstleister ,39 Büropapier ,89 Druckerzeugnisse ,50 Wasserverbrauch ,29 Geschäftsreisen 170 0,03 Zwischensumme Scope ,51 Summe (insgesamt) Davon bereits klimaneutral Summe (noch nicht kompensiert) , , ,83 Zusätzlich zu den standortspezifischen Treibhausgasemissionen sind ,4 Tonnen CO 2 durch materialbezogene Treibhausgasemissionen angefallen. Tabelle 3: Materialbezogene Treibhausgasemissionen 2011 Emissionsquelle Emission (kg CO 2 e) Anteil (%) Papier ,69 Druckplatten ,91 Farben, Lack, Toner ,89 Gummitücher ,41 Feucht- und Reinigungsmittel ,05 Klebstoff ,05 Summe ,00 5 Der Footprint-Manager ist eine TÜV-geprüfte, webbasierte Software, die Unternehmen in der Erfassung Ihrer Verbrauchsdaten, in Berechnung und Kompensation von CO 2-Emissionen mittels anerkannter Klimaschutzprojekte unterstützt. Seite 5 von 10

6 Wie in den Vorjahren sind die wesentlichen Emissionsquellen der Erdgasverbrauch und die tägliche Anfahrt der Mitarbeiter. Gemeinsam sind diese Posten für 88,6 Prozent der standortspezifischen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Abbildung 1: Standortspezifische Treibhausgasemissionen 2011 Emissionen durch den Erdgasverbrauch dar. Erdgas findet sowohl für den Betrieb der Heizung als auch zur Trocknung in der Produktion Verwendung. Für die Berechnung der CO 2 -Emissionen lagen Informationen zum Erdgasverbrauch vor. Die Berechnung der direkten CO 2 - Emissionen erfolgte mit Hilfe von Emissionsfaktoren aus der GEMIS-Datenbank. Erdgas (Heizung) 19,8% Fuhrpark 8,2% Erdgas (Trocknung) 53,4% Mitarbeiteranfahrt 15,4% Sonstige 3,2% Indirekte CO 2 -Emissionen (Scope 2) Durch den Stromverbrauch werden am Standort Paderborn keine zu bilanzierenden CO 2 -Emissionen verursacht, da Strom aus 100 Prozent regenerativen Energiequellen bezogen wird. Durch diese Maßnahme werden, verglichen mit dem bundesweit durchschnittlichen Strommix 1.588,2 Tonnen CO 2 pro Jahr eingespart. Bei den materialbezogenen Treibhausgasemissionen stellt erwartungsgemäß der Papierverbrauch mit 92,7 Prozent die größte Emissionsquelle dar. Abbildung 2: Materialbezogene Treibhausgasemissionen 2011 Papier 92,7% In den folgenden Abschnitten werden die zugrunde liegenden Daten beschrieben Direkte CO 2 -Emissionen (Scope 1) Druckplatten 4,9% Farben, Lack, Toner 1,9% Sonstige 0,5% Die Höhe der direkten CO 2 -Emissionen inklusive Fuhrpark betrug 541,8 Tonnen CO 2. Den größten Posten stellen die CO Andere indirekte CO 2 -Emissionen (Scope 3) Die Höhe der anderen indirekten CO 2 - Emissionen betrug 123,0 Tonnen CO 2. Zur Mitarbeiteranfahrt zählen die CO 2 - Emissionen, die durch die tägliche Anfahrt der Mitarbeiter vom Wohnsitz zum Arbeitsplatz verursacht wurden. Der Posten externe Dienstleister weist die CO 2 -Emissionen aus, die durch die Anfahrt externer Dienstleister verursacht wurden. Hierzu zählen Techniker, Wartungsdienste, Reinigungskräfte und der Gärtner. Der Posten Büropapier weist die CO 2 - Emissionen durch die Herstellung und den Transport des verbrauchten Büropapiers aus, Druckerzeugnisse werden gesondert ausgewiesen Materialbezogene CO 2 -Emissionen (Scope 3) Unter dieser Kategorie sind die CO 2 - Emissionen ausgewiesen, die bei der Herstellung und dem Transport der Mate- Seite 6 von 10

7 rialien entstehen, die bei Bonifatius verarbeitet werden. Diese Emissionsquellen werden separat aufgeführt. Der größte Posten mit einem Anteil von 92,7 Prozent an den materialbezogenen CO 2 - Emissionen ist das verarbeitete Papier. Die materialbezogenen Emissionen werden maßgeblich durch die Wünsche der Kunden beeinflusst. Ihre Relevanz ist vergleichsweise hoch. Folglich hat ein aktiver Klimaschutz im Unternehmen insbesondere in diesen Punkten anzusetzen. Die Möglichkeit des Einsatzes von Papier mit geringen CO 2 -Werten sollte bei jedem einzelnen Kundenauftrag überprüft werden. 4 Klimaneutralität Bonifatius hat seit mehreren Jahren einen klimaneutralen Unternehmensfuhrpark. Als klimaneutral bezeichnet man Unternehmen, Prozesse oder Produkte, deren unvermeidbare CO 2 -Emissionen berechnet und durch den Kauf von Emissionszertifikaten kompensiert wurden. Der Mechanismus der CO 2 -Kompensation gründet sich auf der Tatsache, dass sich Treibhausgase gleichmäßig in der Atmosphäre verteilen und die Treibhausgaskonzentration somit überall auf der Erde etwa gleich ist. Deshalb ist es für die globale Treibhausgaskonzentration und den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Treibhausgasemissionen verursacht oder vermieden werden. Treibhausgasemissionen, die lokal nicht zu vermeiden sind, können deshalb durch zusätzliche Klimaschutzmaßnahmen an einem anderen Ort rechnerisch ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich erfolgt durch Klimaschutzprojekte (vgl. Box 1). Klimaschutzprojekte müssen international anerkannte Kriterien und Standards erfüllen und entsprechend zertifiziert werden. Die wichtigsten Kriterien sind folgende: Zusätzlichkeit: Es muss sichergestellt sein, dass ein Projekt nur deshalb umgesetzt wird, weil es eine zusätzliche Finanzierung durch den Emissionshandel erhält. Das Projekt muss also auf Erlöse aus dem Emissionshandel zur Deckung des Finanzierungsbedarfs angewiesen sein. Ausschluss von Doppelzählungen: Es muss sichergestellt werden, dass die eingesparten CO 2 -Emissionen nur einmalig (beim Eigentümer der Zertifikate) angerechnet werden. Das bedeutet insbesondere, dass Zertifikate nur einmal verkauft werden dürfen und anschließend stillgelegt werden müssen. Dauerhaftigkeit: Die Emissionseinsparungen müssen dauerhaft erfolgen, z. B. muss die Bindung von CO 2 in Wäldern langfristig bestehen. Eine Aufforstung, die nach wenigen Jahren durch Brandrodung wieder in eine Viehweide verwandelt wird, darf nicht als Klimaschutzprojekt für Emissionsminderungszertifikate gelten. Regelmäßige Überprüfung durch unabhängige Dritte: Klimaschutzprojekte müssen in allen genannten Kriterien in regelmäßigen Abständen durch unabhängige Dritte überprüft werden. Bei dieser Überprüfung wird die tatsächlich eingesparte CO 2 -Menge rückwirkend festgestellt. Das Prinzip der CO 2 -Kompensation entstammt den flexiblen Mechanismen des Kyoto-Protokolls Clean Development Mechanism (CDM) und Joint Implementation (JI). Diese Mechanismen sind wesentliche Instrumente für den globalen Klimaschutz. Sie bieten den Industrienationen, die sich im Rahmen des Kyoto- Protokolls zu einer Emissionsreduktion verpflichtet haben, ein gewisses Maß an Flexibilität bei der Erreichung der natio- Seite 7 von 10

8 Box 1: Praxisbeispiel für ein Klimaschutzprojekt Bei der Entwicklung eines Klimaschutzprojekts wird die CO 2 -Einsparung mithilfe eines sogenannten Baseline-Szenarios ermittelt. Dieses legt die aktuellen Gegebenheiten vor Ort zugrunde. Soll beispielsweise ein Windpark in Neukaledonien gebaut werden, errechnet sich die CO 2 -Einsparung über den durchschnittlichen Emissionsfaktor für die Stromerzeugung in Neukaledonien (z. B. 0,9 Tonnen CO 2 je MWh) und die erwartete jährliche Stromerzeugung des Windparks (z. B MWh). Aus der erwarteten Stromerzeugung und dem durchschnittlichen Emissionsfaktor ergibt sich in dem Beispiel eine jährliche Einsparung von etwa Tonnen CO 2. Die Laufzeit eines Klimaschutzprojekts gibt an, über welchen Zeitraum Emissionszertifikate generiert werden. Die Laufzeit liegt in der Regel zwischen 7 und 10 Jahren, wobei die erwartete Betriebsdauer der Anlage in der Regel darüber hinaus geht. Bei einer Laufzeit von 10 Jahren ergibt sich im Beispiel eine CO 2 -Einsparung von insgesamt Tonnen CO 2, die als Emissionsminderungszertifikate gehandelt werden können. nalen Reduktionsziele. Für die Schwellen- und Entwicklungsländer sind diese Mechanismen wesentliche Treiber für den Transfer sauberer Technologien und eine damit verbundene nachhaltig ausgerichtete wirtschaftliche Entwicklung. Neben dem verpflichtenden Emissionshandel (z. B. EU-Emissionshandel), der sich direkt aus den Anforderungen des Kyoto- Protokolls ergeben hat, hat sich ein freiwilliger Emissionsmarkt entwickelt. Der freiwillige Emissionsmarkt richtet sich an Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen, die zu keiner Emissionsreduktion verpflichtet sind. Für die CO 2 - Kompensation gibt es Emissionszertifikate aus dem freiwilligen und aus dem verpflichtenden Emissionshandel. Wichtig ist, dass nur Emissionszertifikate aus Projekten, die internationalen Standards entsprechen und von unabhängiger Stelle zertifiziert wurden, für die CO 2 - Kompensation genutzt werden. Im Betrachtungszeitraum wurden durch den Fuhrpark CO 2 -Emissionen in Höhe von 54,3 Tonnen verursacht. Diese wurden durch Emissionszertifikate eines Wasserkraftwerks in Guatemala kompensiert. Zum Nachweis des CO 2 -Ausgleichs sind Vignetten für die einzelnen Fahrzeuge im Einsatz. Über eine individuelle Kennzeichnungsnummer auf jeder Vignette kann genau nachvollzogen werden, welche Menge an CO 2 -Emisisonen mit welchem Klimaschutzprojekt kompensiert wurde, um den klimaneutralen Fahrbetrieb zu realisieren. Zusätzlich zur Kompensation der berechneten CO 2 -Emissionen ist es für ein glaubwürdiges Engagement für den Klimaschutz wesentlich, dass die CO 2 - Emissionen zunächst und kontinuierlich reduziert und vermieden werden, soweit wie es wirtschaftlich möglich und sinnvoll ist. Die Kompensation von CO 2 - Emissionen stellt für eine ganzheitliche Klimaschutzstrategie einen wichtigen Baustein dar, der bei Bonifatius durch die Nutzung erneuerbarer Energieträger und Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, z. B. durch Wärmerückgewinnung, ergänzt wird. 5 Ausblick Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über den aktualisierten Carbon Footprint von Bonifatius am Standort Paderborn für das Jahr Aufbauend auf diesen Ergebnissen können weitere Seite 8 von 10

9 Maßnahmen mit dem Ziel der Reduktion und Vermeidung von CO 2 -Emissionen entwickelt werden. Mit Hilfe weiterführender Analysen der einzelnen Bilanzposten lassen sich konkrete Minderungspotenziale ermitteln und entsprechende Maßnahmen zur Emissionsreduktion definieren und umsetzen. Der Bezug von Strom aus erneuerbaren Energien und die Verwendung von Kilometer-Vignetten sind bereits wirkungsvolle Maßnahmen zur Vermeidung bzw. zum Ausgleich von CO 2 -Emissionen. Die Höhe der materialbezogenen CO 2 - Emissionen verdeutlicht den Handlungsbedarf in diesem Bereich. Ein Baustein des Engagements von Bonifatius besteht im Angebot klimaneutraler Dienstleistungen. Anhand der Ergebnisse des Carbon Footprints wurde der individuelle CO 2 -Rechner von Bonifatius aktualisiert. Dieser CO 2 Rechner ermöglicht es Bonifatius die CO 2 -Emissionen jeder Produktion transparent auszuweisen und bei Bedarf durch Investitionen in anerkannte Klimaschutzprojekte auszugleichen ( klimaneutral drucken ). Seite 9 von 10

10 Impressum Herausgeber Karl-Schurz-Straße Paderborn Tel.: +49 (0) 5251 / Fax: +49 (0) 5251 / mail@bonifatius.de Auftragnehmer ClimatePartner Deutschland GmbH Ainmillerstr München Telefon +49 (0) 89 / Telefax +49 (0) 89 / info@climatepartner.com Version Mai 2012 Copyright Das Urheberrecht liegt bei den Verfassern und bei der Bonifatius GmbH. Die vollständige oder teilweise Vervielfältigung dieses Berichts in jeder anderen Form ist ausschließlich mit schriftlicher Zustimmung der Urheberrechtsinhaber zulässig. Seite 10 von 10

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