ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG"

Transkript

1 HERSTELLERQUALIFIKATION ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG

2 4. HERSTELLERQUALIFIKATION ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG Inhalt Seite 4.1 weiterbildung Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) ÜBERSICHT Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Zerstörungsfreie Prüfung Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Management (Qualitätsmanagement) Fortbildung Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Stahl- und Fahrzeugbau DIN EN ISO 3834 Umsetzung der Anforderungen Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen aus juristischer Sicht Weiterbildung für Schweißfachleute 4.2 BAUAUFSICHTLICHER BEREICH KRANBAU Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen zur Erlangung einer Herstellerqualifikation nach DIN Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen auf Betriebsprüfungen zur Herstellerqualifikation in den Klassen B und C nach DIN : Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen auf Betriebsprüfungen zur Herstellerqualifikation in den Klassen D und E nach DIN : Schweißaufsicht Betonstahlschweißen nach DIN 4099/DVS -EWF 1175 Auffrischungsseminar Rechtssicherheit durch werkseigene Produktionskontrolle Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar Erfahrungsaustausch für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Weiterbildung für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte 4.3 SCHIENENFAHRZEUGBAU NACH DIN EN Weiterbildung/Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen und Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben Schienenfahrzeugbau DIN EN (gemäß DVS Merkblatt 1109) 4.4 ROHRLEITUNGSBAU APPARATEBAU DRUCKGERÄTEBAU DVGW Arbeitsblatt GW 331 Grundlehrgang Schweißaufsicht für Schweißarbeiten an Rohrleitungen aus PE-HD für die Gas- und Wasserversorgung Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) DVGW-Arbeitsblatt GW 350 Grundlagen Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Erdverlegter Rohrleitungsbau Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Druckgeräte- und Anlagenbau Vorrichterlehrgang Vorrichten nach Isometrie ASME BPV-Code Section IX Qualifikation von Schweißern Alle Gebühren sind mehrwertsteuerfrei. Gebührenänderung vorbehalten. 92

3 Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) ÜBERSICHT Schweißaufsichtspersonen und schweißtechnisch Verantwortliche sowie je nach Themenzusammenstellung auch Geschäftsführer, Qualitätsmanagementbeauftragte und Prüfer Schweißaufsichtspersonen nehmen in ihren Betrieben weitreichende Aufgaben mit einem großen Verantwortungsbereich wahr. Von ihrem Kenntnisstand hängt es ab, ob Schweißarbeiten regelwerkskonform, mit optimalen Fertigungsmethoden, wirtschaftlich und vor allem sicher ausgeführt werden. Um diesem hohen Anspruch gerecht werden zu können, benötigen Schweißaufsichtspersonen neben einer fundierten Grundausbildung regelmäßig aktuelle Informationen zu allen Bereichen rund um die Schweißtechnik. In diesen Fortbildungsveranstaltungen wird den n jeweils abgestimmt auf ihre Branche das aktuelle Regelwerk mit den Neuerungen vorgestellt. Vortragsthemen sind unter anderem Schweißverfahren, Verarbeitung von Werkstoffen, Arbeitssicherheit, Personalqualifikation und Schweißnahtprüfung. Diese Fortbildungen (MiSch-Fobi) zeichnen sich dadurch aus, dass jeweils mehrere Themen gleichzeitig angeboten werden. Hierdurch erhält der die Möglichkeit, sich sein ideales Seminar selbst zusammenzustellen. Die in dieser Form angebotenen folgenden Themenbereiche werden auf den nächsten Seiten vorgestellt: Fortbildung Stahl- und Fahrzeugbau, Fortbildung zerstörungsfreie Prüfung, Fortbildung (Qualitätsmanagement), Fortbildung Schienenfahrzeugbau/ DIN 6700, Fortbildung erdverlegter Rohrleitungsbau, Fortbildung Druckgeräte- und Anlagenbau, DVGW Arbeitsblatt GW 350-Grundlagen. 1 Tag (Berlin, Rostock, Saarbrücken) einzügig 2 Tage (Fellbach, Duisburg, Hannover, Mannheim) mehrzügig 375,00 (Rostock) 475,00 (Berlin) 475,00 (Mannheim) Weiterbildung 325,00 (Saarbrücken) 590,00 (Hannover, Fellbach) 785,00 (Duisburg) Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de Mannheim Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de Saarbrücken Frau Portz portz@slv-saar.de H 93

4 Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Zerstörungsfreie Prüfung Schweißaufsichtspersonen und nach DIN EN 473 qualifiziertes Personal für die Durchführung von zerstörungsfreien Prüfungen Die zerstörungsfreie Prüfung von Werkstoffen und insbesondere von Schweißnähten ist ein wichtiges Element der Qualitätssicherung in Schweißfachbetrieben, da sich mit ihrer Unterstützung Material- und Fertigungsfehler frühzeitig und preiswert feststellen und beseitigen lassen. Hierfür ist jedoch ausreichend qualifiziertes Personal erforderlich einerseits eine Schweißaufsichtsperson, andererseits zertifizierte Prüfer. Nur durch die richtige Auswahl und Kombination von Prüfverfahren sowie die kompetente Durchführung kann ein zuverlässiges Ergebnis erzielt werden. In diesem Seminar werden den n einerseits die Grundlagen zu den am weitesten verbreiteten Prüfverfahren vorgestellt und andererseits neue Entwicklungen und e für deren praktische Durchführung vorgestellt und diskutiert. Einen weiteren Themenschwerpunkt dieses Seminars bilden die Verfahrensprüfungen. Weiterbildung 2 Tage 590,00 Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de H

5 Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Management (Qualitätsmanagement) Geschäftsführer, Qualitätsmanagementbeauftragte, Schweißaufsichtspersonen, weitere Führungskräfte Beim Stichwort Qualitätsmanagement drängt sich der Gedanke an dicke Qualitätsmanagementhandbücher mit einer Fülle von Arbeitsanweisungen und Formularen auf, die zwangsläufig vor Auditterminen zur Hand genommen werden. Dieses Bild hat jedoch mit angewandtem Qualitätsmanagement nichts zu tun. Qualitätsmanagement bezeichnet einen Teilbereich des funktionalen Managements. QM soll sicherstellen, dass Qualitätsbelange in der Unternehmensführung den ihnen gebührenden Platz einnehmen. Qualität bezieht sich dabei sowohl auf die vermarkteten Produkte und Dienstleistungen als auch auf die internen Prozesse des Unternehmens und ist definiert als das Maß, in dem das betrachtete Produkt oder der betrachtete Prozess den Anforderungen genügt. In der Seminarreihe Management (Qualitätsmanagement) werden neue und bewährte Werkzeuge zur Unternehmens- und Projektführung vorgestellt. Die Methoden sind ebenso einfach wie wirkungsvoll. Dennoch werden sie in der Praxis viel zu selten angewendet. Das Seminar will die zu neuem Denken und Handeln motivieren. Themen: Kundenanalyse, Firmenanalyse, Produktivitätssteigerung mit Mitarbeitern, die Lean-Methoden der besten Firma der Welt Weiterbildung 2 Tage 590,00 Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de H 95

6 Fortbildung Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Stahl- und Fahrzeugbau Schweißaufsichtspersonen und schweißtechnisch Verantwortliche in Unternehmen des Stahl- und Fahrzeugbaus Der Stahlbau ist einer der bedeutendsten Bereiche in der Schweißtechnik. Aufgrund des großen Gefährdungspotenzials ist für die Errichtung von Stahlbauten eine bauaufsichtliche Zulassung bzw. Herstellerqualifikation nach DIN des ausführenden Unternehmens erforderlich. Vor Aufnahme der Arbeiten müssen sie nachweisen, dass eine ausreichende schweißtechnische Qualifikation vorhanden ist. Im Zuge der Umsetzung der EG-Richtlinien wird die DIN durch die europaweit geltende EN 1090 ersetzt. In diesem Seminar werden die daraus resultierenden Neuerungen für Schweißfachbetriebe vorgestellt. Weitere sind unter anderem der aktuelle Stand der neuen Schweißerprüfungsnorm DIN EN ISO für Stahlschweißer, die Bemessung und Konstruktion nach dem neuen Eurocode 3, aktuelle Probleme mit verzinkten Bauteilen sowie neue Schweißverfahren. Der Fahrzeugbau gehört zum nicht gesetzlich geregelten Bereich. Somit bleibt es den Vertragsparteien, insbesondere jedoch dem Hersteller überlassen, durch geeignete Maßnahmen zu gewährleisten, dass ausschließlich sichere Produkte auf den Markt gebracht werden. Als Orientierungshilfe für die Unternehmen bzw. die Schweißaufsichtspersonen und Entscheider dient hier der Stahlbau, da die schweißtechnischen Anforderungen in weiten Bereichen vergleichbar sind. Weiterbildung 2 Tage 475,00 (Berlin 590,00 (Hannover, Fellbach)) Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de H

7 DIN EN ISO 3834 Umsetzung der Anforderungen Die Veranstaltung richtet sich an alle Betriebe die schweißtechnische Fertigungsverfahren einsetzen und an Schweißaufsichtspersonen, Lehrschweißer, Schweißfachmänner, Schweißtechniker, Schweißfachingenieure, sowie alle Mitarbeiter die sich mit der schweißtechnischen Planung, Ausführung, Qualitätsprüfung und Dokumentation befassen Bei schweißtechnischen Fertigungsverfahren gewinnt der Faktor Qualität und deren Dokumentation zunehmend an Bedeutung. Auftraggeber und schweißtechnische Anwendungsregelwerke bestehen auf dem Nachweis der Erfüllung von Schweißtechnischen Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO Die Norm berücksichtigt auch eine Vielzahl von Managementaufgaben wie z. B. die Bereitstellung von Ressourcen, die Verfahren für die Durchführung von Schweißverbindungen sowie Vorschriften zur Überwachung und Regelungen zur Beseitigung von Fehlern. Je nach Produkt, Anwendungsgebiet, Beanspruchung und Sicherheitsbedürfnis der Konstruktion muss der Anwender eine der drei Anforderungsstufen Umfassende Qualitätsanforderungen (DIN EN ISO ) Standard Qualitätsanforderungen (-3) Elementare Qualitätsanforderungen (-4) erfüllen. Es besteht eine enge Verbindung der DIN EN ISO 3834 mit QM-Systemen nach DIN EN ISO 9001:2000. Auf Grund verbesserter Kompatibilität lassen sich schweißtechnische Qualitätsanforderungen nach DIN EN ISO 3834 aufwand- und kostensparend in ein prozessorientiertes QM-System integrieren. Bei der Herstellung von Stahlbauten müssen auch Fertigungs- und Montagebetriebe im Rahmen der neuen DIN Teil 7 den Nachweis erbringen, dass sie die jeweils zutreffenden Anforderungen nach DIN EN ISO bis DIN EN ISO erfüllen. Ein Nachweis der Erfüllung der Qualitätsanforderungen kann durch ein Zertifikat von DVS ZERT e.v. erbracht werden. All diese Themen stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Alle schweißtechnischen Qualitätsanforderungen der DIN EN ISO 3834 und deren Zertifizierung werden anhand von Beispielen aus der Praxis erläutert und deren praktische Umsetzung aufgezeigt. Weiterbildung 1 Tag 495,00 (Duisburg) 390,00 (Fellbach) 390,00 (Rostock) 305,00 (München) Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de München Frau Kloiber kloiber@slv-muenchen.de DU 97

8 Aufgaben und Verantwortung von Schweißaufsichtspersonen aus juristischer Sicht Das Seminar wendet sich vorzugsweise an Führungskräfte und Schweißaufsichtspersonal (Schweißfachingenieure, Schweißtechniker, Schweißfachmänner), an die Mitarbeiter von Ingenieurbüros, Qualitätssicherungs- und Einkaufsabteilungen sowie Betriebsinhaber von Betrieben, die geschweißte Bauteile in unterschiedlichen Anwendungsbereichen herstellen Die sich aus Normen ergebenden Forderungen und besonders deren rechtliche Bedeutung sowie die Wirkung von betrieblichen Maßnahmen sind oft nur unvollständig bekannt. In vielen Fällen befasst sicht die Schweißaufsicht erst dann ausführlich mit dieser Thematik, wenn bereits ein Schaden aufgetreten ist und rechtliche Konsequenzen z.b. in Form von Schadensersatzforderungen geltend gemacht werden. Dabei gehören Fragestellungen zur rechtlichen Situation eigentlich zur täglichen Praxis. Viele Dinge aus dem Tätigkeits- und Verantwortungsbereich einer Schweißaufsichtsperson haben rechtliche Hintergründe. Ein wichtiges Stichwort ist hierbei die Dokumentation. In diesem Seminar werden an Hand von praxisorientierten Beispielen die am häufigsten vorkommenden zivil-, straf- und öffentlich-rechtlichen Forderungen sowie die daraus resultierenden Konsequenzen vorgestellt. Was bedeutet es denn wirklich, die verantwortliche Schweißaufsicht eines Betriebes zu sein? Gleichzeitig werden Empfehlungen für das Verhalten beim Auftreten entsprechender Problemfelder gegeben. Weiterbildung 1 Tag 380,00 Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Halle Frau Kasparek kasparek@slv-halle.de 98 B

9 Weiterbildung für Schweißfachleute Schweißaufsichtspersonen, schweißtechnisches Personal Der Schweißfachmann trägt in der heutigen Zeit ein hohes Maß an Verantwortung. Zum Einen müssen Gesetze, Vorschriften und Normen beachtet werden, zum Anderen werden die Belange der Wirtschaftlichkeit auf dem Gebiet der Schweißtechnik groß geschrieben. Um diesem Ziel gerecht zu werden, ist gut ausgebildetes Personal mit entsprechender Erfahrung und vor allem mit aktuellem Wissen notwendig. Dabei spielen die Weiterbildung und der Erfahrungsaustausch mit Fachkollegen eine wichtige Rolle. Die Themen in unserem Seminar werden jährlich aktualisiert, um sie dem neuesten Stand anzupassen. Die erhalten als Nachweis für die Weiterbildung eine Teilnahmebescheinigung. 1 Tag (München) 2 Tage (Mannheim) 395,00 (München) 470,00 (Mannheim) Weiterbildung München Frau Kloiber kloiber@slv-muenchen.de Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de Mannheim M 99

10 Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen zur Erlangung einer Herstellerqualifikation nach DIN Schweißaufsichtspersonen im bauaufsichtlichen Bereich, Mitarbeiter in der schweißtechnischen Qualitätssicherung, Leiter Qualitätssicherung, Fertigungsleiter Die Ausführung von tragenden Bauteilen im Stahl- und konstruktiven Ingenieurbau erfordert vom ausführenden Unternehmen den Nachweis der Eignung nach DIN In der Norm DIN sind die Anforderungen an den Schweißbetrieb dargelegt. Das Seminar informiert über die technischen und personellen Voraussetzungen und das Verfahren zur Erteilung einer Bescheinigung über die Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten. Darüber hinaus vermittelt das Seminar erforderliche Kenntnisse zu: Ausführungsregeln Anforderungen an Grund- und Schweißzusatzwerkstoffe Anforderungen an die Schweißnahtgüte Fertigungsunterlagen Abnahme von Schweißerprüfungen sowie Verfahrens- und Arbeitsprüfungen Voraussetzungen zur Teilnahme: Schweißtechnische Qualifikation als Schweißfachingenieur, Schweißtechniker, Schweißfachmann und vergleichbare Qualifikationen 3 Tage (Halle) 2 Tage (Hannover) 1 Tag (Rostock, Mannheim) 745,00 (Halle) 590,00 (Hannover) 375,00 (Rostock) 270,00 (Mannheim) Halle Frau Kasparek kasparek@slv-halle.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de Mannheim auf Anfrage Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de 100 SB

11 Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen auf Betriebsprüfungen zur Herstellerqualifikation in den Klassen B und C nach DIN : Schweißaufsichtspersonal im bauaufsichtlichen Bereich Entsprechend der Norm zur Ausführung von Stahlbauten müssen Schweißaufsichtspersonen bei der Erlangung und Verlängerung der Herstellerqualifikation in den Klassen B und C nach DIN : (vormals Kleiner Eignungsnachweis) im Rahmen einer Betriebsprüfung den Nachweis erbringen, dass sie in der Lage sind, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Bei der Betriebsprüfung wird deshalb auch ein Fachgespräch zwischen Schweißaufsichtspersonen und der anerkannten Stelle zur Erteilung der Herstellerqualifikation geführt. Dabei werden die für den Betrieb relevanten schweißtechnischen Normen und Regelwerke sowie die Anforderungen der Bauregelliste (Durchführung einer werkseigenen Produktionskontrolle) besprochen. Dieses Vorbereitungsseminar soll zukünftigen Schweißaufsichtspersonen und Schweißaufsichtspersonen, denen eine Wiederholung der Betriebsprüfung bevorsteht, Gelegenheit geben, die im Fachgespräch zu behandelnden Normen, Regelwerke sowie die einzuhaltenden bauaufsichtlichen Bestimmungen kennen zu lernen. Daneben werden der Ablauf einer Betriebsprüfung und der Geltungsumfang der Herstellerqualifikation in den Klassen B und C vorgestellt. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau 1 Tag 410,00 (Duisburg, Fellbach, Mannheim) 375,00 (Rostock, Saarbrücken)) Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de Mannheim auf Anfrage Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de Saarbrücken Frau Portz portz@slv-saar.de SB 101

12 Vorbereitungsseminar für Schweißaufsichtspersonen auf Betriebsprüfungen zur Herstellerqualifikation in den Klassen D und E nach DIN : Schweißaufsichtspersonal im bauaufsichtlichen Bereich Entsprechend der Norm zur Ausführung von Stahlbauten müssen Schweißaufsichtspersonen bei der Erlangung und Verlängerung der Herstellerqualifikation in den Klassen D und E nach DIN : (vormals Großer Eignungsnachweis) im Rahmen einer Betriebsprüfung den Nachweis erbringen, dass sie in der Lage sind, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Bei der Betriebsprüfung wird deshalb ein Fachgespräch zwischen der Schweißaufsichtsperson und der anerkannten Stelle zur Erteilung der Herstellerqualifikation geführt. Dabei werden die für den Betrieb zutreffenden schweißtechnischen Normen und Regelwerke besprochen, wobei der Schwerpunkt jeweils auf den nach der letzten Betriebsprüfung erschienenen Normen und Regelwerken liegt. Dieses Vorbereitungsseminar soll zukünftigen Schweißaufsichtspersonen und Schweißaufsichtspersonen von Firmen, denen eine Wiederholung der Betriebsprüfung bevorsteht, Gelegenheit geben, die bei einem Fachgespräch zu behandelnden Normen und Regelwerke kennen zu lernen. Daneben werden der Ablauf einer Betriebsprüfung, der Geltungsumfang und die Möglichkeiten der Erweiterung der Herstellerqualifikation in den Klassen D und E behandelt. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau 2 Tage 375,00 (Rostock) 650,00 (Duisburg, Fellbach, Mannheim) Duisburg Frau Mergner mergner@slv-duisburg.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de Mannheim auf Anfrage Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de 102 FB

13 Schweißaufsicht Betonstahlschweißen nach DIN 4099/DVS -EWF 1175 Auffrischungsseminar Mitarbeiter von Bauaufsichts- und Genehmigungsbehörden, Ingenieurbüros und BetonstahlSchweißbetriebe Nach DIN 4099 Schweißen von Betonstahl muss der Betrieb, der in diesem Bereich Schweißarbeiten ausführt, seine Eignung zum Schweißen von Betonstahl nachweisen (Landesbauordnung). Eine Voraussetzung dafür ist der Einsatz einer Schweißaufsichtsperson (SFM, ST, SFI), welche eine Zusatzausbildung für das Betonstahlschweißen mit Erfolg absolviert hat. In Deutschland kommt heutzutage fast ausschließlich Betonstahl mit einer Streckgrenze von 500 N/mm² zur Anwendung. Die erforderlichen Eigenschaften sind in der DIN : bzw. DIN 488 geregelt. Bis Mitte der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurden keine speziellen Stähle als Bewehrung verwendet. Eingesetzt wurden Stäbe, Flacheisen und Profile mit einer glatten Oberfläche. Der so genannte Isteg-Stahl, welcher aus zwei miteinander verwundenen Drähten aus glattem Baustahl bestand, war ab 1933 der erste spezielle deutsche Betonstahl mit verbesserten Verbundeigenschaften. Ab 1935 wurden zwecks Materialersparnis durch Verwinden von Rundstählen hochfeste Betonstähle entwickelt. Ab 1959 wurde der schräg gerippte Rippentorstahl als Betonstahl bauaufsichtlich zugelassen. Die heutige Rippenform wurde schließlich ab 1961 entwickelt. Aufgrund der doch sehr vielfältigen Betonstahlvarianten sowie der verschiedenen Verarbeitungstechniken ist eine intensive Schulung die Grundvoraussetzung um alte aber auch neue Betonstähle richtig verarbeiten zu können. Mit dem eintägigen Seminar kann das Fachwissen aktualisiert werden. *Seminar ist Bestandteil des Lehrgangs Schweißaufsicht Betonstahlschweißen ( ), 943,00 komplett 1 Tag 375,00 München Frau Wunder wunder@slv-muenchen.de * Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau M 103

14 Rechtssicherheit durch werkseigene Produktionskontrolle Schweißaufsichtspersonal, Personal für das betriebliche Qualitätsmanagement, Betriebsinhaber, Einkäufer Bauprodukte, wie z. B. vorgefertigte Bauteile aus Stahl und Stahlverbund (Abschnitt Bauregelliste), bedürfen für ihre Verwendung eines Übereinstimmungsnachweises. Die in den technischen Regeln geforderten Eigenschaften müssen durch Prüfungen z. B. am Produkt nachgewiesen werden. In diesem Zusammenhang wird in der Bauregelliste, Ausgabe 2006/1, die Werkseigene Produktionskontrolle des Herstellers gefordert. Die Werkseigene Produktionskontrolle ist vom Hersteller durch eine kontinuierliche Überwachung der Produktion durchzuführen. Damit soll sichergestellt werden, dass die hergestellten Bauprodukte den technischen Regeln entsprechen. Grundlage der Werkseigenen Produktionskontrolle ist die DIN 18200, Ausgabe 5/ 2000, Abschnitt 3. Die speziellen Forderungen dieser Norm sind sehr allgemein gehalten, da sie für alle Bauprodukte verbindlich ist. In diesem Seminar wird daher die praktische Umsetzung der Werkseigenen Produktionskontrolle für Betriebe, welche Bauprodukte aus Stahl- und Stahlverbund herstellen, vermittelt. Weiterhin wird in diesem Lehrgang eine Auswahl neu erschienener schweißtechnischer Normen vorgestellt, auch im Zusammenhang mit Bauprodukten für den Metallbau, welche mittlerweile mit CEZeichen gekennzeichnet sind. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau 1 Tag 495,00 (Duisburg) 390,00 (Fellbach) Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de 104 WN

15 Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar 1 Schweißaufsichtspersonal, Fachpersonal für die Qualitätssicherung Im bauaufsichtlichen Bereich steht in Deutschland innerhalb der nächsten 3 Jahre der Übergang von nationalen auf europäische Normen bevor. Im Zuge der Einführung der europäischen Normen werden dann u. a. DIN bis -4 durch die Normenreihe DIN EN 1993 (Eurocode 3) und DIN durch DIN EN und -2 ersetzt. Teil 1 der DIN EN 1090 behandelt die Allgemeinen Lieferbedingungen für tragende Stahl- und Aluminiumbauteile. Gleichzeitig ist diese Norm der harmonisierte Teil und enthält Regelungen zur CE-Kennzeichnung von vorgefertigten Bauprodukten. Bedingt durch die Vielzahl der Informationen, die sich aus dieser Norm ergeben, wird eine aus drei Teilen bestehende Seminarreihe angeboten. Da die Herstellung von vorgefertigten Stahlbauteilen entsprechend der Norm auszuführen ist, wird es für den Hersteller durchaus interessant, diese Vorgaben in seine werkseigene Produktionskontrolle einzubinden und hierdurch neben den normativen Vorgaben auch die gesetzlichen Vorgaben an das Durchführen der werkseigenen Produktionskontrolle zu erfüllen. Seminar 1: Grundlagen für die Vergabe des CE-Zeichens und Anforderungen an die schweißtechnische Ausführung beschäftigt sich mit den Grundlagen, die entsprechend DIN EN zu berücksichtigen sind und zur Vergabe des CE-Zeichens berechtigen. Danach werden dann die werkstoffkundlichen Fragen sowie die Anforderungen, die sich aus schweißtechnischer Sicht ergeben, behandelt. Außerdem wird die Frage behandelt, welche Anforderungen zukünftig ein Betrieb erfüllen muss, wenn er geschweißte Bauprodukte herstellen will. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau 1 Tag 495,00 Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de DU 105

16 Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar 2 Schweißaufsichtspersonal, Fachpersonal für die Qualitätssicherung Im bauaufsichtlichen Bereich steht in Deutschland innerhalb der nächsten 3 Jahre der Übergang von nationalen auf europäische Normen bevor. Im Zuge der Einführung der europäischen Normen werden dann u. a. DIN bis -4 durch die Normenreihe DIN EN 1993 (Eurocode 3) und DIN durch DIN EN und -2 ersetzt. Teil 1 der DIN EN 1090 behandelt die Allgemeinen Lieferbedingungen für tragende Stahl- und Aluminiumbauteile. Gleichzeitig ist diese Norm der harmonisierte Teil und enthält Regelungen zur CE-Kennzeichnung von vorgefertigten Bauprodukten. Bedingt durch die Vielzahl der Informationen, die sich aus dieser Norm ergeben, wird eine aus drei Teilen bestehende Seminarreihe angeboten. Da die Herstellung von vorgefertigten Stahlbauteilen entsprechend der Norm auszuführen ist, wird es für den Hersteller durchaus interessant, diese Vorgaben in seine werkseigene Produktionskontrolle einzubinden und hierdurch neben den normativen Vorgaben auch die gesetzlichen Vorgaben an das Durchführen der werkseigenen Produktionskontrolle zu erfüllen. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau Seminar 2: Einführung in die Anforderungen an Schraubenverbindungen und an den Korrosionsschutz beinhaltet die grundlegenden Anforderungen an die Ausführung geschraubter Verbindungen, des Weiteren werden die Anforderungen an den Korrosionsschutz vorgestellt. Da bei der Vergabe eines CE-Zeichens auch Angaben zur haftigkeit (Korrosionsschutz) erforderlich werden, benötigen die Herstellerbetriebe auch Grundkenntnisse des Korrosionsschutzes. 1 Tag 495,00 Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de DU

17 Einführung in die DIN EN Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken Technische Anforderungen an die Ausführung von Tragwerken aus Stahl, Seminar 3 Schweißaufsichtspersonal, Fachpersonal für die Qualitätssicherung Im bauaufsichtlichen Bereich steht in Deutschland innerhalb der nächsten 3 Jahre der Übergang von nationalen auf europäische Normen bevor. Im Zuge der Einführung der europäischen Normen werden dann u. a. DIN bis -4 durch die Normenreihe DIN EN 1993 (Eurocode 3) und DIN durch DIN EN und -2 ersetzt. Teil 1 der DIN EN 1090 behandelt die Allgemeinen Lieferbedingungen für tragende Stahl- und Aluminiumbauteile. Gleichzeitig ist diese Norm der harmonisierte Teil und enthält Regelungen zur CE-Kennzeichnung von vorgefertigten Bauprodukten. Bedingt durch die Vielzahl der Informationen, die sich aus dieser Norm ergeben, wird eine aus drei Teilen bestehende Seminarreihe angeboten. Da die Herstellung von vorgefertigten Stahlbauteilen entsprechend der Norm auszuführen ist, wird es für den Hersteller durchaus interessant, diese Vorgaben in seine werkseigene Produktionskontrolle einzubinden und hierdurch neben den normativen Vorgaben auch die gesetzlichen Vorgaben an das Durchführen der werkseigenen Produktionskontrolle zu erfüllen. Seminar 3: Anforderungen an Qualitätspläne, Inspektionen und Toleranzen beschäftigt sich mit einigen Kapiteln, die bislang noch nicht so strikt gefordert wurden. So müssen zum einen Qualitätspläne aufgestellt werden, deren Inhalt sich allerdings nach den Anforderungen an das jeweilige Bauprodukt richtet. Die Inspektionen selber umfassen bei den Schweißnähten neben den Sichtprüfungen auch die zerstörungsfreien Prüfungen, deren Prüfumfang sich nun in Abhängigkeit der Spannungsausnutzung und -art, der Nahtart und der Ausführungsklasse richtet. Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau 1 Tag 495,00 Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de DU 107

18 Erfahrungsaustausch für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Alle im Luft- und Raumfahrzeugbau sowie im wehrtechnischen Bereich tätigen Schweiß- und Lötaufsichtspersonen bzw. Fachverantwortliche für das thermische Spritzen und Prüfungsbeauftragte. Darüber hinaus richtet sich dieser Erfahrungsaustausch auch an das Personal aus den Bereichen Qualitätssicherung, Arbeitsvorbereitung, Entwicklung, Auftragsvergabe (Anforderungen an Betriebe) sowie aus anderen Bereichen des Verkehrsmittelbaus. Diese Veranstaltung ist als zielorientierter Erfahrungsaustausch für Aufsichtspersonal im Bereich des Luft- und Raumfahrtzeugbaus sowie im wehrtechnischen Bereich konzipiert. Der Erfahrungsaustausch findet jährlich statt und bezieht sich dabei auf wechselnde, aktuelle Themen. Ein wichtiger Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Vorstellung von wichtigen Veränderungen und Neuerungen in den jeweiligen Regelwerken. Damit ist der Erfahrungsaustausch eine wichtige Möglichkeit für die Aufsichtspersonen auf dem aktuellen Wissensstand zu bleiben. Weitere Themen zu anderen Fragestellungen wie zum Werkstoffeinsatz, Qualitätssicherung, Prüftechnik, Möglichkeiten innovativer Schweißprozesse runden die Veranstaltung inhaltlich ab. Während der gemütlichen Abendveranstaltung des ersten Tages besteht die Möglichkeit des weiteren fachlichen Austauschs mit Referenten, Angehörigen der SLV Berlin-Brandenburg sowie den n der Weiterbildung für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Prüfungsbeauftragte nach Richtlinie DVS müssen an diesem Erfahrungsaustausch einmal in 3 Jahren teilgenommen haben, um ihre Prüfungsberechtigung aufrecht zu erhalten. 2 Tage 475,00 340,00 * Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau *bei gleichzeitiger Buchung der Weiterbildung für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de B

19 Weiterbildung für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Angesprochen sind mit diesem Seminar künftige Aufsichtspersonen im Luft- und Raumfahrzeugbau sowie im wehrtechnischen Bereich. Hier speziell für die Arbeitsgebiete Schweißen und Hartlöten sowie für das thermische Spritzen. Darüber hinaus ist die Weiterbildung auch an Personal aus den Bereichen Qualitätssicherung, Arbeitsvorbereitung, Entwicklung, Untervergabe von Aufträgen (Anforderungen an Betriebe) sowie aus anderen Bereichen des Verkehrsmittelbaus ausgerichtet. Das Ziel dieser zweitägigen Weiterbildung besteht in der Vermittlung des notwendigen Grundwissens für den Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für den wehrtechnischen Bereich. In der jährlich stattfindenden Veranstaltung werden z.b. Grund- und spezifische Anwendungsnormen in ihrem Aufbau und ihrer Bedeutung für die Fertigung bzw. Reparatur vorgestellt. Ständige Schwerpunkte in der Veranstaltungsreihe sind u.a.: Verfahrenstechnik Werkstoffe Normen und Zulassungen Prüftechnik Anwendungsbeispiele Während der gemütlichen Abendveranstaltung des zweiten Tages besteht die Möglichkeit des weiteren fachlichen Austauschs mit Referenten, Angehörigen der SLV Berlin-Brandenburg sowie den n des Erfahrungsaustausch für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte. Die erfolgreiche Teilnahme an zwei derartigen Seminarreihen im Zeitraum von 3 Jahren stellt eine der Mindestanforderungen für die Anerkennung als Aufsichtsperson im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für den wehrtechnischen Bereich für die Arbeitsgebiete Schweißen, Hartlöten und thermisches Spritzen dar. 2 Tage 475,00 340,00 * Bauaufsichtlicher Bereich Kranbau *bei gleichzeitiger Buchung Weiterbildung für Aufsichtspersonal im Bereich Luft- und Raumfahrzeugbau sowie für wehrtechnische Produkte Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de B 109

20 Weiterbildung/Erfahrungsaustausch für Schweißaufsichtspersonen und Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben Schienenfahrzeugbau DIN EN (gemäß DVS Merkblatt 1109) Schweißaufsichtspersonen in Produktions- und Instandhaltungsbetrieben des Schienenfahrzeugbaus Mit der Verabschiedung neuer deutscher, europäischer bzw. internationaler Regelwerke für Schweißerprüfungen, Verfahrensprüfungen, Werkstoffprüfungen sowie für Werkstoffe wurden für den Schienenfahrzeugbau wesentliche mitgeltende Regelwerke festgelegt. Das Regelwerk Schweißen im Schienenfahrzeugbau DIN 6700 selbst, ist seit dem durch die DIN EN abgelöst. Die sich hieraus für Schweißbetriebe im Schienenfahrzeugbau ergebenden Veränderungen sind Bestandteil dieser Veranstaltung. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anwendung der Klebetechnik im Schienenfahrzeugbau: Aufsichtspersonen sowie Praktiker in der Klebetechnik sind nach Regelwerk zu qualifizieren und die Betriebe müssen eine Zulassung nach DIN 6701 durch eine vom EBA Anerkannte Stelle erwirken. Schienenfahrzeugbau nach DIN EN Tag (Berlin, Duisburg, München, Rostock ) 2 Tage (Hannover) 390,00 (Berlin) 590,00 (Hannover, MiSch-Fobi) 495,00 (Duisburg, München, Rostock) Berlin Herr Skarupke ingo.skarupke@slv-bb.de Duisburg Frau Mergner anmeldung@slv-duisburg.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de München Frau Kloiber kloiber@slv-muenchen.de Rostock Herr Dr. Koch koch@slv-rostock.de 110 HRO

21 DVGW Arbeitsblatt GW 331 Grundlehrgang Schweißaufsicht für Schweißarbeiten an Rohrleitungen aus PE-HD für die Gas- und Wasserversorgung Meister und Ingenieure aus Rohrleitungsbau- und Versorgungsunternehmen Zulassungsvoraussetzungen: Meister oder staatlich anerkannter Techniker in einem einschlägigen Beruf oder Schweißfachmann oder Ingenieur. Darüber hinaus Nachweis von mindestens 3 Jahren Tätigkeit im erdverlegten Rohrleitungsbau. Dieser Lehrgang zum DVGW-Merkblatt GW 331 gilt für die Ausbildung und Prüfung der Schweißaufsicht für Rohrleitungen aus PE-HD in der Gas- und Wasserversorgung. Die Tätigkeit der Schweißaufsichtsperson umfasst sowohl die Aufsicht der PE-Schweißarbeiten als auch die planmäßige Überwachung der Schweißer nach DVGW-Merkblatt GW 330 sowie die Kontrolle der eingesetzten Schweißgeräte. Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau 5 Tage 840,00 Mitglieder DVGW/RBV 900,00 Nichtmitglieder Berlin Herr Mertens mertens@brbv.de H 111

22 Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) DVGW-Arbeitsblatt GW 350 Grundlagen Schweißaufsichtspersonen und Verantwortliche in Unternehmen des Gas- und Wasserrohrleitungsbau sowie in Versorgungsunternehmen Für die Errichtung und Instandhaltung von Gas- und Wasserrohrleitungen dürfen nur ausreichend qualifizierte Unternehmen eingesetzt werden. Diese Qualifikation wird durch ein Zertifikat gemäß DVGW Arbeitsblatt GW 301 nachgewiesen. Das zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich damit, das DVGW-Regelwerk einzuhalten und die Mitarbeiter entsprechend der auszuführenden Arbeiten zu schulen. Der gesamte Bereich der Schweiß- und Prüftechnik wird im DVGW Arbeitsblatt GW 350 Schweißverbindungen an Rohrleitungen aus Stahl in der Gas- und Wasserversorgung Herstellung, Prüfung und Bewertung geregelt. In diesem Seminar werden den n die und die praktische Umsetzung dieses Arbeitsblattes von erfahrenen Fachleuten vorgestellt und anhand zahlreicher Beispiele erläutert. 2 Tage 590,00 Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de 112 H

23 Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Erdverlegter Rohrleitungsbau Schweißaufsichtspersonen und Verantwortliche in Unternehmen des Gas- und Wasserrohrleitungsbau sowie in Versorgungsunternehmen Für die Errichtung und Instandhaltung von Gas- und Wasserrohrleitungen dürfen nur ausreichend qualifizierte Unternehmen eingesetzt werden. Diese Qualifikation wird nachgewiesen durch ein Zertifikat gemäß DVGW Arbeitsblatt GW 301. Das zertifizierte Unternehmen verpflichtet sich damit, das DVGW-Regelwerk einzuhalten und die Mitarbeiter entsprechend der auszuführenden Arbeiten zu schulen. Inhalt dieses Seminars sind insbesondere der aktuelle Stand des DVGW Arbeitsblattes GW 350 Schweißverbindungen an Rohrleitungen aus Stahl in der Gas- und Wasserversorgung Herstellung, Prüfung und Bewertung sowie die Darlegung des Regelwerkes für industrielle Rohrleitungen und Rohrfernleitungen. Weitere Themen sind unter anderem Arbeitssicherheit, Reparatur an Gashochdruckleitungen sowie praktische Übungen zur Schweißnahtbewertung: Sichtprüfung und Auswertung von Durchstrahlungsfilmbildern. 2 Tage 590,00 (Fellbach, Hannover) 749,00 (Mannheim) Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de Mannheim Frau Rafflewski rafflewski@slv-mannheim.de Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau H 113

24 Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau Fortbildung für Mitarbeiter in Schweißfachbetrieben (MiSch-Fobi) Druckgeräte- und Anlagenbau Schweißaufsichtspersonen im Bereich Druckgeräte-, Apparate- und Anlagenbau Hersteller von Geräten wie unter Druck stehende Lagerbehälter, Wärmeaustauscher, Dampferzeuger, Kessel, Industrierohrleitungen, Ausrüstungsteile mit Sicherheitsfunktion und Druck haltende Ausrüstungsteile müssen seit 2002 verbindlich die Druckgeräterichtlinie (97/23/EG) erfüllen. In diesem Seminar wird den Schweißaufsichtspersonen der Aufbau der Druckgeräterichtlinie, die Umsetzung der Anforderungen sowie die Zulassung nach Druckgeräterichtlinie dargestellt. Weitere aktuelle Themen sind unter anderem: Schweißerprüfungsnorm DIN EN ISO 9606, Betriebssicherheitsverordnung, aktuelle Schadensfälle, Verarbeitung von Duplexstählen und die fachgerechte Durchführung von Heftschweißungen im Apparate- und Rohrleitungsbau. 2 Tage 590,00 Fellbach Herr Keilbach keilbach@slv-fellbach.de Hannover Frau Kless kless@slv-hannover.de 114 H

25 Vorrichterlehrgang Vorrichten nach Isometrie Rohrschlosser, Anlagenbauer, Heizungs- und Lüftungsbauer oder Rohrschweißer (max. 12 TN) Für die Lieferung und Verlegung von Rohrleitungen müssen Rohrleitungspläne erstellt werden. In der Planungs- und Montagephase haben sich Isometrien bestens bewährt. Unter Isometrie versteht man die räumliche Wiedergabe einer Rohrleitung bzw. eines Leitungssystems in Strichform mit allen zugehörigen Maßen und Angaben. Dieser 2-wöchige Intensivlehrgang vermittelt das Lesen von isometrischen Rohrleitungsdarstellungen und das selbstständige Berechnen von Etagen, Raumdiagonalen und notwendigen Winkel an Rohrbögen. Die praktischen Übungen nach den speziellen Anforderungen des jeweiligen Betriebes festigen die zuvor erworbenen Kenntnisse. Nur als innerbetriebliche Schulung Für den Fachkundeunterricht werden Radiergummi, Schere, DIN A4 Block kariert und dünne farbige Filzstifte benötigt. Für den praktischen Teil sind die erforderlichen Materialien und Werkzeuge zur Verfügung zu stellen. Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau auf Anfrage Hannover Frau Breipohl auf Anfrage H 115

26 Rohrleitungsbau Apparatebau Druckgerätebau ASME BPV-Code Section IX Qualifikation von Schweißern Hersteller von geschweißten Konstruktionen, Behältern und Druckgeräten; Führungsebene, Arbeitsvorbereitung, Qualitätssicherung, Produktion, Vertrieb und Einkauf Dem ASME-BPV-Code kommt mittlerweile in der Exportwirtschaft eine wichtige Bedeutung zu. Vor allem sind Unternehmen betroffen, die Produkte in den amerikanischen und asiatischen Raum liefern oder in diesen Regionen fertigen wollen. Dieses Seminar hat das Ziel, den n einen Überblick über die Struktur dieses wichtigen amerikanischen Standards zu vermitteln. Ein Schwerpunkt des Seminars ist die Qualifizierung von Schweißern nach Section IX des ASME-BPV-Codes. Im Mittelpunkt stehen dabei die Durchführung, die Bezeichnung, die Werkstoffgruppen, die Schweißposition, die Geltungsbereiche und die Geltungsdauer von Schweißerprüfungen. Als weiteres Thema wird die Qualifizierung von Schweißverfahren behandelt. Dabei wird im Speziellen auf Schweißanweisungen und Verfahrensprüfungen eingegangen. In den Vorträgen wird auch ein vergleichender Bezug zum gültigen europäischen Regelwerk gegeben. Zahlreiche Beispiele runden das Seminar ab. 1 Tag 450,00 Halle Frau Kasparek kasparek@slv-halle.de HAL

ERTIFIKAT 2451-CPR-EN1O9O-2014.0424OO1. REMA Anlagenbau GmbH. Rudolf-Diesel-Weg 26

ERTIFIKAT 2451-CPR-EN1O9O-2014.0424OO1. REMA Anlagenbau GmbH. Rudolf-Diesel-Weg 26 ZERTIFIKAT ISO 9001:2008 DEKRA Certification GmbH bescheinigt hiermit, dass das Unternehmen R E M A An l a g e n b a u G m b H Zertifizierter Bereich: Konstruktion, Produktion und Errichtung von Sortier-

Mehr

EN1090 In Kooperation mit der

EN1090 In Kooperation mit der Die EN1090-Zertifizierung Einfach mit CLOOS! QUALIFIED WELDING PROCESS EN1090 In Kooperation mit der Mannheim Schweißtechnik Lernen und Verstehen Das neue EU-Zertifikat EN1090 Die neue Norm EN1090 für

Mehr

DIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun?

DIN EN 1090: Was muss der Schweißbetrieb tun? Referent: Roland Latteier Vortragsgliederung Einführung Details der Norm Ausblick Roland Latteier 2 Einführung DIN EN 1090-Reihe besteht aus 3 Teilen Teil 1: Teil 2: Technische Regel für die Ausführung

Mehr

Name : Uwe Ruf Datum : 2013 Folie: Nr. REHM Der Maßstab für modernes Schweißen

Name : Uwe Ruf Datum : 2013 Folie: Nr. REHM Der Maßstab für modernes Schweißen DIN EN 1090 DIN EN 1090: Ausführung von Tragwerken aus Stahl und aus Aluminium Betrifft Hersteller von Bauteilen aus Stahl- oder Aluminium entsprechend der Bauproduktenrichtlinie BPR - 89/106/EWG Gültigkeit

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12

Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12 Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung über den Nachweis der Eignung zum Schweißen von Betonstahl nach DIN EN ISO 17660-1/-2:2006-12 Hersteller: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Fax: E-Mail: Betriebsinhaber:

Mehr

DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte. Ein praktischer Leitfaden für Anwender!

DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte. Ein praktischer Leitfaden für Anwender! DIN EN 1090 Anforderungen an die Schweißgeräte Ein praktischer Leitfaden für Anwender! Diese Schulung soll einen kurzen Überblick über die Erfordernisse bezüglich der Schweißstromquellen geben, um die

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium

Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist

Mehr

Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV München Niederlassung der GSI mbh

Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV München Niederlassung der GSI mbh Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV München Niederlassung der GSI mbh Merkblatt zur Erteilung einer Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09 Klasse B,

Mehr

Einführung. Einführung

Einführung. Einführung Einführung Die Unruhe in Deutschlands Metallbaubetrieben wird immer größer die DIN EN 1090 kommt. Dabei mussten sich die Hersteller von tragenden Bauteilen aus Stahl oder Aluminium eigentlich schon früher

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage

Mehr

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK)

Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Bundesanstalt für Straßenwesen V4z - lf (ANERK) Merkblatt für die Anerkennung als Prüfstelle zur Messung verkehrstechnischer und anderer Eigenschaften von Fahrbahnmarkierungen gemäß ZTV M 13 (Stand 12/2014)

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK

GW 103. Reglement zur Auftragsabwicklung bei der Zertifizierung der Fachkundigkeit von Personen. GW 103 d Ausgabe Januar 2007 REGELWERK Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches Société Suisse de l Industrie du Gaz et des Eaux Società Svizzera dell Industria del Gas e delle Acque Swiss Gas and Water Industry Association SVGW SSIGE

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Erfahrungen mit der Umsetzung der Eurocodes aus der Sicht der Bauaufsicht

Erfahrungen mit der Umsetzung der Eurocodes aus der Sicht der Bauaufsicht VBI Fachgruppentagung Frankfurt, 14. Mai 2013 Erfahrungen mit der Umsetzung der Eurocodes aus der Sicht der Bauaufsicht MR Dr. Gerhard Scheuermann Anwendung des Eurocode-Programmes Warum wurden die Eurocodes

Mehr

0. Allgemeines. 1. Personelle Anforderungen an den Hersteller

0. Allgemeines. 1. Personelle Anforderungen an den Hersteller - Otto-Schott-Straße 13-07745 Jena - Tel.: (03641) 204 100 - Fax: 204 110 - www.ifw-jena.de - Mitglied der Zertifizierungsgemeinschaft für Qualitätsmanagementsysteme DVS ZERT e.v. - Werkstoffprüflabor

Mehr

DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v.

DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. DIN EN 1090 Aktuelle Anforderungen an den Korrosionsschutz kennen RA Lars Walther Geschäftsführer QIB e.v. Einführung EN 1090 und was geht mich das als Korrosionsschutzunternehmen eigentlich an? Vermehrte

Mehr

A n w e n d u n g s b e r e i c h (bitte ankreuzen)

A n w e n d u n g s b e r e i c h (bitte ankreuzen) HANDWERKSKAMMER LÜBECK Fax: 0451 / 1506274 Breite Straße 10/12 Tel:: 0451 / 1506244 23552 Lübeck E-Mail: dmarburg@hwk-luebeck.de ekrabbenhoeft@hwk-luebeck.de Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung zur

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Neue Regelungen für den Gerüstbau

Neue Regelungen für den Gerüstbau Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?

Mehr

Merkblatt zur Erteilung einer Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09. Klasse B, C, D, E

Merkblatt zur Erteilung einer Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09. Klasse B, C, D, E Merkblatt zur Erteilung einer Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09 Klasse B, C, D, E (vormals Kleiner und Großer Eignungsnachweis) Die Grundlagen für dieses Merkblatt

Mehr

Newsletter: Februar 2016

Newsletter: Februar 2016 1 ASR GmbH www.asr-security.de Newsletter: Februar 2016 Neue behördliche Vorgaben für Onlineschulungen Seit dem 01. Februar 2016 gelten neue behördliche Anforderungen an Online- Luftsicherheitsschulungen.

Mehr

EUROCERT. Rahmenvereinbarung

EUROCERT. Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal, Trainer in der Aus- und Weiterbildung nach DVWO-Qualitätsmodell und nach PAS 1052 Personalzertifizierung vom Tag/Monat 2006 zwischen DVWO Dachverband

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung

Abk. Praxispartnerordnung -Ordnung Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention

Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Die neue DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Welche Neuerungen ergeben sich für die Werkstatt? Vortrag Werkstättenmesse 2015 Dipl.-Ing. Ulf Dohne Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Anwendungsbereich (bitte ankreuzen) Klasse. Art der Beantragung. Betriebsbeschreibung (bitte befügen) Organigramm (bitte befügen)

Anwendungsbereich (bitte ankreuzen) Klasse. Art der Beantragung. Betriebsbeschreibung (bitte befügen) Organigramm (bitte befügen) Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung zur Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2008-11 (inkl. Betriebsbescheinigung) Hersteller: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon: Fax:

Mehr

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH)

LEISTUNGEN. Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung. Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Sachverständigenbüro für Immobilienbewertung LEISTUNGEN Rainer Maria Löckener Dipl.-Betriebswirt (FH) Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Immobilienbewertung Nordbayern Wittelsbacherstraße

Mehr

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag

Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag Vermeidung von Schäden an Betonbauwerken durch baubegleitende Qualitätssicherung Vortrag von Dipl. Ing. (FH) Horst Töllner BDSH geprüfter Sachverständiger Bund Deutscher Sachverständiger im Handwerk e.v.

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich

Abschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich 13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)

Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) 05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Antrag zur Erteilung der Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09

Antrag zur Erteilung der Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2002-09 Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt SLV Hannover Niederlassung der GSI mbh Abteilung Qualitätssicherung Am Lindener Hafen 1 30453 Hannover Antrag zur Erteilung der Herstellerqualifikation zum Schweißen

Mehr

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation

BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation BETRIEBSSICHERHEIT wird bei uns groß geschrieben! D eutschlandweite P rüfung nach BetrSichV und DGUV Vorschrift 3+4 G erichtsfeste Dokumentation DUALES ARBEITSSCHUTZSYSTEM - RECHTLICHE GRUNDLAGEN Aufgrund

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Ingenieurbüro für Schweißtechnik Wienecke Heiko Wienecke

Ingenieurbüro für Schweißtechnik Wienecke Heiko Wienecke Ingenieurbüro für Schweißtechnik ienecke Heiko ienecke Grimmsche Straße 6, 34 393 GrebensteinSFI (IE), Seite 1 von 5 Voraussetzungen zur Leistungserklärung nach DIN EN 1090 und BauPVO für EXC2 (Im Einzelfall

Mehr

Ausbildung der Ausbilder (IHK)

Ausbildung der Ausbilder (IHK) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Berufsbegleitende Weiterbildung Ausbildung der Ausbilder (IHK) 7. März bis 18. April 2015 (4 Samstage) 30. März bis 2. April 2015 (Blocktage) Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Anwendungsbereich (bitte ankreuzen)

Anwendungsbereich (bitte ankreuzen) Antrag auf Erteilung einer Bescheinigung zur Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten nach DIN 18800-7:2008-11 inkl. Betriebsbeschreibung Hersteller: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Telefon Fax: E-Mail:

Mehr

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w

E AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Zertifizierung von Bohrfirmen nach W 120 Qualifikationsverfahren für Unternehmen im Brunnenbau und Geothermie

Zertifizierung von Bohrfirmen nach W 120 Qualifikationsverfahren für Unternehmen im Brunnenbau und Geothermie Zertifizierung von Bohrfirmen nach W 120 Qualifikationsverfahren für Unternehmen im Brunnenbau und Geothermie Dipl.-Geol. U. Peth Referent Wassergewinnung / Technische GIS DVGW-Arbeitsblatt W 120 prä W

Mehr

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft

Für begeisterte Gäste. Für eine hohe Qualität. Für ein ausgezeichnetes Image. Für mehr Wettbewerbsfähigkeit. Für eine gesicherte Zukunft powered by Für begeisterte Gäste Für eine hohe Qualität Für ein ausgezeichnetes Image Für mehr Wettbewerbsfähigkeit Für eine gesicherte Zukunft Freiwillig, dynamisch, zukunftsorientiert Der GastroManagementPass

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Europäischer Fachmann für das Widerstandsschweißen

Europäischer Fachmann für das Widerstandsschweißen DVS-PersZert Europäischer Fachmann für das Widerstandsschweißen Ausbildung, Prüfung und Qualifizierung Richtlinie DVS -EWF 2941 Erstellt und herausgegeben von der European Federation for Welding, Joining

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mit Lorch einfacher zu EN 1090

Mit Lorch einfacher zu EN 1090 Mit Lorch einfacher zu EN 1090 Zertifizierte Geräteserien WPS-Paket Schweißdaten- Dokumentation Kalibrierungsservice Alle Informationen zu Umsetzung und Zertifizierung Alle Betriebe, die Schweißungen an

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG)

Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) 2016 Das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG) Die Fahrschule Stratmann ist seit 35 Jahren erfolgreich im Bereich der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Sachen Führerschein für Kraftfahrzeuge und

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Managementsysteme und Arbeitssicherheit

Managementsysteme und Arbeitssicherheit Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Seminarprogramm Technik 1/2011

Seminarprogramm Technik 1/2011 Seminarprogramm Technik 1/2011 1151 Seite 1 / 15 1 Vorwort Sehr geehrter Leser, wir freuen uns, Ihnen auf den folgenden Seiten mehrere Seminare zur Weiterbildungen anbieten zu können. Unser Ziel ist eine

Mehr

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege In Kooperation bieten das Niedersächsische Kindertagespflegebüro und der Bundesverband für Kindertagespflege eine Fortbildung in Niedersachsen an: Kompetenzorientierte Qualifizierung in der Kindertagespflege

Mehr

-- Lizensiert für DVS Media GmbH, --

-- Lizensiert für DVS Media GmbH, -- TECHNOLOGIE UND TRENDS -- Lizensiert für DVS Media GmbH, -- EUROPÄISCHE STAHLBAUNORM DIN EN 1090 Ab Juli 2014 gilt s Sebastian Reich, Uhingen Schweißbetriebe müssen sich für Bauprodukte nach DIN EN 1090

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing

Verordnung über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing über die Berufsausbildung zum Gestalter für visuelles Marketing zur Gestalterin für visuelles Marketing vom 30. Juni 2009 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 39 vom 10. Juli 2009) Auf Grund

Mehr

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines

Mehr

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.

Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie

BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Zertifizierungsstelle für Managementsysteme der Baustoffindustrie BÜV-ZERT NORD-OST GMBH Paradiesstraße 208 12526 Berlin Tel.: 030/616957-0 Fax: 030/616957-40 ANTRAG AUF AUDITIERUNG

Mehr

ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG

ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG HERSTELLERQUALIFIKATION ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG 4. HERSTELLERQUALIFIKATION ZERTIFIZIERUNG ZULASSUNG InhalT Seite 4.1 weiterbildung 105 4.1.1 Fortbildung für Schweißaufsichtspersonen (ÜBERSICHT) 105 4.1.2

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG)

Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Personalförderungsgesetz PFördG 790 Kirchengesetz über die Maßnahmen zur Personalförderung (Personalförderungsgesetz PFördG) Vom 23. November 2007 (ABl. 2008 S. 14), zuletzt geändert am 25. November 2015

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen

BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen BGG 924 (bisher ZH 1/518) Grundsätze für die Ermächtigung von Sachverständigen für die Prüfung von Kranen Oktober 1997 Vorbemerkung Nach 28 der Unfallverhütungsvorschrift "Krane" (VBG 9) werden für die

Mehr

Karsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1. Seite

Karsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1. Seite Karsten Kathage Deutscher Stahlbautag 2012 in Aachen 18.10.2012 1 Seite Einführung der Eurocodes und der DIN EN 1090 Deutscher Stahlbautag 2012 Aachen, 18. Oktober 2012 Dr.-Ing. Karsten Kathage Deutsches

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes

Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes Bundesrat Drucksache 308/10 (Beschluss) 09.07.10 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes A. Problem Den Freiwilligen Feuerwehren, den nach Landesrecht

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Bautzen Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

Seminare 2015. Thema:

Seminare 2015. Thema: Seminare 2015 Thema: Klinische Prüfung und Bewertung von n (1. Tag) (veranstaltet von der mdt GmbH Ochsenhausen. 2-tägig; auch einzeln zu buchen) 21.10.2015 / Stuttgart Referenten: Zielgruppe: Seminarziele:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr