Verein für Hochbauzeichner Ausbildung. Protokoll der 30. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 21. Oktober 2003, 1700 Uhr

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1 Verein für Hochbauzeichner Ausbildung Protokoll der 30. ordentlichen Generalversammlung vom Dienstag, 21. Oktober 2003, 1700 Uhr Berufsschulhaus Emmen, 6020 Emmenbrücke Anwesend sind gemäss zirkulierter Liste: Vorstandsmitglieder: Alphons Kurmann Bünter Matthias Pilotto Giuseppe Scherrer Reinhard D. Dieter Geissbühler René Kneubühler Daniel Pfister Röösli Erich Reinhard Niklaus Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Abry Pierre Achermann Architektur AG, Ennetbürgen Anliker AG Emmenbrücke AZB, Stengelbach Bammert Anton, Schötz Bauerneuerung Geissmatt, Bollinger Architektur & Design, Boyer Markus, Bucher Urs, Emmenbrücke Büchler + Scheidegger, Neuenkirch Bünter & Partner Stans Cerutti Partner, Rothenburg Clavadetscher Claudio Dallenwil Forum Architektengruppe AG, Frey Josef, Hochdorf Galliker Geissbühler & Partner, Gmür, Kneubühler Steinmann AG, Fürsinger Richard, Stans Hess + Partner AG, Sursee Hodel Beat, Ettiswil Hofstetter B., Entlebuch IGD Grüter AG, Emmenbrücke Kreyenbühl Theo und Michael, Ebikon LBG Architektur, Sursee Leuenberger W&R AG, Nebikon / Rain Linear Projekt AG, Stans Meletta Strebel Zangger Müller + Pfister Architekten AG, Emmenbrücke Oberholzer Guido, Simmen Karin + Martin D., Spettig, Gähwiler, Lindegger AG, S + P Architekten AG,Reiden/ Triengen Vetter + Partner,

2 Gäste: Herr Käch, Prorektor Gewerbeschule Emmen (zu einem späteren Zeitpunkt) Revision: Hr. Kronenberg Entschuldigt haben sich: Vereinsmitglieder oder deren Vertreter: Bättig Oswin Altbüron BAUREAG AG, Willisau Jäger+Jäger, Egli AG Emmenbrücke Jauch M+M Roher Richard, Aesch Schwegler Hans, Ufhusen / Gettnau Benag Beromünster Bernasconi + Partner, Bühlmann Architekten Hergiswil Lustenberger Condrau, Ebikon Waser & Achermann, Stans Weibel AG, Ennetbürgen Kuster + Infanger Architekten AG, Engelberg Dettling Kaspar, L+B Architektur Altishofen Troxler U.P., Sursee Vogler Franz Sarnen Feierabend Jörg, Meyer Konrad Zumbühl und Kiser Stans Alpnach Dorf Benag Beromünster Müller Beat, Altbüron Bernasconi + Partner, Bühlmann Architekten Hergiswil Müller Beat, Ruswil Peter Portmann, Escholzmatt Wicki & Partner Architekten, Schüpfheim Waser & Achermann, Stans Weibel AG, Ennetbürgen Wicki & Partner Architekten, Schüpfheim Dettling Kaspar, Röösli Robert, Zwyssig Hermann, Stans Protokoll: Matthias Bünter / Niklaus Reinhard

3 1. Begrüssung Präsident Niklaus Reinhard begrüsst die anwesenden Vereins- und Vorstandsmitglieder, Herrn Alphonse Kurmann vom Amt für Berufsbildung, Herrn Reinhard Scherrer als Chef der Prüfungsexperten und neu auch Präsident der Ausbildungskommmission sowie Herrn Kronenberg von der Revisionsstelle. Entschuldigt haben sich 25 Vereinsmitglieder Er hält fest, dass die Einladung rechtzeitig erfolgt ist, die Versammlung gemäss Statuten damit beschlussfähig ist und dass keine Anträge von Mitgliedern eingegangen sind. 2. Wahl der Stimmenzähler und Protokollführung Als Stimmenzähler werden ohne Gegenstimmen Herr Hanspeter Vischer und Herr Imhof gewählt. Die Protokollnotizen hält Herr Matthias Bünter fest. Die Präsenzliste zum Einschreiben ist in Zirkulation. 3. Protokoll der 29. GV vom Das Protokoll ist auf der Homepage publiziert worden. Es wird ohne Ergänzungen und Bemerkungen und ohne Gegenstimme genehmigt. 4.Jahresbericht 2000 / 2001 des Präsidenten Ende Mai 2003 wurde Ihnen die Orientierung des Präsidenten zugestellt ich möchte mich deshalb aufs wesentliche Konzentrieren: Der Vorstand hat im abgelaufenden Vereinsjahr viermal ordentliche Vorstandsitzungen abgehalten und eine ausserordentliche Sitzung zwecks Vernehmlassung ZBZ abgehalten. Wichtigste Themen die uns im abgelaufenen Jahr beschäftigten: ZBZ (Zukunftsfähige Berufsleitbilder im Berufsfeld Raum- und Bauplanung) Wie sieht die künftige Lehrlingsausbildung aus, wie sichern wir unsern Nachwuchs für die Zukunft, Ausbildung soll attraktiv, fundiert, fächerübergreiffend und den laufenden Änderungen im Bildungswesen (Fachhochschule mit Bachelor und Masters) aber auch den praktischen Anforderungen gewachsen sein. Das Berufsbild des Hochbauzeichners ist im Wandel begriffen kaum mehr jemand ist ein Leben lang Hochbauzeichner. Sehr umstrittene Vorlage: Seppi Zangger hat uns in den entsprechenden Gremien vertreten. Wie geht es weiter? Reinhard Scherer wird in der Folge kurz berichten. Der Vorstand hat beschlossen das letztjährige Thema Zwischenprüfung zurückzustellen, bis wir wissen wie es mit dem ZBZ weitergeht Orientierungsveranstaltung HTA, FH Horw Im Januar zusammen mit Partnervereinen Bauzeichner und vha Zug erfolgreiche Veranstaltung über ein stark im Wandel begriffene Institution. In der Zwischenzeit wurde bereits beschlossen das Bachelor und Mastersystem einzuführen. Dies wiederum hat meiner Meinung Auswirkung auf die Ausgestaltung des ZBZ, soll doch die Ausbildungsdauer für den praktischen weg mit Hochbauzeichnerlehre als Basis und dem akademischen mit ETH Abschluss konkurrenzfähig bleiben. Weiter gute Zusammenarbeit mit Partnerfachvereinen:

4 Zebi 2003 Gemeinsamer Stand sia, geomatiker, bauzeichner und hochbauzeichner, gehen sie hin, empfehlen sie den besuch, und herzlichen Dank an alle Personen, die sich zur Verfügung gestellt haben den Stand zu betreuen. In diesem Zusammenhang ist es ein Anliegen über den eigenen Garten hinaus zu schauen - Zusammenarbeit mit anderen Vereinen zu suchen, schon die nächste Woche findet ein Plenartag von allen Deutschschweizern Kursregionen statt an dem über die Strukturen des Kurswesens diskutiert wird. Dies mitunter auch auf Antrag und Anregung von Erich Röösli. Zusammenarbeit mit Berufsschule Emmen Gespräch mit Herr Eugster Rektor und Herr Käch über Ziel Kompetenzzentrum Hochbau mit Weiterbildungsangeboten hinsichtlich Bauleitung, Projektmanagement, Techniker und Zusammenarbeit für die Durchführung von Kursen Dank Erich Röösli, für ruhiges Schaffen und die Gewähr dass die Kurse vorbereitet sind und professionell mit seinem Team durchgeführt werden. Und auch Matthias Bünter, mit dem er den Kurs, die Kursunterlagen die wir im Turnus für alle Deutschschweizer Schulen Durchführen müssen fürs nächste Jahr schon vorbildlich in die Wege geleitet hat und den anderen Regionen, die die Kursunterlagen doch oft zu spät ausliefern, zeigen wie es auch gehen könnte Rektor Eugster für die Benutzung der Schulräume Mitglieder für prompte Bezahlung der Beiträge Oft hat man das Gefühl, es gehe in erster Linie darum Restrukturierwütige, neu Erfinder von altbewährtem und ewige Reformer zu befriedigen, dabei sollte doch einfach das oberste Ziel sein unseren Nachwuchs zu sichern und den jugendlichen eine attraktive, herausfordernde und erstrebenswerte Lehre zu bieten, eine gute Basis um im künftigen Berufsleben bestehen zu können. Dem Jahresbericht wird ohne Gegenstimme zugestimmt. 5. Jahresrechnung 2002 / 2003 Herr Kronenberg von der Firma Price Waterhouse Coopers präsentiert die Jahresrechnung 2002/03. - Ertrag Fr Aufwand Fr Verlust Fr Die Jahresrechnung schliesst ausgeglichen ab. Durch Zurückhaltung und durch Einsparungen auf allen Ebenen konnte der Aufwand optimiert werden. Im Weiteren gelang es, durch frühe Rechnungsstellung und prompte Zahlung der Mitglieder, mittels Festgeldern während dem Jahr die Zinseinnahmen zu erhöhen. Leider nehmen auf der andern Seite die Subventionen permanent ab und verursachen dadurch Mindereinnahmen. Das Vereinsvermögen beträgt Fr. 246' und entspricht damit ungefähr einem Jahresumsatz, was seit Jahrzehnten unserem Vereinsgrundsatz entspricht, um während dem Jahr für die Vereinsgeschäfte über genügend Liquidität verfügen zu können oder allenfalls rasch auf neue Ausbildungsnotwendigkeiten reagieren zu können.

5 Bilanz per 31. Juli 2003 Aktiven Postcheck Fr. 27' er Kantonalbank, Sparhefte Fr. 283' Ausstehende Mitgliederbeiträge Fr Sonstige Debitoren Fr. 1' Delkredere Fr Aktive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 47' Einrichtungen Fr Fr. 361' Passiven Kreditoren Fr Rückstellungen Fr. 56' Passive Rechnungsabgrenzungsposten Fr. 59' Vereinsvermögen am 1.August Fr. 243' Reingewinn / -verlust Fr. 2' Vereinsvermögen am 31. Juli 2003 Fr. 246' Herr Kronenberg, der Revisor hält fest, dass: - die Bilanz und die Betriebsrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen - die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist; - die Darstellung der Jahresrechnung sachlich richtig ist und die Aktiven sowie die Verpflichtungen ordnungsgemäss nachgewiesen sind. Aufgrund der Ergebnisse der vorgenommenen Prüfung beantragt Hr. Kronenberg den Anwesenden, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Die Versammlung genehmigt die Jahresrechnung einstimmig und erteilt dem Vorstand Déchargé. Herr Kronenberg dankt dem Präsidenten und dem Vorstand für die geleistete Arbeit. Herr Reinhard dankt Herrn Kronenberg und Frau Müller für deren korrekte Ueberprüfung sowie der Versammlung für das dem Vorstand ausgesprochene Vertrauen. Er dankt auch der im vergangenen Jahr guten Zahlungsmoral der Mitglieder. 6. Budget 2003 / 2004 Das Budget rechnet bei einem Aufwand von 222'000.- und einem Ertrag von 222'500.- mit einem geringen Ertragsüberschuss von Ertrag: Mitgliederbeiträge 169'600.- Nichtmitgliederbeiträge 8'000.- Subventionen 40'000.- Vermietung Buholz 4'900.- Total Ertrag 222'500.- Aufwand: A-Kurse 109'540.- B-Kurse 106'460.- Diverses 6'000.- Total Aufwand 222'000.-

6 Das vorliegende Budget wird einstimmig genehmigt. 7. Einführungskurse, Orientierung über das Kursjahr 2003 / 2004 Erich Röösli orientiert über Aktivitäten im vergangenen Jahr: Der Mieter der Halle Buholz hat gekündigt. Der Vorstand ist auf der Suche nach einem Nachmieter. Die Mitglieder werden aufgefordert allfällige Interessenten oder Lösungsmöglichkeiten Erich Röösli zu melden Die Test Prüfungen mit Bewertungen werden Ende Oktober den Lehrmeistern zugestellt. Die Leistungen sind in etwa hälftig als gut bis sehr gut und schlecht bis problematisch einzuteilen. Die Lehrmeister werden insbesondere aufgefordert den Lehrlingen vermehrtes Detailzeichnen von Hand beizubringen Dank an Vorstand, Präsident und Schule für die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit 8. Mitgliederanträge keine 9. Verschiedenes ZBZ Reinhard Scherer informiert über den Stand der Dinge: Das Projekt stockt. Es gibt einerseits finanzielle Probleme, dann aber auch erhebliche Differenzen zwischen Projektleitung und Berufsschullehrern. Ziel des BBT ist Berufsfelder mit einer Bezeichnung zu schaffen, nicht Berufsbilder in einem Mantel. Termine (geplant): Vernehmlassung 2005, Start Reglement Schwerpunktthema Zusammenspiel Lehrbetrieb Schule Reinhard Scherer informiert: Berufskenntnisse gehören auch zum Lehrstoff. Dem Lehrling soll im Lehrbetrieb die Möglichkeit gegeben werden den aktuellen Schulstoff mit praktischer Anwendung zu verbinden. Pino Pilotto (Ausbildungsleiter Hochbauzeichner an der Berufsschule) regt an den Lehrstoff auf unserer Homepage zu publizieren. Man soll auch ein Netzwerk für die Kontakte und der einzelnen vha knüpfen. Einzelne Wortmeldungen aus den Zuschauerreihen äussern sich zur Motivation der Lehrlinge und zur Zusammenarbeit Lehrbetrieb Schule - an den kommenden GV werden die Lehrer explizit eingeladen und ein Austausch soll gefördert werden. Allgemeine Wortmeldung: Alphons Kurmann bedankt sich für die angenehme Zusammenarbeit. Lehr- und Ausbildungsbericht Der Lehrling soll gefördert und unterstütz werden, über den Ausbildungsbericht wird er gefördert und motiviert

7 Die GV 2004 findet am Donnerstag 28. Oktober 2004, Uhr statt. Eine separate Einladung mit Angabe zum Veranstaltungsort folgt, wir bitten die Mitglieder sich den Termin vorzumerken! Schluss der Sitzung: Uhr Für das Protokoll: Niklaus Reinhard, Präsident Protokollnotizen: Matthias Bünter

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