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- Stephan Vogel
- vor 8 Jahren
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1 Zertifikatslehrgang nach dem European Credit Transfer System (ECTS) für Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Katechetinnen, Katecheten und weitere Personen, die Religion an Kinder und Jugendliche im kirchlichen und schulischen Unterricht vermitteln. a+w opf pwb a+w opf pwb CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde Unterrichtsqualität verbessern und religionspädagogische Arbeit koordinieren März 2012 bis August 2013 Ein Angebot von a+w in Kooperation mit dem Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich im Rahmen der kirchlichen «Weiterbildung Schweiz» und in Kooperation mit verschiedenen Kantonalkirchen Unter oder finden Sie laufend Präzisierungen zum Projekt und zu den mitwirkenden Expertenpersonen. CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde
2 CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde Foto: Christian Schenk Ausgangslage Der kirchliche sowie der schulische Religionsunterricht fordern die Unterrichtenden oft sehr stark. Lehrpersonen mit entsprechender Grundausbildung stossen dabei in manchen Situationen an ihre Grenzen. Pfarrpersonen, Katecheten und Katechetinnen setzen sich mit viel Energie dafür ein, Kindern und Jugendlichen Religion und Glauben adäquat zu vermitteln. Im Fokus ist dabei meist der Inhalt, weniger die Rahmenbedingungen des Unterrichts. Oft kommt Konfrontation mit desinteressierten Haltungen bei Kindern und deren Eltern, undurchsichtigen Gruppendynamiken und Fragen wie «Wozu soll das eigentlich gut sein?» hinzu. Inhaltsvermittlung und Rahmenbedingung ergeben so ein Spannungsfeld, das disziplinarisch nicht einfach ist, sogar zur Belastung werden kann. Die verschiedenen religionspädagogischen Konzepte der Kantonalkirchen stellen hohe Ansprüche an konzeptionelles Denken, die Umsetzungsbereitschaft der einzelnen Unterrichtenden und an die Koordination von religionspädagogischen Teams. Die Konzepte müssen in vielen Kirchgemeinden umgesetzt und adaptiert werden. Bisweilen fehlt es an inhaltlicher und strategischer Führung. Es mangelt an Effizienz, die Freude am Unterrichten bleibt auf der Strecke. Im Kurs verbessern die Teilnehmenden ihre Kompetenzen, mit Kindern und Jugendlichen einen wirksamen Unterricht zu gestalten sowie mit Teammitgliedern im konzeptionellen Spannungsfeld zu arbeiten, mit kritischen Haltungen konstruktiv umzugehen oder diese sogar als produktive Impulse für den eigenen Unterricht und das religionspädagogische Team zu nutzen. Teilnehmende Die Weiterbildung richtet sich an Pfarrerinnen und Pfarrer sowie Katechetinnen und Katecheten mit Erfahrung im kirchlichen und schulischen Unterricht, welche eine vertiefende Auseinandersetzung mit Fragen der Qualitätsentwicklung im religionspädagogischen Arbeiten wünschen. Personen, die religionspädagogisch tätig sind und konzeptionelle Verantwortung tragen oder anstreben. Trägerschaft Institut Unterstrass an der Pädagogischen Hochschule Zürich Aus- und Weiterbildung der Pfarrerinnen und Pfarrer a+w verschiedene Kantonalkirchen Studiengangleitung Eva Ebel, Dr. theol., Dozentin für Didaktik des Faches «Religion und Kultur» am Institut Unterstrass an der PHZH, wissenschaftliche Oberassistentin an der Theologischen Fakultät Zürich Georges Berli, lic. phil. I, Psychologe, Leitung Primarlehrer/innen-Ausbildung Institut Unterstrass an der PHZH Kosten Der Zertifikatslehrgang kostet Fr Zu den Ausbildungskosten kommen Reise-, Unterkunfts- und Literaturkosten hinzu. Für die Module sind Zimmer in Seminarhotels reserviert. Daten Der Zertifikatslehrgang beginnt im März 2012 und endet im August Informationsveranstaltung Dienstag, 08. November 2011, Uhr, Hirschengraben 7, 8001 Zürich Anmeldeschluss 31. Dezember
3 Zielsetzungen des Zertifikatslehrgangs Damit Unterricht gelingt, müssen geeignete Voraussetzungen geschaffen werden. Das WAS bezieht sich auf den Inhalt, das WIE definiert die adäquate Methode, das WER beschreibt die Ansprechgruppe, also die Kinder und Jugendlichen inklusive ihrer Lebenswelt, und das WOZU die Einbindung der eigenen religionspädagogischen Arbeit in die jeweiligen institutionellen und konzeptionellen Rahmenbedingungen. Im Unterricht vermischen sich das WAS, WIE, WER und WOZU. Die Teilnehmenden können im Zertifikatslehrgang ihr Wissen in allen vier Bereichen optimieren und so ihren Unterricht erleichtern und bereichern. WAS will ich, dass die Kinder und Jugendlichen lernen? Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, die Kernbotschaft der verschiedenen religiösen Themen herauszuarbeiten und sie auf die Interessen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen hin zu akzentuieren. WIE muss der Inhalt vermittelt werden, so dass möglichst viel «hängen» bleibt? Die Absolventinnen und Absolventen wissen, wie Lernen funktioniert, und verfügen über ein Repertoire an geeigneten Methoden. sind in der Lage, aktiv die Führung zu übernehmen und so ein effizientes Classroom-Management durchzuführen. sind in der Lage, schwierige Gespräche in positive Bahnen zu lenken und konflikthafte Situationen befriedigend zu lösen. WER ist das eigentlich, dem ich Religion und Glauben vermitteln will? Die Absolventinnen und Absolventen können sensibel und altersgerecht mit Fragen und Zweifeln von Kindern und Jugendlichen umgehen. WOZU und in welchem Kontext unterrichte ich? Die Absolventinnen und Absolventen erkennen Chancen, wie sie mit ihrer religionspädagogischen Arbeit für das Leben der Gemeinde wirksam sein können. Sie sind in der Lage, ein Gesamtkonzept im religionspädagogischen Bereich als Teil einer Gemeindeentwicklung zu verstehen. erarbeiten Kompetenzen, um in religionspädagogischen Teams Koordinations- und Leitungsaufgaben zu übernehmen. 3 Struktur des Zertifikatslehrgangs Das Gerüst des Lehrgangs bilden sechs zwei- bis viertägige, von Dozierenden geleitete Module. Hier werden theoretische Ansätze vermittelt, didaktische Methoden ausprobiert und aktuelle Fragen der Teilnehmenden besprochen. Zwischen den Modulen finden Praxisberatungen statt. Hier besprechen die Teilnehmenden mit der Studiengangleitung konkrete Fälle aus ihrem Unterricht. Die Studiengangleitung besucht alle Teilnehmenden einmal an ihren Arbeitsplätzen und coacht diese anhand ihrer konkreten Fragestellungen. In eigenständiger Verantwortung erproben die Teilnehmenden zwischen den Modulen die theoretischen Inputs in ihrem eigenen Unterricht, studieren die empfohlene Lektüre und besprechen sie in ihren Lernpartnerschaften. Durch die Weiterbildung entstehen ein gemeinsamer Erfahrungs- und Wissensspeicher und ein Netzwerk der gegenseitigen Unterstützung. Es hat sich gezeigt, dass diese Netzwerke über den Kurs hinaus bestehen bleiben und von grossem Nutzen sind. Arbeitsaufwand und ECTS-Punkte Der Zertifikatslehrgang wird mit 15 ECTS-Punkten verrechnet. Gemäss dem Bologna-System entspricht ein 1 ECTS-Punkt einem Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. Der Arbeitsaufwand für den Zertifikatslehrgang beträgt also ca. 450 Stunden. Davon sind 18 Tage à 6-10 Lektionen von Dozierenden gestaltet. Die weitere Zeit wird für die Arbeit in der Lernpartnerschaft, im Coaching, in der Praxisberatung, für die Lektüre und die Erarbeitung der Projektarbeit aufgewendet. CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde
4 CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde Arbeitsformen Es wird in unterschiedlichen Arbeitsformen gearbeitet. So können die Teilnehmenden verschiedene Modelle selber erfahren. Lernpartnerschaften Die Teilnehmenden leisten für jedes Modul individuell und in der Lernpartnerschaft Vor- und Nachbereitungsarbeit in Form von Lektüre, Recherche oder Interviews mit Fachpersonen zum Thema. Dabei kann die Ko-Konstruktion als didaktisches Mittel selbst erfahren werden. Die Lernpartnerschaften orientieren ihre gemeinsame Arbeit an den persönlichen Lernzielen der jeweiligen Lernvereinbarungen. Fachcoaching durch die Studiengangleitung Die Studiengangleitung besucht im Rahmen eines Fachcoachings zwischen dem ersten und dem zweiten Modul im Beisein des Lernpartners bzw. der Lernpartnerin den Unterricht jedes Teilnehmenden. Das Fachcoaching soll helfen, mit Hilfe eines «Aussenblicks» eine Standortbestimmung vorzunehmen, Entwicklungspotential zu erkennen und individuelle Arbeitsschwerpunkte festzusetzen. Praxisberatung Zwischen den Kursmodulen ist Praxisberatung durch Intervision in Gruppen von ca. 6-8 Personen vorgesehen. Die Praxisberatung findet vier Mal während dreieinhalb Stunden und unter Anleitung statt. Dabei werden die praktische Umsetzung von theoretischen Konzepten überprüft und Beispiele aus der Praxis der Teilnehmenden bearbeitet. Kollegialer Arbeitsplatzbesuch Zwischen dem vierten und fünften Modul ist ein gegenseitiger Arbeitsplatzbesuch geplant (2 x 1 Tag). Dabei begleiten zwei Personen einander im Arbeitsumfeld. So erhalten sie gegenseitig Einblick in die persönliche religionspädagogische Arbeit und in die institutionellen Bedingungen am Arbeitsort. Zertifikatsarbeit Die Zertifikatsarbeit dient der Dokumentation des Lernprozesses. Ziel ist eine eigenständige und reflektierte Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Schwerpunkt des eigenen religionspädagogischen Arbeitens. Stimmen von Teilnehmenden vorangegangener Kurse «Ich bin ganz neugierig auf die Welt der Jugendlichen geworden und wacher in Bezug auf meine Art zu unterrichten. Im Kurs habe ich gelernt, dass Unterrichten kein mühseliges, sondern ein spannendes Geschäft ist, keine Last, sondern eine Lust, keine Pflicht, sondern eine Freude. Das tönt pathetisch, ich gebe es zu, aber der Kurs war eine wunderbare Erfahrung, die ich nicht mehr aus meinem Leben wegdenken möchte. Unterrichten, ein Privileg? Aber sicher!» Martin Koelbing, Pfarrer Bern «Ich habe seither kaum mehr Disziplinprobleme im Unterricht. Was mit den Inhalten zu tun hat, aber auch mit meinen Möglichkeiten, auftretende Schwierigkeiten anzugehen. Die wurden im Kurs weiterentwickelt. Auch vom Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen habe ich profitiert. Der ging bei uns auch nach dem Kurs noch weiter.» Verena Salvisberg, Pfarrerin Laufenburg «Der CAS Kurs ermöglichte mir eine intensive Auseinandersetzung mit den neuesten Erkenntnissen in Methodik und Didaktik bezogen auf meine religionspädagogische Arbeit. Dies hat mir persönlich, aber auch meinem Katechetinnen-Team neue Perspektiven eröffnet, unsere Arbeit in der Kirchgemeinde noch zielgerichteter und professioneller zu tun. Als KUW- Koordinatorin und Leiterin KUW befähigt mich dieser Kurs neben meiner unterrichtenden Tätigkeit auch als Projektmanagerin für neue Angebote im Bereich Katechese und Erwachsenenbildung.» Maja Bobst-Rohrer, Katechetin und Leiterin KUW in Bolligen 4
5 Übersicht über die Elemente des Zertifikatslehrgangs Kursmodule In den Modulen lösen sich Referate mit Arbeitsphasen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit ab. Neben den einzelnen Modulthemen gibt es Raum für die Bearbeitung aktueller Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 1. Standortbestimmung. Wahrnehmung religionspädagogischer Konzepte 3 Tage Mittwoch bis Freitag, März 2012, Kloster Kappel Biografie und Standortbestimmung: Ich weiss, wo ich stehe. Austausch über eigene Konzepte: Was ist mir in meinem Unterricht wichtig? Was sind meine Stärken? Wie habe ich es bis jetzt gemacht? Was lief gut? Erste didaktische Übungen: Wie vermittle ich ein Thema? Wie plane ich den Unterricht? Kriterien guten Unterrichts: Wie kann ich meinen Unterricht organisieren, damit die Kinder und Jugendlichen «Feuer fangen»? Aktuelle religionspädagogische Konzepte: Wie philosophiere ich mit Kindern? Wie beziehe ich eigene Erlebnisse der Kinder und Jugendlichen in den Unterricht ein? 2. Methoden- und Werkzeugkoffer 3 Tage Dienstag bis Donnerstag, Juni 2012, Hotel Lihn, Filzbach Unterricht nach konstruktivistischem Lehr-Lernmodell: Wie funktioniert Lernen? Welche Methoden sind wirksam? Grundlagen moderner subjekt-orientierter Lerntheorie: Das Kind und der Jugendliche stehen im Mittelpunkt. Werkzeugkoffer: Erproben von konkreten Unterrichtsformen Konsequenzen für meine Didaktik und Methodik Wahrnehmung der verschiedenen landeskirchlichen religionspädagogischen Konzepte: Wie lassen sich meine didaktischen Überzeugungen in diesem Rahmen umsetzen? 3. Führung und Begleitung von Jugendlichen 4 Tage Montag bis Donnerstag, September 2012, Hotel Lihn, Filzbach Jugendfragen und Jugendspiritualität: Was denken, fühlen und glauben heutige Kinder und Jugendliche? Glaubensvermittlung und Werteerziehung: Welche Werte favorisieren heutige Jugendliche? Mit welchen Angeboten kann ich Kinder und Jugendliche erreichen? Führung von Gruppen und Klassen: Wie gestalte ich Abläufe und Regeln für guten Unterricht? Wie gehe ich mit disziplinarischen Schwierigkeiten um? Welche Rolle können Rituale spielen? 4. Kommunikation mit Jugendlichen und im religionspädagogischen Team 3 Tage Mittwoch bis Freitag, November 2012, Stella Matutina, Hertenstein Von guter Kommunikation zum Dialog mit Jugendlichen finden: Wie habe ich Anschluss an das Denken und Fühlen von Kindern und Jugendlichen? Gesprächsführung: Wie führe ich ein schwieriges Gespräch? Wie gebe ich adäquat Feedback? Konflikte lösen: Was ist ein Konflikt? Wann bin ich aufgerufen ihn zu lösen? Wie kann ich konkret vorgehen? 5 CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde
6 CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde 5. Religionspädagogische Arbeit und Gemeindeentwicklung 3 Tage Dienstag bis Donnerstag, März 2013, Boldern Führung von Teams: Welches sind meine Rollen und Aufgaben innerhalb eines religionspädagogischen Teams? Gute und effiziente Führung als Mobbing- und Gewalt-Prävention: Wie gehe ich mit Konflikten in einem Team um? Kontext der religionspädagogischen Arbeit: In welchem Rahmen arbeite ich? Wie kann ich Strukturen verändern und Innovationen anregen? 6. Diplomseminar 2 Tage Donnerstag/Freitag, 29./30. August 2013, Bildungszentrum 21, Basel Vorstellung der Projektarbeiten und Abschluss des Kurses mit Zertifikat. 6 Foto: Thomas Schaufelberger
7 Anmeldung Bis 31. Dezember 2011 an: Aus- und Weiterbildung a+w Sekretariat Blaufahnenstrasse Zürich Tel Fax Anmeldung zum Zertifikatslehrgang «Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde» Ich melde mich an für den CAS 2012/2013 und erwarte weitere Unterlagen/Informationen. Ich melde mich an für die Informationsveranstaltung im Hirschengraben 7, 8001 Zürich am 08. November 2011, Uhr Name/Vorname Adresse/Ort Telefon Geburtsdatum Beruf/Funktion Angestellt in der Kirchgemeinde Kantonalkirche Motivation zur Teilnahme Bemerkungen me Mai 2011 CAS Religionspädagogik wirksam für die Gemeinde
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