Berufs-und Karriere-Planer
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- Leopold Holst
- vor 8 Jahren
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1 Vieweg 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Berufs-und Karriere-Planer Mathematik 2001 Schlüsselqualifikation für Technik,Wirtschaft und IT Für Studenten und Hochschulabsolventen Mit 150 Firmenprofilen und Stellenanzeigen Unter Mitarbeit von: Christine Haite, Regine Kramer und zahlreichen Mathematikern aus Hochschule und Praxis vieweg
2 Inhalt Geleitwort: Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung.. 5 Geleitwort: Gernot Stroth, Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 7 Einführung 9 1 Warum Mathematik studieren? Das Jahrhundert der Mathematik (Günter M. Ziegler) Mathematik in Schule, Studium und Beruf (Andreas Schuster) Berufsaussichten für Mathematiker (Regine Kramer) Mathematik in der Industrie: interessante Branchen und zukünftige Einsatzfelder (Martin Grötschel) Mathematiker im Management (Ulrich Hirsch) Finanz- und Wirtschaftsmathematik (Claudia Kliippelberg/ Christian Kredler) Faszination Investment Banking (Dirk Jens F. Nonnenmacher) Technomathematik (Helmut Neunzert) Mathematik und Öffentlichkeit (Wolfgang Blum) Warum gerade Mathematik studieren? (Ulrich Pallaske) Mathematikerinnen in Spitzenpositionen (Ina Kersten) Vieweg Schreibwettbewerb Sind Sie für das Mathematikstudium geeignet? Mathematik im Internet Wahl der Hochschule (Christine Haite) Universität oder Fachhochschule? Wahl des Studiengangs Wahl des Studienorts Universitäten mit Mathematik-Studiengängen Fachhochschulen mit Mathematik-Studiengängen Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Universitäten (Christine Haite) Die Bausteine des Mathematikstudiums Studienbeginn Diplomstudium Mathematik Diplomstudium Wirtschaftsmathematik Diplomstudium Technomathematik Lehramt und Magister Internationale Studiengänge Weitere Studienangebote Im Ausland studieren
3 Inhalt 4 Aufbau und Inhalt des Mathematikstudiums an Fachhochschulen (Christine Haite) Ziele des FH-Studiums Die Bausteine des Mathematikstudiums an der FH Studienbeginn Diplomstudium Mathematik (FH) Besonderes Tipps fürs Studium (Christine Haite) Der richtige Start Teamarbeit Vorlesungen und Übungen Literatur Mathematisches Formulieren Zeitmanagement Gezielt studieren Finanzierung des Studiums (Regine Kramer) Wie teuer ist ein Studium? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Bafög Stipendium Studentenjobs Auslandsstudium Versicherungen Weiterbildung nach dem Studium (Christine Haite) Promotion Zusatzstudium Weiterbildungen privater Anbieter Master of Business Administration (MBA) Bewerbung und Vorstellungsgespräch (Regine Kramer) Welche Faktoren spielen bei der Bewerbung eine Rolle? Erste Orientierung und Recherche Telefonische und schriftliche Bewerbung Vorstellungsgespräch Arbeitsvertrag und Berufsstart (Regine Kramer) Was es beim Arbeitsvertrag zu beachten gilt Vorbereitungen vor dem Berufsstart Berufsstart und Arbeitsbeginn
4 Inhalt 10 Branchen und Unternehmensbereiche (Regine Kramer) Anforderungsprofile Tätigkeitsfelder und Aufgabengebiete Branchen Automobil Bank- und Kreditwesen Bildung (Schulen) Chemie Elektroindustrie Energiewirtschaft Forschung Ingenieurdienstleistungen und -Consulting Informationstechnologie und Datenverarbeitung Luft- und Raumfahrt Markt- und Meinungsforschung ; Maschinen- und Anlagenbau Medizintechnik Öffentliche Verwaltung Pharma Telekommunikation Transport und Logistik Unternehmensberatung Versicherungen Praktikerporträts (Regine Kramer) Mathematiker in der Automobilindustrie: Expertenlaufbahn oder Managementkarriere? (Karl Alfred Görg) Mathematiker im Investmentbanking (Jane Zima) Risiko-Controlling bei einer Investmentbank (Marc Krämer) Als Mathematiker in einem privaten Forschungs- und Beratungsinstitut für Risiko- und Asset-Management (Gerhard Scheuenstuhl) Mathematiklehrer mit Realitätssinn und Idealismus (Max Leppmeier) Mathematik in einem Chemieunternehmen: Neuentwicklungen jenseits der Standardmethoden (Josef Kallrath) Mathematiker in der industriellen Forschung (Albert Gilg) Aus der Praxis eines Industriemathematikers (Claus F. Hillermeier) Für die Simulation bevorzugen wir Mathematiker" (Franz-Josef Schulz) Mathematiker gestalten IT-Prozesse (Gerhard Zipf) Als Technomathematiker in der Simulation (Oliver Philipp)
5 Inhalt Mathematiker für die Software-Entwicklung (Heinrich Braun) Existenzgründung in den Bereichen Logistik und Prozessoptimierung (Christian Küttner) Mathematiker in der Luft- und Raumfahrt (Achim Bachern) Mathematiker in der Marktforschung: keine Spezialisten im Hinterzimmer (Anette Wolfrath-Hesse) Mathematik und Medizin (Albrecht Neiß) Promotion in der Medizintechnik (Andrea Schenk) Als Spin-off im Bereich Internet und Medizin (Martin Daumer) Mathematisch-statistische Methoden im öffentlichen Dienst (Carola Kühnen) Mathematik und die Telekommunikation (Ehrhard Winter) Keine Sicherheit im Internet ohne Kryptographie (Albrecht Beuteisp ach er) Kryptologie: Mathematik in Theorie und Praxis (Eva Saar) IT-Beratung in Sachen Datensicherheit (Michael Welschenbach) Zwischen Beratung und Berechnungen: Tätigkeiten in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Helmut Rehpenn) Der Unternehmensberater: Problemlösungsfähigkeit und soziale Kompetenz (Jürgen Schrader) Karriere in der Consulting-Branche (Julia Bertrams) Mathematiker in der Lebensversicherung (Gerhard Rupprecht) Rückversicherung: spannende Themen, komplexe mathematische Aufgaben (Rupert Fiatscher) Der Aktuar als Risikomanager (Martin Baileer) Als Aktuarin bei der Versicherung (Catherine Pallenberg) Managementkarriere: Führungskompetenz und Mut zu Hypothesen" (Wulf Böttger) Wissenschaftsjournalisten bohren weniger tiefe, dafür breitere Löcher (Wolfgang Blum) Unternehmensprofile Existenzgründung: Tipps zur Selbständigkeit (Regine Kramer) Chancen und Risiken der Selbständigkeit Persönliche Voraussetzungen Der Weg in die Selbständigkeit Erfolgsfaktoren 481 Inserentenverzeichnis
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