Programm Ablauf des Abends
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- Herbert Brandt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Programm Ablauf des Abends 1. Begrüssung 2. Zuteilungen zu den Kindergärten, Kiga Provisorium 3. Vorstellen der Kindergartenlehrpersonen 4. Lehrplan des Kindergartens 5. Schulpsychologischer Dienst (SPD) 6. Logopädie 7. Voraussetzungen für Kindergartenbesuch 8. Diverse Informationen (z.b. Verkehrssicherheit, Schulsozialarbeit) 9. Fragerunde 10. Workshops 1 Zuteilung Sommerhalde - Weiermatt 2 1
2 Kindergarten Dorf Kindergarten Weiermatt Zuteilung zu Sommerhalde, Vorteil Nähe KiTa Jährlich: Überprüfung Abteilungsgrösse Dorf Abteilungsgrösse für minimal 16 Kinder Weiermatt: langgezogenes Einzugsgebiet Lange Wege 3 Zuteilung Bodenacker Bilander Umiken - Zentrum Zuteilung mit flexibler Zwischenzone (gilt für alle Kindergärten) 4 2
3 Zuteilung Kriterien Ausgeglichene Abteilungsgrössen Zuteilungsgebiete mit flexibler Zwischenzone Geschwister gleichzeitig im Kindergarten Gruppenbildung bei grösseren Distanzen Verkehrssicherheit Härtefälle individuell und ohne Präjudizwirkung Weg Kiga-KiTa ist Sache der Eltern/KiTa 5 Kindergarten Bilander Neubau Umzug ins Provisorium Aug Realisierung bis Januar 2016 Einzug voraussichtlich Feb
4 Kindergarten Umiken Provisorium Kiga Freudenstein Personeller Wechsel Zusammenarbeit zwischen den beiden Abteilungen Provisorium Kiga Freudenstein Aufstellung in der 4. Ferienwoche Einrichtung in der letzten Ferienwoche Abgrenzung gegen Freudensteinwäldchen Kindergartenwegsicherheit wird überprüft 7 Kindergarten Bodenacker Kindergarten Bodenacker 1 Susanne Pabst / Lisa Wernli / Brigitte Perren Kindergarten Bodenacker 2 Evi Anneler / Christine Barth Schulische Heilpädagogin Barbara Müller 8 4
5 Kindergarten Bilander Kindergarten Bilander 1 Corina Jöhr / Martina Haller Gygli Kindergarten Bilander 2 Mirjam Hediger / Lea Rüetschi Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 9 Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein Fabienne Lauber Judith Müller Schulische Heilpädagogin Ev. Ruth Fellner Forence Nüesch Elisabeth Vogt Schulische Heilpädagogin Ev. Ruth Fellner 10 5
6 Kindergarten Stadt Philipp Burger Therese Blondel Schulische Heilpädagogin Sybille Truttmann 11 Kindergarten Weiermatt Kindergarten Weiermatt 1 Franziska Strebel / Sabine Ruflin Kindergarten Weiermatt 2 Michèle Suter / Sabine Ruflin Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 12 6
7 Kindergarten Sommerhalde Kindergarten Sommerhalde 1 Agathe Wettstein / Corina Sidler Kindergarten Sommerhalde 2 Fabio Fräfel / Corina Sidler Schulische Heilpädagogin Annegret Bachmann 13 Lehrplan des Kindergartens Selbstkompetenz Selbstkompetenz bedeutet die Fähigkeit, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Mit Erfolg und Misserfolg umgehen lernen Bewegungsmöglichkeiten weiterentwickeln 14 7
8 Lehrplan des Kindergartens Sozialkompetenz Sozialkompetenz bedeutet die Fähigkeit, in Gemeinschaft und Gesellschaft zu leben, Verantwortung wahr zu nehmen und entsprechend zu handeln. Beispiele: Werthaltungen erfahren, Werthaltungen aufbauen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme weiterentwickeln 15 Lehrplan des Kindergartens Fachkompetenz Fachkompetenz bedeutet die Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und zu handeln. Beispiele: Begriffe aufbauen und differenzieren Naturvorgänge wahrnehmen und thematisieren 16 8
9 Lehrplan des Kindergartens Der Kindergarten wird als Lebensraum Lernraum Entdeckungsraum Erfahrungsraum verstanden, wo das Spiel und das Verweilen eine grosse Bedeutung haben. 17 Alltag im Kindergarten Ankommen, Rituale Kiga Bodenacker 18 9
10 Alltag im Kindergarten Geführte Sequenzen Kiga Sommerhalde 19 Alltag im Kindergarten Freie Sequenzen Kiga Bilander 20 10
11 Alltag im Kindergarten Bewegung Kiga Weiermatt 21 Alltag im Kindergarten Bewegung und Erlebnisse im Wald Kiga Stadt und Weiermatt 22 11
12 Alltag im Kindergarten Geschichten Kiga Stadt 23 Schulpsychologischer Dienst Brugg Was ist der SPD? Neutrale, kantonale und kostenlose Dienstleistung, untersteht der Schweigepflicht Fachstelle für Beurteilung, Beratung, Begleitung für Kinder, Eltern, Lehrpersonen, Schulbehörden 24 12
13 Schulpsychologischer Dienst Brugg Wie verläuft eine Beratung? Anmeldung telefonisch oder schriftlich mit Anmeldeformular ( Erstgespräch inkl. Zielformulierung Sammeln von Informationen (Gespräche, Beobachtungen, Abklärungen) Auswertungsgespräch Bei Bedarf Begleitung oder Zuweisung an spezialisierte Stellen 25 Schulpsychologischer Dienst Brugg Team Brugg Nord Johannes Gerber Maria Zünd Jeannine Mätzler Schulpsychologischer Dienst Bahnhofstrasse Brugg 26 13
14 Logopädischer Dienst Flyer 27 Logopädischer Dienst Mitarbeiterinnen Heidi Baer Au-Erle Umiken Barbara Binkert Bodenacker Theres Scheuring Stapfer 28 14
15 Logopädischer Dienst Abklärungs- und Therapiebereiche Kommunikationsverhalten Sprachverständnis Wortschatz, Wortfindung Satzbau Aussprache (Artikulation) Redefluss Stimme Lesen und Schreiben
16 31 Verschiedene Informationen zu Fuss in den Kindergarten zu Fuss in den Kindergarten Wetter erleben Selbständigkeit fördern mit Gefahren umgehen Sozialkompetenz fördern 32 16
17 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten 33 Verschiedene Informationen Eltern-Kind-Freizeit-Aktivitäten
18 Information zum Kindergarten Angebote des Treffpunktes Integration Beratungen in der Muttersprache Deutschkurse für Familienfrauen Gesprächsgruppe für Frauen und Männer Eltern-Kind-Treff PC-Kurse für Frauen 36 18
19 Verschiedene Informationen Schulsozialarbeit Für Mütter, Väter, Eltern und Erziehungsberechtigte Die Schulsozialarbeit berät Mütter und Väter bei Erziehungsfragen und hilft bei der Suche nach Lösungen für die Probleme der Kinder. Von Sabrina Strebel zu Deborah Speck 37 Verschiedene Informationen Tagesstrukturen Frühbetreuung ab / an allen Primarschulstandorten Mittagstisch Von an allen Primarschulstandorten Zwischen Tagesbetreuungsstätten der Schule und Kindergarten besteht keine Beaufsichtigung oder Begleitung 38 19
20 Fragen Ihre Fragen Ihre Rückmeldung interessiert uns. Besten Dank 39 Schluss des Informationsabends: Open-End Workshops Büchertisch Zwischenverpflegung und Getränke Gespräche mit Fachpersonen Austausch mit anderen Eltern 40 20
21 Open-End-Workshops Workshops Selbstkompetenz (Bil - Sta) Sozialkompetenz (Wei Som) Sachkompetenz (Bod Umi) Verkehrssicherheit Information zum Kindergarten 41 Auf Wiedersehen Wir danken Ihnen für Ihren Besuch, Ihr Interesse und freuen uns schon jetzt auf ein Wiedersehen mit Ihren Kindern im August Information zum Kindergarten 42 21
Programm Ablauf des Abends. Kindergarten Bodenacker. Kindergarten Umiken Kiga Freudenstein. Kindergarten Bilander. Kindergarten Weiermatt
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