FOTOAU SSTELLUNGEN. Zwischen Lebenswirklichkeit und Zukunftswünschen Frauen und Mädchen im Fokus

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1 FOTOAU SSTELLUNGEN Zwischen Lebenswirklichkeit und Zukunftswünschen Frauen und Mädchen im Fokus

2 Ob im Zweiten Weltkrieg, in Bosnien-Herzegowina oder in der Demokratischen Republik Kongo Frauen und Mädchen sind in fast allen Kriegen sexualisierter Gewalt und Folter ausgesetzt. Die Überlebenden dieser Gewalt tragen meist ein Leben lang an den seelischen und körperlichen Verletzungen. Scham und gesellschaftliche Ausgrenzung führen oft dazu, dass sie nie über das Erlebte sprechen können. Viele der Frauen werden zudem von ihren Familien verstoßen, sind so auf sich allein gestellt und dadurch häufig von Armut bedroht. Nicht zuletzt mangelt es ihnen an medizinischer und psychosozialer Hilfe den Überlebenden von sexualisierter Gewalt fehlt meist jede Unterstützung. Doch wie leben Frauen in einer von Krieg und Gewalt geprägten Gemeinschaft? Woraus schöpfen Frauen Kraft, die sexualisierte Gewalt erfahren haben? Wie bewahren sich die Überlebenden von sexualisierter Gewalt ihre Würde? Was brauchen sie, um trotz schrecklicher Gewalterfahrungen selbstbestimmt leben zu können? Wo finden sie Unterstützung? Welche Hoffnungen haben diese Frauen für ihre Zukunft, welche Vorstellungen haben sie vom Frieden? Mit drei Fotoausstellungen rückt die Frauenrechts- und Hilfsorganisation medica mondiale Frauen in Konfliktgebieten in den Fokus. Einprägsam und ausdrucksstark dokumentieren zwei Ausstellungen die Lebenswelten von Frauen aus der Demokratischen Republik Kongo und Afghanistan. Eine weitere Ausstellung mit Porträts afghanischer Frauen enthält zudem Texttafeln, auf denen die Frauen selbst zu Wort kommen. Die Fotos internationaler Fotografinnen geben darüber hinaus einen Einblick in die Arbeit von medica mondiale und deren Partnerorganisationen vor Ort. Auf Begleittexten wird diese Arbeit erläutert. medica mondiale wurde 1993 anlässlich der Massenvergewaltigungen in Bosnien von der Frauenärztin Monika Hauser, ausgezeichnet 2008 mit dem Alternativen Nobelpreis, ins Leben gerufen. Die Organisation setzt sich für vergewaltigte und von anderer Gewalt betroffene Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten ein. In eigenen Projekten und in Kooperation mit lokalen Initiativen bietet und fördert medica mondiale psychosoziale Beratung, trauma-sensible Gesundheitsarbeit, Rechtshilfe und ökonomische Unterstützung. Auf politischer Ebene engagiert sich medica mondiale zudem für die Durchsetzung der Rechte von Frauen, fordert eine konsequente Ahndung der Verbrechen sowie wirksamen Schutz, Gerechtigkeit und politische Teilhabe für die Überlebenden der Gewalt.

3 STARKE STIMMEN FRAUEN IN AFGHANISTAN

4 Die Ausstellung Starke Stimmen Frauen in Afghanistan zeigt die Lebensperspektiven verschiedenster Afghaninnen: von einer Politikerin über eine Filmemacherin und eine Besitzerin eines Schönheitssalons bis hin zur Flüchtlingsfrau. In Statements berichten sie, wie sich ihr Leben seit dem Sturz der Taliban 2001 verändert hat, sie erzählen von ihren Nöten und Entbehrungen, aber auch von ihren Kämpfen und Hoffnungen auf eine bessere Zukunft. Unübersehbar und vielen gemeinsam: der dringende Wunsch nach Frieden und die feste Überzeugung, ein Recht auf Gleichbehandlung zu haben. Erstellt wurden die Aufnahmen von der amerikanischen Fotografin Elissa Bogos. BILDER: 15 Farbfotografien Größe: 75 x 50 cm STATEMENTS DER FRAUEN: 19 Texttafeln (deutsch/englisch) Größe: DIN A2 (42 x 59,4 cm) Kaschierung: Forex, Stärke 2 mm BEGLEITTEXTE: 3 Texttafeln (deutsch/englisch) Größe: 75 x 52 cm ANKÜNDIGUNGSMATERIAL: Plakat, DIN A2 (42 x 59,4 cm) TECHNISCHE DATEN DER AUSSTELLUNG medica mondiale engagiert sich seit 2001 in Afghanistan. VERPACKUNG/TRANSPORT: Die Fotos sind einzeln in Luftpolsterfolie und in festem Pappkarton verpackt. Verschickung erfolgt in 3 Paketen. Größe pro Paket: 100 x 70 x 50 cm. Transportkosten müssen übernommen werden.

5 AFGHANISTAN FRAUEN IM FOKUS

6 Die Fotoausstellung Afghanistan Frauen im Fokus gibt Einblicke in die Lebenswelten der Bevölkerung Afghanistans nach dem Fall der Taliban Rund um Politik, Religion, Beruf und das private Leben steht dabei vor allem der Alltag afghanischer Frauen im Fokus. Dieser ist auch nach dem Fall der Taliban weitgehend von Gewalt und Rechtlosigkeit in der Familie geprägt: Fast 90 Prozent aller Frauen in Afghanistan erfahren häusliche Gewalt. Etwa vier von fünf Frauen müssen ohne ihre Zustimmung eine Ehe eingehen, mehr als die Hälfte der afghanischen Frauen wird vor ihrem 15. Lebensjahr verheiratet. Die Momentaufnahmen der amerikanischen Fotografin Elissa Bogos zeigen darüber hinaus die Arbeit der Frauenrechtsorganisation Medica Afghanistan. BILDER: 22 Farbfotografien Größe: 75 x 50 cm 22 Bildunterschriften (deutsch/englisch) Größe: DIN A4 (21 x 29,7 cm) Kaschierung: Forex, Stärke 2 mm BEGLEITTEXTE: 3 Texttafeln (deutsch/englisch) Größe: 75 x 52 cm ANKÜNDIGUNGSMATERIAL: Plakat, DIN A2 (42 x 59,4 cm) TECHNISCHE DATEN DER AUSSTELLUNG medica mondiale engagiert sich seit 2001 in Afghanistan. VERPACKUNG/TRANSPORT: Die Fotos sind einzeln in Luftpolsterfolie und in festem Pappkarton verpackt. Verschickung erfolgt in 4 Paketen. Größe pro Paket: 90 x 60 x 12 cm. Transportkosten müssen übernommen werden.

7 VERGEWALTIGUNG ALS KRIEGSWAFFE: FRAUEN IN DER DEMOKRATISCHEN REPUBLIK KONGO

8 Im Osten der Demokratischen Republik Kongo geraten Frauen und Mädchen immer wieder zwischen die Fronten rivalisierender Rebellengruppen und Soldaten, die sie vergewaltigen und sexuell ausbeuten. Allein für das Jahr 2009 wurden laut UN- Angaben Vergewaltigungen gemeldet, die Dunkelziffer ist mit Sicherheit wesentlich höher. Im Auftrag von medica mondiale fotografierte die Fotojournalistin Cornelia Suhan Frauen und Mädchen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, sowie die Arbeit der kongolesischen Frauenrechtsorganisation Promotion et Appui aux Initiatives Féminines (PAIF). Die Mitarbeiterinnen von PAIF stehen den Betroffenen beratend zur Seite, unterstützen sie wirtschaftlich und begleiten sie in Krankenhäuser, zur Polizei und vor Gericht. Darüber hinaus klärt PAIF Familien, Gemeinden und Institutionen über Gewalt gegen Frauen auf und setzt sich dafür ein, dass die Täter bestraft werden. BILDER: 24 Farbfotografien Größe: 75 x 50 cm 24 Bildunterschriften (deutsch/englisch) Größe: DIN A4 (21 x 29,7 cm) Kaschierung: Forex, Stärke 2 mm BEGLEITTEXTE: 4 Texttafeln (deutsch/englisch) Größe: 75 x 52 cm ANKÜNDIGUNGSMATERIAL: Plakat, DIN A2 (42 x 59,4 cm) TECHNISCHE DATEN DER AUSSTELLUNG medica mondiale fördert die Arbeit von PAIF seit VERPACKUNG/TRANSPORT: Die Fotos sind einzeln in Luftpolsterfolie und in festem Pappkarton verpackt. Verschickung erfolgt in 2 Paketen. Größe pro Paket: 100 x 40 x 60 cm. Transportkosten müssen übernommen werden.

9 Bei Interesse an einer Ausstellung wenden Sie sich bitte an: Mandy Seidel medica mondiale e. V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Hülchrather Str Köln Deutschland Tel.: Fax: mseidel@medicamondiale.org Impressum Herausgeberin: medica mondiale e. V. Hülchrather Straße 4, Köln Tel. 0221/ , Fax 0221/ info@medicamondiale.org, V.i.S.d.P.: Monika Hauser Redaktion und Gestaltung: Britta Amorin, Julia Krojer, Mandy Seidel Ausstellungskonzeption: Mandy Seidel, Beate Kriechel Wir danken für Ihre Unterstützung. Spendenkonto: Sparkasse KölnBonn BLZ

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