Förderprogramme des Landes Brandenburg in der neuen Förderperiode

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Förderprogramme des Landes Brandenburg in der neuen Förderperiode"

Transkript

1 Förderprogramme des Landes Brandenburg in der neuen Förderperiode Kerstin Ochmann, Ref. 53

2 Gliederung 1. Aktuelle Förderprogramme Jahr 2014/2015 (Darlehen) 2. Förderperiode Stand der Programm- und Richtlinienerarbeitung 2.2 Inhaltliche Förderansätze im Operationellen Programm für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (verschiedener Landesressorts)

3 1. Aktuelle Förderprogramme Darlehen der InvestitionsBank des Landes Brandenburg für Kommunen und kommunale Unternehmen Beispiele (weitere Informationen Brandenburg-Kredit Energieeffizienter Wohnungsbau (Ergänzung der KfW-Programme Energieeffizient Sanieren und Energieeffizient Bauen ), Brandenburg-Kredit für Kommunen (unter anderem auch für energetische Gebäudesanierung), Darlehen für Infrastruktur- und Sozialfinanzierung (unter anderem energetische Gebäudesanierung im kommunalen und sozialen Bereich).

4 2.1 Stand der Programm- und Richtlinienerarbeitung - Im Mai 2014 bei der Europäischen Kommission offiziell zur Genehmigung eingereicht, - Verwaltungsbehörde erwartet die Genehmigung durch die Europäische Kommission voraussichtlich Ende Veröffentlichung auf (Abschnitt 2.3 Prioritätenachse 3)

5 2.1. Stand der Programm- und Richtlinienerarbeitung Grundlage der neuen Förderrichtlinien ist notifiziertes Operationelles Programm I. Quartal erste Förderrichtlinien, Ggf. weitere Notifizierungsverfahren einzelner Förderrichtlinien aufgrund der neuen Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) erforderlich II. Quartal 2015 weitere Förderrichtlinien.

6 2.1. Stand der Programm- und Richtlinienerarbeitung PA 3 Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 -Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft Förderansätze vom Wirtschafts-, Umwelt-, Infrastrukturund Forschungsressort (MWE, MUGV, MIL, MWFK) neu: Zusammenfassung bisheriger Förderrichtlinien Gemeinsame Richtlinie vom MWE / MUGV als Nachfolgerichtlinie RENplus Förderansätze für den Quartiers- und Verkehrsbereich Stadt-Umland-Wettbewerbsverfahren (SUW)

7 2.2 Inhaltliche Förderansätze im Operationellen Programm für EFRE (vorbehaltlich EU-Notifizierung) Förderansätze in der gemeinsamen Richtlinie MWE/MUGV Nachfolgerichtlinie RENplus - Energiespeichersysteme, Energiesteuerungssysteme, - Energiespeichersysteme im Bereich E-Mobilität als Demonstrationsvorhaben, - KWK-Anlagen und EE-Anlagen in öffentlichen Gebäuden, - innovative Gebäude (wesentliche Unterschreitung der Rechtsnormen),

8 Förderansätze in der gemeinsamen Richtlinie MWE/MUGV Nachfolgerichtlinie RENplus - Beispiel Innovativer Gebäudebereich Neubau und Sanierung öffentlicher Gebäude mindestens im Passivhausstandard bzw. mit Passivhauselementen, Förderfähig: Mehrkosten gegen- über konventioneller Bauweise. Seecampus Niederlausitz Quelle: LK OSL

9 Förderansätze in der gemeinsamen Richtlinie MWE/MUGV Nachfolgerichtlinie RENplus - Energierückgewinnungs- und Speichersysteme in öffentlichen Nahwärmenetzen, - intelligente Nieder- und Mittelspannungsverteilersysteme, - Demonstrationsvorhaben, - Konzepte, Studien (regional / lokal) im Energie- und Klimabereich (unter anderem Konzepte Anpassung an die Folgen des Klimawandels ), - Kommunikationsmaßnahmen zur Umsetzung der aktuellen Energiestrategie (unter anderem Veranstaltungen), - gebietsbezogenes Energiemanagement.

10 Förderansätze des MIL (Stadt-Umland-Wettbewerb) - gebietsbezogenes Energiemanagements, - energetische Sanierung von städtischen Quartieren, - gebäudebezogene, gebäudeübergreifende und quartiersbezogene technische Anlagen einschließlich EE-Anlagen, - Mobilitätskonzepte, Mobilitätsmanagement, - innerstädtischer und regionaler Radverkehr, - Modellvorhaben energieeffizienter und klimafreundlicher Antriebe im ÖPNV, - Schaffung von barrierefreien Umstiegsmöglichkeiten

11 Weitere Förderansätze des MUGV - Maßnahmen auf Altdeponien Nachrüstung oder Neuerrichtung von Gaserfassungsund innovativen Gasverwertungsanlagen sowie im Bedarfsfall Oberflächenabdichtung, Nachnutzung von Deponieflächen für EE-Anlagen, - Moorschutz Konzepte, Kommunikationsstrategien, Demonstrationsvorhaben (Überführung von Forschungsergebnissen in die Praxis).

12 Ich bin sehr pessimistisch für unsere Zukunft, wenn wir nichts tun, aber ich bin sehr optimistisch, wenn wir entschlossen handeln. Sir Nicholas Stern, August 2009 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020

Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Dr. Karin Gerner, Abteilung Umweltpolitik Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) 2014-2020 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin IX A Folie 1 Aufbau der EFRE-Programme in

Mehr

Förderperiode 2014-2020 EFRE

Förderperiode 2014-2020 EFRE Förderperiode 2014-2020 EFRE Dezember 2014 Förderperiode 2014-2020 1 Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014-2020 Spürbarer Rückgang der verfügbaren Strukturfondsmittel (um rund 45 % beim EFRE) und

Mehr

IBB wenn es um Wohneigentum geht

IBB wenn es um Wohneigentum geht ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund

Mehr

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt

Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne

Mehr

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens

Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Innovationspotenziale für Umwelt- und Klimaschutz in Europäischen Förderprogrammen Nordrhein-Westfalens Ausgewählte Ergebnisse für die Landespressekonferenz am 23.04.2010 Dr. Klaus Sauerborn www.taurus-eco.de

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Landesförderprogramme für Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz. Rostock, 28.11.2013

Landesförderprogramme für Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz. Rostock, 28.11.2013 Landesförderprogramme für Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz Rostock, 28.11.2013 Gliederung 1. Einleitung 2. Landesförderung Klimaschutz-Förderrichtlinie 3. Landesförderung Klimaschutz-Darlehensprogramm

Mehr

Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB)

Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen 12.10.2010 1. 1. Die Sächsische Aufbaubank Förderbank - (SAB) Fördermöglichkeiten zur energieeffizienten Sanierung von Gebäuden im Freistaat Sachsen Sächsische Aufbaubank - Förderbank - Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Gunther Hörichs 12.10.2010 1 Inhalt 1. Die

Mehr

Förderprogramme - für Sanierung und Neubau Wohngebäude kommunale/ soziale Gebäude und Einrichtungen

Förderprogramme - für Sanierung und Neubau Wohngebäude kommunale/ soziale Gebäude und Einrichtungen Förderprogramme - für Sanierung und Neubau Wohngebäude kommunale/ soziale Gebäude und Einrichtungen Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz Maßnahmen für den Gebäudebereich CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm

Mehr

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. April 2012. SenerTec GmbH Schweinfurt 1

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. April 2012. SenerTec GmbH Schweinfurt 1 Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. April 2012 SenerTec GmbH Schweinfurt 1 Hinweise: Alle Angaben ohne Gewähr, maßgeblich sind die Förderrichtlinien der KfW. Die Beschreibung der KfW-Programme

Mehr

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt

Förderung von Abwassermaßnahmen für eine saubere Umwelt Ressourceneffiziente Abwasserbeseitigung NRW NRW.BANK Service-Center Telefon 0 211 91741-4800 Telefax 0 211 91741-7832 www.nrwbank.de info@nrwbank.de NRW.BANK.Ergänzungsprogramm. Abwasser Förderung von

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

KfW-Information für Multiplikatoren

KfW-Information für Multiplikatoren KfW-Information für Multiplikatoren 07.12.2015 Themen dieser Ausgabe: Wohnwirtschaft Bestandsimmobilie Neubau Inhalt Produkte Themen Wohnwirtschaft, Bestandsimmobilie, Neubau 1. Energieeffizient Sanieren

Mehr

Details zu den ab 01.04.2012 gültigen Neuerungen im Programm Altersgerecht Umbauen entnehmen Sie bitte dem Programm-Merkblatt 04/2012.

Details zu den ab 01.04.2012 gültigen Neuerungen im Programm Altersgerecht Umbauen entnehmen Sie bitte dem Programm-Merkblatt 04/2012. An alle mit uns in Verbindung stehenden Berater, Kammern, Verbände, Ministerien und andere Organisationen Datum: 29.12.2011 Sehr geehrte Damen und Herren, Informationen und Hinweise erhalten Sie zu folgenden

Mehr

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden.

kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Klimaschutzinitiative genannt werden. Finanzierungsmodelle Wie auch in anderen Bereichen ist die Förderlandschaft in Deutschland im Bereich der Straßenbeleuchtung ein vielschichtiges Konglomerat. Fördermittelprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand

Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand Gut beraten Energieeffizienz im erhaltenswerten Bestand Marita Klempnow, Dipl.-Ing. Büro für Baubiologie und Energieberatung Energieberater für Baudenkmale Diana Hasler, Dipl.-Ing. Architekt Sachverständige

Mehr

DIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse

DIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse DIE ENERGIEWENDE: ZUKUNFTSPROJEKT FÜR KOMMUNEN Jürgen Busse Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 14.12.11 unter www.hss.de/download/111212_vortrag_busse.pdf Autor Veranstaltung Die Energiewende

Mehr

Bestes familienfreundliches Employer Branding

Bestes familienfreundliches Employer Branding Bestes familienfreundliches Employer Branding Sonderpreis 2016 zum Staatspreis Unternehmen für Familien 1. TEILNEHMENDER BETRIEB Firmenname Bitte geben Sie den Namen sowie Ihre Firmendaten vollständig

Mehr

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen

Mehr

Winterseminar Dortmund. am 07.11.2008. Casino Hohensyburg

Winterseminar Dortmund. am 07.11.2008. Casino Hohensyburg Vermittlung von Einzeldarlehen durch den Verwalter Vorstellung des Finanzierungsmodels Investitionsbank Schleswig Holstein Astrid Schultheis Die Feststellung der IB Schleswig Holstein, dass Wohnungseigentümergemeinschaften

Mehr

EnergieEffizientes Bauen am 15. Mai 2014 - Hochschule Augsburg

EnergieEffizientes Bauen am 15. Mai 2014 - Hochschule Augsburg Fachkongress EnergieEffizientes Bauen am 15. Mai 2014 - Hochschule Augsburg Bauen in Bayern - Energieeffizienz und Nachhaltigkeit MDirig. Friedrich Geiger - Architekt www.innenministerium.bayern.de Bauen

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN

Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Sanierungsoffensive 2010 INFORMIEREN SANIEREN KASSIEREN Eine Initiative von Landeshauptmann Hans NIESSL LieBe BurgenLÄnDerinnen, LieBe BurgenLÄnDer! Durch die zu Beginn des Jahres 2009 auch bei uns spürbare

Mehr

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW!

Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Sie bauen oder sanieren wir finanzieren: KfW! Förderung von Energiesparmaßnahmen im Altbau, eine Übersicht Hörder Energieforum 5. November 2009 Dr. Anne Hofmann Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Daten und Fakten 2014

Daten und Fakten 2014 www.ilb.de / Wir über uns / Daten und Fakten / Daten und Fakten 2014 Daten und Fakten 2014 Investitionsbank des Landes Brandenburg Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) wurde am 31. März 1992

Mehr

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale

EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale Ministerialdirigent a.d. Dr. Wolfgang Preibisch, aus: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung EnEV und Ausnahmetatbestände für Denkmale 1. Die

Mehr

KfW Kommunalbank. Einführung der Premiumvarianten Energieeffiziente Stadtbeleuchtung

KfW Kommunalbank. Einführung der Premiumvarianten Energieeffiziente Stadtbeleuchtung KfW Kommunalbank Einführung der Premiumvarianten Energieeffiziente Stadtbeleuchtung Agenda 1 Die Ausgangssituation 2 Die Programmdetails 3 Die technischen Mindestanforderungen 2 Die Herausforderung Ausgangslage

Mehr

Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte

Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013

Mehr

Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg

Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Querschnittsziel Nachhaltigkeit im EFRE-OP Brandenburg Reiner Kneifel-Haverkamp, Koordinierungsstelle EU-Förderung Berlin 22.3.2011 0 Grundlagen EU-VERORDNUNG (EG) Nr. 1083/2006 Artikel 3, Ziele: Die Fördertätigkeit

Mehr

Zukunft der EFRE-Förderung Ziel 3. Revolvierende Finanzierungsinstrumente für KMU

Zukunft der EFRE-Förderung Ziel 3. Revolvierende Finanzierungsinstrumente für KMU Zukunft der EFRE-Förderung Ziel 3 Revolvierende Finanzierungsinstrumente für KMU 18.10.2012 16:25 Verfasser 2 Thematisches Ziel III Wettbewerbsfähigkeit KMU Besonderes Augenmerk auf der Entwicklung darlehensbasierter

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Aktuelles aus der BayernLabo

Aktuelles aus der BayernLabo Wolfgang Schmidt, Abteilungsleiter Kommunalkredit Bayern, BayernLabo Aktuelles aus der BayernLabo 45. Seminar für Führungskräfte der Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft, Bad Wiessee, 06.05.2015 Einbindung

Mehr

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen

KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen KIID Aufsichtsrechtliche Aspekte, Filing- und Distributionsfragen In Vertretung: Marco Chinni, Primecoach GmbH Inhaltsverzeichnis 1. Einreichung des KIID bei der FINMA 2. Distribution des KIID 3. Herausforderungen

Mehr

KfW fördert energieeffiziente Beschaffung in Kommunen

KfW fördert energieeffiziente Beschaffung in Kommunen KfW Kommunalbank KfW fördert energieeffiziente Beschaffung in Kommunen Fachkonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, des Hessischen Städte- und Gemeindebundes und des Hessischen Städtetages 30.

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

A. Antrag auf Abzug von Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben

A. Antrag auf Abzug von Unterhaltsleistungen als Sonderausgaben Lebenspartnerschaft oder dauernd getrennt lebenden Ehegatten / Lebenspartner Ich beantrage, folgende Unterhaltsleistungen an meinen in Abschnitt B genannten geschiedenen Von den im Kalenderjahr tatsächlich

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. März 2013

Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. März 2013 Übersicht KfW-Programme aus Sicht des Dachs ab 01. März 2013 SenerTec Center Zeitz GbR 1 Hinweise: Alle Angaben ohne Gewähr, maßgeblich sind die Förderrichtlinien der KfW. Die Beschreibung der KfW-Programme

Mehr

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung

Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Selbstständig Wohnen im Alter: Chancen und Grenzen der Wohnberatung Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Seit 2008 Förderung durch das Niedersächsische Sozialministerium

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

Tag der Architektur 2016 ERKLÄRUNG DES ENTWURFSVERFASSERS/ DER ENTWURFSVERFASSERIN Hiermit bewerbe ich mich verbindlich für die Teilnahme am Tag der Architektur 2016 am 25./26. Juni. Ich akzeptiere die

Mehr

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Förderung von Energietechnologien und Energieeffizienz

Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Förderung von Energietechnologien und Energieeffizienz Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Förderung von Energietechnologien und Energieeffizienz Dieter Bringmann Referatsleiter Energieeffizienz, Energieberatung 3.

Mehr

EnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm

EnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie EnergieBonusBayern 10.000-Häuser- Programm effizient intelligent innovativ www.energiebonus.bayern 10.000-Häuser-Programm

Mehr

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure

Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter

Mehr

Energiegenossenschaften

Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften Bürger, Kommunen und Erneuerbare in guter Gesellschaft ANU-Fachtagung in Frankfurt/Main www.kommunal-erneuerbar.de www.kommunal-erneuerbar.de www.unendlich-viel-energie.de 7. März

Mehr

EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung

EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung EU-Strukturfondsförderung 2014 2020 EFRE-Maßnahmen für Nachhaltige Stadtentwicklung Christian Weßling Referat Städtebau- und EU- Förderung Förderperiode 2014-2020 Sachsen bisher: Konvergenz- bzw. Phasing-Out-Region

Mehr

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin

Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin c Regionale Finanzexperten für Privatkunden vorgestellt: E-Interview mit Wolfgang Ruch, Geschäftsführer der Ruch Finanzberatung, bei Berlin Titel des Interviews: Regionale Finanzexperten aus dem Privatkundengeschäft

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima

Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima Mit dem ZKB Renovationsbonus profitieren Sie und das Klima Die ZKB unterstützt klimafreundliche Renovationsprojekte. Profitieren Sie jetzt doppelt: max. CHF 5 000. Bonus und EKZ Energieberatung bis 31.

Mehr

Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen.

Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen. Klimaschutz wirkt Effekte, Kooperationen, Beteiligungen. 18./19.11.2013, Berlin 6. Kommunalkonferenz Kommunaler Klimaschutz Forum 2: Investitionen Agnes Hähnel-Schönfelder der Stadt Mannheim Folie 1 Klimaschutz

Mehr

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)

Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Hessisches Ministerium der Finanzen Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) Staatsminister Dr. Thomas Schäfer Hessischer Minister der Finanzen Pressekonferenz am 15. September 2015 Das Förderkontingent

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol. Impulspaket Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol. Impulspaket Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Impulspaket Tirol Förderungsrichtlinie 1. Zielsetzung Ziel des Impulspaketes Tirol ist die Unterstützung von Vorhaben, durch die besondere Impulse für ein

Mehr

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009

effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Matthias Knobloch M.A., Leiter Parlamentarisches Verbindungsbüro effizient mobil Das Aktionsprogramm für Mobilitätsmanagement. München, 24. März 2009 Politische Einordnung Klimaschutzaktivitäten/CO 2 -Reduzierung:

Mehr

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen

Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen Der Blick über den Tellerrand: Erfahrungen aus dem Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen ( Gebietsbezogene Stadterneuerung in NRW >>Zuständiges Landesministerium: Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie

Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie Lokal gebundene Unternehmen Akteure einer lokalen Ökonomie Dr. Thomas Hartmann tamen. Entwicklungsbüro Arbeit und Umwelt GmbH Lokale Ökonomie Lokale Ökonomie (lokalökonomische Entwicklung) Soziale Ökonomie

Mehr

Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten

Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1

Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster. 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Bilanzpressekonferenz der Stadtwerke Münster 11. Juni 2014, Hafenplatz 1 Gesprächspartner und Themen Gerhard Joksch lokale Wertschöpfung der Stadtwerke 2013 Anforderungen für die Zukunft die wichtigsten

Mehr

Der richtige Weg zur Bürgerkommune

Der richtige Weg zur Bürgerkommune Der richtige Weg zur Bürgerkommune KOMMUNALE PROJEKTE GEMEINSAM MIT DEM BÜRGER Bürgerbeteiligung als Promotor gesellschaftlichen Engagements Das Bürgerbeteiligungskonzept des Fördervereins Sasbachwalden

Mehr

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet

In Deutschland werden rund 33 Prozent der Endenergie für die Erzeugung von Raumwärme aufgewendet Was haben wir? Peter Ackermann-Rost, Beratender Ingenieur Gebäude-Energieberater Infrarot Thermografie Prüfer für BlowerDoor Gebäudeluftdichtheit Dena - Pilotprojekt Dipl.-Ing. Peter Ackermann-Rost Beratender

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen?

Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? WOHNRAUM BAUEN ODER ERWERBEN Ihr Neubau soll wenig Energie verbrauchen? Die Zukunftsförderer Bauen Sie auf die Zukunft Ihre Motivation der beste Grund Für viele Menschen gehört der Erwerb eines Hauses

Mehr

6.2 Energieeffizienz-Experten

6.2 Energieeffizienz-Experten Seite 1 6.2 6.2 In zunehmendem Maße werden hoch energieeffiziente Neubauten errichtet und anspruchsvolle energetische Sanierungen von Bestandsgebäuden durchgeführt. Der Staat unterstützt dies mit Fördermitteln

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH

Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH Ohne Risiken und Nebenwirkungen?! Sozialplanung und Schuldnerberatung in TH 1) Sozialplanung? 2) Strukturen: Das Thüringer Modell Sozialplanung 3) Planung von Beratungsangeboten 4) Ein (erstes) Fazit 5)

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements.

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Für die zahlreiche Teilnahme

Mehr

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans

Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans Die Bedeutung der UN-BRK für die Reha-Praxis am Beispiel des Aktionsplans der DGUV BAR-Seminar UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis am 18.05.2011 in Frankfurt am Dr. Andreas Kranig, DGUV

Mehr

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil

7. Juni 2010, 18:00 Uhr Turn- und Konzerthalle Gartenstrasse, Allschwil Nr. Originaltext auf Flip-Chart Bemerkungen, Kommentare, Ergänzungen Posten C 1. Was spricht für den Standort Bettenacker: 1. Dezentraler Standort (Quartier) 2. Neubau Bettenacker Schulhaus 3. Schulweg

Mehr

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung

Prüfung und Beratung. Mittelverwendungsprüfung Prüfung und Beratung Mittelverwendungsprüfung Mittelverwendungsprüfung Keine Fördermittel ohne Nachweisführung Haben Sie für Ihr Unternehmen Fördermittel in Anspruch genommen? Können Sie nachweisen, Fördermittel

Mehr

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit

Mehr

16. Netzwerktreffen Status und Entwicklung der KfW-Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren

16. Netzwerktreffen Status und Entwicklung der KfW-Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren 16. Netzwerktreffen Status und Entwicklung der KfW-Programme für energieeffizientes Bauen und Sanieren Berlin, 25. November 2014 Markus Schönborn Produktmanagement Wohnen Kommunal- und Privatkundenbank

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum

Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Finanzierungsmöglichkeiten der EU für Klimaschutzinitiativen des Gastgewerbes im Alpenraum Nachhaltiges Wirtschaften im Alpenraum: Klimaschutz und Energieeffizienz in Hotellerie und Gastronomie Georg Ratjen,

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Überblick kommunale Förderprogramme

Überblick kommunale Förderprogramme KfW Kommunalbank KfW-Förderprogramme für Kommunen und kommunale Unternehmen Workshop Stadtumbau im Land Sachsen-Anhalt Axel Papendieck, Key Account Manager, Geschäftsbereich KfW Kommunalbank Kreditgeschäft,

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder

Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt, 23. September 2014 Dr. Uwe

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht

Digitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016

Forum Architektur, Wettingen, 22. April 2016 Hochwertige Siedlungsentwicklung nach innen als Herausforderung für die Raumplanung im Kanton Aargau Daniel Kolb, Leiter Abteilung Raumentwicklung / Kantonsplaner Forum Architektur, Wettingen, 22. April

Mehr

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R.

Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? Wohnkomfort durch Balkone. Neue Fenster, neues Dach und eine gedämmte Fassade. Das klingt nach umfassenden

Mehr

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

MB-Kanalsanierung. (Ab)Wasser marsch. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. MB-Kanalsanierung (Ab)Wasser marsch Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. DIN 1986-30 eine harmlos klingende Norm des Wasserhaushaltsgesetzes sorgt bei Hauseigentümern für

Mehr

10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE

10. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Jugendbeteiligung im Aktionsplan für eine gesunde Umwelt für unsere Kinder - CEHAPE Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark Dipl.-Päd. in Cosima Pilz Krems, 26. Mai 2011 Zusammenhänge zwischen Kinder, Umwelt

Mehr

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie.

Baulanderschliessung für Kommunen. Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Baulanderschliessung für Kommunen Wir erschliessen Für sie GanZ neue PersPeKTiven in ihrer Kommune. Gute Ideen voller Energie. Wir Entlasten sie von allen aufgaben. Die Erschließung von Neubau- und Gewerbeflächen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 16. Juni 2009 zum Thema "Riesenchance für Klimaschutz und neue Arbeitsplätze: Oberösterreich muss Vorreiter bei Elektro-Mobilität werden." LR Rudi

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr