UNIVERSITÄT HOHENHEIM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNIVERSITÄT HOHENHEIM"

Transkript

1 UNIVERSITÄT HOHENHEIM ZENTRALE VERWALTUNG Personalabteilung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auf den folgenden Internetseiten finden Sie die Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Sekretariaten und der Personalabteilung der Universität Hohenheim. Die Untersuchung wurde im Rahmen einer Diplomarbeit von einer FH-Absolventin (Diplom- Finanzwirtin) mit Unterstützung der Personalabteilung im letzten Jahr (2003) ausgearbeitet und durchgeführt, um Verbesserungshinweise in Bezug auf die Zusammenarbeit mit allen Einrichtungen der Universität Hohenheim zu erhalten. Auf diesem Wege wollen wir uns auch vor allem bei Denjenigen bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, den Fragebogen vollständig zu beantworten. Wie Sie vielleicht schon im internen Fortbildungsprogramm der Universität Hohenheim und auf der Homepage der Personalabteilung bemerkt haben, wurden und werden immer neue Schulungen und Informationen hinzugefügt. Dies ist mit auch Ihr Verdienst! Hier können Sie die Ergebnisse nun im pdf-format einsehen. Unabhängig von dieser Untersuchung ist die Personalabteilung natürlich bemüht, ihren Service für alle Einrichtungen der Universität Hohenheim zu verbessern und bedarfsgerecht abzustimmen. Hierfür können Sie auf unserer Homepage über den Link Kritik und Anregungen an die Personalabteilung eine an uns senden. Mit freundlichen Grüßen Ihre Personalabteilung

2 Einführende Angaben Die Vorbereitung der Untersuchung, die Datenerhebung und die Auswertung wurde in der Zeit vom Juli 2003 bis Dezember 2003 durchgeführt. Insgesamt wurde der Fragebogen an 143 SekretariatsmitarbeiterInnen versandt. Davon wurden 46 Fragebögen beantwortet und zurückgeschickt. Das entspricht einer Rücklaufquote von 32 %. Für die Auswertung wurden das arithmetischen Mittel (Durchschnitt) oder die Häufigkeiten berechnet. Für die im Fragebogen möglichen Antworten nein, eher nein, eher ja und ja wurden nach der Befragung Punkte von 1 ( nein ) bis 4 ( ja ) vergeben. Zum besseren Verständnis werden teilweise die Begriffe unzufrieden und zufrieden verwendet, anstatt nein und ja. Auf den Folgeseiten finden Sie den Fragebogen, die jeweiligen Diagramme mit einer kurzen Beschreibung und die Anmerkungen und Vorschläge der Befragten.

3 Fragebogen zur Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Sekretariaten und der Personalabteilung der Universität Hohenheim Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen. Äußern Sie dabei bitte Ihre ganz persönliche Meinung. Beispiel: Jemand findet die Mitarbeiter der Personalabteilung freundlich, langsam aber nicht verständnisvoll. Deshalb streicht er - wie das unten geschehen ist- bei freundlich ja, bei langsam eher ja und bei verständnisvoll eher nein an. Beispiel: die Mitarbeiter sind freundlich ja eher ja eher nein nein die Mitarbeiter arbeiten langsam ja eher ja eher nein nein die Mitarbeiter sind verständnisvoll ja eher ja eher nein nein Es ist klar, dass es bei jeder Arbeit gute und schlechte Seiten gibt. Sie sollten so antworten, wie Sie im Großen und Ganzen darüber denken. Überlegen Sie nicht lange die erste Reaktion ist meist die Beste. Lassen Sie bitte keine Zeile aus und klicken Sie in jeder Zeile eine der Möglichkeiten an. 1.) Kommunikation 1.1 Ist die Zusammenarbeit allgemein gut zwischen Ihnen und den Mitarbeitern der Personalabteilung? ja eher ja eher nein nein anderen Sekretariaten? ja eher ja eher nein nein 1.2 Ist die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und den Mitarbeitern der folgenden Bereiche der Personalabteilung gut? im Bereich Personalangelegenheiten (z. B. Einstellungs- ja eher ja eher nein nein fragen, Fragen zur Vergütung usw.) im Bereich Reisekosten ja eher ja eher nein nein im Bereich Personalhaushalt (z. B. Wiederbesetzung von ja eher ja eher nein nein Stellen, Stellenfreigabe usw.) 1.3 Wie stehen Sie mit den Mitarbeitern der Personalabteilung in Kontakt (IST) und wie wünschen Sie sich den Kontakt (SOLL)? IST persönlich ja eher ja eher nein nein telefonisch ja eher ja eher nein nein schriftlich per ja eher ja eher nein nein in Papierform ja eher ja eher nein nein Ggf. Begründung SOLL Ggf. Begründung persönlich ja eher ja eher nein nein telefonisch ja eher ja eher nein nein schriftlich per ja eher ja eher nein nein in Papierform ja eher ja eher nein nein Ggf. weitere Begründung

4 1.4 Welche Erfahrungen haben Sie mit den Mitarbeitern der Personalabteilung bzw. mit deren Arbeit gemacht? Ich finde die Mitarbeiter bürokratisch. ja eher ja eher nein nein Man informiert mich umfangreich und weist mich ja eher ja eher nein nein auch auf Dinge hin, die ich nicht direkt gefragt habe. Ich erhalte häufig keine kompetente Antwort. ja eher ja eher nein nein Ich werde freundlich/zuvorkommend behandelt. ja eher ja eher nein nein Die Mitarbeiter wirken überfordert. ja eher ja eher nein nein Ich treffe mit meinen Problemen/Anliegen immer ja eher ja eher nein nein auf Verständnis. Die Mitarbeiter arbeiten langsam. ja eher ja eher nein nein Sind Sie insgesamt zufrieden mit der Arbeit der Personalabteilung? ja eher ja eher nein nein 1.5 Wie haben Sie zu Anfang Ihrer Beschäftigung bei der Universität Hohenheim Informationen erhalten? Ich wurde von meiner Vorgängerin eingelernt ja eher ja eher nein nein Ich habe mich an andere Sekretärinnen gewandt ja eher ja eher nein nein Ich habe mich an den direkten Vorgesetzten gewandt ja eher ja eher nein nein Ich habe mich an die Personalabteilung gewandt ja eher ja eher nein nein Ich las im Handbuch der Verwaltung nach ja eher ja eher nein nein Durch sonstige Quellen ja eher ja eher nein nein Ich war so ziemlich allein gelassen ja eher ja eher nein nein 2.) EDV Bei den folgenden Fragen geht es nicht darum, die EDV-Ausstattung zu ändern. Es soll primär festgestellt werden, mit welchen Programmen/Systemen die Übermittlung von Informationen durch die Personalabteilung am sinnvollsten ist. 2.1 Mit welchen Programmen/Systemen arbeiten Sie täglich bzw. oft? Hohenheim intern im Internet ja eher ja eher nein nein Sonstiges Internet ja eher ja eher nein nein Word ja eher ja eher nein nein Excel ja eher ja eher nein nein Access ja eher ja eher nein nein -Programm ja eher ja eher nein nein andere (bitte benennen!) 2.2 Haben Sie Schwierigkeiten im Umgang mit der EDV? (durch persönliche Gründe, z. B. fehlende Schulung oder dienstliche Gründe, z. B. alte Version/EDV-Ausstattung) Hohenheim intern im Internet ja eher ja eher nein nein Sonstiges Internet ja eher ja eher nein nein Word ja eher ja eher nein nein Excel ja eher ja eher nein nein Access ja eher ja eher nein nein -Programm ja eher ja eher nein nein andere (bitte benennen!)

5 2.3 Bestehen die Schwierigkeiten im Umgang mit der EDV wegen fehlender Einweisung/Schulung? ja eher ja eher nein nein unterschiedlicher EDV-Ausstattung der Einrichtungen? ja eher ja eher nein nein fehlender Übung (wird zu selten benutzt)? ja eher ja eher nein nein fehlender Infos über Inhalte in Hohenheim intern? ja eher ja eher nein nein Bevorzugung der Arbeit in Papierform? ja eher ja eher nein nein andere (bitte benennen!) 2.4 Könnten Sie sich vorstellen, dass bessere EDV-Kenntnisse Ihre Arbeit erleichtern würde? ja eher ja eher nein nein 3.) Schulungen/Einführungslehrgänge Welche Themen/Bereiche sollten angesprochen werden, wenn die Personalabteilung Schulungen/Einführungslehrgänge für neue Mitarbeiter durchführt? Hohenheim intern (Vordrucke, Vergütungstabelle usw.) ja eher ja eher nein nein Einführung in Benutzung Fax und Kopierer ja eher ja eher nein nein Campus-Führung ja eher ja eher nein nein Erklärung des Universitätsaufbaus (z. B. Zuständigkeiten ja eher ja eher nein nein des Kanzlers, Dekans usw.) Einstellungsverfahren Angestellte/Arbeiter ja eher ja eher nein nein Reisekostenabrechnung ja eher ja eher nein nein Vorstellung der Mitarbeiter der Personalabteilung ja eher ja eher nein nein Sekretärinnen vorstellen, die sich als Patinnen ja eher ja eher nein nein zur Verfügung stellen weitere Themen/Bereiche (bitte benennen!) Ich bitte Sie abschließend noch um einige persönliche Daten, um eine bessere Auswertung vornehmen zu können. Hierbei kann ich Ihnen nochmals versichern, dass alle Angaben vertraulich behandelt werden und nur ich persönlich die Fragebögen auswerte. Nachdem ich die Daten in Excel ausgewertet und in meine Diplomarbeit übernommen habe, werde ich sie umgehend löschen. 4.) Persönliche Angaben Alter bis 30 J. 31 J. 40 J. 41 J. 50 J. 51 J. 60 J. über 60 J. Universitätszugehörigkeit < 1 Jahr 1 5 Jahre 6 10 Jahre Jahre > 15 Jahre Arbeitszeit Teilzeit Vollzeit Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

6 Soziodemographische Variablen Prozentuale Verteilung der Befragten in Altersgruppen Altersstruktur über 60 Jahre 11% bis 30 Jahre 2% Jahre 24% Jahre 36% Jahre 27% Prozentuale Verteilung der Befragten nach Universitätszugehörigkeit über 15 Jahre 27% weniger 1 Jahr 9% 1-5 Jahre 20% Jahre 31% 6-10 Jahre 13% Allein 31 % der Befragten sind zwischen 11 und 15 Jahre dort beschäftigt und 27 % sogar schon länger als 15 Jahre. Ließen sich diese Angaben auf alle Instituts- und Fachgebietssekretärinnen übertragen, wäre das ein Indiz für eine geringe Fluktuation.

7 Prozentuale Verteilung des Beschäftigungsumfanges Beschäftigungsumfang Vollzeit 48% Teilzeit 52%

8 Kommunikation 1.1 Zufriedenheit mit der Personalabteilung (insgesamt) Anzahl der befragten Sekretärinnen unzufrieden eher unzufrieden eher zufrieden zufrieden eher ja * ja 56 % = 26 Personen 32 % = 15 Personen Zufriedenheit insgesamt 1-4* 3,24 Der gesamte Mittelwert von 3,24 spiegelt somit eine hohe Zufriedenheit wider. *Für die im Fragebogen möglichen Antworten nein, eher nein, eher ja und ja wurden nach der Befragung Punkte von 1 ( nein ) bis 4 ( ja ) vergeben. Zum besseren Verständnis werden teilweise die Begriffe unzufrieden und zufrieden verwendet, anstatt nein und ja.

9 1.2 Zusammenarbeit mit der Personalabteilung Das Diagramm soll zeigen, inwieweit sich die Zufriedenheit der Sekretärinnen bei der Zusammenarbeit mit der Personalabteilung und den einzelnen Bereichen Personalangelegenheiten, Reisekostenabrechnung und Personalhaushalt unterscheidet. Pers. angelegenheiten 3,67 Reisekosten 3,36 Personalhaushalt 3,19 2,9 * 3 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 * Anmerkung: 1 = unzufrieden / 2 = eher unzufrieden, 3 = eher zufrieden / 4 = zufrieden Zufrieden mit den Personalangelegenheiten: (Angestellte/Arbeiter/Azubi) Zufrieden mit Abt. Reisekosten: Zufrieden mit Personalhaushalt: 69 % = 32 Personen 52 % = 24 Personen 37 % = 17 Personen *Für die im Fragebogen möglichen Antworten nein, eher nein, eher ja und ja wurden nach der Befragung Punkte von 1 ( nein ) bis 4 ( ja ) vergeben. Zum besseren Verständnis werden teilweise die Begriffe unzufrieden und zufrieden verwendet, anstatt nein und ja.

10 1.3 Kontakt zur Personalabteilung (Soll/Ist Vergleich) Dieses Diagramm stellt in Bezug auf den Kontakt zur Personalabteilung einen Soll/Ist-Vergleich dar. Durch diesen Vergleich kann leichter erkannt werden, wie der derzeitige Kontakt (IST) zu den Mitarbeitern der Personalabteilung ist und wie er gewünscht wird (SOLL). 4 3,76 3,83 3,23 3,23 3 2,90 2,75 2,51 2,17 IST SOLL 2 * 1 persönlich telefonisch per in Papierform * Anmerkung: 1 = nein / 2 = eher nein / 3 = eher ja / 4 = ja Die Werte des Items schriftlich per fallen auf, da sie sehr voneinander abweichen. Während momentan nur relativ wenig Kontakt per (2,17) besteht, wünschen sich die Sekretärinnen hier viel mehr -Kontakt (3,23). Aufgrund der Werte sollte berücksichtigt werden, dass mehr persönlicher Kontakt und mehr Kontakt per gewünscht wird. Gleichzeitig besteht aber auch der Wunsch nach weniger Kontakt in Papierform.

11 1.4 Erfahrungen mit den Mitarbeitern der Personalabteilung freundlich/zuvorkommend 3,46 verständnisvoll 3,22 bürokratisch 2,85 informieren umfangreich 2,63 langsam 1,98 keine kompetenten Antworten 1,89 überfordert 1,78 * Negative Begriffe bzw. Beschreibungen, wie die Item bürokratisch, langsam, keine kompetenten Antworten und überfordert treffen umso weniger zu, wenn der Mittelwert hier klein ist. Es fällt jedoch auf, dass bei dem Item bürokratisch der Mittelwert (2,85) relativ hoch ist. Dies drückt eher Unzufriedenheit aus. Die prozentuale Umrechnung auf die Befragten ergibt folgende Beurteilung: bürokratisch: eher ja 45 % = 21 Personen ja 24 % = 11 Personen

12 1.5 Informationen/Einarbeitung zu Anfang der Beschäftigung In diesem Säulendiagramm wird dargestellt, wie die Sekretärinnen zu Anfang ihrer Beschäftigung Informationen erhalten haben bzw. wie Sie eingearbeitet wurden. Vergleicht man die Antworten von Sekretärinnen, die längstens 5 Jahre bei der Universität arbeiten mit den Antworten der Sekretärinnen, die bereits länger als 15 Jahre dort beschäftigt sind, so lassen sich deutliche Unterschiede erkennen ,4 3,1 2,6 2,3 2,3 1,9 2,9 2,8 2,3 1,8 1,9 2,5 bis 5 Jahre > 15 Jahre 1,4 1,2 1* von Vorgängerin von anderen Sekretärinnen vom direkten Vorgesetzen von der Personalabteilung im Handbuch gelesen Sonstiges war allein gelassen * Anmerkung: 1 = nein / 2 = eher nein / 3 = eher ja / 4 = ja Es ist zu erkennen, dass sich bei jedem Item Unterschiede im Hinblick auf die Zeit der Universitätszugehörigkeit ergeben. In den letzten 5 Jahren haben sich die Sekretärinnen vermehrt an andere Sekretärinnen (3,1) und den direkten Vorgesetzten (2,6) gewandt, um Informationen zu bekommen. Dagegen haben sich die Sekretärinnen, deren Beschäftigungsverhältnis vor über 15 Jahren bei der Universität begonnen hat, damals mehr an die Personalabteilung gewandt (2,9) und im Handbuch der Verwaltung nachgelesen (2,8).

13 2.1 Programme, mit denen täglich bzw. oft gearbeitet wird Anmerkung: 1 = "nein", 2 = "eher nein", 3 = "eher ja", 4 = "ja" Sehr häufig wurden bei Frage 2.1 weitere Computerprogramme genannt, mit denen viel gearbeitet wird: Power Point, Word Perfect, Outlook, Lotus Notes, Acrobat Reader/Writer, WinZip, End Note, i3v, Scan-Programme, HTML-Editor, VWAL-Programm, Grafik-Programme Nutzung folgender Programme/Systeme 4 3,67 3,98 3,89 3,5 3 3,40 3,16 2,5 2 1,74 1,5 Hohenheim Intern im Internet sonstiges Internet Word Excel Access -Programm

14 2.2 Schwierigkeiten im Umgang mit der EDV Anmerkung: 1 = "nein", 2 = "eher nein", 3 = "eher ja", 4 = "ja" Schwierigkeiten im Umgang mit der EDV 2,5 2 1,91 1,5 1,48 1,40 1,22 1,38 1 0,5 0 Hohenheim intern im Internet sonstiges Internet Word Excel -Programm Die größten Probleme bereiten laut Umfrage der Umgang mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel und die Internetseite der Universität (es gibt zwar sehr viele Möglichkeiten, aber das Auffinden von Informationen ist sehr aufwändig und unübersichtlich an vielen Stellen verteilt).

15 2.3 Gründe für Schwierigkeiten mit der EDV Anmerkung: 1 = "nein", 2 = "eher nein", 3 = "eher ja", 4 = "ja" Gründe für Schwierigkeiten mit der EDV 2,5 2,3 2,33 2,24 2,1 1,9 1,93 1,88 1,7 1,64 1,5 fehlende Einweisung/Schulung unterschiedliche EDV-Ausstattung fehlende Übung fehlende Infos über Hohenheim... Bevorzugung von Papierform Es fällt auf, dass vor allem fehlende Schulung und fehlende Übung als eher zutreffende Gründe angegeben wurden. Dies wurde u. a. dem großen Zeitdruck zugeschrieben, dem die Sekretärinnen ausgesetzt sind (lt. Anmerkungen auf den Fragebögen). Da die Schulungen während der Arbeitszeit stattfinden, bleibt in dieser Zeit die Arbeit liegen. Das könnten zwei Gründe sein, weshalb die Mittelwerte bei den Items fehlende Schulung (2,33) und fehlende Übung (2,24) relativ hoch sind.

16 3. Erwünschte Schulungen/Einführungslehrgänge Einführungsschulung 3,6 3,4 3,32 3,27 3,38 3,36 3,2 3 2,8 2,6 2,70 2,84 2,84 2,4 2,2 2,20 2 Hohenheim intern Einstellungsverfahren Reisekostenabrechnung Mitarbeiter der PA vorstellen Patinnen vorstellen Schulungsthemen Anmerkung: 1 = nein / 2 = eher nein / 3 = eher ja / 4 = ja Vergleicht man die Werte kann man erkennen, dass die Hälfte der Mittelwerte bei einem Wert von über 3,2 liegen. Diese Mittelwerte, die sich in der Antwortskala zwischen den Werten 3 ( eher ja ) und 4 ( ja ) befinden, sind relativ groß. Daraus kann man sehen, dass die Sekretärinnen folgende Themen bei Schulungen und Einführungslehrgängen für wichtig halten: Hohenheim intern Zuständigkeiten (Erklärung des Universitätsaufbaus) Einstellungsverfahren Reisekostenabrechnung

17 Anmerkungen und Vorschläge der Befragten Ungefähr die Hälfte der Befragten nutzte die Möglichkeit und versah die Fragebögen mit weiteren Anregungen und Vorschlägen. Im Folgenden sollen einige Anregungen der Befragten widergegeben werden: Telefonischer Kontakt und -Kontakt wird gewünscht (aus Zeitgründen) Persönlicher Kontakt ist wichtig (Probleme lassen sich leichter lösen) Einheitliche EDV-Ausstattung für die gesamte Universität wird gewünscht (wenn nicht möglich, dann wenigsten einheitlich für die einzelnen Institute) Übungen am PC und Schulungen sind nicht möglich (hoher Zeitdruck) Probleme bei der EDV-Nutzung durch veraltete Versionen (wenn PC relativ alt sind, lassen sie keine neuen Versionen zu) Ausgefüllte Vordrucke sollten sich speichern lassen updates sollten mitgeteilt werden Das Programm zur Reisekostenabrechnung sollte jedem Sekretariat zur Verfügung stehen Probleme bei Auszahlungsanordnungen (Einfügen von Fälligkeitsdatum bereitet Schwierigkeiten, weshalb viel Zeit benötigt wird) Zum Thema Schulungen/Einführungslehrgänge wurden weitere Vorschläge gemacht: Benimmseminar (Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Vorgesetzten und Anrufern) Einstellungsverfahren (HiWi & Ausländer) Meldung von Krankheit und Urlaub Kassenangelegenheiten Benutzung -Programm

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones"

Umfrage der Klasse 8c zum Thema Smartphones Umfrage der Klasse 8c zum Thema "Smartphones" Gruppe Aylin, Antonia, Lisa, Vanessa Wir haben in den Wochen der Projektarbeit eine Umfrage gemacht, bei der wir insgesamt 25 Leute befragt haben. Zuvor hatten

Mehr

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum

Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Mitarbeiter/innen/gespräche an der Ruhr-Universität Bochum Leitfaden für die MAGs in der Verwaltung Kurzfassung entwickelt und zusammengestellt von der Personalentwicklung im Herbst 2006 MAG Leitfaden

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen

Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Demo-Version: FGLplus - Fragebogen Mitarbeiterbefragung für betriebliches Gesundheitsmanagement Sehr geehrte Mitarbeiterinnen, sehr geehrte Mitarbeiter, dieser Online-Fragebogen umfasst Fragen, die Ihre

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen

Hinweise zum Fragebogen. Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen Hinweise zum Fragebogen Wir möchten Sie darum bitten, die jeweils zutreffenden Antworten in den dafür vorgesehenen kleinen Kästchen anzukreuzen. Bei den Fragen 4 bis 8 füllen Sie bitte auf der 5er Skala

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung

erstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten

Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur. - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Das Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur - Zugang beantragen - im System anmelden - Befragung einrichten, durchführen und auswerten Inhalt: Teil I: Zugang zum Onlinebefragungssystem der Qualitätsagentur

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

INNER WHEEL DEUTSCHLAND INNER WHEEL DEUTSCHLAND INTERNATIONAL INNER WHEEL 90. DISTRIKT Liebe Inner-Wheel-Freundin, IIW-Headquarters hat Ihnen ein Schreiben zugesandt mit der Bitte, sich dort registrieren zu lassen. Was möchte

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Kommunikation im Unternehmen

Kommunikation im Unternehmen Kommunikation im Unternehmen Die Befragung ist noch nicht abgeschlossen. Von den 8 ausgegebenen Fragenbögen wurden beantwortet. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 75.0%. Fragebögen wurden nur teilweise

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Stimmungsbild im Februar 2014

Stimmungsbild im Februar 2014 Umfrage zur Kommunalpolitik in Stuttgart Stimmungsbild im Februar 2014 Ergebnisse einer unabhängigen, selbst initiierten und selbst finanzierten Umfrage der Universität Hohenheim Stand: 25. Februar 2014,

Mehr

Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder

Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder Elektronische Unfallanzeige Informationen für Mitglieder Elektronische Unfallanzeige Inhalt Die elektronische Unfallanzeige 3 Extranet 4 Anmelden 5 Startseite erste Schritte 6 Meine Einstellungen 7 Mitbenutzer

Mehr

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich Thema der Diplomarbeit: Optimierungspotentiale Klein- und mittelständischer Unternehmen - Methodenanalyse zur Effektivitätssteigerung und Kostenreduktion

Mehr

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen

Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Alkohol am Arbeitsplatz in Europa Fragebogen Ihr Betrieb nimmt an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Die Beantwortung des Fragebogens ist ein wichtiger Teil der Projektaktivitäten. Der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

MMS - Update auf Version 4.4

MMS - Update auf Version 4.4 MMS - Update auf Version 4.4 1. Übersicht Folgende MMS Programmverbesserungen/-neuerungen wurden u. a. vorgenommen: - Die Eingabemaske für Meinungen wurde komplett überarbeitet (siehe Punkt 3). - Der E-Mail-Generator

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz

Der Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270

Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 Installationsanleitung FRITZ!BOX Fon 7270 1. Benutzerkonto erstellen Wählen Sie auf unserer Website den Menüpunkt anmelden und folgen Sie Schritt für Schritt den Anweisungen zur Erstellung Ihres IP-Phone

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

BEWERBUNG DER FAMILIE

BEWERBUNG DER FAMILIE BEWERBUNG DER FAMILIE Vor- und Nachname der Mutter geboren am Staatsangehörigkeit Konfession verheiratet getrennt lebend geschieden alleinerziehend eheähnliche Lebensgemeinschaft Vor- und Nachname des

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Können Hunde lächeln?

Können Hunde lächeln? Können Hunde lächeln? Mittlerweile gibt es zahlreiche Fotos von lächelnden oder auch grinsenden Hunden. Insbesondere die Dalmatiner sind dafür berühmt geworden. Bisher ist allerdings wenig darüber bekannt,

Mehr

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen

Grafikbausatz Overlays Profi. für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Grafikbausatz Overlays Profi für iphone/pocket Visu & PC Visualisierungen Einleitung Mit dem Grafikbausatz Overlays können Sie sich selbst aus diesen verschiedensten Vorlagen Grafiken so kombinieren wie

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015

BEFRAGUNGSMANAGER. Ergebnisse der Kundenbefragung. 21.01.2015 bis 27.02.2015. Tübingen, Juni 2015 BEFRAGUNGSMANAGER Ergebnisse der Kundenbefragung 21.01.2015 bis 27.02.2015 Tübingen, Juni 2015 Herzlichen Dank! Wir möchten uns ganz herzlich für die rege Teilnahme an unserer Kundenbefragung im Frühjahr

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4

Pressekonferenz. 7. Oktober 2002, 10.00 Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Maria Theresien-Straße 19/9 A-9 Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: itka@aon.at ITK Pressekonferenz 7. Oktober 2,. Uhr Café Landtmann, Löwel-Zimmer Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.

Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis. Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen

Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von

Mehr

Workflows verwalten. Tipps & Tricks

Workflows verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow

Mehr

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Sie sind gefragt! Das xxxxxxxxxxxxx aus Sicht seiner. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx. xxxxxxxxxxxxxxxxxx An alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorsitzender: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel: xxxxxxxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxx Tel.: xxxxxxxxxxxxxxxxxx Fax: xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens

Textempfehlung. zur Versendung des Fragebogens zur Versendung des Fragebogens Holen Sie qualifizierte Kundenmeinungen mithilfe unseres Fragebogens ein. Damit die Befragung gelingt und der Kunde sich wertgeschätzt fühlt, empfehlen wir Ihnen die folgenden

Mehr