Die Aktie im internationalen Vergleich so steht es um die Aktienkultur wirklich
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- Sarah Hermann
- vor 8 Jahren
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1 ie Aktie im internationalen Vergleich so steht es um die Aktienkultur wirklich eutschlands größte irektbankenstudie, Frankfurt am Main, 16. März 2016
2 Liebe Leserinnen und Leser, 2015 haben wir die Aktion pro Aktie ins Leben gerufen. Unsere Ziele: ie Aktienkultur in eutschland stärken, Vorurteile gegenüber Aktien entkräften und das Finanzwissen der eutschen verbessern. Ein Jahr später nun das Resümee: Es bleibt weiterhin viel zu tun. enn die Berührungsängste der eutschen gegenüber Aktien sind noch deutlich zu spüren. Mit 14 Prozent der Bundesbürger ist die Aktionärsquote im Vergleich zum Vorjahr zwar um 6,7 Prozent gestiegen, doch unsere repräsentative Studie zeigt, dass Aktien auch heute bei vielen als Zockerpapier gelten. Und Tagesgeld, Sparbuch und Co. bleiben trotz Niedrigzinsen die meistgenutzten Anlageprodukte der eutschen. Über eutsche und jeweils rund 500 US-Amerikaner und Briten haben wir mit einem Marktforschungspartner zu ihren Einstellungen gegenüber Aktien- und Geldanlagethemen befragt. er internationale Vergleich belegt: In Großbritannien und insbesondere den ist der Ruf der Aktie deutlich besser als hierzulande. Während die eutschen das Unternehmen selbst als den Hauptprofiteur von Aktien sehen, steht bei den Briten und US-Amerikanern der Anleger im Fokus. ie Ergebnisse zeigen aber auch, dass sich der Anteil der Wertpapierinvestments international nicht allzu sehr von dem in eutschland abhebt. Als führende irektbanken bleiben wir deshalb dran und machen uns auch 2016 weiterhin stark für die Aktie. Martina Palte Vorstand comdirect bank r. Gérard erszteler Chief Markets Officer Consorsbank / AB Bank Matthias Bayer Leiter Wertpapier ING-iBa Jürgen von der Lehr Leiter maxblue
3 Inhaltsverzeichnis 4 Geldanlage: Pflicht oder Kür? 14 Finanzkenntnisse: a geht noch mehr! 18 Markenaffinität: Fan gleich Investor? 22 Ergebnisse im Überblick 23 Chancen und Risiken von Aktienanlagen 24 Studiendesign 25 Kontakt und Impressum 26 Über die Aktion pro Aktie / isclaimer 3
4 Geldanlage: Pflicht oder Kür?...
5 eutsche und Briten sind Vorsorgemuffel Auch 2016 bleibt die Vorsorge in eutschland ein unliebsames Thema. Lediglich vier von zehn eutschen (43%) geben an, dass ihnen die Vorsorge wichtiger ist, als ihr Geld in Urlaub, Restaurantbesuche oder Shopping zu investieren. ie Briten ticken ähnlich: Auch hier sind es nur 42% der Befragten, die lieber an morgen denken. US-Amerikaner finden es hingegen wichtiger, in der Zukunft gut versorgt zu sein: Über die Hälfte (56%) spart ihr Geld lieber, als heute gut zu leben. ifferenz zu 100% ist rundungsbedingt Was ist Ihnen grundsätzlich wichtiger? Ich will heute gut leben. 47 % 50 % 40 % Ich will für morgen vorsorgen. 43 % 42 % 56 % Ich weiß es nicht. 9 % 9 % 5 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
6 eutsche empfinden Geldanlage als notwendiges Übel Sich in der Freizeit mit seinen Finanzen zu beschäftigen, steht bei den eutschen nicht hoch im Kurs. Für viele eutsche ist es ein notwendiges Übel (44%). So auch in Großbritannien mit 41% der Befragten. In den sind es lediglich 29% sie lassen ihre Geldanlage jedoch am häufigsten von anderen regeln (17%). Immerhin haben aber auch mehr eutsche mittlerweile Spaß an Finanzthemen. Waren es in der vergangenen Erhebung noch 30%, sind es nun 34%, die sich gerne mit ihrem Geld auseinandersetzen. ifferenz zu 100%: andere Antworten Welche der folgenden Aussagen trifft auf Ihre persönliche Finanzplanung am besten zu? Ist ein notwendiges Übel 44 % 41 % 29 % Macht mir Spaß 34 % 28 % 39 % Lasse ich machen 10 % 14 % 17 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
7 Geldanlage: Sparprodukte sind weiterhin die klaren Favoriten Nicht nur in eutschland rangieren die klassischen Anlageformen weit oben auf der Beliebtheitsskala. Sparkonten wie Festgeld oder Sparbuch bezeichnen rund ein Viertel der eutschen und Briten sowie knapp jeder dritte US-Amerikaner als ein ideales Anlageprodukt. Ein rittel der eutschen (32%) und Briten (29%) halten hingegen keine Geldanlage für ideal. In den sind nur 19% dieser Meinung. ifferenz zu 100%: andere Antworten Was ist für Sie das ideale Anlageprodukt? 25 % Sparkonten 26 % 30 % 9 % Girokonto 12 % 12 % 2 % 11 % Aktienfonds 4 % Aktien-ETFs 1 % 3 % 1 % 7 % 4 % Einzelaktien Anleihen 4 % 3 % 8 % 7 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
8 Aktienkultur? Auch in Großbritannien und den Fehlanzeige Briten und US-Amerikaner gelten als aktienaffiner als die eutschen. Ein Blick auf den Anteil der Aktienanlagen am Gesamtvermögen der Befragten zeigt aber kaum einen Unterschied: In eutschland liegt der Anteil bei 12%, in den und bei 14%. Insgesamt setzen Briten, US-Amerikaner und eutsche auf niedrig verzinste Anlageformen. as Girokonto steht in allen drei Ländern mit jeweils über 40% auf Platz 1. Mehrfachnennungen möglich, Antwortauswahl Wie hoch ist etwa der Anteil der jeweiligen Anlageform an Ihrem gesamten (Geld-)Vermögen? 7 % Aktienfonds 5 % 4 % 3 % Einzelaktien 3 % 4 % 1 % Aktien-ETFs 1 % 2 % 1 % Anleihen 5 % 4 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
9 Im Ausland ist die Aktie besser gelitten ie eutschen haben keine hohe Meinung von der Aktie. So stuft sie jeder Vierte als reines Zockerpapier ein (24%). In den findet das hingegen nur ein Zehntel aller Befragten und in Großbritannien nur 7%. Zudem denken die meisten eutschen, dass vor allem Unternehmen von Aktien profitieren (66%), während Amerikaner und Briten klar den Anleger als Hauptprofiteur ansehen (70% und 62%). Banken gelten in den und darüber hinaus bei 24% der Befragten als Profiteure, in eutschland liegen sie hingegen mit 47% nur knapp hinter den Anlegern. Bei beiden Fragen: Mehrfachnennungen möglich, Antwortauswahl Was ist eine Aktie aus Ihrer Sicht? 24 % Zockerpapier 7 % 10 % Unternehmen selbst 66 % 53 % Wer profitiert von der Anlage in Aktien? 52 % 47 % Banken 24 % 24 % 51 % Anleger 62 % 70 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
10 eutsche stehen Aktien skeptisch gegenüber In Sachen Risiko sind eutsche bei Aktien skeptischer als Briten und US-Amerikaner. Auf einer Skala von 0 bis 10, wobei 0 kein Risiko bedeutet und 10 ein hohes, bewerten eutsche Einzelaktien mit einer 6,2, Aktien-ETFs mit einer 5,7 und Aktienfonds mit einer 5,5. Bei US-Amerikanern und Briten liegt die Bewertung für die drei Anlageformen größtenteils unter der Marke von 5. Als am wenigsten risikobehaftet unter den Aktienanlagen nennen die eutschen Anleihen. Antwortauswahl Wie bewerten Sie das Risiko bei folgenden Anlageformen? (0 = kein Risiko, 10 = sehr hohes Risiko) Andere Anlagen Wertpapiere Einzelaktien Aktien-ETFs Aktienfonds Anleihen Festgeld Sparbuch Girokonto 4,7 5,0 6,2 4,6 4,8 5,7 4,6 5,0 5,5 3,5 3,5 4,4 1,9 2,6 2,9 1,3 1,9 2,3 1,2 1,7 2, Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
11 Höhere Investitionsbereitschaft in den Insbesondere günstige Gebühren und die Möglichkeit, auch kleine Summen in Aktien zu investieren, könnte die Aktienmuffel in eutschland, Großbritannien und den davon überzeugen, in Aktien zu investieren. Insgesamt ist sich aber ein rittel der eutschen (32%) sicher, unter gar keinen Bedingungen in Aktien investieren zu wollen. In Großbritannien sind es nur 21% und in den sogar nur ein Zehntel (10%). Mehrfachnennungen möglich, Antwortauswahl Unter welchen Bedingungen könnten Sie sich vorstellen, in Aktien zu investieren? Wenn ich auch kleine Summen (unter 100 Euro) in Aktien investieren könnte 29 % 26 % 38 % Wenn die Gebühren günstig sind 24 % 29 % 39 % Unter gar keinen Bedingungen 32 % 21 % 10 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
12 Bescheidenheit ist eine Zier Renditeerwartungen im Niedrigzinsumfeld as anhaltende Niedrigzinsumfeld schlägt sich auf die Renditeerwartungen der eutschen nieder. ie erwartete Rendite bei den klassischen Anlageformen geht gegenüber dem vorherigen Betrachtungszeitraum überall zurück. ennoch liegen die eutschen bei allen Sparprodukten noch über der Realität: So gibt es etwa statt der geschätzten 1,65% fürs Festgeld in Wirklichkeit nur durchschnittlich 0,37% Zinsen. Antwortauswahl Welche durchschnittliche Renditeerwartung haben Sie bei den folgenden Anlageformen? urchschnittliches Angebot zum Schätzzeitpunkt**: 0,37% ,13 % Festgeld ,65 % urchschnittliches Angebot zum Schätzzeitpunkt**: 0,34% Geschätzter Zinssatz im urchschnitt* ,78 % Tagesgeld ,32 % urchschnittliches Angebot zum Schätzzeitpunkt**: 0,07% ,74 % Sparbuch ,42 % *Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie 2016 **Quelle: FMH-Finanzberatung, durchschnittliche Zinsen im Januar 2016 für Festgeld (12 Monate / Euro), Tagesgeld (5.000 Euro) und Sparbuch (Basis-/Spareckzins) 12
13 Rendite: Ohne Fleiß kein Preis Vier von zehn eutschen (43%) sind sich sicher, dass sie mehr aus ihrem Vermögen machen könnten. Und das Bewusstsein dafür ist leicht angestiegen (2014: 40%). In Großbritannien sagen 45% und in den sogar 55% der Befragten, dass es noch Möglichkeiten gibt, die Rendite zu verbessern. In Sachen Zufriedenheit mit der eigenen Anlage bilden die Briten das Schlusslicht: Nur jeder Fünfte ist mit der Wertentwicklung seiner Anlagen zufrieden. In eutschland sind es mit einem Viertel der Befragten nicht wesentlich mehr, während hingegen in den 43% zufrieden sind. Antwortauswahl Glauben Sie, dass Sie persönlich zur Zeit aus Ihrem Vermögen das Bestmögliche machen oder wäre mehr möglich? Es wäre mehr möglich 43 % 45 % 55 % Wie zufrieden sind Sie mit der Wertentwicklung Ihrer gesamten Anlagen in den letzten 12 Monaten? 26 % Zufrieden / Sehr zufrieden 21 % 43 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
14 Finanzkenntnisse: a geht noch mehr!??
15 Eine Aktie ist... eine Unternehmensbeteiligung. In eutschland sagen das 68% der Befragten. amit liegen die eutschen jedoch hinter Großbritannien und den. Hier wissen 77% beziehungsweise 72% was eine Aktie ist. Als einen Kredit an ein Unternehmen beschreiben die Aktie in eutschland 18%, in Großbritannien 9% und den 13% der Studienteilnehmer. Rund jeder zehnte eutsche (9%) hat hingegen gar keine Angabe gemacht oder angegeben, dass er nicht weiß, was eine Aktie ist. In Großbritannien waren es 13% und in den 14%. Mehrfachnennungen möglich, Antwortauswahl Was ist eine Aktie aus Ihrer Sicht? Beteiligung an einem Unternehmen 68 % 77 % 72 % Kredit, den man einem Unternehmen gibt 18 % Weiß nicht/ Keine Angabe 9 % 13 % 9 % 13 % 14 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
16 ividende, was ist denn das? ie ividende scheint ein Fremdwort für die deutschen Anleger zu sein. Nur knapp ein Viertel weiß (24%), dass die ividende Renditebestandteil einer Aktie ist. ennoch stehen die eutschen im internationalen Vergleich aber ganz gut da. In Großbritannien kannten nämlich nur 13% und in den nicht mal ein Zehntel (8%) die ividende. Frage links: Antwortauswahl, Frage rechts: Antwortauswahl, offene Frage Gibt es bei Aktien neben der möglichen Wertentwicklung des Aktienkurses noch einen weiteren Renditebestandteil für Anleger? Ja, es gibt einen weiteren Renditebestandteil bei Aktien 33 % 27 % 30 % Welchen weiteren Renditebestandteil gibt es bei Aktien neben der Wertentwicklung? ie ividende ist ein weiterer Bestandteil 24 % 13 % 8 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
17 Insbesondere Briten kennen die Entwicklung ihres Leitindex nicht Gefragt nach der Entwicklung der jeweiligen Leitindizes geben besonders in Großbritannien viele Menschen (48%) an, nicht sagen zu können, wie sich der FTSE 100 in den letzten fünf Jahren geschlagen hat. In eutschland wissen 34% der Befragten nichts über die Wertentwicklung des AX und in den sind es beim ow Jones 30%. Antwortauswahl Wie hat sich der Aktienindex AX / ow Jones / FTSE 100 in den letzten 5 Jahren seit Anfang 2011 Ihrer Meinung nach entwickelt? Tatsächliche Wertentwicklung: AX: 41,5% FTSE 100: -2,4% ow Jones: 39,5% Keine Angabe / Weiß nicht: 34 % 48 % 30 % Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
18 Markenaffinität: Fan gleich Investor?
19 eutsche denken an Autos, US-Amerikaner an Tech Bei den am häufigsten genannten Marken aus den jeweiligen Leitindizes zeigt sich die Wirtschaftsstruktur des jeweiligen Landes. Während US-Amerikaner meist an Technologiegiganten denken, kommen den eutschen größtenteils Autohersteller in den Sinn. Einzige Ausnahme: In Großbritannien dominiert nicht eine Branche, sondern es werden Marken aus den unterschiedlichsten Industriezweigen genannt. Antwortauswahl Top-5-Marken mit der Häufigkeit der Nennung: 1. Volkswagen (40%) 2. aimler (31%) 3. BMW (26%) 4. eutsche Bank (21%) 5. eutsche Telekom (20%) 1. BT Group (20%) 2. BP (18%) 3. Barclays Bank (15%) 4. Tesco (15%) 5. Llodys Banking Group (11%) 1. Apple (17%) 2. Microsoft (13%) 3. Wal-Mart (11%) 4. IBM (8%) 5. Coca Cola (6%) Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
20 Sind Amerikaner Fan einer Marke, kommt sie auch als Anlage in Betracht! Fan einer Marke zu sein, heißt in eutschland nicht, dass die betreffende Aktie auch ins eigene epot wandert. Liegt die Markenattraktivität in eutschland im Schnitt bei 3,7, so bringt es die Anlageattraktivität der Marken nur auf 2,8. In Großbritannien liegt der jeweilige urchschnitt bei 3,7 versus 3,3 und in den sogar bei 4,2 zu 4,1. Sprich: Lieben die Amerikaner eine Marke, dann erwägen sie auch den Kauf der Aktie. Verhältnisdarstellung der Markenattraktivität vs. der Attraktivität der Marke als Investment hoch Markenattraktivität niedrig Wie attraktiv sind aus Ihrer Sicht als Kunde die folgenden Marken? (6=sehr attraktiv, 1=unattraktiv) Würden Sie Aktien von folgenden Marken als Geldanlage nutzen? (6=ja, 1=nein) Anlageattraktivität hoch Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie 2016
21 Was der eutsche kennt, das kauft er! Mit der eutschen Telekom kommt nicht nur die beliebteste Aktie der eutschen aus der Heimat, es ist auch charakteristisch für die Top 5: ie Favoriten der Bundesbürger kommen alle aus eutschland. Ähnlich sieht es in den aus, wo die beliebtesten fünf Aktien auch in den Vereinigten Staaten beheimatet sind. In sind die Anleger weniger patriotisch. Hier stammen die beliebtesten Aktien nicht nur aus Großbritannien, sondern auch aus den. Antwortauswahl Aufstellung der Top-5 Aktien im epot: 1. eutsche Telekom (13%) 2. aimler (10%) 3. Allianz (10%) 4. eutsche Post (9%) 5. Volkswagen (8%) 1. Vodafone (13%) 2. Tesco (9%) 3. Amazon (7%) 4. Netflix (6%) 5. Unilever (6%) 1. Google (17%) 2. Wal-Mart (13%) 3. Microsoft (11%) 4. Apple (10%) 5. Amazon (10%) Quelle: Studie Einstellung gegenüber Aktien und anderen Finanzanlagen in eutschland, und, Aktion pro Aktie
22 Ergebnisse im Überblick... Geldanlage: Pflicht oder Kür? ie eutschen beschäftigen sich weiterhin nicht gerne mit ihrer Geldanlage. Aber auch für die Briten sind Finanzen ein notwendiges Übel. US-Amerikaner finden es hingegen wichtiger, morgen gut versorgt zu sein, als heute gut zu leben. ennoch setzen alle drei Länder noch immer lieber auf niedrig verzinste Sparprodukte als auf Aktien.?? Finanzkenntnisse: a geht noch mehr! ie ividende als Renditebestandteil einer Aktie ist weder eutschen, noch Briten und US-Amerikanern besonders geläufig. Und auch bei der Entwicklung der jeweiligen Leitindizes bewegen sich viele auf unbekanntem Terrain. Insbesondere Briten kennen die Entwicklung ihres Leitindex nicht. Fast die Hälfte konnte nicht sagen, wie sich der FTSE 100 in den letzten fünf Jahren geschlagen hat. Markenaffinität: Fan gleich Investor? Bei den am häufigsten genannten Marken aus den jeweiligen Leitindizes denken eutsche an Automobilunternehmen, während US-Amerikanern die großen Technologieunternehmen in den Sinn kommen. arüber hinaus wandern sowohl bei den eutschen als auch bei den US-Amerikanern meist die Aktien ins epot, deren Unternehmen in der Heimat ansässig sind. ie Briten agieren hier weniger patriotisch und kaufen auch US-Aktien. 22
23 Chancen und Risiken von Wertpapieranlagen Wesentliche Chancen Wesentliche Risiken Aktien-ETFs a ETFs einen Index nachbilden, sind sie in der Regel kostengünstig und transparent. ETFs bilden einen Index mit mehreren Wertpapieren ab. iese Streuung mindert das Risiko gegenüber Einzelanlagen. Im Falle einer Insolvenz der ETF-Gesellschaft sind Kundeneinlagen als Sondervermögen getrennt. ETFs sind an der Börse handelbar. So können Anleger kurzfristig über ihr Kapital verfügen. ETFs werden nicht aktiv verwaltet. Im Falle negativer Entwicklungen greift daher kein Management steuernd ein. ie im ETF enthaltenen Wertpapiere unterliegen marktüblichen Schwankungen und können zu Verlusten führen. ETF-Anleger geben Rechte an den ETF ab, beispielsweise das Stimmrecht für Aktien im ETF-Besitz. Bei zahlreichen Verkäufen von Fondsanteilen kann es zu Liquiditätsengpässen in der Abwicklung der Aufträge kommen. Aktienfonds Ein professioneller Fondsmanager trifft für die verwalteten Kundengelder die konkreten Anlageentscheidungen. Fonds sind verpflichtet, stets in mehrere Wertpapiere zu investieren. as mindert das Risiko gegenüber Einzelanlagen. Fondsanlagen sind Sondervermögen und wären daher von einer Insolvenz der Fondsgesellschaft nicht betroffen. Fonds sind an der Börse und mit der Fondsgesellschaft handelbar. So können Anleger kurzfristig über ihr Kapital verfügen. Für das aktive Management des Fonds wird eine Gebühr fällig. iese Kosten mindern die Rendite des Fonds. ie im Fonds enthaltenen Wertpapiere unterliegen marktüblichen Schwankungen und können zu Verlusten führen. Für Anleger ist nicht vorhersehbar, welche Wertpapiere der Fondsmanager kauft oder austauscht und warum er das tut. Bei zahlreichen Verkäufen von Fondsanteilen kann es zu Liquiditätsengpässen in der Abwicklung der Aufträge kommen. Einzelaktien Aktionäre erhalten Aktionärsrechte. azu zählt u.a. die Teilnahme an der Hauptversammlung mit Stimmrecht. Sofern Aktiengesellschaften die Ausschüttung einer ividende beschließen, steht diese den Aktionären zu. Börsennotierte Aktiengesellschaften unterliegen diversen Veröffentlichungspflichten durch die Börse. Aktien sind meist an der Börse handelbar. adurch können Anleger kurzfristig über ihr Kapital verfügen. er Erfolg einer Aktienanlage ist allein von einem Unternehmen abhängig. Es wird keine Risikostreuung erreicht. Aktien unterliegen marktüblichen Kursschwankungen. iese können zu Verlusten für den Aktionär führen. as Aktienkapital ist das Grundkapital des Unternehmens. Im Falle einer Insolvenz besteht ein Totalverlustrisiko für Aktionäre. Jede Aktie hat ein Stimmrecht. Großaktionäre haben daher oft beherrschende Stimmanteile gegenüber Kleinanlegern. 23
24 Studiendesign Bevölkerungsrepräsentative Studie: ie aten zur repräsentativen Marktforschungsstudie wurden im Auftrag der fünf irektbanken comdirect bank, Consorsbank, AB Bank, ING-iBa und maxblue von der puls Marktforschung GmbH erhoben und ausgewertet. Über ein Online-Panel wurden insgesamt Personen befragt. ie Interviews dauerten im Schnitt acht Minuten und wurden zwischen dem 15. bis 25. Januar 2016 durchgeführt. 24
25 Kontakt und Impressum ieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. ie Berichterstattung über den vorliegenden Studienband ist unter Angabe der Quelle Aktion pro Aktie gestattet. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne. Gerne senden wir Ihnen die aten im gewünschten ateiformat. comdirect bank AG Geerd Lukaßen Pressesprecher Telefon: AB Bank AG r. Jürgen Eikenbusch Head of Corporate Communications Telefon: maxblue Christiane Lorch Pressesprecherin Telefon: Consorsbank irk Althoff Leiter Unternehmenskommunikation Telefon: ING-iBa AG Alexander Baumgart Pressesprecher Telefon:
26 Über die Aktion / isclaimer pro Aktie ist eine Aktion führender deutscher irektbanken: ie comdirect bank, die Consorsbank, die AB Bank, ING-iBa und maxblue machen sich mit der Aktion pro Aktie stark für eine bessere Aktienkultur in eutschland. Studien, Bildungsangebote, Veranstaltungen, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit sowie der Tag der Aktie leisten einen Beitrag dazu, das Thema stärker in den Köpfen der eutschen zu verankern und einen vorurteilsfreien und aufgeklärten Umgang mit dem Thema Aktie zu fördern. Weitere Informationen unter isclaimer ie Inhalte dieser Publikation dienen lediglich der Information. Sie stellen keine Anlageberatung dar und sind daher auch keine Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageprodukten. Es wird dringend geraten, sich vor Abschluss etwaiger Wertpapiergeschäfte ausführlich über Funktionsweise und Risiken von Anlageprodukten zu informieren. Bildnachweise Shutterstock: little Whale / Liubou Yasiukovich / GraphicStore Icons made by Freepik from 26
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Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
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