Flüchtlinge und Asylsuchende Häufig gestellte Fragen
|
|
- Ursula Michel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bezirksamt Mitte von Berlin Integrationsbeauftragter
2 1 Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger, weltweite Konflikte und Krisen führen dazu, dass Flüchtlinge und Asylsuchende zunehmend eine neue Heimat in Deutschland suchen. Die Organisation des Zuzugs von Flüchtlingen und Asylsuchenden ist eine große Herausforderung, der wir uns auch in Berlin-Mitte stellen wollen, die wir aber nicht ohne Ihre Mithilfe meistern können. Uns erreichen viele Fragen. Woher kommen die Flüchtlinge? Wer darf bleiben? Wie ist die Unterbringung geregelt? Und viele mehr. Wir möchten Sie über die Hintergründe zum Asylverfahren informieren, Ihnen zeigen, wie die Flüchtlingsarbeit im Bezirk organisiert ist, was das Bezirksamt tut und welche Herausforderungen wir noch angehen müssen. Wir stellen allerdings auch viel Bereitschaft zur Unterstützung durch die Bevölkerung fest. Das freut uns. Daher finden Sie auf den folgenden Seiten auch Informationen zu den Unterkünften und Kontaktdaten für Ihr Engagement. Für Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Stephan Winkelhöfer Integrationsbeauftragter Wir heißen Flüchtlinge und Asylsuchende willkommen in Mitte! Wir sind stolz auf unser Grundgesetz und auf das Asylrecht, das darin verankert ist. Wir sehen es als unsere Pflicht als StaatsbürgerInnen, Flüchtlinge aufzunehmen. Wir streben es perspektivisch an, dass Flüchtlinge in möglichst kleinen Gruppen oder in Mietwohnungen in allen Teilen Berlins leben. Wir erwarten von den Flüchtlingen, dass diese die Grundsätze des Zusammenlebens respektieren. Dazu gehören religiöse Toleranz und die Emanzipation der Frau. Flüchtlinge und AsylbewerberInnen sind in Mitte willkommen Fremdenfeindliche, Bezirksverordnetenversammlung rassistische und neofaschistische Mitte Äußerungen von Berlin lehnen wir ab. Entschließung vom (Auszug)
3 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Hintergründe und Allgemeines... 3 Situation im Bezirk Mitte... 7 Häufige Fragen... 9 Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Herausgeber: Bezirksamt Mitte von Berlin, Berlin Redaktion: Integrationsbeauftragter integrationsbuero@ba-mitte.berlin.de Tel.: (030) Fotonachweise: Bild S. 0: AMATHIEU/Fotolia.com, Bild S. 1: coramax/fotolia.com, Bild S. 3: Bobo/Fotolia.com, Bild S. 5 fotomek/fotolia.com, Bild S. 4: vege/fotolia.com, Bild S. 8: azertii02/fotolia.com, Bild S. 9 (oben): Art3D/Fotolia.com, Bild. 9 (unten): SenBJW, Bild S. 10 (oben): Christian Jung/Fotolia.com, Bild S. 10 (unten): DOC RABE MEDIA/Fotolia.com, Bild S. 11: Marco2811/Fotolia.com, Bild S. 12 (oben): Bezirksamt Mitte, Bild S. 12 (unten): PhotoSG/Fotolia.com, Bild S. 13 (oben): Anatoly Maslennikov/Fotolia.com, Bild S. 13 (unten): VRD/Fotolia.com, Bild S. 14 (oben): N-Media-Images/Fotolia.com, Bild S. 14 (unten): Web Buttons Inc/Fotolia.com Grafiken: Bezirksamt Mitte
4 3 Hintergründe und Allgemeines Was ist Asyl? Das Recht aus Asyl ist ein Menschenrecht und im deutschen Grundgesetz in Art. 16a geregelt. Es ist das einzige Grundrecht, das nur ausländischen Staatsangehörigen zusteht. Politisch Verfolgte können in Deutschland einen Antrag auf Asyl stellen. Politisch ist eine Verfolgung dann, wenn sie dem Einzelnen aufgrund der politischen oder religiösen Überzeugung gezielt Rechtsverletzungen zufügt. Personen aus sog. sicheren Drittstaaten z.b. EU-Länder haben in der Regel keinen Asylanspruch. Art 16a (1) GG Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Notsituationen wie Armut gelten nicht als Asylgrund. Betroffene genießen jedoch häufig Flüchtlingsschutz (siehe S. 4). Wie läuft das Asylverfahren ab? Asylsuchende können ihr Grundrecht bei jeder Aufnahmeeinrichtung oder Polizeidienststelle geltend machen. Zuständig für die Prüfung des Asylbegehrens sind die jeweiligen Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF). Diese hören den Asylsuchenden an und entscheiden über die Anerkennung. Die Verteilung auf die 16 Bundesländer erfolgt im Onlineverfahren EASY. Bei einer Verteilentscheidung für ein anderes Bundesland erhalten die Asylsuchenden Fahrkarten zum sog. Verteilort. Für die Dauer der Prüfung erhalten die Asylsuchenden eine Aufenthaltsgestattung. Das Verfahren ist im Asylverfahrensgesetz geregelt. Ein Asylantrag bereits im Ausland etwa bei einer deutschen Botschaft ist nicht möglich Asylanträge bundesweit
5 4 Was ist Flüchtlingsschutz? Nur wenige Asylsuchende erhalten eine Anerkennung als Asylberechtigte. Bei begründeter Furcht vor Verfolgung aufgrund von Rasse, Religion, Nationalität oder politischer Überzeugung können Ausländer_ innen jedoch als Flüchtlinge anerkannt werden. Asylberechtigte und Flüchtlinge erhalten dann eine auf drei Jahre befristete Aufenthaltserlaubnis und im Anschluss eine unbefristete Niederlassungserlaubnis. Oftmals erhalten Asylsuchende und Flüchtlinge, die keine Anerkennung erhalten haben, ebenfalls einen befristeten Aufenthalt, wenn im Herkunftsland ein ernsthafter Schaden, z.b. Folter, Todesstrafe, willkürliche Gewalt, droht. Dies nennt man subsidiären Schutz. Sachentscheidungen 2014 in % 2,49 6,19 2,7 37,12 51,49 Ablehnung Abschiebeverbot subsidiärer Schutz Anerkennung Flüchtling Anerkennung Asyl Wo kommen die Flüchtlinge her und wie kommen sie nach Deutschland? Ein Großteil der Flüchtlinge kommt aus Regionen, die politisch instabil oder durch Bürgerkriege belastet sind, etwa Syrien, Ukraine, Irak, Afghanistan, Somalia oder Eritrea. Viele Menschen etwa aus Staaten des Balkans wie Serbien, Bosnien, Kosovo, Albanien flüchten auch aufgrund der prekären Lebensumstände. Jeder Antrag wird jedoch individuell geprüft. Viele Asylbegehrende halten sich bereits legal in Deutschland auf (Visum). Häufig erfolgt die Einreise jedoch nicht legal. Die EU-Außengrenzen sind sehr stark überwacht. Mit Hilfe organisierter Fluchthelfer_innen ist es möglich, über verschiedene Fluchtrouten z.b. über das Mittelmeer nach Italien oder auf dem Landweg über die Türkei nach Europa einzureisen. Die Hauptherkunftsländer 2014 in % 53,3 4,5 22,7 5,3 7,6 9,9 Syrien Serbien Eritrea Afghanistan Albanien Sonstige Zuständigkeit für einen Asylantrag in der EU richtet sich nach der Dublin-III-Verordnung. Dies ist in der Regel der erste EU- Mitgliedstaat, den eine Person betreten hat. Für das Asylverfahren ist es allerdings unerheblich, ob der Grenzübertritt legal oder illegal erfolgt ist.
6 5 Welche Unterstützung erhalten Asylsuchende? Zuständig für die Betreuung und Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen sind die Bundesländer. In Berlin ist dies das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) in der Turmstraße (Moabit). Da viele Menschen ihren Asylanspruch in Großstädten geltend machen - etwa 25% der in Deutschland Schutzsuchenden kommen in Berlin an - erfolgt eine Verteilung auf die einzelnen Bundesländer nach dem sog. Königsteiner Schlüssel. Dieser bemisst anhand der Bevölkerungszahl und des Steueraufkommens wie viele Flüchtlinge und Asylsuchende ein Bundesland aufnehmen und unterbringen muss. Berlin ist danach für ca. 5% der Flüchtlinge zuständig. Das LAGeSo besteht aus einer Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Asylbewerber (ZAA) und einer Zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber (ZLA). Die Aufnahmeeinrichtung: Die Leistungsstelle nimmt die Personalien auf gewährt Leistungen zum berät zum Asylverfahren Lebensunterhalt (Unterkunft, klärt die Zuständigkeit und organisiert ggf. die Fahrt in ein Ernährung, Krankenhilfe, Bekleidung) anderes Bundesland Der Anspruch und die Leistungshöhe bemessen sich nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des Landesamtes: Die Verteilung auf die einzelnen Berliner Bezirke ist nicht geregelt und richtet sich nach den verfügbaren Unterkünften. In Berlin gibt es derzeit 54 Unterkünfte unterschiedlicher Größe und Qualität. Hierzu zählen neben Erstaufnahmeeinrichtungen, Gemeinschafts- und Notunterkünften, Containerdörfern und den Traglufthallen im Poststadion auch Einrichtungen für besondere Zielgruppen Schutzbedürftige und unbegleitete Minderjährige. Können Asylsuchende auch eigenen Wohnraum anmieten? Ja. Asylsuchende sind allerdings verpflichtet bis zu drei Monaten in einer Aufnahmeeinrichtung und danach in einer Gemeinschaftsunterkunft (GU) zu wohnen. Finden Sie eine eigene Wohnung, können Sie diese anstelle der GU beziehen. Dies ist i.d.r. auch kostengünstiger für das Land Berlin. In Berlin sind ca Berechtigte nach dem AsylbLG in eigenen Wohnungen untergebracht. Leider finden viele Asylsuchende und Flüchtlinge keine bezahlbaren Wohnungen und müssen auch nach der Anerkennung häufig in GU wohnen bleiben.
7 6 Wer organisiert die Unterbringung? Die Unterbringung der Asylsuchenden und Flüchtlinge organisiert die Berliner Unterbringungsleitstelle (BUL) beim LAGeSo. Die BUL schließt mit geeigneten Betreiber_innen Belegungsverträge ab. Die Betreiber_innen erhalten für die Unterbringung Pauschalen je Person, die vertraglich festgelegt sind. Die Betreiber_innen organisieren mit einem Team von Sozialarbeiter_innen, Kinderbetreuer_innen, Verwaltungskräften und Wachleuten das Zusammenleben der Bewohnerinnen und Bewohner. Das Team achtet auf die Einhaltung der Heimordnung, stellt die Essensversorgung sicher und unterstützt im Alltag. Da es kaum geeignete Objekte für die Unterbringung gibt, hat das LAGeSo eine sog. TaskForce2 eingerichtet, die leerstehende Immobilien der Bezirke sowie des Landes und des Bundes auf ihre Eignung als Flüchtlingsunterkunft prüft. Was sind Gemeinschaftsunterkünfte? Gemeinschaftsunterkünfte (GU) sind ausschließlich für die Unterbringung von Flüchtlingen und Asylsuchenden hergerichtete Objekte. Die Familien organisieren ihren Tagesablauf weitestgehend selbstbestimmt und verpflegen sich auch selbst. Für GU gelten feste Qualitätsstandards für den Bau, Betrieb und das eingesetzte Personal. Hier sind z.b. die Mindestgröße der Zimmer und deren Ausstattung geregelt. Die ausführlichen Qualitätsanforderungen finden sie hier: Was sind Notunterkünfte? Eine Notunterkunft soll die vorübergehende und sichere Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen gewährleisten. Notunterkünfte sollen Qualitätsanforderungen, die auch für Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende und Flüchtlinge gelten, erfüllen, jedoch können die Standards nicht immer in vollem Umfang gewährleistet werden. Die Unterkünfte sind baulich häufig nicht für die dauerhafte Unterbringung von Personen geeignet und daher als Übergangslösung anzusehen. Dürfen die Anwohner_innen bei der Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften mitbestimmen? Leider nein. Das Land Berlin ist gesetzlich zur Unterbringung von Asylsuchenden und Flüchtlingen verpflichtet. Wenn Obdachlosigkeit droht, können auch sehr kurzfristig Objekte beschlagnahmt und als Unterkunft hergerichtet werden. Der Bezirk ist bemüht, bei der Einrichtung von Unterkünften die Nachbarschaft frühzeitig einzubinden und zu informieren.
8 7 Situation im Bezirk Mitte Welche Einrichtungen gibt es im Bezirk? Im Bezirk Mitte gibt es derzeit zehn Einrichtungen in den vier Prognoseräumen. Dabei handelt es sich um eine klassische Gemeinschaftsunterkunft, zwei Gemeinschaftsunterkünfte für besonders Schutzbedürftige, ein Hostel, fünf Notunterkünfte und die Traglufthallen als Notaufnahme. Die Gesamtkapazität der zehn Einrichtungen beläuft sich auf Plätze. Artikel 2 Die Notunterkünfte und die Traglufthallen sind zeitlich befristet eingerichtet. Die Kontaktdaten der Einrichtungen entnehmen sie bitte der nachfolgenden Seite.
9 8 Welche Einrichtungen gibt es im Bezirk? Bei Fragen können Sie sich innerhalb der Bürozeiten an die jeweilige Einrichtung wenden. Gemeinschaftsunterkünfte Einrichtung Apartmenthaus am Potsdamer Platz Refugium Haus Leo I + II City 54 Hotel & Hostel Berlin Anschrift Schöneberger Ufer 75-77, Berlin Müllerstraße 56-58, Berlin Lehrter Straße 68, Berlin Chausseestraße 54, Berlin Prognoseraum 1 - Zentrum 4 - Wedding 2 - Moabit 1 - Zentrum Status Gemeinschaftsunterkunft Gemeinschaftsunterkunft (besonders Schutzbedürftige) Gemeinschaftsunterkunft (besonders Schutzbedürftige) Betreiber_in PeWoBe Paul Gerhardt Stift Berliner Stadtmission Ansprechpartner _in Herr Bleich Frau Vogl Herr Neugebauer Hostel City 54 Hotel & Hostel Berlin Frau Degirmenci Telefon (030) (030) (030) (030) Notunterkünfte Einrichtung Anschrift Pankstr. (ehem. OS am Brunnenplatz) Pankstraße 70, Berlin Gotenburger Str. (ehem. Wilhelm-Busch- Schule) Gotenburger Straße 7-9, Berlin Alt-Moabit (ehem. Vermessungsamt) Alt-Moabit 82b, Berlin Levetzowstr. (ehem. Heinrich von Kleist Gymnasium Levetzowstraße 3-5, Berlin Elisabethhaus Gr. Hamburger Straße 5-11, Berlin Poststadion (Traglufthallen) Kruppstr Berlin Prognoseraubrunnen 4 - Wedding 3 Gesund- 2 - Moabit 2 - Moabit 1 - Zentrum 2 - Moabit Status Notunterkunft Notunterkunft Notunterkunft Notunterkunft (bis ) Notunterkunft (bis ) Notunterkunft (bis ) Betreiber _in Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Mitte ASB Gierso Boardinghaus Caritas Berliner Stadtmission Ansprechpartner_in Herr Nadolny (koord. Leitung) Herr Radzkowski Herr Öge Frau Vettraino Herr Hamann nadolny@ awo-mitte.de Telefon (030) (030) hamann@ berlinerstadtmission.de (030)
10 9 Rund um die Einrichtungen im Bezirk erreichen uns immer wieder Fragen. Eine Auswahl der häufigsten Fragen haben wir Ihnen zusammengestellt. Ist mit einem erhöhten Müllaufkommen oder Lärmbelästigungen zu rechnen? Geräusch- oder Müllaufkommen, welches über das übliche Maß einer normalen Wohnsituation hinausgeht, ist nicht zu erwarten. Im Einzelfall kann es durch bauliche Maßnahmen zu erhöhten Emissionen kommen. Im Umfeld von regulären Flüchtlingsunterkünften in Mitte konnte bisher auch keine Erhöhung der Kriminalität festgestellt werden. Wie wird in der Wohngegend die Sicherheit sowohl von Anwohner_innen als auch Heimbewohner_innen gewährleistet? Es liegen derzeit keinerlei Sicherheitsbedenken rund um die Einrichtungen vor. Die jeweiligen Betreiber_innen, das LAGeSo und der Bezirk Mitte stehen in einem engen Austausch mit der Polizeidirektion 3 und den verschiedenen Polizeiabschnitten. Warum wurden Unterkünfte in Schulgebäuden eingerichtet? Die Schulgebäude in der Gotenburger Str., Levetzowstr. und Pankstr. werden für den Schulbetrieb nicht mehr benötigt. Gleiches gilt für das ehem. Vermessungsamt Alt-Moabit. Auch hier ist eine Nutzung durch die Verwaltung nicht weiter vorgesehen. Gehen die Kinder und Jugendlichen zur Schule? Ja. Bildung und Spracherwerb haben höchste Priorität. Alle Kinder haben unabhängig vom Aufenthaltsstatus einen Anspruch auf Beschulung. Für Kinder und Jugendliche im Asylverfahren besteht zudem auch eine Schulpflicht. Für neu zugezogene Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse werden gesonderte Lerngruppen an den Grund- und Sekundarschulen des Bezirkes eingerichtet. Zuvor sind ein Anmeldeverfahren sowie die schulärztliche Untersuchung zu durchlaufen. In der Regel erfolgt eine Beschulung bereits innerhalb von drei Monaten nach der Ankunft. Das Verfahren ist im Leitfaden zur schulischen Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft beschrieben.
11 10 Sind Sachspenden etwa Kleidung erwünscht? Ja. Die Unterstützung der Flüchtlinge und Asylsuchenden durch Spenden oder persönliches Engagement ist richtig und wichtig. Vor allem ist es auch ein schönes Signal an die Geflüchteten. Für einige Einrichtungen liegen bereits Bedarfslisten vor. Interessierte werden gebeten, sich an das Landesamt für Gesundheit und Soziales, das Bezirksamt Mitte/ Integrationsbüro oder direkt an die Heimleitungen zu wenden. Kontakt: Bezirksamt Mitte von Berlin/ Integrationsbüro Tel.: (030) Landesamt für Gesundheit und Soziales Zentrale Kontakt- und Auskunftsstelle Tel.: (030) Wo kann ich mich melden, wenn ich mich ehrenamtlich engagieren will? Im Bezirk Mitte von Berlin haben sich verschiedene Initiativen etabliert, die das Ankommen der Flüchtlinge im Bezirk aktiv gestalten. Das ehrenamtliche Engagement reicht von der Essensausgabe in der Traglufthalle, Willkommensfesten, Sprachkursen, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe bis zum gemeinsamen Kochen. Falls Ihr Interesse geweckt ist, sind Sie herzlich eingeladen, sich an das Bezirksamt Mitte von Berlin, an die Einrichtungen oder direkt an eine der Initiativen zu wenden. Nachbarschaftsinitiativen: Nutzen Sie auch das Internetportal bürgeraktiv Berlin der Berliner Senatskanzlei: (Ehrenamtssuche: Stichwort Flüchtling )
12 11 Was tut der Bezirk Mitte für die Flüchtlinge und Asylsuchenden? Die Unterbringung der Flüchtlinge und Asylsuchenden ist nicht Aufgabe der Bezirke. Dennoch sind sie Bewohnerinnen und Bewohner von Mitte, werden hier beschult, nutzen Angebote des Jugend- und Gesundheitsamtes oder nehmen an Sprachkursen der VHS Berlin Mitte teil. Wir werden daher zu Recht häufig gefragt, was das Bezirksamt Mitte unternimmt, um das Willkommen aktiv zu gestalten (siehe Entschließung der BVV Mitte, S. 1). Zu den folgenden Themen möchte ich Ihnen exemplarisch zeigen, wo der Bezirk bereits aktiv ist und wo wir Nachbesserungsbedarf sehen. Integration und Rahmenbedingungen - Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Wir richten unsere sozialintegrativen Angebote z.b. das Integrationslotsenprojekt Die Brücke verstärkt an den Bedarfen der Flüchtlinge aus. Wir werden zudem in den nächsten Wochen zwei Stellen für die Koordinierung der Flüchtlingsarbeit besetzen können. Dies ist jedoch nicht ausreichend. Alle Fachämter benötigen zusätzliche personelle Ressourcen und Fortbildungen. Die Arbeit mit Flüchtlingen und Asylsuchenden bedarf sprachlicher und fachlicher Kompetenzen, die erst erworben werden müssen. Wir fordern weiter Fallaufkommen im Jugendamt und Gesundheitsamt (ausgewählte Kennzahlen zum Stichtag) Betreuung/Beratung von Familien in Flüchtlingseinrichtungen sozialpädiatrische Untersuchungen von Flüchtlingen einen zentralen Datenpool zu den in Einrichtungen, aber auch in Hostels oder privat untergebrachten Flüchtlingen, um unsere Fachplanungen daran ausrichten zu können. Bildung und Schule - Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Der Bezirk hat in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft bisher 57 Lerngruppen an 21 Schulen einrichten können. Das SprachFörderZentrum Mitte bietet neue Fortbildungsmodule Deutsch als Zweitsprache (DaZ) für Lehrkräfte an. In der Erwachsenenbildung fungiert die Volkshochschule Mitte als Leitstelle für Sprachkurse für Flüchtlinge.
13 12 Diese Angebote müssen ausgebaut und verstetigt werden, da die Nachfrage konstant hoch ist. Wir fordern zudem geeignete Fortbildungsangebote für Lehrkräfte und Angebote im frühkindlichen Bereich. (Bild oben rechts: Die Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat und die Bezirksstadträtin für Weiterbildung und Kultur, Umwelt und Natur, Sabine Weißler bei der Übergabe der Sprachenzertifikate für Flüchtlinge) Deutschkurse: siehe Pressemitteilungen des Bezirkes Nr. 011/2015 vom : Kinder- und Jugendhilfe - Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Frühkindliche Bildung ist für uns ein wesentlicher Baustein, um nachhaltige Teilhabe zu ermöglichen. Die Schaffung von Kitaplätzen für Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache ist notwendig, um den Übergang in den schulischen Alltag zu erleichtern. In Kitas in Berlin können Kinder von der achten Lebenswoche bis zum Schuleintritt betreut werden. Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz gilt nach Beendigung des Aufenthalts in der Aufnahmeeinrichtung (nach ca. 6 Wochen bis zu max. 3 Monaten) auch für Kinder von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Die Gewährung eines Kita-Gutscheins vor Ablauf dieser Frist liegt im Ermessen der Bezirke. Kinder- in Not- und Sammelunterkünften haben unabhängig von ihrem Alter und ohne weitere Bedarfsprüfung einen Anspruch auf Teilzeitförderung in einer Kita. Der Gutschein kann beim zuständigen Jugendamt (Kita-Gutscheinstelle) beantragt werden. Wichtige Informationen zur Betreuung neu zugewanderter Kinder in Kindertageseinrichtungen hat die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in einer Fachinformation zusammengestellt. Der Bezirk hält zahlreiche Angebote der Kinder- und Jugendarbeit und der Familienförderung vor. Die geförderten Kinder- und Jugendfreizeitzentren und Familienzentren im Bezirk Mitte stehen in regelmäßigem Kontakt mit den Flüchtlingseinrichtungen. Ihre Angebote stehen auch für Kinder und Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien offen. Die bedarfsgerechte Ausstattung der Angebote der Jugendarbeit und Familienförderung muss jedoch weiter verbessert werden.
14 13 Information und Transparenz Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Wir sehen die Kommunikation mit den Anwohnerinnen und Anwohnern als unsere vorrangige Aufgabe an. Sobald uns neue Einrichtungen bekannt sind, informieren wir in geeigneter Form. Für die zuletzt eröffneten Einrichtungen in der Kruppstraße, in der Pankstraße, in der Gotenburger Straße und in Alt-Moabit haben wir Anwohnerinnen und Anwohner, Eltern, Nachbarn und soziale Partner im Kiez über Pressemitteilungen, Aushänge, Informations-veranstaltungen und Infobriefe informiert. Wir erwarten jedoch von den Landesbehörden, dass die Bezirke frühzeitig in Planungen eingebunden werden. Wir organisieren einen monatlichen Fachaustausch mit allen zehn Einrichtungen und unterstützen das Land Berlin bei der Suche geeigneter Objekte für die Unterbringung, indem wir leer stehende Objekte an die TaskForce2 melden. Wir lehnen allerdings eine Unterbringung in Sporthallen oder anderweitig bereits genutzten Objekten ab. Wir fordern vom Senat eine schnelle Umsetzung des in der Klausur am beschlossenen Gesamtkonzeptes für die Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen und engagieren uns in den vier landesweiten Arbeitsgruppen Bildung, Gesundheit, Unterbringung und Arbeit zur Neuausrichtung der Flüchtlingsarbeit in Berlin. Willkommenskultur: siehe Pressemitteilungen des Bezirkes Nr. 052/2015 vom : Sporthallen: siehe Pressemitteilungen des Bezirkes Nr. 012/2015 vom : Was können Sie tun, wenn Sie doch einmal Kenntnis von rassistisch, rechtsextrem oder rechtspopulistisch motivierten Vorfällen im Zusammenhang mit Flüchtlingen und Asylsuchenden erhalten? Wussten Sie schon? Auch der Bezirk Mitte von Berlin hat hierzu eine Registerstelle zur Dokumentation von diskriminierend motivierten Vorfällen im Bezirk eingerichtet: Bürger_innen können Vorfälle direkt bei der Koordinierungsstelle melden:
15 14 Gesundheitliche Versorgung - Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden ist eine große fachliche, aber auch organisatorische Herausforderung. Insbesondere Infektionskrankheiten wie Masern oder Windpocken können sich in Gemeinschaftsunterkünften sehr schnell ausbreiten. Wir sind jedoch vorsichtig optimistisch, dass die vom Bezirk seit langem geforderte zentrale Impfstelle als Basisprävention und eine zentrale Röntgeneinheit für die Tuberkuloseprävention noch 2015 Gestalt annehmen. Viele Geflüchtete kommen in Familienverbänden, häufig mit Kleinkindern. Im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerk Frühe Hilfen und Familienhebammen 2012 bis 2015 setzt der Bezirk Familienhebammen auch in Gemeinschafts- und Notunterkünften ein. Der Bezirk Mitte von Berlin und die Bezirksverordnetenversammlung setzen sich gegenüber der Hauptverwaltung für die Ausgabe von Krankenversicherungschipkarten für Flüchtlinge und Asylsuchende ein. Wir sind der Auffassung, dass der hohe Verwaltungsaufwand für die quartalsweise Ausgabe von Krankenscheinen reduziert und die gesundheitliche Versorgung verbessert werden kann. Chipkarte: siehe Pressemitteilungen des Bezirkes Nr. 028/2015 vom : Teilhabe von Flüchtlingen und Asylsuchenden - Was tut der Bezirk? Was fordern wir? Wir sind der Meinung, dass es nicht ausreicht, nur über Flüchtlinge und Asylsuchende und nicht mit ihnen zu reden. Flüchtlinge brauchen die Möglichkeit, ihre Sorgen und Nöte direkt artikulieren zu können. Wir fordern daher die Einrichtung von sog. Flüchtlingsfürsprecher_innen für alle Einrichtungen in Berlin. Eine entsprechende Initiative des Bezirkes wurde am im Rat der Bürgermeister beschlossen Flüchtlingsfürsprecher_innen: siehe Pressemitteilungen des Bezirkes vom : Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
1. Marler Flüchtlingsgipfel. am Donnerstag, 26. März 2015 in der insel-vhs
am Donnerstag, in der insel-vhs Inhalt I. Daten und Fakten zur Flüchtlingssituation II. Beispiele: Verschiedene Angebote für Flüchtlinge III. Austausch in Arbeitsgruppen Betreuung und Begleitung im Alltag
Mehr6. Kieler Armutskonferenz. Workshop 1
6. Kieler Armutskonferenz 17. November 2015 Beschreibung der Präsentation und weitere Information zur Veranstaltung etc. Workshop 1 Welche Unterstützung brauchen Flüchtlingskinder? Menschen auf der Flucht
MehrAnlage 2 : Zahlen und Fakten. Europa
Anlage 2 : Zahlen und Fakten Europa Seit Jahresbeginn sind mehr als 340.000 Flüchtlinge angekommen Bevorzugte Einreiseländer: Griechenland, Türkei, Ungarn, Österreich, Mazedonien, Serbien, Bulgarien Deutschland
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrKinderbetreuung in Hamburg
Kinderbetreuung in Hamburg Ab dem 1. August 2013 hat in Hamburg jedes Kind ab dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zur Einschulung einen Rechtsanspruch auf eine tägliche, bis zu fünfstündige Betreuung
MehrInformationen und Kontakte
Neue Nachbarn Flüchtlinge Informationen und Kontakte In Flensburg halten sich derzeit Transitreisende, Asylbewerber, Asylberechtigte und Geduldete auf. Der Einfachheit halber werden alle Personengruppen
MehrEinführung Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge. freiwillig in münchen.
Einführung Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge freiwillig in münchen. Herkunftsländer Quelle: http://www.muenchen.de/rathaus/stadtverwaltung/sozialreferat/fluechtlinge/hintergrund.html Zahlen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehrkinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit
kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrInformationen zur Unterbringung von Flüchtlingen. im Landkreis Schwäbisch Hall 02.12.15
Informationen zur Unterbringung von Flüchtlingen im Landkreis Schwäbisch Hall 02.12.15 Flüchtlinge in Zahlen in Deutschland (Quelle: BAMF) Gesamtzahl der Asylanträge: 2013: 127.023 2014: 202.834 +59,7
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrUnterstützerkreis Bernried
Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder
MehrLernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
MehrFlüchtlinge und ihr möglicher "Aufenthaltsstatus"
Flüchtlinge und ihr möglicher "Aufenthaltsstatus" Asylsuchende / Asylbewerber... sind Menschen, die durch verschiedene Länder oder auf dem Luftweg nach Deutschland geflohen sind und hier einen Antrag auf
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrAktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)
Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich
MehrErfolgreich starten. -vom Kindergarten zur Grundschule-
Erfolgreich starten -vom Kindergarten zur Grundschule- Stand: September 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Das Ihnen vorliegende Infoheftchen ist aufgrund von Nachfragen aus Ihren Reihen
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrBundesministerium des Innern
Bundesministerium des Innern Pressemitteilung Berlin, 15. Mai 2014 11.503 Asylanträge im April 2014 Im April 2014 wurden beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 11.503 Asylanträge gestellt,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDie Situation bei der Flüchtlingsaufnahme
Die Situation bei der Flüchtlingsaufnahme Asylverfahrensberatung Caritasverband Braunschweig Menschen auf der Flucht Weltweit: 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht 86%, d.h. 9 von 10 leben in Entwicklungsländern,
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrWer nimmt syrische Flüchtlinge auf?
S Y R I E N - K O N F L I K T Syrische Flüchtlinge in Deutschland Deutschland will mehr Flüchtlinge aus Syrien aufnehmen. Darüber beraten die Innenminister von Bund und Ländern in Bonn. Bisher ist die
MehrANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2
ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrAufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Warstein
Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Warstein Informationsveranstaltung am 29. Januar 2015 im Forum des Gymnasiums Warstein 180 160 140 120 100 80 60 40 20 Entwicklung
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE
LEISTUNGEN FÜR SCHWANGERE NACH DEM SOZIALGESETZBUCH II (SGB II) GUT ZU WISSEN! KOMPLIZIERTES EINFACH AUSGEDRÜCKT Was kann ich tun, wenn ich schwanger bin und mein Einkommen zu gering ist? Sie können bei
MehrIntegration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit
Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAsylbewerber/Flüchtlinge/unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umf)
Asylbewerber/Flüchtlinge/unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (umf) Viele Menschen, die derzeit als Flüchtlinge zu uns kommen sind in großer Not und schutzbedürftig. Sie verlassen ihr Heimatland wegen
MehrPressemitteilung Nr.:
DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrPraktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende
Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEndlich in Sicherheit?
Endlich in Sicherheit? Eine Fotoreportage über junge Flüchtlinge in Deutschland Von Christine Rohrer Wie sieht das Leben junger Flüchtlinge aus, die alleine nach Deutschland gekommen sind? Dieses Video
Mehr1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der Menschen- und Grundrechte in der Stadt und Landkreis Bad Kreuznach?
Die Offene Umfrage zur Menschenrechtsstadt KH Teil (A) richtet sich an alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der Stadt sowie des Landkreises Bad Kreuznach! 1. Frage: Sind Sie für einen besseren Schutz der
MehrWillkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.
Willkommen in Ludwigsburg (WiL) FACHBEREICH BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT Büro für Integration und Migration Kulturzentrum, Kleiner Saal 15.07.2015 Patenschaf(f)t Verbindung Begegnung auf Augenhöhe Infoveranstaltung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFür Immobilien Besitzer
Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrHäufig gestellte Fragen zu Flucht und Asyl
Bezirksamt Neukölln von Berlin Neukölln heißt Geflüchtete willkommen! Häufig gestellte Fragen zu Flucht und Asyl (Stand: Juni 2016) Quelle: Hans-Jörg Nisch Fotolia.com 1. Wie viele Menschen sind derzeit
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrFactsheet. Aufenthaltskategorien in der CH
Factsheet Aufenthaltskategorien in der CH Aufenthaltskategorien in der Schweiz Ausweis F. Ausweis N. Ausweis G. Ausweis C. Ausweis B. Ausweis C EU/EFTA. Ausweis B EU/EFTA. Wer kriegt welchen Ausweis? Ein
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrBegriffsdefinition. AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen.
Begriffsdefinition AsylwerberIn = Menschen, die in einem fremden Land Asyl, also Schutz vor Verfolgung, suchen. Flüchtling = eine Person, der das Recht auf diesen Schutz zuerkannt wird. MigrantIn = Sie
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrSelbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen
Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium
MehrKanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern
Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrKREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung
Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Ablauf Begrüßung und Einleitung Lt. Kreisverwaltungsdirektor Birkner Kreis Ostholstein Das Bildungspaket in Ostholstein Geschäftsführer Marzian Jobcenter
MehrUlmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015
Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrFoto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND
Foto: istock.com / guenterguni GEMEINSAM FÜR FLÜCHTLINGE IN DEUTSCHLAND Chris Grodotzki / jib collective DIE FAKTEN 33% 51 Mio. Menschen sind weltweit auf der Flucht. (Uno-Flüchtlingshilfe) 200.000 Viele
MehrSie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!
REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrVom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen
Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen - Der Weg von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt - Nachfolgend ist der Weg eines Flüchtlings von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrFlüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit
Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Fachtag, 21.01.2016 Ellahe Amir-Haeri bridge Berliner Netzwerk für Bleiberecht 1 Überblick Flüchtlinge Kurzüberblick Schule Wer darf arbeiten / eine
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrWir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.
Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrEinladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen
Mehr