Alters- und Pflegeheim Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung
|
|
- Uwe Arthur Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Alters- und Pflegeheim Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung Altersund Pflegeheim Emil Burkhardt-Stiftung Jahresbericht 11
2 Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser 3 Bericht des Präsidenten 4 Freiwilligenarbeit: Helfen heisst schenken und lernen 5 Unser Verpflegungskonzept: Tischlein deck dich nach Pfauen-Art 6 Organisation 8 Kennzahlen 9 Personal 10 Impressionen 11 Bilanz 12 Betriebsrechnung 13 Revisionsbericht 14
3 3 Jahresbericht 2011 Liebe Leserinnen und Leser Die Unternehmen sehen sich mit ständig neuen Herausforderungen konfrontiert, heisst es. Der Druck sei immens, sich laufend anzupassen, innovativ zu bleiben, die Kosten im Griff zu haben, die Kundenzufriedenheit hoch zu halten und jene der Mitarbeitenden auch. Und wissen Sie was? Das alles gilt nicht nur für Unternehmen, die sich im freien Markt behaupten müssen. Es gilt genau gleich für eine Institution wie das Alters- und Pflegeheim Pfauen. Ständig neue Herausforderungen: Die gibt es bei uns reichlich. Das neue Pflegegesetz zum Beispiel hat uns dazu herausgefordert, unsere gesamte Kalkulation zu überarbeiten. Neue Vorschriften zum Ausbildungsstand der Pflegenden fordern uns bei der Personalrekrutierung und in der Weiterbildung heraus. Der wachsende Anteil von Bewohnern mit Demenzerkrankung verlangt Anpassung der Pflegekonzepte. Und generell wächst mit dem zunehmenden Durchschnittsalter der Bewohner der Bedarf an Pflegestationen mit zusätzlicher medizinischer Infrastruktur und zu deren Einsatz ausgebildetem Personal. Natürlich stellen wir uns diesen Herausforderungen motiviert und tatkräftig. Weil ich überzeugt bin, dass der Mensch immer an erster Stelle steht, lege ich grössten Wert auf die Zufriedenheit unserer Bewohner und auf ein stimmiges Arbeitsklima unter allen Mitarbeitenden. Zur Steigerung des Wohlbefindens unserer Bewohner haben wir auch 2011 einiges unternommen. Speziell erwähnen möchte ich das neue Verpflegungskonzept. Pflege, Küche und Hausdienst haben es gemeinsam erarbeitet und dabei etliche Verbesserungen realisiert, die für alle Beteiligten einen Mehraufwand bedeuten. Sie leisten ihn gern, weil das Ergebnis Freude macht: Die Bewohner haben die neuen Angebote mit Dankbarkeit angenommen und nutzen sie intensiv (siehe Seite 6). Ebenso positiv ist das Ergebnis unserer Anstrengungen, im Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 unser Freiwilligen-Team zu vergrössern: Es ist um rund ein Dutzend motivierte freiwillig Mithelfende gewachsen. Wir haben jedoch auch Herausforderungen, die mit neuen Ideen, ehrgeizigen Konzepten und grossem persönlichem Einsatz allein nicht mehr zufriedenstellend bewältigt werden können. Ich spreche hier von den Raumverhältnissen und dem baulichen Zustand unserer Gebäude. Der Aufwand für Unterhalt und Reparaturen liegt seit Jahren auf hohem Niveau. Ein Teil der Zimmer im Altbau entspricht nicht mehr den heu ti gen hohen Standards. Und ein Blick in die Zukunft zeigt, dass sich in den bestehenden Bauten künftige Aufgaben vor allem im Bereich der medizinischen Pflege schlicht nicht erfüllen lassen. Ich bin deshalb froh, dass die Gemeinde Bad Zurzach den Kredit zur gründlichen Abklärung des künftigen Bedarfs gesprochen hat auf der Grund lage des ebenfalls 2011 neu entwickelten Altersleitbilds. Eine weitere Herausforderung ist die Rekrutierung von Mitarbeitenden in der Pflege. Der Stellenplan wird vom Kanton definiert und enthält auch Vorgaben, welche Qualifikationen in welcher Position erfüllt sein müssen. Auf dem Gebiet der qualifizierten Pflege ist der Schweizer Stellenmarkt aber derart ausgetrocknet, dass die Besetzung dieser Stellen grosser Anstrengungen bedarf. Es zeigt sich, dass Fachkräfte, die ausserhalb des Zurzibiet wohnen, den schönen Achenberg als eine Art Grenze empfinden. Das ist er nun gewiss nicht, sage ich aus eigener Erfahrung: Seit bald drei Jahren pendle ich zwischen Eigenamt und Bad Zurzach. Und gefühlsmässig wird die Distanz jeden Tag kürzer. Ich danke Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihr Interesse am Pfauen. Und ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Stiftungsrat, den freiwilligen Helferinnen und Helfern und den vielen wohlmeinenden Menschen, die unser Tun begleiten, für die grossartige Unterstützung. Irene Gerzner Heimleiterin Unsere älteste Bewohnerin, Gertrud Schuhmacher, feierte im März 2012 ihren 100. Geburtstag!
4 4 Jahresbericht 2011 Bericht des Präsidenten Im Jahr 2011 hat sich für die Zukunft des Alters- und Pflegeheimes und für die Emil Burkhardt-Stiftung einiges bewegt. Stiftungsrat und Heimleitung mussten die Umsetzung des neuen Pflegegesetzes weiterführen, und zusammen mit dem Gemeinderat von Bad Zurzach wurden die ersten Weichen für ein neues Alterszentrum gestellt. Das neue Pflegegesetz schreibt unter anderem vor, dass die stationären Pflegeeinrichtungen künftig eine Vollkostenrechnung ablegen müssen. Das bedeutet: Nicht nur die laufenden Kosten müssen durch die Pensionstaxen gedeckt werden, sondern auch zukünftige Investitionen. Was zur Folge hat, dass die Gesamtrechnung nicht mehr durch zu geringe Abschreibungen geschönt werden darf. Für den Pfauen hat diese Vorgabe zur Folge, dass wir die Taxordnung des Alters- und Pflegeheimes überarbeiten und den neuen Umständen anpassen mussten, was zu teils markant steigenden Taxen führte. Der Stiftungsrat beschloss, diese Erhöhung auf 2 Jahre auf Beginn 2012 und 2013 aufzuteilen. Wie schon in früheren Berichten erwähnt, zeigt sich das Alters- und Pflegeheim Pfauen nicht mehr allen Anforderungen an einen zeitgemässen Betrieb gewachsen, die baulichen Unterhaltskosten steigen laufend und die in Zukunft erforderlichen zusätzlichen Pflegeplätze lassen sich in den vorhandenen Bauten nicht zufriedenstellend einrichten. Der Stiftungsrat hat sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt und ist zum Schluss gekommen, dass der Bau eines neuen Alterszentrums die zukunftsträchtigere Lösung darstellt. Da die politischen Gemeinden in der Verantwortung stehen, Pflegeplätze zur Verfügung zu stellen, ist der Stiftungsrat an den Gemeinderat von Bad Zurzach gelangt. Dieser hat unser Anliegen mit Engagement und Weitsicht aufgenommen und an der Wintergemeindeversammlung einen Kredit von Fr zur Finanzierung der Vorabklärungen beantragt. Die grosse Zustimmung zu diesem Kreditbegehren zeigt, dass die Bevölkerung von Bad Zurzach die Situation im alten Pfauen kennt und den Wunsch nach einem neuen Alterszentrum teilt. An dieser Stelle möchte ich dem Gemeinderat und der Bevölkerung im Namen der Stiftung für die seit Jahren sehr gute und wohlwollende Unterstützung herzlich danken. Im letzten Jahr wurde für Bad Zurzach ein Altersleitbild erstellt. Dazu wurden Arbeitsgruppen gebildet, in welchen auch die Heim- und Pflegeleitung sowie Mitglieder vom Stiftungsrat vertreten waren. In mehreren Sitzungen wurde zusammen mit Vertretern anderer Organisationen und mit Einwohnern von Bad Zurzach ein Leitbild erstellt, das den Weg in die Zukunft aufzeigt. Kurz vor Weihnachten gab der Gemeinderat das Leitbild zur Umsetzung frei. Trotz dieser Aktivitäten ausserhalb der gewohnten Traktanden ist der Betrieb im Pfauen unter der Leitung von Irene Gerzner und Monic Bamberger gewohnt gut und in einer sehr angenehmen Atmosphäre verlaufen. Dazu tragen auch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei, die sich täglich um die Bewohnerinnen und Bewohner sorgen. Sehr erfreulich ist auch, dass etliche freiwillige Helferinnen und Helfer sich unseren Bewohnern zuwenden und so Abwechslung in den Alltag bringen. Man kann feststellen, dass das Bestreben der Heim- und Pflegedienstleitung, den Pfauen nach aussen zu öffnen, bei der Bevölkerung von Bad Zurzach ankommt. Im Stiftungsrat hat sich eine Veränderung ergeben. Luciana Bachmann und Heidi Sramek sind auf Ende 2011 aus dem Stiftungsrat ausgetreten. Beide waren während 20 Jahren im Stiftungsrat tätig und haben sich für die Entwicklung und den Betrieb des Altersund Pflegeheims sehr eingesetzt. Ich möchte Luciana Bachmann und Heidi Sramek dafür herzlich danken und wünsche ihnen für die Zukunft Gesundheit und alles Gute. Im Namen der Emil Burkhardt-Stiftung möchte ich der Heim- und Pflegedienstleitung, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen freiwilligen Helferinnen und Helfer für den Einsatz zu Gunsten der Bewohnerinnen und Bewohner herzlich danken. Rudolf Nydegger Präsident des Stiftungsrates Emil Burkhardt-Stiftung
5 5 Jahresbericht 2011 Freiwilligenarbeit: Helfen heisst schenken und lernen 2011 war das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Das Thema bleibt über dieses Kalenderjahr hinaus aktuell und wichtig. Auch im Pfauen. Die Freiwilligen-Gruppe «Pfauenrad» ist aus unserer Institution gar nicht mehr wegzudenken. Ein Team, das zum Beispiel unsere Geburtstagsfeiern mit Musik und Gesang begleitet und darüber hinaus vielfältige Unterstützung leistet. Wie könnten wir weitere Freiwillige gewinnen? Diese Frage haben wir uns im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit gestellt. Denn Freiwilligenarbeit erhöht die Lebensqualität unserer Bewohner. Deshalb hat der Pfauen im November 2011 eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Sie war gut besucht und, noch besser, sie führte auch zu einem schönen Ergebnis: Rund ein Dutzend neuer Kräfte konnte gefunden werden. Ein schöner Erfolg. Mittlerweile sind diese neuen Kräfte aktiv und bereichern mit ihrem Einsatz den Alltag unserer Bewohner. Sie beteiligen sich an Spielnachmittagen, machen Besuche, begleiten Bewohner auf Spaziergängen. Im Pfauen wird Freiwilligenarbeit durch Fachkräfte begleitet. Pflegedienstleiterin Monic Bamberger und Natascha Etspüler, Aktivierungskoordinatorin, betreuen und begleiten die Freiwilligen. «Das ist eine vielschichtige Aufgabe», sagt Monic Bamberger. «Für unsere Bewohner ist wichtig, dass sie aus dem Einsatz der Freiwilligen positive Erlebnisse gewinnen. Das Gleiche gilt aber auch für die Freiwilligen.» Natascha Etspüler: «Freiwillige sollen ihren Einsatz als nützlich, aber auch als wertvolle Erfahrung erleben.» Die Vorbereitung von Freiwilligen geschieht sorgfältig. Wichtig ist zum Beispiel die Verschwiegenheit: Freiwillige kommen zu vielen Informationen, absolute Diskretion muss selbstverständlich sein. Ebenso wichtig sind die praktischen Einführungen. Wer hat welche Gebrechen, wie geht man mit Rollstühlen um, wie mit Gefühlen? «Personen, die wir für die Freiwilligenarbeit auswählen, beherrschen im Idealfall viele Situationen intuitiv. Aber der professionelle Support muss jederzeit abrufbar sein.» Zum Beispiel in Lebenszuständen der Bewohner, die ausserordentlich sind. Wenn sie etwas wütend macht. Oder traurig. «Wir lassen unsere Freiwilligen nie allein», sagt dazu Monic Bamberger. Für die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch für die Angehörigen ist es wichtig zu wissen, dass jede Tätigkeit im Pfauen professionellen Ansprüchen genügt. Können da die Freiwilligen, die ja Laien sind, diesen Ansprüchen genügen? «Unser Qualitätsmanagement gilt auch für die Freiwilligenarbeit», sagt darauf Monic Bamberger: «Alle Freiwilligen verhalten sich unserem Leitbild entsprechend.» Regelmässig finden Sitzungen mit den Freiwilligen statt. Natascha Etspüler und Monic Bamberger. Das Engagement der Freiwilligen, die derzeit im und für den Pfauen tätig sind, liegt bei ein bis drei Stunden pro Woche, einzelne leisten deutlich mehr. «Uns ist jede Unterstützung willkommen», sagt Natascha Etspüler. Denn die Freiwilligenarbeit im Pfauen ist ein Gewinn für alle. Für die Institution Pfauen: Der Einsatz von Freiwilligen erhöht die personelle Kapazität für individuelle Betreuung. Für die Bewohnerinnen und Bewohner: Sie kommen in den Genuss von zusätzlicher persönlicher Zuwendung. Und für die Helfenden: Sie haben bereichernde Begegnungen mit Menschen, die auf ein langes Leben zurückblicken können. Allen Freiwilligen ein herzliches Dankeschön! Das Freiwilligen-Team auf einen Blick.
6 6 Jahresbericht 2011 Unser Verpflegungskonzept: Tischlein deck dich nach Pfauen-Art Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sollen sich im Pfauen wohlfühlen. Dazu gehört gutes Essen. Motto des neuen Verpflegungskonzepts: Schmackhaftes und Gesundes in einer familiären Atmosphäre geniessen. Der Tisch ist mit einem Tuch gedeckt und freundlich dekoriert. Zum «Zmorge» gibt es nicht nur «Konfibrot», sondern auch Müesli, Käse, manchmal Rührei. Das Mittagessen wird in der Küche sorgfältig zubereitet, mit Tellerservice, schön warm und appetitanregend angerichtet, an die Tische gebracht. In nicht zu grossen Portionen aber für alle, die es wünschen, wird nachgeschöpft. Am Abend wählen die Bewohner täglich zwischen zwei Mahlzeiten. «Esskultur ist Teil der Lebensfreude, auch im Alter», sagt Pflegdienstleiterin Monic Bamberger. Im Berichtsjahr 2011 hat eine kleine Gruppe, bestehend aus Heimleiterin Irene Gerzner, Pflegedienstleiterin Monic Bamberger, Küchenchef Roland Hüsler und Doris Schnee, Leiterin Hausdienst das bis anhin bestehende Verpflegungskonzept überprüft und neue Ziele gesetzt: Mehr Auswahl, bessere Anpassung an den Tagesablauf, Schaffung einer entspannteren Atmosphäre, mehr Mitsprache für die Bewohner. «Wir wollen ein Zuhause bieten, auch am Esstisch», bringt Roland Hüsler die Vision auf den Punkt. In einer erweiterten Projektgruppe, ergänzt um Mitarbeitende aus Küche und Pflege, wurden anschliessend die Massnahmenpläne erarbeitet und anfangs 2012 umgesetzt: Angebotserweiterung/Mahlzeiten zur Auswahl Reichhaltiges Frühstücksangebot Kuchen und Patisserien selbstgemacht Produkte wenn immer möglich aus der Region Eigener Kräutergarten, durch Lernende betreut Tellerservice Individuelle Essenszeiten Mitbestimmung motiviert Mitarbeit ist möglich Einmal im Monat lädt der Küchenchef die Bewohner zur Menüsitzung ein. Da darf man Kritik und Wünsche äus sern, das Feedback fliesst in die Menüplanung ein. Zudem hat jeder Bewohner zum Geburtstag einen Menüwunsch frei. Jeden Montag ist «Rüsttag»: Bewohnerinnen und Bewohner beteiligen sich mit Freude am Rüsten von Früchten und Gemüsen, die für die Mahlzeiten verwertet werden. Restaurant statt Kantine Früher fuhr die Küchenmannschaft die Hauptmahlzeiten auf dem Wärmewagen in den Speisesaal und füllte die Teller vor Ort. Nachteil: ständige Unruhe, wenig Gemütlichkeit. Neu werden die verschiedenen Menügänge in der Küche Teller für Teller angerichtet und anschliessend an den Platz serviert. «Das ist aufwändiger», sagt Roland Hüsler, «aber die Atmosphäre ist für unsere Gäste viel entspannter, und wir können mehr Gewicht legen aufs schöne Anrichten. Das Auge isst ja immer mit!» Auch für die Bewohner, die ihre Mahlzeiten im Tagesraum im Dachgeschoss einnehmen, wurde eine grosse Qualitätsverbesserung erreicht. Die bisher sehr früh angesetzten Essenszeiten wurden angepasst. «Rüsttag» im Café Pfauen.
7 7 Jahresbericht 2011 Viel Selbstgemachtes Die moderne Nahrungsmittelindustrie bietet vorgefertigte Produkte für praktisch jedes Bedürfnis an («Convenience Food»). Packung auf, Inhalt in die Pfanne, den Backofen oder die Mikrowelle, erhitzen, fertig. Im Pfauen gilt: Das selbst Gemachte ist wertiger. Da kennt man die Zutaten, weiss, woher sie stammen. «Wir sind Kochprofis mit gesundem Ehrgeiz», sagt Roland Hüsler, «und wir haben grosse Freude daran, unsere eigenen Noten zu setzen.» Das gilt auch für die drei Lernenden in der Pfauenküche. Unter kundiger Anleitung von Roland Hüsler bereiten sie anspruchsvolle Gerichte zu, üben sich im gepflegten Dekorieren der Speisen und bewähren sich im Zubereiten gluschtiger Desserts. Die Pfauen- Patisserien zum Beispiel sind ein Gedicht. Die Gesundheit spielt mit Was wir essen und trinken, entscheidet über die Gesundheit mit. Natürlich berücksichtigen die Menüpläne im Pfauen die Gebote einer abwechslungsreichen und gesunden Ernährung. Auch auf genügende Zufuhr von Flüssigkeit wird geachtet. Einer der Pfauenköche hat die Zusatzausbildung zum Diätkoch absolviert. «Begleitung und Beratung in Ernährungsfragen verstehen wir als Teil unserer pflegerischen Aufgabe», sagt Monic Bamberger. Verpflegung heisst Begegnung Essen und Trinken begleiten viele Begegnungen. Die Pfauen-Küche ist dabei: am Grillfest, am 1. August, am jährlichen Bazar und bei etlichen anderen Veranstaltungen im Jahreszyklus. Aber auch bei Treffen von Bewohnern mit ihren Angehörigen. Roland Hüsler: «Wir möchten, dass unsere Bewohner ihre Angehörigen und andere Gäste zum Essen oder zum Kaffeeplausch einladen können und danach Komplimente bekommen, wie gut es geschmeckt hat.» Küchenchef Roland Hüsler. Die Speisen werden Teller für Teller angerichtet.
8 8 Jahresbericht 2011 Organisation Stiftungsrat Rudolf Nydegger Präsident Luciana Bachmann (bis ) Vizepräsidentin Georg Edelmann Mitglied Karl Engesser Mitglied Marie-Therese Spuhler Mitglied Heidi Sramek (bis ) Mitglied Peter Lude Mitglied Gemeindevertreter Urs Zimmermann Mitglied Vertreter Kirchgemeinde Finanzkommission Georg Edelmann Präsident Rudolf Nydegger Mitglied Karl Engesser Mitglied Heimkommission Luciana Bachmann Präsidentin Heidi Sramek Mitglied Urs Zimmermann Mitglied Aktuarin Irene Gerzner Heimleitung Irene Gerzner Pflegedienstleitung Monic Bamberger Kontrollstelle Redi AG, Treuhandbüro für Heime, Frauenfeld Ärzte Dr. Rolf Brügger, Koblenz Dr. Martin Dubler, Bad Zurzach Dr. Nicolas Ilitsch, Bad Zurzach Dr. Octavian Minciu, Bad Zurzach Dr. Erich Bühler, Klingnau Dr. Reinhard Hauswirth, Leibstadt Physiotherapie de Caes, Bad Zurzach Der Stiftungsrat (von links nach rechts): Georg Edelmann, Rudolf Nydegger, Karl Engesser, Urs Zimmermann, Marie-Therese Spuhler, Luciana Bachmann, Peter Lude, Heidi Sramek. Kontakte Hauptnummer Verwaltung/Zentrale Heimleitung, Irene Gerzner Pflegedienstleitung, Monic Bamberger Hausdienst, Doris Schnee Verpflegung, Roland Hüsler
9 9 Jahresbericht 2011 Kennzahlen Auslastung Heim 98.5% 98.5% Bewohnerzahl davon Männer davon Frauen Altersstruktur 59 Bewohner bis 70 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ab 90 Jahre Durchschnittsalter 86 Jahre 86 Jahre Jüngster Bewohner 66 Jahre 60 Jahre Ältester Bewohner 99 Jahre 98 Jahre Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 3 Jahre 3 Jahre Verstorben Warteliste (vorsorgliche Anmeldung) Pflege- und Betreuungsleistungen Bewohner keine Pflege geringe Pflege regelmässige Pflege ständige Pflege intensive Pflege Mahlzeiten-Verteilung für Senioren Bad Zurzach Mahlzeitendienst für Bezirksgefängnis Stand: 31. Dezember 2011
10 10 Jahresbericht 2011 Personal Personalstruktur (100% Stellen) Heimleitung und Verwaltung Pflege Hausdienst Verpflegung Technischer Dienst Lernende Pflege Lernende Verpflegung Stand: 31. Dezember 2011 Dienstjubiläen und Pensionierungen 10-Jahr-Dienstjubiläum Regula Oeschger Mitarbeiterin Verpflegung Jela Cancar Mitarbeiterin Verpflegung Klara Britt Mitarbeiterin Verpflegung Blandina Kathriner Mitarbeiterin Pflege Natascha Etspüler Mitarbeiterin Aktivierung Verena Kalt Mitarbeiterin Aktivierung 15-Jahr-Dienstjubiläum Eva Beucler Mitarbeiterin Hausdienst Georgette Spannagel Mitarbeiterin Pflege 20-Jahr-Dienstjubiläum Lina Sutter Mitarbeiterin Aktivierung 30-Jahr-Dienstjubiläum Janja Haberstock Mitarbeiterin Pflege Der Stiftungsrat und die Heimleitung bedanken sich ganz herzlich für die langjährige, engagierte Zusammenarbeit und wünschen weiterhin viel Freude an der Tätigkeit im Pfauen. Pensionierungen Werner Dobler Mitarbeiter Techn. Dienst Margrit Lenz Mitarbeiterin Pflege Clara Christen Mitarbeiterin Hausdienst Lina Sutter Mitarbeiterin Beschäftigung
11 11 Jahresbericht 2011 Impressionen Zahlreiche Veranstaltungen, Aktivitäten und Ausflüge bereichern den Alltag im Alters- und Pflegeheim Pfauen und sorgen für eindrückliche Höhepunkte. Wöchentliche Aktivitäten: Bewegungstherapie, Gedächtnistraining, Rüsten, Werken, Handarbeit, Kegeln, Singen, Spielnachmittag, Gottesdienst reformiert und katholisch, Monatliche Geburtstagsfeier unserer Bewohnerinnen und Bewohner.
12 12 Jahresbericht 2011 Jahresrechnung Bilanz Aktiven Alters- und Pflegeheim Alterswohnungen Total Total Flüssige Mittel Wertschriften Debitoren Transitorische Aktiven Vorräte Total Umlaufvermögen Immobilien Mobiliar/Einrichtungen Total Anlagevermögen Verbindungskonto APH/AW Eventualverbindlichkeiten Bund Eventualverbindlichkeiten Kanton Total Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven Hypotheken Rückstellungen Total Fremdkapital Stiftungskapital Rücklagen UH AW Erneuerungsrücklage Gewinnvortrag Gewinn Total Eigenkapital Fondskapitalien Verbindungskonto AW/APH Eventualverbindlichkeiten Bund Eventualverbindlichkeiten Kanton Total Total Passiven
13 13 Jahresbericht 2011 Betriebsrechnung Aufwand Alters- und Pflegeheim Alterswohnungen Total Total Besoldungen Sozialleistungen Personalnebenaufwand Total Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Aufwand für Anlagenutzung Kapitalzinsen und Bankspesen Abschreibungen Energie und Wasser Büro- und Verwaltungsaufwand Übriger Sachaufwand Sachaufwand Total Aufwand Ertrag Pensionstaxen Pflege- und Betreuungstaxen Mietzinsen AW Nebenleistungen Kapitalzinsertrag Caféteria Übrige Erträge Heimbewohner Leistungen an Personal und Dritte Beiträge und Spenden Periodenfremder Erfolg Total Erträge Zusammenfassung Total Erträge Total Aufwand Gewinn
14 14 Jahresbericht 2011 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat des Altersheim Zum Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung, Bad Zurzach zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung per 31. Dezember 2011 Als Revisionsstelle Ihres Betriebes haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Stiftungsurkunde entsprechen. Frauenfeld, 05. April 2012 REDI AG Treuhand Markus Koch Experte in Rechnungslegung und Controlling Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Matthias Alther Betriebsökonom FH Beilagen: Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang)
15
16 16 creaocchio.ch Alters- und Pflegeheim Pfauen Emil Burkhardt-Stiftung Pfauengasse Bad Zurzach Altersund Pflegeheim Emil Burkhardt-Stiftung
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Bericht der Revisionsstelle zur Eingeschränkten Revision der Jahresrechnung 2014
Tel. 056 483 02 45 Fax 056 483 02 55 www.bdo.ch BDO AG Täfernstrasse 16 5405 Baden-Dättwil An den Stiftungsrat der STIFTUNG FÜR BEHINDERTE IM FREIAMT Jurastrasse 16 5610 Wohlen Bericht der Revisionsstelle
Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat
Pro Senectute Kanton Appenzell I. Rh. - Für das Alter, Appenzell Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat Jahresrechnung 2015 KPMG AG St. Gallen, 15. Februar 2016 Ref.
Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014
Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr
Seniorweb AG Zürich. Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der
Treuhand Wirtschaftsprüfung Gemeindeberatung Unternehmensberatung Steuer- und Rechtsberatung Informatik Gesamtlösungen Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Seniorweb AG Zürich zur
AWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
NEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
Pflegewohnhaus Fernitz http://fernitz.lebensraeume-caritas.at
Pflegewohnhaus http://fernitz.lebensraeume-caritas.at Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Herzlich willkommen im Pflegewohnhaus! Ein Haus zum Leben, ein Haus zum Wohnen, ein Haus der Gemeinschaft
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN
TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen
Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall
CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
Das Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen
Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN
E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH
Erfolgsrechnung und Bilanz
Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
micura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
Statuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Lernen Sie HORIZONT näher kennen und unterstützen Sie uns dabei, für obdachlose Kinder und ihre Mütter da zu sein. Ich danke Ihnen sehr herzlich!
Schwierige Lebensumstände und Schicksalsschläge führen immer wieder dazu, dass Mütter mit ihren Kindern plötzlich auf der Straße stehen. Die Verzweiflung und die oftmals traumatischen Erlebnisse, die damit
Ihr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden
Ihr neues Zuhause im... Mit Herz und Kompetenz. Herzlich willkommen im Der Name steht für moderne und liebevoll geführte Altenpflegeheime. Die Einrichtung entstammt dem Orden der Franziskusschwestern der
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!
Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier
Ein Zuhause wie ich es brauche.
Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz
Elternumfragebogen 2014/2015
Elternumfragebogen 2014/2015 1. Wie sind Sie mit dem Hort palladi? sehr befriedigend weniger weil super Unterstützung, haben immer ein Ohr offen bei Problemen. ihr wirklich das tut was auch versprochen
Wohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.
1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern
Seniorenwohnanlage Am Baumgarten
Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
Elternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
Darum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
Liebe Leserinnen und Leser,
Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.
Checkliste für das Beratungsgespräch in einem Alten- und Pflegeheim
Seite 1 Liebe Nutzerin, lieber Nutzer dieser Checkliste, Sie suchen ein Alten- und Pflegeheim für sich oder Ihre Angehörigen? Mit dieser Checkliste unterstützt Sie St. Josef, alle wichtigen Kriterien abzuwägen
Statuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
Informationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN
KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven
JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -
K u n d e n F r a g e b o g e n für die Gütesiegel- verleihung - ambulante Dienste - Der ambulante Dienst, durch den Sie betreut werden, hat bei mir die Verleihung eines Gütesiegels beantragt. Hierbei
Deutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Konzept. Ferienbetreuung. Markt
Konzept Ferienbetreuung Wiesentheid Markt Wiesentheid Vorwort Es sind Schulferien - aber nicht alle Eltern haben so lange Urlaub Was nun? Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung wächst das Bedürfnis
Reizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.
DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
Angehörigentag 24. Mai 2014
Angehörigentag 24. Mai 2014 Programm 25.04.2014 Folie 2 Erwachsenenbereich 2014 25.04.2014 Folie 3 Angebot für jede Lebenslage 25.04.2014 Folie 4 Angebot für jede Lebenslage Zielgruppe Junge Erwachsene
Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Alten- und Pflegeheime
Alten- und Pflegeheime Pflegeheim Birkenwiese Dornbirn Stuhl LH06 und LHC Tische Pflegeheim Birkenwiese Dornbirn (A) I Stuhl LH06 und LHC Tische Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich
Sächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
Gute Pflege hat einen Namen
Gute Pflege hat einen Namen Informationen zu Pflegesätzen und Leistungen in den Seniorenheimen des Kreis-Caritasverbandes Rottal-Inn e. V. Kreis-Caritasverband Rottal-Inn e.v. Altenheim Sankt Konrad Ringstraße
Kindergarten Schillerhöhe
Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,
lernen Sie uns kennen...
KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde
100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten
Wissenswertes rund ums Provisorium Alterszentrum Adlergarten Departement Soziales I Alter und Pflege Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Interessierte Was lange währt, wird endlich
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Bürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.
Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung
Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE
KITA HUMMELSBÜTTLER HAUPTSTRASSE Herzlich Willkommen bei uns in der Kita! Unsere Kita befindet sich in der charmanten, ehemaligen Dorfschule von Hummelsbüttel. Bei uns leben und lernen Kinder im Alter
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung